Hilf mir, ich habe eine PERVERSEFRAGE ...
Frage von Sabine
Gehört Sex zum Berufsbild Sekretärin dazu?
Wenn man hier so liest wie oft Büroangestellteninnen Sex auf der Arbeit haben. Ein paar freiwillig aus Spaß. Aber die meisten aus Erpressung Nötigung Abhängigkeit, und zu was die alles gezwungen werden.
Beste Antwort
Antwort #3
Ja ja vom chef gezwungen
wer das glaubt glaubt auch an die unbefleckte Empfängnis
in allen Betrieben wo ich bisher war, ich bin aber erst im zweiten Betrieb, haben die Frauen freiwillig dir Beine gespreizt
wer das glaubt glaubt auch an die unbefleckte Empfängnis
in allen Betrieben wo ich bisher war, ich bin aber erst im zweiten Betrieb, haben die Frauen freiwillig dir Beine gespreizt
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449 Antworten
Antwort #1
Ficken gehört für Frauen einfach dazu, ist sozusagen Bestandteil des Arbeitverhältnis.
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Kommentare (4)Antwort #2
Na klar, deswegen ziehen wir uns auch gerne so scharf an. Bleistiftrock, durchsichtige weiße Bluse chice schwarze hohe Pumps in sexy Strümpfe.
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Kommentare (2)
Antwort #4
Das Wort "Büroangestellteninnen" hat wohl auch ne Ultrafeministin erfunden.
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Kommentar schreibenAntwort #5
Ja, ficken gehört zum Berufsbild, ohne dass es extra im Arbeitsvertrag erwähnt werden muss. Allerdings gibt es den berühmten Vorzimmerdrachen, meist eine prüde, frigide ältere Sekretärin, die darauf achtet, dass der Chef sich beim Sex nicht überanstrengt.
Wenn die Sekretärin Akten aus den oberen Regalen holt, dann muss sie aus Sicherheitsgründen eine Leiter verwenden, die von einem männlichen Mitarbeiter gehalten wird. Zur Sicherung blickt dieser bei der Aktion nach oben um frühzeitig festzustellen, ob die Standsicherheit der Sekretärin gefährdet ist. Gleichzeitig stellt der Mitarbeiter auch fest, was die Sekretärin unterm Rock trägt. Anschließend vögelt er sie im Sanitätsraum oder gleich im Archiv.
Eine Sekretärin arbeitet eng mit Ihrem Vorgesetzten zusammen, erinnert ihn auch an die Geburtstage der Kinder, besorgt einen Blumenstrauß für die Ehefrau zum Hochzeitstag - kurz: sie ist verlässlicher Partner in allen Lebenslagen. Warum sollte da der Sex auf dem Schreibtisch ausgeklammert werden.
Schließlich heisst es ja Überstunden SCHIEBEN - dann kann man ja gleich noch ein Nümmerchen mitschieben. Wo ein Wille ist, ist auch ein gemeinsames Seminar...
Merke aber auch: von Vorzimmerdrachen einmal abgesehen - der darf leider nicht mitspielen - machen alle freiwillig mit. Von der Azubine bis zur Abteilungsleiterin. Zum Sex gezwungen wird niemand, das ist ein Märchen, das der Vorzimmerdrachen in die Welt gesetzt hat.
Wenn die Sekretärin Akten aus den oberen Regalen holt, dann muss sie aus Sicherheitsgründen eine Leiter verwenden, die von einem männlichen Mitarbeiter gehalten wird. Zur Sicherung blickt dieser bei der Aktion nach oben um frühzeitig festzustellen, ob die Standsicherheit der Sekretärin gefährdet ist. Gleichzeitig stellt der Mitarbeiter auch fest, was die Sekretärin unterm Rock trägt. Anschließend vögelt er sie im Sanitätsraum oder gleich im Archiv.
Eine Sekretärin arbeitet eng mit Ihrem Vorgesetzten zusammen, erinnert ihn auch an die Geburtstage der Kinder, besorgt einen Blumenstrauß für die Ehefrau zum Hochzeitstag - kurz: sie ist verlässlicher Partner in allen Lebenslagen. Warum sollte da der Sex auf dem Schreibtisch ausgeklammert werden.
Schließlich heisst es ja Überstunden SCHIEBEN - dann kann man ja gleich noch ein Nümmerchen mitschieben. Wo ein Wille ist, ist auch ein gemeinsames Seminar...
Merke aber auch: von Vorzimmerdrachen einmal abgesehen - der darf leider nicht mitspielen - machen alle freiwillig mit. Von der Azubine bis zur Abteilungsleiterin. Zum Sex gezwungen wird niemand, das ist ein Märchen, das der Vorzimmerdrachen in die Welt gesetzt hat.
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Antwort #6
Richtig Iris,weil dieBBureau angestellten mehr Geld haben wollen da machen sie die Chefs an mit Minotock durchsichtige Bluse und Highhael
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Kommentare (1)Antwort #7
So wie Iris das sagt, meine erste Frau machte bei Ihrem Chef die Beine breit und bekam ein Kind.
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Antwort #8
Wenn man es weiter bringen will führt kaum ein Weg daran vorbei.
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Kommentare (5)Antwort #9
Männer in Führungspositionen sind durchsetzungsfähig und vielen Frauen gefällt es. Die Anzahl der Bürodamen, die mit ihren Chef Sex haben dürfte trotzdem sehr gering sein. Erpressung, Nötigung oder sexuelle Belästigung kann sich kein Vorgesetzter in der heutigen Zeit erlauben. Mir sind in meinem beruflichen / privaten Umfeld zwei Affären zwischen Chef und Sekretärin bekannt, die Beide freiwllig sind.
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Kommentare (1)Antwort #10
nicht zwangsweise bei mir hat es sich vor ein paar Tagen so ergeben, mein Ehemann weis nichts davon. Mein neuer Chef ist sehr durchsetzungsfähig und Dominant. Als ich in sein Büro kam, schaute er mich mit einem durchdringenden Blick an, er stand auf und trat hinter mich und sagte schick bist Du gekleidet. Ich bedankte mich für das Kompliment, er meinte nur schade, daß Du eine Laufmasche in der Strumpfhose hast. Ich wurde merklich nervös, er sagte, so läuft man nicht rum. Ich sagte ich besorg mir in der Mittagspause eine neue, er lachte und sagte kommt nicht in frage zieh Sie sofort aus, ich streifte sie unter meinem Rock ab, er sagte gib sie mir, er nahm sie kommentarlos in die Hand und Griff nach dem Einsatz/Zwickel, er sagte warum ist die Nass? Ich wäre am liebsten versunken, ich wusste nicht was ich antworten soll, plötzlich Griff er mir unter den Rock und schon hatte er seine Finger an meiner Muschi, er sagte nur wusste ich es doch, er fingerte mich gekonnt dann bückte er
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Kommentare (2)Antwort #11
Es steht doch in jedem Stelleninserat, dass Sekretärinnen jederzeit vom Chef benutzt werden können.
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Kommentare (2)Antwort #12
meine Ehefrau arbeitet als Sekretärin, als ich sie zum Feierabend von der Arbeit abholen wollte, war sie nicht da. Nach einer weile, ging ich in das Bürogebäude in die Richtung des Büros meiner Frau, aber dort war sie nicht. Dann sah ich zufällig, daß im Chefüro Licht brannte und die Türe einen Spalt offen stand, ich dachte sie hat noch kurz was zu erledigen beim Chef und kommt gleich. Als ich in die Türe blickte, traute ich meinen Augen nicht. Meine Frau kniete mit rausgestreckten Arsch auf dem Boden und Ihr Chef stand dahinter und sagte heute bist Du anständig abgefüllt worden, sie antwortete mit ja mein Herr, er zog den in Ihrem Arsch steckenden PLUG mit einenm plop heraus und steckte Ihn in Ihren Mund. Er sagte steh auf und zieh dich an wenn du etwas von dem Sperma verlierst, versohl ich dir deinen Arsch. Er versohlte Ihr im Anschluss den Arsch mit seinem Hosengürtel.
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Kommentare (2)Antwort #13
Ist echt so sagt auch meine mutter sie fickt auch mit ihrem chef meint sie obwohl sie verheiratet ist mit meinem dad. Das geile ist sie muss auch die beine für mich breit machen sonst erfährt es meim vater
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Kommentare (1)Antwort #14
Hallo Sandra1 das hätte ich an seiner stelle auch zu dir gesagt und wenn du die strumpfhose aus gezogen hättest gesagt warum trägst du einen string der nass ist ab sofort trägst den nicht mehr wenn du zu mir kommst.und wenn du wieder zu ihm misst und er dich fingert sagst du zu ihm bitte fick und besame mich ich will mit besamte votze arbeiten müssen.
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Kommentare (1)Antwort #15
Es ist nichts dabei wenn man für den Chef die Beine breit macht, wann entscheide ich und nicht Er
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Kommentare (3)Antwort #16
Conny hat Recht. Die Sekretärin entscheidet, ob und wie oft sie sich ihrem Chef hingibt. Eine verheiratete Freundin von mir war schon 3 Jahre in der Firma, unter dem selben Chef, bevor sie das erste Mal intim wurden. Die Affäre geht nun schon einige Jahre. Der Quickie in der Firma ist zwar sehr prickeln, doch eher selten, bei den Beiden. Eine gemeinsame Geschäftsreise / Außentermin versüßen da schön öfter ihren Arbeitsalltag.
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Kommentar schreibenAntwort #17
Dadurch bin ich chefsekretaerin geworden kleide mich sehr spiessig mal damen smoking mal rock am arbeitsplatz und immer strapse das macht meinen chef tierisch geil.
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Kommentare (1)Antwort #18
In den meisten Stellenangeboten wird die "offene Unternehmenskultur" und das "gute Miteinander" und "flache Hierarchieebenen" angepriesen.
Das bedeutet, dass dem Chef meistens der Hosenstall offen steht und er eine hohe Blaskultur wünscht. Das gute Miteinander unter den Kollegen versteht sich von selbst, es soll aber Wert darauf gelegt werden, nicht nur innerhalb des eigenen Teams zu vögeln, sondern gerne auch abteilungsübergreifend. Flachgelegt wird hier unabhängig von der Hierarchie.
Das bedeutet, dass dem Chef meistens der Hosenstall offen steht und er eine hohe Blaskultur wünscht. Das gute Miteinander unter den Kollegen versteht sich von selbst, es soll aber Wert darauf gelegt werden, nicht nur innerhalb des eigenen Teams zu vögeln, sondern gerne auch abteilungsübergreifend. Flachgelegt wird hier unabhängig von der Hierarchie.
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Kommentare (1)Antwort #19
mein Chef wird immer fordernder, gestern früh musste ich in sein Büro. Er schaute mich mit einem durchdringenden Blick an, ich fragte nervös was ich für Ihn tun kann. Er lachte und holte seinen Schwanz aus der Hose und sagte du bläst mir jetzt einen. Als ich anfing Ihn zu Blasen, schob er mir seinen Schwanz ohne rücksicht in den Rachen und sagte lutsch Ihn sauber, vor einer Stunde war er noch im Arsch von meiner Ehevotze. Dann spritzte eine rießen Ladung in mehreren Schüben in meinen Rachen.
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Kommentare (1)Antwort #20
Auf jeden Fall - Als Büroangestellte hatte ich mal einen Chef der 1-2 mal pro Woche meine mündlichen Fähigkeiten überprüfte. Zwischen seinen Beinen kniend, mit aufgeknöpfter Bluse und geöffnetem BH, überzeugte ich ihn jedesmal von meiner Zungenfertigkeit. Er spritzte regelmäßig in meinen Mund und ich schluckte alles.
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Kommentare (2)Antwort #21
Klar musst Du dann schlucken. Muss schließlich nicht jeder in der Firma sehen, wenn Dein Chef mit dem Diktat fertig ist.
Entweder ist er aber eine lahme Krücke oder diktiert auch anderen... - 1 bis 2 mal pro Woche..!?!
Entweder ist er aber eine lahme Krücke oder diktiert auch anderen... - 1 bis 2 mal pro Woche..!?!
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Kommentar schreibenAntwort #23
Sandra1 erzähl doch mal wie es weiter ging musst du nur blasen und den Schwanz sauber machen oder kam er jetzt auch und fickt dich AO in die votze und spritzt da ab.oder sagt er du musst ihn nur den Schwanz immer nur blasen
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Hallo Micha77, mein Chef ist sehr fordernd einerseits gefällt es mir, andererseits ist es mir meinem Mann gegenüber unangenehm, er hat noch nichts mitbekommen. Mein Chef behandelt mich wie eine Hure, an Montag bevor sein Anwalt ins Büro kam, fickte er mich davor noch in meine Votze und in meinen Arsch und sagte es ist gut wenn vor dem anstrengenden Gespräch seine Eier leer sind, er spritzte mir alles in die Votze. Er sagte ich soll mit besamter Votze und ohne Höschen arbeiten. Nachdem sein Anwalt kam, holte er mich in sein Büro und sagte bringen Sie einen Kaffee, als ich diesem brachte, bedankte sich sein Anwalt und sagte zu meinen Chef eine nette Sektretärin hast Du da. Er lächelte nur und sagte zu mit, Du kannst wieder gehen, kurze Zeit später kam mein Chef alleine in mein Büro und sagte steh auf und Bück dich, er schob mir einen PLUG in den Asch und sagte mach nicht fremde Männer an. Als sein Anwalt ging und bei mir vorbeikam grinste er und sagte sitzen Sie gut. Ich wurde total rot, er ergänzte wir sehen uns.
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Kommentare (1)Antwort #25
Hallo Sandra1.Das liest sich ja alles ziemlich geil aber wie willst du es deinem Mann beibringen?Der Anwalt wird dich auch bald ficken und so wirst du immer weiter herum gereicht.Ist es das was du willst?Hat es sich denn finanziel ausgezahlt? Erkläre ihm das ab sofort jeder Fick 150Euro kostet sonnst zeigst du ihn an Berichte wie es weiter geht!
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Kommentar schreibenAntwort #26
Hallo sandra1 ja ich sehe es auch so das der Anwalt dich auch bald ficken wird und such besamen wird.was ich vermute ist das dein chef dir verboten hat Unterwäsche zu tragen. Und eins denke er wird dich zu Nutte ficken und jeden über dich rüber lassen. Und das alles AO oder denkst du nicht. Aber glaube mir so wird es kommen.
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Kommentar schreibenAntwort #27
Ich werde mehrmals wochendlich von meinem Chef geficht und er fragt nicht ob ich will oder was ich möchte er benutzt mich wie sein Eigentum und alles ohne Kondom
er bietet mich auch guten Kunden an für die ich dann die Beine
spreitze
er bietet mich auch guten Kunden an für die ich dann die Beine
spreitze
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Kommentare (4)Antwort #28
gestern Nachmittag kam mein Chef vom Außendienst zurück, es dauerte nicht lang und ich musste in sein Büro. Er sagte ich soll mich über seinen Schreibtisch beugen, er trat hinter mich und schob meinen Rock nach oben und ich musste meine Arschbacken auseinander ziehen und schon hatte ich seinen Schwanz in der Votze, er fickte mich mehrfach in Votze und Arsch ich war total besamt eingekleistert mit seinem Sperma. Dann musste ich seinem Schwanz sauberlutschen. Er sagte pass auf, daß du kein Sperma verlierst, es bleibt alles drinnen. Kurz vor Feierabend musste ich nochmal in sein Büro, er sah sich meine Löcher an und sagte ich pump dich nochmal voll, dann kannst Du besamt nachhause gehen, er fickte mich mochmal und besamte mich, er versohlte mir noch den Arsch. Zuhause bin ich gleich ins Bad, daß mein Mann nichts merkt, meine Arschbacken waren ziemlich rot.
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Kommentare (1)Antwort #29
Ist das geil Sandra so schön gefickt zu werden.Da macht doch das arbeiten Spaß und man geht gerne auf Arbeit.Lass doch die Verhütung weg und dich ohne Schutz an deinen fruchtbaren Tagen nur von deinen Chef ficken.So kann er richtig bezahlen und du hast ein Andenken für immer.Berichte bitte weiter so geil.Danke.L.G.
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Kommentar schreibenAntwort #30
Hallo sandra1 und iris22 hat euer chef den gefragt ob er euch AO ohne Kondom ficken darf oder hat er gesagt er fickt euch nur ohne und nehmt ihr die Pille oder ist euch das auch untersagt und ihr müsst ganz blank hin halten.
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Kommentar schreibenAntwort #31
er hat mich noch nie gefragt, ob ich verhüte, er hat mich von anfang an blank genommen. Heute sagte er ich lade dich zum Mittagessen ein, wir fuhren zu einem abgelegenen Gasthof. Der Wirt begrüßte Ihn als Freund, er machte mir sofort Komplimente. Ich fragte wo der Gastraum ist, mein Chef sagte mach die Türe dort vorne auf, ich erschrak ich stand in einem halbdunklen Raum. In diesem befand sich ein Gynstuhl und verschiedene Peitschen, Dildos usw. ein SM Raum. Mein Chef platzierte mich auf dem Gynstuhl und dann fickten sie mich beide durch, der Wirt war extrem pervers am ende steckte er mir vier Wiener in die Votze, so musste ich in das Auto einsteigen und wir fuhren zur Firma, in der Tiefgarage zog er ein würstchen aus meiner Votze und sagte siehst du noch warm, guten Apetit. Sie fickten mich wirklich derb, aber ich bin mehrfach gekommen und mein Chef sagt, wenn ich so weiter mache werde ich bestimmt noch eine richtig gut erzogene Sekretärin.
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Kommentare (2)Antwort #32
Hallo Sandra1 das heißt du nimmt keine pille.und wirst nur ganz ungeschützt gefickt von jedem. Und wie machst du das wenn du keine Unterwäsche tragen darfst. Und es dein freund nicht mit bekommt das du so gehst. Oder so gehen musst.
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Hallo sandra1 nimmst du jetzt die Pille oder doch. Ich denke das es irgend wann so kommen wird das wenn du sie nimmst gesagt bekommst du hast sie ab zu setzten und dich nur noch ganz ungeschützt ficken zu lassen. Ich würde es so machen wenn ich dein chef wäre. Und du würdest nur noch ohne Unterwäsche gehen dürfen und auch nur noch in kurzen minirocken die gerade so über den Arsch gehen und dazu Bluse oder im Sommer top.
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Micha77
Ich habe meinem Chef zuwillen zusein.
Er hat niemals nach Verhütung
gefragt weder er noch irgend ein
Kunde mit dem ich gefickt habe
ich muss aber sagen mein Chef last sich nicht lumpen ich merke es am Gehalt
Ich habe meinem Chef zuwillen zusein.
Er hat niemals nach Verhütung
gefragt weder er noch irgend ein
Kunde mit dem ich gefickt habe
ich muss aber sagen mein Chef last sich nicht lumpen ich merke es am Gehalt
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Kommentar schreibenAntwort #35
Iris22 das heißt du fickst ganz ungeschützt mit jeden sehe ich das richtig. Und erlaubt dir dein chef Unterwäsche oder sagte das ist jetzt verboten und du hast ohne zu gehen. Hat er dich den auch zur dreilochstute gemacht oder warst das vorher schon
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Kommentar schreibenAntwort #36
gestern früh hat mein Chef angerufen und gesagt er holt mich ab, ich sagte Ihm ab 7.00 Uhr ist mein Mann weg. Um 7.20 Uhr, stand mein Chef vor der Türe, er kam gleich zur Sache und sagte ich Fick dich in Deinem Ehebett. Er fickte mich nur in den Arsch und meinen Mund, meine Votze dehnte er gewaltig mit seinen Fingern. Dann sagte er ich soll einen Strumpfhose anziehen und nur ein Pullover darüber mit High Heels. Als ich aus dem Bad kam musste ich mich bücken und er Riss mir ein Loch in die Strumpfhose, er sagte so liegen die Ficklöcher frei und sind zugänglich. Ich zog einen Mantel darüber und wir sind zu seinem Auto gegangen. Er holte aus den Habdschuhfach ein Halsband und legte es mir um, er sagte nur enttäusche mich nicht. Wir fuhren nicht in das Büro, wir standen plötzlich vor einem Haus, ich ging mit Ihm zur Haustüre und es öffnete sein Anwalt, wir gingen rein und der Anwalt starrte mich an. Mein Chef nahm mir den Mantel an der Garderobe ab und sagte zum Anwalt siehst Du so sieht eine brave Sekretärin aus. Mein Chef packte mich am Halsband und drückte mich auf den Boden, er zog den Pullover nach oben und sagte zum Anwalt siehst Du die Löcher liegen schon frei. Du kannst drüberrutschen wie Du willst. Der Anwalt nahm mich in sein Schlafzimmer mit und fickte mich mehrfach, danach gingen wir wieder ins Wohnzimmer wo mein Chef wartete. Mein Chef verpasste mir sofort einen Rachenfick, daß ich wacklige Knie hatte. Er machte noch ein paar perverse Sachen mit mir vor dem Anwalt. Bis dieser wieder geil wurde und ich Ihm alles rauslutschte. Dann sind wir ins Büro gefahren.
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Kommentar schreibenAntwort #37
Ja du siehst das richtig ich ficke mit jedem den mein Chef über mich drüber schickt
im grunde bin ich die betriebshure
mit egal das gehalt stimmt
ich trug beim Vorstellungsgespräch schon keine Unterwäsche
mein ehemaliger Chef war der erste in meinem Arsch
im grunde bin ich die betriebshure
mit egal das gehalt stimmt
ich trug beim Vorstellungsgespräch schon keine Unterwäsche
mein ehemaliger Chef war der erste in meinem Arsch
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Kommentar schreibenAntwort #38
Hey Sandra 1 ist das geil.Ich merke richtig wie dir die Arbeit Spaß macht.Hat denn dein Freund schon etwas bemerkt?Berichte weiter wenn du so geil gefickt wirst.Hast du denn schon eine Lohnerhöhung erhalten?
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Kommentar schreibenAntwort #39
Hallo sandra1 das heißt jetzt dein chef sagt mit wem du ficken darfst und wie u d hat er auch schon verlangt das du die Pille absetzt oder noch nicht. Oder sagt er du fickst nur ohne Kondom und mit Pille
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Kommentar schreibenAntwort #40
am gestrigen Abend kam ich total besamt nachhause, mein Chef hat mich gestern mehrfach gefickt in seinem Büro. Ich bin gleich ins Schlafzimmer und wollte schlafen, aber mein Mann kam rein und machte sich an mich dran. Ich wurde Nervös, daß er nichts merkt und ich sagte Schatz komm ich lutsch Dir dein Rohr sauber, ich weis daß er das mag. Aber er zog mir die Beine bis hinter den Kopf hoch und schaute meine Löcher an, er steckte mir erst einen Finger in die Muschi und dann einen in meinen Arsch. Er sagte ganz gelassen wusst ich es doch, daß Du dich Fremdficken lässt - erst bestritt ich es - dann musste ich ausgiebigst seinen Arsch lecken und er nannte mich Devote Ehenutte. Et fickte mich noch im wechsel in Arsch und Muschi und versohlte mir meinen Arsch.
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Kommentar schreibenAntwort #41
Mein Chef hat mich gestern zu sich ins Büro gerufen
ich klopfte an und trat ein
er war nicht alleine ein kunde sass ihm gegenüber
"Iris komm mal her" sagte er
ich trat an den Schreibtisch
"Dreh dich mal um"
"Gefallt sie Ihnen" fragte er den anderen Mann
"Ja nicht schlecht" antwortete er
"Wenn sie wollen können Sie sie ficken, so als Zugabe für ihre Unterschrift!"
ich klopfte an und trat ein
er war nicht alleine ein kunde sass ihm gegenüber
"Iris komm mal her" sagte er
ich trat an den Schreibtisch
"Dreh dich mal um"
"Gefallt sie Ihnen" fragte er den anderen Mann
"Ja nicht schlecht" antwortete er
"Wenn sie wollen können Sie sie ficken, so als Zugabe für ihre Unterschrift!"
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Kommentare (1)Antwort #42
Hallo Sandra1.Bitte berichte uns weiter von deinen Erlebnissen.Ich hoffe nur das du dich nicht mit den ganzen Geschlechtskrankheiten ansteckst.Ist nicht lustig wenn sich die Gebärmutter entzündet und eitert!
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Kommentar schreibenAntwort #43
als ich morgens zur Arbeit wollte und gerade am gehen war, packte mich mein Mann und Griff mich ab, er sagte eine Ehenutte geht nicht vorbesamt ausser Haus. Ich musste mich im Gang bücken und er zog den Rock hoch, mit den Händen spreitzte ich meine Arschbacken.
Er hatte einen Pumpdildo in der Hand und steckte mir diesen in die Votze und er pumpte mich bis zum platzen auf. Dann steckte er seinen Schwanz in meinen Arsch und fickte mich, er lobte meine enge Arschvotze und rotzte mich voll. Er brachte mich danach zur Arbeit, ich musste den Pumdildo in meiner Votze stecken lassen, daher konnte ich nicht richtig sitzen. Er begleitete mich zu meinem Chef, ich dachte oh Gottt, mein Mann sagte zu meinem Chef Sie müssen entschuldigen, daß die Ehenutte heute später dran ist, wahrscheinlich braucht sie eine strengere Hand. Der Chef lachte und sagte gut kommt mit. Wir sind auf die Männertoilette und ich musste vor der Toilette knien, dann hielt mir mein Chef seinen Schwanz vor das Gesicht und pisste mich voll, mein Mann machte auch mit. Danach ging mein Mann und sagte zu meinem Chef, hoffentlich ist Sie Abends richtig eingeschleimt.
Er hatte einen Pumpdildo in der Hand und steckte mir diesen in die Votze und er pumpte mich bis zum platzen auf. Dann steckte er seinen Schwanz in meinen Arsch und fickte mich, er lobte meine enge Arschvotze und rotzte mich voll. Er brachte mich danach zur Arbeit, ich musste den Pumdildo in meiner Votze stecken lassen, daher konnte ich nicht richtig sitzen. Er begleitete mich zu meinem Chef, ich dachte oh Gottt, mein Mann sagte zu meinem Chef Sie müssen entschuldigen, daß die Ehenutte heute später dran ist, wahrscheinlich braucht sie eine strengere Hand. Der Chef lachte und sagte gut kommt mit. Wir sind auf die Männertoilette und ich musste vor der Toilette knien, dann hielt mir mein Chef seinen Schwanz vor das Gesicht und pisste mich voll, mein Mann machte auch mit. Danach ging mein Mann und sagte zu meinem Chef, hoffentlich ist Sie Abends richtig eingeschleimt.
Gute Antwort? 27 2
Kommentar schreibenAntwort #44
Hallo sandra1 da gebe ich deinem Mann recht eine ehenutte hat nur besamt zu gehen und wenn sie das nicht ist hat sie zu sagen bitte fick und besame meine Löcher ich Nutte braucht das so. Und da dein chef jetzt die freigabe von deinem Mann hat dich immer zu besamen wird er es auch immer so machen und das zu jeder Zeit. Du solltest aber zu deinem Mann sagen bitte ich möchte ganz ungeschützt nur noch besamt werden
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Kommentar schreibenAntwort #45
Ich denke zu mal vorsichtig zu 77 Prozent ja wenn nicht höher
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Kommentar schreibenAntwort #47
Dann muss ich mich doch selbständig machen und zwei Sekretärinnen einstellen.Wer Interesse hat bitte melden.
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Kommentar schreibenAntwort #48
ich war mit meinem Chef auf Geschäftsreise (zumindest sagte er es wäre eine) in einem Hotel. Dort angekommen, fickte er mich gleich auf dem Zimmer kräftig durch. Dann musste ich mich nuttig kleiden sehr kurzer Rock und Strumpfhose ohne Slip, High Heels, durchsichtige Bluse und er steckte mir einen PLUG in den Arsch. Dann lag er mir ein Halsband an und befestigte eine Leine, ich krabbelte auf allen vieren an der Leine geführt durchs Zimmer. Dann klopfte es an der Türe ich bekam eine Augenbinde und musste ins Badezimmer. Nach ca. 10 Minuten kam mein Chef und führte mich an der Leine aus dem Badezimmer wieder in das Zimmer. Er benannte mich dabei als Nuttensau. Plötzlich nahm er mir die Augenbinde ab und es standen 5 nackte Männer vor mir. Er führte mich vor, alle Männer fickten mich, ich war fertig aber sehr befriedigt, als die Männer gegangen sind, kam mein Chef zu mir und machte noch richtig perverse Dinge mit mir.
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Kommentar schreibenAntwort #49
Du hast die frage nicht verstanden. Hier geht es um Sekretärin nicht um prostituierte. Das heißt es geht um Chef und nicht Zuhälter. Kann ja mal passieren. ;-)
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Hallo Sandra1.Das hört sich alles geil an aber langsam hat das nichts mehr mit der Frage zu tun.Vesteh mich nicht falsch gerne sollst du weiter berichten aber du bist in die Prostitution abgerutscht dein Chef füllt sich mit deinem Körper die Taschen ist dein Zuhälter und nutzt dich jetzt viel zu sehr aus!Da kannst du auch gleich aufhören zu arbeiten und als Nutze Geld verdienen.Da hast du wenigstens 1000 Euro am Tag.So hast du nur deinen Lohn und dein Chef verdient sich an dir eine goldene Nase.Das überlege dir mal!
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Kommentar schreibenAntwort #51
Hallo Sandra1, du bist eine brave Sekretärin. Jeder Chef wünscht sich so eine richtige Fickfotze. Hat er dich schon mal mit 2 Schwänzen glei hzeitig in deine Fotze fivken lassen?
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Kommentar schreibenAntwort #52
Hallo Sandra1.Langsam frage ich mich ob du die Frage richtig verstsanden hast.Es ist herrlich wie du uns immer so geil schreibst und wenn man auf Arbeit ab und zu mal gefickt wird ist es ja auch noch in Ordnung aber was bei dir abgeht ist schon wirklich ohne es zu übertreiben eine Nutte arbeitet ohne Bezahlung für ihren Zuhälter und das alles gratis.Das ist immer das Risiko wenn man sich darauf einläßt.Das geht eindeutig zu weit.Jetzt hast du die Wahl entweder ein anderer Job am besten als Nutte mit viel Kohle oder du lässt dich weiter so ausnutzen was immer brutaler und perverser wird.
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Kommentar schreibenAntwort #53
Hallo sandra1 wenn du hin und wieder mit dem chef fickst sagt ja keiner was. Nur wirst du gerade die firmennutte die für jeden AO die Beine breit macht.
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Kommentar schreibenAntwort #55
Das ich die Beine für meinen Chef und Geschäftspartner breit mache habe ich hier bereits berichtet.
ich habe auch im Gegensatz zu den prüden Damen im Haus finanzielle Vorteile. Ich habe mir überlegt weiterhin mich ficken zulassen nur lasse ich die Pille weg und sage nichts meinem Chef. Er soll mich dick ficken.
ich habe auch im Gegensatz zu den prüden Damen im Haus finanzielle Vorteile. Ich habe mir überlegt weiterhin mich ficken zulassen nur lasse ich die Pille weg und sage nichts meinem Chef. Er soll mich dick ficken.
Gute Antwort? 16 2
Kommentare (1)Antwort #56
Ich lasse mittlerweile die Pille weg.
mein Chef fickt mich fast täglich
ich will das er mich in die Fotze fickt oder zumindest reinspritzt.
ich hoffe er hat mich dickgefickt bevor ich wieder als pressent fur Stammkunden die Beine breit mache.
mein Chef fickt mich fast täglich
ich will das er mich in die Fotze fickt oder zumindest reinspritzt.
ich hoffe er hat mich dickgefickt bevor ich wieder als pressent fur Stammkunden die Beine breit mache.
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Kommentar schreibenAntwort #57
Also bist du eine fest angestellte nutte :) Hmm eigentlich geht man zu denen damit genau das nicht passiert
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Kommentar schreibenAntwort #58
Ich bin keine Nutte!
Ich ficke mit meinem Chef und wenn er will auch mit den Kunden.
Ich verdienen mehr als meine Kolleginen ich bringe auch mehr Einsatz als diese.
Ich ficke mit meinem Chef und wenn er will auch mit den Kunden.
Ich verdienen mehr als meine Kolleginen ich bringe auch mehr Einsatz als diese.
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Kommentare (2)Antwort #59
... also lieferst du Sex gegen Bezahlung.
NUUUUUUTTEEEEEEE!
NUUUUUUTTEEEEEEE!
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Kommentar schreibenAntwort #60
ja nutte, beine breit und was dafür bekommen, das macht ne nutte
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Kommentar schreibenAntwort #61
Eine Nutte steht an der Straße oder bietet sich im Bordell zum ficken an.
DAs tue ich nicht!
Ich blase meinen Chef oder lass mich ficken von ihm, gelegendlich auch als Pressent für die Kunden, ich biete mich nicht offentlich an, da ist wohl ein Unterschied.
DAs tue ich nicht!
Ich blase meinen Chef oder lass mich ficken von ihm, gelegendlich auch als Pressent für die Kunden, ich biete mich nicht offentlich an, da ist wohl ein Unterschied.
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Kommentare (2)Antwort #62
Wer irgendwie einen Vorteil vom Ficken hat ist eine Hure.
Warum gibst du es nicht zu?
Warum gibst du es nicht zu?
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Kommentare (1)Antwort #63
Gestern musste ich wieder die Beine breit machen. Mein Chef rief mich in sein Büro. Stellte sich vor mich und griff mir sofort unter den Rock und testete ob ich ein Höschen trage. Er drückte mich nach unten und offnete seine Hose. Holte seinen Schwanz raus und ich musste ihn hart bladen. Dann musste ich mich mit der Brust auf den Schreibtisch legen und er fickte mich bis er mir in die Fotze spritzte.
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Kommentare (1)Antwort #64
Gut so Iris.Du bist absolut keine Nutte so ein Blödsinn dich als Nutte hinzustellen.Du erarbeitest dir Vorteile im Job die eben nicht jeder Mann verkraftet! Wie sieht es aus mit der Schwängerung?Wann sind deine heißen Tage?
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Kommentar schreibenAntwort #65
Heute morgen rief mein Chef mich in sein Büro. Er saß in seinem Sessel und sagte zumir " in einer Stunde kommt der Herr M ....schau das der Rock extrem kurz ist dazu ziehst du eine transparente Bluse an. Kein Slip kein BH. Bin ich verstanden?" " ja habe verstanden!"
" und jetzt komm her und blas mir einen." Ich kniete mich zwischen seine Beine und blies ihm den Schwanz.
" und jetzt komm her und blas mir einen." Ich kniete mich zwischen seine Beine und blies ihm den Schwanz.
Gute Antwort? 14 1
Kommentar schreibenAntwort #66
Herr M.... kam wie angesagt eine Stunde später. Ich hatte den Rock soweit hochgezogen das er den Ansatz meines Arsches gerade noch bedeckte. Einen Slip trage ich schon lange nicht mehr. Den BH habe ich ausgezogen
und mir vorher eine transparente Blude aus dem Spind geholt.
mein Chef rief und ich ging in das Büro. "Iris komm her" sagte er " zeig dem Herr M.... was du hast. Schau nicht soblöd und dreh dich um" was ich machte. " was ist Fabian willst sie ficken?" Hörte ich meinen Chef sagen. Dabei griff er mir in die Haare und zog meinen Körper auf den Schreibtisch. Ich stellte die Heels auf den Schreibtisch und machte die Beine breit. Herr M.... schob mir sofort seinen Schwanz rein. Scheinbar bin ich ihm zueng, er spritzte sehr schnell in mich rein.
mein Chef trat an seine Stelle und fickte mich auch. Auch er spritzte in mich rein.
"Mach dich frisch und geh an deine Arbeit" wurde mir nurnoch gesagt.
und mir vorher eine transparente Blude aus dem Spind geholt.
mein Chef rief und ich ging in das Büro. "Iris komm her" sagte er " zeig dem Herr M.... was du hast. Schau nicht soblöd und dreh dich um" was ich machte. " was ist Fabian willst sie ficken?" Hörte ich meinen Chef sagen. Dabei griff er mir in die Haare und zog meinen Körper auf den Schreibtisch. Ich stellte die Heels auf den Schreibtisch und machte die Beine breit. Herr M.... schob mir sofort seinen Schwanz rein. Scheinbar bin ich ihm zueng, er spritzte sehr schnell in mich rein.
mein Chef trat an seine Stelle und fickte mich auch. Auch er spritzte in mich rein.
"Mach dich frisch und geh an deine Arbeit" wurde mir nurnoch gesagt.
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Heute musste ich wieder zum Chef in sein Büro. Ich klopfte an und trat ein. Er hockte hinter seinem Schreibtisch. " Komm her" sagte er.
ich trat an den Schreibtisch heran. " Bist du blöd? Hier zumir!" Ich trat neben ihn. Ich wuste was jetzt kommt. Er griff mir unter den Rock und schob mir zwei Finger in
meine Muschi.
l"Rauf auf den Schreibtisch!" Ich kniete wie eine Hündin auf dem Schreibtisch. Er schob mir irgendwas in die Muschi rein und fickte mich damit.
dann musste ich mich mit dem Oberkörper auf den schreibtisch legen. Er drang in mich ein und fickte mich bis er alles in mich spitzte. " Brafes Kind, jetzt aber an die Arbeit! " sagte er. Ich ging aus dem Büro.
ich trat an den Schreibtisch heran. " Bist du blöd? Hier zumir!" Ich trat neben ihn. Ich wuste was jetzt kommt. Er griff mir unter den Rock und schob mir zwei Finger in
meine Muschi.
l"Rauf auf den Schreibtisch!" Ich kniete wie eine Hündin auf dem Schreibtisch. Er schob mir irgendwas in die Muschi rein und fickte mich damit.
dann musste ich mich mit dem Oberkörper auf den schreibtisch legen. Er drang in mich ein und fickte mich bis er alles in mich spitzte. " Brafes Kind, jetzt aber an die Arbeit! " sagte er. Ich ging aus dem Büro.
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Iris22 du endest als Hure in der Gosse.Eine Hure bist du jetzt schon.
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Hallo Iris22 und all die geilen Büroschlampen. Ich suche eine neue junge knackige Sekretärin
die nicht nur Briefe schreiben kann sondern auch fur das wohl des Chef und der Firma da ist. Die jetzige Stelleninhaberin geht in Rente. Überdurchschnittliches Gehalt Firmenwohnung .
die nicht nur Briefe schreiben kann sondern auch fur das wohl des Chef und der Firma da ist. Die jetzige Stelleninhaberin geht in Rente. Überdurchschnittliches Gehalt Firmenwohnung .
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Kommentare (2)Antwort #70
Ich habe regelmäßig Sex mit meiner Sekretärin. Angefangen hat es während einer Messe im gemeinsamen Hotelzimmer. Nachdem ich ihr gesagt habe, dass ich lesbisch bin, kam sie in der Nacht an mich ran. Wir hatten wundervollen Sex miteinander. Seitdem ficken wir auf jeder Dienstreise. Ihrem Mann hat sie inzwischen gestanden, dass wir Sex haben. er hat keine Probleme damit und daher machen wir es nun auch bei mir. Es ist geil, wenn sie und meine beste Freundin vorbeikommen, um mit mir und meiner Freundin einen geilen lesbischen Rudelfick zu machen. da können wir uns auch gegenseitig anpissen. Im Büro, während der Mittagspause müssen wir auf die Pissspiele leider verzichten. Aber wir haben mindestens einmal in der Woche einen geilen Bürofick.
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Eben rief mich mein Chef in sein Büro ich solle mich für morgen Abend besonderst aufreizend anziehen um 20 Uhr sei ein Geschäftsessen. Ich kann mir denken wofür aufreizend anziehen
der alte Bock will fummeln und ficken.
der alte Bock will fummeln und ficken.
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Um halbacht holte mich mein Chef ab.
ich trug mini dazu halterlose schaftstiefel schwarze transparente bluse kein slip kein bh. Als ich einstieg fasste er mir hleich an die titten. Mein Vater hat es virlleicht gesehen er war sm Fenster.
Beim fahren fummelte er mir an der fotze rum.
als wir die trepprn zum lockal hochgingen grabschte er mir am arsch rum.
in dem Nobelschuppen bestellten wir das Essen und Trinken. Wir redeten über Aufträge
Bestellungen und Kunden.
Er zahlte und ich dachte wir gehen zum Auto zurück. Er hatte ein Doppelzimmer reserviert. Wir gingen hoch. Er befahl mir recht barsch das ich mich ausziehen soll. Was ich auch tat. Ich musste mich hienknien und seinen Schwanz blasen. Dann meinte er
Das eine Schlampe zeigen soll was sie hat. Er zerrte mich vor die Tür und schloss diese hinter mir.
Er lies mich so eine ewigkeit vor der Tür stehen.ich hörte ihn telefonieren. Die Tür ging auf und er fragte ob mich jemand gesehen habe. Was ich verneinte.dann musste ich den Gang rauf unt runter laufen. Er packte mich und zerrte mich in das Zimmer. Legte mich über die Stuhllehne und fickte mich. Er spritzte sein Sperma in mich rein. Er fuhr mich nachhause.
ich trug mini dazu halterlose schaftstiefel schwarze transparente bluse kein slip kein bh. Als ich einstieg fasste er mir hleich an die titten. Mein Vater hat es virlleicht gesehen er war sm Fenster.
Beim fahren fummelte er mir an der fotze rum.
als wir die trepprn zum lockal hochgingen grabschte er mir am arsch rum.
in dem Nobelschuppen bestellten wir das Essen und Trinken. Wir redeten über Aufträge
Bestellungen und Kunden.
Er zahlte und ich dachte wir gehen zum Auto zurück. Er hatte ein Doppelzimmer reserviert. Wir gingen hoch. Er befahl mir recht barsch das ich mich ausziehen soll. Was ich auch tat. Ich musste mich hienknien und seinen Schwanz blasen. Dann meinte er
Das eine Schlampe zeigen soll was sie hat. Er zerrte mich vor die Tür und schloss diese hinter mir.
Er lies mich so eine ewigkeit vor der Tür stehen.ich hörte ihn telefonieren. Die Tür ging auf und er fragte ob mich jemand gesehen habe. Was ich verneinte.dann musste ich den Gang rauf unt runter laufen. Er packte mich und zerrte mich in das Zimmer. Legte mich über die Stuhllehne und fickte mich. Er spritzte sein Sperma in mich rein. Er fuhr mich nachhause.
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Kommentar schreibenAntwort #73
Zum Berufsbild Sekretärin gehörte und gehört sex mit dem Chef schon immer dazu, ausser der Chef ist verliebt oder schwul. Man erkennt eine "brafe" Sekretärin daran das sie oft die Firma wechselt. Langjährige Stelleninhaberinnen ficken ALLE mit dem Chef.
Ich selbst bin seit 50 Jahren in der selben Firma. Ich wurde von einem Chef zum nächsten Chef weiter gereicht. Ich gehöre quasie zum Inventar der Firma, kniend oder liegend auf dem Schreibtisch.
Ich selbst bin seit 50 Jahren in der selben Firma. Ich wurde von einem Chef zum nächsten Chef weiter gereicht. Ich gehöre quasie zum Inventar der Firma, kniend oder liegend auf dem Schreibtisch.
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Kommentare (1)Antwort #74
bin eine Sekretärin und mein Chef fickt mich seit anfang an. Er steht auf meinen breiten dicken großen Arsch und meine Hängeeuter. Allerdings mit meinem Mann kommt er nicht mit, der hat einen größeren und ist weitaus potenter. Mein Mann nimmt mich jeden Tag ran und ist sehr dominant, er weis daß mich mein Chef fickt und sagt ich bin seine Ehenutte.
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Gestern wurde mir gesagt das heute ein guter Kunde vorbei kommt. Ich soll mich entsprechend kleiden und schminken. Was ein Scheiss, fur den Alten habe ich immer aufreizend zusein, das muss man mir nicht extra sagen.
Der Kunde kam und ich führte ihn in das Büro vom Chef. Ich solle Kaffee bringen wurde mir befohlen, was ich sofort machte. Ich stellte die Tassen auf den Tisch und schenckte ein. " Herr S.... gefallt ihnen was sie sehen?" fragte mein Boss. " nicht schlecht!" Sagte dieser. "Wenn Sie wollen können Sie sie haben!" Das Schwein von Chef verramschte mich gerade.
"Ja doch ich will!" Hörte ich.
"Iris auf was wartest du?" Ich wurde in den Haaren gepackt und auf den Schreibtisch gezogen.
ich stellte die heels auf den Schreibtisch und spreitzte die
Beine. Da ich grundsätzlich kein hoschen zutragen habe lag alles blank da. Herr S.... faste mir an mein Fötzchen und schob ein paar Finger rein. Er zog sie raus, zog mich etwas nach vorne und fickte mich. Mein Chef schaute zu und knetete meine Brüste. Herr S... spritzte in mich rein.
mein Chef sagte ich solle den Schwanz sauberlecken, was ich auch tat.
Als ich das Büro verlies hörte ich den Chef nur sagen das ich die Firmenhure wäre und er mich in jedes Bett legrn könnte.
Der Kunde kam und ich führte ihn in das Büro vom Chef. Ich solle Kaffee bringen wurde mir befohlen, was ich sofort machte. Ich stellte die Tassen auf den Tisch und schenckte ein. " Herr S.... gefallt ihnen was sie sehen?" fragte mein Boss. " nicht schlecht!" Sagte dieser. "Wenn Sie wollen können Sie sie haben!" Das Schwein von Chef verramschte mich gerade.
"Ja doch ich will!" Hörte ich.
"Iris auf was wartest du?" Ich wurde in den Haaren gepackt und auf den Schreibtisch gezogen.
ich stellte die heels auf den Schreibtisch und spreitzte die
Beine. Da ich grundsätzlich kein hoschen zutragen habe lag alles blank da. Herr S.... faste mir an mein Fötzchen und schob ein paar Finger rein. Er zog sie raus, zog mich etwas nach vorne und fickte mich. Mein Chef schaute zu und knetete meine Brüste. Herr S... spritzte in mich rein.
mein Chef sagte ich solle den Schwanz sauberlecken, was ich auch tat.
Als ich das Büro verlies hörte ich den Chef nur sagen das ich die Firmenhure wäre und er mich in jedes Bett legrn könnte.
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Kommentar schreibenAntwort #76
Über das Wochenende war ich mit meinem Chef auf einer veranstaltung des Verbandes. Er sagte vorher schon das er von mir die junge geile Nutte erwartet.
Schaftstiefel ultramini transparente Bluse stark geschminkt stieg ich in sein Auto.
er fummelte gleich an mir rum. Im veranstaltungshotel angekommen fickte er mich gleich.
Und hat die ganze sauce in mich reingepumpt. Nach der info- veranstaltung und dem Abendessen trafen sich alle in der Bar.
Nach viel Gerede und einigen Sekt
griff er mir an die Mumu und sagte zu einem Mann
das ist meine private Ficke und forderte den anderen mann auf auch zuzufassen. Er griff mir an die Muschi. Mein Chef nahm mich an drr Hand und zog mich in das Herrenklo wo ich wieder gefickt wurde. Der Depp pumpte sein Sperma in mich rein. Ich hoffe er hat mich dick gemacht.
wir gingen wieder zuden anderen Teilnehmer.
Schaftstiefel ultramini transparente Bluse stark geschminkt stieg ich in sein Auto.
er fummelte gleich an mir rum. Im veranstaltungshotel angekommen fickte er mich gleich.
Und hat die ganze sauce in mich reingepumpt. Nach der info- veranstaltung und dem Abendessen trafen sich alle in der Bar.
Nach viel Gerede und einigen Sekt
griff er mir an die Mumu und sagte zu einem Mann
das ist meine private Ficke und forderte den anderen mann auf auch zuzufassen. Er griff mir an die Muschi. Mein Chef nahm mich an drr Hand und zog mich in das Herrenklo wo ich wieder gefickt wurde. Der Depp pumpte sein Sperma in mich rein. Ich hoffe er hat mich dick gemacht.
wir gingen wieder zuden anderen Teilnehmer.
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Kommentar schreibenAntwort #77
Echt ein Scheisstyp - lass ihn richtig auflaufen und halt uns am laufenden.
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Kommentar schreibenAntwort #78
Vor der Pause rief mich mein Chef heute zusich.
Als ich in seinem Büro und die Tür zuwar, befahl er mir das ich mich auf den Schreibtisch lege was ich auch tat. Er zog meine Beine auseinander öffnete seine Hose und fickte mich. Was nin ich eigendlich dachte ich mir als er mich fickte. Er stöhnte immer lauter und spritzte in mich rein.
Er schickte mich in die werkhalle etwas hollen und befahl mir mich nicht sauber zumachen mir soll das Sperma an den schenckeln runterlaufen. Ich ging durch die Halle die Unterlagen holen. Ich meine jeder glotzt mich an. Zurück in seinem Büro schmiss er die Unterlagen in den Mülleimer.
Als ich in seinem Büro und die Tür zuwar, befahl er mir das ich mich auf den Schreibtisch lege was ich auch tat. Er zog meine Beine auseinander öffnete seine Hose und fickte mich. Was nin ich eigendlich dachte ich mir als er mich fickte. Er stöhnte immer lauter und spritzte in mich rein.
Er schickte mich in die werkhalle etwas hollen und befahl mir mich nicht sauber zumachen mir soll das Sperma an den schenckeln runterlaufen. Ich ging durch die Halle die Unterlagen holen. Ich meine jeder glotzt mich an. Zurück in seinem Büro schmiss er die Unterlagen in den Mülleimer.
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Kommentar schreibenAntwort #79
Da wirst du wohl bald schwanger sein.Du musst doch als Frau wissen wenn du deine heißen Tage hast! Wie alt ist der Bock eigentlich? Hast du denn schon mal eine Gehaltserhöhung bekommen wenn er dich immer besteigt?
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Kommentar schreibenAntwort #80
Sicher weis ich wann meine heisen tage sind. Kann aber schlecht sagen , ich nehm die pille nichmehr chef heute müssen sie mich ficken. Ich verdiene 500 mehr brutto als die Anderen.
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Kommentar schreibenAntwort #82
Ich bin seit jahrzehnten im selben Betrieb. Mich hat immer der Chef gefickt. Momentan ist es der dritte Chef. Fur mich ist es selbstverständlich für den Chef die Beine breit zumachen. Es hat bisher auch keinen gestört das ich meistens älter als sie war und bin. Leider gehe ich im September in Rente.
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Kommentar schreibenAntwort #83
Hallo Jan
Ja mein Chef bekommt allles was er will, bedingungslos alles
Ja mein Chef bekommt allles was er will, bedingungslos alles
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Kommentar schreibenAntwort #84
Hallo Doris65, da können die jungen Sekretärinnen sicherlich noch viel von dir lernen, wie Frau sich ihrem Chef hingibt. Du hast vor Fünf Jahren einiges an die machen Lassen, was hast du machen Lassen und weil es dein Chef verlangt hat? Was verlangt er noch von dir? Wenn Er alles von dir bekommt. Danke für deine Antwort
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Kommentar schreibenAntwort #85
Hallo Iris.Danke für deine Antwort.Klar kannst du das nicht zu deinem Chef sagen aber ich habe den Eindruck dass er dich bald täglich fickt oder nicht? Und da muss er ja bald den Treffer landen. Sage ihm auch das du 200 Euro mehr Lohn benötigst sonst ist es aus mit ficken ist ja alles sehr teuer geworden.Da bekommst du auch mehr Mutterschaftsgeld und bei einer Kündigung mehr ALG.Ich möchte dich gerne zu meiner Frau haben.Was meinst du dazu?
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Kommentar schreibenAntwort #86
Hallo Jan
ich habe einiges straffen lassen anmir. Die Schwerkraft nimmt im Alter zu. Mein Chef verlangte es
nicht. Ich lies es von mir, für mich
machen. Ich denke eine Frau, selbst in meinem Alter sollte auf
sich achten. Ich gehe auch nie ungeschminkt aus dem Haus. Ich kann nur soviel er war und ist begeistert das alles wieder straff ist.
Er verlangt nichts, er weis aber das ich loyal zu ihm und der Firma stehe und liege. E bekommt alles was er möchte von mir!
ich habe einiges straffen lassen anmir. Die Schwerkraft nimmt im Alter zu. Mein Chef verlangte es
nicht. Ich lies es von mir, für mich
machen. Ich denke eine Frau, selbst in meinem Alter sollte auf
sich achten. Ich gehe auch nie ungeschminkt aus dem Haus. Ich kann nur soviel er war und ist begeistert das alles wieder straff ist.
Er verlangt nichts, er weis aber das ich loyal zu ihm und der Firma stehe und liege. E bekommt alles was er möchte von mir!
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Kommentar schreibenAntwort #87
Cumcum ich kenne dich doch garnicht.
mein Chef fickt mich wo wie und wann er will. Zum Glück momentan nicht in meinen Arsch.
das mit der Lohnerhöhung mache ich wenn er mich wieder ficken will.
mein Chef fickt mich wo wie und wann er will. Zum Glück momentan nicht in meinen Arsch.
das mit der Lohnerhöhung mache ich wenn er mich wieder ficken will.
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Kommentar schreibenAntwort #88
Hallo Iris22 meine süße Maus.Klar kennen wir uns nicht. Ich bin ein erfahrener Mann mitte vierzig.Ich habe ein Haus wo du mir wohnen kannst.Außerdem macht es mich stolz mit so einer sexy Maus zusammen zu sein.Das gibt mir Kraft und Selbstvertrauen.Klar möchte ich dich auch durch ficken oder wenn du darauf stehst dich abficken lassen. Für das Kind und für dich ist es das beste mit einem lieben geilen Mann in sicheren finanziellen Verhältnissen zu leben als mit so einem Jüngling den du noch ernähren musst und der dich nicht richtig fickt.Du kannst es dir ja überlegen wenn du von ihm schwanger bist können wir uns ja mal treffen und geil rumficken weil du dann Schwanz und Fickgeil wirst.
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Kommentar schreibenAntwort #89
Er hat mich gestern in der Lagerhaltung aufgefordert ihm einen zublasen. Wir standen zwischen den Regalen als er mir unter den Rock griff und meinte ich soll ihm einen blasen. Dabei druckte er mich nach unten. Ich öffnete seine Hose und blies ihm den Schwanz. Er spritzte in meinen Mund und meinte wage dich nicht auszuspucken.
im Bürogebäude griff er mir an den Hintern sagte ab an die Arbeit und morgen bist du wie eine Nutte angezogen und geschminckt.
im Bürogebäude griff er mir an den Hintern sagte ab an die Arbeit und morgen bist du wie eine Nutte angezogen und geschminckt.
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Kommentar schreibenAntwort #90
Heute bekommt mein Chef, seine Besuche und meine jüngeren Kolleginen was zu sehen und zulästern. Schwarzes Kostüm mit sehr kurzem Rock dazu schwarze Overknees mit 10 cm Absätzen keine Bluse kein BH unter dem
Jackett.
Die Blicke meiner Kolleginen machen mich an, erstrecht ihr Getuschel. Ich weis was da jetzt wieder geredet wird und welche Worte fallen.
Jackett.
Die Blicke meiner Kolleginen machen mich an, erstrecht ihr Getuschel. Ich weis was da jetzt wieder geredet wird und welche Worte fallen.
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Kommentar schreibenAntwort #91
Hallo Iris22.Hast du deine heißen Tage? Verweigere ihm das blasen wenn du heiß bist. Sage ihm einfach du bist so geil du brauchst einen Schwanz in deiner Votze.Hast du mein Angebot gelesen? Fickst du am Wochenende auch mit anderen Kerlen? Ich wünsche dir viel Spaß auf Arbeit.
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Kommentar schreibenAntwort #92
Solange ich nicht dick gefickt bin bumst mich nur mein chef
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Kommentar schreibenAntwort #93
12 cm schwarze heels halterlose hautfarbene glitzer strumpfe rock bei dem msn die ansatze der strumpfe sieht halb transparente bluse make up knallrote lippen
so bin ich heute auf der arbeit.
er rief mich gegen elf uhr in sein Büro. Ihm gegenuber sass ein alterer herr, mein chef befahl mir an den schreibtisch zukommen dann musste ich mich drehen. Na was sagst fragte er den anderen
Herrn. Gut gut antwortete er. Unterschreibe und du kannst sie ficken. Was ein schwein mein chef.
der alte griff mir unter den Rock. Ich offnete die Schenkel. Ok der vertrag steht sagte der alte. Deine Bürohure schrint nicht schlecht zusein. Heute abend hole ich dich um 30 uhr vor der firma ab sagte er und mein Chef meinte ab an die Arbeit und sei heute abend pünktlich
so bin ich heute auf der arbeit.
er rief mich gegen elf uhr in sein Büro. Ihm gegenuber sass ein alterer herr, mein chef befahl mir an den schreibtisch zukommen dann musste ich mich drehen. Na was sagst fragte er den anderen
Herrn. Gut gut antwortete er. Unterschreibe und du kannst sie ficken. Was ein schwein mein chef.
der alte griff mir unter den Rock. Ich offnete die Schenkel. Ok der vertrag steht sagte der alte. Deine Bürohure schrint nicht schlecht zusein. Heute abend hole ich dich um 30 uhr vor der firma ab sagte er und mein Chef meinte ab an die Arbeit und sei heute abend pünktlich
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Kommentar schreibenAntwort #94
Iris22.Du machst es richtig! Soll er ruhig zur Kasse gebeten werden wenn er dich dauerhaft besteigt.Es ist ja nicht nur der Unterhalt es geht ja auch um den Erbanspruch auf sein Vermögen.Lass dich von ihm aber nicht zur Abtreibung nötigen oder mit Geld zu bestechen.Er kann dir ja auch den kompletten Unterhalt mit Erbanteil auszahlen.Ich denke da so an eine mittlere sechsstellige Summe.Berichte uns wenn er dich wieder bestiegen hat am besten ganz Ausführlich.
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Kommentar schreibenAntwort #95
Solche Gedanken hatte ich niemals meinen Chef reinzulegen und mich ohne sein Wissen schwängern zulassen. Ich habe Sex mit jedem
meiner Chefs
gehabt und es war nie zumeinem Nachteil ganz im Gegenteil. Ich
verdiene wesentlich mehr als
meine Kolleginen, habe mir
niemals ein Auto kaufen müssen
auch ein großteil meiner Garderobe
zahlt die Firma. Ich war immer mit
dabei wenn der Chef auf
Geschäftsreise war und ist. Ich
muss aber auch sagen das ich
jeden Wunsch meines Chef erfülle
das ich in jeder Lage leujal zu ihm
und der Firma stehe.
meiner Chefs
gehabt und es war nie zumeinem Nachteil ganz im Gegenteil. Ich
verdiene wesentlich mehr als
meine Kolleginen, habe mir
niemals ein Auto kaufen müssen
auch ein großteil meiner Garderobe
zahlt die Firma. Ich war immer mit
dabei wenn der Chef auf
Geschäftsreise war und ist. Ich
muss aber auch sagen das ich
jeden Wunsch meines Chef erfülle
das ich in jeder Lage leujal zu ihm
und der Firma stehe.
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Kommentare (1)Antwort #96
Ich stand punktlich vor der Firma. Der alte Sack kam angefahren und lies mich einsteigen. Ich trug nur extrem mini wo msn den ansatz des hintetn sehen konnte dazu pumps und transparente blus. Wir fuhren in ein Restaurant nach dem essen sind wir hoch in ein zimmer.
der Alte fummelte sn mir rum. Ich wixte und blies den alten wurm und lies ihn in mrine hsnd spritzen.
der Alte fummelte sn mir rum. Ich wixte und blies den alten wurm und lies ihn in mrine hsnd spritzen.
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Kommentar schreibenAntwort #97
Hallo Iris.War das alles? Deswegen bist du noch mal dahin gefahren? Du wolltst wohl nicht von ihm gefickt werden? Hoffe das du bald schwanger bist.Ich glaube es kann nicht mehr lange dauern.Ich hätte mir gewünscht das du uns hier berichtest wenn deine heißen Tage sind und wir alle dir wünschen das er dich auch ordentlich dann fickt.
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Kommentar schreibenAntwort #98
Wenn es mein Chef gewesen ware hatte ich mich ficken lassen und besamen es war aber sein Geschäftspartner. Ab montag sollten meine heißentage sein.
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Kommentar schreibenAntwort #99
Iris du machst es richtig, lass dich schwängern von deinem Chef, der schmeisst dich dann raus udn du landest mit dem dicken Bauch auf dem Strich, denke da stehen die Freier schlange
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Kommentar schreibenAntwort #100
Hallo Iris22.Ich wünsche dir nächste Woche viel Spaß auf Arbeit vor allem jeden Tag ein geiler Fick in deine heiße Votze.Was meinst du wie dein Chef darauf regiert wenn man sieht das du schwanger bist und ihm erklärst das es von ihm sein muss!Ist er Stolz Vater zu werden oder wird er wütend und sauer reagieren und dich Kündigen was ja wiederrum nicht rechtswirksam ist wenn man schwanger ist.Warte auf deine Ausführlichen Berichte wie er es dir besorgt.Danke
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Kommentar schreibenAntwort #101
Gestern trug ich zur abeechslung mal einen etwas längeren Rock, knall eng , bis fast an die Knie aber mit Schlitz bis zum Hintern dazu schwarze halterlose Strümpfe schwarze heels leicht transparente Bluse. Ich musste in das Büro vom Chef, klopfte an und trat ein. Iris was gibt es fragte er. Ich trat an seinen Schreibtisch und zog den Rock hoch. Das antwortete ich. Er stand auf und griff mir zwischen die Beine. Ich ging auf die Knie und holte seinen Schwanz raus und blies ihn hart, legte mich auf den Schreibtisch und der Bock fickte mich. Damit er nicht auf die Idee kommt ihn rauszuziehen umklammerte ich ihn mit meinen Beinen. Er spritzte mir alles in das Fötzchen. Er zog ihn raus und meinte nur ich solle wieder an die arbeit gehen.
Heute versuche ich das er eieder rein spritzt.
Heute versuche ich das er eieder rein spritzt.
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Kommentar schreibenAntwort #102
Heute hat es wieder geklappt.
ich bin mit ihm ins Lager gegangen.
Bin ihm an die Wäsche. Chef bitte focken Sie mich....
er fickte mich von hinten
zum gluck nicht in meinrn arsch.
er hat schön reingepritzt in mich
ich bin mit ihm ins Lager gegangen.
Bin ihm an die Wäsche. Chef bitte focken Sie mich....
er fickte mich von hinten
zum gluck nicht in meinrn arsch.
er hat schön reingepritzt in mich
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Kommentar schreibenAntwort #103
Leider kam es heute nicht zum ficken mit meinrm Chef, die ganze zeit ist eine Praktikantin bei ihm im Büro. Vielleicht nach der Mittagspause.
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Kommentar schreibenAntwort #104
Und es hat doch geklappt. Er kam aus dem Büro ohne die Praktikantin. Ich habe meinen Stuhl so gedreht das er meine Schenkel sehen konnte. Er meinte Iris komm mit. Im Aufzug fi gerte er mich. Wir gingen zusammen in das Lager. Er sprach mit einem Arbeiter dort. Dann verschwanden wir hinter einigen Regalen. Ich stutzte mich an einem ab und er fickte mich von hinten. Ich weis nicht ob uns jemsnd gesehen hat, auch egal er soll mich dick ficken. Er hatt seine Sacksahne in mich rein gepumpt.
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Kommentare (1)Antwort #105
Heute ging es gewaltig in die hose besserer in den Mund. Ich wurde in sein Büro gerufen. Auf dem weg dahien zog ich das Röckchen nochetwas höher. Iris komm her sagte er drehte sich mit dem Stuhl vom schreibtisch weg. Es hatte seinen schwanz in der Hand. Du weist was du zutun hast meinte er
als ich mich drauf setzen wollte kam nur bist du blöd mach dein Maul auf. Ich kniete mich vor ihn und blies ihn bis er mir in den mund spritzte. Beim rausgehrn schwohr ich mir das er mich dick fickt
als ich mich drauf setzen wollte kam nur bist du blöd mach dein Maul auf. Ich kniete mich vor ihn und blies ihn bis er mir in den mund spritzte. Beim rausgehrn schwohr ich mir das er mich dick fickt
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Kommentar schreibenAntwort #106
Heute will ich einmal berichten was gestern im Fahrstuhl unsere Firma passierte. Ich trug einen schwarzen Bläser schwarzen Minirock hautfarbene Strümpfe schwarze heels. Wie immer keine Unterwäsche. Also jenachdem wie man steht kann man meine frusch renovierten Büste sehen, wenn ich mich entsprechend bicke meinen Hintern oder mein rassierte Fötzchen. Ich wollte Feierabend machen und stand vor dem Aufzug und wartete. Mein Chef und Firmenleiter kam und stellte sich zumir. "Hallo Doris ....." Der Aufzug
kam und wir gingrn hinein. Die Tür schloss sich. Er trat vor mich, griff mir zwischen die Beine und schob mir seine Zunge in drn Mund. " Hast du Lust morgen mit nach Köln zu einer Besprechung zufahren?" " Ich fahre gerne mit. Konnte ja auch die letzte reise sein bevor ich ausscheide" antwortete ich. Ich weis was heute Abend und morgen geschieht. Ich habe entsprechend gepackt.
kam und wir gingrn hinein. Die Tür schloss sich. Er trat vor mich, griff mir zwischen die Beine und schob mir seine Zunge in drn Mund. " Hast du Lust morgen mit nach Köln zu einer Besprechung zufahren?" " Ich fahre gerne mit. Konnte ja auch die letzte reise sein bevor ich ausscheide" antwortete ich. Ich weis was heute Abend und morgen geschieht. Ich habe entsprechend gepackt.
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Kommentare (1)Antwort #107
Du wirst sicher schon befruchtet sein. Merkst du das nicht wenn deine Gebärmutter das Sperma ansaugt? Da musst du dich morgen noch mal die Votze besamen lassen. Das Sperma kann bis zu 48h eine Eizelle befruchten.Ich wünsche dir viel Glück und drücke beide Daumen.
Gute Antwort? 5 0
Kommentar schreibenAntwort #108
Heute bin ich rein zu meinem Chef ins Büro, ultramini heels bluse und nichts drunter. Ich ging zu ihm hien an den Schreibtisch nahm seine hand und fuhrte sie an meine rassierte fotz. Da ich vorher an mir rumgespielt habe war ich klatsch nass. Du brauchst es aber dringend meinte er stand auf drehte mich zum schreibtisch hien druckte mich nach vorne lies seine hose runter und stopfte mir das halb schlaffe ding in mich rein.
er wurde schnell hart und fickte meine Pussi es dauerte nicht lange bis er die sahne reinspritzte. Du schlampe wirst auch immer gieriger meinte er und schickte mich wieder an die Arbeit. Ich gehe jede wette ein der depp hat mich dick gefickt.
er wurde schnell hart und fickte meine Pussi es dauerte nicht lange bis er die sahne reinspritzte. Du schlampe wirst auch immer gieriger meinte er und schickte mich wieder an die Arbeit. Ich gehe jede wette ein der depp hat mich dick gefickt.
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Kommentar schreibenAntwort #109
Mein Chef und ich fuhren nach Köln, ich trug einen Bläser, nichts darunter ausser blancker Haut, dazu einen Minirock und high
heels. Auf der Fahrt streifte mein
chef des öfteren meine Beine. Er
öffnete in Köln meinen Bläser
sodas meine Brüsten zusehen waren. Es viel einigen an den
Ampeln auf. Wir fuhren auf einen
Parkplatz , von Aldi, dort offnete
ich ihm die Hose und habe ihm
einen geblasen. Damit es keine
Flecken und Spuren gibt schluckte
ich das Sperma runter.
Bevor wir zu der Besprechung reingingen wechselte ich den Rock der neue war ultra kurz. Die Herren bei der Besprechung schauten nicht schlecht!! Und einige Damen lesterten über mich. Mein Chef begrapschte bei der Besprechung unter dem Tisch Beine und mein Fötzchen. Der Nachbar bekam asses mit, konnte auch schön meine titten immer wieder betrachten. Auch er berührte meine Beine. Auf dem Heimweg fickten wir auf einem Rastplatz.
heels. Auf der Fahrt streifte mein
chef des öfteren meine Beine. Er
öffnete in Köln meinen Bläser
sodas meine Brüsten zusehen waren. Es viel einigen an den
Ampeln auf. Wir fuhren auf einen
Parkplatz , von Aldi, dort offnete
ich ihm die Hose und habe ihm
einen geblasen. Damit es keine
Flecken und Spuren gibt schluckte
ich das Sperma runter.
Bevor wir zu der Besprechung reingingen wechselte ich den Rock der neue war ultra kurz. Die Herren bei der Besprechung schauten nicht schlecht!! Und einige Damen lesterten über mich. Mein Chef begrapschte bei der Besprechung unter dem Tisch Beine und mein Fötzchen. Der Nachbar bekam asses mit, konnte auch schön meine titten immer wieder betrachten. Auch er berührte meine Beine. Auf dem Heimweg fickten wir auf einem Rastplatz.
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Kommentare (1)Antwort #110
Montag und heute morgen hat mich mein Chef wieder gefickt und ungeschützt in meine Fotze gespritzt.
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Kommentar schreibenAntwort #111
Hallo Iris.Das ist ja prima gelaufen.Wann kannst du den Schwangerschaftstest machen? Hat er dir schön das Vötzchen besamt? Beschreibe bitte mal ausführlicher wie du es getrieben hast!
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Kommentar schreibenAntwort #112
wenn sie blöd ist und nicht viel im hirn har lässt sie sie ficken ,um weiter zu kommen wenn sie glück hat,oder der Chef hat nur sein vergnügen........
Gute Antwort? 2 0
Kommentar schreibenAntwort #113
Heute morgen hat er mich ins Büro gerufen. Seinen schwanz rausgeholt und nur gemeint das ich ja bescheid wisse. Ich kniete mich vor ihn und blies seinen schwanz. Als ich aufhoren wollte das er mich fickt packte er meinen kopf u d fickte meinen mund bis er mir rein spritzte. Schluck meinte er.
ich stand auf und ging zur Tür. Heute abend 20 uhr hole ich dich ab und jetzt an die arbeit.
ich stand auf und ging zur Tür. Heute abend 20 uhr hole ich dich ab und jetzt an die arbeit.
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Kommentare (1)Antwort #114
Nicht die Sekretärin die blöd ist und nichts im Kopf hat läßt sich ficken sondern die Sekretärin läßt sich ficken wenn sie weiter kommen will und dafür alles gibt. Ich arbeite nun fast 50 Jahre im selben Betrieb, hatte bisher drei
Chefs, alle drei haben mich gefickt
was nie mein Schaden war. Ich verdiene richtig gut, wesendlich mehr als meine Kolleginen, ich habe einen Firmenwagen und das
ist mit Sicherheit kein Smart. Ich habe es nie bereut mich ficken zulassen von den Chefs.
Chefs, alle drei haben mich gefickt
was nie mein Schaden war. Ich verdiene richtig gut, wesendlich mehr als meine Kolleginen, ich habe einen Firmenwagen und das
ist mit Sicherheit kein Smart. Ich habe es nie bereut mich ficken zulassen von den Chefs.
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Und Dein Vergnügen hast Du doch sicher auch dabei gehabt Doris, das solltest Du nicht vergessen. Du hast doch aber sicher auch noch jemanden, (einen oder mehrere?) der Dich privat durchfickt, denn immer nur auf den jeweiligen Chef zu warten ist Dir doch sicher zu wenig oder haben sie Dich so gut gevögelt, dass Du davon ein paar Tage
zehren konntest, was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann?
Hast Du Dir eigentlich schon überlegt, ob Du mit der Firma weiterhin in Kontakt bleibst, denn nach 50 Jahren, ganz tolles Jubiläum übrigens, wirst Du doch irgendwann ausscheiden wollen, oder?
zehren konntest, was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann?
Hast Du Dir eigentlich schon überlegt, ob Du mit der Firma weiterhin in Kontakt bleibst, denn nach 50 Jahren, ganz tolles Jubiläum übrigens, wirst Du doch irgendwann ausscheiden wollen, oder?
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@GuterChef
sicherlich hatte ich auch mein Vergnügen. Sie wußten und wissen alle mit ihrem Schwanz
umzugehen und auf mancher Geschäftsreise, wenn ich alleine war, bestieg mich der eine oder andere Callboy. Mommentan habe ich keinen Stammstecher, was aber kein Problem darstellt, eine gepflegte Frau findet recht schnell einen oder mehrere Männer.
Irgendwie werde ich nach dem Ausscheiden aus der Firma ihr oder dem Chef verbunden bleiben, solange er will kann er mich haben.
Das wird aber nur kurzzeitig sein, was ich sonst mache wird sich
zeigen, ich bin offen nach allen Seiten, ich habe dann keine Verpflichtungen mehr und Zeit ohne ende.
sicherlich hatte ich auch mein Vergnügen. Sie wußten und wissen alle mit ihrem Schwanz
umzugehen und auf mancher Geschäftsreise, wenn ich alleine war, bestieg mich der eine oder andere Callboy. Mommentan habe ich keinen Stammstecher, was aber kein Problem darstellt, eine gepflegte Frau findet recht schnell einen oder mehrere Männer.
Irgendwie werde ich nach dem Ausscheiden aus der Firma ihr oder dem Chef verbunden bleiben, solange er will kann er mich haben.
Das wird aber nur kurzzeitig sein, was ich sonst mache wird sich
zeigen, ich bin offen nach allen Seiten, ich habe dann keine Verpflichtungen mehr und Zeit ohne ende.
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er holte mich pünktlich um 20 Uhr ab, ich hatte ein Kostüm an, mit ultra mini, der meinen Arschansatz udn meine rassierte Fotze kaum bedeckte,kein Höschen kein BH, heels mit 12 cm absätzen, ich stieg in seinen Mercedes,na du kleine Betriebsnutte deine Fotze shcon nass, sagte er udn griff zu, er fuhr los, er fingerte mcih die ganze Fahr, der alte Depp hat ja einen Automatic karren. Wir gingen in ein Restaurant, alle schauten wie ich angezogen war, ihm muss das gefallen,
nach demEssen kamwas kommen musste, rauf in das Zimmer.
Worauf wartest du, zieh dich aus.
was ich tat, ich knietemich hien und bliesihm den schnwaz hart, er öffnete die Tür, raus mit dir, den Gang runter und zurück solangebis dich jemand sieht,
und drückte mcih die Tür raus.
irgendwann kam ein mann aus dem Aufzug, schaute mcih an udn fragte mcih was cih koste, ich rannte an die Zimmertür udn klopfte,mein Chef brauchte lange bis er öffnete, ergrinste über sein beschissenes Gesicht, packtemcih an den Kaaren udn warf mich auf das bett udn fickte mich, dabei fragte er was der Kerl wollte, ich stammelte es raus, da nechste mal nimmst du das angebot an und lässt dich ficekn, packte mcih in den Haaren udn fragte, ist das klar? Er spritzte in meine Fotze rein, ich ging duschen,
nach demEssen kamwas kommen musste, rauf in das Zimmer.
Worauf wartest du, zieh dich aus.
was ich tat, ich knietemich hien und bliesihm den schnwaz hart, er öffnete die Tür, raus mit dir, den Gang runter und zurück solangebis dich jemand sieht,
und drückte mcih die Tür raus.
irgendwann kam ein mann aus dem Aufzug, schaute mcih an udn fragte mcih was cih koste, ich rannte an die Zimmertür udn klopfte,mein Chef brauchte lange bis er öffnete, ergrinste über sein beschissenes Gesicht, packtemcih an den Kaaren udn warf mich auf das bett udn fickte mich, dabei fragte er was der Kerl wollte, ich stammelte es raus, da nechste mal nimmst du das angebot an und lässt dich ficekn, packte mcih in den Haaren udn fragte, ist das klar? Er spritzte in meine Fotze rein, ich ging duschen,
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Kommentare (1)Antwort #118
Iris22 du bist auf dem besten Weg eine Nutte zuwerden, für eine schwnagere Nutte gibt es auch Kunden, nach der Geburt wirst du in irgendeinem Puff anschaffen
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HeinerD du bist einfach nur dumm und sauer weil du sie nicht ficken kannst! Sie ist auf keinen Fall eine Nutte.Eher das Gegenteil.Sie lässt sich vom Chef besamen und schwängern um ihre Vorteile daraus zu haben und ihm zu beweisen wie dumm und notgeil der alte Sack ist.Mach fröhlich weiter Iris und hoffentlich bist du bald schwanger.Viel Glück.
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Hallo Peterle
lass HeinerD doch reden schreiben und denken was er will.
ich ficke mit meinem Boss wann
immer er will und der alte Sack
weis nicht das ich die Pille nicht
mehr nehme. Er soll und wird mich
schwängern, dick ficken, wenn es nicht schon passiert ist
lass HeinerD doch reden schreiben und denken was er will.
ich ficke mit meinem Boss wann
immer er will und der alte Sack
weis nicht das ich die Pille nicht
mehr nehme. Er soll und wird mich
schwängern, dick ficken, wenn es nicht schon passiert ist
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HALLO!
Heute bin ich alleine in der Firma, der Chef ist naturlich auch da nur meine Kolleginen sind nicht da.
Da ich es die ganze Zeit wuste habe ich mich heute besonderst aufreizend angezogen absoluter
Ultramini transparente Bluse dazu Overknees mit 12cm Stilettoabsätzen die Unterwäsche lies ich weg.
ich war schon im Büro als mein Chef heute morgen in die Firma gekommen ist. Damit es besonderst ausfällt stellte ich mich suf eine kleine Leiter und tat so als ob ich etwas auf dem Schrank suche. "Hallo Dor" mehr kam zur Begrüßung aus ihm nicht raus. Ich kletterte von der Leiter, drehte mich zuihm " Guten morgen Herr ...."
"Gefällt Ihnen was sie sehen?" Fragte ich. Er antwortete nur " ja" und griff mir an die Fotze. "Machen Sie was Sie wollen mit mir" sagte ich. "Alles?" Fragte er "ja alles Herr. ....!"antwortete ich. Er öffnete seineHose und holte seinen Schwanz raus. Ohne ein Wort zusagen ging ich auf die Knie und lies seinrn Schwanz in meinem Mund verschwinden. Ich blies ihn mit hiengabe. Als er kurz bor dem kommen war zog er den Schwanz aus meinem Mund. Ich schaute ihn an und fragte "war es nicht gut?" "Doch aber du hast eine neue Aufgabe" antwortete er mir "wenn ich schon machen kann mit dir was ich will dann fahr mit dem Aufzug runter in das Lager und mach den Lehrling an!" " wollen Sie das wirklich?" Fragte ich " ja das will ich und dann kommst du wieder hoch und machst drine Arbeit vertig. Ich bin in den Aufzug unt runter gefahren. Die Tür ging auf und zwei Arbeiter standen davor. Sie schauten nicht schlecht als ich so an ihnen vorbei bin. Ich suchte den Lehrling und verwickelte ihn in ein Gespräch. Hihi er wurde immer unruhiger. Als ich ihn frage wohien er denn schauen würde glühte sein kopf. Ich bin wieder in den Aufzug und hochgefahren. Mit mir war die alte Putzfrau aus Osteuropa im Aufzug. Als sie ausstieg und die Tür langsam zuging hörte ich nurnoch das Wort "prostituta" oder so ähnlich. Ich ging in das Büro meines Chef und blies ihm den Schwanz vertig.
Heute bin ich alleine in der Firma, der Chef ist naturlich auch da nur meine Kolleginen sind nicht da.
Da ich es die ganze Zeit wuste habe ich mich heute besonderst aufreizend angezogen absoluter
Ultramini transparente Bluse dazu Overknees mit 12cm Stilettoabsätzen die Unterwäsche lies ich weg.
ich war schon im Büro als mein Chef heute morgen in die Firma gekommen ist. Damit es besonderst ausfällt stellte ich mich suf eine kleine Leiter und tat so als ob ich etwas auf dem Schrank suche. "Hallo Dor" mehr kam zur Begrüßung aus ihm nicht raus. Ich kletterte von der Leiter, drehte mich zuihm " Guten morgen Herr ...."
"Gefällt Ihnen was sie sehen?" Fragte ich. Er antwortete nur " ja" und griff mir an die Fotze. "Machen Sie was Sie wollen mit mir" sagte ich. "Alles?" Fragte er "ja alles Herr. ....!"antwortete ich. Er öffnete seineHose und holte seinen Schwanz raus. Ohne ein Wort zusagen ging ich auf die Knie und lies seinrn Schwanz in meinem Mund verschwinden. Ich blies ihn mit hiengabe. Als er kurz bor dem kommen war zog er den Schwanz aus meinem Mund. Ich schaute ihn an und fragte "war es nicht gut?" "Doch aber du hast eine neue Aufgabe" antwortete er mir "wenn ich schon machen kann mit dir was ich will dann fahr mit dem Aufzug runter in das Lager und mach den Lehrling an!" " wollen Sie das wirklich?" Fragte ich " ja das will ich und dann kommst du wieder hoch und machst drine Arbeit vertig. Ich bin in den Aufzug unt runter gefahren. Die Tür ging auf und zwei Arbeiter standen davor. Sie schauten nicht schlecht als ich so an ihnen vorbei bin. Ich suchte den Lehrling und verwickelte ihn in ein Gespräch. Hihi er wurde immer unruhiger. Als ich ihn frage wohien er denn schauen würde glühte sein kopf. Ich bin wieder in den Aufzug und hochgefahren. Mit mir war die alte Putzfrau aus Osteuropa im Aufzug. Als sie ausstieg und die Tür langsam zuging hörte ich nurnoch das Wort "prostituta" oder so ähnlich. Ich ging in das Büro meines Chef und blies ihm den Schwanz vertig.
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Kommentar schreibenAntwort #122
Doris65 du bist auf dem Weg eine Altnutte zuwerden!
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Kommentar schreibenAntwort #123
Der arme Lehrling, dem hättest du auch ruhig einen blasen können, als Entschädigung.
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Kommentar schreibenAntwort #124
Als ich gestern nach der Mittagspause in den Aufzug bin stieg mein Chef mit ein. Als sich die Tür schloss drehte er sich zumir, griff mir unter den Rock und fragte mich ob mir das Spiel letztens gefallen hat. Was ich mit ja beantwortete.Es hat mir nicht nur gefallen weil es mein Arbeitgeber mir befahl, es hat mir auch so gefallen. Oben angekommen stiegen wir aus, wobei er mir am Arsch spielte. Doris da werde ich mir etwas einfallen lassen meinte er.
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Heute rief mein Chef am Firmentelephon an. Ich soll den Rock so hochziehen das man die Spitzrn meiner halterlosen Nylons sieht und durch das Lager laufen.
ich also den Rock die paar Centimeter hochgezogen und in den Aufzug. Unten angekommen stolzierte ich durch das Lager. Dann klingelte mein Handy, der Chef rief an und befahl mir den Lehrling zusuchen und ihn anzumachen. Ich fand den Lehrling zwischen den Regalen und fragte nach einem bestimmten Produkt. Dieses musste er erst im Lager
suchen. Zeitweise lief ich vor ihm her und wackelte dezent mit dem Hintern. Als er die Leiter hinauf stieg wollte ich ihm helfen und fasste ihn an der Hüfte an. Als er wieder runter stieg berührte ich seinen Hintern wie unabsichtlich. Er gab mir den Grgenstand wo bei ich mich so stellte das er mir in drn Blazer schauen konnte.
ich also den Rock die paar Centimeter hochgezogen und in den Aufzug. Unten angekommen stolzierte ich durch das Lager. Dann klingelte mein Handy, der Chef rief an und befahl mir den Lehrling zusuchen und ihn anzumachen. Ich fand den Lehrling zwischen den Regalen und fragte nach einem bestimmten Produkt. Dieses musste er erst im Lager
suchen. Zeitweise lief ich vor ihm her und wackelte dezent mit dem Hintern. Als er die Leiter hinauf stieg wollte ich ihm helfen und fasste ihn an der Hüfte an. Als er wieder runter stieg berührte ich seinen Hintern wie unabsichtlich. Er gab mir den Grgenstand wo bei ich mich so stellte das er mir in drn Blazer schauen konnte.
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Kommentar schreibenAntwort #126
Es hat geklappt! Meun Chef hat mich trächtig gefickt!!!!
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Kommentare (1)Antwort #127
Das ist doch gut. Jetzt kannst ja mit jedem AO ficken ohne das du aufpassen musst.
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Kommentar schreibenAntwort #128
Micha77
du hast recht ich könnte mich ohne Verhütung ohne Gummi ficken lassen. Erst mal werde ich aber weiterhien nur meinen Chef drüber lassen
du hast recht ich könnte mich ohne Verhütung ohne Gummi ficken lassen. Erst mal werde ich aber weiterhien nur meinen Chef drüber lassen
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Kommentar schreibenAntwort #129
Heute morgen rief mich mein Chef in sein Büro. Ich solle zu einer anderen Firma fahren und bei Herr Bayer melden. Ich fuhr zu dieser Firma und fragte am Empfang nach Herr Bayer. Ich wurde telephonisch angemeldet und mir der Weg gesagt.
ich klopfte an der Tür an, nach einem herein stand ich in einem Büro. Die Sekretärin brachte mich zu Herr Bayer. Die Tür schloss sich hinter mir. Herr Bayer begrüßte mich und trat vormich. " Sie wissen beschrid warum Sie hier sind?" Fragte er mich." Nein das weis ich nicht, mir wurde nur gesagt ich solle mich bei Ihnen melden."
Er zückte rin Handy und telefonierte. Dann gab er es mir. Mein Chef war der Telefonpartner. " Doris du macht was Herr Bayer will ohne wenn und aber. Verstanden, du willst doch noch eine Lohnerhöhung?" "Ja" antwortete ich. Ich gab das Handy
Herr Bayer. Er telefonierte weiter und kam mir immer näher, ich konnte nicht mehr weiter zuruck, ich sand schon mit dem Rucken an der Wand. Mit der linken Hand telefoniert er mit der rechten Hand griffrer mir zwischen die Beine. Ich war so perplex das ich kein Wort rausbrachte. Er griff unter meinen mini Rock. " Keine Unterwäsche und rassiert bist du das gefallt mir." Sagte er. Ich schloss die Augen und öffnete meine Beine. Er schob mir einen zwei Finger rein.
Er berichtete alles meinem Chef. "Zieh den Rock hoch ich will deine Fotze sehen. Ich hob den Rock hoch spreitzte weiter die Beine und streckte meinen Unterleib nach vorne. Er kniete sich vor mich und schob noch einen Finger in mich rein. " Du bist eine artige Sekretärin! Verschwinde!" Ich ging aus dem Büro.
ich klopfte an der Tür an, nach einem herein stand ich in einem Büro. Die Sekretärin brachte mich zu Herr Bayer. Die Tür schloss sich hinter mir. Herr Bayer begrüßte mich und trat vormich. " Sie wissen beschrid warum Sie hier sind?" Fragte er mich." Nein das weis ich nicht, mir wurde nur gesagt ich solle mich bei Ihnen melden."
Er zückte rin Handy und telefonierte. Dann gab er es mir. Mein Chef war der Telefonpartner. " Doris du macht was Herr Bayer will ohne wenn und aber. Verstanden, du willst doch noch eine Lohnerhöhung?" "Ja" antwortete ich. Ich gab das Handy
Herr Bayer. Er telefonierte weiter und kam mir immer näher, ich konnte nicht mehr weiter zuruck, ich sand schon mit dem Rucken an der Wand. Mit der linken Hand telefoniert er mit der rechten Hand griffrer mir zwischen die Beine. Ich war so perplex das ich kein Wort rausbrachte. Er griff unter meinen mini Rock. " Keine Unterwäsche und rassiert bist du das gefallt mir." Sagte er. Ich schloss die Augen und öffnete meine Beine. Er schob mir einen zwei Finger rein.
Er berichtete alles meinem Chef. "Zieh den Rock hoch ich will deine Fotze sehen. Ich hob den Rock hoch spreitzte weiter die Beine und streckte meinen Unterleib nach vorne. Er kniete sich vor mich und schob noch einen Finger in mich rein. " Du bist eine artige Sekretärin! Verschwinde!" Ich ging aus dem Büro.
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Kommentar schreibenAntwort #130
Hallo Iris.Das freut mich mein herzlichen Glückwunsch dazu.Oh wie dumm und naiv ist dein Chef nur? Wie soll es weiter gehen? Was hast du geplant? Erstmal lass es dir noch fünf Monate rein spritzen dann verhandel wegen mehr Lohn! Wann soll er es erfahren? Schone dich jetzt.Freue mich wieder von dir zu lesen.
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Kommentar schreibenAntwort #131
Irgendwann wird der bauch sichtbar sein und er mich bestimmt darauf anfragen. Dann werde ich es ihm sagen das er mich geschwängert hat und was es ihn kostet. Bis dahin fickt nur er mich.
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Kommentar schreibenAntwort #132
Viel Spaß wünsche ich dir.Wie meinst du das was es kostet? Du wirst doch nicht auf den Unterhalt vielleicht den Erbanteil oder sonstwas für dein Kind verzichten?
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Hallo Iris,
Lass dir nichts schlecht reden, lebe deinen Sex aus und ficke mit wem du willst. Du solltest aber unbedingt deinen Bauch ausnutzen um eine schöne Gratifikation von deinem Chef zu bekommen, immerhin darf er dich dann ja auch mit dickem Bauch ficken, auch nicht zu unterschätzen. Ach ja, solltest du mal die Firma wechseln müssen, in meiner wird immer eine Tür für dich offen stehen
Lass dir nichts schlecht reden, lebe deinen Sex aus und ficke mit wem du willst. Du solltest aber unbedingt deinen Bauch ausnutzen um eine schöne Gratifikation von deinem Chef zu bekommen, immerhin darf er dich dann ja auch mit dickem Bauch ficken, auch nicht zu unterschätzen. Ach ja, solltest du mal die Firma wechseln müssen, in meiner wird immer eine Tür für dich offen stehen
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Kommentare (1)Antwort #134
Als ich zuruck in der Firma war ging ich zum Büro meines Chef. Klopfte an und nachdem er gerufen hatte trat ich ein. "Wird auch zeit
das du kommst" ich wollte ihm
gerade sagen, das mir das nicht gefallen hat, als er mich an die Wand drückte und mir zwischen die Beine fasste. " dir scheint es doch gefallen zuhaben, du bis ja jetzt noch nass!" Er drückte mich auf die Knie und holte seinen Schwanz raus. Ich öffnete meinen Mund und blies seinen Schwanz."Schön artig, so tust du deinem Chef gut." Er spritzte mir in den Mund.
das du kommst" ich wollte ihm
gerade sagen, das mir das nicht gefallen hat, als er mich an die Wand drückte und mir zwischen die Beine fasste. " dir scheint es doch gefallen zuhaben, du bis ja jetzt noch nass!" Er drückte mich auf die Knie und holte seinen Schwanz raus. Ich öffnete meinen Mund und blies seinen Schwanz."Schön artig, so tust du deinem Chef gut." Er spritzte mir in den Mund.
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Kommentar schreibenAntwort #135
Bin jetzt seid 5 Jahren Sekretärin in einen mittleren Unternehmen,
verheiratet,2 Kinder und werde seid 3 Jahren auch mehrmals die Woche abgefüllt,blank und ob meine Kids von meinem Mann sind oder nicht spielt doch nicht wirklich ne Rolle und mein Chef ist auch verheiratet.
Ich denke in der heutigen Zeit gehört es einfach dazu,ich mag schon ein wenig Abwechslung
verheiratet,2 Kinder und werde seid 3 Jahren auch mehrmals die Woche abgefüllt,blank und ob meine Kids von meinem Mann sind oder nicht spielt doch nicht wirklich ne Rolle und mein Chef ist auch verheiratet.
Ich denke in der heutigen Zeit gehört es einfach dazu,ich mag schon ein wenig Abwechslung
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Kommentare (1)Antwort #136
Mein Chef fickt mich fast taglich
immer ruft er mich zusich und ist schon nackt. Ich blase ihn dann an und lasse mich schon artig ficken und reinspritzen. Irgendwann wird man den babybach sehen bis dahien lasse ich nur ihn ran. Dann bekommt er die Rechnung pressentiert
immer ruft er mich zusich und ist schon nackt. Ich blase ihn dann an und lasse mich schon artig ficken und reinspritzen. Irgendwann wird man den babybach sehen bis dahien lasse ich nur ihn ran. Dann bekommt er die Rechnung pressentiert
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Kommentar schreibenAntwort #137
Heute morgen traf ich meinen Chef schon im Aufzug. Ich trug ein schwarzes Kostüm mit kurzem Rock, schwarze halterlose
Strümpfe, schwarze Heels und wie
immer nichts darunter. Wir stiegen
aus, die tur war noch nicht richtig
geschlossen da griff er mir an den
Arsch. "Meinst du nicht dein Rock
ist zulang?" Fragte er mich. Ich zog
ihn soweit hoch das nurnoch im
stehen der rand der halterlosen
Strümpfe bedeckt waren. " schon
besser aber noch zulange" sagte
er. Ich zog den Rock hoch bis der
rand der Strumpfe nicht mehr
bedeckt war. "Braf Doris!"
im Buro ging gleich das Getuschel los, wie lauft die rum, nuttig, schamlos..... ich muss aber sagen die Kommentare gefallen mir.
Strümpfe, schwarze Heels und wie
immer nichts darunter. Wir stiegen
aus, die tur war noch nicht richtig
geschlossen da griff er mir an den
Arsch. "Meinst du nicht dein Rock
ist zulang?" Fragte er mich. Ich zog
ihn soweit hoch das nurnoch im
stehen der rand der halterlosen
Strümpfe bedeckt waren. " schon
besser aber noch zulange" sagte
er. Ich zog den Rock hoch bis der
rand der Strumpfe nicht mehr
bedeckt war. "Braf Doris!"
im Buro ging gleich das Getuschel los, wie lauft die rum, nuttig, schamlos..... ich muss aber sagen die Kommentare gefallen mir.
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Kommentare (2)Antwort #138
Heute morgen kam ich in das Büro im schwarzem Kostüm mit sehr kurzem Rock dazu schwarze Overnkee-Lack-Stiefel.
Gegen elf Uhr wurde ich in sein
Büro gerufen. Ich schloss kaum die
Tür hinter mir da sagte mein Chef,
Doris du siehst wieder schön nuttig
aus, das werden wir nutzen, komm
her. Er stand auf und lies seine
Hose sinken. Ich kniete vor ihn nieder und umdchlang seine Männlichkeit mit meinem Mund.
Als er schön prall war wurde mir
gesagt ich soll mich auf den
Schreibtisch legen. Was ich auch tat. Ich winkelte die Beine etwas beim spreitzen an. Er drang in mich ein und fickte mich. Ich schloss die Augen und genoss jeden Stoss. Er fickte mich hart und ausdauernd.
sein Sperma spritzte er in mich rein.
Ich stieg vom Schreibtisch und wollte mich sauber machen.
"Nein lass es rauslaufen" sagte er.
ich verließ sein Büro.
Gegen elf Uhr wurde ich in sein
Büro gerufen. Ich schloss kaum die
Tür hinter mir da sagte mein Chef,
Doris du siehst wieder schön nuttig
aus, das werden wir nutzen, komm
her. Er stand auf und lies seine
Hose sinken. Ich kniete vor ihn nieder und umdchlang seine Männlichkeit mit meinem Mund.
Als er schön prall war wurde mir
gesagt ich soll mich auf den
Schreibtisch legen. Was ich auch tat. Ich winkelte die Beine etwas beim spreitzen an. Er drang in mich ein und fickte mich. Ich schloss die Augen und genoss jeden Stoss. Er fickte mich hart und ausdauernd.
sein Sperma spritzte er in mich rein.
Ich stieg vom Schreibtisch und wollte mich sauber machen.
"Nein lass es rauslaufen" sagte er.
ich verließ sein Büro.
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Kommentare (1)Antwort #139
Doris, du bist eine brave Bürofotze und hälst hin, wenn man dir das sagt. Du lässt dich gerne benutzen. Meine Sekretärin muss mich auch immer auf Dienstreise begleiten. Ich brauch doch keine teuren Nutten, wenn ich mekne Bürofotze habe
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Kommentar schreibenAntwort #140
Gestern Nachmittag wurde ich in das Büro vom Chef gerufen.
Als ich in seinem Büro stand trat er hinter mich und öffnete beinen Blazer und zog ihn mir aus. Dann nahm er mein Röckchen und lies es zuboden gleiten. Ich stand nun nackt vor ihm, nur mit den halterlosen schwarzen Strümpfen und den Heels an den Füßen.
er nahm meine Arme und verschrenkte sie hinter meinem Kopf. Er nahm den Brieföffner vom Schreibtisch und fuhr mit der Spitze erst über meinen Rücken und dann über meine Büste. Er ging zu seiner Tasche und holte etwas heraus, er steckte es mir in den Mund. Es war ein glatter Glasdildo. Ich lutschte und saugte an ihm wie an einem Schwanz.
Er zog ihn mir aus dem Mund und fuhr damit meinen Körper nach unten. Ich öffnet meine Beine und er schob mir den Dildo in die Muschi. Ich schloss die Augen und ließ ihn machen. Dann zog er ihn heraus und befahl mir es selbst zumachen. Ich stand da und schob mir den Dildo rein und raus bis es mir gekommen ist.
Als ich in seinem Büro stand trat er hinter mich und öffnete beinen Blazer und zog ihn mir aus. Dann nahm er mein Röckchen und lies es zuboden gleiten. Ich stand nun nackt vor ihm, nur mit den halterlosen schwarzen Strümpfen und den Heels an den Füßen.
er nahm meine Arme und verschrenkte sie hinter meinem Kopf. Er nahm den Brieföffner vom Schreibtisch und fuhr mit der Spitze erst über meinen Rücken und dann über meine Büste. Er ging zu seiner Tasche und holte etwas heraus, er steckte es mir in den Mund. Es war ein glatter Glasdildo. Ich lutschte und saugte an ihm wie an einem Schwanz.
Er zog ihn mir aus dem Mund und fuhr damit meinen Körper nach unten. Ich öffnet meine Beine und er schob mir den Dildo in die Muschi. Ich schloss die Augen und ließ ihn machen. Dann zog er ihn heraus und befahl mir es selbst zumachen. Ich stand da und schob mir den Dildo rein und raus bis es mir gekommen ist.
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Kommentar schreibenAntwort #141
Ich bin heute wieder alleine im Büro. Als ich im Büro ankam zog ich den Rock aus. Der Blazer ist etwas länger, sodass er meinen
Arsch noch bedeckt, dazu trage ich
schwarze Overkneestiefel.
mein Chef rauschte ohne einen
Blick zumir direkt in sein Büro.
Über das Telefon rief er mich dann
zu sich. In seinen Büro schaute er
mich an und meinte " das sieht
aber geil aus, bist du auch nackt
unter dem Blazer?" Ich öffnete den
Knopf und zeigte ihm die nackten
Tatsachen. Ich wurde angewiesen
in das Lager zugehen und den
Lehrling zusuchen. Wenn ich ihn
gefunden hsbr soll ich meinen
Chef anrufen. Als ich im Lager war
suchte ich den Lehrling und als ich
ihn gefunden hatte rief ich den
Chef an. " Sag ihm du brauchst
Papier fur den Drucker, wenn er es
dir gibt bückt du dich vor ihm das
er deinen Arsch sehen kann."
Wurde mir befohlen. Ich sagte dem
Lehrling was ich brauche und
drehte mich um. Druckte meine
Beine durch und lies den
Oberkörper nach vorne sinken. Er
muss alles gesehen haben. Ich
drehte mich um und schaute in ein
grinsendes und hochrotes
Gesicht.
Arsch noch bedeckt, dazu trage ich
schwarze Overkneestiefel.
mein Chef rauschte ohne einen
Blick zumir direkt in sein Büro.
Über das Telefon rief er mich dann
zu sich. In seinen Büro schaute er
mich an und meinte " das sieht
aber geil aus, bist du auch nackt
unter dem Blazer?" Ich öffnete den
Knopf und zeigte ihm die nackten
Tatsachen. Ich wurde angewiesen
in das Lager zugehen und den
Lehrling zusuchen. Wenn ich ihn
gefunden hsbr soll ich meinen
Chef anrufen. Als ich im Lager war
suchte ich den Lehrling und als ich
ihn gefunden hatte rief ich den
Chef an. " Sag ihm du brauchst
Papier fur den Drucker, wenn er es
dir gibt bückt du dich vor ihm das
er deinen Arsch sehen kann."
Wurde mir befohlen. Ich sagte dem
Lehrling was ich brauche und
drehte mich um. Druckte meine
Beine durch und lies den
Oberkörper nach vorne sinken. Er
muss alles gesehen haben. Ich
drehte mich um und schaute in ein
grinsendes und hochrotes
Gesicht.
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Kommentar schreibenAntwort #142
Ich wurde heute morgen in das Büro vom Firmenchef gerufen.
Als ich die Tür hinter mir geschlossen hatte sagte er, " Doris
zieh den rock aus" was ich machte.
Ich stand nun da, nurnoch mit dem
Blazer, schwarzen halterlosen
Strümpfen und schwarzen Heels
an. " Du gehst jetzt durch das
Lager zu deinem Auto und holst
mir in der Adler Apotheke eine
Packung IBU400" "so?" Fragte ich
"ja genau so"wurde mir
geantwortet.
Ich fuhr mit dem Aufzug in das
Lager und lief hindurch zu meinem
Auto. Der Lehrling sah mich dabei
und grinste. In der Apotheke waren
ein paar ältere Leute vor mir. Sie
musterten mich, naja kein Wunder
so wie ich dastand.
Als ich zuruck fahren wollte
klingelte das Handy. Mein Chef
rief an.
"Doris fahr bei Herr G... vorbei du
musst ihm etwas zeigen". Ich
fragte um was es sich handelt
bekam als Antwort nur " das siehst
du dann".
Ich fuhr zu Herrn G... und betrat das Geschäft. " Herr G... mein Chef schickt mich ich soll ihnen etwas zeigen" "Weist du bescheid?" Fragte er mich. "Nein ich weis nicht um was es geht" antwortete ich.
"Das macht nichts, du wirst es schnell verstehen". Er trat direkt vor mich, packte mich in den Haaren und griff mir an die nackte Muschi. "Ich will das nicht" sagte ich " was du willst interessiert niemanden" antwortete er und schob zwei oder drei Finger in mich rein. Sein Griff in meinen Haaren wurde noch fester. Er fickte mich mit seinen Fingern. Er schob mir seine Finger rein und raus. Auf einmal hörte er abrupt auf. " Verschwinde" raunzte er mich an.
Ich fuhr in die Firma.
Als ich die Tür hinter mir geschlossen hatte sagte er, " Doris
zieh den rock aus" was ich machte.
Ich stand nun da, nurnoch mit dem
Blazer, schwarzen halterlosen
Strümpfen und schwarzen Heels
an. " Du gehst jetzt durch das
Lager zu deinem Auto und holst
mir in der Adler Apotheke eine
Packung IBU400" "so?" Fragte ich
"ja genau so"wurde mir
geantwortet.
Ich fuhr mit dem Aufzug in das
Lager und lief hindurch zu meinem
Auto. Der Lehrling sah mich dabei
und grinste. In der Apotheke waren
ein paar ältere Leute vor mir. Sie
musterten mich, naja kein Wunder
so wie ich dastand.
Als ich zuruck fahren wollte
klingelte das Handy. Mein Chef
rief an.
"Doris fahr bei Herr G... vorbei du
musst ihm etwas zeigen". Ich
fragte um was es sich handelt
bekam als Antwort nur " das siehst
du dann".
Ich fuhr zu Herrn G... und betrat das Geschäft. " Herr G... mein Chef schickt mich ich soll ihnen etwas zeigen" "Weist du bescheid?" Fragte er mich. "Nein ich weis nicht um was es geht" antwortete ich.
"Das macht nichts, du wirst es schnell verstehen". Er trat direkt vor mich, packte mich in den Haaren und griff mir an die nackte Muschi. "Ich will das nicht" sagte ich " was du willst interessiert niemanden" antwortete er und schob zwei oder drei Finger in mich rein. Sein Griff in meinen Haaren wurde noch fester. Er fickte mich mit seinen Fingern. Er schob mir seine Finger rein und raus. Auf einmal hörte er abrupt auf. " Verschwinde" raunzte er mich an.
Ich fuhr in die Firma.
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Kommentare (1)Antwort #143
Ich wurde heute morgen in das Büro vom Firmenchef gerufen.
Als ich die Tür hinter mir geschlossen hatte sagte er, " Doris
zieh den rock aus" was ich machte.
Ich stand nun da, nurnoch mit dem
Blazer, schwarzen halterlosen
Strümpfen und schwarzen Heels
an. " Du gehst jetzt durch das
Lager zu deinem Auto und holst
mir in der Adler Apotheke eine
Packung IBU400" "so?" Fragte ich
"ja genau so"wurde mir
geantwortet.
Ich fuhr mit dem Aufzug in das
Lager und lief hindurch zu meinem
Auto. Der Lehrling sah mich dabei
und grinste. In der Apotheke waren
ein paar ältere Leute vor mir. Sie
musterten mich, naja kein Wunder
so wie ich dastand.
Als ich zuruck fahren wollte
klingelte das Handy. Mein Chef
rief an.
"Doris fahr bei Herr G... vorbei du
musst ihm etwas zeigen". Ich
fragte um was es sich handelt
bekam als Antwort nur " das siehst
du dann".
Ich fuhr zu Herrn G... und betrat das Geschäft. " Herr G... mein Chef schickt mich ich soll ihnen etwa
Als ich die Tür hinter mir geschlossen hatte sagte er, " Doris
zieh den rock aus" was ich machte.
Ich stand nun da, nurnoch mit dem
Blazer, schwarzen halterlosen
Strümpfen und schwarzen Heels
an. " Du gehst jetzt durch das
Lager zu deinem Auto und holst
mir in der Adler Apotheke eine
Packung IBU400" "so?" Fragte ich
"ja genau so"wurde mir
geantwortet.
Ich fuhr mit dem Aufzug in das
Lager und lief hindurch zu meinem
Auto. Der Lehrling sah mich dabei
und grinste. In der Apotheke waren
ein paar ältere Leute vor mir. Sie
musterten mich, naja kein Wunder
so wie ich dastand.
Als ich zuruck fahren wollte
klingelte das Handy. Mein Chef
rief an.
"Doris fahr bei Herr G... vorbei du
musst ihm etwas zeigen". Ich
fragte um was es sich handelt
bekam als Antwort nur " das siehst
du dann".
Ich fuhr zu Herrn G... und betrat das Geschäft. " Herr G... mein Chef schickt mich ich soll ihnen etwa
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Kommentar schreibenAntwort #144
Ein paar Geschichten hören sich für mich sehr weit hergeholt. Wer lässt sich so belästigen ohne eine Anklage. Ziemlich sicher Fake.
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Kommentar schreibenAntwort #145
es wird doch keiner glauben das hier was wahr ist. Diese Seiten sind doch nur Fake ansonsten müßte man echt an Verstand der Menschen zweifeln.
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Kommentar schreibenAntwort #146
devote Frauen die dabei geil werden, lassen das zu.
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Kommentar schreibenAntwort #147
Hallo Stutenrammler, hallo normalo, wenn euch meine Berichte nicht gefallen oder Ihr meint sie sind von weit hergeholt
warum liest ihr sie dann und
betitelt mich und andere Frauen,
die ihre Erlebnisse hier schreiben
als Fake?
Warum läßt sich eine Frau das gefallen ohne das sie eine Anzeige
erstattet? Ich kann es dir sagen, vielleicht will es die Frau, weil sie devot ist oder sich dadurch Vorteile erhofft oder hat. Keine Frau muss das mitmachen wenn sie es nicht will. Ich bin fast 50 Jahre in meinem Betrieb, ich hatte in dieser Zeit drei Chefs und alle drei haben mich gehabt, weil ich es wollte, weil ich enorme Vorteile dadurch hatte und habe.
warum liest ihr sie dann und
betitelt mich und andere Frauen,
die ihre Erlebnisse hier schreiben
als Fake?
Warum läßt sich eine Frau das gefallen ohne das sie eine Anzeige
erstattet? Ich kann es dir sagen, vielleicht will es die Frau, weil sie devot ist oder sich dadurch Vorteile erhofft oder hat. Keine Frau muss das mitmachen wenn sie es nicht will. Ich bin fast 50 Jahre in meinem Betrieb, ich hatte in dieser Zeit drei Chefs und alle drei haben mich gehabt, weil ich es wollte, weil ich enorme Vorteile dadurch hatte und habe.
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Kommentar schreibenAntwort #148
Diese Woche musste ich dreimal in das Büro vom Chef.
wenn das Telefon klingeld und er dran ist weis ich was er will.
ich knie dann immer vor ihm und blase seinen Schwanz. Einmal spritzte er mir in den Mund bei den anderen mal fickte er mich auf dem Schreibtisch und spritzte in mich rein.
Immer schön den Saft in mich reinpumpen schwanger bin ich ja schon von dem alten Bock.
wenn das Telefon klingeld und er dran ist weis ich was er will.
ich knie dann immer vor ihm und blase seinen Schwanz. Einmal spritzte er mir in den Mund bei den anderen mal fickte er mich auf dem Schreibtisch und spritzte in mich rein.
Immer schön den Saft in mich reinpumpen schwanger bin ich ja schon von dem alten Bock.
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Kommentare (1)Antwort #149
Leider nein - sonste müsste meine permanent Überstunden schieben!!!
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Kommentar schreibenAntwort #150
Wenn ich jedesmal die Beine breit amche wenn cih geil bin wäre ich bestimmt eine Nutte, ich lass mcih von ihm ficken umvorteile Zuhaben,klar wenn sein Schwanz in mir steckt udn mich fickt werde cih geil und geniesse es
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Kommentar schreibenAntwort #151
Hallo Iris22. Kannst du uns bitte genauer berichten und ganz ausführlich wie er dich fickt? Es gibt doch da soviele kleine Details die du uns einfach berichten musst! Umso genauer umso geiler ist es für uns zum lesen.Danke.
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Kommentar schreibenAntwort #152
Heute rief er mich zusich. Stand in seinem Büro und hatte den Schwanz schon in der Hand. " blas" sagte er nur. Ich ging auf die Knie und öffnete den Mund. Sein Schwanz wuchs in meinem Mund. Als er hart war griff ich durch seine beine und massierte ihm noch das Arschloch. Das gefiel dem alten Sack.Mein Mund gab ihm den Rester spritzte in ihm ab." Schluck du sau" was ich tat.
" den rest vom tag hast du frei, geh dir geile Klamotten kaufen, um acht uhr hole ich dich ab."
Da werde ich heute abend bestimmt gefickt.
" den rest vom tag hast du frei, geh dir geile Klamotten kaufen, um acht uhr hole ich dich ab."
Da werde ich heute abend bestimmt gefickt.
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Kommentare (1)Antwort #153
Gestern kam mein Chef mit Verspätung in die Firma. Als er an mir vorbei ging befahl er mir mit zukommen.
ich lief als hinter ihm in sein Büro, schloss die Tür hinter uns. Er stellte die Tasche ab, drehte sich zumir und öffnet meinen Blazer. Nahm meine linke Brust in die Hand, packte mich in den Haaren und schob mir seine Zunge in den Mund. Er lies von meiner Brust ab griff mir unter den Rock und spielte an und in meiner Muschi.
Dann hob er mich hoch und trug mich zum Schreibtisch und legte mich darauf. Ich winkelte meine Beine etwas an und spreitzte sie. Er lies seine Hose sinken und drang in mich ein.
Ich lag auf dem schreibtisch wie eine Schlampe. Den Rock hochgeschoben, die Brust frei, die Beine breit und der Chef nahm sich was er wollte. Er zog seinen schwanz aus mir raus, drehte mich um und drang in meinen Hintern ein. Irgendwann spritzte er in mir
ab. " An die Arbeit" mehr sagte er nicht. Ich richtete meine Kleidung und verlies sein Buro.
ich lief als hinter ihm in sein Büro, schloss die Tür hinter uns. Er stellte die Tasche ab, drehte sich zumir und öffnet meinen Blazer. Nahm meine linke Brust in die Hand, packte mich in den Haaren und schob mir seine Zunge in den Mund. Er lies von meiner Brust ab griff mir unter den Rock und spielte an und in meiner Muschi.
Dann hob er mich hoch und trug mich zum Schreibtisch und legte mich darauf. Ich winkelte meine Beine etwas an und spreitzte sie. Er lies seine Hose sinken und drang in mich ein.
Ich lag auf dem schreibtisch wie eine Schlampe. Den Rock hochgeschoben, die Brust frei, die Beine breit und der Chef nahm sich was er wollte. Er zog seinen schwanz aus mir raus, drehte mich um und drang in meinen Hintern ein. Irgendwann spritzte er in mir
ab. " An die Arbeit" mehr sagte er nicht. Ich richtete meine Kleidung und verlies sein Buro.
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Kommentare (2)Antwort #154
Oh ist das herrlich.Ich freue mich auf deinen ausführlichen Bericht.Mir steht der Schwanz schon vor Freude.Danke du bist ein liebes Mädel.
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Kommentar schreibenAntwort #155
@Doris65: was ich denke ist folgendes. In der Region wo bei Frauen ein Loch ist, hängt bei dir was. Das sind deine Männerfantasien.
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Kommentar schreibenAntwort #156
Ich bin zwar noch in der Ausbildung, aber so viel weiß ich, die Antwort lautet definitiv ja. In unserem Unternehmen achtet der Personalleiter sehr darauf, daß die weilblichen Angestellten nicht prüde daherkommen.
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Kommentare (5)Antwort #157
Doris65
Du bist auf dem besten Weg eine Hure zuwerden, zwar eine alte Hure aber auch für solche ausgedienten Weiber gibt es bestimmt Kerle die darauf stehen.
Du bist auf dem besten Weg eine Hure zuwerden, zwar eine alte Hure aber auch für solche ausgedienten Weiber gibt es bestimmt Kerle die darauf stehen.
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Kommentar schreibenAntwort #158
@Stutenrammler
du hast keine Ahnung was in den Firmen und Fabriken abgeht.
Wann eine Frau, aus welchen Grunden auch immer, eine Anzeige stellt oder nicht ist ihre Sache.
wie weit eine Frau mitmacht bleibt ihre Sache.
du hast keine Ahnung was in den Firmen und Fabriken abgeht.
Wann eine Frau, aus welchen Grunden auch immer, eine Anzeige stellt oder nicht ist ihre Sache.
wie weit eine Frau mitmacht bleibt ihre Sache.
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Kommentare (1)Antwort #159
Abends holte er mich zuhause ab. Als erstes motzte er mich an, was ich anhabe. Jeans t-shirt Turnschuhe.
wir sind zu einem Hotel gefahren. Ich dache wir essen im Restaurant und gehen dann auf ein Zimmer.
Wir gingen direkt nach oben in ein Zimmer. Wir zogen uns aus. Legten uns auf das Bett. Er schob mir seine eckelhafte Zunge in meinen Mund und knetete meine Titten. Ich wixte seinen Schwanz bis er stand, setzte mich darauf und rit ihn ab.
Er spritzte wieder in mir ab.
wir sind zu einem Hotel gefahren. Ich dache wir essen im Restaurant und gehen dann auf ein Zimmer.
Wir gingen direkt nach oben in ein Zimmer. Wir zogen uns aus. Legten uns auf das Bett. Er schob mir seine eckelhafte Zunge in meinen Mund und knetete meine Titten. Ich wixte seinen Schwanz bis er stand, setzte mich darauf und rit ihn ab.
Er spritzte wieder in mir ab.
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Kommentar schreibenAntwort #160
Warum sollte es im Beruf anders sein als sonst im Leben? Frauen müssen immer für die Männer da sein, und nicht umgekehrt.
Meine Sekretärin und auch andere Untergebene werden regelmäßig befummelt und ausgegriffen, manchmal müssen sie sie auch mehr machen. Sie wissen, dass sie den Job verlieren,wenn sie Mätzchen machen. Ist mein gutes Recht als Mann.
Meine Sekretärin und auch andere Untergebene werden regelmäßig befummelt und ausgegriffen, manchmal müssen sie sie auch mehr machen. Sie wissen, dass sie den Job verlieren,wenn sie Mätzchen machen. Ist mein gutes Recht als Mann.
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Kommentare (2)Antwort #161
Heute morgen wurde ich in das Büro vom Chef gerufen. Ich wuste gleich warum.
ich ging rein, machte die Tür hinter mir zu. Ich ging um seine Schreibtisch herum, kniete mich hin und holte seinrn Schwanz raus
und blies das alte Ding. Dabei streichelte ich sein Arschloch, beim nechsten mal steck ich ihm einen Finger rein. Als es im kam lies ich ihn in mein Gesicht spritzen. Leckte ihn sauber und ging aus dem Büro.
ich ging rein, machte die Tür hinter mir zu. Ich ging um seine Schreibtisch herum, kniete mich hin und holte seinrn Schwanz raus
und blies das alte Ding. Dabei streichelte ich sein Arschloch, beim nechsten mal steck ich ihm einen Finger rein. Als es im kam lies ich ihn in mein Gesicht spritzen. Leckte ihn sauber und ging aus dem Büro.
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Kommentar schreibenAntwort #162
Gestern nahm mich mein Chef mit zu einer Besprechung in Bochum.
Ich trug ein graues Kostüm mit kurzem Rock und wie immer nichts darunter, dazu schwarze Heels mit 10 cm Absätzen.
Schon auf der Fahrt ließ er seine Hände nicht immer am Lenkrad und begrapschte mich. Bei dem Treffen mit etwa acht Managern saß ich mit am Tisch. Seine hand wanderte zumeinen Schenkeln. Er schob das kleine Stück Rock nach oben und wollte mir zwischen die Beine fassen. Sein Mund kam an mein Ohr und er sagte zumir ich solle die Beine breit machen.
Der Mann zu meiner rechten Seite konnte alles mit ansehen. Meinem Chef gefiel das offenbar das wir beobachtet wurden.
Auf der Rückweg in unsere Firma hielten wir auf einem Rastplatz an.
er befahl mir auszusteigen und zwei Cola zuholen, bevor ich los ging musste ich den Rock noch höher ziehen. Man konnte den Arschansatz jetzt sehen.
ich denke es haben einige hergeschaut als ich die Cola holte. Als ich zurück war parkte er ein Stück weiter weg als vorher. Ich öffnete die Beifahrertür und sah wie er sein Glied in der Hand hatte.
Er sagte mir, ich soll mich auf den Sitz knien und ihm einen Blasen. Ich kniete mich auf den Sitz und blies ihm den Schwanz. Er griff mir zwischen die beine und spielte an mir rum.
Als zwei mal gehupt wurde kam mir der Gedanke das jeder der vorbei fuhr meinen Hintern und meine Muschi sehen konnte.
Er drückte meinen Kopf fest nach unten und spritzte mir in den Mund, ich wollte die Tür öffnen und sein Sperma ausspucken doch er verbot es mir.
Ich trug ein graues Kostüm mit kurzem Rock und wie immer nichts darunter, dazu schwarze Heels mit 10 cm Absätzen.
Schon auf der Fahrt ließ er seine Hände nicht immer am Lenkrad und begrapschte mich. Bei dem Treffen mit etwa acht Managern saß ich mit am Tisch. Seine hand wanderte zumeinen Schenkeln. Er schob das kleine Stück Rock nach oben und wollte mir zwischen die Beine fassen. Sein Mund kam an mein Ohr und er sagte zumir ich solle die Beine breit machen.
Der Mann zu meiner rechten Seite konnte alles mit ansehen. Meinem Chef gefiel das offenbar das wir beobachtet wurden.
Auf der Rückweg in unsere Firma hielten wir auf einem Rastplatz an.
er befahl mir auszusteigen und zwei Cola zuholen, bevor ich los ging musste ich den Rock noch höher ziehen. Man konnte den Arschansatz jetzt sehen.
ich denke es haben einige hergeschaut als ich die Cola holte. Als ich zurück war parkte er ein Stück weiter weg als vorher. Ich öffnete die Beifahrertür und sah wie er sein Glied in der Hand hatte.
Er sagte mir, ich soll mich auf den Sitz knien und ihm einen Blasen. Ich kniete mich auf den Sitz und blies ihm den Schwanz. Er griff mir zwischen die beine und spielte an mir rum.
Als zwei mal gehupt wurde kam mir der Gedanke das jeder der vorbei fuhr meinen Hintern und meine Muschi sehen konnte.
Er drückte meinen Kopf fest nach unten und spritzte mir in den Mund, ich wollte die Tür öffnen und sein Sperma ausspucken doch er verbot es mir.
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Kommentare (3)Antwort #163
Doris du wirst zu seiner Hure, das solltest du dir bewust sein.
Obwohl Matratzen Betriebs und Chefmatratzen gibt es in jeder Firma
Obwohl Matratzen Betriebs und Chefmatratzen gibt es in jeder Firma
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Kommentare (2)Antwort #164
Momentan muss ich fast täglich zu ihm ins Büro. Er nennt es mündliche Prüfung wenn ich ihm einen blase.
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Kommentar schreibenAntwort #165
Heute Morgen fuhr mein Chef und ich in die Stadt und erledigten einige Dinge. Als wir in einem Aufzug standen griff er mir unter
den Rock und fingerte an meiner
Mumu rum. Ich spreitzte die Beine
und schloss die Augen. Oben
angekommen lies er von mir ab
und wir betraten das Büro eines
Firmeninhaber. Nach einem
Gespräch gingen wir wieder. Im
Aufzug das gleiche, mein Chef griff
mir zwischen die Beine und
fingerte mich. Wieder schloss ich
die Augen und ließ ihn gewähren.
Als der Aufzug anhielt wollte ich
die Beine schließen, worauf er
fragte, was das soll. Die Aufzugtür
schloss sich und ich schaute in die
Augen eines fremden Mann. Ich
war irritiert und nervös aber es
machte mich auch an.
in der Tiefgarage zog mein Chef mich zwischen die Autos und befahl mir auf die knie zugehen. Er holte sein Glied aus der Hose und hielt es mir vor dem Mund. Ich blies sein Glied. Ich hörte Schritte und wollte aufhören, er meinte recht laut, mach weiter. Er spritzte mir in den Mund, dieses mal schluckte ich gleich sein Sperma.
den Rock und fingerte an meiner
Mumu rum. Ich spreitzte die Beine
und schloss die Augen. Oben
angekommen lies er von mir ab
und wir betraten das Büro eines
Firmeninhaber. Nach einem
Gespräch gingen wir wieder. Im
Aufzug das gleiche, mein Chef griff
mir zwischen die Beine und
fingerte mich. Wieder schloss ich
die Augen und ließ ihn gewähren.
Als der Aufzug anhielt wollte ich
die Beine schließen, worauf er
fragte, was das soll. Die Aufzugtür
schloss sich und ich schaute in die
Augen eines fremden Mann. Ich
war irritiert und nervös aber es
machte mich auch an.
in der Tiefgarage zog mein Chef mich zwischen die Autos und befahl mir auf die knie zugehen. Er holte sein Glied aus der Hose und hielt es mir vor dem Mund. Ich blies sein Glied. Ich hörte Schritte und wollte aufhören, er meinte recht laut, mach weiter. Er spritzte mir in den Mund, dieses mal schluckte ich gleich sein Sperma.
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Kommentar schreibenAntwort #166
Am freitag musst ich in sein Büro kommen, er meinte nur kurz, leg dich auf den Schreibtisch, was cih tat, ich spreitzte die Beine udn er stelltesich dazuwischen, holteseinen Schwnaz raus udn schob ihn mir in meine Fotze rein, der Drecksack fciktemich wie ein Stück Scheisse, er zog mich hart durch, spritzte in mich rein, dann musste cih mcih vor ihn knieen und den Schwanz sauber lecken.
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Kommentare (1)Antwort #167
Nach der Mittagspause klingelte das Telefon auf meinem Tisch, mein Chef befahl mir zu ihm in sein Büro zukommen. Ich trat ein und schloss die Tür hinter mir.Als ich vor seinem Schreibtisch stand trat er hinter mich und fasste mir von hinten an meine Muschi. Drückte mich nach vorne, daß mein Oberkörper auf dem Schreibtisch lag. Ich spreitzte die Beine auseinander. Er drang sofort in mich ein. Ein Höschen oder dergleichen störte nich da ich nie eines trage.Er fickte mich etst angsam dann immer heftiger, dabei knetete er immer wieder meine Büste oder schlug mir auf den Hintern. Er spritzte sein Sperma in mich rein. Er zog sein Glied aus mir raus und befahl mir dieses sauber zu lecken, was ich auch tat. Er meinte nur noch lapidar, raus an deine Arbeit.
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Kommentar schreibenAntwort #168
Ich weis nicht was mein Chef momentan reitet oder mit mir macht. Ich war immer loyal zu all meinen Chefs, habe alles fur sie getan, habe ihnen Freude und Spaß bereitet wann immer sie wollten. Der jetzige Chef kann bestimmt nicht klagen, nur sind seine Anweisungen und Wünsche anderst als früher. Ich bin bestimmt nicht prüde, geize bestimmt nicht mit meinen noch immer vorhandenen Reizen, ich habe auch einiges deswegen straffen lassen. Ich trage niemals Hosen, immer Röcke und Heels, oftmals auch ultra Mini und Overkneestiefel dazu, niemals Unterwäsche, Bläzer oder transparente Bluse.
Ich denke für mein Alter kann ich mich noch sehen lassen.
Heute Morgen rief er mich an und sagte ich solle auf einen bestimmten Parkplatz fahren und dort warten. Ich dachte mir nichts dabei und machte es. Er kam auch auf den Parkplatz und winkte mich zusich. Ich stieg in sein Auto ein. In einem schnöden Ton meinte er, "Habe ich gesagt du sollst einsteigen?" Ich stieg wieder aus. Er lies das Fenster herunter und befahl mir mich auszuziehen.
Dann öffnete er die Beifahrertür. Ich stieg ein. Die Rückenlehne war schon unten. Ich legte mich auf den Sitz. Er zog seine Hose aus und legte sich auf mich. Er drang mit seinem Glied in mich ein. Ich schloss die Augen und lies mich ficken. Er fickt ja nicht schlecht nur hatte er mich auch höflicher haben können. Er fickte mich immer härter, irgend wann öffnete ich die Augen und sah einen Mann neben dem Auto stehen. Ich sagte es meinem Chef, er meinte lapidar" stört es dich? Mich nicht! Er fickte mich weiter und spritzte sein Sperma in mich rein. "Steig aus ich habe noch zutun" meinte er
"Da steht einer" antwortete ich.
"Steig aus" kam in einem rüden Ton als Antwort. Ich öffnet die Tür und stieg aus, so wie ich war. Der Mann grinste mich an. Ich hob meine Kleider auf und ging zu meinem Wagen. Mein Chef fuhr an mir vorbei und rief mir zu" immer schön mit dem Arsch wackeln Doris". Ich zog mich an wobei der Mann mir zusah und ich im Schritt massierte.
Ich denke für mein Alter kann ich mich noch sehen lassen.
Heute Morgen rief er mich an und sagte ich solle auf einen bestimmten Parkplatz fahren und dort warten. Ich dachte mir nichts dabei und machte es. Er kam auch auf den Parkplatz und winkte mich zusich. Ich stieg in sein Auto ein. In einem schnöden Ton meinte er, "Habe ich gesagt du sollst einsteigen?" Ich stieg wieder aus. Er lies das Fenster herunter und befahl mir mich auszuziehen.
Dann öffnete er die Beifahrertür. Ich stieg ein. Die Rückenlehne war schon unten. Ich legte mich auf den Sitz. Er zog seine Hose aus und legte sich auf mich. Er drang mit seinem Glied in mich ein. Ich schloss die Augen und lies mich ficken. Er fickt ja nicht schlecht nur hatte er mich auch höflicher haben können. Er fickte mich immer härter, irgend wann öffnete ich die Augen und sah einen Mann neben dem Auto stehen. Ich sagte es meinem Chef, er meinte lapidar" stört es dich? Mich nicht! Er fickte mich weiter und spritzte sein Sperma in mich rein. "Steig aus ich habe noch zutun" meinte er
"Da steht einer" antwortete ich.
"Steig aus" kam in einem rüden Ton als Antwort. Ich öffnet die Tür und stieg aus, so wie ich war. Der Mann grinste mich an. Ich hob meine Kleider auf und ging zu meinem Wagen. Mein Chef fuhr an mir vorbei und rief mir zu" immer schön mit dem Arsch wackeln Doris". Ich zog mich an wobei der Mann mir zusah und ich im Schritt massierte.
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Kommentar schreibenAntwort #169
Dein neuer Chef mag es dich Peinlichkeiten auszusetzen, dich zu Erniedrigen, zu demütigen. Wie gefällt es dir? Aber du geht ja eh bald in Rente, da kann Mann noch mal alles aus dir rausholen, es wird wohl noch heftiger bis dahin.
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Kommentar schreibenAntwort #170
Hallo Jan!
Es macht mich irgendwie an, ich kann es schlecht erklären aber es macht mich geil.
Es macht mich irgendwie an, ich kann es schlecht erklären aber es macht mich geil.
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Heute morgen, kurz nach 10 klingelte mein Telephon, wie zuerwartet war es mein Chef.
Er befahl mich in sein Büro. Ich ging ins Büro zu ihm. Er musterte mich und befahl mir " du gehst jetzt runter in das Lager und suchst den Lehrling, lass die eine Kartusche fur den Laserdrucker geben, du buckst dich vor ihm das er deinen Arsch sieht und vorher stellst du dich so hin das er deine Titten sieht".
" Was soll das, ich war doch immer für Sie da, habe ich einmal nein gesagt oder war ich nicht loyal zu Ihnen, ich habe immer das gemacht was sie wollten, egal was Sie wollten!" Sagte ich. "Wenn es so war und weiterhin so bleiben soll dann mach was ich dir sage."
Ich fuhr mit dem Fahrstuhl runter in das Lager. Meine Absätze waren im ganzen lager zuhören, aus einigen Gängen schauten die Lageristen heraus. Ich fand den Lehrling der mich angrinste. Ich drehte mich so das er in meinen Blazer schauen konnte. Dabei lies ich einen Kugelschreiber fallen, drückte die beine durch und lies meinen Oberkörper nach vorne fallen. Ich merkte dabei wie das Röckchen alles frei gab.
ich tat etwas unbeholfen und öffnet etwas die Beine. Er muss alles gesehen haben. Sls ich wieder oben war bemerkte ich das seine Hose spannte. Ich trat nahe an ihn heran und fuhr ihm mit drr hand durch die Haare. Drehte mich um und ging zum Fahrstuhl. Im fahrstuhl lehnte ich mich an die wand, schloss die Augen und griff mir zwischen die Beine. Irgendwann ging die Tür auf, zum Glück stand niemand davor. Ich ging zu meinem Schreibtisch als das Telephon wieder klingelte." Komm rein" sagte mein Chef. Als die Tür hinter mir zu war stsnd mein Chef direckt vor mir, drehte mich um und schob mir sein Glied von hinten in die Muschi. Ich stützte mich etwas an der Tür ab während er mich fickte.Er spritzte in mich rein.
"An die Arbeit oder bist du nur zum Vergnügen hier?" Sagte er. Er öffnete die Tür. Brim rausgehen tropfte sein sperma aus mir raus.
die bridrn anderen Sekretärinen wusten bestimmt was hinter der Tür war, sie grinsten mich nur an.
Er befahl mich in sein Büro. Ich ging ins Büro zu ihm. Er musterte mich und befahl mir " du gehst jetzt runter in das Lager und suchst den Lehrling, lass die eine Kartusche fur den Laserdrucker geben, du buckst dich vor ihm das er deinen Arsch sieht und vorher stellst du dich so hin das er deine Titten sieht".
" Was soll das, ich war doch immer für Sie da, habe ich einmal nein gesagt oder war ich nicht loyal zu Ihnen, ich habe immer das gemacht was sie wollten, egal was Sie wollten!" Sagte ich. "Wenn es so war und weiterhin so bleiben soll dann mach was ich dir sage."
Ich fuhr mit dem Fahrstuhl runter in das Lager. Meine Absätze waren im ganzen lager zuhören, aus einigen Gängen schauten die Lageristen heraus. Ich fand den Lehrling der mich angrinste. Ich drehte mich so das er in meinen Blazer schauen konnte. Dabei lies ich einen Kugelschreiber fallen, drückte die beine durch und lies meinen Oberkörper nach vorne fallen. Ich merkte dabei wie das Röckchen alles frei gab.
ich tat etwas unbeholfen und öffnet etwas die Beine. Er muss alles gesehen haben. Sls ich wieder oben war bemerkte ich das seine Hose spannte. Ich trat nahe an ihn heran und fuhr ihm mit drr hand durch die Haare. Drehte mich um und ging zum Fahrstuhl. Im fahrstuhl lehnte ich mich an die wand, schloss die Augen und griff mir zwischen die Beine. Irgendwann ging die Tür auf, zum Glück stand niemand davor. Ich ging zu meinem Schreibtisch als das Telephon wieder klingelte." Komm rein" sagte mein Chef. Als die Tür hinter mir zu war stsnd mein Chef direckt vor mir, drehte mich um und schob mir sein Glied von hinten in die Muschi. Ich stützte mich etwas an der Tür ab während er mich fickte.Er spritzte in mich rein.
"An die Arbeit oder bist du nur zum Vergnügen hier?" Sagte er. Er öffnete die Tür. Brim rausgehen tropfte sein sperma aus mir raus.
die bridrn anderen Sekretärinen wusten bestimmt was hinter der Tür war, sie grinsten mich nur an.
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Kommentar schreibenAntwort #172
Heute morgen waren meine beiden Kolleginen schon da als ich in das Büro gekommen bin, sie hörten sofort suf zureden als sie mich bemerkten. Mir egal was sie reden oder über mich tuscheln.Es kam die Mittagspause und ich ging in der Kantine essen. Kurz bevor die Pause vorbei war stand ich auf und ging zum Aufzug. Der Lehrling stieg mit ein und noch drei andere Angestellte. Ich stand hinter dem Lehrling und konnte es nicht sein lassen ihn mit den Handen am Hintern anzufassen. Der Schlingel druckte seinen Hintern etwas zuruck. Die Fahrstuhltür ging auf und er und die anderen verließen den Aufzug. Oben im Büro war ich alleine, setzte mich auf meinen Bürostuhl, lehnte mich zurück und streichelte mich. Meine Kolleginen leider zufrüh zuruck.
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Kommentar schreibenAntwort #173
Der arme Lehrling, also den solltest du bald mal rann lassen, was der immer mit dir aushalten muss
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Kommentar schreibenAntwort #174
Meine beiden kolleginen sind diese Woche nicht mehr da. Ich dachte mir, gönne meinem Chef etwas besonderes. Ich zog schwarze overknee Stiefel an darüber einen hellgrauen Blazer, der mit ach und krach über den Hintern geht. Den rock steckte ich vorsichtshalber in die Handtasche. Als mein Chef kam brachte ich ihm den morgendlichen Kaffee. Er fasste mir an den Hintern als ich neben im servierte. Ich hielt schön still und lies ihn gewähren. Als er aufhörte verlies ich das Büro. Einige Zeit später verlies mein Chef das Büro um mit einem Kunden zurück gekommen ist. Das Telefon klingelte und mir wurde befohlen Kaffee zubringen. Ich kramte den Rock aus meiner Handtasche und zog ihn an, was noch gewagt genug ist. Ich brachte den Kaffee rein, der Kunde betrachte mich genau. " ich serviert und ging wieder raus. Nach einiger Zeit kamen beide durch die Tür. Ich stand gerade vor einem Schrank und wollte etwas daraus entnehmen. Mein Chef trat hinter mich und fasste mir an den Hintern, umfasste mich und öffnete meinen Blazer. Er drehte mich um und griff mir mit einer Hand an die Brüste mit der anderen zwischen die Beine. Ich brachte kein Wort raus, stand da wie angewurzelt. Er schob mir zwei Finger in die Spalte. Ich schloss die Augen und lies ihn gewehren. Er nahm die hand zwischen meinen Beinen weg um gleich wieder anzufassen. Ich öffnete die Augen und schaute in das Gesicht des Kunden. Auch er schob mir zwei Finger in die Muschi. "Braf so ist es braf" sagte mein Chef. Der Kunde lies von mir ab " schade das ich noch einen Termin habe" sagte er und verlies das Büro. Nach der Mittagspause nahm ich allen Mut zusammen und ging in das Büro von meinem Chef. " Herr ... ich muss mit ihnen reden" "was hast du auf dem Herzen Doris?" Antwortete er. " Ich war immer loyal zuihnen aber " da fiel er mir ins Wort " aber, aber was Doris, nichts aber". Er stand auf, packte mich am Arm und drückte mich
zuboden, öffnete seine Hose und holte sein Glied raus. "Maul auf" brüllte er. Ich machte den Mund auf und saugte sein Glied ein. Ich blies ihm das glied bis er mir in den Mund spritzte, artig schluckte ich sein Sperma. Er half mir wieder hoch, zog mir den Blazer und den Rock aus. Ich stand nurnoch in den Overknees vor ihm. " Na schon Feierabend oder musst du nicht noch arbeiten?" Sagte er zumir
"Raus!"ich verlies sein Büro. Einige Zeit später rief er mich zusich. " Das mit den Wiederworten läßt du bleiben, was du willst oder nicht ist mir egal, ich bin der Chef, verstanden?" Ich nickte und er warf mir meine Kleider vor die Füße." Und jetzt raus!"
zuboden, öffnete seine Hose und holte sein Glied raus. "Maul auf" brüllte er. Ich machte den Mund auf und saugte sein Glied ein. Ich blies ihm das glied bis er mir in den Mund spritzte, artig schluckte ich sein Sperma. Er half mir wieder hoch, zog mir den Blazer und den Rock aus. Ich stand nurnoch in den Overknees vor ihm. " Na schon Feierabend oder musst du nicht noch arbeiten?" Sagte er zumir
"Raus!"ich verlies sein Büro. Einige Zeit später rief er mich zusich. " Das mit den Wiederworten läßt du bleiben, was du willst oder nicht ist mir egal, ich bin der Chef, verstanden?" Ich nickte und er warf mir meine Kleider vor die Füße." Und jetzt raus!"
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Kommentar schreibenAntwort #175
Hallo Doris, du warst immer Loyal und jetzt wirst du auch noch Brav und Gehorsam sein, egal was dein Chef verlangt, dich benutz, dich vorzeigt, dich erniedrigt, dich demütigt oder die schmerzen bereitet, du wirst brav sein. Und gefällt es dir?
Gute Antwort? 1 0
Kommentar schreibenAntwort #177
Am Freitag rief mich mein Chef zusich und befahl mir runter in das Lager zufahren und den Lehrling zusuchen. Er soll etwas am Drucker austauschen und ich den Rock ausziehen, mein Blazer ist ausreichend.
Ich bin mit dem Aufzug nach unten in das Lager gefahren und habe den Lehrling gesucht. Meine Heels klackerten auf dem Betonboden und uber all schauten die Männer aus den Regalen zumir. Auf der einen Seite wackelten meine Knie auf der anderen Seite gefällt es mir so betrachtet zuwerden. Der Lehrling nahm die sachen die er brauchte und lief hinter mir in den Aufzug. Die Tür ging zu. Ich wuste nicht was mich geritten hat aber ich griff ihm an den Hintern. "Gefallt dir das?" Fragte ich ihn. "Ja!" Antwortete er und drehte sich zumir. Ich streifte mit den Händen durch seine Haare. Ich küsste ihn.
oben angekommen tauschte er die Teile aus und ging wieder.
Ich bin mit dem Aufzug nach unten in das Lager gefahren und habe den Lehrling gesucht. Meine Heels klackerten auf dem Betonboden und uber all schauten die Männer aus den Regalen zumir. Auf der einen Seite wackelten meine Knie auf der anderen Seite gefällt es mir so betrachtet zuwerden. Der Lehrling nahm die sachen die er brauchte und lief hinter mir in den Aufzug. Die Tür ging zu. Ich wuste nicht was mich geritten hat aber ich griff ihm an den Hintern. "Gefallt dir das?" Fragte ich ihn. "Ja!" Antwortete er und drehte sich zumir. Ich streifte mit den Händen durch seine Haare. Ich küsste ihn.
oben angekommen tauschte er die Teile aus und ging wieder.
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Heute klingelte mein Handy, mein Chef rief an und befahl mir auf einen bestimmten Parkplatz zukommen. Er wartete bereits auf mich. Beide stiegen wir aus, er öffnete sofort meinen Blazer und zog meinen Rock nach unten. Er nahm mich an der hand und fuhrte mich zu der Motorhaube. Er druckte meinen Oberkörper nach vorne und drang in mich ein.ich schloss die Augen und genoss jeden Stoß. Er drehte mich um sodass ich auf der Motorhaube lag. Ich liebe es ein glied in mir zuhaben und Er kann mit seinem super umgehen. Er kam in mir.
Als ich mich anziehen wollte nahm er mir die Kleider ab und befahl mir, so wie ich war, auf einen anderen Parkplatz zufahren. Er fuhr mit seinem Wagen hinter mir her. Dort angekommen klingelte mein Handy und er gab mir den Befehl, so wie ich bin über den Parkplatz zulaufen. Ich erwiderte, das zwei Autos dastehen.was meinen Chef nicht gelten ließ. Ich stieg aus und ging den Parkplatz entlang. Als ich auf dem Rückweg zu meinem Auto war stieg ein Mann aus dem einen Wagen aus und stellte sich mir in den Weg. Er nannte mich ein geiles Luder und fragte mich ob ich Sex will. Ich brachte kein Wort raus und rannte zu meinem Auto. Mein Chef kam zumir an die Tür und öffnete sie, packte mich in den Haaren, zog mich aus dem Auto und brüllte mich an. "Was soll daß? Habe ich gesagt du sollst dich in das Auto setzen?" Der andere Mann stand erst etwas abseitz, kam dann aber langsam näher. " Hände hinter den Kopf und die Beine auseinander!" Befahl mir mein Chef, er winkte den anderen Mann her. "Was meinst du ist sie noch zugebrauchen?" Fragte er den anderen Mann. Ich musste mich einmal umdrehen. " Naja sie ist schon ziemlich alt, die Titten etwas klein, zumindest ist die Fotze rassiert. Gebrauchen kann man sie noch!" Ich wollte im Boden versinken. Beide traten an mich heran und der fremde Mann griff mir zwischen die Beine. " Nass ist die Sau" sagte er und schob mir zwei Finger in mich rein.
Ich wurde noch nie so gedemütigt,
so erniedrigt.
Mir flossen Tränen die Wangen runter.
Der Kerl grapschte an mir rum, lies nicht einmal meinen Hintern aus.
Irgendwann sagte mein Chef " hast du nichts mehr zutun? Verschwinde an die Arbeit!"
Als ich mich anziehen wollte nahm er mir die Kleider ab und befahl mir, so wie ich war, auf einen anderen Parkplatz zufahren. Er fuhr mit seinem Wagen hinter mir her. Dort angekommen klingelte mein Handy und er gab mir den Befehl, so wie ich bin über den Parkplatz zulaufen. Ich erwiderte, das zwei Autos dastehen.was meinen Chef nicht gelten ließ. Ich stieg aus und ging den Parkplatz entlang. Als ich auf dem Rückweg zu meinem Auto war stieg ein Mann aus dem einen Wagen aus und stellte sich mir in den Weg. Er nannte mich ein geiles Luder und fragte mich ob ich Sex will. Ich brachte kein Wort raus und rannte zu meinem Auto. Mein Chef kam zumir an die Tür und öffnete sie, packte mich in den Haaren, zog mich aus dem Auto und brüllte mich an. "Was soll daß? Habe ich gesagt du sollst dich in das Auto setzen?" Der andere Mann stand erst etwas abseitz, kam dann aber langsam näher. " Hände hinter den Kopf und die Beine auseinander!" Befahl mir mein Chef, er winkte den anderen Mann her. "Was meinst du ist sie noch zugebrauchen?" Fragte er den anderen Mann. Ich musste mich einmal umdrehen. " Naja sie ist schon ziemlich alt, die Titten etwas klein, zumindest ist die Fotze rassiert. Gebrauchen kann man sie noch!" Ich wollte im Boden versinken. Beide traten an mich heran und der fremde Mann griff mir zwischen die Beine. " Nass ist die Sau" sagte er und schob mir zwei Finger in mich rein.
Ich wurde noch nie so gedemütigt,
so erniedrigt.
Mir flossen Tränen die Wangen runter.
Der Kerl grapschte an mir rum, lies nicht einmal meinen Hintern aus.
Irgendwann sagte mein Chef " hast du nichts mehr zutun? Verschwinde an die Arbeit!"
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Das nächste mal wirst du wohl blasen und ficken müssen, dein Chef führt dich immer mehr vor.
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Als ich gestern auf dem Firmenparkplatz aussteigen wollte klingelte mein Handy. Ich soll direkt zu Herr M... fahren, warum sagte mein Chef mir nicht. Als ich bei Herr M... war, telefonierte dieser, er gab mir das Telefon. "Doris du machst was Herr M... von dir verlangt, ich will keine Klagen hören!" Ich wollte das Telefon Herr M... geben, er nahm es nicht sondern meinte" lass ihn zuhören" trat an mich ran und öffnete meinen Blazer und massierte meine Brüste, zog meinen Rock nach unten und fasste mir zwischen die Beine, schob mir seine Zunge in den Mund und einige Finger in meine Muschi. Ich lies alles mit mir geschehen. Ob mein chef etwas mitbekommen hat weis ich nicht, das Telefon hielt ich die ganze Zeit in der Hand. Herr M... lies von mir ab und sagte zumir" Verschwinde!" Ich wollte meinen Rock aufheben. Herr M... trat auf ihn und sagte" Der bleibt hier, hau ab!"
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Als ich heute morgen in die Firma kam und in den Aufzug ging kam auch der Lehrling rein. Da der Aufzug recht voll war stand ich hinter ihm und konnte meine Finger nicht bei mir lassen und fasste ihn am Hintern an und strechelte ihn. Der Aufzug hielt viel zu früh an.
Ich stieg aus und ging in mein Büro, mein Chef rief schon nach mir. Ich hing zu ihm in sein Büro und schloss die Tür. " Komm her" sagte er und ich trat neben ihn. Er drehte seinen Stuhl zumir und griff mir unter den Rock. " Schon nass die alte Fotze, da müssen wir etwas dagegen tun, leg dich auf den Schreibtisch!" Was ich auch tat. Er öffnete meinen Blazer und zog mir den Rock aus. Stellte sich zwischen meine Beine, öffnete seine Hose und schob mir sein Glied in die Muschi. Er nahm mich wie ein Stück Fleisch ohne Zärtlichkeit ohne Gefühle bis er in mir kam.rEr befahl mir sein Glied sauber zulecken, was ich machte.
ich wollte den Rock wieder anziehen, was mir verboten wurde. Ich ging nur mit Blazer und Heels zuruck in mein Büro.
in der Mittagspause wollte ich in die Kantine, doch mein Chef sagte wir essen woanderst.
Wir fuhren zusammen zu einer Imbissbude. Er holte zwei Bratwürste. "Zeig mal wie du blasen kannst, dazu ist doch so eine Wurst geeignet".
Ich nahm die Wurst aus dem Brötchen, drehte mich etwas das es nur mein Chef sehen konnte und blies die Wurst. "Warum so schüchtern"? Sagte mein Chef und drehte mich so das es jeder an der Wurstbude sehen konnte. Ich schämte mich ohne ende aber irgendwie hat es mich angemacht.
Wir gingen zuruck zum Auto.
Er reichte mir eine schwarze Bluse. "Anziehen!" Befahl er mir. Meinen Blazer legte ich auf den Rücksitz und zog die Bluse an, die etwas zueng war und nichts verdeckt,
Ich stieg aus und ging in mein Büro, mein Chef rief schon nach mir. Ich hing zu ihm in sein Büro und schloss die Tür. " Komm her" sagte er und ich trat neben ihn. Er drehte seinen Stuhl zumir und griff mir unter den Rock. " Schon nass die alte Fotze, da müssen wir etwas dagegen tun, leg dich auf den Schreibtisch!" Was ich auch tat. Er öffnete meinen Blazer und zog mir den Rock aus. Stellte sich zwischen meine Beine, öffnete seine Hose und schob mir sein Glied in die Muschi. Er nahm mich wie ein Stück Fleisch ohne Zärtlichkeit ohne Gefühle bis er in mir kam.rEr befahl mir sein Glied sauber zulecken, was ich machte.
ich wollte den Rock wieder anziehen, was mir verboten wurde. Ich ging nur mit Blazer und Heels zuruck in mein Büro.
in der Mittagspause wollte ich in die Kantine, doch mein Chef sagte wir essen woanderst.
Wir fuhren zusammen zu einer Imbissbude. Er holte zwei Bratwürste. "Zeig mal wie du blasen kannst, dazu ist doch so eine Wurst geeignet".
Ich nahm die Wurst aus dem Brötchen, drehte mich etwas das es nur mein Chef sehen konnte und blies die Wurst. "Warum so schüchtern"? Sagte mein Chef und drehte mich so das es jeder an der Wurstbude sehen konnte. Ich schämte mich ohne ende aber irgendwie hat es mich angemacht.
Wir gingen zuruck zum Auto.
Er reichte mir eine schwarze Bluse. "Anziehen!" Befahl er mir. Meinen Blazer legte ich auf den Rücksitz und zog die Bluse an, die etwas zueng war und nichts verdeckt,
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Wir fuhren nicht direkt in die Firma zurück, sondern auf der Autobahn auf einen Parkplatz.
er befahl mir so wie ich bin auszusteigen, als ich etwas sagen wollte kam nur ein "raus" von ihm. " Du laufst den Parkplatz auf und ab bis ich sage es reicht!"
Ich stieg aus und ging nur mit Heels und der transparenten Bluse an das andere ende des Parkplatzes. Er kam angefahren und sagte zumir, ich soll stendig auf und ab gehen und mich nicht wagen mich zuverstecken. Dann fuhr er davon.
Die leute auf dem parkplatz starrten mich an. Ein Mann kam auf mich zu. Ich drehte mich um und ging in die Damentoilette. Zwei Frauen kamen rein und starrten mich an, eine von ihnen sagte " schamlose Nutte" zumir.
die andere schüttelte den Kopf. Ich ging wieder raus. Vor der Toilette fragte mich einer" wieviel kostest du?"
Auf einmal stand mein Chef da und packte michmam Arm und zog mich in das Herrenklo. Er drehte mir den Arm nach hinten das es weh machte. Zu den beiden Kerlen sagte er " Bedient euch"
Ich hatte überall ihre schleimigen Hände und finger an und in mir. Ich zitterte am ganzen Körper. " Das reicht" sagte er und brachte mich in sein Auto.
ich durfte die Bluse gegen meinrn Blazer tauschen und wurde in der Firma an meine Arbeit geschickt.
er befahl mir so wie ich bin auszusteigen, als ich etwas sagen wollte kam nur ein "raus" von ihm. " Du laufst den Parkplatz auf und ab bis ich sage es reicht!"
Ich stieg aus und ging nur mit Heels und der transparenten Bluse an das andere ende des Parkplatzes. Er kam angefahren und sagte zumir, ich soll stendig auf und ab gehen und mich nicht wagen mich zuverstecken. Dann fuhr er davon.
Die leute auf dem parkplatz starrten mich an. Ein Mann kam auf mich zu. Ich drehte mich um und ging in die Damentoilette. Zwei Frauen kamen rein und starrten mich an, eine von ihnen sagte " schamlose Nutte" zumir.
die andere schüttelte den Kopf. Ich ging wieder raus. Vor der Toilette fragte mich einer" wieviel kostest du?"
Auf einmal stand mein Chef da und packte michmam Arm und zog mich in das Herrenklo. Er drehte mir den Arm nach hinten das es weh machte. Zu den beiden Kerlen sagte er " Bedient euch"
Ich hatte überall ihre schleimigen Hände und finger an und in mir. Ich zitterte am ganzen Körper. " Das reicht" sagte er und brachte mich in sein Auto.
ich durfte die Bluse gegen meinrn Blazer tauschen und wurde in der Firma an meine Arbeit geschickt.
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Gestern morgen wurde ich in das Büro von meinem Chef gerufen.
"Was bildest du dir ein so rum zulaufen" fauchte er mich an " Rock aus" ich lies den Rock zuboden gleiten. Er reichte mir wieder die schwarze und transparente Bluse. "Anziehen" ich legte den Blazer ab und zog die Bluse an. " Wir treffen uns in 30 Minuten auf dem Parkplatz an der Autobahn!"
Ich verließ sein Büro und ging zum Aufzug. Fuhr mit ihm nach unten und ging zu meinem Auto. Drei oder vier Kollegen sahen mich ohne die am Fenster.
Auf dem Parkplatz wartete ich bis mein Chef auch da war. Er winkte mich zusich an das Auto und befahl mir, so wie ich bin auf und ab zugehen, was ich auch tat. Plötzlich stand er, mit noch einem Mann an der Toilette. "Komm mal her" befahl er mir. Als ich vor ihnen stand griff mir der fremde Mann zwischen die Beine. Ich schaute meinrn Chef an der nur sagte" ist irgend etwas?" Sie packten mich am Arm und zerrten mich in das Herrenklo.
Mein Chef drehte mir einen Arm auf den Rücken, das es weh tat. Der andere Mann hatte mir zwei Finger in die Muschi gesteckt, zog sie wieder raus und steckte sie mir in den Mund. Die Tür ging auf und ein Mann kam rein. Er schaute recht komisch, urinierte und schaute wieder her. "Komm nicht so schüchtern, greif zu" sagte mein Chef zu ihm. Er kam näher ging aber wieder, beim zweiten Msnn der reinkam sagte mein Chef das selbe. Er kam her und grapschte an mir rum. Der dritte und vierte Mann ebenfalls. Mir liefen die Tränen runter. Mein Chef drückte mich auf die Knie, holte sein Glied raus und befahl mir zublasen. Ich nahm seinen Penis in den Mund und blies ihn vor all den Männern bis erin meinem Mund gekommrn ist. Ich durfte aufstehen und nach hause fahren.
"Was bildest du dir ein so rum zulaufen" fauchte er mich an " Rock aus" ich lies den Rock zuboden gleiten. Er reichte mir wieder die schwarze und transparente Bluse. "Anziehen" ich legte den Blazer ab und zog die Bluse an. " Wir treffen uns in 30 Minuten auf dem Parkplatz an der Autobahn!"
Ich verließ sein Büro und ging zum Aufzug. Fuhr mit ihm nach unten und ging zu meinem Auto. Drei oder vier Kollegen sahen mich ohne die am Fenster.
Auf dem Parkplatz wartete ich bis mein Chef auch da war. Er winkte mich zusich an das Auto und befahl mir, so wie ich bin auf und ab zugehen, was ich auch tat. Plötzlich stand er, mit noch einem Mann an der Toilette. "Komm mal her" befahl er mir. Als ich vor ihnen stand griff mir der fremde Mann zwischen die Beine. Ich schaute meinrn Chef an der nur sagte" ist irgend etwas?" Sie packten mich am Arm und zerrten mich in das Herrenklo.
Mein Chef drehte mir einen Arm auf den Rücken, das es weh tat. Der andere Mann hatte mir zwei Finger in die Muschi gesteckt, zog sie wieder raus und steckte sie mir in den Mund. Die Tür ging auf und ein Mann kam rein. Er schaute recht komisch, urinierte und schaute wieder her. "Komm nicht so schüchtern, greif zu" sagte mein Chef zu ihm. Er kam näher ging aber wieder, beim zweiten Msnn der reinkam sagte mein Chef das selbe. Er kam her und grapschte an mir rum. Der dritte und vierte Mann ebenfalls. Mir liefen die Tränen runter. Mein Chef drückte mich auf die Knie, holte sein Glied raus und befahl mir zublasen. Ich nahm seinen Penis in den Mund und blies ihn vor all den Männern bis erin meinem Mund gekommrn ist. Ich durfte aufstehen und nach hause fahren.
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Kommentar schreibenAntwort #184
vielleicht solltest du deinen Kleidung ändern, und gleich ohne Rock und mit durchsichtiger Bluse zur Arbeit gehen. Und wie geht es dir nach den Parkplatz Spielchen? Fährst du nach Hause und befriedigst dich?
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Meine Kleidung werde ich nicht endern. Sie ist nicht gerade züchtig, meine Kolleginen sind da weniger freizügigen.
Ich bin weinend nach Hause, gleich unter die Dusche um den Dreck runter zu waschen.
Muss das in einer Toilette sein? Müssen die fremden Kerle sein?
Wenn er will blase ich ihm doch immer das Glied.
Ich bin weinend nach Hause, gleich unter die Dusche um den Dreck runter zu waschen.
Muss das in einer Toilette sein? Müssen die fremden Kerle sein?
Wenn er will blase ich ihm doch immer das Glied.
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Hallo Doris, dein Chef will nicht nur das du ihm immer einen bläst oder von ihm ficken lässt. Er möchte dich erniedrigen, demütigen, deshalb die schmutzige Toilette und die fremden Kerle. Und er möchte auch das es dein Berufsumfeld sieht, deshalb im Büro nur mit halterlose und durchsichtiger Bluse. Und er wird es immer weiter treiben, immer weiter gehen. Hat es dich überhaupt nicht Erregt? Benutz zu werden, deinem Chef zur Verfügung zu stehen, wie er es möchte.
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Es hat mich irgendwie erregt, ja ich war geil, es hat mich angemach dreckig zusein, ihm zuwillen zusein.
Ich habe abends viel daran gedacht, darüber nachgedacht, dabei mich gestreichelt.
Ich habe abends viel daran gedacht, darüber nachgedacht, dabei mich gestreichelt.
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Kommentare (1)Antwort #188
Du kannst zufriedenen sein damit, dass sich dein Chef sich persönlich so für deine Weiterbildung einsetzt. Ist in dem Alter nicht mehr so selbstverständlich.
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Bevor ich gestern zur Arbeit ging, leutete es an der Tür. Ich öffnete und sah in das Gesicht von meinem Chef. " Doris pack ein paar Sachen zusammen, du fährst mit nach Hamburg." Ich tat was er mir sagte. Auf der fahrt fummelte er an mir rum. Ich machte die Rückenlehne etwas nsch unten und genoss seine Finger auf und in mir. Wir fuhren direckt zu der Firma wo das Meating stattfand. Ich saß neben meinem Chef am Tisch. Er beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr ich soll die Beine auseinander machen. Er griff mir dabei zwischen die Beine und spieltenan meiner Muschi. Der Mann neben mir bekam alles mit was mein Chef mit mir machte.Als wir abends im Hotelzimmer waren zog er mir den Blazer und das Röckchen aus, drehte mich um und fesselte meine Hände hinter meinem Rücken und drückte mich auf die Knie. Er holte sein Glied aus der Hose. Ich blies sein Glied bis er in meinem Mund gekommen ist.
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Kommentar schreibenAntwort #190
Er half mir aufzustehen, offnete die Zimmertür und sagte zu mir "raus, du bleibst da draussen bis ich dich wieder reinlasse!" Und schob mich in den Gang. Ich hatte nichts an auser schwarze Heels. Ich betete das niemand kommt. Irgendwann ging der Aufzug auf und ein Mann ksm den Gang entlang. Er ging grinsend an mir vorbei, ich wollte im Boden versinken. Er verschwand in einem Zimmer. Der Aufzug ging wieder auf, ein Teilnehmer von dem Meating kam auf mich zu. " das nenne ich doch eine brafe Sekretärin" sagte er zumir.
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Er ging an mir vorbei in ein Zimmer, kam aber gleich zurück. Stellte sich vor mich und griff mir zwischen die Beine. "Die Schlampe ist ganz nass" sagte er und schob mir seine Finger in die Spalte. "Wenn du hier so rumstehst kannst du für dein Gehalt auch etwas tun" und drückte mich nach unten. Er öffnete seine Hose. Ich sagte ihm das ich das nicht will. Er grinste mich nur an und klopfte an der Tür. Mein Chef öffnete. Der Fremde sagte ihm das ich nicht blasen will. Mein chef packte mich an den Haaren und zog mich in das Hotelzimmer. Er zerrte mich auf das Bett, mein Oberkörper lag auf diesem meine Knie waren auf dem Boden." Er packte mich wieder in den Haaren und zerrte meinen Kopf nach oben. "Was willst du nicht?" Fragte er mich. " Sie können mich haben aber andere Männer nicht!" sagte ich. "Ach so ist das! Du entscheidest wer wo wann?" Er lies von mir ab und zog dich aus. Er trat hinter mich und schob mir sein Glied, ohne Gleitmittel, in den Hintern. Er nahm mich wie ein Vieh, bis er in mir gekommen ist. Er ging sich sauber machen. Als er aus dem Bad zurück war, holte er einen Stift aus seinem Aktenkoffer, drehte mich rum und schrieb Hure auf meinen Schamhügel. Half mir aufstehen, öffnete die Tür und brüllte" raus".
Ich weis nicht wie lange ich vor der Tür, immer noch mit gefesselten Händen stand, bis er mich wieder rein gelassen hat.
Ich weis nicht wie lange ich vor der Tür, immer noch mit gefesselten Händen stand, bis er mich wieder rein gelassen hat.
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Heute morgen gingen wir frühstücken, durfte nur Blazer und schwarze Overkneestiefel tragen.
Jeder starrte mich an, die Männer
grinsten und die Frauen
tuschelten.
Als wir den Aufzug betraten stieg mein Nachbar vom Meating mit
ein.
Die Tür schloss sich und mein Chef
griff mir vor dem fremden Mann
zwischen die Beine. Der Mann
grinste. Mein Chef fragte ihn "
keine Lust, greifen sie ruhig zu!"
Er griff mir sofort zwischen die
Beine. " Doris, so ist es braf" sagte
mein Chef. Oben angekommen
packten wir unsere Sachen und
fuhren los. Im Auto befahl er mir mich auszuziehen. Als wir einen Lkw überholten sagte er zumir " zeig ihm deine Titten" und hupte das der Fahrer aufmerksam wurde. Das machte mein Chef bei den nechsten fünf oder sechs Lkw. Die mristen quitierten, was sie sahen, mit der Hupe.
Auf dem Firmenparkplatz durfte ich erst wieder den Blazer anziehen.
Vor meiner Bürotür packte er mich wieder in den Haaren und sagte mir " Denk daran was auf deiner Fotze steht und jetzt an die Arbeit oder hast du nichts zutun?"
Jeder starrte mich an, die Männer
grinsten und die Frauen
tuschelten.
Als wir den Aufzug betraten stieg mein Nachbar vom Meating mit
ein.
Die Tür schloss sich und mein Chef
griff mir vor dem fremden Mann
zwischen die Beine. Der Mann
grinste. Mein Chef fragte ihn "
keine Lust, greifen sie ruhig zu!"
Er griff mir sofort zwischen die
Beine. " Doris, so ist es braf" sagte
mein Chef. Oben angekommen
packten wir unsere Sachen und
fuhren los. Im Auto befahl er mir mich auszuziehen. Als wir einen Lkw überholten sagte er zumir " zeig ihm deine Titten" und hupte das der Fahrer aufmerksam wurde. Das machte mein Chef bei den nechsten fünf oder sechs Lkw. Die mristen quitierten, was sie sahen, mit der Hupe.
Auf dem Firmenparkplatz durfte ich erst wieder den Blazer anziehen.
Vor meiner Bürotür packte er mich wieder in den Haaren und sagte mir " Denk daran was auf deiner Fotze steht und jetzt an die Arbeit oder hast du nichts zutun?"
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Kommentar schreibenAntwort #193
Hallo Doris, was ist mit dem Fremden Mann passiert, dem du keinen blasen wolltest ?
Und was hast du aus der Bestrafung, diesen Analverkehr ohne Gleitgel, gelernt?
Und was hast du aus der Bestrafung, diesen Analverkehr ohne Gleitgel, gelernt?
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Kommentar schreibenAntwort #194
Nach der Mittagspause wurde ich in das Büro meines Chef gerufen.
" Was ist los mit dir? Was soll das mit dem , du willst das Nicht" raunzte er mich an. Als ich antworten wollte fiel er mir in das Wort. " Entweder du spurst oder du kannst gehen, such es dir aus!". " aber ich war doch immer" weiter kam ich nicht." Was warst du? Lojal? Hochgefickt hast du dich sonnst warst du garnichts. Entweder du spurst oder geh. Er stand auf, kam zumir und holte sein Glied raus. Wortlos ging ich auf die Knie und blies sein Glied. Er spritzte in meinen Mund sein Sperma, das ich schluckte.
Ich stand wortlos auf und verlies das Büro.
" Was ist los mit dir? Was soll das mit dem , du willst das Nicht" raunzte er mich an. Als ich antworten wollte fiel er mir in das Wort. " Entweder du spurst oder du kannst gehen, such es dir aus!". " aber ich war doch immer" weiter kam ich nicht." Was warst du? Lojal? Hochgefickt hast du dich sonnst warst du garnichts. Entweder du spurst oder geh. Er stand auf, kam zumir und holte sein Glied raus. Wortlos ging ich auf die Knie und blies sein Glied. Er spritzte in meinen Mund sein Sperma, das ich schluckte.
Ich stand wortlos auf und verlies das Büro.
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Kommentar schreibenAntwort #196
wenn eine sekretärin was werden will wird sie wohl mal ihre beine breit machen müssen und sie vom Chef einen fick verpassen,oder sie wir durch gevögelt und der alte sagt geh du taugst nichts.
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Dann hast du jetzt die Wahl, zu gehen und in Rente, oder du wirst demnächst andere Männer blasen, deren Sperma schlucken und auch wirst du wohl wenn du nicht brav bist, wirst du wohl noch häufiger Anal ohne Gleitgel erleben.
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Kommentar schreibenAntwort #198
Kurz nach dem Frühstück kam mein Chef in das Büro in dem ich sitze und meinte " Doris komm mit".
Wir gingen in den Aufzug, wo er mir direkt zwischen die Beine fasste und fest zugriff. " Wir fuhren mit seinem Wagen zu einem Makler der mit unserer Firma oft Geschäfte macht. Als ich aussteigen wollte wurde mir befohlen den Rock aus zuziehen. Seine Sekretärin schaute nicht schlecht als sie mich so sah. Sie meldete uns an, als wir in dem Büro waren, begrüßten sich die beiden Männer wie alte Freunde. Mein Chef stellte mich vor, sagte das ich bald in Rente gehe und vielleicht ein neues Betätigungsfeld zugebrauchen wäre. Mein Chef trat dabei hinter mich und öffnete meinen Bläzer. Der andere Mann trat vor mich und musterte mich und grapschte an meine Büste. Als ich etwas sagen wollte drehte mein Chef mir den Arm nach hinten und sagte mir nochmals " such es dir aus!"
Ich öffnete etwas meine Beine, was der Mann als Aufforderung ansah und mir zwischen die Beine griff. Ich lies ihn gewähren und schloss die Augen. Er rieb mir die Muschi, führte auch seine Finger in mich ein. " Naja die Jüngste ist sie ja nicht mehr aber noch zugebrauchen" sagte der Mann. " Las dir mal die mündlichen Fähigkeiten zeigen" hörte ich meinen Chef sagen. Dabei drückte er mich nach unten.ich öffnete die Augen und sah sein Glied vor mir. Ich drückte meine Hände an den Mann damit er nicht näher kommt.
Als mein Chef das sah packte er mich und legte meinen Oberkörper auf den Schreibtisch. " Du hast dich noch nicht oder anderst entschieden, da braucht es noch etwas Überzeugungarbeit!" Sagte mein Chef.
Er drang in meinen Hintern mit seinem Glied ein, wieder nahm er mich wie ein Vieh, ohne Gleitmittel. Irgend wann zog er sein Glied aus mir raus, ging um den Schreibtisch herum und packte mich in den Haare. Zog meinen Kopf hoch und fragte mich" Hast du dich jetzt entschieden? Verschwinde oder werde eine Hure!" Ich lag nur da und rührte mich nicht. " Das ist eindeutig" sagte er " Nimm sie dir!" Sie drehten mich um, ich öffnete meine Beine und der andere Mann drang in meine Muschi ein. Auch er nahm mich wie ein Vieh. Irgend wann zog er sein Glied aus mir raus und spritzte sein Sperma auf mich. Ich durfte mich nicht sauber machen. " Du wartest am Auto auf mich und jetzt raus" sagte mein Chef. Etwa nach zehn Minuten kam er. " Dein Einsatz für die Firma hat sich gelohnt" sagte er.
Wir gingen in den Aufzug, wo er mir direkt zwischen die Beine fasste und fest zugriff. " Wir fuhren mit seinem Wagen zu einem Makler der mit unserer Firma oft Geschäfte macht. Als ich aussteigen wollte wurde mir befohlen den Rock aus zuziehen. Seine Sekretärin schaute nicht schlecht als sie mich so sah. Sie meldete uns an, als wir in dem Büro waren, begrüßten sich die beiden Männer wie alte Freunde. Mein Chef stellte mich vor, sagte das ich bald in Rente gehe und vielleicht ein neues Betätigungsfeld zugebrauchen wäre. Mein Chef trat dabei hinter mich und öffnete meinen Bläzer. Der andere Mann trat vor mich und musterte mich und grapschte an meine Büste. Als ich etwas sagen wollte drehte mein Chef mir den Arm nach hinten und sagte mir nochmals " such es dir aus!"
Ich öffnete etwas meine Beine, was der Mann als Aufforderung ansah und mir zwischen die Beine griff. Ich lies ihn gewähren und schloss die Augen. Er rieb mir die Muschi, führte auch seine Finger in mich ein. " Naja die Jüngste ist sie ja nicht mehr aber noch zugebrauchen" sagte der Mann. " Las dir mal die mündlichen Fähigkeiten zeigen" hörte ich meinen Chef sagen. Dabei drückte er mich nach unten.ich öffnete die Augen und sah sein Glied vor mir. Ich drückte meine Hände an den Mann damit er nicht näher kommt.
Als mein Chef das sah packte er mich und legte meinen Oberkörper auf den Schreibtisch. " Du hast dich noch nicht oder anderst entschieden, da braucht es noch etwas Überzeugungarbeit!" Sagte mein Chef.
Er drang in meinen Hintern mit seinem Glied ein, wieder nahm er mich wie ein Vieh, ohne Gleitmittel. Irgend wann zog er sein Glied aus mir raus, ging um den Schreibtisch herum und packte mich in den Haare. Zog meinen Kopf hoch und fragte mich" Hast du dich jetzt entschieden? Verschwinde oder werde eine Hure!" Ich lag nur da und rührte mich nicht. " Das ist eindeutig" sagte er " Nimm sie dir!" Sie drehten mich um, ich öffnete meine Beine und der andere Mann drang in meine Muschi ein. Auch er nahm mich wie ein Vieh. Irgend wann zog er sein Glied aus mir raus und spritzte sein Sperma auf mich. Ich durfte mich nicht sauber machen. " Du wartest am Auto auf mich und jetzt raus" sagte mein Chef. Etwa nach zehn Minuten kam er. " Dein Einsatz für die Firma hat sich gelohnt" sagte er.
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Wir führe zu einem Geschäft das auch besondere Stiefel wie Overknees führt. " Dein Einsatz soll sich auch für dich lohnen" wurde mir gesagt.
Er kaufte mir knallrote Lackoverknees, die ich gleich anbehalten musste.
Wir fuhren die Autobahn entlang auf einen Parkplatz. Ich wusste was kommt. " Bläzer aus und raus mit dir". Ich stieg aus und ging den Parkplatz runter und wieder rauf bis zur Toilette. Dort standen zwei Männer, einer davon fragte mich " Was kostest du?" " Nichts" antwortete ich. Sie nahmen meinen Arm und gingen mit mir in die Herrentoilette.Dort griffen sie mich ab, schoben ihre Finger ineine Körperöffnungen. Ich lies alles mit mir geschehen. Mein Chef kam rein und schaute uns zu. " Soll das alles sein, dich befummeln lassen?" Fragte er und drückte mich auf die Knie. "Sie soll euch den Schwanz blasen" sagte er dabei. Ich öffnete den Mund und hatte schon ein Glied im Mund. Abwechselnd blies ich die Männer bis sie mir der eine in den Mund und der ander in mein Gesicht spritzte. Ich bin mir so dreckig vorgekommen. Wir gingen zu seinem Auto, ich wollte einsteigen, doch es war verschlossen. " Die Hande an das Dach und den Arsch rausstrecken" wurde mir befohlen.Er nahm wieder meinen Hintern ohne Gleitmittel bis er in mich spritzte.
Dann fuhren wir in die Firma, mir wurde gesagt das ich noch nicht in Rente bin und bestimmt noch Arbeit habe.
Er kaufte mir knallrote Lackoverknees, die ich gleich anbehalten musste.
Wir fuhren die Autobahn entlang auf einen Parkplatz. Ich wusste was kommt. " Bläzer aus und raus mit dir". Ich stieg aus und ging den Parkplatz runter und wieder rauf bis zur Toilette. Dort standen zwei Männer, einer davon fragte mich " Was kostest du?" " Nichts" antwortete ich. Sie nahmen meinen Arm und gingen mit mir in die Herrentoilette.Dort griffen sie mich ab, schoben ihre Finger ineine Körperöffnungen. Ich lies alles mit mir geschehen. Mein Chef kam rein und schaute uns zu. " Soll das alles sein, dich befummeln lassen?" Fragte er und drückte mich auf die Knie. "Sie soll euch den Schwanz blasen" sagte er dabei. Ich öffnete den Mund und hatte schon ein Glied im Mund. Abwechselnd blies ich die Männer bis sie mir der eine in den Mund und der ander in mein Gesicht spritzte. Ich bin mir so dreckig vorgekommen. Wir gingen zu seinem Auto, ich wollte einsteigen, doch es war verschlossen. " Die Hande an das Dach und den Arsch rausstrecken" wurde mir befohlen.Er nahm wieder meinen Hintern ohne Gleitmittel bis er in mich spritzte.
Dann fuhren wir in die Firma, mir wurde gesagt das ich noch nicht in Rente bin und bestimmt noch Arbeit habe.
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Kommentar schreibenAntwort #200
Na also, Doris sag uns was du bist oder sollen es dir die Leser im Forum sagen?
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Kommentar schreibenAntwort #201
wie ich geschrieben hatte, andere Männer blasen und schlucken. Und dein hintern ohne Gleitgel. Das muss doch sehr schmerzen und anschliessend muss du seinen braunen sauberlecken, oder wie?
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Kommentar schreibenAntwort #202
Irgend wann rief mich heute morgen mein Chef zu sich. " Doris ich denke du hast verstanden was du bist, wenn nicht, pack deine Sachen zusammen und verlasse die Firma". Ich antworte nich, öffnete meinen Blazer, zog ihn aus und lies den Rock sinken. " Man kann auch ohne Worte antworten" sagte mein Chef. " Mal sehen ob ich mich darauf verlassen kann, du fahrst jetzt in die K....strasse zu Herrn C.. und machst was er verlangt. Der Rock bleibt hier!"
Ich zog den Blazer wieder an und verlies das Büro in Richtung Aufzug. Erst drückte ich im Aufzug auf Ausgang, dann noch auf Lager.
die Tür öffnete sich im Lager, ich stieg aus. Meine Absätze klapperten auf dem Boden, jeder der Lageristen schaute irgendwo aus einem Regal. Ich suchte den Lehrling, als ich ihn gefunden hatte sagte ich ihm, er solle mit mir in den Raum für Papier-Druckerpatronen kommen. Ich hing vor ihm her, streckte mich etwas das der Blazer noch ein paar Zentimeter freigibt. In dem Raum schloss ich die Tür hinter uns, drenkte ihn etwas an die Wand und fragte ihn " Wie alt bist du?" " Schon 18" antwortete er. Ich trat direkt vor ihn und fragte ihn " gefällt dir was du siehst wenn ich vor dir gehe?" "Ja" kam etwas stotternd aus ihm raus. Ich fuhr ihm mit den Fingernägel durch die Haare. " Mochtest du einmal anfassen?" Fragte ich ihn und öffnete den Blazer. Er schaute mich mit grossen Augen an. Ich nahm seine Hände und legte sie auf meine Brüste. Ich küsste ihn und schob ihm meine Zunge in den Mund. Meine Rechte Hand glit an ihm nach unten bis zu seiner Hose. Ich spürte ein hartes Glied, ich streichelte es zärtlich durch die Hose. " Wenn du willst komm heute Abend zu mir" sagte ich." Du weist bestimmt wo ich wohne"
Ich verlies den Raum.
Ich zog den Blazer wieder an und verlies das Büro in Richtung Aufzug. Erst drückte ich im Aufzug auf Ausgang, dann noch auf Lager.
die Tür öffnete sich im Lager, ich stieg aus. Meine Absätze klapperten auf dem Boden, jeder der Lageristen schaute irgendwo aus einem Regal. Ich suchte den Lehrling, als ich ihn gefunden hatte sagte ich ihm, er solle mit mir in den Raum für Papier-Druckerpatronen kommen. Ich hing vor ihm her, streckte mich etwas das der Blazer noch ein paar Zentimeter freigibt. In dem Raum schloss ich die Tür hinter uns, drenkte ihn etwas an die Wand und fragte ihn " Wie alt bist du?" " Schon 18" antwortete er. Ich trat direkt vor ihn und fragte ihn " gefällt dir was du siehst wenn ich vor dir gehe?" "Ja" kam etwas stotternd aus ihm raus. Ich fuhr ihm mit den Fingernägel durch die Haare. " Mochtest du einmal anfassen?" Fragte ich ihn und öffnete den Blazer. Er schaute mich mit grossen Augen an. Ich nahm seine Hände und legte sie auf meine Brüste. Ich küsste ihn und schob ihm meine Zunge in den Mund. Meine Rechte Hand glit an ihm nach unten bis zu seiner Hose. Ich spürte ein hartes Glied, ich streichelte es zärtlich durch die Hose. " Wenn du willst komm heute Abend zu mir" sagte ich." Du weist bestimmt wo ich wohne"
Ich verlies den Raum.
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Kommentar schreibenAntwort #203
Ich fuhr zu der angegebenen Adresse, betrat den Laden und fragte nach Herr C...
Als er da war sagte ich das mich mein Chef schickt. " Ach du bist Doris, die versprochene Zugabe, komm mit. Wir gingen in den Keller, hinter uns sperrte er den Raum ab. " Zeig mal her was dein Chef mir zukommen läßt" sagte er. Ich öffnete den Blazer und legte ihn ab.
" Na ja etwas frischer könnte das Pressent schon sein!" Sagte er. Am liebste wäre ich gegangen.
Er griff mich ab " Hoffendlich ist dein Mund besser als der Rest, auf die Knie mit dir" ich kniete mich nieder. Er holte sein Glied aus der Hose. Ich saugte es in meinen Mund und blies ihn bis er in meinem Mund gekommen ist. Er druckte sein Glied fest in meinen Mund. "Schluck es runter, schluck du Sau!" Sagte er immer wieder.
ich konnte nicht anders als das Sperma von dem miesen Kerl zuschlucken. Er sperrte die Tür wieder auf, "Sag deinem Chef fur so ein Geschäft sollte es schon etwas junges und kein so altes Weib sein und jetzt verschwinde".
Im Auto rief ich meinen Chef an, das hatte er mir noch aufgetragen und berichtete ihm von Herr C...
" Selbst dazu bist du zu blöd, komm auf den Parkplatz von gestern und beeile dich!"
Als ich dort an gekommen bin stand er schon da. " Komm mit" knurrte er mich an. Wir gingen etwas in den Wald zu zwei Bänken und einem Tisch. " Ziehe dich sus und leg dich auf den Tisch" was ich machte. Er packte mich und legte mich so das mein kopf nach unten hing. Er trat an meinen Kopf, nahm ihn zwischen seine Hände. "So meine Doris jetzt bekommst du eine Mundfotze!" Schob mir sein Glied in den Mund, ich blies ihn hart. Dann hielt er meinen Kopf ganz fest und druckte sein glied immer tiefer in meinen Mund. Ich musste würgen, bekam keine Luft. Er lies nicht von mir ab. Mit Bewegung und gewalt schob er sein Glied immer tiefer in mich rein. Mir lief der Speichel und Rotz aus dem Mund. Er lies mich ausspucken und Luft holen, dann ging es von vorne los. Er begann von neuem. Immer härter immer brutaler. Als ich wieder Luft holen durfte flehte ich ihn an aufzuhören.
"Du bekommst jetzt eine Mundfotze ob du willst oder nicht!"
Wieder setzte er an und druckte sein Glied in mich rein. Mein Körper zitterte und beumte sich auf. " Jetzt reicht es du blöde Kuh, bleib so liegen, ich bin gleich wieder da. Wage dich nicht abzuhauen!" Schrie er. Nach ein paar Minuten kam er mit zwei Männern zuruck. " Das ist die Kuh von der ich sprach, haltet sie fest, ich verpasse ihr eine Mundfotze, später könnt ihr sie haben" sagte er.
sie packten mich an Armen und beinen, mein Chef trat hinter meinen Kopf, ich öffnete meinen Mund und er schob sein nochimmer steifes Glied in meinen Mund. Ich versuchte bei jedem Stoß zustrampeln. Die Männer setzten sich auf mich, grapschten an mir rum. Irgend wann schaffte mein Chef es doch sein Glied anz in meinen Mund und Hals zuschieben. Ich würgte, musste zwischen durch erbrechen, was ihn nicht abhielt meinen Mund und Kehle wie eine Muschi zubenutzen. Nach langem spritzte er sein Sperma in meinen Hals der schmerzte ohne ende. Er zog sein Glied aus mir raus, zog sich an und sagtes," wie versprochen, sie gehört euch" sagte er und ging vort.
Beide Kerle fickten meine Musch und besamten sie.
Ich fuhr nach hause und duschte. Ich kam mir so dreckig vor, ich war in der Firma immer angesehen, besonderst bei meinen Chefs und was macht der jetzige Chef aus mir? Was bin ich für ihn?
Da noch kein Feierabend ist bin ich wieder in die Firma an meine Arbeit. Mein Hals schmerzt ohne ende.
Als er da war sagte ich das mich mein Chef schickt. " Ach du bist Doris, die versprochene Zugabe, komm mit. Wir gingen in den Keller, hinter uns sperrte er den Raum ab. " Zeig mal her was dein Chef mir zukommen läßt" sagte er. Ich öffnete den Blazer und legte ihn ab.
" Na ja etwas frischer könnte das Pressent schon sein!" Sagte er. Am liebste wäre ich gegangen.
Er griff mich ab " Hoffendlich ist dein Mund besser als der Rest, auf die Knie mit dir" ich kniete mich nieder. Er holte sein Glied aus der Hose. Ich saugte es in meinen Mund und blies ihn bis er in meinem Mund gekommen ist. Er druckte sein Glied fest in meinen Mund. "Schluck es runter, schluck du Sau!" Sagte er immer wieder.
ich konnte nicht anders als das Sperma von dem miesen Kerl zuschlucken. Er sperrte die Tür wieder auf, "Sag deinem Chef fur so ein Geschäft sollte es schon etwas junges und kein so altes Weib sein und jetzt verschwinde".
Im Auto rief ich meinen Chef an, das hatte er mir noch aufgetragen und berichtete ihm von Herr C...
" Selbst dazu bist du zu blöd, komm auf den Parkplatz von gestern und beeile dich!"
Als ich dort an gekommen bin stand er schon da. " Komm mit" knurrte er mich an. Wir gingen etwas in den Wald zu zwei Bänken und einem Tisch. " Ziehe dich sus und leg dich auf den Tisch" was ich machte. Er packte mich und legte mich so das mein kopf nach unten hing. Er trat an meinen Kopf, nahm ihn zwischen seine Hände. "So meine Doris jetzt bekommst du eine Mundfotze!" Schob mir sein Glied in den Mund, ich blies ihn hart. Dann hielt er meinen Kopf ganz fest und druckte sein glied immer tiefer in meinen Mund. Ich musste würgen, bekam keine Luft. Er lies nicht von mir ab. Mit Bewegung und gewalt schob er sein Glied immer tiefer in mich rein. Mir lief der Speichel und Rotz aus dem Mund. Er lies mich ausspucken und Luft holen, dann ging es von vorne los. Er begann von neuem. Immer härter immer brutaler. Als ich wieder Luft holen durfte flehte ich ihn an aufzuhören.
"Du bekommst jetzt eine Mundfotze ob du willst oder nicht!"
Wieder setzte er an und druckte sein Glied in mich rein. Mein Körper zitterte und beumte sich auf. " Jetzt reicht es du blöde Kuh, bleib so liegen, ich bin gleich wieder da. Wage dich nicht abzuhauen!" Schrie er. Nach ein paar Minuten kam er mit zwei Männern zuruck. " Das ist die Kuh von der ich sprach, haltet sie fest, ich verpasse ihr eine Mundfotze, später könnt ihr sie haben" sagte er.
sie packten mich an Armen und beinen, mein Chef trat hinter meinen Kopf, ich öffnete meinen Mund und er schob sein nochimmer steifes Glied in meinen Mund. Ich versuchte bei jedem Stoß zustrampeln. Die Männer setzten sich auf mich, grapschten an mir rum. Irgend wann schaffte mein Chef es doch sein Glied anz in meinen Mund und Hals zuschieben. Ich würgte, musste zwischen durch erbrechen, was ihn nicht abhielt meinen Mund und Kehle wie eine Muschi zubenutzen. Nach langem spritzte er sein Sperma in meinen Hals der schmerzte ohne ende. Er zog sein Glied aus mir raus, zog sich an und sagtes," wie versprochen, sie gehört euch" sagte er und ging vort.
Beide Kerle fickten meine Musch und besamten sie.
Ich fuhr nach hause und duschte. Ich kam mir so dreckig vor, ich war in der Firma immer angesehen, besonderst bei meinen Chefs und was macht der jetzige Chef aus mir? Was bin ich für ihn?
Da noch kein Feierabend ist bin ich wieder in die Firma an meine Arbeit. Mein Hals schmerzt ohne ende.
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Kommentar schreibenAntwort #204
Da ist man ja schon auf heute abend gespant, aber was passierte in der K..strasse bei Herr C.
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Kommentar schreibenAntwort #205
Doris du kannst es dir überlegen zu bleiben oder zu gehen nur wenn du bleibst wirst du die hure machen müssen und da ist dann egal wer dich fickt den sie werden sich alle ohne Kondom in alle Löcher ficken. Ob du willst oder nicht.
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Kommentar schreibenAntwort #206
du solltest zu hause üben, deinen Hals zu weiten und dickere, längere schwänze zu blasen. und wohl auch anal solltest du üben. Oder schnellsten ins Rente gehen.
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Kommentar schreibenAntwort #207
Nach der Arbeit bin ich gestern abend noch einkaufen gegangen, eine Kleinigkeit gegessen und geduscht, geschminkt und Haare gemacht.
Ich habe nur Heels angezogen, bei den Temperaturen braucht man keine Kleidung.
Es war schon fast 22 Uhr als es klingelte. Ich ging an die Gegensprechanlage und sagte nur " ja". Die Stimme die mir sntwortete kannte ich. Ich öffnete und wartete an der Tür. Der Lehrling kam aus dem Aufzug. Ich lies ihn rein, schloss die Tür hinter uns fuhr ihm mir den Händen durch die Haare, kusste ihn wobei ich meine Zunge in seinen Mund schob.
ich streichelte seinen Hintern und spuhrte wie die Hose zu eng wurde.
ich offnete den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss. Ich zog ihm die Hose runter. Er trat die Flip Flops weg und zog sich das T-Shirt aus. Ich kniete mich vor ihn und öffnete meinen Mund. Ich saugte das Glied ihn meinen Mund. Ich blies ihn voller Hingabe, packte ihn am Hintern und druckte sein Teil tiefer in meinen Mund. Es schmerzte immer noch im Rachen aber ich wollte sein Glied ganz im Hals haben. Es dauerte nicht lange da spritzte er schon ab. Wir gingen in das Wohnzimmer und tranken etwas. Ich saß ihm gegenüber und merkte das er stendig versuchte zwischen meine Beine zuschauen. Ich öffnete sie, spreitzte sie, "komm" sagte ich. Er kniete vormir, spielte unbeholfen an meiner Muschi. Ich nahm seine Hand und zeigte ihm wie er es machen muß.
er hatte schon wieder ein steifes Glied, ich berührte es sanft und zog ihn zumir. Leider spritzte er schon wieder ab. Der Junge war aufgeregt und hatte Druck ohne Ende. Ich sagte ihm er soll sich auf die Couch legen. Ich kniete mich zwischen seine beine und blies him das Glied wieder. Auch wenn mir der Hals noch schmerzte versuchte ich immer wieder ihn Ganz zuschlucken. Das Würgen versuchte ich zu unterdrücken, den Rotz und schleim schluckte ich wieder runter. Irgendwann mischte sich sein Sperma dazu.
Wir duschten zusammen, ich sagte ihm das er gerne wieder kommen kann.
Ich habe nur Heels angezogen, bei den Temperaturen braucht man keine Kleidung.
Es war schon fast 22 Uhr als es klingelte. Ich ging an die Gegensprechanlage und sagte nur " ja". Die Stimme die mir sntwortete kannte ich. Ich öffnete und wartete an der Tür. Der Lehrling kam aus dem Aufzug. Ich lies ihn rein, schloss die Tür hinter uns fuhr ihm mir den Händen durch die Haare, kusste ihn wobei ich meine Zunge in seinen Mund schob.
ich streichelte seinen Hintern und spuhrte wie die Hose zu eng wurde.
ich offnete den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss. Ich zog ihm die Hose runter. Er trat die Flip Flops weg und zog sich das T-Shirt aus. Ich kniete mich vor ihn und öffnete meinen Mund. Ich saugte das Glied ihn meinen Mund. Ich blies ihn voller Hingabe, packte ihn am Hintern und druckte sein Teil tiefer in meinen Mund. Es schmerzte immer noch im Rachen aber ich wollte sein Glied ganz im Hals haben. Es dauerte nicht lange da spritzte er schon ab. Wir gingen in das Wohnzimmer und tranken etwas. Ich saß ihm gegenüber und merkte das er stendig versuchte zwischen meine Beine zuschauen. Ich öffnete sie, spreitzte sie, "komm" sagte ich. Er kniete vormir, spielte unbeholfen an meiner Muschi. Ich nahm seine Hand und zeigte ihm wie er es machen muß.
er hatte schon wieder ein steifes Glied, ich berührte es sanft und zog ihn zumir. Leider spritzte er schon wieder ab. Der Junge war aufgeregt und hatte Druck ohne Ende. Ich sagte ihm er soll sich auf die Couch legen. Ich kniete mich zwischen seine beine und blies him das Glied wieder. Auch wenn mir der Hals noch schmerzte versuchte ich immer wieder ihn Ganz zuschlucken. Das Würgen versuchte ich zu unterdrücken, den Rotz und schleim schluckte ich wieder runter. Irgendwann mischte sich sein Sperma dazu.
Wir duschten zusammen, ich sagte ihm das er gerne wieder kommen kann.
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Kommentar schreibenAntwort #208
Doris so wie du es jetzt machst willst du es die hier zu machen und es macht dir auch Spass. Sonst würdest du nicht den Lehrling zu dir holen der dich auch ficken und dem du einen blasen kannst. Ich finde mache es nur wenn du dir sicher bist sonst sage nein das werde ich nicht machen mich als gute zu geben. Aber ich denke du willst es dir gute zu machen und dich von jedem ficken zu lassen
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Kommentar schreibenAntwort #209
brav Doris, auch wenn der Hals noch schmerzt, immer wieder üben und immer wieder tief in den Hals, es wird sicherlich immer besser und leichter gehen. Das gilt auch für hinten. Bin schon auf Montag gespannt. Wusste dein Chef, das mit dem Lehrling?
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Kommentar schreibenAntwort #210
Hallo Doris wie hast dich jetzt entschieden. Bleibst in der Firma und machst die fickhure da. Oder sagt Nein und gehst
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Kommentar schreibenAntwort #211
Gestern war es sehr ruhig, bis auf vollgendes, ich betrat nach der Mittagspause den Aufzug. Der Lehrling war auch im Aufzug. ich stellte mich hinter ihn, streichelte mit den Fingernägeln durch seine Haare und fragte ihn ob es ihm am Wochenende gefallen hat, was er mit einem Ja beantwortete, ich fuhr ihm mit den Händen die Brust entlang nach unten udn lies meine Hand in seiner Hose verschwinden, sein Glied war schon steif. Ich streichelte ihn, umfasste sein Glied und wixte ihn so gut es geht in der Arbeitshose. Herlich so ein junges Glied in der hand zuhaben. Als der Lift anhielt, sagte ich ihm das er mich immer haben kann,er weis ja wo ich wohne udn steckte ihm meine Handynummer zu.
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Kommentar schreibenAntwort #212
Ich denke ich habe mich entschieden.
Die Chefe haben mich über Jahre alle gehabt, jetzt können sie oder besser Er über mich bestimmen. Ich bin seine Hure!
Die Chefe haben mich über Jahre alle gehabt, jetzt können sie oder besser Er über mich bestimmen. Ich bin seine Hure!
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Kommentare (1)Antwort #213
Gestern kam ich in Overknee-Stiefel und Blazer zur arbeit. Meine
Kolleginen reden immer mehr hinter meinem Rücken, mir aber egal, teilweise macht es mich sogar an.
Etwa um 10 Uhr ging mein Chef an mir vorbei und befahl mir mit zukommen. Wir gingen in den Aufzug, die Tür schloss sich und er griff mir sofort zwischen die Beine.Ich spreitzte sie, das er gut rann kommt. Unten stiegen eir aus, gingen aber nicht in das Lager sondern durch eine Tür wo ich noch nie war. Nach einer weiteren Tür, blieben wir stehen und er nahm meinen Kopf in die Hand und küsste mich, schob mir seine Zunge tief in den Mund. Er öffnete meinen Blazer und zog ihn mir aus.
drückte mich nieder und holte sein Glied aus der Hose. Ich öffnete den
Mund und nahm sein Glied in ihm
auf. Ich blies ihn und versuchte ihn ganz in meinem Mund und Hals aufzunehmen. Er nahm meinrn Kopf zwischen seine Hande und druckte sein glied fest und ohne jede Rücksicht in mich rein. Ich musste würgen, der Schleim lief mir aus dem Mund. Tränen liefrn mir runter. Irgendwann spritzte er in meinrm Hals sein Sperma rein.
Er befahl mir mich sauber und zurecht zumachen, ich hätte um 14 Uhr einen Termin.
Kolleginen reden immer mehr hinter meinem Rücken, mir aber egal, teilweise macht es mich sogar an.
Etwa um 10 Uhr ging mein Chef an mir vorbei und befahl mir mit zukommen. Wir gingen in den Aufzug, die Tür schloss sich und er griff mir sofort zwischen die Beine.Ich spreitzte sie, das er gut rann kommt. Unten stiegen eir aus, gingen aber nicht in das Lager sondern durch eine Tür wo ich noch nie war. Nach einer weiteren Tür, blieben wir stehen und er nahm meinen Kopf in die Hand und küsste mich, schob mir seine Zunge tief in den Mund. Er öffnete meinen Blazer und zog ihn mir aus.
drückte mich nieder und holte sein Glied aus der Hose. Ich öffnete den
Mund und nahm sein Glied in ihm
auf. Ich blies ihn und versuchte ihn ganz in meinem Mund und Hals aufzunehmen. Er nahm meinrn Kopf zwischen seine Hande und druckte sein glied fest und ohne jede Rücksicht in mich rein. Ich musste würgen, der Schleim lief mir aus dem Mund. Tränen liefrn mir runter. Irgendwann spritzte er in meinrm Hals sein Sperma rein.
Er befahl mir mich sauber und zurecht zumachen, ich hätte um 14 Uhr einen Termin.
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Kommentar schreibenAntwort #214
Gegen halbzwei nannte mein Chef mir eine Adresse wo ich mich melden soll. Ich fuhr dorthin und klingelte. Ein etwa 40 jähriger Mann öffnete mir. Er schloss die Tür hinter mir und zog mir den Blazer aus und fuhrte mich in einen Raum. Er befahl mir mich zurecht zumschen, ich schminkte mich nach und machte die Haare.
Ich musste mich auf ein rustikales Bett legen dann machte er Fotos von mir. Das war alles, mehr passierte nicht.
Ich musste mich auf ein rustikales Bett legen dann machte er Fotos von mir. Das war alles, mehr passierte nicht.
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Kommentar schreibenAntwort #215
Du Doris das war erst der Anfang jetzt geht es erst richtig los für dich. Das waren Bilder die dich zeigen sollen das du für jeden zu haben bist und du machst was dir gesagt wird ob du willst oder nicht. Du bist jetzt die firmennutte die für Aufträge sorgen muss.
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Ja,es gibt sie,die Vorzimmerdrachen,die alles für ihren Chef tun.Ich hatte auch das Vergnügen mit so einer,die fest behauptete,der Chef sei nicht um Haus,obwohl man ihn deutlich durch die Tür hören konnte.Die aktiv zu meiner Kündigung beigetragen hatte.Die sich damit brüstete,mit dem Chef in noblen Hotels abzusteigen.Mittlerweile bin ich seit über 20 Jahren in einer anderen Firma.Die beiden haben es in ihrem Konzern keine 10 Jahre mehr ausgehalten,dann wurde die Filiale geschlossen.Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall!
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Da war letzte Woche ja wenig bei dir los. Und was soll jetzt mit den Fotos passieren, Doris
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Kommentar schreibenAntwort #218
Am Donnerstag sagte mein Chef, ich soll nach hause fahren und für ein paar Tage packen.
Als ich zurück war,fuhren wir nach Köln udn checkten in einem Hotel ein.
Abends sassen wir im Restaurant, ich hatte nur schwarze Overknees an und eine transparente Bluse. Ein paar Tische weiter sass ein älterer glatzköpfiger Herr, mein Chef befahl mir mich so zusetzen das er alles sehen konnte und ihm meine Muschi zuzeigen.
Ich drehte den Stuhl etwas,spreitzte die Beine und lies den Herrn alles sehen.
" Zeig ihm wie du es dir machst" befahl mein Chef, ich fasste mir zwischen die Beine und spielte an mir rum. Irgendwann zahlte der Mann und ging. Auf dem Weg in dsa Parkhaus griffmcih mein Chef immer wieder ab, besonderst wenn Männer in der Nähe waren. Im Aufzug vom Parkhaus waren wir nicht alleine,mein Chef stöhrte das nicht udn griff mir zwischen die Beine. Einer der Mitfahrer schaute genau zu. Wir stiegen aus dem Aufzug und gingen zu unserem Auto. Im Hotel fickte er mcih wieder einmal ohne Gleitmittel in meinen Hintern. An Freitag waren auf einem Meating für gestressten Manager. Mein Chef fummelte wieder an mir rum das unser Nachbar alles sehen konnte,dieser sagte irgendwann zu meinem Boss," das ist mal eine brafe Sekretärin", "Sie ist noch in der Ausbildung aber wenn Sie wollen greifen sie doch zu" antwortete mein Chef, Der Mann griff mir sofort zwischen die Beine. Ich muss sagen, das gefiel mir.
Als ich zurück war,fuhren wir nach Köln udn checkten in einem Hotel ein.
Abends sassen wir im Restaurant, ich hatte nur schwarze Overknees an und eine transparente Bluse. Ein paar Tische weiter sass ein älterer glatzköpfiger Herr, mein Chef befahl mir mich so zusetzen das er alles sehen konnte und ihm meine Muschi zuzeigen.
Ich drehte den Stuhl etwas,spreitzte die Beine und lies den Herrn alles sehen.
" Zeig ihm wie du es dir machst" befahl mein Chef, ich fasste mir zwischen die Beine und spielte an mir rum. Irgendwann zahlte der Mann und ging. Auf dem Weg in dsa Parkhaus griffmcih mein Chef immer wieder ab, besonderst wenn Männer in der Nähe waren. Im Aufzug vom Parkhaus waren wir nicht alleine,mein Chef stöhrte das nicht udn griff mir zwischen die Beine. Einer der Mitfahrer schaute genau zu. Wir stiegen aus dem Aufzug und gingen zu unserem Auto. Im Hotel fickte er mcih wieder einmal ohne Gleitmittel in meinen Hintern. An Freitag waren auf einem Meating für gestressten Manager. Mein Chef fummelte wieder an mir rum das unser Nachbar alles sehen konnte,dieser sagte irgendwann zu meinem Boss," das ist mal eine brafe Sekretärin", "Sie ist noch in der Ausbildung aber wenn Sie wollen greifen sie doch zu" antwortete mein Chef, Der Mann griff mir sofort zwischen die Beine. Ich muss sagen, das gefiel mir.
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Kommentar schreibenAntwort #219
Ich denke es bekam jeder im Raum mit was die Beiden mit mir machten. Ich schloss die Augen und genoss nur noch.
Beim Abendessen saß der Herr amNebentisch. Ich setzte mich so das er meine Schenkel sehen
konnte, öffnete sie und zeigte ihm
meine Fotz. Ich gebe zu, daß alles
gefällt mir. Nach dem Essen
gingen wir hoch ins Hotelzimmer.
Mein Chef befahl mir mich bis auf
die Heels auszuziehen. Er packte
mich am Arm, schob mich durch
die Tür auf den Gang und sagte
zumir " du hast heute Abend noch
zutun" und schloss die Tür hinter
mit. Zwei Teilnehmer an dem
Meating kamen vorbei und
musterten mich genau. Dann kam
eine ältere Frau, blieb vor mir
stehen und betrachtete mich
genau, befahl mir mich
umzudrehen und fasste mir an den Hintern. Als ich ihr wieder in die Augen schaute begrapschte sie meine Brüste. Sie fragte mich warum ich hier rumstehe, ich antwortete ihr, daß mein Chef mich hier hin gestellt hat. Sie schaute mich an und sagte zu mir " so ist es artig, wer etwas werden will muß sich hochficken".
Sie gab mir ihre Visitenkarte und sagte " melde dich in den kommenden Tagen bei mir!" Und ging zum Lift.
Die Tür hinter mir ging auf und mein Chef holte mich ins das Zimmer rein.
Er warf mich auf das Bett und drang in mich ein, er bumste mich bis er in mir gekommen ist.
Beim Abendessen saß der Herr amNebentisch. Ich setzte mich so das er meine Schenkel sehen
konnte, öffnete sie und zeigte ihm
meine Fotz. Ich gebe zu, daß alles
gefällt mir. Nach dem Essen
gingen wir hoch ins Hotelzimmer.
Mein Chef befahl mir mich bis auf
die Heels auszuziehen. Er packte
mich am Arm, schob mich durch
die Tür auf den Gang und sagte
zumir " du hast heute Abend noch
zutun" und schloss die Tür hinter
mit. Zwei Teilnehmer an dem
Meating kamen vorbei und
musterten mich genau. Dann kam
eine ältere Frau, blieb vor mir
stehen und betrachtete mich
genau, befahl mir mich
umzudrehen und fasste mir an den Hintern. Als ich ihr wieder in die Augen schaute begrapschte sie meine Brüste. Sie fragte mich warum ich hier rumstehe, ich antwortete ihr, daß mein Chef mich hier hin gestellt hat. Sie schaute mich an und sagte zu mir " so ist es artig, wer etwas werden will muß sich hochficken".
Sie gab mir ihre Visitenkarte und sagte " melde dich in den kommenden Tagen bei mir!" Und ging zum Lift.
Die Tür hinter mir ging auf und mein Chef holte mich ins das Zimmer rein.
Er warf mich auf das Bett und drang in mich ein, er bumste mich bis er in mir gekommen ist.
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Kommentar schreibenAntwort #220
Als wir am nächsten Morgen aufwachten befahl mir mein Chef ihn zublasen. Ich nahm sein Glied in den Mund und leckte und blies ihn. Er packte mich in den Haaren und drückte mich brutal auf seinen Schwanz. Ich musste wurgen, die Tränen liefen mir das Gesicht runter. " Na zeig mal was deine Maulfotze drauf hat" brüllte er hielt meinen Kopf fest und bumste meinen Mund. Mir lief der Rotz aus Mund und Nase, ich würgte und rang nach Luft. Endlich kam es ihm in meinem Hals. " Geh duschen und richte dich her dann komm runter zum Frühstück!" Sagte er, zog sich an und ging aus dem Zimmer.
Nach dem Duschen und Schminken ging auch ich frühstücken
Nach dem Duschen und Schminken ging auch ich frühstücken
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Kommentar schreibenAntwort #221
Hallo Doris hat sich dein Hals schon etwas an diese Art von Behandlung gewöhnt? Dein Hintern? Und hast du dich bei der Frau gemeldet?
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Gestern bekam mein Chef Besuch von einem Herrn den ich von einem der Meating kannte.
Als ich Kaffee servierte sagte mein Chef "Habe ich dir schon Doris die gute seele der Firma vorgestellt?" Er stand auf und trat hinter mich, er legte seine Hande um mich und öffnete meinen Blazer und zog ihn mir aus. "Das ist doch mal eine Sekretärin wie sie sein sollte" sagte der Herr. " Komm nur nicht so zurückhaltend, sie beist nicht!" Antwortete mein Boss.
der Mann stand auf und griff mir an die Brust und massierte sie.
Mein Chef fingerte wehren dessen meine Muschi.
" zeig ihm was du mündlich kannst!" Sagte mein Chef und druckte mich zuboden. Ich offnete dem Herr die Hose und holte sein Glied raus. Öffnete meinen Mund und leckte an seinem Schwanz, ich saugte ihn in meinen Mund und blies ihn bis er in meinem Mund gekommen ist! "Das war braf Doris und jetzt an deine Arbeit!".
Ich zog meinrn Blazer wieder an und ging aus dem Büro.
Als ich Kaffee servierte sagte mein Chef "Habe ich dir schon Doris die gute seele der Firma vorgestellt?" Er stand auf und trat hinter mich, er legte seine Hande um mich und öffnete meinen Blazer und zog ihn mir aus. "Das ist doch mal eine Sekretärin wie sie sein sollte" sagte der Herr. " Komm nur nicht so zurückhaltend, sie beist nicht!" Antwortete mein Boss.
der Mann stand auf und griff mir an die Brust und massierte sie.
Mein Chef fingerte wehren dessen meine Muschi.
" zeig ihm was du mündlich kannst!" Sagte mein Chef und druckte mich zuboden. Ich offnete dem Herr die Hose und holte sein Glied raus. Öffnete meinen Mund und leckte an seinem Schwanz, ich saugte ihn in meinen Mund und blies ihn bis er in meinem Mund gekommen ist! "Das war braf Doris und jetzt an deine Arbeit!".
Ich zog meinrn Blazer wieder an und ging aus dem Büro.
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Kommentar schreibenAntwort #223
Wenn er mich schon als Geschäftshure benutzt dann kann ich auch machen was ich will dachte ich mir und fuhr mit dem Aufzug in das Lager. Ich suchte den Lehrling und ging mit ihm in den Raum mit den Druckerpatronen.
Ich schloss die Tür hinter uns und offnete meinen Blazer. " Sei doch nicht so schüchtern oder hat es dir das letzte mal nicht gefallen!" Sagte ich und ging in die Knie. Ich öffnete ihm den Reißverschluss der Hose und blies ihm den Schwanz, auch er spritzte mir in den Mund. Ich stand auf uns sagte ihm das er abends zumir kommen soll.
Ich schloss die Tür hinter uns und offnete meinen Blazer. " Sei doch nicht so schüchtern oder hat es dir das letzte mal nicht gefallen!" Sagte ich und ging in die Knie. Ich öffnete ihm den Reißverschluss der Hose und blies ihm den Schwanz, auch er spritzte mir in den Mund. Ich stand auf uns sagte ihm das er abends zumir kommen soll.
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Hallo Doris das meine ich auch wenn du schon für deinen Chef die geschäftshure bist dann solltest dir auch das holen und machen was dir gefällt. Wie ich lese macht es dir Spass so benutzt zu werden.denke dir wären zu 3-4 ficks am Tag recht und immer schön mit tief in die ansahnen
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Am Nachmittag rief ich bri der Frau an die mir im Hotel ihre Visitenkarte gegeben hatte. Ich war neugierig was sie von mir wollte, doch sie sagte nur das ich sie heute nach Feierabend besuchen soll.
Zuhaus duschte ich, schminkte mich, zu den schwarzen Heels mit 10 cm Absätzen zog ich schwarze halterlose Strümpfe an. Irgendwann klingelte es. So wie ich war machte och auf, zum Glück war es der Lehrling. Ich schloss die Tür hinter uns und ging ihm sofort an die Wäsche und zog ihn aus. Ich zog ihn hinter mir her in das Schlafzimmer. Ich legte mich auf den Rücken, öffnete meine Beine und zog ihn auf mich. Ich fuhrte sein Glied in mich ein. E begann mit den Bewegungen, ich gab ihm den Rhythmus mit meinen Handen vor. Es dauerte nicht lange, da sptitzte er in mir ab. Ich drehte ihn auf den Rücken und leckte ihm sein Glied sauber. Als es wieder stand setzte ich mich auf ihn und ritt ihn ab bis er wieder in mir kam. Ich krabbrlte von ihm runter und leckte ihm sein Rohr wieder sauber. Sein Sperma floss mir die Schenkel runter. Es dauerte nicht lange und der Knabe stand wieder. Ich kniete mich auf das Bett wie eine Hündin, er kam hinter mich und schob sein Glied in meine Muschi. Ab und zu glitt er sus mir raus, trotzdem kam ich zu meinem Orgasmus. Fast zeitgleich spritzte er ab.
Er zog sich an und ging.
Zuhaus duschte ich, schminkte mich, zu den schwarzen Heels mit 10 cm Absätzen zog ich schwarze halterlose Strümpfe an. Irgendwann klingelte es. So wie ich war machte och auf, zum Glück war es der Lehrling. Ich schloss die Tür hinter uns und ging ihm sofort an die Wäsche und zog ihn aus. Ich zog ihn hinter mir her in das Schlafzimmer. Ich legte mich auf den Rücken, öffnete meine Beine und zog ihn auf mich. Ich fuhrte sein Glied in mich ein. E begann mit den Bewegungen, ich gab ihm den Rhythmus mit meinen Handen vor. Es dauerte nicht lange, da sptitzte er in mir ab. Ich drehte ihn auf den Rücken und leckte ihm sein Glied sauber. Als es wieder stand setzte ich mich auf ihn und ritt ihn ab bis er wieder in mir kam. Ich krabbrlte von ihm runter und leckte ihm sein Rohr wieder sauber. Sein Sperma floss mir die Schenkel runter. Es dauerte nicht lange und der Knabe stand wieder. Ich kniete mich auf das Bett wie eine Hündin, er kam hinter mich und schob sein Glied in meine Muschi. Ab und zu glitt er sus mir raus, trotzdem kam ich zu meinem Orgasmus. Fast zeitgleich spritzte er ab.
Er zog sich an und ging.
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He Doris und du bist dann so geguckt und verdaut zu der Frau gegangen und hast ihr gezeigt das du dich vorher noch gut besamen lassen hast und du es so brauchst benutzt zu werden
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Nach der Arbeit fuhr ich gestern zu der Adresse, die auf der Visitenkarte steht. Ein grosses, frei stehendes Haus. Ich klingelte und ein junger Mann öffnete mir. Ich
stellte mich vor. "Frau ...... erwartet
sie schon". Antwortete er und
führte mich in ein großes Buro.
Die Frau saß hinter einem
Schreibtisch, stand auf und
begrüßte mich.
Wir plauderten etwas belanglos,
wehren dessen der junge Mann
Kaffee brachte. Als ich bemerkte
das er mich mustert öffnete ich
etwas die Beine.
Als er den Raum verlassen hatte
fragte ich Sie warum ich mich
melden sollte.
"Sie sind eine reife, elegante Frau
mit erotischen Vorzügen, wie ich
sehen konnte" sagte Sie " Ich
sprach auch mit ihrem Chef, der
mir berichtete das sie im
September in Rente gehen und sie
dann nurnoch zeitweis für ihn und
die Firma da sind. Ich suche eine
ältere, elegante Frau mit
Umgangsformen, die redegewant
ist und keine Berührungsängste
hat. Sie soll mich auf Reisen
begleiten und unterstützend wirken bei Gesprächen. Außerdem kenne
ich viele Manager und
Managerinen die
Begleitungen und Entspannung
suchen".
" Sie meinen ich bin dafür die
Richtige?" Fragte ich. " Was ich
bisher von ihrem Chef gehört habe
und gesehen habe, würde ich
sagen sie sollten es zumindest
versuchen".
" Wie ist es mit dem Verdienst" fragte ich.
" Wenn sie mich auf reisen begleitet, geht alles auf Kosten des Hauses auch die Kleidung, sollte es zu einem Vertragsabschluss kommen, erhalten sie einen prozentualen Anteil. Bei den Abendbegleitungen stellen sie die Kleidung, sie entscheiden wie weit der Abend geht, dem entsprechend verdienen sie".
Sie stand auf und trat vor mich, " Sie haben doch Umgangsformen, sind freizügigen und haben keine Berührungsängste?" Fragte Sie mich und öffnete meinen Blazer. " Das sieht doch alles gut aus und das sie weder Unterwäsche noch einen Rock tragen kommt immer gut an".
Sie streifte den Blazer über meine Schultern und lies ihn zuboden gleiten. Sie griff mir an meine Brüst und massierte sie. Es war ein tolles Gefühl, sie war die erste Frau die mich derart berührte.
Meine Brustwarzen wurden hart.
Sie fasste mir zwischen die Beine wo ich nass war. Ihr Mund kam zumrinem und sie schob mir ihre zunge in den Mund.
ich öffnete weiter meine Beine. Sie küsste mich und fingerte mich dabei. Es war wunderschön.
" Gefällt dir das?" Fragte sie mich.
"Ja!" antwortete ich.
Sie kam wieder mit ihrem Mund an meinen und küsste mich und steckte mir ihre Zunge wieder in den Mund.
Sie ließ von mir ab und sagte," Morgen um 17 Uhr will ich deine Entscheidung haben und jetzt ziehe dich an und gehe.
stellte mich vor. "Frau ...... erwartet
sie schon". Antwortete er und
führte mich in ein großes Buro.
Die Frau saß hinter einem
Schreibtisch, stand auf und
begrüßte mich.
Wir plauderten etwas belanglos,
wehren dessen der junge Mann
Kaffee brachte. Als ich bemerkte
das er mich mustert öffnete ich
etwas die Beine.
Als er den Raum verlassen hatte
fragte ich Sie warum ich mich
melden sollte.
"Sie sind eine reife, elegante Frau
mit erotischen Vorzügen, wie ich
sehen konnte" sagte Sie " Ich
sprach auch mit ihrem Chef, der
mir berichtete das sie im
September in Rente gehen und sie
dann nurnoch zeitweis für ihn und
die Firma da sind. Ich suche eine
ältere, elegante Frau mit
Umgangsformen, die redegewant
ist und keine Berührungsängste
hat. Sie soll mich auf Reisen
begleiten und unterstützend wirken bei Gesprächen. Außerdem kenne
ich viele Manager und
Managerinen die
Begleitungen und Entspannung
suchen".
" Sie meinen ich bin dafür die
Richtige?" Fragte ich. " Was ich
bisher von ihrem Chef gehört habe
und gesehen habe, würde ich
sagen sie sollten es zumindest
versuchen".
" Wie ist es mit dem Verdienst" fragte ich.
" Wenn sie mich auf reisen begleitet, geht alles auf Kosten des Hauses auch die Kleidung, sollte es zu einem Vertragsabschluss kommen, erhalten sie einen prozentualen Anteil. Bei den Abendbegleitungen stellen sie die Kleidung, sie entscheiden wie weit der Abend geht, dem entsprechend verdienen sie".
Sie stand auf und trat vor mich, " Sie haben doch Umgangsformen, sind freizügigen und haben keine Berührungsängste?" Fragte Sie mich und öffnete meinen Blazer. " Das sieht doch alles gut aus und das sie weder Unterwäsche noch einen Rock tragen kommt immer gut an".
Sie streifte den Blazer über meine Schultern und lies ihn zuboden gleiten. Sie griff mir an meine Brüst und massierte sie. Es war ein tolles Gefühl, sie war die erste Frau die mich derart berührte.
Meine Brustwarzen wurden hart.
Sie fasste mir zwischen die Beine wo ich nass war. Ihr Mund kam zumrinem und sie schob mir ihre zunge in den Mund.
ich öffnete weiter meine Beine. Sie küsste mich und fingerte mich dabei. Es war wunderschön.
" Gefällt dir das?" Fragte sie mich.
"Ja!" antwortete ich.
Sie kam wieder mit ihrem Mund an meinen und küsste mich und steckte mir ihre Zunge wieder in den Mund.
Sie ließ von mir ab und sagte," Morgen um 17 Uhr will ich deine Entscheidung haben und jetzt ziehe dich an und gehe.
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Doris ich denke du nimmst das angebot an. Oder nicht besser kann es dir doch nicht gehen oder.
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Nach der Mittagspause befahl mein Chef mich zu sich.
Ich betrat das Büro und schloss die Tür hinter mir.
"Komm her Nutte!" Brüllte mein Chef.
ich trat vor seinen Schreibtisch und fragte "was kann ich für Sie tun?"
" Zieh dich aus und leg dich auf den Schreibtisch" antwortete er.
Ich zog den Blazer aus und legte mich rucklings auf den Schreibtisch. Er nahm mich an den Schultern und zog so das mein Kopf nach unten hing. Er trat an mich heran und offnete seine Hose, lies diese zuboden gleiten.
" Maul auf" fauchte er.
Ich öffnete meinen Mund und er drang in ihn mit seinem Glied ein. Ich blies ihn mit Hingabe. Als er hart war nahm er meinen Kopf zwischen seine Hände, die wie ein Schraubstock waren und rammte mir seinen Schwanz in den Hals. Ich beumte mich auf, dabei muss ich mit den Absätzen uber den Schreibtisch gerutscht sein. Ich rang nach Luft und er motzte mich an ob ich seinen Schreibtisch ruinieren will.
Er bumste meinen Mund und Hals, ich wurgte und der rotz lief mir aus Mund und Nase. Er zog sein Glied wieder aus meinem mund, lies mich Luft holen um sein Glied wieder in mich zurammen.
das ging solange bis er in meinem Hals gekommen ist.
"Mach dich frisch und dann machst du die Sauerei hier weg".
Ich wollte in sein Bad gehen um mich sauber zumachen. " Bist du blöd? Raus mit dir in die Personaltoilette!" Raunzte er.
Ich ging so versaut wie ich war in die Toilette und machte mich frisch. Zum Glück begegnete mir niemand. Ich verließ die Toilette, da stand er auf einmal vor mir, grinste mich an und sagte zumir: " Du dummes Dreckstück dir ficken wir eine richtige Mundfotze an!"
Ich schaute ihn nur an, ich brachte kein Wort raus.
Was denkt er von mir?
Was bin ich für ihn?
Ich betrat das Büro und schloss die Tür hinter mir.
"Komm her Nutte!" Brüllte mein Chef.
ich trat vor seinen Schreibtisch und fragte "was kann ich für Sie tun?"
" Zieh dich aus und leg dich auf den Schreibtisch" antwortete er.
Ich zog den Blazer aus und legte mich rucklings auf den Schreibtisch. Er nahm mich an den Schultern und zog so das mein Kopf nach unten hing. Er trat an mich heran und offnete seine Hose, lies diese zuboden gleiten.
" Maul auf" fauchte er.
Ich öffnete meinen Mund und er drang in ihn mit seinem Glied ein. Ich blies ihn mit Hingabe. Als er hart war nahm er meinen Kopf zwischen seine Hände, die wie ein Schraubstock waren und rammte mir seinen Schwanz in den Hals. Ich beumte mich auf, dabei muss ich mit den Absätzen uber den Schreibtisch gerutscht sein. Ich rang nach Luft und er motzte mich an ob ich seinen Schreibtisch ruinieren will.
Er bumste meinen Mund und Hals, ich wurgte und der rotz lief mir aus Mund und Nase. Er zog sein Glied wieder aus meinem mund, lies mich Luft holen um sein Glied wieder in mich zurammen.
das ging solange bis er in meinem Hals gekommen ist.
"Mach dich frisch und dann machst du die Sauerei hier weg".
Ich wollte in sein Bad gehen um mich sauber zumachen. " Bist du blöd? Raus mit dir in die Personaltoilette!" Raunzte er.
Ich ging so versaut wie ich war in die Toilette und machte mich frisch. Zum Glück begegnete mir niemand. Ich verließ die Toilette, da stand er auf einmal vor mir, grinste mich an und sagte zumir: " Du dummes Dreckstück dir ficken wir eine richtige Mundfotze an!"
Ich schaute ihn nur an, ich brachte kein Wort raus.
Was denkt er von mir?
Was bin ich für ihn?
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Was er denkt die mache ich zu einer richtigen fickhure. Und wenn du in Rente gehst ruft er dich immer zum abficken an oder sagt Du musst da oder dort hin zum ficken
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Nach der Arbeit fuhr ich schnell nach hause, duschte, machte meine Haare und schminkte mich.
ich zog schwarze Lackoverknee an dazu einen grauen Blazer, keine Unterwäsche. Ich fuhr zu dem Haus und klingelte. Der junge Mann vom Vortag öffnete. " Da sind sie ja, Frau ..... wartet nicht gerne".
Er brachte mich direkt in Ihr Büro.
Sie saß hinter ihrem Schreibtisch. "Pünktlichkeit ist eine Zierde, Unpünktlichkeit kann ich nicht leiden!" Sagte sie. Ich versuchte Ihr zuerklären warum ich verspätet bin, es interessierte sie nicht. " Ich denke du willst für mich arbeiten, sonst wärst du nicht da, dann merke dir Eins, beim nächsten mal wirst du bestraft!" Sagte sie in einem herrischen Ton.
"Ich will es versuchen, ich möchte probieren ob ich das kann was sie mir anbieten" antwortete ich. Sie stand auf und kam zumir, fasste mir direkt zwischen die Beine aber nicht so zartlich wie gestern sondern fest und hart. Sie küsste mich auf den Mund und schob mir ihre Zunge in meinen. Ich öffnete meinen Blazer, ich wollte das sie meine Büste streichelte.
" Braf, so ist es braf" sagte sie" biete dich an!"
Sie lies von mir ab und sagte, " heute Abend um 20 Uhr bist du wieder hier, verstanden?"
"Ja" antwortete ich.
"Verschwinde" sagte sie.
ich wollte den Blazer zumachen, sie sagte" Der bleibt auf und jetzt raus!" Ich verließ das Büro und ging zu meinem Auto.
ich zog schwarze Lackoverknee an dazu einen grauen Blazer, keine Unterwäsche. Ich fuhr zu dem Haus und klingelte. Der junge Mann vom Vortag öffnete. " Da sind sie ja, Frau ..... wartet nicht gerne".
Er brachte mich direkt in Ihr Büro.
Sie saß hinter ihrem Schreibtisch. "Pünktlichkeit ist eine Zierde, Unpünktlichkeit kann ich nicht leiden!" Sagte sie. Ich versuchte Ihr zuerklären warum ich verspätet bin, es interessierte sie nicht. " Ich denke du willst für mich arbeiten, sonst wärst du nicht da, dann merke dir Eins, beim nächsten mal wirst du bestraft!" Sagte sie in einem herrischen Ton.
"Ich will es versuchen, ich möchte probieren ob ich das kann was sie mir anbieten" antwortete ich. Sie stand auf und kam zumir, fasste mir direkt zwischen die Beine aber nicht so zartlich wie gestern sondern fest und hart. Sie küsste mich auf den Mund und schob mir ihre Zunge in meinen. Ich öffnete meinen Blazer, ich wollte das sie meine Büste streichelte.
" Braf, so ist es braf" sagte sie" biete dich an!"
Sie lies von mir ab und sagte, " heute Abend um 20 Uhr bist du wieder hier, verstanden?"
"Ja" antwortete ich.
"Verschwinde" sagte sie.
ich wollte den Blazer zumachen, sie sagte" Der bleibt auf und jetzt raus!" Ich verließ das Büro und ging zu meinem Auto.
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Doris du alte drecksau, raffst du denn garnichts, die machen eine Fickmatratze aus dir.
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Pünktlich um 20 Uhr klingelte ich an dem Haus. Sie machte mir auf und sagte " Steig in mein Auto, wir müssen los". Wir fuhren in die City in ein Restaurant. Wir setzten uns an einen Tisch, sie neben mich.
Wir bestellten, als der Ober die Getränke serviert hatte sagte sie zumir " mach die Beine auseinander!" Was ich gleich machte. Sie griff in ihre Handtasche und holte einen Dildo raus und legte ihn auf den Tisch.
" Mal sehen was du drauf hast, blas ihn" ich schaute sie nur an und sagte "Hier?" Sie stellte den Dildo auf den Tisch und meinte
" los mach schon".
Ich beugte mich nach vorne und blies den Dildo.
" Das reicht" sagte sie und nahm ihn in die Hand, streifte damit uber meine Büste, fuhr nach unten und schob ihn mir in die Musch. Sie fickte mich bis der ober das Essen brachte. " Der bleibt drinn bis du aufgegessen hast!"
Auf diese Art habe ich noch nie gegessen. Ich muss einen knall roten Kopf gehabt haben.
Nach dem Essen verließen wir das Restaurant. Wir fuhren zu einem Hotel, sie setzte sich in die Bar und mir gab sie eine Zimmernummer und meinte zumir " Mach deinen Job. Ich warte hier auf dich".
Ich fuhr mit dem Lift nach oben und klopfte an der Tür. Meine Knie wollten einsacken, mein Hals war trocken. Die Tür ging auf und ein Mann im Bademantel stand vor mir.
Ich brachte kein Wort raus. Der Mann fragte mich " schickt dich
Frau ....?" Ich konnte nur nicken.
"Dann weis ich bescheid, komm rein".
Er schloss die Tür und fast gleichzeitig lies er den Bademantel sinken.
Er öffnete meinen Blazer und zog ihn mir aus.
"Dann versüße mir das Hotelleben" sagte er und druckte mich zuboden.
ich griff sein Glied und leckte daran und nahm es in meinem Mund auf.
Ich blies ihn hart, er zog ihn mir aus dem Mund, drehte sich um und spreizzte seine hinteren Backen. " Leck mir das Arschloch". Ich leckte seine Rosette, fasste durch seine Beine und wichste sein Glied.
Er stöhnte und sagte immer wieder " jaaa geil" und spritzte sein Sperma an die Tür.
Er packte mich in den Haaren und sagte "Sauberlecken"
Ich leckte das Sperma von der Tür ab.
"Ich sag Frau ...... bescheid und jetzt verschwinde du Nutte!"
Ich fuhr mit dem Aufzug nach unten und ging in die Bar.
"Da bist du ja, ich habe gerade mit dem Herrn gesprochen, scheinst dich ja nicht sodoof anzustellen".
Wir fuhren zu ihrem Haus und ich mit meinem Wagen dann nach hause.
Zuvor sagte Sie mir noch, das ich mir fur morgen Urlaub nehmen soll, das wir zu einem Treffen fahren.
Wir bestellten, als der Ober die Getränke serviert hatte sagte sie zumir " mach die Beine auseinander!" Was ich gleich machte. Sie griff in ihre Handtasche und holte einen Dildo raus und legte ihn auf den Tisch.
" Mal sehen was du drauf hast, blas ihn" ich schaute sie nur an und sagte "Hier?" Sie stellte den Dildo auf den Tisch und meinte
" los mach schon".
Ich beugte mich nach vorne und blies den Dildo.
" Das reicht" sagte sie und nahm ihn in die Hand, streifte damit uber meine Büste, fuhr nach unten und schob ihn mir in die Musch. Sie fickte mich bis der ober das Essen brachte. " Der bleibt drinn bis du aufgegessen hast!"
Auf diese Art habe ich noch nie gegessen. Ich muss einen knall roten Kopf gehabt haben.
Nach dem Essen verließen wir das Restaurant. Wir fuhren zu einem Hotel, sie setzte sich in die Bar und mir gab sie eine Zimmernummer und meinte zumir " Mach deinen Job. Ich warte hier auf dich".
Ich fuhr mit dem Lift nach oben und klopfte an der Tür. Meine Knie wollten einsacken, mein Hals war trocken. Die Tür ging auf und ein Mann im Bademantel stand vor mir.
Ich brachte kein Wort raus. Der Mann fragte mich " schickt dich
Frau ....?" Ich konnte nur nicken.
"Dann weis ich bescheid, komm rein".
Er schloss die Tür und fast gleichzeitig lies er den Bademantel sinken.
Er öffnete meinen Blazer und zog ihn mir aus.
"Dann versüße mir das Hotelleben" sagte er und druckte mich zuboden.
ich griff sein Glied und leckte daran und nahm es in meinem Mund auf.
Ich blies ihn hart, er zog ihn mir aus dem Mund, drehte sich um und spreizzte seine hinteren Backen. " Leck mir das Arschloch". Ich leckte seine Rosette, fasste durch seine Beine und wichste sein Glied.
Er stöhnte und sagte immer wieder " jaaa geil" und spritzte sein Sperma an die Tür.
Er packte mich in den Haaren und sagte "Sauberlecken"
Ich leckte das Sperma von der Tür ab.
"Ich sag Frau ...... bescheid und jetzt verschwinde du Nutte!"
Ich fuhr mit dem Aufzug nach unten und ging in die Bar.
"Da bist du ja, ich habe gerade mit dem Herrn gesprochen, scheinst dich ja nicht sodoof anzustellen".
Wir fuhren zu ihrem Haus und ich mit meinem Wagen dann nach hause.
Zuvor sagte Sie mir noch, das ich mir fur morgen Urlaub nehmen soll, das wir zu einem Treffen fahren.
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Doris bei dir sieht man mal wieder das man selbst aus einem alten Wrack wie dir noch eine Hure machen kann.
ich orakel einmal, in spätestens drei Monaten ist jeder der pervers genug ist und auf alte Weiber steht über dich gerutscht.
ich orakel einmal, in spätestens drei Monaten ist jeder der pervers genug ist und auf alte Weiber steht über dich gerutscht.
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Kommentar schreibenAntwort #235
Was sagt den dein Chef zu deiner neuen Beschäftigung und zu dem Tag Urlaub. Der war sicherlich nicht erfreut!?
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Gestern morgen rief ich bei meinem Chef an und sagte das ich einen Tag Urlaub brauche. Er war allesandere als begeistert. Er machte mir sehr deutlich das er dafür besondere Leistungen erwartet.
Nach dem duschen bin ich zu dem Haus gefahren, sie kam gerade die Tür raus und sagte mir das ich mich in ihr Auto setzen soll.
ich trug schwarze Heels mit 10 cm Absätzen dazu einen ultra Minirock und Blazer.
Wir fuhren etwa zwei Stunden bis wir vor einem Hotel parkten. Sie ging an die Rezeption, ich wartete im Hintergrund bis wir gemeinsam in den Konferenzraum gingen.
sie begrüßte einige Leute und stellte mich vor.
als das Treffen begann setzten wir uns an einen Tisch. Links saß Sie, rechts von mir setzte sich ein älterer und kräftiger Herr den Sie herzlich begrüßt hatte.
Nach einpaar Minuten flüsterte Sie mir ins Ohr " mach die Beine auseinander" ich öffnete meine Schenkel etwas worauf Sie meinte " ich habe gesagt auseinander" ich machte die Schenkel weiter auseinander. Mein Nachbar starrte auf meine Beine schon die ganze Zeit, jetzt sah er noch mehr. Ich strich mir mit den Fingernägeln über die Schenkel. Sie lehnte sich, vor mir, zu meinem Nachbar, er kam mit dem Kopf rüber, sie flüsterte ihm irgend etwas. Ich denke so konnte er mehr sehen als nur Schenkel.
Als der Vortrag vorbei war gingen eir zum Essen und anschließend in die Bar.
Nach ein paar Sekt sand Sie und ich umringt von einigen Herren darunter auch mein Nschbar von dem Vortrag.
ich spürte eine Hand an meinem Hintern. Sekt vertrage ich nicht viel, auf einer Firmenfeier erlitt ich nach einigen Gläser Sekt einen Filmriss.
ich lies mich von der Hand begrapschen. Wir lachten und tranken weiter Sekt. Sie drehte sich zumir, griff mir zwischen die Beine und sagte zumir " hier ist die Schlüsselkarte von 546, geh rauf und versüße ihm die Unterschrift vom Vertrag". Ich drehte mich um und fuhr mit dem Lift nach oben.
Ich ging in das Zimmer, machte mich frisch, legte Parfum auf, lehnte die Zimmertür an und legte mich in das Bett.
Die Tür ging auf und ein Teilnehmer des Vortrag stand am Bett und musterte mich. Er zog sich aus und legte sich neben mich. Er küsste mich, schob seine Zunge in meiner Mund. Dabei spielte er an meinen Büste und lies seine Hand über meinen Bauch gleiten bis er meine Muschi streichelte und fingerte. Ich hatte sein Glied in der Hand hart gewichst, richtete mich auf und lies sein Glied in meinem Mund verschwinden. Ich nahm ihn sotief es nur ging in meinem Mund auf. Irgendwann legte er mich auf den Rücken, ich spreitzte die Beine und er drang in mich ein. Er fickte mich richtig geil. Irgendwann dachte ich mir, ich kenne dich zwar nicht aber du fickst mich geil durch, hör blos nicht auf.
Er tollte sich von mir runter und zog mich auf sich. Ich ritt ihn bis er in mir gekommen ist.
Ich leckte ihm das Glied sauber und ging in das Bad mich frisch zumachen.
Als ich sauber und angezogen war verließ ich das Bad, er stand vor mir und sagte " Du bist eine Hure, was bin ich dir schuldig?"
" Ich bin das Dankeschön fur die Vertragsuntetschrift" sagte ich und ging. Unten in der Bar nahm sie mich in empfang und wir fuhren zurück. Unterwegs sagte sie mir das wir in der nächsten Zeit auf eine Messe fahren.
Nach dem duschen bin ich zu dem Haus gefahren, sie kam gerade die Tür raus und sagte mir das ich mich in ihr Auto setzen soll.
ich trug schwarze Heels mit 10 cm Absätzen dazu einen ultra Minirock und Blazer.
Wir fuhren etwa zwei Stunden bis wir vor einem Hotel parkten. Sie ging an die Rezeption, ich wartete im Hintergrund bis wir gemeinsam in den Konferenzraum gingen.
sie begrüßte einige Leute und stellte mich vor.
als das Treffen begann setzten wir uns an einen Tisch. Links saß Sie, rechts von mir setzte sich ein älterer und kräftiger Herr den Sie herzlich begrüßt hatte.
Nach einpaar Minuten flüsterte Sie mir ins Ohr " mach die Beine auseinander" ich öffnete meine Schenkel etwas worauf Sie meinte " ich habe gesagt auseinander" ich machte die Schenkel weiter auseinander. Mein Nachbar starrte auf meine Beine schon die ganze Zeit, jetzt sah er noch mehr. Ich strich mir mit den Fingernägeln über die Schenkel. Sie lehnte sich, vor mir, zu meinem Nachbar, er kam mit dem Kopf rüber, sie flüsterte ihm irgend etwas. Ich denke so konnte er mehr sehen als nur Schenkel.
Als der Vortrag vorbei war gingen eir zum Essen und anschließend in die Bar.
Nach ein paar Sekt sand Sie und ich umringt von einigen Herren darunter auch mein Nschbar von dem Vortrag.
ich spürte eine Hand an meinem Hintern. Sekt vertrage ich nicht viel, auf einer Firmenfeier erlitt ich nach einigen Gläser Sekt einen Filmriss.
ich lies mich von der Hand begrapschen. Wir lachten und tranken weiter Sekt. Sie drehte sich zumir, griff mir zwischen die Beine und sagte zumir " hier ist die Schlüsselkarte von 546, geh rauf und versüße ihm die Unterschrift vom Vertrag". Ich drehte mich um und fuhr mit dem Lift nach oben.
Ich ging in das Zimmer, machte mich frisch, legte Parfum auf, lehnte die Zimmertür an und legte mich in das Bett.
Die Tür ging auf und ein Teilnehmer des Vortrag stand am Bett und musterte mich. Er zog sich aus und legte sich neben mich. Er küsste mich, schob seine Zunge in meiner Mund. Dabei spielte er an meinen Büste und lies seine Hand über meinen Bauch gleiten bis er meine Muschi streichelte und fingerte. Ich hatte sein Glied in der Hand hart gewichst, richtete mich auf und lies sein Glied in meinem Mund verschwinden. Ich nahm ihn sotief es nur ging in meinem Mund auf. Irgendwann legte er mich auf den Rücken, ich spreitzte die Beine und er drang in mich ein. Er fickte mich richtig geil. Irgendwann dachte ich mir, ich kenne dich zwar nicht aber du fickst mich geil durch, hör blos nicht auf.
Er tollte sich von mir runter und zog mich auf sich. Ich ritt ihn bis er in mir gekommen ist.
Ich leckte ihm das Glied sauber und ging in das Bad mich frisch zumachen.
Als ich sauber und angezogen war verließ ich das Bad, er stand vor mir und sagte " Du bist eine Hure, was bin ich dir schuldig?"
" Ich bin das Dankeschön fur die Vertragsuntetschrift" sagte ich und ging. Unten in der Bar nahm sie mich in empfang und wir fuhren zurück. Unterwegs sagte sie mir das wir in der nächsten Zeit auf eine Messe fahren.
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Kommentar schreibenAntwort #237
He Doris genau das erwartet man von dir das du fickt und so die vertäge an Land ziehst. Und nichts anderes. Du machst die hure für jeden der es zu dir sagst.
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Mein Chef zeigte mir was er davon hält so kurzfristig Urlaub zunehmen.
Nach dem Frühstück lief er an mir vorbei und sagte recht barsch " komm mit".
Ich ging hinter ihm in sein Büro, Er machte die Tür zu.
" Was soll das, die Firma ist an erster Stelle, so auf die schnelle gibt es keinen Urlaub mehr". Brüllte er. " Und wer hat dir erlaubt wieder einen Rock zutragen, ausziehen. Am besten du gehst gleich in Rente oder du spurst endlich!"
Ich hatte das Röckchen ausgezogen. Er fasste mir richtig fest an die Muschi. " Ich dachte du hast kapiert was angesagt ist!" Brüllte er.
Ich versuchte ihm zuantworten was ihn scheinbar noch wütender machte.
" Dir stopfe ich das Maul, vielleicht fällt dann der Groschen bei dir!"
Er druckte mich auf die knie, öffnete seine Hose und trat hinter mich.Er packte mich in den Haaren und riss meinen kopf nach hinten.
" Maul auf!" Sagte er und druckte mir sein Glied in den Mund. Als er richtig hart war benutzte er meinen Hals wie eine Muschi. Ich zappelt, wollte dasrer aufhört, rang nach Luft, ich würgte und der Rotz lief aus mir raus.
Er fickte meinen Mund, meinen Kopf hielt er dabei in seinen
Handen, er horte nicht auf nur sb und zu zog er ihn kurz raus um ihn richtig rein zurammen. Irgendwann spritzte er in meinem Hals ab.
" Hast du jetzt verstanden was Sache ist oder brauchst du noch eine Lektion?" sagte er. " Mach dich sauber und putze den dreck hier weg!"
Ich wollte in sein bad gehen um mich frisch umachen. " Bist du restlos bescheuert, raus aus meinem Bad, nimm das im Flur!" Sagte er zumir.
ich ging in die Toilette für Angestellte, unterwegs sah mich der Meister aus der Werkstatt, am liebsten ware ich gestorben.
Ich machte mich zurecht und holte Schrubber und Eimer aus der kammer der Putzfrau. Ich säuberte den Boden in seinem Büro.
" Hast du blöde Kuh jetzt getaft was Sache ist oder brauchst du noch eine Lektion?" Sagte er.
" Nein Herr .... ich habe es verstanden" antwortete ich " ich brauche keine andere Lektion!"
"Bist du dir da sicher? Ich glaube eher doch" sagte er " komm mit".
Wir fuhren mit dem Aufzug in den Keller, gingen durch drei Türen in den Heizugsraum. Er kramte in den Karons und holte eine Schnur raus. " Hände her" sagte er und fesselte meine Hände an die Rohre.
" Beine brei" brüllte er
er trat vor mich und schlug mir hart auf die Muschi, schob einige Finger hinein und druckte zu. Es schmerzte.
Er schlug noch einige male zu. " Hier kannst du schreien wie du willst, hier hört dich niemand".
Er trat hinter mich und schob sein Glied in meinen Hintern. Er bumste mich regelrecht durch bis er in meinem Hintern sein Sperma ergoss. Er nahm einen Lappen und machte sein Glied sauber und verlies den Raum.
ich weis nicht wie lange ich da stand, die Arme taten mir weh.
Irgend wann kam er in Begleitung eines fremden Mann zurück.
sie holten ihre Handys raus und fotografierten mich. " Du wirst im Internet ausgestellt" sagte mein Chef und zu dem anderen "bedien dich knall die Alte durch". Er trat hinter mich und nahm sich ebenfalls meinen Hintern bis auch er in mir kam.
" Wage dich nie wieder"
Er band mich los und schickte mich an meine Arbeit
Nach dem Frühstück lief er an mir vorbei und sagte recht barsch " komm mit".
Ich ging hinter ihm in sein Büro, Er machte die Tür zu.
" Was soll das, die Firma ist an erster Stelle, so auf die schnelle gibt es keinen Urlaub mehr". Brüllte er. " Und wer hat dir erlaubt wieder einen Rock zutragen, ausziehen. Am besten du gehst gleich in Rente oder du spurst endlich!"
Ich hatte das Röckchen ausgezogen. Er fasste mir richtig fest an die Muschi. " Ich dachte du hast kapiert was angesagt ist!" Brüllte er.
Ich versuchte ihm zuantworten was ihn scheinbar noch wütender machte.
" Dir stopfe ich das Maul, vielleicht fällt dann der Groschen bei dir!"
Er druckte mich auf die knie, öffnete seine Hose und trat hinter mich.Er packte mich in den Haaren und riss meinen kopf nach hinten.
" Maul auf!" Sagte er und druckte mir sein Glied in den Mund. Als er richtig hart war benutzte er meinen Hals wie eine Muschi. Ich zappelt, wollte dasrer aufhört, rang nach Luft, ich würgte und der Rotz lief aus mir raus.
Er fickte meinen Mund, meinen Kopf hielt er dabei in seinen
Handen, er horte nicht auf nur sb und zu zog er ihn kurz raus um ihn richtig rein zurammen. Irgendwann spritzte er in meinem Hals ab.
" Hast du jetzt verstanden was Sache ist oder brauchst du noch eine Lektion?" sagte er. " Mach dich sauber und putze den dreck hier weg!"
Ich wollte in sein bad gehen um mich frisch umachen. " Bist du restlos bescheuert, raus aus meinem Bad, nimm das im Flur!" Sagte er zumir.
ich ging in die Toilette für Angestellte, unterwegs sah mich der Meister aus der Werkstatt, am liebsten ware ich gestorben.
Ich machte mich zurecht und holte Schrubber und Eimer aus der kammer der Putzfrau. Ich säuberte den Boden in seinem Büro.
" Hast du blöde Kuh jetzt getaft was Sache ist oder brauchst du noch eine Lektion?" Sagte er.
" Nein Herr .... ich habe es verstanden" antwortete ich " ich brauche keine andere Lektion!"
"Bist du dir da sicher? Ich glaube eher doch" sagte er " komm mit".
Wir fuhren mit dem Aufzug in den Keller, gingen durch drei Türen in den Heizugsraum. Er kramte in den Karons und holte eine Schnur raus. " Hände her" sagte er und fesselte meine Hände an die Rohre.
" Beine brei" brüllte er
er trat vor mich und schlug mir hart auf die Muschi, schob einige Finger hinein und druckte zu. Es schmerzte.
Er schlug noch einige male zu. " Hier kannst du schreien wie du willst, hier hört dich niemand".
Er trat hinter mich und schob sein Glied in meinen Hintern. Er bumste mich regelrecht durch bis er in meinem Hintern sein Sperma ergoss. Er nahm einen Lappen und machte sein Glied sauber und verlies den Raum.
ich weis nicht wie lange ich da stand, die Arme taten mir weh.
Irgend wann kam er in Begleitung eines fremden Mann zurück.
sie holten ihre Handys raus und fotografierten mich. " Du wirst im Internet ausgestellt" sagte mein Chef und zu dem anderen "bedien dich knall die Alte durch". Er trat hinter mich und nahm sich ebenfalls meinen Hintern bis auch er in mir kam.
" Wage dich nie wieder"
Er band mich los und schickte mich an meine Arbeit
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Gestern ging mein Chef an mir vorbei und befahl mir mit zukommen. Im Aufzug musterte er mich. " Heute siehst du ja fast braf aus Doris". Wurde mir gesagt.
ich trug schwarze heels, braune halterlose Strümpfe, ein graues Röckchen das getade die Ansätze der Strümpfe verbargen, dazu einen grauen Blazer und nichts darunter.
Wir fuhren zu einem Kunden.
In seinem Geschäft begrüßten sie die Männer, mein Chef stellte auch mich vor.
Nach einem längerem Gespräch, in dem Klar wurde das er sich noch nicht entschieden hat, ging mein Chef aus dem Geschäft.
Ich drehte mich und hob mit durchgedrückten Beine auf. Mein Röckchen gab dabei meinen Arsch frei.
Ich drehte mich so das er mir in den Blazer schauen konnt und er tat es auch. Er schaute mich mit großenugen an." Nicht nur schauen Sie können sich auch bedienen" sagte ich und öffnete den Blazer.
Er schaute wieder mit grossen Augen. Ich nahm seine Hände und legte sie auf meine Büste. Ich flüsterte ihm in das Ohr " Sie können mich haben oder soll ich ihnen Einen blasen?" Meine Hand glitt an ihm runter zu seinem Hosenschlitz. Ich hörte die Dtimme von mrinem Chef " Braf Doris so ist es recht". Der Mann öffnete seine Hose und lies sie zuboden gleiten. Ich kniete mich vor ihn und öffnete meinen Mund. Ich saugte sein Glied in meinen Mund und lies ihn. Mein Chef sellte sich neber uns und holte auch sein Glied raus. Ich wixte und blies die Beiden
abwechselnd, bis beide mir in den Mund spritzten.
Die beiden Männer vereinbarten einen neuen Termin.
ich trug schwarze heels, braune halterlose Strümpfe, ein graues Röckchen das getade die Ansätze der Strümpfe verbargen, dazu einen grauen Blazer und nichts darunter.
Wir fuhren zu einem Kunden.
In seinem Geschäft begrüßten sie die Männer, mein Chef stellte auch mich vor.
Nach einem längerem Gespräch, in dem Klar wurde das er sich noch nicht entschieden hat, ging mein Chef aus dem Geschäft.
Ich drehte mich und hob mit durchgedrückten Beine auf. Mein Röckchen gab dabei meinen Arsch frei.
Ich drehte mich so das er mir in den Blazer schauen konnt und er tat es auch. Er schaute mich mit großenugen an." Nicht nur schauen Sie können sich auch bedienen" sagte ich und öffnete den Blazer.
Er schaute wieder mit grossen Augen. Ich nahm seine Hände und legte sie auf meine Büste. Ich flüsterte ihm in das Ohr " Sie können mich haben oder soll ich ihnen Einen blasen?" Meine Hand glitt an ihm runter zu seinem Hosenschlitz. Ich hörte die Dtimme von mrinem Chef " Braf Doris so ist es recht". Der Mann öffnete seine Hose und lies sie zuboden gleiten. Ich kniete mich vor ihn und öffnete meinen Mund. Ich saugte sein Glied in meinen Mund und lies ihn. Mein Chef sellte sich neber uns und holte auch sein Glied raus. Ich wixte und blies die Beiden
abwechselnd, bis beide mir in den Mund spritzten.
Die beiden Männer vereinbarten einen neuen Termin.
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Wie dumm seid ihr Männer eigentlich??
Ihr glaubt doch wohl diesem Blödsinn nicht was angebliche Frauen (in wirklichkeit sind es alles Männer)die diesen dummen Scheiß schreiben.
Man oh Man.
Das Sekretärinnen alles Huren sind weiß doch jeder Mensch.
Ich habe sie auch alle ganz normal während der Arbeit und auf der Toilette gebumst.
Frauen sind eh alles Huren.
Die Männer aber die sich darauf aufgeilen das ihre Ehevotzen mit anderen Männern vor ihnen Treiben sind wirklich krank.
Wie kann man so krank sein?
Wenn Liebe im Spiel wie kann man seinen Partner teilen.
Wie kann man so geistesgestört sein?
Ich würde eine Therapie empfehlen.
Aber bitte benutzt die Pornoseiten zum wixen der Schwänze und nicht solche Portale ihr hohlen Fritten
Ihr glaubt doch wohl diesem Blödsinn nicht was angebliche Frauen (in wirklichkeit sind es alles Männer)die diesen dummen Scheiß schreiben.
Man oh Man.
Das Sekretärinnen alles Huren sind weiß doch jeder Mensch.
Ich habe sie auch alle ganz normal während der Arbeit und auf der Toilette gebumst.
Frauen sind eh alles Huren.
Die Männer aber die sich darauf aufgeilen das ihre Ehevotzen mit anderen Männern vor ihnen Treiben sind wirklich krank.
Wie kann man so krank sein?
Wenn Liebe im Spiel wie kann man seinen Partner teilen.
Wie kann man so geistesgestört sein?
Ich würde eine Therapie empfehlen.
Aber bitte benutzt die Pornoseiten zum wixen der Schwänze und nicht solche Portale ihr hohlen Fritten
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Bis jetzt musste ich meinen Körper nicht einsetzen, vielleicht die Ruhe vor dem Sturm?.
Morgen Abend fahre ich mit der Frau irgendwo hin.
Morgen Abend fahre ich mit der Frau irgendwo hin.
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Kommentare (1)Antwort #242
Gleich nach der Arbeit fuhr ich nach hause, duschte und schmibkte mich, nahm den gepacken Koffer und fuhr zu dieser Frau.
Nach einem kurzen Gespräch
fuhren wir los.
Nach etwa 90 Minuten Fahrzeit
erreichten wir ein Hotel.
Nach dem wir unsere Zimmer bezogen hatten wollten wir uns in der Bar treffen. Ich fuhr mit dem lift runter und setzte mich auf einen der Barhocker.
Es Dauerte nicht lange bis der erste Herr erschien und mich auf einen Drink eingeladen hatte. Wir plauderte etwas bis meine " Chefin" erschien und sich zuuns gesellte.
wir plauderten locker über alles alles mögliche.
Als er für ein zwei Minuten nicht da war sagte meine Chefin" geh mit ihm rauf und fick mit ihm" ich schaute sie an und nickte.
Als er zuruck kam, nahm ich ihn an der Hand undging mit ihm in den Aufzug. Dort kusste ich ihn.
in seinemm Zimmer offfnete ich meinen Blazer und lies den Rock sinken.
Ich öffnete seinen Gürtel und half ihm aus der Hose.
Kniete mich vor ihn und öffnete einen Mund. Ich saugte und leckte bis er hart war. Ich legte mich auf das Bett und er legt sich zeischen meine Schenkel, drang in mich ein und fckte mich. Er legte sich auf den Rücken und ich ritt ihn bis er in mir gekommen ist.
Wir gingen ins Bad und reinigten uns.
Er blieb im Zimmer und ich fuhr wieder sch unten und ging in die Bar. Meine Chefin sass auf einen Barhocker, umringt von vier Herren.
"Doris da bist du ja" sagte sie als sie mich sah " und wie lief es, war er zufrieden?" fragte sie. " Ich denke er war zufrieden" sagte ich.
Wir gingen hoch in unsere Zimmer.
Nach einem kurzen Gespräch
fuhren wir los.
Nach etwa 90 Minuten Fahrzeit
erreichten wir ein Hotel.
Nach dem wir unsere Zimmer bezogen hatten wollten wir uns in der Bar treffen. Ich fuhr mit dem lift runter und setzte mich auf einen der Barhocker.
Es Dauerte nicht lange bis der erste Herr erschien und mich auf einen Drink eingeladen hatte. Wir plauderte etwas bis meine " Chefin" erschien und sich zuuns gesellte.
wir plauderten locker über alles alles mögliche.
Als er für ein zwei Minuten nicht da war sagte meine Chefin" geh mit ihm rauf und fick mit ihm" ich schaute sie an und nickte.
Als er zuruck kam, nahm ich ihn an der Hand undging mit ihm in den Aufzug. Dort kusste ich ihn.
in seinemm Zimmer offfnete ich meinen Blazer und lies den Rock sinken.
Ich öffnete seinen Gürtel und half ihm aus der Hose.
Kniete mich vor ihn und öffnete einen Mund. Ich saugte und leckte bis er hart war. Ich legte mich auf das Bett und er legt sich zeischen meine Schenkel, drang in mich ein und fckte mich. Er legte sich auf den Rücken und ich ritt ihn bis er in mir gekommen ist.
Wir gingen ins Bad und reinigten uns.
Er blieb im Zimmer und ich fuhr wieder sch unten und ging in die Bar. Meine Chefin sass auf einen Barhocker, umringt von vier Herren.
"Doris da bist du ja" sagte sie als sie mich sah " und wie lief es, war er zufrieden?" fragte sie. " Ich denke er war zufrieden" sagte ich.
Wir gingen hoch in unsere Zimmer.
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Morgens frühstückten wir vom Buffet. Ich truh schwarze Heels mit 10 cm Absatzen, hautfarbene und halterlose Strümpfe dazu einen
grauen Minirock und einen grauen
Blazer.
Wir fuhren auf die Messe.
wir schlenderten von Stand zu
Stand, plauderten hier plauderten
da. An einem Stand verschwand
meine Chefin mit einem Herren
hinter einer Tür und kam etwa 30
Minuten später mit einem breiten
Grinsen wieder raus.
Wir schlenderten weiter, an einem
Stand gab sie mir Prospeckte die
ich verteilen solle.
Sie wiederum verschwand mit einem Mann hinter einer Tür. Nach ein paar Minuten rief sie mich. Ich fragte was denn los sei. " Komm rein" sagte sie und schloss die Tür hinter uns. Sie öffnete meinen
Blazer und lies meinen Rock zu Boden gleiten. Sie drehte mich zu ihm und sagte " Habe ich zuviel versprochen?" Er trat vor mich, schaute mich genau an und sagte
" schick sie mir heute Abend!" Ich zog mich wieder an und wir gingen weiter.
Nach dem Abendessen fuhren wir in ein Hotel. Mit dem Lift fuhren wir in den sechste Sock. Meine Chefin klopfte an einer Tür, der mann von der Messe öffnete. Wir plauderten kurz bevor meine Chefin zur Sache kam. Die trat hinter mich, öffnete meinen Blazer und lies meinen Roch sinken. Er stand auf, trat vor mich und fasste mir an die Bruste, griff mir zwischen die Beine. " Komm Doris nicht so schüchtern" sagte meine Chefin und druckte mich nach unten. Ich offnete den Mund und lies mir sein Glied rein schieben. Ich lutschte und saugte an ihm, mein mund nahm ihn immer tiefer. Der Mann druckte meinen Kopf gegen seinen Schwanz der langsam in meinen Hals glitt.
Ich musste mich auf das Bett legen wo er mich fickte. Erst zärtlich und dann immer heftiger. Er nahm meine Beine und und drückte sie soweit es ging nach hinten, jetzt hämmerte er seinen Schwanz in mich rein. Er drehte mich um und schob mir sein Glied in den Hintern.
er fickte mich anal bis es ihm gekommen ist.
Ich ging in das Bad und wusch mich.
grauen Minirock und einen grauen
Blazer.
Wir fuhren auf die Messe.
wir schlenderten von Stand zu
Stand, plauderten hier plauderten
da. An einem Stand verschwand
meine Chefin mit einem Herren
hinter einer Tür und kam etwa 30
Minuten später mit einem breiten
Grinsen wieder raus.
Wir schlenderten weiter, an einem
Stand gab sie mir Prospeckte die
ich verteilen solle.
Sie wiederum verschwand mit einem Mann hinter einer Tür. Nach ein paar Minuten rief sie mich. Ich fragte was denn los sei. " Komm rein" sagte sie und schloss die Tür hinter uns. Sie öffnete meinen
Blazer und lies meinen Rock zu Boden gleiten. Sie drehte mich zu ihm und sagte " Habe ich zuviel versprochen?" Er trat vor mich, schaute mich genau an und sagte
" schick sie mir heute Abend!" Ich zog mich wieder an und wir gingen weiter.
Nach dem Abendessen fuhren wir in ein Hotel. Mit dem Lift fuhren wir in den sechste Sock. Meine Chefin klopfte an einer Tür, der mann von der Messe öffnete. Wir plauderten kurz bevor meine Chefin zur Sache kam. Die trat hinter mich, öffnete meinen Blazer und lies meinen Roch sinken. Er stand auf, trat vor mich und fasste mir an die Bruste, griff mir zwischen die Beine. " Komm Doris nicht so schüchtern" sagte meine Chefin und druckte mich nach unten. Ich offnete den Mund und lies mir sein Glied rein schieben. Ich lutschte und saugte an ihm, mein mund nahm ihn immer tiefer. Der Mann druckte meinen Kopf gegen seinen Schwanz der langsam in meinen Hals glitt.
Ich musste mich auf das Bett legen wo er mich fickte. Erst zärtlich und dann immer heftiger. Er nahm meine Beine und und drückte sie soweit es ging nach hinten, jetzt hämmerte er seinen Schwanz in mich rein. Er drehte mich um und schob mir sein Glied in den Hintern.
er fickte mich anal bis es ihm gekommen ist.
Ich ging in das Bad und wusch mich.
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Als ich zurück im Zimmer war, sagte der Mann zu mir " Sie ist in der Bar und wartet auf dich."
Unten angekommen lief ich zur Bar. " Da bist du ja, bestell dir etwas, das hast du nicht schlecht gemacht".
Wir redeten über alles mögliche bis sich ein Herr zuuns stellte und fragte ob er uns einladen dürfte.
Es wurde Sekt bestellt, was ich überhaupt nicht vertrage.
Nach einiger Zeit fing der Mann an uns wie zufallig zuberühren.
Die Themrn eurde immer schlüpfriger und meine Chefin sagte zu ihm, " wenn Sie dicke Eier haben, für 300 können Sie Doris ficken". Ich schaute die an, stieg von dem Barhocker und ging mit dem Mann in sein Hotelzimmer.
ich blies ihn hatt, dann fickte er mich von hinten. Er legte sich auf den Rücken und befahl mir ihn mit meinrm Arsch zureiten, was ich machte.Auch er kam in mir.
Ich machte mich saubet, er gab mir das Geld und ich ging zu.meiner Chefin.
Unten angekommen lief ich zur Bar. " Da bist du ja, bestell dir etwas, das hast du nicht schlecht gemacht".
Wir redeten über alles mögliche bis sich ein Herr zuuns stellte und fragte ob er uns einladen dürfte.
Es wurde Sekt bestellt, was ich überhaupt nicht vertrage.
Nach einiger Zeit fing der Mann an uns wie zufallig zuberühren.
Die Themrn eurde immer schlüpfriger und meine Chefin sagte zu ihm, " wenn Sie dicke Eier haben, für 300 können Sie Doris ficken". Ich schaute die an, stieg von dem Barhocker und ging mit dem Mann in sein Hotelzimmer.
ich blies ihn hatt, dann fickte er mich von hinten. Er legte sich auf den Rücken und befahl mir ihn mit meinrm Arsch zureiten, was ich machte.Auch er kam in mir.
Ich machte mich saubet, er gab mir das Geld und ich ging zu.meiner Chefin.
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Kommentare (1)Antwort #245
Sicher gehört es dazu, wenn der Chef das will. Auch ich hab mich oft von untergeordneten Frauen befriedigen lassen, na und?
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Kommentar schreibenAntwort #246
Die Woche verlief recht "normal" das einzige was war, mein Chef benutze meinen Mund einmal täglich.
Als ich gestern, nach Feierabend, nach hause gehen wollte rief mich mein Chef in sein Büro und teilte mir mit das er mich um zwanzig Uhr abholt und ich nichts anhaben darf ausser den schwarzen Lackoverknees und eine transparente Bluse.
Ich stand vor dem Haus zur angegebener Zeit.
Er lies mich etwas warten, denke mit Absicht, das mich jeder so sehen konnte.
Als er da war, stieg ich ein und wir fuhren in die Mintropstrasse.
In einem Haus gingen wir in den dritten Stock, klingelten und ein Mann mittleren Alters öffnete uns.
In einem Raum war noch ein anderer Mann.
Mein Chef trat hinter mich und zog mir die Bluse aus.
" das ist sie, wenn ihr wollt bedient euch" sagte mein Chef. Die beiden Herren kamen her und begutachteten mich mit Ihren Augen und Handen.
Einer holte sein Glied aus der Hose und druckte mich nach unten.
Ich öffnete meinen Mund und leckte und blies Ihn hart, unterdessen hatten sich die anderen beiden Männer ausgezogen. Auch ihre Glieder blies ich hart.
Sie legten mich auf eine decke im Raum, ich öffnete die Beine und der erste drang in mich ein. Die beiden Anderen hielten mir ihre Schwanze vor den Mund. Ich blies sie abwechselnd während der dritte Mann hart fickte.
Ein Herr legte dich auf den Rücken , die beiden anderen Herren setzten mich auf seinen Schwanz, drückten mich nach vorne und einer drang noch in meinen Hintern ein.sie bumsten mich hart durch der freie Mann und der Herr in meinem Hintern wechselten sich ab.
Sie zerrten an meinen Haaren, beschimpften mich. Der dritte Mann packte mich an den Haaren und drang mit seinem Glied in meinen Mund ein, schob seinen Schwanz mir ganz in den Hals. Irgendwann hatten alle dtei in mir abgespritzt. Ich wollte mich sauber machen doch der eine packte mich an den Haaren und befahl mir ihre Schwänze sauber zulecken.
Als sie dauber waren standen ihre Schwänze wieder. Das Spiel begann von neuem.
ich musste mich wie eine Hündin hien knien und jeder bediente sich an meinem Hintern. Einer legte sich wieder auf den Rucken, sie setzten mich mit meiner muschi auf seinen Schwanz. Ich wurde nach vorne gedrückt und einer versuchte sein Glied zu dem anderen in meine Muschi zuschieben.Es schmerzte aber irgendwann war auch er in mir. Sie bumsten mich wie eine Hure durch.
der dritte wollte noch in meinen hintern das klappte aber nicht. Wieder beschimpften sie mich. Sie spritzten ihr Sperma in mich rein.
Sie liesen mich aufstehen um mich wieder auf die knie zudrücken. Der dritte Mann nahm meinen Kopf zwischen seine Hande und druckte mir seinen Schwanz in den Mund. Er bumste regelrecht meinen Mund und Hals. Schleim und Rotz quoll mir aus Mund und Nase.
die Kerle grohlten und jaulten, hielten mich wie ein Schraubstock fest bis das Glied in meinem Hals gekommen ist.
ich dutfze mich nicht waschen, mein Chef setzte mich so wie ich
war vor meinem Haus ab.
Als ich gestern, nach Feierabend, nach hause gehen wollte rief mich mein Chef in sein Büro und teilte mir mit das er mich um zwanzig Uhr abholt und ich nichts anhaben darf ausser den schwarzen Lackoverknees und eine transparente Bluse.
Ich stand vor dem Haus zur angegebener Zeit.
Er lies mich etwas warten, denke mit Absicht, das mich jeder so sehen konnte.
Als er da war, stieg ich ein und wir fuhren in die Mintropstrasse.
In einem Haus gingen wir in den dritten Stock, klingelten und ein Mann mittleren Alters öffnete uns.
In einem Raum war noch ein anderer Mann.
Mein Chef trat hinter mich und zog mir die Bluse aus.
" das ist sie, wenn ihr wollt bedient euch" sagte mein Chef. Die beiden Herren kamen her und begutachteten mich mit Ihren Augen und Handen.
Einer holte sein Glied aus der Hose und druckte mich nach unten.
Ich öffnete meinen Mund und leckte und blies Ihn hart, unterdessen hatten sich die anderen beiden Männer ausgezogen. Auch ihre Glieder blies ich hart.
Sie legten mich auf eine decke im Raum, ich öffnete die Beine und der erste drang in mich ein. Die beiden Anderen hielten mir ihre Schwanze vor den Mund. Ich blies sie abwechselnd während der dritte Mann hart fickte.
Ein Herr legte dich auf den Rücken , die beiden anderen Herren setzten mich auf seinen Schwanz, drückten mich nach vorne und einer drang noch in meinen Hintern ein.sie bumsten mich hart durch der freie Mann und der Herr in meinem Hintern wechselten sich ab.
Sie zerrten an meinen Haaren, beschimpften mich. Der dritte Mann packte mich an den Haaren und drang mit seinem Glied in meinen Mund ein, schob seinen Schwanz mir ganz in den Hals. Irgendwann hatten alle dtei in mir abgespritzt. Ich wollte mich sauber machen doch der eine packte mich an den Haaren und befahl mir ihre Schwänze sauber zulecken.
Als sie dauber waren standen ihre Schwänze wieder. Das Spiel begann von neuem.
ich musste mich wie eine Hündin hien knien und jeder bediente sich an meinem Hintern. Einer legte sich wieder auf den Rucken, sie setzten mich mit meiner muschi auf seinen Schwanz. Ich wurde nach vorne gedrückt und einer versuchte sein Glied zu dem anderen in meine Muschi zuschieben.Es schmerzte aber irgendwann war auch er in mir. Sie bumsten mich wie eine Hure durch.
der dritte wollte noch in meinen hintern das klappte aber nicht. Wieder beschimpften sie mich. Sie spritzten ihr Sperma in mich rein.
Sie liesen mich aufstehen um mich wieder auf die knie zudrücken. Der dritte Mann nahm meinen Kopf zwischen seine Hande und druckte mir seinen Schwanz in den Mund. Er bumste regelrecht meinen Mund und Hals. Schleim und Rotz quoll mir aus Mund und Nase.
die Kerle grohlten und jaulten, hielten mich wie ein Schraubstock fest bis das Glied in meinem Hals gekommen ist.
ich dutfze mich nicht waschen, mein Chef setzte mich so wie ich
war vor meinem Haus ab.
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Kommentar schreibenAntwort #248
Doris du landest auf dem Strich und dort gehörst du auch hien
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Kommentar schreibenAntwort #249
Am Freitag rief mich diese Frau an ob ich mal auf mein Kontoauszug geschaut habe wollte sie wissen.
Neun hatte ich nicht. Sie sagte ich soll am Abend mich im Hotel .... an der Bar aufhalten. Ein Herr werde mich ansprechen.
Ich duschte zuhause, donnerste mich auf.
Heels in schwarz, halterlose braune Strümpfe, grauer Minirock, grauer Blazer, keine Unterwäsche.
Ich saß nun an der Bar dieses Hotel und wartete was da auf mich zukommt.
Der Barkeeper grinste mich an.
Ein Mann kam auf mich zu, feiner
Anzug, Krawatte, Brille und dreißig Kilo zuviel auf den Rippen.
" Guten Abend Sie sind Doris?" Fragte er. " Ja ich bin Doris, guten Abend Herr ?" Antwortete ich. Er stellte sich vor und wir verließen die Bar und fuhren mit einem Taxi zu einem bekannten Restaurant.
Wir plauderten über dies und das, das Essen war klasse und der Wein tat sein Übriges.
das Gespräch kam natürlich auch in die " erotische Ecke" . Kurz danach verließen wir das Restaurant und fuhren mit dem Taxi zurück zum Hotel. Vor dem Hotel zahlte er das Taxi und sagte dem Fahrer das er mich hinfahren soll wohin ich auch wolle.
Ich lies mich zuhause absetzen. Ich fuhr mit dem Aufzug hoch zu meiner Wohnung nur war ich weder müde noch wollte ich zuhause sein.
Ich fuhr wieder runter und ging die Straße entlang. So mancher schaute mir nach der noch unterwegs war. Auf einem Parkplatz sprachen mich ein paar junge Männer, ich blieb bei ihnen stehen, ließ mich sogar auf ein Bier
ein, normal mache ich soetwas nicht aber es war an diesem Abend alles anderst als sonnst. Ich trank Bier und das ohne Glas, rauchte Zigarette was ich normal nicht
mache. Ich durfte mich auch in einen der Wagen setzen, der besitzer fuhr eine Runde mit mir. In so einem Autositz geht glaube ich nicht viel mit ficken. Beim Aussteigen musst man mir helfen, der Sitz, das Auto zutief, mein Röckchen, mein Alter. Der Gentleman konnte meine rassierte Fotze sehen als er mir beim aussteigen geholfen hat.
Wir beide quatschten noch etwas, als ich mich umdrehte griff er mir an den Arsch. Ich druckte den Arsch nach hinten das er schön grapschen konnte. Was hatte ich dafür gegeben wenn ich jetzt gefickt würde. Ich ging nach hause, mit leicht schwankendem Gang.
Neun hatte ich nicht. Sie sagte ich soll am Abend mich im Hotel .... an der Bar aufhalten. Ein Herr werde mich ansprechen.
Ich duschte zuhause, donnerste mich auf.
Heels in schwarz, halterlose braune Strümpfe, grauer Minirock, grauer Blazer, keine Unterwäsche.
Ich saß nun an der Bar dieses Hotel und wartete was da auf mich zukommt.
Der Barkeeper grinste mich an.
Ein Mann kam auf mich zu, feiner
Anzug, Krawatte, Brille und dreißig Kilo zuviel auf den Rippen.
" Guten Abend Sie sind Doris?" Fragte er. " Ja ich bin Doris, guten Abend Herr ?" Antwortete ich. Er stellte sich vor und wir verließen die Bar und fuhren mit einem Taxi zu einem bekannten Restaurant.
Wir plauderten über dies und das, das Essen war klasse und der Wein tat sein Übriges.
das Gespräch kam natürlich auch in die " erotische Ecke" . Kurz danach verließen wir das Restaurant und fuhren mit dem Taxi zurück zum Hotel. Vor dem Hotel zahlte er das Taxi und sagte dem Fahrer das er mich hinfahren soll wohin ich auch wolle.
Ich lies mich zuhause absetzen. Ich fuhr mit dem Aufzug hoch zu meiner Wohnung nur war ich weder müde noch wollte ich zuhause sein.
Ich fuhr wieder runter und ging die Straße entlang. So mancher schaute mir nach der noch unterwegs war. Auf einem Parkplatz sprachen mich ein paar junge Männer, ich blieb bei ihnen stehen, ließ mich sogar auf ein Bier
ein, normal mache ich soetwas nicht aber es war an diesem Abend alles anderst als sonnst. Ich trank Bier und das ohne Glas, rauchte Zigarette was ich normal nicht
mache. Ich durfte mich auch in einen der Wagen setzen, der besitzer fuhr eine Runde mit mir. In so einem Autositz geht glaube ich nicht viel mit ficken. Beim Aussteigen musst man mir helfen, der Sitz, das Auto zutief, mein Röckchen, mein Alter. Der Gentleman konnte meine rassierte Fotze sehen als er mir beim aussteigen geholfen hat.
Wir beide quatschten noch etwas, als ich mich umdrehte griff er mir an den Arsch. Ich druckte den Arsch nach hinten das er schön grapschen konnte. Was hatte ich dafür gegeben wenn ich jetzt gefickt würde. Ich ging nach hause, mit leicht schwankendem Gang.
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Nach der Frühstückspause rief mich, mein Chef zusich in sein Büro. Als ich die Tür geschlossen hatte trat er vor mich, öffnete meinen Blazer und zog ihn mir aus.
Er griff mir zwischen die Beine und sagte " hast du gefickt über das Wochenende?"
" Nein habe ich nicht" antwortete ich.
" Och die Ärmste! Na da sollten wir doch etwas tun für dich!"erwiderte er.
Er drückte mich zuboden und holte sein Glied raus. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und saugte den Schwanz hinein.
Ich blies ihn bis er hart war, dann zog er ihn aus meinem Mund, befahl mir mich auf den Schreibtisch zulegen.Er trat zeischen meine Beine, " welches Loch soll ich ficken?" Fragte er.
" Welches Sie wollen" antwortete ich.
Er schob sein Glied in meinen Hintern und begann mich zustoßen. Er nahm meine Beine und spreitzte sie soweit es ging. Er stieß immer heftiger zu bis er in mir gekommen ist. Er zog seinen Schwanz aus mir raus und sagte " sauber lecken!"
Ich stieg von dem Schreibtisch und kniete mich vor ihn hin. Ich leckte seinen Schwanz und seine Eier bis alles schön sauber war, es muss ihm gefallen haben denn sein Glied stand wieder.
"Ich würde sagen du musst nochmal ran!" Sagte er. "Auf den Schreibtisch mit dir!"
Ich legte mich wieder auf den Schreibtisch und dachte er nimmt sich nun meine Muschi vor. Doch er stellte sich hinter meinen Kopf, zog mich zusich das mein Kopf nach unten hing. " Maul auf!" Befahl er mir. Ich öffnete meunen Mund, er schob mir sein Glied in den Mund druckte ihn mir in den Hals. Er fickte meinen Mund meine Kehle wie eine Fotze. Der Rotz lief mir aus Mund und Nase, ich rang nach Luft und strampelte. " Wage dich nicht und zerkratze den Schreibtisch" sagte er. Dabei zog er sein Glied aus mir raus, daß ich atmen konnte. Wieder drückte er seinen Schwanz in meine Kehle rein und fickte meinen Hals. Er spritzte irgendwann in meine Kehle.
ich krabbelte vom Schreibtisch, nahm meinen Blazer und ging aus dem Büro um mich sauber zumachen
Er griff mir zwischen die Beine und sagte " hast du gefickt über das Wochenende?"
" Nein habe ich nicht" antwortete ich.
" Och die Ärmste! Na da sollten wir doch etwas tun für dich!"erwiderte er.
Er drückte mich zuboden und holte sein Glied raus. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und saugte den Schwanz hinein.
Ich blies ihn bis er hart war, dann zog er ihn aus meinem Mund, befahl mir mich auf den Schreibtisch zulegen.Er trat zeischen meine Beine, " welches Loch soll ich ficken?" Fragte er.
" Welches Sie wollen" antwortete ich.
Er schob sein Glied in meinen Hintern und begann mich zustoßen. Er nahm meine Beine und spreitzte sie soweit es ging. Er stieß immer heftiger zu bis er in mir gekommen ist. Er zog seinen Schwanz aus mir raus und sagte " sauber lecken!"
Ich stieg von dem Schreibtisch und kniete mich vor ihn hin. Ich leckte seinen Schwanz und seine Eier bis alles schön sauber war, es muss ihm gefallen haben denn sein Glied stand wieder.
"Ich würde sagen du musst nochmal ran!" Sagte er. "Auf den Schreibtisch mit dir!"
Ich legte mich wieder auf den Schreibtisch und dachte er nimmt sich nun meine Muschi vor. Doch er stellte sich hinter meinen Kopf, zog mich zusich das mein Kopf nach unten hing. " Maul auf!" Befahl er mir. Ich öffnete meunen Mund, er schob mir sein Glied in den Mund druckte ihn mir in den Hals. Er fickte meinen Mund meine Kehle wie eine Fotze. Der Rotz lief mir aus Mund und Nase, ich rang nach Luft und strampelte. " Wage dich nicht und zerkratze den Schreibtisch" sagte er. Dabei zog er sein Glied aus mir raus, daß ich atmen konnte. Wieder drückte er seinen Schwanz in meine Kehle rein und fickte meinen Hals. Er spritzte irgendwann in meine Kehle.
ich krabbelte vom Schreibtisch, nahm meinen Blazer und ging aus dem Büro um mich sauber zumachen
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Kommentare (2)Antwort #251
Heute rief mein Chef mich zusich.
Ich musste nach Köln fahren und bei Herr M..... melden.
Ich fuhr zu der Adresse und klingelte. Ein Mann öffnete mir. Ich sagte ihm das ich mich bei Herr M..... melden soll.
Er klärte mich auf das er dieser Mann ist. Er schloss die Tür und führte mich in das Schlafzimmer.
Ich zog die Bluse aus, lies die heels an. Er legte sich auf das Bett, ich kniete mich auf das Bett und blies sein Glied. Ich drückte mir den Schwanz sotief in Mund und Kehle wie es nur ging.
Ich hoffte das er irgendwann sagt ich soll ihn reiten, er lies mich blasen bis er mir in den Mund spritzte.
Ich machte mich frisch und ging.
Ich musste nach Köln fahren und bei Herr M..... melden.
Ich fuhr zu der Adresse und klingelte. Ein Mann öffnete mir. Ich sagte ihm das ich mich bei Herr M..... melden soll.
Er klärte mich auf das er dieser Mann ist. Er schloss die Tür und führte mich in das Schlafzimmer.
Ich zog die Bluse aus, lies die heels an. Er legte sich auf das Bett, ich kniete mich auf das Bett und blies sein Glied. Ich drückte mir den Schwanz sotief in Mund und Kehle wie es nur ging.
Ich hoffte das er irgendwann sagt ich soll ihn reiten, er lies mich blasen bis er mir in den Mund spritzte.
Ich machte mich frisch und ging.
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Kommentare (1)Antwort #252
Kurz vor Feierabend rief mein Chef mich an, er holt mich um 20 Uhr ab. Zu der Uhrzeit stand ich frisch geduscht in roten Lackheels, braunen halterlosen Strümpfen und einem Blazer vor dem Haus und wartete auf ihn. Er kam einige Minuten später.
Ich stieg ein und wir fuhren los. Irgendwann griff er mir an meine Muschi und sagte " Na Doris, dein neues Leben scheint dir zugefallen!"
Zu einer Antwort kam ich nicht, sein Handy klingelte.
Ich bekam nur mit das es um irgendwelche Herren ging.
Wir parkten vor einem Haus und stiegen aus. In diesem Viertel war ich bisher nur selten. Er klingelte an einer Tür und ein Mann öffnete uns. Wir gingen einen Gang entlang und dann die Treppe rauf.wir gingen durch einen Gang der fast nur aus Türen bestand.
eine Tür stand offen, wir gingen in das Zimmer. Er machte die Tür hinter uns zu. In dem Zimmer war nur ein großes Bett. Er trat an michran, nahm mich zzärtlich in den Arm und küsste mich, streichelte mich und zog mir den Blazer aus. Ich zog ihn dabei langsam aus. Er legte mich auf das Bett und streichelte mich. Ich küsste seine Brust und ging mit dem Kopf immer tiefer bis ich sein Glied im Mund hatte. Ich blies ihn bis er hart war dann schob ich mir das Glied in den Rachen. Er drehte mich auf den Rücken und drang in mich ein. Er nahm mich sehr zärtlich bis er in mich sein Sperma spritzte. Er stand auf, ging an seine Kleider und kam mit einem Seil zuruck. Er fesselte meine Hände an das Bett. Er lies seine Junge über meinen Körper tanzen, küsste meine Büste. Er stand auf und zog sich an, öffnete die Tür und ging.
Nach einiger Zeit ksm der Mann herein der uns die Tür geöffnet hatte. Er zog sich aus, schaute mich an und spielte an seinem Glied. Als es hart war spreitzte er meine Beine und drang in mich ein. Er nahm ich wie ein Vieh bis auch er in mir gekommen ist. Er zog sich wieder an und ging. Ich hörte ein paar Stimmen. Ein Mann kam in den Raum, zog sich aus und legte sich auf mich, auch er spreitzte meine Beine und drang in mich ein.
ich hörte Stimmen und schaute zur Tür, dort stand mein Chef und zwei Männer die ich nicht kannte. Der Kerl spritzte auch in mich rein, der nächste fickte mich und spritzte sein Sperma auch in mich. Auch die beiden Männer die bei meinem Chef gestanden sind haben mich geficht.
Mein Chef grinste nurnoch.
Er band mich los, ich stand auf und das Sperma tropfte nur so aus mir raus.
Er brachte mich nach hause.
Ich stieg ein und wir fuhren los. Irgendwann griff er mir an meine Muschi und sagte " Na Doris, dein neues Leben scheint dir zugefallen!"
Zu einer Antwort kam ich nicht, sein Handy klingelte.
Ich bekam nur mit das es um irgendwelche Herren ging.
Wir parkten vor einem Haus und stiegen aus. In diesem Viertel war ich bisher nur selten. Er klingelte an einer Tür und ein Mann öffnete uns. Wir gingen einen Gang entlang und dann die Treppe rauf.wir gingen durch einen Gang der fast nur aus Türen bestand.
eine Tür stand offen, wir gingen in das Zimmer. Er machte die Tür hinter uns zu. In dem Zimmer war nur ein großes Bett. Er trat an michran, nahm mich zzärtlich in den Arm und küsste mich, streichelte mich und zog mir den Blazer aus. Ich zog ihn dabei langsam aus. Er legte mich auf das Bett und streichelte mich. Ich küsste seine Brust und ging mit dem Kopf immer tiefer bis ich sein Glied im Mund hatte. Ich blies ihn bis er hart war dann schob ich mir das Glied in den Rachen. Er drehte mich auf den Rücken und drang in mich ein. Er nahm mich sehr zärtlich bis er in mich sein Sperma spritzte. Er stand auf, ging an seine Kleider und kam mit einem Seil zuruck. Er fesselte meine Hände an das Bett. Er lies seine Junge über meinen Körper tanzen, küsste meine Büste. Er stand auf und zog sich an, öffnete die Tür und ging.
Nach einiger Zeit ksm der Mann herein der uns die Tür geöffnet hatte. Er zog sich aus, schaute mich an und spielte an seinem Glied. Als es hart war spreitzte er meine Beine und drang in mich ein. Er nahm ich wie ein Vieh bis auch er in mir gekommen ist. Er zog sich wieder an und ging. Ich hörte ein paar Stimmen. Ein Mann kam in den Raum, zog sich aus und legte sich auf mich, auch er spreitzte meine Beine und drang in mich ein.
ich hörte Stimmen und schaute zur Tür, dort stand mein Chef und zwei Männer die ich nicht kannte. Der Kerl spritzte auch in mich rein, der nächste fickte mich und spritzte sein Sperma auch in mich. Auch die beiden Männer die bei meinem Chef gestanden sind haben mich geficht.
Mein Chef grinste nurnoch.
Er band mich los, ich stand auf und das Sperma tropfte nur so aus mir raus.
Er brachte mich nach hause.
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Am Samstag rief mich die Frau an.
20 Uhr soll ich im Hotel ..... sein.
Ein Herr erwarte mich an der Bar, Erkennungszeichen, eine Rose.
Ich war pünktlich in der Bar. Schwarze Heels dazu schwarze- halterlose Strümpfe, grauer Blazer, keine Unterwäsche. Er saß an der Bar, ich trat an ihn heran und stellte mich vor. Ich setzte mich neben ihn auf einen Barhocker. Er trug einen gedeckten Anzug der über dem Bauch spannte. Für mich bestellte er Sekt und für sich einen Whisky. Ich dachte zwar das wir essen grhen aber wer bezahlt sagt wo es lang geht.
zweiter Sekt, dritter Sekt, ich vertrage dieses Getränk nicht, damit habe ich schon eine Lucke in meinem Gedächtnis.
Wie unabsichtlich griff er mir an das Knie dann an den Obetschenkel.
Zu vorgerückter Stunde fragte er ob ich mit nach oben gehe, mir war klar was er will. Oben angekommen in seinem ZimmerZimmerdrehte er sich zumit und kusste mich, dabei grapschte er sn mrinem Hintern, zog mir den Blazer aus und brachte mich zum Bett. Er zog sichaus und legte sich neben mich. Wir knutschten und fummelten an eeinander herum. Ich nahm sein Glied in den Mund und blies ohn hart.ich lies von ihm ab und er legte sich zwischen meine Beine und drang in mich ein. Er fickte mich erst langsam dann immer härter und schneller. Ich schlang meine Beine um ihn bis er in mich abspritzte. Wir gingen zusammen duschen, wo er mich begrapschte und nochmals fickte. Nachdem ich mich vertig gemacht hatte steckte er mir noch etwas zu und ich ging.
Zuhause duschte ich nochmals uns spielte an mir rum. Ich nahm einrn Edding-Stift aus einer Schublade und schrieb mir über meine Muschi, mit großen Buchstaben HURE.
20 Uhr soll ich im Hotel ..... sein.
Ein Herr erwarte mich an der Bar, Erkennungszeichen, eine Rose.
Ich war pünktlich in der Bar. Schwarze Heels dazu schwarze- halterlose Strümpfe, grauer Blazer, keine Unterwäsche. Er saß an der Bar, ich trat an ihn heran und stellte mich vor. Ich setzte mich neben ihn auf einen Barhocker. Er trug einen gedeckten Anzug der über dem Bauch spannte. Für mich bestellte er Sekt und für sich einen Whisky. Ich dachte zwar das wir essen grhen aber wer bezahlt sagt wo es lang geht.
zweiter Sekt, dritter Sekt, ich vertrage dieses Getränk nicht, damit habe ich schon eine Lucke in meinem Gedächtnis.
Wie unabsichtlich griff er mir an das Knie dann an den Obetschenkel.
Zu vorgerückter Stunde fragte er ob ich mit nach oben gehe, mir war klar was er will. Oben angekommen in seinem ZimmerZimmerdrehte er sich zumit und kusste mich, dabei grapschte er sn mrinem Hintern, zog mir den Blazer aus und brachte mich zum Bett. Er zog sichaus und legte sich neben mich. Wir knutschten und fummelten an eeinander herum. Ich nahm sein Glied in den Mund und blies ohn hart.ich lies von ihm ab und er legte sich zwischen meine Beine und drang in mich ein. Er fickte mich erst langsam dann immer härter und schneller. Ich schlang meine Beine um ihn bis er in mich abspritzte. Wir gingen zusammen duschen, wo er mich begrapschte und nochmals fickte. Nachdem ich mich vertig gemacht hatte steckte er mir noch etwas zu und ich ging.
Zuhause duschte ich nochmals uns spielte an mir rum. Ich nahm einrn Edding-Stift aus einer Schublade und schrieb mir über meine Muschi, mit großen Buchstaben HURE.
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Kommentar schreibenAntwort #254
Heute morgen rief mich mein Chef zusich. Als ich in seinem Büro war packte er mich und legte mich auf seinen Schreibtisch und spreitzte mir die Beine. Er sah das verblasste Wort HURE, schaute mich an und sagte" ach was steht denn da? Die Hure ficke ich anderst!. Drehte mich auf den Bauch und fickte mich in den Hintern. Er nahm mich richtig hart bis er sein Sperma in mich pumpte.
" verschwinde" sagte er. " Ach noch etwas Doris, das nehme ich wörtlich!"
" verschwinde" sagte er. " Ach noch etwas Doris, das nehme ich wörtlich!"
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Kommentar schreibenAntwort #255
Endlich hast du kapiert was du bist eine Hure!
Die ganzen Jahre hast du deinen Kopf ganz schön hoch getragen und jetzt bist du nichts anderes als eine dreckige Hure.
Die ganzen Jahre hast du deinen Kopf ganz schön hoch getragen und jetzt bist du nichts anderes als eine dreckige Hure.
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Kommentar schreibenAntwort #256
Gestern Abend klingelte es an meiner Tür, ein fremder Mann stand davor, mein Chef hatte ihn geschickt mich abzuholen. Wir fuhren in einen anderen Ort. Vor einem Haus hielten wir an und gingen in das Haus.
Ich wurde in einen Raum geführt wo mein Chef und zwei weitere Männer waren. Mein Chef trat an mich heran und zog mir den Blazer
aus.ich stand nackt nur mit halterlosen Strümpfen und schwarzen Heels vor ihnen.
mein Chef packte mich und warf mich auf das Bett. " Sie gehört euch! Fickt sie!" Brullte er.
die dtei kerle kamen her und stopften mir ihre Schwänze nacheinander in den Mund.
brutal packten sie mich, zerrtem meine Beine auseinander und fickten mich nacheinander wie ein Stück Dreck. Drehten mich um und nahmen meinen Hintern.
ich war nur am schreien und zappeln.
Mir wurde der Kopf hoch gerissen und in das Gesicht geschlagen. " Ja schrei solaut du kannst" sagte mein Chef. Jetzt erst sah ich die Kameras. Die Schweine fimten alles.
alles spritzten ihr Sperma in meine Öffnungen und das teilweise mehrmals. Auch ich bin mehrmals gekommen.
Als sie aufhörten stand ich auf und machte mich in einem Bad sauber.
Mein Chef fragte mich " was stand über deiner Fotze?" " Hure" antwortete ich.
Ich wurde in einen Raum geführt wo mein Chef und zwei weitere Männer waren. Mein Chef trat an mich heran und zog mir den Blazer
aus.ich stand nackt nur mit halterlosen Strümpfen und schwarzen Heels vor ihnen.
mein Chef packte mich und warf mich auf das Bett. " Sie gehört euch! Fickt sie!" Brullte er.
die dtei kerle kamen her und stopften mir ihre Schwänze nacheinander in den Mund.
brutal packten sie mich, zerrtem meine Beine auseinander und fickten mich nacheinander wie ein Stück Dreck. Drehten mich um und nahmen meinen Hintern.
ich war nur am schreien und zappeln.
Mir wurde der Kopf hoch gerissen und in das Gesicht geschlagen. " Ja schrei solaut du kannst" sagte mein Chef. Jetzt erst sah ich die Kameras. Die Schweine fimten alles.
alles spritzten ihr Sperma in meine Öffnungen und das teilweise mehrmals. Auch ich bin mehrmals gekommen.
Als sie aufhörten stand ich auf und machte mich in einem Bad sauber.
Mein Chef fragte mich " was stand über deiner Fotze?" " Hure" antwortete ich.
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Kommentar schreibenAntwort #257
wenn sie gut aussieht,sehr sexy ist und sich hochschlafen will,ist es angebracht.
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Kommentar schreibenAntwort #258
Hallo Doris, wie verkraftet dein Hintern, seine Benutzung inzwischen, so ohne Vorbereitung und ohne Gleitgel?
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Kommentar schreibenAntwort #259
Hallo Jan. Der menschliche Körper gewohnt sich an vieles auch wenn der Hintern ohne Vorbereitung genommen wird.
Mit Gleitmittel ist es nicht so heftig wie ohne.
Mit Gleitmittel ist es nicht so heftig wie ohne.
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Kommentar schreibenAntwort #260
Heute morgen, so um 10 Uhr kam mein Chef zumir und befahl mir mitzukommen.
Wir fuhren in ein Parkhaus und gingen ein Stuck.
Wir gingen in einen Sexshop. Mein Chef zahlte fur das Kino. Drinnen zog er mir meinen Blazer aus und legte mir ein Seil um den hals und band damit eine Schlinge, das Ende hielt er in der Hand und zog daran. Die Schlinge zog sich zu und ich bekam keine Luft mehr. Er lies wieder los das ich Luft bekam.
Er führte mich durch das kino. Es dauerte nicht lange bis uns einige Herren nach kamen. Wir blieben stehen, die herren umringt mich.
" wollt ihr sie ficken" fragte mein Chef.
sie befummelten mich, mein Chef druckte mich auf die Knie, ich wusste was er erwartet und öffnete den Mund um den ersten Schwanz zublasen. Ich blies drei oder vier Schwanze bis sie mir ins Gesicht gespritzt hatten.
mein Chef zog die schlinge um meinen hals zu. Ich strampelte und rang nach luft. Er zog an dem Seil mich das ich auf dem Rücken lag, dann lies er nach und ich konnte wieder atmen. Der erste fickte mich der zweite der dritte. Er lies alle die wollten über mich druber rutschen. Immer wieder fickte mich ein anderer und besamte mich. Bei acht hörte ich auf zuzählen. Irgendwann war keiner mehr da ausser mein Chef.
Er setzte sich, zerrte wieder an dem Seil, ich krabbelte auf allen Vieren zu ihm. Er holte seinen Schwanz raus und meine" du hast doch bestimmt Hunger". Ich nahm seinen Harten Schwanz in den Mund. Er druckte meinen Kopf brutal nach unten. Ich strampelte ich rang nach Luft, ich konnte den Rotz nicht zuruck halten. Er ronn mir aus dem Mund und Nase. Er druckte mich immer noch nach unten und spritzte mir in den Hals.
Ich durfte mich in der Toilette sauber machen.
Mein Hals schmerzte, meine Muschi schmerzte um meinen Hals waren rote Striemen von dem Seil. Ich kam aus der Toilette und wurde wieder in das Kino gebracht.
zu meinem Glück war es leer.
Wir fuhren in die Firma. " Du hast doch bestimmt noch zutun" sagte mein Chef.
Wir fuhren in ein Parkhaus und gingen ein Stuck.
Wir gingen in einen Sexshop. Mein Chef zahlte fur das Kino. Drinnen zog er mir meinen Blazer aus und legte mir ein Seil um den hals und band damit eine Schlinge, das Ende hielt er in der Hand und zog daran. Die Schlinge zog sich zu und ich bekam keine Luft mehr. Er lies wieder los das ich Luft bekam.
Er führte mich durch das kino. Es dauerte nicht lange bis uns einige Herren nach kamen. Wir blieben stehen, die herren umringt mich.
" wollt ihr sie ficken" fragte mein Chef.
sie befummelten mich, mein Chef druckte mich auf die Knie, ich wusste was er erwartet und öffnete den Mund um den ersten Schwanz zublasen. Ich blies drei oder vier Schwanze bis sie mir ins Gesicht gespritzt hatten.
mein Chef zog die schlinge um meinen hals zu. Ich strampelte und rang nach luft. Er zog an dem Seil mich das ich auf dem Rücken lag, dann lies er nach und ich konnte wieder atmen. Der erste fickte mich der zweite der dritte. Er lies alle die wollten über mich druber rutschen. Immer wieder fickte mich ein anderer und besamte mich. Bei acht hörte ich auf zuzählen. Irgendwann war keiner mehr da ausser mein Chef.
Er setzte sich, zerrte wieder an dem Seil, ich krabbelte auf allen Vieren zu ihm. Er holte seinen Schwanz raus und meine" du hast doch bestimmt Hunger". Ich nahm seinen Harten Schwanz in den Mund. Er druckte meinen Kopf brutal nach unten. Ich strampelte ich rang nach Luft, ich konnte den Rotz nicht zuruck halten. Er ronn mir aus dem Mund und Nase. Er druckte mich immer noch nach unten und spritzte mir in den Hals.
Ich durfte mich in der Toilette sauber machen.
Mein Hals schmerzte, meine Muschi schmerzte um meinen Hals waren rote Striemen von dem Seil. Ich kam aus der Toilette und wurde wieder in das Kino gebracht.
zu meinem Glück war es leer.
Wir fuhren in die Firma. " Du hast doch bestimmt noch zutun" sagte mein Chef.
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Kommentar schreibenAntwort #261
Gestern waren wir auf einer Messe.
mein Chef und ich, in schwarzen halterlosen Strümpfen dazu schwarze heels mit 10 cm Absatz kurzem grauen Rock und entsprechendem Blazer.
wir gingen von Stand zu Stand. Irgendwann rief mich mein Chef in einen Raum hinter einem Stand.
die Tür wurde hinter mir geschlossen. Mein Chef sagte " Sie gibt es als Zugabe, quasi als kleine Aufmerksamkeit. Greifen siedoch mal zu." Der andere Mann kam näher. Mein Chef öffnete meinen Blazer und lies ihn zuboden gleiten.
Der fremde Mann begrapschte mich.
ich öffnete mrine Beine damit er besser zugreifen konnte.
Mein Chef verlies den Raum.
Ich offnete ihm die Hose und ging auf die Knie. Ich blies ihm den Schwanz so tief ich konnte. Er spritzte mir in den Mund, ich schluckte alles. Draussen verabschiedeten sich die Beiden Männer und wir gingen weiter uber die Messe.
Auf dem Heimweg hielten wir auf einem Parkplatz. Wir stiegen aus und er führte mich hinter das Auto.Er holte sein gGlied aus der Hose und wixte ihn hart.
er drehte mich um, druckte meinen Oberkörper nach vorne und schob mir seinen Schwanz in den Hintern.
Er nahm mich wie eine billige Hure. Ohne Gefühl ohne Zärtlichkeit, er fickte mich einfach ab. Als es ihm kam packte er mich in den Haaren zog meinen Kopf fest nach hinten und spritzte in meinen Hintern. Er drehte mich um und sagte " sauber lecken"
Ich schaute ihn an, ging auf die Knie und leckte und lutsche den Schwanz sauber.
mein Chef und ich, in schwarzen halterlosen Strümpfen dazu schwarze heels mit 10 cm Absatz kurzem grauen Rock und entsprechendem Blazer.
wir gingen von Stand zu Stand. Irgendwann rief mich mein Chef in einen Raum hinter einem Stand.
die Tür wurde hinter mir geschlossen. Mein Chef sagte " Sie gibt es als Zugabe, quasi als kleine Aufmerksamkeit. Greifen siedoch mal zu." Der andere Mann kam näher. Mein Chef öffnete meinen Blazer und lies ihn zuboden gleiten.
Der fremde Mann begrapschte mich.
ich öffnete mrine Beine damit er besser zugreifen konnte.
Mein Chef verlies den Raum.
Ich offnete ihm die Hose und ging auf die Knie. Ich blies ihm den Schwanz so tief ich konnte. Er spritzte mir in den Mund, ich schluckte alles. Draussen verabschiedeten sich die Beiden Männer und wir gingen weiter uber die Messe.
Auf dem Heimweg hielten wir auf einem Parkplatz. Wir stiegen aus und er führte mich hinter das Auto.Er holte sein gGlied aus der Hose und wixte ihn hart.
er drehte mich um, druckte meinen Oberkörper nach vorne und schob mir seinen Schwanz in den Hintern.
Er nahm mich wie eine billige Hure. Ohne Gefühl ohne Zärtlichkeit, er fickte mich einfach ab. Als es ihm kam packte er mich in den Haaren zog meinen Kopf fest nach hinten und spritzte in meinen Hintern. Er drehte mich um und sagte " sauber lecken"
Ich schaute ihn an, ging auf die Knie und leckte und lutsche den Schwanz sauber.
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Kommentar schreibenAntwort #262
Samstag rief mich diese Frau an. ich soll abends in ein hotel kommen.
zum angegebenem Zeitpunkt war ich in der Hotelbar. Diese Frau war dort umringt von vier Herren. sie sah mich und winkte mich zusich. Sie stellte mich vor und gab mir ein Glas mit Sekt.
die Stimmung wurde immer gelöster je später es war um so mehr Sekt und andere Alkoholika getrunken wurden.
Nicht nur die Herren machten anzüglich Bemerkungen auch meine " Chefin"
irgendwann stand ich mit dem Rücken an der Bar als sie vom Hocker stieg und mir zwischen die Beine griff. Mir in die Augen schaute und zu den Herren sagte " greift doch auch zu" was diese abwechselnd taten.
Ich stand da, sagte kein Wort und lies es geschehen.
sie öffnete meinen Blazer und zeigte den Herren meine Brüste.
Einer der herren legte 100 Euro auf die Theke und mich an der Hand. Wir gingen in die Toilette wo ich ihm einen blies. Zuruck an der Bar
lag ein Bündel Geldscheine vor der Frau.
Ein Herr nahm mich sn der Hand und die anderen Herren folgten uns in den Aufzug.
wir verschwanden in einem Hotelzimmer.
Sie zogen sich aus und mich auch.
ich blies ihre Schwanze abwechseln bis sie hart waren. Legte mich auf das Bett und lies mich von ihnrn abwechselnd ficken.
Irgendwann saß ich auf einem und ritt ihn, ich wurde nach vorne gedrückt und ein Schwanz drückte sich in meinen Hintern. die drei Männer fickten mich hart durch bis es allen gekommen ist.
zuruck an der Bar steckte die Frau mir Geld, meinen Anteil zu und wir gingen.
zum angegebenem Zeitpunkt war ich in der Hotelbar. Diese Frau war dort umringt von vier Herren. sie sah mich und winkte mich zusich. Sie stellte mich vor und gab mir ein Glas mit Sekt.
die Stimmung wurde immer gelöster je später es war um so mehr Sekt und andere Alkoholika getrunken wurden.
Nicht nur die Herren machten anzüglich Bemerkungen auch meine " Chefin"
irgendwann stand ich mit dem Rücken an der Bar als sie vom Hocker stieg und mir zwischen die Beine griff. Mir in die Augen schaute und zu den Herren sagte " greift doch auch zu" was diese abwechselnd taten.
Ich stand da, sagte kein Wort und lies es geschehen.
sie öffnete meinen Blazer und zeigte den Herren meine Brüste.
Einer der herren legte 100 Euro auf die Theke und mich an der Hand. Wir gingen in die Toilette wo ich ihm einen blies. Zuruck an der Bar
lag ein Bündel Geldscheine vor der Frau.
Ein Herr nahm mich sn der Hand und die anderen Herren folgten uns in den Aufzug.
wir verschwanden in einem Hotelzimmer.
Sie zogen sich aus und mich auch.
ich blies ihre Schwanze abwechseln bis sie hart waren. Legte mich auf das Bett und lies mich von ihnrn abwechselnd ficken.
Irgendwann saß ich auf einem und ritt ihn, ich wurde nach vorne gedrückt und ein Schwanz drückte sich in meinen Hintern. die drei Männer fickten mich hart durch bis es allen gekommen ist.
zuruck an der Bar steckte die Frau mir Geld, meinen Anteil zu und wir gingen.
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Nach der Mittagspause rief mich mein Chef zu sich. Mir wurde gesagt das ich abends von ihm abgeholt werde. Ich solle Heels tragen, sonnst nichts.
Er holte mich ab und wir fuhren etwa eine Stunde in der er weder sprach noch mich berührte.
wir hielten vor einem etwas heruntergekommenen Haus. Ich musste meinen Blazer ausziehen. wir gingen in den Keller. Dort wurde ich mit den Händen an zwei Rohre an der Decke gebunden. Mitlerweile waren zwei Männer zuuns gekommen. sie schauten zu wie mein Chef mich beruhrte, mich streichelte, meine Büste streichelte und massierte. Er griff mir zwischen die Beine. Er lies von mir ab und holte einen dünnen Steck und schlug mir damit auf den Hintetn das es schmerzte. Ich weis nicht wie oft er zugeschlagen hat. Als er auf meine Büste schlug sackten mir die Beine weg. Er griff mir wieder zwischen die Beine und sagt zu den Männern das ich nass bin und sie mich haben können. Er band mich los und druckte mich auf die Knie. Die beiden Männer kamen her und der etste steckte mir sein Glied in den Mund. ich blies das Glied und schob es mir sotief es ging in die Kehle. Sie legten mich auf den Rücken, jeder der briden Männer fickte mich in meine Muschi. Beide spritzten in mir ab. Die Männer gingen weg. Mein Chef kam zumir, streichelte mir über den Kopf und sagte mir das ich eine brafe Hure bin.
dann legte er sich zwischen meine Beine und fickte mich auch.
Als er gekommen war leckte ich ihm den Schwanz sauber und er Brachte mich nach hause.
Er holte mich ab und wir fuhren etwa eine Stunde in der er weder sprach noch mich berührte.
wir hielten vor einem etwas heruntergekommenen Haus. Ich musste meinen Blazer ausziehen. wir gingen in den Keller. Dort wurde ich mit den Händen an zwei Rohre an der Decke gebunden. Mitlerweile waren zwei Männer zuuns gekommen. sie schauten zu wie mein Chef mich beruhrte, mich streichelte, meine Büste streichelte und massierte. Er griff mir zwischen die Beine. Er lies von mir ab und holte einen dünnen Steck und schlug mir damit auf den Hintetn das es schmerzte. Ich weis nicht wie oft er zugeschlagen hat. Als er auf meine Büste schlug sackten mir die Beine weg. Er griff mir wieder zwischen die Beine und sagt zu den Männern das ich nass bin und sie mich haben können. Er band mich los und druckte mich auf die Knie. Die beiden Männer kamen her und der etste steckte mir sein Glied in den Mund. ich blies das Glied und schob es mir sotief es ging in die Kehle. Sie legten mich auf den Rücken, jeder der briden Männer fickte mich in meine Muschi. Beide spritzten in mir ab. Die Männer gingen weg. Mein Chef kam zumir, streichelte mir über den Kopf und sagte mir das ich eine brafe Hure bin.
dann legte er sich zwischen meine Beine und fickte mich auch.
Als er gekommen war leckte ich ihm den Schwanz sauber und er Brachte mich nach hause.
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Iris? Bist du noch hier? Erzähl doch.mal bitte, wie es dir ergangen ist. Fickt dich dein Chef immer noch so gerne? Gab es denn wieder Einsätze als Präsent? Und sieht man denn deinen Bauch schon?
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Letzte Woche rief mich diese Frau an, ich solle am Samstag um 19 Uhr vor dem Haus auf sie warten. Mir wurde gesagt das ich nur schwarze, halerlose Strümpfe zutragrn habe, dazu Schaftstiefel, sonst nichts. Zum warten trug ich noch einen Blazer.
Die Frau holte mich pünktlich ab.
Wir fuhren zu einem Lokal im Wald.
Zwei Herren begrüßten uns, wir tranken etwas dann musste ich drn Blazer ablegen und wurde auf einen Tisch gelegt. Um mich herum wurde Obst gelegt und teller und Besteck. Immer mehr Herren kamen in den Raum. Die Vorspeisse wurde serviert. Der alkohol floss in strömen. Ich schämte mich, fragte mich was ich hier mache. Ein Herr gab mir Sekt zutrinken. Immer wieder wurde ich befummelt. Der Hauptgang kam und der Alkohol enthemmte die Herren immer mehr. Mir wurde eine flasche Sekt in den Mund gesteckt. Ich trank soviel es ging, trotzdem lief viel über mein gesicht und Körper. Das Geschirr wurde abgetragen. wieder hatte ich eine Flasche Sekt im Mund. Ich lag in einer Lache aus Sekt. Ein Mann steckte mir etwas in das Fötzchen.
Als alles abgetragen war kam diese Frau und streichelte mich. Zu den Herren sagte sie " Der Nachtisch ist angerichtet, bedienen Sie sich".
Kaum hatte sie den Satz beendet hatte ich überall Hände an meinem Körper. Wieder wurde mir eine Flasche Sekt in den Mund gesteckt.
Zwei Herren nahmen mich und zogen mich an das Ende des Tisch sodass mein Kopf nach unten hing. Ich wuste was sie wollten und öffnete meinen Mund. Ein Mann schob mir seinen Schwanz in den Mund. Als er hart war fickte er meinen Mund. überall hatte ich Hände auf und Finger in mir. Der erste lag zwischen meinen Beinen und fickte mich. Sie wechselten sich in meinem Mund ab. Mein Kopf wurde hochgehoben und mir wurde wieder Sekt zu trinken gegeben. Ich war so betrunken wie noch nie in meinem Leben.
Ich weis nicht wieviele mich in mein Fotzchen gefickt haben, ich kann mich noch erinnern das Einige auch in meinrm Hintern waren.
Die Frau holte mich pünktlich ab.
Wir fuhren zu einem Lokal im Wald.
Zwei Herren begrüßten uns, wir tranken etwas dann musste ich drn Blazer ablegen und wurde auf einen Tisch gelegt. Um mich herum wurde Obst gelegt und teller und Besteck. Immer mehr Herren kamen in den Raum. Die Vorspeisse wurde serviert. Der alkohol floss in strömen. Ich schämte mich, fragte mich was ich hier mache. Ein Herr gab mir Sekt zutrinken. Immer wieder wurde ich befummelt. Der Hauptgang kam und der Alkohol enthemmte die Herren immer mehr. Mir wurde eine flasche Sekt in den Mund gesteckt. Ich trank soviel es ging, trotzdem lief viel über mein gesicht und Körper. Das Geschirr wurde abgetragen. wieder hatte ich eine Flasche Sekt im Mund. Ich lag in einer Lache aus Sekt. Ein Mann steckte mir etwas in das Fötzchen.
Als alles abgetragen war kam diese Frau und streichelte mich. Zu den Herren sagte sie " Der Nachtisch ist angerichtet, bedienen Sie sich".
Kaum hatte sie den Satz beendet hatte ich überall Hände an meinem Körper. Wieder wurde mir eine Flasche Sekt in den Mund gesteckt.
Zwei Herren nahmen mich und zogen mich an das Ende des Tisch sodass mein Kopf nach unten hing. Ich wuste was sie wollten und öffnete meinen Mund. Ein Mann schob mir seinen Schwanz in den Mund. Als er hart war fickte er meinen Mund. überall hatte ich Hände auf und Finger in mir. Der erste lag zwischen meinen Beinen und fickte mich. Sie wechselten sich in meinem Mund ab. Mein Kopf wurde hochgehoben und mir wurde wieder Sekt zu trinken gegeben. Ich war so betrunken wie noch nie in meinem Leben.
Ich weis nicht wieviele mich in mein Fotzchen gefickt haben, ich kann mich noch erinnern das Einige auch in meinrm Hintern waren.
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Kommentar schreibenAntwort #266
Auf jeden Fall geil angezogen zu sein, schön züchtig mit enger Bluse engem Rock Pumps, so richtig spießig muss es sein.
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Kommentar schreibenAntwort #267
Hi, ich suche noch ne immer geile, richtig versaute und tabulose heiße Sekretärin die sich auch während der Arbeitszeit spontan ficken etc. lässt. Interesse ??? Dann meldet euch ... wird sicher ein Hammer geiles Verhältnis ...
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Kommentare (1)Antwort #268
täglich wurde ich, diese Woche in das Büro von meinem Chef gerufen zur mündlichen Arbeit.
mitlerweile hat er meinen Mund und Hals soweit gebracht das ich nicht mehr würgen muss.
Heute morgen rief er mich wieder zusich, den Schwanz schon hart gemacht, saß er in seinem Sessel.
ich kniete mich wortlos nieder und schluckte sofort den Schwanz sotief es ging. Ich besorgte es ihm mit meinem Hals das es nicht lange dauerte und er mir alles in die Kehle jagte. Das einzige was er sagte " verschwinde"!
Ich ging zu meinem Schreibtisch, holte meine Tasche und ging in den Pausenraum. Am Automaten holte ich mir ein Croissant und einen Kaffee, setzte mich in die Ecke an einen Tisch.
Ich bemerkte das der Lehrling auch da war. Ich drehte etwas den Stuhl und ofgnete leicht die Beine als er herschaute. Das ging ein paar mal, als er wieder herschaute öffnete ich die Schenkel das er mein Fötzchen sehen konnte, lächelte ihn an und streichte mit dem Croissant über meine Muschi.
Ich stand auf und ging zu ihm " komm mit" sagte ich zu ihm. Wir fuhren mit dem Aufzug in den Keller, stiegen aus l, ich drehte mich um und schob ihm meine Zunge in den Mund, meine Hand griff ihm an sein Glied. Er stand schon oder immer noch. Ich öffnete ihm drn Reißverschluss und holte sein Glied heraus was aber erst gelang nachdem ich den Hosenknopf öffnete. Ich kniete mich vor ihn und verschlang seinen Schwanz mit meinem Mund. Ich dachte mir, wenn mein Chef mich als Mundfotze benutzt kann mich ein Anderer auch ficken. ich hatte kaum den Schwanz im Mund spritzte er auch schon ab. ich lies von ihm nicht ab sondern blies einfach weiter und siehe da der Jungschwanz stand schon wieder. Ich drehte mich um und lies mir den Schwanz in die Fotze schieben. Der kleine war garnicht schlecht nur wieder viel zuschnell. er spritzte alles in mich rein.
mitlerweile hat er meinen Mund und Hals soweit gebracht das ich nicht mehr würgen muss.
Heute morgen rief er mich wieder zusich, den Schwanz schon hart gemacht, saß er in seinem Sessel.
ich kniete mich wortlos nieder und schluckte sofort den Schwanz sotief es ging. Ich besorgte es ihm mit meinem Hals das es nicht lange dauerte und er mir alles in die Kehle jagte. Das einzige was er sagte " verschwinde"!
Ich ging zu meinem Schreibtisch, holte meine Tasche und ging in den Pausenraum. Am Automaten holte ich mir ein Croissant und einen Kaffee, setzte mich in die Ecke an einen Tisch.
Ich bemerkte das der Lehrling auch da war. Ich drehte etwas den Stuhl und ofgnete leicht die Beine als er herschaute. Das ging ein paar mal, als er wieder herschaute öffnete ich die Schenkel das er mein Fötzchen sehen konnte, lächelte ihn an und streichte mit dem Croissant über meine Muschi.
Ich stand auf und ging zu ihm " komm mit" sagte ich zu ihm. Wir fuhren mit dem Aufzug in den Keller, stiegen aus l, ich drehte mich um und schob ihm meine Zunge in den Mund, meine Hand griff ihm an sein Glied. Er stand schon oder immer noch. Ich öffnete ihm drn Reißverschluss und holte sein Glied heraus was aber erst gelang nachdem ich den Hosenknopf öffnete. Ich kniete mich vor ihn und verschlang seinen Schwanz mit meinem Mund. Ich dachte mir, wenn mein Chef mich als Mundfotze benutzt kann mich ein Anderer auch ficken. ich hatte kaum den Schwanz im Mund spritzte er auch schon ab. ich lies von ihm nicht ab sondern blies einfach weiter und siehe da der Jungschwanz stand schon wieder. Ich drehte mich um und lies mir den Schwanz in die Fotze schieben. Der kleine war garnicht schlecht nur wieder viel zuschnell. er spritzte alles in mich rein.
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Kommentar schreibenAntwort #269
Täglich muss ich zur mündlichen Prüfung, wie es mein Chef nennt. Samstag Abend holte mein Chef mich von zuhause ab. Ich stieg ein und er fuhr los. Auf meine Frage wohin wir fahren, kam als Antwort, du wirst schon sehen.
Wir parkten vor einem großen Bürohaus mit angrenzender Halle.
Eine Frau kam zu uns und führte uns in ein Zimmer mit angrenzendem Bad. Mir wurde befohlen mich zuduschen und zurecht zumachen.
Als ich damit vertig war zog ich wieder meine Overknee-Stiefel an und ging mit meinem Chef in einen großen Raum. darin war ein großes Bett und Lampen. Nach ein paar Minuten kamen Männer, teilweise maskiert herein. Ich zählte sie und kam auf 14, dann kamen noch zwei Männer die bekleidet waren und große Kameras dabei hatten.
Ein Mann rief mir zu, auf gehts, leg los.
Ich wuste was von mir erwartet wurde, kniete mich hin und winkte die Herren zumir. Wohin ich jetzt schaute waren nir Schwänze. Ich öffnete den Mund und blies einen nach dem anderen an.
Sie legten mich auf das Bett, ich öffnete meine Schenkel damit sie mich endlich ficken. Überall Hände auf mir, stendig einen anderen Schwanz im Mund. Die Herren wechselten sich ab mich zuficken.
Dann wurde ich auf einen Schwanz gesetzt und nach vorne gedrückt. Ein zweiter Schwanz wurde mir in den Hintern geschoben, jetzt fickten sie mich im Sandwich. Sie wechselten sich in meinem Arsch ab. Wer nicht mehr konnte spritzte mir in das Gesicht.
Diese Herren und mein Chef reduzierten mich auf Fickfleisch, mehr war ich nicht mehr.
Alle spritzten mir in mein Gesicht, einer der Kameramänner nahm alles auf. Ich war total vertig als alles vorbei war.
Ich dusche nochmals bevor mein Chef und ich zuruck gefahren sind.
Wir parkten vor einem großen Bürohaus mit angrenzender Halle.
Eine Frau kam zu uns und führte uns in ein Zimmer mit angrenzendem Bad. Mir wurde befohlen mich zuduschen und zurecht zumachen.
Als ich damit vertig war zog ich wieder meine Overknee-Stiefel an und ging mit meinem Chef in einen großen Raum. darin war ein großes Bett und Lampen. Nach ein paar Minuten kamen Männer, teilweise maskiert herein. Ich zählte sie und kam auf 14, dann kamen noch zwei Männer die bekleidet waren und große Kameras dabei hatten.
Ein Mann rief mir zu, auf gehts, leg los.
Ich wuste was von mir erwartet wurde, kniete mich hin und winkte die Herren zumir. Wohin ich jetzt schaute waren nir Schwänze. Ich öffnete den Mund und blies einen nach dem anderen an.
Sie legten mich auf das Bett, ich öffnete meine Schenkel damit sie mich endlich ficken. Überall Hände auf mir, stendig einen anderen Schwanz im Mund. Die Herren wechselten sich ab mich zuficken.
Dann wurde ich auf einen Schwanz gesetzt und nach vorne gedrückt. Ein zweiter Schwanz wurde mir in den Hintern geschoben, jetzt fickten sie mich im Sandwich. Sie wechselten sich in meinem Arsch ab. Wer nicht mehr konnte spritzte mir in das Gesicht.
Diese Herren und mein Chef reduzierten mich auf Fickfleisch, mehr war ich nicht mehr.
Alle spritzten mir in mein Gesicht, einer der Kameramänner nahm alles auf. Ich war total vertig als alles vorbei war.
Ich dusche nochmals bevor mein Chef und ich zuruck gefahren sind.
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Kommentare (1)Antwort #270
Heute morgen klingele dasTelefon auf meinem Schreibtisch, mein Chef rief mich zusich.
Ich betrat sein Büro und schloss die Tür hinter mir.
Mein Chef saß an seinem Schreibtisch, ihm gegenüber ein Mann den ich nicht kannte.
" Doris komm her" sagte mein Chef zu mir und zu dem Mann" Das ist sie von der ich sprach".
Als ich am Schreibtisch stand befahl mein Chef ich soll den Blazer ausziehen.
Ich stand vollkommen nackt bis auf die Overknees vor ihnen.
" Nur keine Hemmungen Herr ....."sagte mein Chef.
der Fremde stand auf und musterte mich, fasste mir an den Hintern und die Büste. " Nur keine Hemmungen" sagte mein Chef und der Mann griff mir zwischen die Beine.
"was ist mit einem Test" fragte er meintn Chef. "Natürlich" sntwortete mein Chef.
Der Fremde griff mir in die Haare und druckte mich zuboden.
Er hielt mich in den Haaren fest und öffnete seinen Hosenschlitz und Gürtel. Seine Hose glitt zuboden. Ich öffnete den Mund und blies seinen Schwanz. Als er stand druckte ich meinen Kopf nach vorne damit der Schwanz ganz in meiner Kehle und Mund verschwand. Ich besorgte es ihm bis er mir in den Hals spritzte.
Er zog sich wieder an, ich stand auf und zog meinen Blazer wieder an.
" Verschwinde" sagte mein Chef zumir.
Ich betrat sein Büro und schloss die Tür hinter mir.
Mein Chef saß an seinem Schreibtisch, ihm gegenüber ein Mann den ich nicht kannte.
" Doris komm her" sagte mein Chef zu mir und zu dem Mann" Das ist sie von der ich sprach".
Als ich am Schreibtisch stand befahl mein Chef ich soll den Blazer ausziehen.
Ich stand vollkommen nackt bis auf die Overknees vor ihnen.
" Nur keine Hemmungen Herr ....."sagte mein Chef.
der Fremde stand auf und musterte mich, fasste mir an den Hintern und die Büste. " Nur keine Hemmungen" sagte mein Chef und der Mann griff mir zwischen die Beine.
"was ist mit einem Test" fragte er meintn Chef. "Natürlich" sntwortete mein Chef.
Der Fremde griff mir in die Haare und druckte mich zuboden.
Er hielt mich in den Haaren fest und öffnete seinen Hosenschlitz und Gürtel. Seine Hose glitt zuboden. Ich öffnete den Mund und blies seinen Schwanz. Als er stand druckte ich meinen Kopf nach vorne damit der Schwanz ganz in meiner Kehle und Mund verschwand. Ich besorgte es ihm bis er mir in den Hals spritzte.
Er zog sich wieder an, ich stand auf und zog meinen Blazer wieder an.
" Verschwinde" sagte mein Chef zumir.
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Kommentare (1)Antwort #271
ich möchte gerne meine Sekretärin knallen, aber sie ist immer abweisend. Was soll ich tun? Verheiratete Türkin aber super hübsch.
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Kommentar schreibenAntwort #272
Doris du hast das unterste Level erreicht das eine Frau erreichen kann! Du bist eine Hure, eine Nutte,eine Matratze!!!!! Oder wie sagt man? Ein Senfglas, jeder darf mal seine Wurst reinstecken.
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Kommentar schreibenAntwort #273
vielleicht liegt es an meiner lockeren art, aber bis jetzt habe ich als sekretärinenaushilfe nie einen vorgesetzten kenngelernt, der mich nicht in seinem Besprechungszimmer hat gevögelt. ich hatte jetzt acht stellen und davon wurde ich von zehn chefs genagelt. einer hatte das sogar als einstellungsvorgabe verlangt. der hat mir sofort gesagt, dass er mich nur einstellt, wenn er mich ficken kann. im ersten Gespräch habe ich mich vor ihm ausgezogen und er hat sofort seine hose geöffnet. rückwertig über dem Schreibtisch hat er mich genagelt.
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Kommentare (3)Antwort #274
Heute bin ich alleine im Büro, trage nur Overknee-Stiefel und eine transparente schwarze Bluse, stärker geschminkt als sonnst.
Ist meinem Chef gleich aufgefallen
als er in das Büro kam. "Hey Doris
du siehst aus wie eine Nutte,
komm gleich mal mit" sagte er.
Ich ging mit ihm in sein Büro.
Er zog mir die Bluse aus, nahm
mich zärtlich in den Arm, küsste
mich mit viel Zunge und streichelte
mich sanft.Er lies von mir ab,
schaute mich an und sagte "das ist
nicht so dein Ding, du brauchst es
härter". Er drehte mir die Arme auf
den Rücken und fesselte sie mir
mit irgend etwas. Aus seiner Hose
zog er den Gürtel. Er dückte
meinen Oberkörper auf den
Schreibtisch und schlug mit dem
Gürtel auf meinen Hintern, es
schmerzte höllisch, ich schrie den
Schmerz heraus. Er schlug wieder
zu, ich schrie wieder. "Wag dich
nicht und schrei noch einmal"
sagte er und schlug wieder zu. Ich
konnte den Schmerz nicht zuruck
halten und schrie trotz Verbot.
"Bist du blöd so zuschreien"
raunzte mich an.
Er löste meine Fesseln. "Zieh dich
an und komm mit" wurde mir
befohlen.
Ich Tat was er verlangte.
Wir fuhren mit dem Aufzug in den Keller und gingen durch mehere Räume. Er zog mir die Bluse aus und fesselte meine Arme an zwei Rohre. wieder zog er den Gürtel aus seiner Hose und schlug noch fester zu wie in seinem Büro. Ich schrie wieder. "Warum machen Sie das" fragte ich ihn. " Ganz einfach weil es mir Spaß macht, weil du ein altes Dreckstück bist und ich mit dir mache was ich will, du kannst die Firma verlassen wenn es dir nicht passt und jetzt die Beine breit" sagte er.
Ich spreitzte die Beine und er schlug mir mit drm Gurtel dazwischen. Mir sackten die Beine weg, ich brüllte und schrie. Ich stellte mich wieder hin und er schlug wieder zu. Meine Beine sackten zusammen, ich hing nur sn meinen gefesselten Armen. Er trat hinter mich und schob sein Glied in meine schmerzende und brennende Fotze. Er fickte mich hart durch, quetschte meine Büste. Ich spritzte alles in mich rein. Er machte mich los, ich zog meine Bluse wiedernan und ging mit ihm in den Fahrstuhl. Der Aufzug hielt im Erdgeschoss, die Tür ging auf und er sagte" du kannst gehen und nie wiederkommen oder mit hochfahren und eine alte Ficksau sein". Ich schaute ihn an und wollte etwas sagen, da schloss sich die Fahrstuhltür und wir fuhren nach oben.
Ist meinem Chef gleich aufgefallen
als er in das Büro kam. "Hey Doris
du siehst aus wie eine Nutte,
komm gleich mal mit" sagte er.
Ich ging mit ihm in sein Büro.
Er zog mir die Bluse aus, nahm
mich zärtlich in den Arm, küsste
mich mit viel Zunge und streichelte
mich sanft.Er lies von mir ab,
schaute mich an und sagte "das ist
nicht so dein Ding, du brauchst es
härter". Er drehte mir die Arme auf
den Rücken und fesselte sie mir
mit irgend etwas. Aus seiner Hose
zog er den Gürtel. Er dückte
meinen Oberkörper auf den
Schreibtisch und schlug mit dem
Gürtel auf meinen Hintern, es
schmerzte höllisch, ich schrie den
Schmerz heraus. Er schlug wieder
zu, ich schrie wieder. "Wag dich
nicht und schrei noch einmal"
sagte er und schlug wieder zu. Ich
konnte den Schmerz nicht zuruck
halten und schrie trotz Verbot.
"Bist du blöd so zuschreien"
raunzte mich an.
Er löste meine Fesseln. "Zieh dich
an und komm mit" wurde mir
befohlen.
Ich Tat was er verlangte.
Wir fuhren mit dem Aufzug in den Keller und gingen durch mehere Räume. Er zog mir die Bluse aus und fesselte meine Arme an zwei Rohre. wieder zog er den Gürtel aus seiner Hose und schlug noch fester zu wie in seinem Büro. Ich schrie wieder. "Warum machen Sie das" fragte ich ihn. " Ganz einfach weil es mir Spaß macht, weil du ein altes Dreckstück bist und ich mit dir mache was ich will, du kannst die Firma verlassen wenn es dir nicht passt und jetzt die Beine breit" sagte er.
Ich spreitzte die Beine und er schlug mir mit drm Gurtel dazwischen. Mir sackten die Beine weg, ich brüllte und schrie. Ich stellte mich wieder hin und er schlug wieder zu. Meine Beine sackten zusammen, ich hing nur sn meinen gefesselten Armen. Er trat hinter mich und schob sein Glied in meine schmerzende und brennende Fotze. Er fickte mich hart durch, quetschte meine Büste. Ich spritzte alles in mich rein. Er machte mich los, ich zog meine Bluse wiedernan und ging mit ihm in den Fahrstuhl. Der Aufzug hielt im Erdgeschoss, die Tür ging auf und er sagte" du kannst gehen und nie wiederkommen oder mit hochfahren und eine alte Ficksau sein". Ich schaute ihn an und wollte etwas sagen, da schloss sich die Fahrstuhltür und wir fuhren nach oben.
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Kommentar schreibenAntwort #275
Warum tut er das mit mir? Was bin ich für ihn?
Ich habe alles für die Firma gegeben, habe alles für ihn und seine Vorgänger getan!
Ich war immer treu und loyal zur Firma gestanden. War mir zunichts zuschade und jetzt behandelt er mich so. Was bin ich für ihn?
Ich habe alles für die Firma gegeben, habe alles für ihn und seine Vorgänger getan!
Ich war immer treu und loyal zur Firma gestanden. War mir zunichts zuschade und jetzt behandelt er mich so. Was bin ich für ihn?
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Kommentare (3)Antwort #276
Am Samstag brachte mich dies Frau in ein Hotel in Düsseldorf.
Sie gab mir die Zimmernummer und ich fuhr mit dem Aufzug hoch.
Ich klopfte und wartete bis mir geöffnet wurde.
Die Tür ging auf und ein reifer Mann mit Bauch stand nackt vor
mir. Er ließ mich herein, schloss die Tür, fasste mir an die Schultern und drückte mich nach unten. Ich öffnete den Mund und nahm sein Glied in den Mund. Er wuchs recht schnell bei meiner Behandlung. Ich schluckte ihn sotief es ging. Er spritzte mir in den Mund. Ich schluckte sein Sperma. Er öffnete die Tür und sagte dabei" Das Finanzielle habe ich mit Frau ... erledigt. Ich ging. Sie stand unten und wartete im Auto auf mich. Ich stieg ein und wir fuhren in die City. Dort gingen wir in ein Bürogebäude, fuhren mit dem Aufzug hoch und klopften an einer Tür. Uns wurde aufgemacht von einem Herr mitleren Altets. Wir setzten uns. Sie plauderten über Verträge , Vergünstigungen ...
Der Mann unterschrieb und Frau .. sagte zuihm, das sie noch das versprochene Pressent dabei habe.
Sie schaute mich an, ich verstand das ich dieses Pressent bin. ich stand auf und legte den Blazer ab. Ich trug sowieso nur schwarze Heels und halterlose.
Sie stand auf und trat hinter mich,
fasste mir an die Büste und zwirbelte meine Nippel.
Zu ihm sagte sie" nicht so schüchtern sie beißt nicht ausser sie wollen es". Dabei lies sie von meinen Brüsten ab und fasste mir an meine Fotze.
Er kam zu uns und fasste mir an die Titten. Sie öffnete ihm die Hose. Ich zog sie nach unten und kniete mich vor ihn. Öffnete meinen Mund und blies ihm den Schwanz hart.Sie streichelte dabei meinen Kopf. Mir wurde angebeutet das ich auf den Schreibtisch legen soll.
Ich legte mich quer auf den Schreibtisch das er sich überall bedienen kann. Er trat zwischen meine Beine und schob mir den Schwanz in meine Fotze und ficktemich. Sie stellte sich über meinen Kopf und massierte meine Titten. Ich konnte ihre Muschi riechen, Ich leckte an ihren Strumpfhose, wie gerne hätte ich sie geschmeckt.
Der Mann spritzte in mich rein.
Beide liesen von mir ab.
Sie fuhr mich nach hause, dabei steckte sie mir etwas zu.
Sie gab mir die Zimmernummer und ich fuhr mit dem Aufzug hoch.
Ich klopfte und wartete bis mir geöffnet wurde.
Die Tür ging auf und ein reifer Mann mit Bauch stand nackt vor
mir. Er ließ mich herein, schloss die Tür, fasste mir an die Schultern und drückte mich nach unten. Ich öffnete den Mund und nahm sein Glied in den Mund. Er wuchs recht schnell bei meiner Behandlung. Ich schluckte ihn sotief es ging. Er spritzte mir in den Mund. Ich schluckte sein Sperma. Er öffnete die Tür und sagte dabei" Das Finanzielle habe ich mit Frau ... erledigt. Ich ging. Sie stand unten und wartete im Auto auf mich. Ich stieg ein und wir fuhren in die City. Dort gingen wir in ein Bürogebäude, fuhren mit dem Aufzug hoch und klopften an einer Tür. Uns wurde aufgemacht von einem Herr mitleren Altets. Wir setzten uns. Sie plauderten über Verträge , Vergünstigungen ...
Der Mann unterschrieb und Frau .. sagte zuihm, das sie noch das versprochene Pressent dabei habe.
Sie schaute mich an, ich verstand das ich dieses Pressent bin. ich stand auf und legte den Blazer ab. Ich trug sowieso nur schwarze Heels und halterlose.
Sie stand auf und trat hinter mich,
fasste mir an die Büste und zwirbelte meine Nippel.
Zu ihm sagte sie" nicht so schüchtern sie beißt nicht ausser sie wollen es". Dabei lies sie von meinen Brüsten ab und fasste mir an meine Fotze.
Er kam zu uns und fasste mir an die Titten. Sie öffnete ihm die Hose. Ich zog sie nach unten und kniete mich vor ihn. Öffnete meinen Mund und blies ihm den Schwanz hart.Sie streichelte dabei meinen Kopf. Mir wurde angebeutet das ich auf den Schreibtisch legen soll.
Ich legte mich quer auf den Schreibtisch das er sich überall bedienen kann. Er trat zwischen meine Beine und schob mir den Schwanz in meine Fotze und ficktemich. Sie stellte sich über meinen Kopf und massierte meine Titten. Ich konnte ihre Muschi riechen, Ich leckte an ihren Strumpfhose, wie gerne hätte ich sie geschmeckt.
Der Mann spritzte in mich rein.
Beide liesen von mir ab.
Sie fuhr mich nach hause, dabei steckte sie mir etwas zu.
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gestrrn abend war absolt kein Wetter um mich auf dem Strich anzubieten.
ich blieb zuhaus und rief die beiden Jungs an.
Leider konnte ich beide nicht erreichen, ich denke sie hatten Training.
ich saß auf der Couch und wurde immer geiler, immer bockiger, ich brauchte etwas zeischen meine Beine. Ganz schlimm wurde es als ich mir uber das Internet einen porno anschaute mit Negern die eine Blondine durchfickten, so richtig heftig deftig. ich stellte mir vor das ich sie bin.
ich zog mich sus und fingerte meine Fotze mit einer Hand mit der anderen brarbeitete ich meine Euter.
ich nahm den Laptop mit in mein Schlafzimmer und holte mir die dildos aus dem Nachttisch. den mit zwei Köpfen blies ich erst rinmsl um ihn dsnn mit gleitmittel einzuschmieten und in den arsch zuschieben. im tiefer druckte ich ihn rein, zog ihn wieder etwas raus um ihn wieder rein zuschieben. ich bog ihn zusammen und schob mir das andere ende in die fotze rein.
ich fickte mich bis er mir kam.
ich zog ihn aus mir raus, kniete mich hien, den kopf weit in den Nacken, schob ihn mir cm um cm
in den Hals und fickte dsmit meine kehle meinen hals.
Meine fotze lief aus.
ich stellte mich uber den bettpfosten und ging immer tiefer. er verschwand in meiner fotze. ich ritt ihn bis es mir gekommrn ist. ich sank nsch hinten spreitzte die beine legte mich etwas auf die srite und schob mir meine Hand in mein Hurenloch. ich fistete mich bis es mir grkommen ist.
es sich selbst zumachrn ist was griles aber nicht damit zuvergleichen es mit Männern und frauen zutreiben.
Mein Handy klingelte, einer meiner jungs war dran.
Sie waren mit dem training vertig und kommen noch vorbei.
ich duschte schnell, zog meine schwarzen lackheels an und schon klingelte es. ich öffnete ihnen, schloss die Tür hinter ihnen und schon fummelten sie an mir rum. ich zog ihnen die kleider aus und ging in die knie. Abwechselnd blies ich ihnen die Schwänze. ich legte mich im gsng auf den rucken und dpreitzte fie beine damit sie mich besteigrn können. sie wechselten sich in meine Fotze und in meinemmMund ab. beide spritztenmir in die fotze rein.
einer kniete dich zwischen meine beine und schob mir seine hand ins loch. ich saugte formlich die hand in mich rein.
ich war endlich schlampe dreckstuck nutte hure das was ich sein will und bin.
ich quickte und schrie meinen orgasmus raus.
sie brachten mich ins schlafzimmer. ich musste mich auf das bett knieen wie rine Hündin. einer kam hintermich und fickte meinrn Arsch.
der sndere packte mich in den haaren und zog meinen kopf ganz zuruck. dabei schob er mir den doppelkopfdildo in den mund und immer tiefer in mich rein.
sie wechselten dich sm dildo und in mrinem arsch sb bis beide in mrinen darm gespritzt hatten.
einer sagte, die Schmierung in der Alten reicht bestimmt und rammte mir seine hand in den arsch.
ich dachte es zerreist mich aber es eurde immer besser. wieder schrie und quickte ich meine Geilheit raus.
er hatte mich auf diese art totficken können was ein Gefühl.
ich kam mit einem schrei zu einem genialen orgasmus.
wir duschten und die jungs fuhren nach hause.
sie versprachen mir heute mittag vorbei zukommen
ich blieb zuhaus und rief die beiden Jungs an.
Leider konnte ich beide nicht erreichen, ich denke sie hatten Training.
ich saß auf der Couch und wurde immer geiler, immer bockiger, ich brauchte etwas zeischen meine Beine. Ganz schlimm wurde es als ich mir uber das Internet einen porno anschaute mit Negern die eine Blondine durchfickten, so richtig heftig deftig. ich stellte mir vor das ich sie bin.
ich zog mich sus und fingerte meine Fotze mit einer Hand mit der anderen brarbeitete ich meine Euter.
ich nahm den Laptop mit in mein Schlafzimmer und holte mir die dildos aus dem Nachttisch. den mit zwei Köpfen blies ich erst rinmsl um ihn dsnn mit gleitmittel einzuschmieten und in den arsch zuschieben. im tiefer druckte ich ihn rein, zog ihn wieder etwas raus um ihn wieder rein zuschieben. ich bog ihn zusammen und schob mir das andere ende in die fotze rein.
ich fickte mich bis er mir kam.
ich zog ihn aus mir raus, kniete mich hien, den kopf weit in den Nacken, schob ihn mir cm um cm
in den Hals und fickte dsmit meine kehle meinen hals.
Meine fotze lief aus.
ich stellte mich uber den bettpfosten und ging immer tiefer. er verschwand in meiner fotze. ich ritt ihn bis es mir gekommrn ist. ich sank nsch hinten spreitzte die beine legte mich etwas auf die srite und schob mir meine Hand in mein Hurenloch. ich fistete mich bis es mir grkommen ist.
es sich selbst zumachrn ist was griles aber nicht damit zuvergleichen es mit Männern und frauen zutreiben.
Mein Handy klingelte, einer meiner jungs war dran.
Sie waren mit dem training vertig und kommen noch vorbei.
ich duschte schnell, zog meine schwarzen lackheels an und schon klingelte es. ich öffnete ihnen, schloss die Tür hinter ihnen und schon fummelten sie an mir rum. ich zog ihnen die kleider aus und ging in die knie. Abwechselnd blies ich ihnen die Schwänze. ich legte mich im gsng auf den rucken und dpreitzte fie beine damit sie mich besteigrn können. sie wechselten sich in meine Fotze und in meinemmMund ab. beide spritztenmir in die fotze rein.
einer kniete dich zwischen meine beine und schob mir seine hand ins loch. ich saugte formlich die hand in mich rein.
ich war endlich schlampe dreckstuck nutte hure das was ich sein will und bin.
ich quickte und schrie meinen orgasmus raus.
sie brachten mich ins schlafzimmer. ich musste mich auf das bett knieen wie rine Hündin. einer kam hintermich und fickte meinrn Arsch.
der sndere packte mich in den haaren und zog meinen kopf ganz zuruck. dabei schob er mir den doppelkopfdildo in den mund und immer tiefer in mich rein.
sie wechselten dich sm dildo und in mrinem arsch sb bis beide in mrinen darm gespritzt hatten.
einer sagte, die Schmierung in der Alten reicht bestimmt und rammte mir seine hand in den arsch.
ich dachte es zerreist mich aber es eurde immer besser. wieder schrie und quickte ich meine Geilheit raus.
er hatte mich auf diese art totficken können was ein Gefühl.
ich kam mit einem schrei zu einem genialen orgasmus.
wir duschten und die jungs fuhren nach hause.
sie versprachen mir heute mittag vorbei zukommen
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eine sekretärin kann sich auch hochschlafen,hochficken,wenn ich lese was Doris so alles gelutscht und gefickt hat,immer wieder schwänze lutschen und sich ficken zu lassen.
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Bei einigen schon, alle nicht aber gut 30 Prozent, es gibt anständige aber auch geile schlampen ,flitchen bis richtige Sauen,jahrelang habe ich jede angehflirtet und teils guten Erfolg. Ihn einigen FA. Wurde mir nahe gelegt beim Verkauf ihrer Produkte bzw Auftrag Erteilung ist ein fick bzw Nächte mit der ficktritärin drin ,was diese auch wussten und nur darauf warteten. Wieder andere ,lud ich zum essen bzw Wochenende ,Woche am Gardasee ein ,auch ließen sich nicht viele bitten ,für andere reichte ein Abendmahl, fickbar waren sie alle ,manch eine ging aus kaum schnell genug ,gevögelt zu werden,meine passion war darin sie ihn den Arsch ,eine jede zu ficken oder ff was ich bei jeder auch schaffte.viele die ich einlud waren auch verheiratet bzw hatten einen Freund was aber keine störte.wieder andere waren schon als Betriebs Stuten bekannt.aber wie gesagt der Grossteil ist willig wen Mann es richtig anfängt ,kleine Geschenke Aufmerksamkeit Einladung anfliegen Komplemente etc ,
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Kommentar schreibenAntwort #280
Das hat er dir gesagt, eine alte Ficksau mit der er machen kann was er will, was ihm spaß macht und er zu hause nicht machen kann.
Aber ich dachte du muss im September in Rente gehen, das ist ja schon. Und die nette Dame hast du ja auch noch um die zu beschäftigen.
Aber ich dachte du muss im September in Rente gehen, das ist ja schon. Und die nette Dame hast du ja auch noch um die zu beschäftigen.
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Kommentar schreibenAntwort #281
Doris bist du blöd oder hohl in der Birne, warum er dir das antut, ganz einfach weil du eine Matratze bist, geh endlich in Rente oder mach die Beine breit und lass dich ficken du abgetakelte Hure
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Kommentar schreibenAntwort #282
Suche eine geile Sekretärin, die auch im Job toll ist.Bitte melden.
Gute Antwort? 0 1
Kommentar schreibenAntwort #283
Er tut das, weil du eine Hure bist.
Im grunde weist du es doch selbst, du hast dich in die Chefetage gefickt und das weis jeder im Betrieb und jetzt zickst du rum und heulst " warum tut er das? was bin ich für ihn?"
du bist die Betriebshure, ein Stück Dreck, die Firmenmatratze.
Da kommst du nicht mehr raus bevor sie dich kaputt gefickt haben.
Im grunde weist du es doch selbst, du hast dich in die Chefetage gefickt und das weis jeder im Betrieb und jetzt zickst du rum und heulst " warum tut er das? was bin ich für ihn?"
du bist die Betriebshure, ein Stück Dreck, die Firmenmatratze.
Da kommst du nicht mehr raus bevor sie dich kaputt gefickt haben.
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Kommentar schreibenAntwort #284
Ja, gehört natürlich dazu - wie sich für jede Frau Unterordnung geziemt. Ich greife meinen weiblichen Untergebenen nach Lust und Laune an die Titten oder zwischen die Beine und wenn ich ganz geil bin, steck ich ihn auch rein oder lass mir einen blasen. Die Fotzen wissen, dass sie das akzeptieren müssen, weil sonst der Job weg ist.
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Kommentar schreibenAntwort #285
Mitlerweile bin ich in Rente, werde aber immer wieder für spezielle Aufgaben gerufen oder eingesetzt.
Am letzten Arbeitstag, rief mich
mein Chef zusich und überreichte
mir einen Blumenstrauß und ein
Päckchen, daß ich erst zuhause
öffnen durfte.
Er sagte, die Firma habe etwas
besonderes für mich vorbereitet, er
nahm mich am Arm und führte
mich in den Aufzug.Wir fuhren
nach unten und gingen zuseinem
Auto. Wir fuhren los. An der Ampel verband er mir die Augen. Irgendwann hielten wir sn. Er half mir aus dem Auto und zog mir den Bläser aus. Wir betraten ein Haus, es ging eine Treppe nach unten, er hielt mich fest und legte mich auf etwas, es fuhlte sich toll an, ich denke es war ein Fell. Ich hörte Schritte, viele Schritte. Eine Stimme sagte " Das ist Doris, bedient euch, nur keine Hemmungen, sie ist nicht sus Zuckerwatte, stopft ihr die Löcher!"
schon spürte ich überall Hände. " Mund auf " hörte ich eine stimme, ich tat was gesagt wurde und hatte einrn Schwanz im Mund.Es dauerte nicht lange und ein Schwanz fickte mich.
Sie fickten mich und zogen den Schwanz aus mir raus, ich blies rinen Schwanz und beksm ihn sbgenommrn um den nächste im Mund zuhaben. Die Schwänze wechselten sich ab. Ficken blasen ficken blasen. Der Erste spritzte in mich rein. Der Zweite spritzte in mir ab, der Dritte kam in meinem Mund. Ich wurde hochgehoben und auf einen Schwanz gesetzt, nach vorne gedrückt und mein Hintetn wurde ebenfalls gefickt. Die Schwänze wechselten sich jetzt in meinem Mund und Arsch ab.Wieder schluckte ich Sperma, in meinem Arsch spritzten die Schwänze leer. Nicht nur die Herren hatten ihren Abgang auch ich hatte einen Orgasmuss nach dem anderen. Ich weis nicht wie oft mein Arsch besamt wurde, es waren bestimmt acht bis zehn Ladungen Sperma. Mein Mund war sehr gefragt, als der etste in meiner Kehle war, kamen die anderen Herren auch und fickten meinen Hals.Immer wieder wurde mir rein gespritzt oder in mein Gesicht.
Ich saß auf einem Schwanz und ritt ihn als ich nach vorne gedrückt wurde und ein zweiter Schwanz in meine Fotze eindrang. Sie bumsten mich im Duett.Ich war nichts anderes als Fickstück, als Fotze Arsch und Mund.
Sie merkten das ich bald nicht mehr kann und legten mich mit dem Bauch auf einen Schemel und fickten nurnoch meinen Arsch. das Sperma muss nur so aus mir gelaufen sein. Ich jaulte nurnoch und konnte meine Orgasmen nicht zählen. Irgendwann liesen sie von mir ab und mein Chef nahm mir die Augenbinde ab und half mir aufzustehen. " wie sollen wir deinen ersten Pornofilm nennen?" fragte er mich. Jetzt sah ich die Lampen die im Raum verteilt waren. Ich konnte nur fragen " Was meinen Sie?"
" Wie sollen wir deinen ersten Pornofilm nennen? Gangbang mit Rentnerhure? Oder vielleicht, Doris die Spermasau?"
Ich brachte keinen Ton raus.
"Schau nicht so blöde" raunzte er mich an " Du bist von 17 Kerlen gefickt worden und dabei gefilmt worden, den Film kannst du dir bald im Internet anschauen oder im Sexshop kaufen. Du bist eine Pornosau".
Packte mich in den Haaren und drückte mich auf die Knie.
"Maul auf" brüllte er und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Er fixierte meinen Kopf mit den Handen und fickte meine Kehle bis er mir in den Hals gespritzt hatte.
Er lies von mir ab und meinte" Ist doch ein geiles Geschenk der Firma, etwas persönliches fur dich, nicht jede Rentnerhure bekommt ihren eigenen Porno als Abschiedsgeschenk.
Am letzten Arbeitstag, rief mich
mein Chef zusich und überreichte
mir einen Blumenstrauß und ein
Päckchen, daß ich erst zuhause
öffnen durfte.
Er sagte, die Firma habe etwas
besonderes für mich vorbereitet, er
nahm mich am Arm und führte
mich in den Aufzug.Wir fuhren
nach unten und gingen zuseinem
Auto. Wir fuhren los. An der Ampel verband er mir die Augen. Irgendwann hielten wir sn. Er half mir aus dem Auto und zog mir den Bläser aus. Wir betraten ein Haus, es ging eine Treppe nach unten, er hielt mich fest und legte mich auf etwas, es fuhlte sich toll an, ich denke es war ein Fell. Ich hörte Schritte, viele Schritte. Eine Stimme sagte " Das ist Doris, bedient euch, nur keine Hemmungen, sie ist nicht sus Zuckerwatte, stopft ihr die Löcher!"
schon spürte ich überall Hände. " Mund auf " hörte ich eine stimme, ich tat was gesagt wurde und hatte einrn Schwanz im Mund.Es dauerte nicht lange und ein Schwanz fickte mich.
Sie fickten mich und zogen den Schwanz aus mir raus, ich blies rinen Schwanz und beksm ihn sbgenommrn um den nächste im Mund zuhaben. Die Schwänze wechselten sich ab. Ficken blasen ficken blasen. Der Erste spritzte in mich rein. Der Zweite spritzte in mir ab, der Dritte kam in meinem Mund. Ich wurde hochgehoben und auf einen Schwanz gesetzt, nach vorne gedrückt und mein Hintetn wurde ebenfalls gefickt. Die Schwänze wechselten sich jetzt in meinem Mund und Arsch ab.Wieder schluckte ich Sperma, in meinem Arsch spritzten die Schwänze leer. Nicht nur die Herren hatten ihren Abgang auch ich hatte einen Orgasmuss nach dem anderen. Ich weis nicht wie oft mein Arsch besamt wurde, es waren bestimmt acht bis zehn Ladungen Sperma. Mein Mund war sehr gefragt, als der etste in meiner Kehle war, kamen die anderen Herren auch und fickten meinen Hals.Immer wieder wurde mir rein gespritzt oder in mein Gesicht.
Ich saß auf einem Schwanz und ritt ihn als ich nach vorne gedrückt wurde und ein zweiter Schwanz in meine Fotze eindrang. Sie bumsten mich im Duett.Ich war nichts anderes als Fickstück, als Fotze Arsch und Mund.
Sie merkten das ich bald nicht mehr kann und legten mich mit dem Bauch auf einen Schemel und fickten nurnoch meinen Arsch. das Sperma muss nur so aus mir gelaufen sein. Ich jaulte nurnoch und konnte meine Orgasmen nicht zählen. Irgendwann liesen sie von mir ab und mein Chef nahm mir die Augenbinde ab und half mir aufzustehen. " wie sollen wir deinen ersten Pornofilm nennen?" fragte er mich. Jetzt sah ich die Lampen die im Raum verteilt waren. Ich konnte nur fragen " Was meinen Sie?"
" Wie sollen wir deinen ersten Pornofilm nennen? Gangbang mit Rentnerhure? Oder vielleicht, Doris die Spermasau?"
Ich brachte keinen Ton raus.
"Schau nicht so blöde" raunzte er mich an " Du bist von 17 Kerlen gefickt worden und dabei gefilmt worden, den Film kannst du dir bald im Internet anschauen oder im Sexshop kaufen. Du bist eine Pornosau".
Packte mich in den Haaren und drückte mich auf die Knie.
"Maul auf" brüllte er und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Er fixierte meinen Kopf mit den Handen und fickte meine Kehle bis er mir in den Hals gespritzt hatte.
Er lies von mir ab und meinte" Ist doch ein geiles Geschenk der Firma, etwas persönliches fur dich, nicht jede Rentnerhure bekommt ihren eigenen Porno als Abschiedsgeschenk.
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Kommentare (1)Antwort #286
Ich habe eine frage an Iris. Seit dem du dich von deinen Chef geschwängert hast lassen hast du nichst mehr von dir hören lassen. Geht es dir gut und was ist aus der Schwangerschaft geworden. Musst doch schon ausgepackt haben. Und bist du noch in der Firma oder hat dich dein Chef entlassen wie er erfahren hat das er dich geschwängert hatte. Bist du noch in der Firma oder nicht. Und was ist es eigentlich geworden junge oder Mädchen.
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Gester saß ich beim Frühstück als mein Handy klingelte.
Mein Chef, mein ehemaliger Chef, rief mich an und zitierte mich in die Firma.
Ich fuhr nach dem duschen gleich los. Ich ging direkt zu seiner Tür und klopfte, Als ich seine Stimme hörte trat ich ein und öffnete sofort
meinen Blazer.
Zu einer Begrüßung kam es nicht, er griff mir sofort zwischen die Beine und packte mich in den Haaren. Er zog mich zum Schreibtisch und legte mich quer darauf, daß mein Kopf nach unten hing. Er trat an meinen Kopf und lies seine Hose sinken, spielte mit seinem Schwanz bis er hart war.
"Maul auf" raunzte er mich an und schob mir sein Glied direkt in meinen Kehle. Er fixierte meinen Kopf mit beiden Händen und fickte mrinen Mund und meinen Hals. Er hörte erst auf als er mir sein Sperma tief in den Hals gespritzt hatte. Bevor ich mich wieder zurecht machen konnte sagte er noch zumir "So benutzt man eine Mundfotze und jetzt verschwinde!"
Mein Chef, mein ehemaliger Chef, rief mich an und zitierte mich in die Firma.
Ich fuhr nach dem duschen gleich los. Ich ging direkt zu seiner Tür und klopfte, Als ich seine Stimme hörte trat ich ein und öffnete sofort
meinen Blazer.
Zu einer Begrüßung kam es nicht, er griff mir sofort zwischen die Beine und packte mich in den Haaren. Er zog mich zum Schreibtisch und legte mich quer darauf, daß mein Kopf nach unten hing. Er trat an meinen Kopf und lies seine Hose sinken, spielte mit seinem Schwanz bis er hart war.
"Maul auf" raunzte er mich an und schob mir sein Glied direkt in meinen Kehle. Er fixierte meinen Kopf mit beiden Händen und fickte mrinen Mund und meinen Hals. Er hörte erst auf als er mir sein Sperma tief in den Hals gespritzt hatte. Bevor ich mich wieder zurecht machen konnte sagte er noch zumir "So benutzt man eine Mundfotze und jetzt verschwinde!"
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Kommentar schreibenAntwort #288
Doris jetzt wo du in Rente bist, bist du seine Gratis Maulfotze, oder wie? Bekommst du etwas für deine Dienste.
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Kommentar schreibenAntwort #289
Hallo Jan!
Ich sehe das nicht so,
ich wohne weiter hien in der Firmenwohnung und habe noch immer den Firmenwagen.
Von der Frau bekomme ich etwas, nicht aber von meinem Chef.
Ich sehe das nicht so,
ich wohne weiter hien in der Firmenwohnung und habe noch immer den Firmenwagen.
Von der Frau bekomme ich etwas, nicht aber von meinem Chef.
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Kommentar schreibenAntwort #290
na das stimmt, Firmenwagen und Firmenwohnung, sind schon eine gute Bezahlung. Das können ja auch schon mal schnell 1.000euro sein, im Monat.
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Kommentar schreibenAntwort #291
Heute morgen, ich lag noch im Bett, klingelte mein Handy. Mein Chef zitierte mich zusich.
Ich dusche und machte mich noch zurecht, zog braune halterlose Strümpfe an, schwarze Heels, Minirock und Blazer. In der Firma fuhr ich mit dem Lift nach oben und klopfte an seiner Tür. als ich seins Stimme hörte trat ich ein, schloss die Tür hinter mir und zog den Blazer aus und lies den Rock sinken.
" Doris komm her" sagte er. Ich trat vor den Schreibtisch drehte mich und legte mich rücklings quer auf diesen. " So ist es aber braf" sagte mein Chef. Er griff mir zwischen die Beine und steckte mir einige Finger in meine Fotze. Ich schloss die Augen und genoss was er mit mir machte.
Es fing an zuspannen und etwas zuschmerzen. Ich blieb ruhig liegen. Dann war seine Hand in meiner alten Fotze drin. Er fickte mich mit seiner Faust. Es tat erst etwas weh doch mit jedem Stoß wurde es besser und geiler. Ich genoss jede Bewegung seiner Hand und kam mit einem geilen Orgassmus. Er zog die Hand aus mir raus und drehte mich um.
Er druckte seinen Schwanz in meinen Arsch rein und bumste mich hart in meine Arschmöse bis er in ihr kam.
"Sauberlecken" befahl er mir. Ich krabbelte von dem Schreibtisch und ging vor ihm auf die Knie. Ich leckte und lutsche seinen Schwanz sauber.
"So ist es braf Doris" lobte er mich.
Ich zog mich an und ging zu meinem Auto.
Ich dusche und machte mich noch zurecht, zog braune halterlose Strümpfe an, schwarze Heels, Minirock und Blazer. In der Firma fuhr ich mit dem Lift nach oben und klopfte an seiner Tür. als ich seins Stimme hörte trat ich ein, schloss die Tür hinter mir und zog den Blazer aus und lies den Rock sinken.
" Doris komm her" sagte er. Ich trat vor den Schreibtisch drehte mich und legte mich rücklings quer auf diesen. " So ist es aber braf" sagte mein Chef. Er griff mir zwischen die Beine und steckte mir einige Finger in meine Fotze. Ich schloss die Augen und genoss was er mit mir machte.
Es fing an zuspannen und etwas zuschmerzen. Ich blieb ruhig liegen. Dann war seine Hand in meiner alten Fotze drin. Er fickte mich mit seiner Faust. Es tat erst etwas weh doch mit jedem Stoß wurde es besser und geiler. Ich genoss jede Bewegung seiner Hand und kam mit einem geilen Orgassmus. Er zog die Hand aus mir raus und drehte mich um.
Er druckte seinen Schwanz in meinen Arsch rein und bumste mich hart in meine Arschmöse bis er in ihr kam.
"Sauberlecken" befahl er mir. Ich krabbelte von dem Schreibtisch und ging vor ihm auf die Knie. Ich leckte und lutsche seinen Schwanz sauber.
"So ist es braf Doris" lobte er mich.
Ich zog mich an und ging zu meinem Auto.
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Am Mitwochabend holte mich diese Frau ab und wir fuhren zu einem Hotel in der Innenstadt.
Ich trug nichts ausser meinen schwarzen Lackoverknees dazu halterlose braune Strümpfe und einen grauen Blazer. Im Hotel gingen wir an die Bar. Sie begrüßteeinrn Herren und stellte mich vor. Er griff mir sofort an den Arsch, sie öffnete meinen Blazer und zeigte ihm meinr Titten. Der Barmann gönnte sich grinsend auch einen Blick. Der Mann griff mir nun zwischen die Beine.
Nahm mich an der Hand und fuhrze mich zur Toilette. In dem Klo fummelte er erst an mir rum und fickte mich dann in meine Fotze. Wenn jemand rein gekommen wäre hätte er uns beobachten können. Er sprizzte in mich rein. Ich machte mich sauber und wieder zurecht und wir gingen zuruck in die Bar. Die Frau plauderte mit dem Barmann und als ich bei ihr stand sagte sie mir das das Hotel soetwas nicht gerne sehrn würde. Ich wusste gleich was sie meinte und ging richtung Toilette und winkte dem Barmann zu.
ich öffnete ihm die Hose und blies ihm den Schwanz bis er mir in den Mund gespritzt hatte.
Auf dem Rückweg gab mir die Frau meinen Hurenlohn.
Ich trug nichts ausser meinen schwarzen Lackoverknees dazu halterlose braune Strümpfe und einen grauen Blazer. Im Hotel gingen wir an die Bar. Sie begrüßteeinrn Herren und stellte mich vor. Er griff mir sofort an den Arsch, sie öffnete meinen Blazer und zeigte ihm meinr Titten. Der Barmann gönnte sich grinsend auch einen Blick. Der Mann griff mir nun zwischen die Beine.
Nahm mich an der Hand und fuhrze mich zur Toilette. In dem Klo fummelte er erst an mir rum und fickte mich dann in meine Fotze. Wenn jemand rein gekommen wäre hätte er uns beobachten können. Er sprizzte in mich rein. Ich machte mich sauber und wieder zurecht und wir gingen zuruck in die Bar. Die Frau plauderte mit dem Barmann und als ich bei ihr stand sagte sie mir das das Hotel soetwas nicht gerne sehrn würde. Ich wusste gleich was sie meinte und ging richtung Toilette und winkte dem Barmann zu.
ich öffnete ihm die Hose und blies ihm den Schwanz bis er mir in den Mund gespritzt hatte.
Auf dem Rückweg gab mir die Frau meinen Hurenlohn.
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Gestern, kurz vor Mittag, rief mein Chef an, soll in die Firma kommen.
Ich machte mich zurecht und fuhr los.
Ich klopfte an seiner Bürotür und trat ein als ich seine Stimme hörte.
"Hallo Doris da bist du ja, das ist Herr H..... Ich habe ihm von dir erzählt", sagte mein Chef zumir und zu Herr H... " Wir sprachen von ihr, wenn sie möchten" und zeigte auf mich. Herr H... stand auf und musterte mich. "Nur keine Hemmungen" sagte mein Chef.
Herr H... öffnete meinen Blazer, schaute sich meine Büste und Figur an. Er drehte sich zu meinrm Chef, dieser nickte und Herr H... griff mirnan die Büste, massierte sie und lies eine Hand zwischen meine Beine gleiten. Zu meinem Chef sagte er " Sie macht das freiwillig?" " Ich sagte ihnen bereits das sie alles mitmacht!" Er drückte mich zuboden und holte seinen Schwanz raus. Ich saugte ihn in meinen Mund blies ihn noch härter als er schon war. Mein Chef trat neben uns und sagte " so ist es braf Doris gib alles für dir Firma" und drückte meinen Kopf gegen seinrn Unterleib. Sein Schwanz war nun ganz in meinem Hals. Mein Boss streichelte mir über den Kopf " du bist eine artige Firmennutte" sagte er. Ich blies den Herrn bis er mir in den Hals spritzte.
Ich stand auf fragte ob ich noch etwas tun kann. "Ja" kam als Antwort "verschwinden".
Ich machte mich zurecht und fuhr los.
Ich klopfte an seiner Bürotür und trat ein als ich seine Stimme hörte.
"Hallo Doris da bist du ja, das ist Herr H..... Ich habe ihm von dir erzählt", sagte mein Chef zumir und zu Herr H... " Wir sprachen von ihr, wenn sie möchten" und zeigte auf mich. Herr H... stand auf und musterte mich. "Nur keine Hemmungen" sagte mein Chef.
Herr H... öffnete meinen Blazer, schaute sich meine Büste und Figur an. Er drehte sich zu meinrm Chef, dieser nickte und Herr H... griff mirnan die Büste, massierte sie und lies eine Hand zwischen meine Beine gleiten. Zu meinem Chef sagte er " Sie macht das freiwillig?" " Ich sagte ihnen bereits das sie alles mitmacht!" Er drückte mich zuboden und holte seinen Schwanz raus. Ich saugte ihn in meinen Mund blies ihn noch härter als er schon war. Mein Chef trat neben uns und sagte " so ist es braf Doris gib alles für dir Firma" und drückte meinen Kopf gegen seinrn Unterleib. Sein Schwanz war nun ganz in meinem Hals. Mein Boss streichelte mir über den Kopf " du bist eine artige Firmennutte" sagte er. Ich blies den Herrn bis er mir in den Hals spritzte.
Ich stand auf fragte ob ich noch etwas tun kann. "Ja" kam als Antwort "verschwinden".
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Am Wochenende war ich mit dieser Frau auf einer Messe. Wir besuchten mehrere Stände und plauderten hier und da.
An einem Stand begrüßte diese Frau einen Herrn besonderst freundlich. Nach ein paar Worten gingen wir gemeinsam in einen Raum hinter dem Stand, er war voller Kartons.
Sie schloss die Tür hinter uns und trat an mich heran. Sie öffnete meinen Blazer und lies ihn zuboden sinken.
Zu dem Mann sagte sie " bedienen Sie sich"! Er kam näher und nahm mrine Büste in seine Hände. Er lies eine zwischen meine Beine gleiten und fasste mir an die Fotze. Sie Massierte jetzt meine Büste. Man sagte mir ich soll mich auf die Kartons setzen, was ich auch tat. Er öffnete seine Hose und schob mir seinen Schwanz in die Fotze.
Er bumste mich durch bis er in mir gekommen ist.
ich machte mich sogut es ging sauber und zurecht.
Auf einem snderen Stand wurde ich nochmals gefickt.
Abends, in unserem Hotel, gingen wir an die Bar. Wir waren nicht lange da, schon waren wir von Herren umringt.Wir tranken viel Alkohol, das Thema wurde immer schlüpfricher, nicht nur eine Hand hatte ich am Arsch odrr zwischen den Beinen. Diese Frau sagte zuden Herren, das ich kein Kind von Traurigkeit bin und die sich ruhig bedienen können. Sie sollten mich als Pressent fur gute Zusammenarbeit ansehen.
Auf der Toilette haben mich an dem Abend zwei Herren gefickt und einem habe ich gezeigt was eine Mundfotze ist.
Irgendwann in der Nacht fuhren wir mit dem Lift nach oben, der Herr der bei uns im Lift war befummeltemich ich ging mit ihm auf sein Zimmer und bumste auch mit ihm.
Sonntag sind wir wieder zurück gefahren, sie gab mir meinen Hurenlohn
An einem Stand begrüßte diese Frau einen Herrn besonderst freundlich. Nach ein paar Worten gingen wir gemeinsam in einen Raum hinter dem Stand, er war voller Kartons.
Sie schloss die Tür hinter uns und trat an mich heran. Sie öffnete meinen Blazer und lies ihn zuboden sinken.
Zu dem Mann sagte sie " bedienen Sie sich"! Er kam näher und nahm mrine Büste in seine Hände. Er lies eine zwischen meine Beine gleiten und fasste mir an die Fotze. Sie Massierte jetzt meine Büste. Man sagte mir ich soll mich auf die Kartons setzen, was ich auch tat. Er öffnete seine Hose und schob mir seinen Schwanz in die Fotze.
Er bumste mich durch bis er in mir gekommen ist.
ich machte mich sogut es ging sauber und zurecht.
Auf einem snderen Stand wurde ich nochmals gefickt.
Abends, in unserem Hotel, gingen wir an die Bar. Wir waren nicht lange da, schon waren wir von Herren umringt.Wir tranken viel Alkohol, das Thema wurde immer schlüpfricher, nicht nur eine Hand hatte ich am Arsch odrr zwischen den Beinen. Diese Frau sagte zuden Herren, das ich kein Kind von Traurigkeit bin und die sich ruhig bedienen können. Sie sollten mich als Pressent fur gute Zusammenarbeit ansehen.
Auf der Toilette haben mich an dem Abend zwei Herren gefickt und einem habe ich gezeigt was eine Mundfotze ist.
Irgendwann in der Nacht fuhren wir mit dem Lift nach oben, der Herr der bei uns im Lift war befummeltemich ich ging mit ihm auf sein Zimmer und bumste auch mit ihm.
Sonntag sind wir wieder zurück gefahren, sie gab mir meinen Hurenlohn
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Am gestrigen Morgen, ich lag noch im Bett, klingelte mein Handy. Mein Chef rief mich an, ich soll in einer Stunde auf dem Firmenparkplatz sein.Ich dusche und machte mich zurecht, kleidete mich mit hautfarbenen-halterlosen Strümpfe, schwarzen Lackoverknees und einem grauen Blazer darüber, schminkte mich und fuhr los. Er wartete schon auf mich als ich auf den Parkplatz fuhr.
"Wo bleibst du?
Läßt du immer die Kunden warten" raunzte er mich an als ich zuihm in das Auto stieg.
Wir fuhren los, durch die City, wo wir in einem Parkhaus parkten.Wir stiegen aus. Ich wollte zum Aufzug gehen als er mich am Arm festhielt. "Beine breit" befahl er.
Er schlug mir mit der flachen Hand auf meine Fotze, ich schrie und er schlug nochmals zu. " Was bist du" fragte er mich. "Sie wissen doch wer ich bin"antwortete ich. Er schlug wieder zu. " Was bist du habe ich gefragt und nicht wer du bist". Er schlug wieder auf meine Fotze. "Ich bin eine Hure" antwortete ich.
Wir gingen in den Aufzug, als sich die Tur hinter uns schloss griff er mir zwischen die Beine. " Du alte Sau läufst ja aus, das hat dir gefallrn deine alte Fotze geklatscht zubekommen!"
Die Tür ging auf und ein älterer Herr kam in den Lift. Er schaute mich an als mein Chef mir zwischen die Beine griff. "Wollen Sie auch einmal? fragte mein Chef den Mann. Er schaute ihn mit großen Augen an und drehte sich von uns weg.
Wir stiegen im Erdgeschoss aus und gingen ein Stück bis zu einem Haus. Wir fuhren in den dritten Stock und klingelten sn einer Tür. Uns wurde aufgemacht von einem reifen Mann den ich von meiner Arbeit kannte. Ich wurde in das Schlafzimmer gebracht und mein Blazer mir ausgezogen. "Viel Spaß" sagte mein Chef und verlies das Schlafzimmer. Der Mann zog sich aus und legte sich auf das Bett. Ich wollte mich neben ihn legen sls er zumir sagte" leck mir das Arschloch" und die Beine nach oben zog. Ich legte mich unter ihn und leckte ihm die Rosette. Er zog seine Arschbacken auseinander. " Schieb die Zunge rein" befahl er mir. Ich drückte meine Zunge so gut es ging in seinen Arsch rein.
Er packte mich in den Haaren und riss mir den Kopf hoch, um ihn auf seinen Schwanz zudtucken, der in meinem Mund und Kehle verschwand. Er riss meinrn Kopf immer wieder hoch um ihn wieder auf seinrn Schwanz zudrücken.
Das ging solange bis er in meinem Hals gekommen ist.
Ich machte mich zurecht und wir gingen wieder ins Parkhaus. Ich dachte wir zahlen und fahren dann los.Er zog mich in den Herrenklo und fickte mich dort in die Fotze.
Jetzt zahlte er für das Parken und wir fuhren zur Firma.
"Wo bleibst du?
Läßt du immer die Kunden warten" raunzte er mich an als ich zuihm in das Auto stieg.
Wir fuhren los, durch die City, wo wir in einem Parkhaus parkten.Wir stiegen aus. Ich wollte zum Aufzug gehen als er mich am Arm festhielt. "Beine breit" befahl er.
Er schlug mir mit der flachen Hand auf meine Fotze, ich schrie und er schlug nochmals zu. " Was bist du" fragte er mich. "Sie wissen doch wer ich bin"antwortete ich. Er schlug wieder zu. " Was bist du habe ich gefragt und nicht wer du bist". Er schlug wieder auf meine Fotze. "Ich bin eine Hure" antwortete ich.
Wir gingen in den Aufzug, als sich die Tur hinter uns schloss griff er mir zwischen die Beine. " Du alte Sau läufst ja aus, das hat dir gefallrn deine alte Fotze geklatscht zubekommen!"
Die Tür ging auf und ein älterer Herr kam in den Lift. Er schaute mich an als mein Chef mir zwischen die Beine griff. "Wollen Sie auch einmal? fragte mein Chef den Mann. Er schaute ihn mit großen Augen an und drehte sich von uns weg.
Wir stiegen im Erdgeschoss aus und gingen ein Stück bis zu einem Haus. Wir fuhren in den dritten Stock und klingelten sn einer Tür. Uns wurde aufgemacht von einem reifen Mann den ich von meiner Arbeit kannte. Ich wurde in das Schlafzimmer gebracht und mein Blazer mir ausgezogen. "Viel Spaß" sagte mein Chef und verlies das Schlafzimmer. Der Mann zog sich aus und legte sich auf das Bett. Ich wollte mich neben ihn legen sls er zumir sagte" leck mir das Arschloch" und die Beine nach oben zog. Ich legte mich unter ihn und leckte ihm die Rosette. Er zog seine Arschbacken auseinander. " Schieb die Zunge rein" befahl er mir. Ich drückte meine Zunge so gut es ging in seinen Arsch rein.
Er packte mich in den Haaren und riss mir den Kopf hoch, um ihn auf seinen Schwanz zudtucken, der in meinem Mund und Kehle verschwand. Er riss meinrn Kopf immer wieder hoch um ihn wieder auf seinrn Schwanz zudrücken.
Das ging solange bis er in meinem Hals gekommen ist.
Ich machte mich zurecht und wir gingen wieder ins Parkhaus. Ich dachte wir zahlen und fahren dann los.Er zog mich in den Herrenklo und fickte mich dort in die Fotze.
Jetzt zahlte er für das Parken und wir fuhren zur Firma.
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Hallo Doris, in dir würde ich mich auch gern mehrfach entladen...
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Einige Tage hörte ich weder von meinem Chef etwas noch von dieser Frau.
Vorgestern klingelte auf einmal mein Handy, mein Chef bestellte mich für tags darauf in die Firma kommen.
ich Stand vor der Tür meines Chef und klopfte, als ich seine Stimme hörte trat ich ein. "Da biste du ja, komm mit mir" sagte mein Chef.
Wir fuhren mit dem Lift in den Keller. Ich wuste was jetzt kommt.
Als wir im letzten Raum waren schloss er die Tür hinter uns ab.
"Zieh dich aus" befahl er mir. Was nicht lange dauerte, ich musste nur den Blazer ausziehen, auf halterlose Nylons und Lackoverknees steht er ja.
Er nahm meine Hande und fesselte sie an ein Rohr das unter der Decke verlief.
Er zog sich nicht aus. Er streichelte
mich, küsste mich, fingerte meine Fotze. Er ging in eine Ecke und holte aus einem Karton eine Peitsche heraus. Er fuhr mir mit der Peitsche über die Titten über den Hals. Er trat hinter mich und fuhr mit der Peitsche über meinen Arsch. Er holte aus und schlug mir auf den Arsch. Ich schrie vor Schmerzen, trampelte mit den Füßen und er schlug wieder zu. Mindestens 10 Schläge bekam ich, mrin Arsch brannte wie Feuer, er fuhr mit seiner Hand darüber. " Das fette Fickteil verträgt noch was" sagte er und schlug wieder zu. Ich schrie und brüllte, mir liefen die Tränen über die Wangen. Ich weis nicht wieoft er wieder zugeschlagrn hat. Es brannte Alles und schmerte Alles.
Er band mich los um mich auf die Knie zuschicken. Er lies seine Hose zuboden gleiten. Sein Schwanz stand in voller Pracht. Ich kniete
vor ihm, er packte mich in den Haaren und drückte meinen Kopf in meinrn Nacken. Dann lief er um mich rum und hielt meinen Kopf noch immer in dieser Stellung. "Maul auf" brüllte er und schob mir seinen Schwanz brutal in den Hals.
Ich bäumte mich auf was ihn nicht störte. Er packte jetzt meinen Kopf zwischen seinen Hände wie in einem Schraubstock. Er bumstr meinrn Mund meinen Hals ohne Rücksicht. Jetzt weis ich was man unter dem Begriff Mundfotze versteht.
Er Spritzte in meinem Hals ab.
Er gab mir meinen Blazer, sperrte die Tür auf und sagte zumir " Freitagabend 20 Uhr hole ich dich ab, du wirst deine Miete abficken und jetzt verschwinde".
Mein Arsch brannte, ich konnte kaum Autofahren, mein Hals schmerzte.
Vorgestern klingelte auf einmal mein Handy, mein Chef bestellte mich für tags darauf in die Firma kommen.
ich Stand vor der Tür meines Chef und klopfte, als ich seine Stimme hörte trat ich ein. "Da biste du ja, komm mit mir" sagte mein Chef.
Wir fuhren mit dem Lift in den Keller. Ich wuste was jetzt kommt.
Als wir im letzten Raum waren schloss er die Tür hinter uns ab.
"Zieh dich aus" befahl er mir. Was nicht lange dauerte, ich musste nur den Blazer ausziehen, auf halterlose Nylons und Lackoverknees steht er ja.
Er nahm meine Hande und fesselte sie an ein Rohr das unter der Decke verlief.
Er zog sich nicht aus. Er streichelte
mich, küsste mich, fingerte meine Fotze. Er ging in eine Ecke und holte aus einem Karton eine Peitsche heraus. Er fuhr mir mit der Peitsche über die Titten über den Hals. Er trat hinter mich und fuhr mit der Peitsche über meinen Arsch. Er holte aus und schlug mir auf den Arsch. Ich schrie vor Schmerzen, trampelte mit den Füßen und er schlug wieder zu. Mindestens 10 Schläge bekam ich, mrin Arsch brannte wie Feuer, er fuhr mit seiner Hand darüber. " Das fette Fickteil verträgt noch was" sagte er und schlug wieder zu. Ich schrie und brüllte, mir liefen die Tränen über die Wangen. Ich weis nicht wieoft er wieder zugeschlagrn hat. Es brannte Alles und schmerte Alles.
Er band mich los um mich auf die Knie zuschicken. Er lies seine Hose zuboden gleiten. Sein Schwanz stand in voller Pracht. Ich kniete
vor ihm, er packte mich in den Haaren und drückte meinen Kopf in meinrn Nacken. Dann lief er um mich rum und hielt meinen Kopf noch immer in dieser Stellung. "Maul auf" brüllte er und schob mir seinen Schwanz brutal in den Hals.
Ich bäumte mich auf was ihn nicht störte. Er packte jetzt meinen Kopf zwischen seinen Hände wie in einem Schraubstock. Er bumstr meinrn Mund meinen Hals ohne Rücksicht. Jetzt weis ich was man unter dem Begriff Mundfotze versteht.
Er Spritzte in meinem Hals ab.
Er gab mir meinen Blazer, sperrte die Tür auf und sagte zumir " Freitagabend 20 Uhr hole ich dich ab, du wirst deine Miete abficken und jetzt verschwinde".
Mein Arsch brannte, ich konnte kaum Autofahren, mein Hals schmerzte.
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Gestern Abend klingelte es an meiner Wohnungstür.
Es war diese Frau. Mir wurde mitgeteilt das ich mich vertig machen soll und runter kommen soll.
Ich dusche schnell, legte Make Up auf, machte meine Haare und zog einen schwarzen Blazer an, schwarze halterlose Strümpfe und heels an.
Sie wartete im Auto auf mich. Ich stieg ein und wir fuhren los.Ein paar Straßen weiter hielten wir an und gingen in ein Bürohaus.
Im dritten Stock betraten wir ein Büro. Sie zog mir den Blazer aus und legte mir eine Augenmaske an.
Dann wurde mir befohlen mich nieder zu knieen. Sie bückte sich zumir runter und küsste mich, schob mir ihre Zunge in den Mund und massierte meine Büste dabei.
Ich hörte Schritte die schnell näher kamen. Sie lies ab von mir und sagte " Sie gehört euch, bedient euch wie ihr wollt"!
Mir wurde etwas an den Mund gedrückt, ich öffnete ihn und hatte einen Schwanz im Mund. Ich blies ihn bis er mir rausgenommen wurde und ein andeter Schwanz in meinrm Mund war. Das ging fünf oder sechs mal so. Ich wurde hochgehoben und auf etwas hartes gelegt. Die Beine wurden mir gespreitzt und ein Schwanz drang in mich ein. Er fickte mich unter lautem Geschrei. Drr schwanz wurde aus mir gezogen und ein anderer in mich geschoben. Stendig wechselten sich Schwänze in mir ab. Einige spritzten in mich rein. Ich wurde etwas hoch gezogen und mein Mund als Fotze benutzt. Die Schwänze bumsten abwechselnd meinen Mund und Kehle. Auch dieses mal wurde in mich Sperma gespritzt.
Ich hörte die Stimme dieser Frau " Meine Herren und nun die versprochene Zugabe"!
Ich spürte ein paar Finger an meiner Fotze, die mich zärtlich fingerten. Die Finger wurden mehr und drückten sich in mich rein. Ich dachte auf einmal es zerreißt mich. Dann wurde es langsam besser und schöner. Die Hand war in meiner Fotze. Wieder wurde gegröhlt und immer wieder gerufen, " Mach sie vertig", " Fick sie kaputt".
Die Hand in mir fickte mich richtig heftig. Ich schrie meinen Orgassmus raus. Die Hand wurde aus mir raus gezogen.
" Möchte jemand?" hörte ich die Frau fragen.
Kaum stellte sie diese Frage schon wurde mir wieder eine Hand in mich geschoben. Sie war größer als die Erste.Auch sie gistete mich unter Jubel zum Orgassmus.
Ich lag eine zeitlang da ohne das etwas passierte, dann wurde mir die Außenmaske abgenommen und die Frau half mir aufstehen.
Sie gab mir den Blazer und wir gingen in ihr Auto.
Vor meinem Haus gab sie mir Geld und meinte noch " Du bist eine willige Hure, gut zugebrauchen trotz deines Alters".
Es war diese Frau. Mir wurde mitgeteilt das ich mich vertig machen soll und runter kommen soll.
Ich dusche schnell, legte Make Up auf, machte meine Haare und zog einen schwarzen Blazer an, schwarze halterlose Strümpfe und heels an.
Sie wartete im Auto auf mich. Ich stieg ein und wir fuhren los.Ein paar Straßen weiter hielten wir an und gingen in ein Bürohaus.
Im dritten Stock betraten wir ein Büro. Sie zog mir den Blazer aus und legte mir eine Augenmaske an.
Dann wurde mir befohlen mich nieder zu knieen. Sie bückte sich zumir runter und küsste mich, schob mir ihre Zunge in den Mund und massierte meine Büste dabei.
Ich hörte Schritte die schnell näher kamen. Sie lies ab von mir und sagte " Sie gehört euch, bedient euch wie ihr wollt"!
Mir wurde etwas an den Mund gedrückt, ich öffnete ihn und hatte einen Schwanz im Mund. Ich blies ihn bis er mir rausgenommen wurde und ein andeter Schwanz in meinrm Mund war. Das ging fünf oder sechs mal so. Ich wurde hochgehoben und auf etwas hartes gelegt. Die Beine wurden mir gespreitzt und ein Schwanz drang in mich ein. Er fickte mich unter lautem Geschrei. Drr schwanz wurde aus mir gezogen und ein anderer in mich geschoben. Stendig wechselten sich Schwänze in mir ab. Einige spritzten in mich rein. Ich wurde etwas hoch gezogen und mein Mund als Fotze benutzt. Die Schwänze bumsten abwechselnd meinen Mund und Kehle. Auch dieses mal wurde in mich Sperma gespritzt.
Ich hörte die Stimme dieser Frau " Meine Herren und nun die versprochene Zugabe"!
Ich spürte ein paar Finger an meiner Fotze, die mich zärtlich fingerten. Die Finger wurden mehr und drückten sich in mich rein. Ich dachte auf einmal es zerreißt mich. Dann wurde es langsam besser und schöner. Die Hand war in meiner Fotze. Wieder wurde gegröhlt und immer wieder gerufen, " Mach sie vertig", " Fick sie kaputt".
Die Hand in mir fickte mich richtig heftig. Ich schrie meinen Orgassmus raus. Die Hand wurde aus mir raus gezogen.
" Möchte jemand?" hörte ich die Frau fragen.
Kaum stellte sie diese Frage schon wurde mir wieder eine Hand in mich geschoben. Sie war größer als die Erste.Auch sie gistete mich unter Jubel zum Orgassmus.
Ich lag eine zeitlang da ohne das etwas passierte, dann wurde mir die Außenmaske abgenommen und die Frau half mir aufstehen.
Sie gab mir den Blazer und wir gingen in ihr Auto.
Vor meinem Haus gab sie mir Geld und meinte noch " Du bist eine willige Hure, gut zugebrauchen trotz deines Alters".
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Kommentar schreibenAntwort #299
Gestern Abend klingelte es an meiner Wohnungstür.
Es war diese Frau. Mir wurde mitgeteilt das ich mich vertig machen soll und runter kommen soll.
Ich dusche schnell, legte Make Up auf, machte meine Haare und zog einen schwarzen Blazer an, schwarze halterlose Strümpfe und heels an.
Sie wartete im Auto auf mich. Ich stieg ein und wir fuhren los.Ein paar Straßen weiter hielten wir an und gingen in ein Bürohaus.
Im dritten Stock betraten wir ein Büro. Sie zog mir den Blazer aus und legte mir eine Augenmaske an.
Dann wurde mir befohlen mich nieder zu knieen. Sie bückte sich zumir runter und küsste mich, schob mir ihre Zunge in den Mund und massierte meine Büste dabei.
Ich hörte Schritte die schnell näher kamen. Sie lies ab von mir und sagte " Sie gehört euch, bedient euch wie ihr wollt"!
Mir wurde etwas an den Mund gedrückt, ich öffnete ihn und hatte einen Schwanz im Mund. Ich blies ihn bis er mir rausgenommen wurde und ein andeter Schwanz in meinrm Mund war. Das ging
Es war diese Frau. Mir wurde mitgeteilt das ich mich vertig machen soll und runter kommen soll.
Ich dusche schnell, legte Make Up auf, machte meine Haare und zog einen schwarzen Blazer an, schwarze halterlose Strümpfe und heels an.
Sie wartete im Auto auf mich. Ich stieg ein und wir fuhren los.Ein paar Straßen weiter hielten wir an und gingen in ein Bürohaus.
Im dritten Stock betraten wir ein Büro. Sie zog mir den Blazer aus und legte mir eine Augenmaske an.
Dann wurde mir befohlen mich nieder zu knieen. Sie bückte sich zumir runter und küsste mich, schob mir ihre Zunge in den Mund und massierte meine Büste dabei.
Ich hörte Schritte die schnell näher kamen. Sie lies ab von mir und sagte " Sie gehört euch, bedient euch wie ihr wollt"!
Mir wurde etwas an den Mund gedrückt, ich öffnete ihn und hatte einen Schwanz im Mund. Ich blies ihn bis er mir rausgenommen wurde und ein andeter Schwanz in meinrm Mund war. Das ging
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immer die Nase hoch tragen, für die Chefetage die Beine breit machen und nach unten treten.
Aber jetzt hast du die Quittung
sie haben dich zur dreckigen von jedem fickbaren Nutte gemacht.
Aber jetzt hast du die Quittung
sie haben dich zur dreckigen von jedem fickbaren Nutte gemacht.
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Hallo IMR
ich glaue ich weis wer ihr seid, sagt dem Lehrling aus dem Lager einen Gruß von mir.
Mir egal was ihr und all die Anderen von mir denkt.
Ihr habt ja recht das ich eine Hure bin, nur genieße ich jeden Schwanz der mich fickt, jede Hand die mich fistet und jeden Schlag der meinen Arsch oder meine Fotze trifft.
Zum Glück seid ihr so verklemmt sonst hätte die Chefs nicht mich gefickt sondern vielleicht euch.
ich glaue ich weis wer ihr seid, sagt dem Lehrling aus dem Lager einen Gruß von mir.
Mir egal was ihr und all die Anderen von mir denkt.
Ihr habt ja recht das ich eine Hure bin, nur genieße ich jeden Schwanz der mich fickt, jede Hand die mich fistet und jeden Schlag der meinen Arsch oder meine Fotze trifft.
Zum Glück seid ihr so verklemmt sonst hätte die Chefs nicht mich gefickt sondern vielleicht euch.
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Mein Chef rief mich an, ich soll sofort in die Firma kommen.
Als ich vor seinem Büro war, klopfte ich und wartete bis er antwortete.
Ich trat ein, schloss die Tür hinter mir. " Komm her du Nutte" sagte er. Ich trat vor seinrn Schreibtisch und öffnete meinen Blazer. " Bist du blöde, leg dich auf den Schreibtisch und mach dein Maul auf" sagte er.
Ich legte mich quer auf den Schreibtisch, er trat hinter mich und lies seine Hose zuboden sinken. Er wixte seinen Schwanz bis er hart war. "Maul auf" fauchte er und rammte mir seinen Schwanz direkt in den Hals. Ich bäumte mich auf und zappelte was ihn nicht störte. Er hielt mir die Nase zu das ich versuchte durch den Mund Luft zubekommen. Er presste nur seinen Schwanz noch teiter in mich rein.
Er zog seinen Schwanz aus mir raus und lies mich wieder atmen.
Wieder sagte er Maul auf und fickte hart meine Kehle bis er alles in mich spritzte.
" Mach dich sauber Nutte, du hast noch Termine, sagte er und gab mir einen Zellel mit Namen und Ort zweier Männer.
Als ich vor seinem Büro war, klopfte ich und wartete bis er antwortete.
Ich trat ein, schloss die Tür hinter mir. " Komm her du Nutte" sagte er. Ich trat vor seinrn Schreibtisch und öffnete meinen Blazer. " Bist du blöde, leg dich auf den Schreibtisch und mach dein Maul auf" sagte er.
Ich legte mich quer auf den Schreibtisch, er trat hinter mich und lies seine Hose zuboden sinken. Er wixte seinen Schwanz bis er hart war. "Maul auf" fauchte er und rammte mir seinen Schwanz direkt in den Hals. Ich bäumte mich auf und zappelte was ihn nicht störte. Er hielt mir die Nase zu das ich versuchte durch den Mund Luft zubekommen. Er presste nur seinen Schwanz noch teiter in mich rein.
Er zog seinen Schwanz aus mir raus und lies mich wieder atmen.
Wieder sagte er Maul auf und fickte hart meine Kehle bis er alles in mich spritzte.
" Mach dich sauber Nutte, du hast noch Termine, sagte er und gab mir einen Zellel mit Namen und Ort zweier Männer.
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Kommentar schreibenAntwort #303
ich fuhr zu der ersten Adresse und klingelte. Die Tür ging auf und ein Herr mittleren Alters stand vor mir und bat mich herein. Hinter Der Tür öffnete ich meinen Blazer, er betrachtete mich und griff mir an die Büste, druckte mich zuboden und öffnete seine Hose. Ich griff hinein, holte seinen Schwanz raus und blies ihm den Schwanz bis er mir in den Mund spritzte. Er öffnete wortlos die Tür und ich ging zu meinem Auto.
Ich fuhr zur zweiten Adresse. Klingelte und wartete bis die Tür aufging. Ich lief die Treppe hoch in den zweiten Stock. eine Tür stand auf durch die ich ging und hinter mir zumachte. In einem Zimmer saß ein nackter Mann. Ich zog mein Blazer aus, kniete mich vor ihn hin und bediente ihn mit meinem Mund.Auch er spritzte mir in den Mund. Ich schluckte sein Sperma, zog mich an und ging.
Ich fuhr zur zweiten Adresse. Klingelte und wartete bis die Tür aufging. Ich lief die Treppe hoch in den zweiten Stock. eine Tür stand auf durch die ich ging und hinter mir zumachte. In einem Zimmer saß ein nackter Mann. Ich zog mein Blazer aus, kniete mich vor ihn hin und bediente ihn mit meinem Mund.Auch er spritzte mir in den Mund. Ich schluckte sein Sperma, zog mich an und ging.
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Letzten Freitag rief mein Chef an, ich soll in einer Stunde in der Firma sein.
ich duschte, schminkte mich, zog schwarze halterlose Strümpfe an, dazu schwarze High Heels und einen grauen Blazer. Ich klopfte an seiner Tür und wartete bis er herein rief.
Ich schloss die Tür hinter mir und zog den Blazer aus. " So ist es braf, du Nutte, gleich zeigen was du zubieten hast" sagte er. " Und jetzt komm her" stand auf und öffnete seine Hose. Ich kniete mich vor ihnund lies seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden. Als er hart war zog er ihn aus meinem Mund, befahl mir mich auf den Schreibtisch zulegen. Er trat zwischen meine Beine und schob mir den Schwanz ohne Gleitmittel oder Spucke in meinen Arsch. Er fickte mich heftig durch und spritzte seinen Saft in mich rein. Er zog seinen Schwanz raus und ich durfte ihn sauber lecken. Zum Gluck hatte ich mich beim duschen gespült. "Mach dich zurecht und komm mit" sagte er.
Wir fuhren auf einen Autobahnparkplatz. Ich musste so wie ich bin mehrmals auf und ab gehen und dann in die Herrentoilette gehrn. Er und zwei Herten kamen hinter mir in die Toilette. Ich drehte mich um und zog meinen Blazer aus. Alle drei Herren traten an mich und befummelten mich. Ich ging auf die Knie und blies ihre Schwänze. Ich stellte mich mit dem Gesicht zur Wand, stützte mich mit den Handen ab und druckte meinen Arsch raus. Alle drei fickten mich abwechselnd bis sie Abspritzten. Mitlerweile waren noch sndere Herren in der Toilette, sie standen rum und wixten ihre Schwänze bis auch sie sn der Reihe waren mich zuficken.Ich weis nicht gensu wieviele mich gefickt haben, mir auch egal.
ich duschte, schminkte mich, zog schwarze halterlose Strümpfe an, dazu schwarze High Heels und einen grauen Blazer. Ich klopfte an seiner Tür und wartete bis er herein rief.
Ich schloss die Tür hinter mir und zog den Blazer aus. " So ist es braf, du Nutte, gleich zeigen was du zubieten hast" sagte er. " Und jetzt komm her" stand auf und öffnete seine Hose. Ich kniete mich vor ihnund lies seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden. Als er hart war zog er ihn aus meinem Mund, befahl mir mich auf den Schreibtisch zulegen. Er trat zwischen meine Beine und schob mir den Schwanz ohne Gleitmittel oder Spucke in meinen Arsch. Er fickte mich heftig durch und spritzte seinen Saft in mich rein. Er zog seinen Schwanz raus und ich durfte ihn sauber lecken. Zum Gluck hatte ich mich beim duschen gespült. "Mach dich zurecht und komm mit" sagte er.
Wir fuhren auf einen Autobahnparkplatz. Ich musste so wie ich bin mehrmals auf und ab gehen und dann in die Herrentoilette gehrn. Er und zwei Herten kamen hinter mir in die Toilette. Ich drehte mich um und zog meinen Blazer aus. Alle drei Herren traten an mich und befummelten mich. Ich ging auf die Knie und blies ihre Schwänze. Ich stellte mich mit dem Gesicht zur Wand, stützte mich mit den Handen ab und druckte meinen Arsch raus. Alle drei fickten mich abwechselnd bis sie Abspritzten. Mitlerweile waren noch sndere Herren in der Toilette, sie standen rum und wixten ihre Schwänze bis auch sie sn der Reihe waren mich zuficken.Ich weis nicht gensu wieviele mich gefickt haben, mir auch egal.
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Kommentar schreibenAntwort #305
Diese Frau holte mich am Mittwoch ab und fuhr mit mir nach Essen in ein Haus das in einem großen Garten war.
Wir stiegen aus und ich , nur mit hautfarbenen halterlosen Strümpfen und schwarzen Lackoverknees gekleidet, dazu einen langen Mantel, ging hinter ihr zur Tür.
Wir mussten nicht klingeln, eine reife und dralle Frau öffnete uns.
Diese nahm mir den Mantel ab und musterte mich.
Wir gingen in ein grosses Zimmer, ich musste mich auf den Tisch legen. Diese Frau streichelte meine Brust, lecke und knabberte sn meinrn Nippeln. Ihre Hand glitt nsch unten und ich öffnete die Beine.
Sie griff mirnan die rasierte Fotze und schob ein paar Finger in mich rein. Ich lief aus, diese Berührungen, ihre Finger, ihre Zunge, ihr knabbern an meinen Nippeln.Ich spürte auf einmal nicht nur ihre Hände sondern drei, vier,
fünf, sechs andere Hände. Sie streichelten mich, massierten mich, kneteten meine Titten.
ich wurde etwas nach oben gezogen, sodas mein Kopf nach unten hing. " Mach deinen Mund auf" hörte ich diese Frau sagen. Ich öffnete meinen Mund und ein Schwanz drang in ihn ein. Ich blies das Rohr, bis es aus meinem Mund gezogen wurde und ein zweiter Schwanz in meinem Mund drang.
" Meine Herren, nimmt euch was ihr wollt, macht mit ihr wonach euch ist, sie gehört euch!.
Mir wurden die Beine nach hinten gezogen und der erste Schwanz drang in mich ein. Er fickte mich nicht, er rammelte mich kurz und heftig und jagte sein Sperma in mich rein. es ging reih um, jeder bediente sich an meinem Mund und entleerte seinen Schwanz in meiner Fotze.
Mit der Zeit wurden es weniger Herren die mich fickten, ich schaute zur Deite und sah einige umher stehen und etwas trinken.
Einer stellte sein Glas ab und kam her, ich öffnete meinen Mund. Er schob mir seinen Schwanz in den Mund.Er dtuckte ihn mir in den Hals und fickte meine Kehle.
Als er in meinem Hals gekommen war, half er mir vom Tisch runter. Ich stand da, umringt von den Herten und jeder hielt mir eine Flasche Sekt an den Mund.
Oben leerten sie Sekt in mich rein und unten lief ihr Sperma aus mir raus.
Sie hörten nicht auf, ich wurde betrunken, um mich rum war eine Pfütze aus Sekt.
Sie legten mich mit dem Bauch in diese und einer drang in meinen Hintern ein.
Er fickte mrinen Arsch unter lautem Geschrei der anderen.
Als er in meinem Darm gekommen war hoben sie mich hoch und schutteten wieder Sekt in meinen Mund. Lsngsam konnte ich nicht mehr stehen, ich legte mich wieder auf den Bauch und der zweite fickte meinen Arsch.
Mehr weis ich nicht mehr.
Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Mein Arsch tat höllisch weh. Auf dem Nachttisch lagen einige Geldscheine.
Wir stiegen aus und ich , nur mit hautfarbenen halterlosen Strümpfen und schwarzen Lackoverknees gekleidet, dazu einen langen Mantel, ging hinter ihr zur Tür.
Wir mussten nicht klingeln, eine reife und dralle Frau öffnete uns.
Diese nahm mir den Mantel ab und musterte mich.
Wir gingen in ein grosses Zimmer, ich musste mich auf den Tisch legen. Diese Frau streichelte meine Brust, lecke und knabberte sn meinrn Nippeln. Ihre Hand glitt nsch unten und ich öffnete die Beine.
Sie griff mirnan die rasierte Fotze und schob ein paar Finger in mich rein. Ich lief aus, diese Berührungen, ihre Finger, ihre Zunge, ihr knabbern an meinen Nippeln.Ich spürte auf einmal nicht nur ihre Hände sondern drei, vier,
fünf, sechs andere Hände. Sie streichelten mich, massierten mich, kneteten meine Titten.
ich wurde etwas nach oben gezogen, sodas mein Kopf nach unten hing. " Mach deinen Mund auf" hörte ich diese Frau sagen. Ich öffnete meinen Mund und ein Schwanz drang in ihn ein. Ich blies das Rohr, bis es aus meinem Mund gezogen wurde und ein zweiter Schwanz in meinem Mund drang.
" Meine Herren, nimmt euch was ihr wollt, macht mit ihr wonach euch ist, sie gehört euch!.
Mir wurden die Beine nach hinten gezogen und der erste Schwanz drang in mich ein. Er fickte mich nicht, er rammelte mich kurz und heftig und jagte sein Sperma in mich rein. es ging reih um, jeder bediente sich an meinem Mund und entleerte seinen Schwanz in meiner Fotze.
Mit der Zeit wurden es weniger Herren die mich fickten, ich schaute zur Deite und sah einige umher stehen und etwas trinken.
Einer stellte sein Glas ab und kam her, ich öffnete meinen Mund. Er schob mir seinen Schwanz in den Mund.Er dtuckte ihn mir in den Hals und fickte meine Kehle.
Als er in meinem Hals gekommen war, half er mir vom Tisch runter. Ich stand da, umringt von den Herten und jeder hielt mir eine Flasche Sekt an den Mund.
Oben leerten sie Sekt in mich rein und unten lief ihr Sperma aus mir raus.
Sie hörten nicht auf, ich wurde betrunken, um mich rum war eine Pfütze aus Sekt.
Sie legten mich mit dem Bauch in diese und einer drang in meinen Hintern ein.
Er fickte mrinen Arsch unter lautem Geschrei der anderen.
Als er in meinem Darm gekommen war hoben sie mich hoch und schutteten wieder Sekt in meinen Mund. Lsngsam konnte ich nicht mehr stehen, ich legte mich wieder auf den Bauch und der zweite fickte meinen Arsch.
Mehr weis ich nicht mehr.
Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Mein Arsch tat höllisch weh. Auf dem Nachttisch lagen einige Geldscheine.
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Ich habe svhon lange nichts mehr von meinem Hurendasein berichtet, ich weis auch nicht ob es jemanden interessiert, eine Resonanz gibt es keine.
Ich war einpaar mal im Buro meines Chef und habe ihn geblasen oder meinen Arsch ficken lassen.
Zweimal war ich diese Woche als Weihnachtsgeschenk unterwegs aber nichts besonderes.
Am gestrigen Abend holte mich aber diese Frau ab, ich durfte nichts anhaben ausser braune halterlose Strümpfe und schwarze Fick-mich-Stiefel, darüber trug ich einen Mantel. Ich fuhr mit dem Lift runter in das Erdgeschoss und lief zu ihrem Auto. Ich stieg ein und sie fuhr sofort los.
Sie motzte mich gleich an, wegen dem Mantel. " Doll ich vielleicht nackt runterkommen" fragte ich. " Würde das etwas ausmschen, weis doch jeder das du eine Hure bist und jetzt zieh den Mantel aus" raunte sie mich an.
Wir fuhren durch Düsseldorf und jeder konnte meine Titten sehen.
Immerwieder griff die mir sn die Brust, meistens wenn es ein Mann sehen konnte.
Wir fuhren auf die Autobahn und hielten auf einem Parkplatz.
"Steig aus und lauf den Parkplatz runter und wieder zurück" befahl sie mir.
Ich stieg aus, es war sehr kalt, und lief los.
An der Toilette standen zwei Männer. Der Eine meinte " nicht schleckt willst du ficken?" der Andere schaute nur. Ich wuste nicht wie ich mich verhalten soll, war es ein Test und Die will das ich mich ficken lasse oder soll ich mich nicht ficken lassen.
Ich blieb stehen und beide Herren kamen zumir.Der eine griff mir zwischen die Beine und fragte mich " willst du nun ficken oder warum rennst du hier so rum?"
Ich konnte nicht antworten, Sie stand mit dem Auto neben uns und sagte, " Du Sau würdest dich auch von jedem ficken lassen!" und in einem rauen Ton "steig ein".
Wir fuhren los. Sie befahl mir die Beine auf das Armaturenbrett zumachen und die Rückenlehne nach unten zumachen.Als ich das getan hatte schlug sie mir auf die Fotze und griff brutal zu. " Du Altsau läufst ja aus. Das hat dir gefallen. Soll ich zurückfahren?" dabei schob Sie mir zwei Finger in die Fotze.
Ich zitterte und mein Kopf spielte verrückt.
"Zieh deine Fotze auseinander" befahl Sie.
Kaum hatte ich es getan schlug Sie mit der flachen Hand auf meine Fotze. Ich brüllte und schrie. Sie schlug noch ein paar mal zu.
"Dich fickt heute keiner" sagte sie.
Sie hielt das Auto vor meinem Haus an. "Raus mit dir! Ach noch etwas, morgen Abend hole ich dich ab und jetzt raus mit dir aber der Mantel bleibt hier!"
Ich war einpaar mal im Buro meines Chef und habe ihn geblasen oder meinen Arsch ficken lassen.
Zweimal war ich diese Woche als Weihnachtsgeschenk unterwegs aber nichts besonderes.
Am gestrigen Abend holte mich aber diese Frau ab, ich durfte nichts anhaben ausser braune halterlose Strümpfe und schwarze Fick-mich-Stiefel, darüber trug ich einen Mantel. Ich fuhr mit dem Lift runter in das Erdgeschoss und lief zu ihrem Auto. Ich stieg ein und sie fuhr sofort los.
Sie motzte mich gleich an, wegen dem Mantel. " Doll ich vielleicht nackt runterkommen" fragte ich. " Würde das etwas ausmschen, weis doch jeder das du eine Hure bist und jetzt zieh den Mantel aus" raunte sie mich an.
Wir fuhren durch Düsseldorf und jeder konnte meine Titten sehen.
Immerwieder griff die mir sn die Brust, meistens wenn es ein Mann sehen konnte.
Wir fuhren auf die Autobahn und hielten auf einem Parkplatz.
"Steig aus und lauf den Parkplatz runter und wieder zurück" befahl sie mir.
Ich stieg aus, es war sehr kalt, und lief los.
An der Toilette standen zwei Männer. Der Eine meinte " nicht schleckt willst du ficken?" der Andere schaute nur. Ich wuste nicht wie ich mich verhalten soll, war es ein Test und Die will das ich mich ficken lasse oder soll ich mich nicht ficken lassen.
Ich blieb stehen und beide Herren kamen zumir.Der eine griff mir zwischen die Beine und fragte mich " willst du nun ficken oder warum rennst du hier so rum?"
Ich konnte nicht antworten, Sie stand mit dem Auto neben uns und sagte, " Du Sau würdest dich auch von jedem ficken lassen!" und in einem rauen Ton "steig ein".
Wir fuhren los. Sie befahl mir die Beine auf das Armaturenbrett zumachen und die Rückenlehne nach unten zumachen.Als ich das getan hatte schlug sie mir auf die Fotze und griff brutal zu. " Du Altsau läufst ja aus. Das hat dir gefallen. Soll ich zurückfahren?" dabei schob Sie mir zwei Finger in die Fotze.
Ich zitterte und mein Kopf spielte verrückt.
"Zieh deine Fotze auseinander" befahl Sie.
Kaum hatte ich es getan schlug Sie mit der flachen Hand auf meine Fotze. Ich brüllte und schrie. Sie schlug noch ein paar mal zu.
"Dich fickt heute keiner" sagte sie.
Sie hielt das Auto vor meinem Haus an. "Raus mit dir! Ach noch etwas, morgen Abend hole ich dich ab und jetzt raus mit dir aber der Mantel bleibt hier!"
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Kommentare (2)Antwort #307
Hättest du mal nicht mit dem Blazer aufknöpfen begonnen. Jetzt haste den Schlamassel.
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Kommentar schreibenAntwort #308
och Schlamassel würde ich nicht sagen.
Ich bin gerne eine Hure, zumindest solange wie ich noch recht ansehnlich bin und die Herren mich noch ficken wollen.
Nur somanches was mit mir gemacht wird ist für meinen Geschmack etwas extrem.
Ich bin gerne eine Hure, zumindest solange wie ich noch recht ansehnlich bin und die Herren mich noch ficken wollen.
Nur somanches was mit mir gemacht wird ist für meinen Geschmack etwas extrem.
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Kommentare (1)Antwort #309
Und was machst du wenn die Herrn dich nicht mehr ficken wollen, oder nur noch anderes mit dir spielen wollen.
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Kommentar schreibenAntwort #310
Diese Frau holte mich am kommenden Abend ab.
Unter meinem Mantel hatte ich nichts an nur braune halterlose Strümpfe und schwarze Lackoverknees. Meine Haare waren gemacht und ich denke das Makeup war für eine Hure richtig gewählt.
Ich stieg bei diese Frau in das Auto ein.
Sie legte mir ein breites Lederhalsband an.
Wir fuhren in ein Gewerbegebiet und stoppten vor einer Halle. Wir stiegen aus, sie machte eine Hundeleine an meinem Halsband fest und zog mir den Mantel aus. Sie zog mich an der Leine zusich und griff mir zwischen die Beine. Sie sagte mir das ich ihr keine Schande machen solle.
Wir gingen in die Halle.
In mitten der schwach beleuchteten Halle stand rin großes Bett. Sie führte mich dort hin, ich musste mich auf das Bett legen. Sie klatschte und einige Männer kamen nackt sn das Bett. Bei 12 hörte ich auf zuzählen. Ich fragte mich nur warum 9 von ihnen eine Make aufhatten. Lange Rede kurzer Sinn, sie haben mich alle blanck gefickt, nicht eine Offnung meines Körpers wurde nicht besagt. Einmal steckten zwei Schwänze gleichzeitig in meinem Arsch. Erst dachte ich es zerreißt mir den Arsch aber es wurde immer schöner immer geiler. Einige spritzten mir direkt in den
Hals, so musste ich nicht mal schlucken.
Irgendwann waren alle Kerle über mich gerutscht als diese Frau am Bett stand und mir befahl die Beine breit zumachen. Ich spreitzte die Beine und der Mann neben dieser Frau bückte sich und schob mir unter lautem Geschrei der Kerle seine Hand in meine Fotze rein. Er fistete mich geil und heftig, zog dieFaust aus mir raus um sie wieder in mich zurammen.
Ich brüllte jeden Orgasmuss raus.
Der Mann zog seine Hand aus mir raus und rief die anderen Herren herbei. Sie fickten mich alle nochmals durch. Als jeder mich gefickt hatte lag ich in einer Lache aus Sperma.
Unter meinem Mantel hatte ich nichts an nur braune halterlose Strümpfe und schwarze Lackoverknees. Meine Haare waren gemacht und ich denke das Makeup war für eine Hure richtig gewählt.
Ich stieg bei diese Frau in das Auto ein.
Sie legte mir ein breites Lederhalsband an.
Wir fuhren in ein Gewerbegebiet und stoppten vor einer Halle. Wir stiegen aus, sie machte eine Hundeleine an meinem Halsband fest und zog mir den Mantel aus. Sie zog mich an der Leine zusich und griff mir zwischen die Beine. Sie sagte mir das ich ihr keine Schande machen solle.
Wir gingen in die Halle.
In mitten der schwach beleuchteten Halle stand rin großes Bett. Sie führte mich dort hin, ich musste mich auf das Bett legen. Sie klatschte und einige Männer kamen nackt sn das Bett. Bei 12 hörte ich auf zuzählen. Ich fragte mich nur warum 9 von ihnen eine Make aufhatten. Lange Rede kurzer Sinn, sie haben mich alle blanck gefickt, nicht eine Offnung meines Körpers wurde nicht besagt. Einmal steckten zwei Schwänze gleichzeitig in meinem Arsch. Erst dachte ich es zerreißt mir den Arsch aber es wurde immer schöner immer geiler. Einige spritzten mir direkt in den
Hals, so musste ich nicht mal schlucken.
Irgendwann waren alle Kerle über mich gerutscht als diese Frau am Bett stand und mir befahl die Beine breit zumachen. Ich spreitzte die Beine und der Mann neben dieser Frau bückte sich und schob mir unter lautem Geschrei der Kerle seine Hand in meine Fotze rein. Er fistete mich geil und heftig, zog dieFaust aus mir raus um sie wieder in mich zurammen.
Ich brüllte jeden Orgasmuss raus.
Der Mann zog seine Hand aus mir raus und rief die anderen Herren herbei. Sie fickten mich alle nochmals durch. Als jeder mich gefickt hatte lag ich in einer Lache aus Sperma.
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Kommentare (1)Antwort #311
Diese Frau holt mich mittlerweile jeden Freitag und Samstag ab.
Wir fahren dann zu Kunden von ihr, auf Treffen von Managern oder auf Messen. Einige der Herren wissen dann schon bescheid oder ich werde unverhohlen angeboten.
Ab und zu hat diese Frau auch Treffen mit mehreren personen ausgemacht und ich werde von ihr dorthin gebracht.
Sind es solche Treffen muss ich mich immer stärker schminken als normal dazu nur Fuck-me-Boots und halterlose Strümpfe.
Am letzten Wochenende brachte sie mich in ein Haus in Dortmund.
Nachdem uns geöffnet eurde führte man uns in den Keller.
Ich war bereits nackt, diese Frau hatte mir schon beim Einsteigen in ihr Auto meinen Mantel abgenommen.
Wir ginge in einen Raum in dem einiger Herren waren. In der Mitte stand ein großes Bett. Ich wurde von diese Frau regelrecht vorgeführt und angepriesen. Musste mich mehrfach drehen und nach vorne beugen. Sie zog dann mrine Arschbacken auseinander und pressentierte meine Arschfotze. Dabei sagte sie vollgendes " Sie steht für alles zur Verfügung, nur keine Hemmungen und jetzt bedient euch!"
Sie lies von mir ab und ging aus dem Zimmer.
Die Herren kamen zu mir und begrapschten mich, schoben mir ihre Finger überall rein.
Der Erste drückte mich nach unten und hielt mir seinrn Schwanz hin. Mrin Mund öffnete sich automatisch und ich fingnan zublasen. Sie Herren drängten sich um mich und überall waren steife Schwänze. ich versuchte jeden zublasen, ich weis aber nicht wieviele es waren.
Einer spritzte schon in meinen Mund.
Ich wurde hochgehoben und auf das Bett gelegt. Zwei Herren packten meine Beine und rissen sie auseinander. Der erste Herr bestieg mich und fickte mich. Rings um mich herum sah ich fie Herren ihre Schwänze wixen. Sie grölten und feuerten dich grgenseitig an. Irgendwann musste ich mich auf einen Schwanz setzen, wurde nach vorne gedrückt und ein zweiter Schwanz wurde in meinen Arsch geschoben. Sie fickten meine Rosette alle durch und spritzten in ihr ab.
Ich musste mich mit dem Rücken auf das Bett legen sodass mein Kopf nach unten hing. Einer kniete sich über meinen Kopf und schob mir seinen Schwanz in den Hals. Erst langsam dann immer schneller fickte er meine Kehle und spritzte in ihr ab. Der Zweite bediente sich meiner Mundfotze wehrend mich ein Anderer fickte.
Sie fickten mich wieder alle durch, entweder meine Fotze oder meinrn Mund.
Ich musste mich hinstellen und die Hände hinter dem Kopf verschenken. Mir zitterten die Beine und schmerzte der Hals.
Einer kniete sich vor mich hin und rammte mir seine Faust in meine geschundene Fotze rein.
Die Kerle johlten wie auf einem Bierfest, was den Herrn mit seiner Faust in mir anspornte mich noch heftiger zufisten.
Ich hatte den wievielten Orgasmuss, ich weis es beim besten Willen nicht.
Einer rief, " jetzt bin ich aber dran".
Als er mit seiner Faust in mich eindrang schwankte ich.
Die Herren legten mich auf das Bett und der zweite Herr schob seine Hand wieder in mich rein.
Als es mir kam ging die Schreierei wieder los. Ich sagte zu den Herren das ich eine Pause möchte, als Antwort kam nur, " halte dein Maul, wir haben fur dich bezahlt und machen mit dir was wir wollen und solange wir wollen! "
Der Nächsten kniete sich vor mich hin und stopfte mir seine Hand in die Fotze. Als es mir wieder gekommen war stellte sich einer auf das Bett und zwei spreitzten mir die Beine. Ich sah nur das der Herr über mir einen Gürtel in der Hand hatte dann schmerzte es unheimlich zwischen meinen Beinen. Er schlug mehrere male auf meine Fotze ein. Ich brüllte und heulte vor Schmerzen. Was einen andeten nicht anhielt mich zuficken. wieder bestiegen mich einige Herren bis ihre Schwänze in mir abspritzten.
Irgendwann wollte mich keiner mehr ficken und sie verliesen nach und nach den Raum. Diese Frau kam und brachte mich zu ihrem Auto.
"Du bist eine artige alte Sau" sagte sie zumir und gab mir einen Umschlag.
Wir fahren dann zu Kunden von ihr, auf Treffen von Managern oder auf Messen. Einige der Herren wissen dann schon bescheid oder ich werde unverhohlen angeboten.
Ab und zu hat diese Frau auch Treffen mit mehreren personen ausgemacht und ich werde von ihr dorthin gebracht.
Sind es solche Treffen muss ich mich immer stärker schminken als normal dazu nur Fuck-me-Boots und halterlose Strümpfe.
Am letzten Wochenende brachte sie mich in ein Haus in Dortmund.
Nachdem uns geöffnet eurde führte man uns in den Keller.
Ich war bereits nackt, diese Frau hatte mir schon beim Einsteigen in ihr Auto meinen Mantel abgenommen.
Wir ginge in einen Raum in dem einiger Herren waren. In der Mitte stand ein großes Bett. Ich wurde von diese Frau regelrecht vorgeführt und angepriesen. Musste mich mehrfach drehen und nach vorne beugen. Sie zog dann mrine Arschbacken auseinander und pressentierte meine Arschfotze. Dabei sagte sie vollgendes " Sie steht für alles zur Verfügung, nur keine Hemmungen und jetzt bedient euch!"
Sie lies von mir ab und ging aus dem Zimmer.
Die Herren kamen zu mir und begrapschten mich, schoben mir ihre Finger überall rein.
Der Erste drückte mich nach unten und hielt mir seinrn Schwanz hin. Mrin Mund öffnete sich automatisch und ich fingnan zublasen. Sie Herren drängten sich um mich und überall waren steife Schwänze. ich versuchte jeden zublasen, ich weis aber nicht wieviele es waren.
Einer spritzte schon in meinen Mund.
Ich wurde hochgehoben und auf das Bett gelegt. Zwei Herren packten meine Beine und rissen sie auseinander. Der erste Herr bestieg mich und fickte mich. Rings um mich herum sah ich fie Herren ihre Schwänze wixen. Sie grölten und feuerten dich grgenseitig an. Irgendwann musste ich mich auf einen Schwanz setzen, wurde nach vorne gedrückt und ein zweiter Schwanz wurde in meinen Arsch geschoben. Sie fickten meine Rosette alle durch und spritzten in ihr ab.
Ich musste mich mit dem Rücken auf das Bett legen sodass mein Kopf nach unten hing. Einer kniete sich über meinen Kopf und schob mir seinen Schwanz in den Hals. Erst langsam dann immer schneller fickte er meine Kehle und spritzte in ihr ab. Der Zweite bediente sich meiner Mundfotze wehrend mich ein Anderer fickte.
Sie fickten mich wieder alle durch, entweder meine Fotze oder meinrn Mund.
Ich musste mich hinstellen und die Hände hinter dem Kopf verschenken. Mir zitterten die Beine und schmerzte der Hals.
Einer kniete sich vor mich hin und rammte mir seine Faust in meine geschundene Fotze rein.
Die Kerle johlten wie auf einem Bierfest, was den Herrn mit seiner Faust in mir anspornte mich noch heftiger zufisten.
Ich hatte den wievielten Orgasmuss, ich weis es beim besten Willen nicht.
Einer rief, " jetzt bin ich aber dran".
Als er mit seiner Faust in mich eindrang schwankte ich.
Die Herren legten mich auf das Bett und der zweite Herr schob seine Hand wieder in mich rein.
Als es mir kam ging die Schreierei wieder los. Ich sagte zu den Herren das ich eine Pause möchte, als Antwort kam nur, " halte dein Maul, wir haben fur dich bezahlt und machen mit dir was wir wollen und solange wir wollen! "
Der Nächsten kniete sich vor mich hin und stopfte mir seine Hand in die Fotze. Als es mir wieder gekommen war stellte sich einer auf das Bett und zwei spreitzten mir die Beine. Ich sah nur das der Herr über mir einen Gürtel in der Hand hatte dann schmerzte es unheimlich zwischen meinen Beinen. Er schlug mehrere male auf meine Fotze ein. Ich brüllte und heulte vor Schmerzen. Was einen andeten nicht anhielt mich zuficken. wieder bestiegen mich einige Herren bis ihre Schwänze in mir abspritzten.
Irgendwann wollte mich keiner mehr ficken und sie verliesen nach und nach den Raum. Diese Frau kam und brachte mich zu ihrem Auto.
"Du bist eine artige alte Sau" sagte sie zumir und gab mir einen Umschlag.
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Kommentar schreibenAntwort #312
Heute morgen, ich lag noch im Bett, klingelte es. Ich stand auf und ging zu der Gegensprechanlage. Es war mein Chef. Ich öffnete und wartete an der Tür bis er oben war.
"Wie siehst du denn aus? Bretzel dich auf, los!"
Ich ging in das Bad und duschte, machte meine Haare......
Als ich vertig war legte ich halterlose, schwarze Strümpfe an und Pumps mit 10cm Absatzen an.
Ich ging in das Wohnzimmer und fragte meinen Chef ob es so recht ist. Er stand auf und schlug mir mit drr flachen Hand auf den Backen.
" Wage es nicht noch einmsl so rum zulaufen! " Packte mich in den Haaren und drückte meinen Oberkörper auf den Tisch.
Er zog den Gürtel aus seiner Hose, trat etwas zurück und schlug mir brutal auf den Arsch. Ich brüllte vor Schmerzen. Immer wieder schlug er zu. Ich brüllte und heulte. Er hörte auf zuschlagen und trat hinter mich. Er drückte seinen Schwanz in meinen Arsch rein und rammelte mich wie ein Stück Fleisch. Packte mich in den Haaren und brüllte immer wieder " Hure ich fick dich kaputt". Bevor er abspritzte zog er den Schwanz aus meinem Arsch, drehte mich um und rammte ihn in meinem Mund. Er spritzte alles tief in meine Kehle.
Er zog sich an und ging.
"Wie siehst du denn aus? Bretzel dich auf, los!"
Ich ging in das Bad und duschte, machte meine Haare......
Als ich vertig war legte ich halterlose, schwarze Strümpfe an und Pumps mit 10cm Absatzen an.
Ich ging in das Wohnzimmer und fragte meinen Chef ob es so recht ist. Er stand auf und schlug mir mit drr flachen Hand auf den Backen.
" Wage es nicht noch einmsl so rum zulaufen! " Packte mich in den Haaren und drückte meinen Oberkörper auf den Tisch.
Er zog den Gürtel aus seiner Hose, trat etwas zurück und schlug mir brutal auf den Arsch. Ich brüllte vor Schmerzen. Immer wieder schlug er zu. Ich brüllte und heulte. Er hörte auf zuschlagen und trat hinter mich. Er drückte seinen Schwanz in meinen Arsch rein und rammelte mich wie ein Stück Fleisch. Packte mich in den Haaren und brüllte immer wieder " Hure ich fick dich kaputt". Bevor er abspritzte zog er den Schwanz aus meinem Arsch, drehte mich um und rammte ihn in meinem Mund. Er spritzte alles tief in meine Kehle.
Er zog sich an und ging.
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Das Telephon klingelt gegen 9 Uhr.Mein Chef rief an und meinte
lapidar " Schaff deinen Hurenkörper auf der Stelle in die Firma und tue etwas für deine Miete oder denkst du du wohnst kostenfrei?"
Ich machte meine Haare zurecht, schminkte mich, halterlose schwarze Strümpfe legte ich an und schwarze Heels mit 10 cm Absätzen, darüber einen Mantel.
Ich ging in das Büro, wo ich immer gesessen war und begrüßte die drei Damen darin. Als ich sagte "Herr .... erwartet mich" fingen sie an zugrinsen. Sie meldeten mich an und ich ging in das Chefbüro und schloss die Tür hinter mir.
"Hallo Doris, wie geht es dir" fragte er mich. Ich antwortete das es mir gut geht. Er grinste mich an und sagte " aber nicht mehr lange du Hure! Komm her!" Ich trat an seinen Schreibtisch und öffnete meinen Mantel. "Leg dich auf den Schreibtisch" sagte er zumir. Ich krabbelte auf den Schreibtisch. Er drehte mich so das mein Kopf nach unten hing.Er öffnete seine Hose und lies sie zuboden gleiten. Wixte sich den Schwanz das er hart wurde und trat an meinen Kopf. "Maul auf Dreckstück" raunzte er mich an und rammte mir seinen Schwanz brutal in meinen
Hals. Ich zappelte bei jedem Stoß. Er brüllte das ich die Beine breit machen sollte und schlug mir mit der Hand auf die Fotze. ich versuchte zu schreien aber mit dem Schwanz in der Kehle kommt aber kein Ton raus. Er rammelt meine Kehle und jagte sein Sperma in meinen Hals.
"Bleib so liegen" befahl er mir. Er trat zwischen meine Beine. "Msch die Beine breit und zieh deine Fotze auseinander!" befahl er mir. Ich spreitzte die Brine soweit es ging und zog meine Muschi auseinander.
Er schlug mir mit dem Lineal auf die Fotze. Ich brüllte meinen Schmerz raus. Er sagte zu mir," Jetzt haben sie es gehört, Was ich mit dir mache du alte Nutte und jetzt raus und runter zu meinrm Auto!"
ich krabbelte von drm Schreibtisch und verließ das Buro.Die Damen grinsten mich alle an.
lapidar " Schaff deinen Hurenkörper auf der Stelle in die Firma und tue etwas für deine Miete oder denkst du du wohnst kostenfrei?"
Ich machte meine Haare zurecht, schminkte mich, halterlose schwarze Strümpfe legte ich an und schwarze Heels mit 10 cm Absätzen, darüber einen Mantel.
Ich ging in das Büro, wo ich immer gesessen war und begrüßte die drei Damen darin. Als ich sagte "Herr .... erwartet mich" fingen sie an zugrinsen. Sie meldeten mich an und ich ging in das Chefbüro und schloss die Tür hinter mir.
"Hallo Doris, wie geht es dir" fragte er mich. Ich antwortete das es mir gut geht. Er grinste mich an und sagte " aber nicht mehr lange du Hure! Komm her!" Ich trat an seinen Schreibtisch und öffnete meinen Mantel. "Leg dich auf den Schreibtisch" sagte er zumir. Ich krabbelte auf den Schreibtisch. Er drehte mich so das mein Kopf nach unten hing.Er öffnete seine Hose und lies sie zuboden gleiten. Wixte sich den Schwanz das er hart wurde und trat an meinen Kopf. "Maul auf Dreckstück" raunzte er mich an und rammte mir seinen Schwanz brutal in meinen
Hals. Ich zappelte bei jedem Stoß. Er brüllte das ich die Beine breit machen sollte und schlug mir mit der Hand auf die Fotze. ich versuchte zu schreien aber mit dem Schwanz in der Kehle kommt aber kein Ton raus. Er rammelt meine Kehle und jagte sein Sperma in meinen Hals.
"Bleib so liegen" befahl er mir. Er trat zwischen meine Beine. "Msch die Beine breit und zieh deine Fotze auseinander!" befahl er mir. Ich spreitzte die Brine soweit es ging und zog meine Muschi auseinander.
Er schlug mir mit dem Lineal auf die Fotze. Ich brüllte meinen Schmerz raus. Er sagte zu mir," Jetzt haben sie es gehört, Was ich mit dir mache du alte Nutte und jetzt raus und runter zu meinrm Auto!"
ich krabbelte von drm Schreibtisch und verließ das Buro.Die Damen grinsten mich alle an.
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Da hast Du ja noch mächtig Schwein gehabt. Ich bin auch Chef aber der liebe Herr GyrosFurz reitet nicht ein oder schlägt. Er furzt. Immer in die Nase der Sekretärinnen. Feierabend wie das duftet ... Respekt dafür
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Kommentare (1)Antwort #315
Für mich gehört es dazu mit meinen Chefin sex zu haben in ihren Büro. Sie ruft mich jeden morgen zu sich und fingert meine muschi bis ich meinen ersten Orgasmus des Tages habe. Und zum Feierabend ruft sie mich wieder zu sich und fordert mich auf mich auszuziehen und sie zieht sich ebenfalls aus und da sie in ihren Büro eine sehr schöne liegecouch hat legen wir uns aus sie und zwar so das wir in der 69 Stellung liegen und unsere muschis lecken und verwöhnen können. Und nach vielleicht zehn bis zwanzig Minuten kommen wir beide zu einen sehr schönen und heftigen Orgasmus. Und nach den Orgasmus legen wir uns so das wir uns gegenseitig küssen und fingern können. Und wieder nach nur vielleicht fünfzehn Minuten kommen wir wieder gemeinsam und merkten nicht das ihr Mann ins Büro gekommen ist und das er gleichzeitig auch Nackt war und sich seinen steifen Schwanz rieb und meine Chefin gab ihn ein Zeichen und da ich auf meiner Chefin lag ist er hinter mich und hat seinen 27 cm langen und fast 10 cm dicken schwanz in meine bereits nasse muschi geschoben und mich danach gefickt bis ich merkte das mein nächster Orgasmus kommt und auch ausbrach. Und er fickte mich immer weiter und nach 15 Minuten merkte ich das er seinen fruchtbaren Samen in meine entfangsbereite muschi spritzte und danach habe ich meinen nächsten Orgasmus bekommen. Das ich meine fruchtbaren tage hatte störte mich nicht den ich wollte sowieso noch Kinder haben. Und wenn mich mein Sohn der Vater ist ist es der mann von meiner Chefin die gleichzeitig meine Mutter ist. Und auch von meinen Sohn gefickt und zweimal geschwängert worden ist. Und meine Mutter und ich lieben es auch uns während unserer monatlichen Menstruation zu lecken und ficken zu lassen. Mein Sohn ist darauf hin ein Spezialist und fickt uns immer wenn wir unsere Perioden haben. Und da meine Mutter bereits 48 ist bekommt sie sie immer noch regelmäßig und zuverlässig und möchte auch noch einmal schwanger werden. Und der Wunsch wird am Wochenende von meinen Sohn erfüllt und dann wird meine Mutter zu achten Mal geschwängert werden wenn alles klappt mit ihren ei. Von den sieben Kindern mit mir sind 3 von ihren enkel und vier von meinen Vater. Ich War auch schon viermal erfolgreich besamt wurden und mit meinen Sohn sind noch drei Mädchen da und die sind im Alter von 10 und 3 Jahre alt und nun bin ich zum fünften Mal geschwängert worden wenn es geklappt hat aber wir ficken immer wieder und bis es geklappt hat. Und es hat geklappt und auch recht erfolgreich den ich bin mit Drillingen schwanger und die kommen wenn es gut geht zu den Geburtstag von meinen Sohn auf die Welt. Und meine Mutter wurde auch am übernächsten Wochenende noch einmal schwanger und bekommt Zwillinge. Das ist jetzt bereits vier Monate her und meine Mutter und ich haben schon einen schönen Bauch und werden trotzdem noch täglich frisch besamt und verwöhnt. Wie wir zu einer inzestfamilie geworden sind schreibe ich euch demnächst mal. PS. Wir laufen bei uns zu hause immer nackt durch unser gemeinsames und großes Haus. Und unsere muschis sind beide nicht rasiert und werden nur alle sechs bis acht Wochen um ca zwei Zentimeter gekürzt und etwas getrimmt und an den Seiten wo unsere slips enden fein säuberlich rasiert. Unsere Männer sind beide rasiert und werden von uns abwechselnd rasiert. So ungefähr alle vier bis sechs Wochen werden ihre scharmhaare rasiert und nur unterhalb ihres noch nicht entstanden Bauch stehen immer noch ihre scharmhaare den es wird nur ihre hodensack und etwas über ihren wunderschönen schwanz rasiert und der Rest ihrer scharmhaare wir nur gestutzt. Bis demnächst.
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Kommentare (1)Antwort #316
Gestern rief mein Chef wieder an.
Ich wurde in die Firma beordert. Ich machte mich schnell vertig, schwarze halterlose Strümpfe und schwarze Pumps mit 10cm Absätzen, Haare gemscht und Make up aufgelegt. Ich ging in das Vorzimmer und sagte das mich Herr ... erwartet. Ich wurde angemeldet und betrat das Büro. Als ich bemerkte das mrin Chef alleine war ließ ich drn Mantel zuboden gleiten.
"Hallo Doris, da bist du ja!
So ist es braf, immer fickbereit!" sagte er und griff mir zwischen die Beine.Er blickte mir in die Augen und fragte mich " was bist du?" "Eine Hure bin ich" antwortete ich. Er drückte meine Fotze zusammen das es schmerzte und fragte wieder " was bist du?" " Eine alte Hure bin ich" antwortete ich. "Sagst du das nur zu mir?" fragte er weiter. " Nrin Herr ... ich sage das nicht nur zu ihnen, ich bin eine alte Hure" antwortete ich.
Er zog sich aus und drückte mich auf die Knie.Er stellte sich hinter mich und zog meinrn Kopf in den Nacken. Ich öffnete den Mund damit er seinrn Schwanz reindrücken konnte.Er fixierte meinen Kopf mit seinen Händen und schob seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Er hielt kurz inne dann fickte er meinen Mund und Hals wie eine Fotze. Mir lief der Rotz aus dem Mund, ich röchelte was ihn nicht störte. Ich fickte meinen hals bis es ihm fast gekommen ist. Er zog den Schwanz aus mir raus und spritzte in mein Gesicht.
Ich wurde in die Firma beordert. Ich machte mich schnell vertig, schwarze halterlose Strümpfe und schwarze Pumps mit 10cm Absätzen, Haare gemscht und Make up aufgelegt. Ich ging in das Vorzimmer und sagte das mich Herr ... erwartet. Ich wurde angemeldet und betrat das Büro. Als ich bemerkte das mrin Chef alleine war ließ ich drn Mantel zuboden gleiten.
"Hallo Doris, da bist du ja!
So ist es braf, immer fickbereit!" sagte er und griff mir zwischen die Beine.Er blickte mir in die Augen und fragte mich " was bist du?" "Eine Hure bin ich" antwortete ich. Er drückte meine Fotze zusammen das es schmerzte und fragte wieder " was bist du?" " Eine alte Hure bin ich" antwortete ich. "Sagst du das nur zu mir?" fragte er weiter. " Nrin Herr ... ich sage das nicht nur zu ihnen, ich bin eine alte Hure" antwortete ich.
Er zog sich aus und drückte mich auf die Knie.Er stellte sich hinter mich und zog meinrn Kopf in den Nacken. Ich öffnete den Mund damit er seinrn Schwanz reindrücken konnte.Er fixierte meinen Kopf mit seinen Händen und schob seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Er hielt kurz inne dann fickte er meinen Mund und Hals wie eine Fotze. Mir lief der Rotz aus dem Mund, ich röchelte was ihn nicht störte. Ich fickte meinen hals bis es ihm fast gekommen ist. Er zog den Schwanz aus mir raus und spritzte in mein Gesicht.
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Gestern rief mein Chef wieder an.
Ich wurde in die Firma beordert. Ich machte mich schnell vertig, schwarze halterlose Strümpfe und schwarze Pumps mit 10cm Absätzen, Haare gemscht und Make up aufgelegt. Ich ging in das Vorzimmer und sagte das mich Herr ... erwartet. Ich wurde angemeldet und betrat das Büro. Als ich bemerkte das mrin Chef alleine war ließ ich drn Mantel zuboden gleiten.
"Hallo Doris, da bist du ja!
So ist es braf, immer fickbereit!" sagte er und griff mir zwischen die Beine.Er blickte mir in die Augen und fragte mich " was bist du?" "Eine Hure bin ich" antwortete ich. Er drückte meine Fotze zusammen das es schmerzte und fragte wieder " was bist du?" " Eine alte Hure bin ich" antwortete ich. "Sagst du das nur zu mir?" fragte er weiter. " Nrin Herr ... ich sage das nicht nur zu ihnen, ich bin eine alte Hure" antwortete ich.
Er zog sich aus und drückte mich auf die Knie.Er stellte sich hinter mich und zog meinrn Kopf in den Nacken. Ich öffnete den Mund damit
Ich wurde in die Firma beordert. Ich machte mich schnell vertig, schwarze halterlose Strümpfe und schwarze Pumps mit 10cm Absätzen, Haare gemscht und Make up aufgelegt. Ich ging in das Vorzimmer und sagte das mich Herr ... erwartet. Ich wurde angemeldet und betrat das Büro. Als ich bemerkte das mrin Chef alleine war ließ ich drn Mantel zuboden gleiten.
"Hallo Doris, da bist du ja!
So ist es braf, immer fickbereit!" sagte er und griff mir zwischen die Beine.Er blickte mir in die Augen und fragte mich " was bist du?" "Eine Hure bin ich" antwortete ich. Er drückte meine Fotze zusammen das es schmerzte und fragte wieder " was bist du?" " Eine alte Hure bin ich" antwortete ich. "Sagst du das nur zu mir?" fragte er weiter. " Nrin Herr ... ich sage das nicht nur zu ihnen, ich bin eine alte Hure" antwortete ich.
Er zog sich aus und drückte mich auf die Knie.Er stellte sich hinter mich und zog meinrn Kopf in den Nacken. Ich öffnete den Mund damit
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Kommentare (2)Antwort #318
Gestern Abend klingelte es an der Tür. Ich ging an die Sprechanlage und fragte wer da ist. Es war mein Chef.
Er kam hoch. Ich zog schnell die Fick-mich-Stiefel an und ging zur Tür und ließ ihn herein. Er begrüßte mich mit den Worten " Auf die Knie". Ich kniete mich nieder und öffnete den Mund. " So ist es artig du Nutte" sagte er und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund. Ich blies ihn mit Hingabe. Er nahm mrinrn Kopf zeischen seine Hände und fixierte ihn. Er drückte seinen Schwanz in meinen Hals. Immer tiefer bis er ganz in meiner Kehle war dann begann er Meine Mundfotze zuficken, erst langsam dann immer heftiger. Er hörte erst auf nadem er mir in die Speiseröhre gespritzt hatte.
Er packte mich und zerrte mich in das Bad. ich musste mich in die Badewanne knien. Er stellte sich auf den Rand und pisste mit in mein Gesicht. "Maul auf" brüllte er. Ich öffnete meinen Mund und lies mir in den Mund urinieren. "Schluck" brüllte er wieder. Ich schluckte sein Urin.
Er zog sich wieder an und ging, vorher wurde mir noch befohlen heute Abend um 19Uhr30 unten an der Strasse zustehen.
Er kam hoch. Ich zog schnell die Fick-mich-Stiefel an und ging zur Tür und ließ ihn herein. Er begrüßte mich mit den Worten " Auf die Knie". Ich kniete mich nieder und öffnete den Mund. " So ist es artig du Nutte" sagte er und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund. Ich blies ihn mit Hingabe. Er nahm mrinrn Kopf zeischen seine Hände und fixierte ihn. Er drückte seinen Schwanz in meinen Hals. Immer tiefer bis er ganz in meiner Kehle war dann begann er Meine Mundfotze zuficken, erst langsam dann immer heftiger. Er hörte erst auf nadem er mir in die Speiseröhre gespritzt hatte.
Er packte mich und zerrte mich in das Bad. ich musste mich in die Badewanne knien. Er stellte sich auf den Rand und pisste mit in mein Gesicht. "Maul auf" brüllte er. Ich öffnete meinen Mund und lies mir in den Mund urinieren. "Schluck" brüllte er wieder. Ich schluckte sein Urin.
Er zog sich wieder an und ging, vorher wurde mir noch befohlen heute Abend um 19Uhr30 unten an der Strasse zustehen.
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Anal, Fisting, Schlucken, Urin... bist ja schon gut abgerichtet.
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Um 19 Uhr 30 stand ich unten vor dem Haus und wartete auf meinen Chef.
Er hielt mit seinem Auto an, ich ging zu ihm hien, er lies die Scheibe runter und sagte zu mir " zieh den Mantel aus". "Im Auto"antwortete ich. "Nein genau dort wo du bist ziehst du den Mantel aus!" Ich stand neben dem Auto und zog den Mantel aus. Ich stand da nur in schwarzen Lackoverknees und halterlosen Strümpfen. Jeder in meinem Haus, in der Straße konnte mich so sehen
Ich durfte einsteigen endlich einsteigen. Ich musst die Rückenlehne nach unten machen und die Beine auf das Armaturenbrett stellen.
Mrin Chef nahm einen Dildo und steckte ihn mir in die Fotze rein. "Du Hure fickst dich jetzt solange bis ich sage das es reicht" sagte er und fuhr los. Ich fickte mich mit dem Ersatzschwanz, schob ihn rein und raus.Er fuhr mit mir durch die Stadt wehren ich mich fickte.
Ich weis nicht ob mich so jemand gesehen hat aber ich muss zugeben es hat mir gefallen, es war geil. Er nahm mir den Dildo weg und hielt vor einem Haus an. Wir gingen hinein und er sprach mit einem Mann der mich genau musterte, dann kamen noch drei Männer dazu. Die Herren zogen sich aus. Dann sagte mein Chef, "Doris das wird dein grosser Auftritt" und grinste mich an.
Wir gingen durch eine Tür und standen auf einet art Bühne, davor sassen einige Herren in roten Sesseln.
Aus Lautsprechern kam eine Stimme, Meine Herren unserer heutige Live-Akt DORIS!"
Ein Mann nahm ich am Arm und schob mich nach vorne.
Ich wurde auf die Knie gedrückt und die Männer standen nebeneinander. Ich blies den ersten Schwanz, den zweiten, dritten, vierten Schwanz. Ich wurde auf den Rücken gedrückt. Ich winkelte etwas die Beine an und spreitzte sie. Die Herren unten konnten meine Fotze genau sehen.
Der erste legte sich zwischen meine Beine und fickte mich.Den snderen blies ich oder wixte ich ihre Schwänze. Der reihe nach fickten sie mich durch. Immer wieder wechselten sie sich ab. Ich sah unten meinen Chrf der nur am grinsen war.
Einer drehte mich um und zog meinen Arsch hoch. Einer schob mir seinen Schwanz in meinen Arsch und fickte mich brutal durch. Er rammelte mich richtig durch. Wie in meiner Fotze so wechselten sie sich auch in meinem Arsch ab.
Kurz bevor es ihnrn gekommen ist hielten sie mir ihre Schwänze vor das Gesicht und wixten sich das Sperma raus. Es landete alles in meinem Gesicht. Als sie vertig mit mir waren legten sie mich auf einen Tisch, zogen mir die Beine auseinander und einer sagte zu den Herren die zugesehen hatten "wer will sie ficken? Ist heute kostenlos!" Einer stand auf und kam auf die Bühne. Er öffnete die Hose und fickte mich.
Er hielt mit seinem Auto an, ich ging zu ihm hien, er lies die Scheibe runter und sagte zu mir " zieh den Mantel aus". "Im Auto"antwortete ich. "Nein genau dort wo du bist ziehst du den Mantel aus!" Ich stand neben dem Auto und zog den Mantel aus. Ich stand da nur in schwarzen Lackoverknees und halterlosen Strümpfen. Jeder in meinem Haus, in der Straße konnte mich so sehen
Ich durfte einsteigen endlich einsteigen. Ich musst die Rückenlehne nach unten machen und die Beine auf das Armaturenbrett stellen.
Mrin Chef nahm einen Dildo und steckte ihn mir in die Fotze rein. "Du Hure fickst dich jetzt solange bis ich sage das es reicht" sagte er und fuhr los. Ich fickte mich mit dem Ersatzschwanz, schob ihn rein und raus.Er fuhr mit mir durch die Stadt wehren ich mich fickte.
Ich weis nicht ob mich so jemand gesehen hat aber ich muss zugeben es hat mir gefallen, es war geil. Er nahm mir den Dildo weg und hielt vor einem Haus an. Wir gingen hinein und er sprach mit einem Mann der mich genau musterte, dann kamen noch drei Männer dazu. Die Herren zogen sich aus. Dann sagte mein Chef, "Doris das wird dein grosser Auftritt" und grinste mich an.
Wir gingen durch eine Tür und standen auf einet art Bühne, davor sassen einige Herren in roten Sesseln.
Aus Lautsprechern kam eine Stimme, Meine Herren unserer heutige Live-Akt DORIS!"
Ein Mann nahm ich am Arm und schob mich nach vorne.
Ich wurde auf die Knie gedrückt und die Männer standen nebeneinander. Ich blies den ersten Schwanz, den zweiten, dritten, vierten Schwanz. Ich wurde auf den Rücken gedrückt. Ich winkelte etwas die Beine an und spreitzte sie. Die Herren unten konnten meine Fotze genau sehen.
Der erste legte sich zwischen meine Beine und fickte mich.Den snderen blies ich oder wixte ich ihre Schwänze. Der reihe nach fickten sie mich durch. Immer wieder wechselten sie sich ab. Ich sah unten meinen Chrf der nur am grinsen war.
Einer drehte mich um und zog meinen Arsch hoch. Einer schob mir seinen Schwanz in meinen Arsch und fickte mich brutal durch. Er rammelte mich richtig durch. Wie in meiner Fotze so wechselten sie sich auch in meinem Arsch ab.
Kurz bevor es ihnrn gekommen ist hielten sie mir ihre Schwänze vor das Gesicht und wixten sich das Sperma raus. Es landete alles in meinem Gesicht. Als sie vertig mit mir waren legten sie mich auf einen Tisch, zogen mir die Beine auseinander und einer sagte zu den Herren die zugesehen hatten "wer will sie ficken? Ist heute kostenlos!" Einer stand auf und kam auf die Bühne. Er öffnete die Hose und fickte mich.
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Meiner Meinung nach ja und da ich chefsekretärin bin und meine Chefin lesbisch ist habe ich immer öfters trotz meiner Schwangerschaft mit ihr lesbische spiele und das auch in ihren Büro. Wenn Sie in ihren Büro im ihren Sessel sitzt hat sie immer ihre Beine auseinander und ich sehe immer wieder zu ihrer schön behaarten muschi die sie um ihre beiden ficklöcher rasiert und da ich leicht bi bin setze ich mich zwischen ihre geöffneten Beine und fange an ihre Beine und dann ihre ficklöcher zu lecken und zu fingern. Und nach vielleicht zehn Minuten ist sie zum ersten Mal gekommen und sagte zu mir sag mal wer hat dich eigentlich schon wieder geschwängert. Ich sagte dann mein jüngster sohn hat mich geschwängert. Dann kam sie mit ihren großen Wunsch raus das sie auch Schwanger werden möchte aber keinen Mann findet der sie schwängern möchte. Und ob ich mir vorstellen könnte das einer meiner Söhne sie Schwängern könnte. Ich sagte gleich ja und nach unseren gemeinsamen toilettenbesuch sind wir zu uns nach Hause gefahren und da habe ich sie in unser an und auskleidezimmer geschoben und habe angefangen sie auszuziehen. Und da kam mein jüngster sohn nackt und natürlich mit steifen Schwanz um mich zu begrüßen. Wir begrüßen uns immer mit einen Kuss auf den Mund, brüste und muschi. Und heute begrüßte er zum ersten Mal meine Chefin und sie war nicht etwa böse sondern geil und sagte das sie gleich gefickt werden möchte und so War mein Sohn gleich bei ihr und führte sie in unser gemeinsames Schlafzimmer und fragte sie in normalstellung oder in einer anderen. Sie entschied sich für die missionarstellung und legte sich auf das große Bett und nahm ihre Beine auseinander und mein Sohn legte sich auf sie und drang mit seinen 27 cm langen und fast 8 cm dicken schwanz in ihre saftige und wie er feststellen musste jungfräuliche muschi und sah sie erstaunt an und sie sagte dann ja ich bin noch jungfrau und möchte endlich das jungfernhautchen weg haben und kurz darauf ist mein Sohn in ihre jungfräuliche muschi und zerstörte ihr jungfernhäutchen und es kam für ihr erstes mal auch recht viel Blut und was auf das Bettlagen lief und einen schönen großen Fleck machte und mein Sohn fickte meine Chefin jetzt mit ganz viel Gefühl und Hingabe. Und nach zehn Minuten spritze er seinen fruchtbaren Samen in ihre entjungferte muschi und es war wieder einmal recht viel. Und nach dem mein jüngster sohn auf gefickt und besamt hat kam mein ältester sohn von der Arbeit und auch mit einen schönen und sehr geilen Schwanz der ist um zwei cm grösser aber genau so dick und sah nerve Chefin und sagte hast du deine Tage und das zu meiner Chefin. Icg sagte nein und erzählte es ihn und das meine Chefin Schwanger werden möchte. Und das es ihr erstes mal war das sie gefickt wurde. Und als ich gerade ausgesprochen hatte war er schon in ihrer muschi und leckte und fickte sie kurz nach dem er sie geleckt und spritzte seinen Samen in die muschi meiner Chefin. Und nach zwei Monaten im Büro sagte sie das es geklappt hat und sie auch schwanger geworden ist und das nicht nur mit einen Baby sondern mit drei Babys. Und seit dem tag wohnt und schläft sie auch in unseren Haus und in unseren Bett. Und wir haben immer wieder geile lesbische spiele die ins ficken mit meinen Söhnen endet. Und Was ich natürlich nicht verschweigen will wir sind nicht rasiert und werden von meinen Söhnen abwechselnd alle fünf bis sieben Wochen werden unsere scharmhaare um zirka zwei Zentimeter gekürzt und getrimmt und immer danach werden meine Söhne um ihre Eier rasiert und das auch abwechselnd. Und danach wird immer gemeinsam gefickt und danach gekuschelt. Mein Kind kommt in einen Monat und die von meiner Chefin und lebensgefährtin einen Monat später. Und danach werden wir heiraten und sie wird meine Kinder und ich ihre adoptieren und trotzdem werden wir weiter von meinen Söhnen gefickt und immer ein jahr später geschwängert das immer eine von uns in der Firma ist. Unseren Mitarbeiter wissen es das wir zusammen wohnen und verheiratet sein werden in gut vier Monaten. Und sie freuen sich schon mächtig auf die Feier. Und meine Söhne lieben sie genau wie ich und das sie uns weiter ficken und besamen können. PS. Meine zukünftige Partnerin liebt es auch während ihrer periode geleckt und gefickt zu werden. Und wir machen seit einen Monat auch Natursektspiele und Leichte kaviarspiele und auch bade und Duschspiele zusammen mit meinen Söhnen.
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Doris iu scheinst deine Erfüllung gefunden zuhaben oder warst du immer schon eine Nutte?
Wie man die Beine breit amcht für den Boss udn für Geld das hast du drauf.
Nur lange wird das nicht mehr gehen, der Zahn der Zeit nagt gewaltig an dir.
Bis dahin mach für jeden die Beine auseinander.
Wie man die Beine breit amcht für den Boss udn für Geld das hast du drauf.
Nur lange wird das nicht mehr gehen, der Zahn der Zeit nagt gewaltig an dir.
Bis dahin mach für jeden die Beine auseinander.
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Dies Frau holte mich wieder ab. Wir fuhren in eine andere Stadt und hielten vor einen Geschaftshaus an. Wir betraten den Aufzug und fuhren einige Stockwerke hoch. Diese Frau öffnete meinen Mantel und griff mir zwischen die Beine. Sie griff mir in die Haare und küsste mich. Der Aufzug hielt an und die Tur ging auf. Ein Mann trat in den Aufzug. Sie hatte von mir abgelassen und ich dem Mantel zugehalten. " Was soll das" fragte Sie mich und öffnete wieder meinen Mantel. Der Mann schaute her und Sie griff mir grinsend zwischen die Beine. Wir waren in unserem Stockwerk angekommen, beim hinaustreten streckte Sie dem Mann eine Visitenkarte hin, die er nahm.
Wir klopften an einer Tür und traten ein nachdem eine Stimme herein gerufen hatte.
Ein Hert stand im feinen Anzug im Büro und begrüßte Sie wie alte Bekannte. "Geht alles klar, du hast alles dabei?" fragte er Sie.
"Ja klar habe ich alles!"
Er schaute mich an und ich öffnete meinen Mantel. "Braf Doris, so ist es recht gleich die Wahre vorzeigen und anpreisen!" sagte sie.
"Heute hast du eine besondere Aufgabe, du wirst sie mit Hingabe erledigen, bin ich vetstanden?" fragte Sie mich.
" Welche Aufgabe?" fragte ich.
" Das wirst du schon sehen" fauchte Sie mich an.
Sie zog mir den Mantels aus, jetzt hatte ich nurnoch schwarze halterlose Strümpfe an und schwarze Lackheels.
Der Mann trat vor mich, schaute zu Ihr, " Sie haben bezahlt machen sie damit was sie wollen" sagte sie.
Er griff mir zwischen die Beine und schob mir einige Finger in meine Fotze rein.
Er fingerte mein Fickloch, ich schloss die Augen und lies ihn gewähren.
Er lies von mir ab und ging an einen Schrank und holte einen Dildo raus, soetwas hatte ich noch nie gesehen. Ein schwarzer,
Monsterdildo, bestimmt 30 cm hoch und 7oder 8cm im Durchmesser, mit zwei langen Abbildungen von Eiern.
Er stellt ihn auf ein Tischchen und schmierte ihn mit Gleitmittel ein. Dann trat er vormich und schmierte meine Fotze ebenfalls mit Gleitmittel ein. Dies Frau hatte sich sich im Chefsessel gemütlich gemacht. Er packte mich in den Haaren und schob mich zu dem Dildo. "Reite das Teil" sagte er.
Ich schaute zu ihr. " Mach schon" sagte Sie zumir.
Ich krabbelte auf das Tischchen und kniete mich über den Dildo.
Ich lies mich langsam nach unten gleiten. Das erste Stück ging ja noch in meine Fotze rein doch viel tiefer bekam ich ihn nicht rein, ich fing an ihn zuficken das sich meine Fotze öffnete. Wieder ging ein Stück in mich rein. " Er stand drohend vor mir und schaute zu Ihr.
"Sie haben bezahlt, machen sie mitihr was sie wollen!" sagte Sie. Er nahm meine KKnöchel in seine Hände und riss sie auseinander.
Der Dildo rammte in mich rein. Ich schrie vor Schmerze und dachte es hat mir die Fotze zerrissen.
Mir liefen die Tränen runter. Er packte mich in den Haaren und zog mich hoch um mich gleich wieder nach unten zudrücken. Die Schmerzen wurden weniger und wichen langsam einem geilen Gefühl. Ich begann den Dildo zureiten. Mein Keuchen und Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken.
Es fing an mir zugefallen. Ich ritt dieses Monsterteil und genoss es.
Ich kam mit einem lauten Schreien.
Er packte mich wieder in den Haaren und zerrte mich von dem Tischchen.
Er drückte mich zuboden. Er zog sich aus, stellte sich hinter mich und fickte mich in meine geschundene Fotze. "Verdammt ist das Geil das alte Fotzenloch zuficken!" sagte er und bumste mich hart durch bis er alles in mich reinspritzte.
Wir standen auf und diese Frau reichte mir meinen Mantel.
Sie fragte noch den Herr ob er zufrieden sei. Er antwortete " Das nächste mal ist ihr Arsch dran!"
"Sie bezahlen und wer bezahlt sagtan was Sache ist!" Die beiden grinsten sich an und die Frau schob mich durch die Tür.
Im Aufzug öffnete sie wieder meinen Mantel und griff mir sn die Fotze. " Braf gemacht Doris!" kniete sich nieder und schob mir ihre Hand in das Fickloch rein. Der Aufzug setzte sich in Bewegung um kurz danach wieder anzuhalten. Bevor die Tür aufging stand sie neben mir uns sagte zumir " Der Mantel bleibt offen"
Ein Herr betrat den Fahrstuhl, ich steckte die Hande in die Manteltaschen und öffnete den Mantel.
Der Mann schaute mich grinsend an.
"Fassen sie ruhig an, sie beist nicht" sagte Sie zuihm.
Er streichelte meine Wange um dann an meine Brust zufassen.
"Das ist ja nicht Versteckte Kamera oder so etwas" fragte er.
"Bestimmt nicht"antwortete Sie " Sie ist eine Nutte, für einen Zehner bläst sie Ihnen einen!"
Der Aufzug hielt unten an und der Mann ging, wie wir,aus dem Aufzug und zu den Autos.
Sie steckte mir mein Hurenlohn zu und brachte mich nach hause.
Wir klopften an einer Tür und traten ein nachdem eine Stimme herein gerufen hatte.
Ein Hert stand im feinen Anzug im Büro und begrüßte Sie wie alte Bekannte. "Geht alles klar, du hast alles dabei?" fragte er Sie.
"Ja klar habe ich alles!"
Er schaute mich an und ich öffnete meinen Mantel. "Braf Doris, so ist es recht gleich die Wahre vorzeigen und anpreisen!" sagte sie.
"Heute hast du eine besondere Aufgabe, du wirst sie mit Hingabe erledigen, bin ich vetstanden?" fragte Sie mich.
" Welche Aufgabe?" fragte ich.
" Das wirst du schon sehen" fauchte Sie mich an.
Sie zog mir den Mantels aus, jetzt hatte ich nurnoch schwarze halterlose Strümpfe an und schwarze Lackheels.
Der Mann trat vor mich, schaute zu Ihr, " Sie haben bezahlt machen sie damit was sie wollen" sagte sie.
Er griff mir zwischen die Beine und schob mir einige Finger in meine Fotze rein.
Er fingerte mein Fickloch, ich schloss die Augen und lies ihn gewähren.
Er lies von mir ab und ging an einen Schrank und holte einen Dildo raus, soetwas hatte ich noch nie gesehen. Ein schwarzer,
Monsterdildo, bestimmt 30 cm hoch und 7oder 8cm im Durchmesser, mit zwei langen Abbildungen von Eiern.
Er stellt ihn auf ein Tischchen und schmierte ihn mit Gleitmittel ein. Dann trat er vormich und schmierte meine Fotze ebenfalls mit Gleitmittel ein. Dies Frau hatte sich sich im Chefsessel gemütlich gemacht. Er packte mich in den Haaren und schob mich zu dem Dildo. "Reite das Teil" sagte er.
Ich schaute zu ihr. " Mach schon" sagte Sie zumir.
Ich krabbelte auf das Tischchen und kniete mich über den Dildo.
Ich lies mich langsam nach unten gleiten. Das erste Stück ging ja noch in meine Fotze rein doch viel tiefer bekam ich ihn nicht rein, ich fing an ihn zuficken das sich meine Fotze öffnete. Wieder ging ein Stück in mich rein. " Er stand drohend vor mir und schaute zu Ihr.
"Sie haben bezahlt, machen sie mitihr was sie wollen!" sagte Sie. Er nahm meine KKnöchel in seine Hände und riss sie auseinander.
Der Dildo rammte in mich rein. Ich schrie vor Schmerze und dachte es hat mir die Fotze zerrissen.
Mir liefen die Tränen runter. Er packte mich in den Haaren und zog mich hoch um mich gleich wieder nach unten zudrücken. Die Schmerzen wurden weniger und wichen langsam einem geilen Gefühl. Ich begann den Dildo zureiten. Mein Keuchen und Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken.
Es fing an mir zugefallen. Ich ritt dieses Monsterteil und genoss es.
Ich kam mit einem lauten Schreien.
Er packte mich wieder in den Haaren und zerrte mich von dem Tischchen.
Er drückte mich zuboden. Er zog sich aus, stellte sich hinter mich und fickte mich in meine geschundene Fotze. "Verdammt ist das Geil das alte Fotzenloch zuficken!" sagte er und bumste mich hart durch bis er alles in mich reinspritzte.
Wir standen auf und diese Frau reichte mir meinen Mantel.
Sie fragte noch den Herr ob er zufrieden sei. Er antwortete " Das nächste mal ist ihr Arsch dran!"
"Sie bezahlen und wer bezahlt sagtan was Sache ist!" Die beiden grinsten sich an und die Frau schob mich durch die Tür.
Im Aufzug öffnete sie wieder meinen Mantel und griff mir sn die Fotze. " Braf gemacht Doris!" kniete sich nieder und schob mir ihre Hand in das Fickloch rein. Der Aufzug setzte sich in Bewegung um kurz danach wieder anzuhalten. Bevor die Tür aufging stand sie neben mir uns sagte zumir " Der Mantel bleibt offen"
Ein Herr betrat den Fahrstuhl, ich steckte die Hande in die Manteltaschen und öffnete den Mantel.
Der Mann schaute mich grinsend an.
"Fassen sie ruhig an, sie beist nicht" sagte Sie zuihm.
Er streichelte meine Wange um dann an meine Brust zufassen.
"Das ist ja nicht Versteckte Kamera oder so etwas" fragte er.
"Bestimmt nicht"antwortete Sie " Sie ist eine Nutte, für einen Zehner bläst sie Ihnen einen!"
Der Aufzug hielt unten an und der Mann ging, wie wir,aus dem Aufzug und zu den Autos.
Sie steckte mir mein Hurenlohn zu und brachte mich nach hause.
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Heute morgen klingelte mein Hsndy, mein Chef rief an und befahl mich in sein Büro.
Ich duschte, machte meine Haare, schminkte mich und zog schwarze, halterlose Strümpfe an, dazu Overkneestiefel und einen Mantel.
Ich fuhr mit meinem Auto auf den Firmenparkplatz, stellte ihn ab und fuhr mit dem Aufzug nach oben.
Ich betrat das Vorzimmer, begrüßte die drei Damen darin und wurde beim Chef angemeldet.
Ich betrat sein Büro, schloss die Tür hinter mir und streifte meinen Mantel ab.
"Hallo Herr ....
Sie haben mich zu ihnen befohlen!"
"Hallo Doris du Nutte, da bist du ja endlich" sagte er " auf die Knie und Hände hinter den Kopf" befahl er mir.
Ich kniete nieder und legte die Hande an meinen Hinterkopf.
Er trat vor mich und lies seine Hose sinken.
"Maul auf" raunzte er mich an.
Ich öffnete den Mund, er nahm meinen Kopf in beide Hände und schob mir seinen Schwanz in den Kals. Er benutzte meinen Mund und Hals wie eine Fotze.
Er fickte mich richtig hart in den Rachen. Ihm ist egal ob ich dabei röchle oder würge. Er benutzt mich einfach um seine Geilheit abzureagieren. Ich bin nur für seine sexuelle Gelüste da.
Er spritzte mir in den Hals, so musste ich nicht einmal sein Sperma schlucken.
Ich stand auf und wollte gehen.
"Wer hat dir erlaubt zugehen?" fragte er. " Niemand, ich dachte" weiter kam ich nicht. Er fiel mir in das Wort. "Du alte Nutte hast zugehorchen und nicht zudenken" brüllte er. "Du bist dazu da die Beine breit zumachen und jeden, ich sag es nochmal Jeden den ich will deine dreck Löcher ficken zulassen". Das mussten die Damen im Vorzimmer auch gehört haben.
Er stellte sich vor mich." Mantel auf, Beine breit" befahl er mir.
Ich hielt den Mantel auf und stellte mich breitbeinig hin.
Er zog den Gürtel aus seiner Hose.
"Bitte nicht!" sagte ich da schmerzte es unheimlich zwischen meinen Beinen. Ich sackte auf die Knie. Die Tränen liefen mir runter.
"Hoch mit dir" brüllte er und zog mich an den Haaren hoch. Als ich stand schlug er wieder zu. Ich schtie wieder.
Er packte mich wieder in den Haaren und zerrte mich zum Schreibtisch. Legte meinen Oberkörper auf den Schreibtisch und schob meinen Mantel hoch.
Er legte den Gürtel um meinen Hals und zog zu. Seinen Schwanz rammte er mir in den Arsch und fickte mich durch. Mir wurde schwindlig, ich strampelte und ruderte mit den Armen.
"Ich hörte ihn sagen " Na verreckst du, du Nutte?" Dann bekam ich wieder Luft. Er spritzte mir in meinen Arsch.
"Jetzt darfst du gehen oder besser verschwinde" sagte er.
Ich duschte, machte meine Haare, schminkte mich und zog schwarze, halterlose Strümpfe an, dazu Overkneestiefel und einen Mantel.
Ich fuhr mit meinem Auto auf den Firmenparkplatz, stellte ihn ab und fuhr mit dem Aufzug nach oben.
Ich betrat das Vorzimmer, begrüßte die drei Damen darin und wurde beim Chef angemeldet.
Ich betrat sein Büro, schloss die Tür hinter mir und streifte meinen Mantel ab.
"Hallo Herr ....
Sie haben mich zu ihnen befohlen!"
"Hallo Doris du Nutte, da bist du ja endlich" sagte er " auf die Knie und Hände hinter den Kopf" befahl er mir.
Ich kniete nieder und legte die Hande an meinen Hinterkopf.
Er trat vor mich und lies seine Hose sinken.
"Maul auf" raunzte er mich an.
Ich öffnete den Mund, er nahm meinen Kopf in beide Hände und schob mir seinen Schwanz in den Kals. Er benutzte meinen Mund und Hals wie eine Fotze.
Er fickte mich richtig hart in den Rachen. Ihm ist egal ob ich dabei röchle oder würge. Er benutzt mich einfach um seine Geilheit abzureagieren. Ich bin nur für seine sexuelle Gelüste da.
Er spritzte mir in den Hals, so musste ich nicht einmal sein Sperma schlucken.
Ich stand auf und wollte gehen.
"Wer hat dir erlaubt zugehen?" fragte er. " Niemand, ich dachte" weiter kam ich nicht. Er fiel mir in das Wort. "Du alte Nutte hast zugehorchen und nicht zudenken" brüllte er. "Du bist dazu da die Beine breit zumachen und jeden, ich sag es nochmal Jeden den ich will deine dreck Löcher ficken zulassen". Das mussten die Damen im Vorzimmer auch gehört haben.
Er stellte sich vor mich." Mantel auf, Beine breit" befahl er mir.
Ich hielt den Mantel auf und stellte mich breitbeinig hin.
Er zog den Gürtel aus seiner Hose.
"Bitte nicht!" sagte ich da schmerzte es unheimlich zwischen meinen Beinen. Ich sackte auf die Knie. Die Tränen liefen mir runter.
"Hoch mit dir" brüllte er und zog mich an den Haaren hoch. Als ich stand schlug er wieder zu. Ich schtie wieder.
Er packte mich wieder in den Haaren und zerrte mich zum Schreibtisch. Legte meinen Oberkörper auf den Schreibtisch und schob meinen Mantel hoch.
Er legte den Gürtel um meinen Hals und zog zu. Seinen Schwanz rammte er mir in den Arsch und fickte mich durch. Mir wurde schwindlig, ich strampelte und ruderte mit den Armen.
"Ich hörte ihn sagen " Na verreckst du, du Nutte?" Dann bekam ich wieder Luft. Er spritzte mir in meinen Arsch.
"Jetzt darfst du gehen oder besser verschwinde" sagte er.
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Er hätte dich in deine Geschwollene Fotze ficken sollen.
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Gestern Morgen klingelte es, ich lag noch im Bett, es war mein Chef.
Ich öffnete und lies ihn herein.
Ich dusche schnell und machte mich vertig. Mein Chef führte mich in mein Schlafzimmer und fickte mich ganz zärtlich. Wir standen auf duschten und frühstückten gemeinsam. Er sagte ich soll mich vertig machen, er habe noch etwasvor. Ich zog schwarze und halterlose Strümpfe an dazu schwarze Heels. Als ich einen Rock und eine Bluse anziehen wollte, hat er es mir verboten. Einen Mantel durfte ich noch anziehen.
Wir fuhren in eine andere Stadt und parkten vor einem grossen Haus mit rotem Herz daran.
Wir gingen hinein, mein Chef redete mit einem Herr, der uns dann drei Stockwerke nach oben brachte.Wir gingen einen Gang mit vielen Türen entlang, vor denen leicht bekleidete, junge Frauen, sassen.
Wir hielten vor einer Tür, der Mannschloss sie auf und bat uns herein.
Darin war nichts ausser einem großen Bett und einem Waschbecken.
Mein Chef sagte " das nehmen wir" und gab dem Mann Geld.
Er kam zumir und nahm mir den Mantel ab, stellte einen Stuhl in die Tür und sagte zumir "So mein Schatz du bietest dich jedem an der an dieser Tür vorbei kommt und jeder der will fickt dich, bin ich verstanden?"
Er packte mich in den Haaren und zerrte mich auf den Stuhl.
Er ging hinaus und schaute mir aus einiger Entfernung zu.
Die ersten beiden Männer musterten mich, der Dritte wollte den Preis wissen. Er war einverstanden und ich schloss die Tür hinter uns.
Ich blies ihn und lies mich ficken.
Als er vertig war machte ich mich sauber und öffnete die Tür. Mein Chef stand davor und grinste.
" Braf so Doris" sagte er zu mir.
" Du fickst hier bis ich dich abhole und wehe dir ich höre Klagen!" sagte er und ging.
Bis er wieder kam fickten mich 14 Männer, in meine Fotze oder in meinen Arsch, zwei wollten nur geblasen werden.
Spät abends holte er mich wieder ab.
Auf der Fahrt musste ich meinen Mantel ausziehen, mich quer auf den Beifahrersitz knien, jeder kommte meinen Arsch sehen und ihm Einen blasen.
Vor dem Haus bekam ich meine Lohn.
Ich öffnete und lies ihn herein.
Ich dusche schnell und machte mich vertig. Mein Chef führte mich in mein Schlafzimmer und fickte mich ganz zärtlich. Wir standen auf duschten und frühstückten gemeinsam. Er sagte ich soll mich vertig machen, er habe noch etwasvor. Ich zog schwarze und halterlose Strümpfe an dazu schwarze Heels. Als ich einen Rock und eine Bluse anziehen wollte, hat er es mir verboten. Einen Mantel durfte ich noch anziehen.
Wir fuhren in eine andere Stadt und parkten vor einem grossen Haus mit rotem Herz daran.
Wir gingen hinein, mein Chef redete mit einem Herr, der uns dann drei Stockwerke nach oben brachte.Wir gingen einen Gang mit vielen Türen entlang, vor denen leicht bekleidete, junge Frauen, sassen.
Wir hielten vor einer Tür, der Mannschloss sie auf und bat uns herein.
Darin war nichts ausser einem großen Bett und einem Waschbecken.
Mein Chef sagte " das nehmen wir" und gab dem Mann Geld.
Er kam zumir und nahm mir den Mantel ab, stellte einen Stuhl in die Tür und sagte zumir "So mein Schatz du bietest dich jedem an der an dieser Tür vorbei kommt und jeder der will fickt dich, bin ich verstanden?"
Er packte mich in den Haaren und zerrte mich auf den Stuhl.
Er ging hinaus und schaute mir aus einiger Entfernung zu.
Die ersten beiden Männer musterten mich, der Dritte wollte den Preis wissen. Er war einverstanden und ich schloss die Tür hinter uns.
Ich blies ihn und lies mich ficken.
Als er vertig war machte ich mich sauber und öffnete die Tür. Mein Chef stand davor und grinste.
" Braf so Doris" sagte er zu mir.
" Du fickst hier bis ich dich abhole und wehe dir ich höre Klagen!" sagte er und ging.
Bis er wieder kam fickten mich 14 Männer, in meine Fotze oder in meinen Arsch, zwei wollten nur geblasen werden.
Spät abends holte er mich wieder ab.
Auf der Fahrt musste ich meinen Mantel ausziehen, mich quer auf den Beifahrersitz knien, jeder kommte meinen Arsch sehen und ihm Einen blasen.
Vor dem Haus bekam ich meine Lohn.
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was war dein Lohn, sein Sperma, wieviel hast du erfickt?
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Kommentar schreibenAntwort #328
deswegen bist du eingestellt du schleimtriefendefotzenhure nicht weil du so schlau bist
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Kommentar schreibenAntwort #329
Gestern brachte er mich wieder in dieses Haus.
Ich durfte nur schwarze halterlose Strümpfe und Heels tragen.
Als mein Chef mich in das Zimmer brachte, drehte er mcih zur Wand udn befahl mir den Arsch rauszustrecken. Er stellte sich hinter mich udn fickte mich in meinen Arsch bis er in mir gekommen ist.
"Doris, heute bietest du nur deine Arschfotze an, bin ich verstanden?" Sagte er. "Ja Herr" antwortete ich.
"Ich hole dich wieder ab, denk daran nur dein Arschloch wird gefickt, ist das klar?" Ja nur mein Arsch". antwortete ich.
Er ging und cih setzte mich auf den Barhocker.
Es dauerte eine Zeit bis der Erste bei mir stehen blieb. Ich informierte mich dsa nur mein Arsch zur Verfügung steht, er ging wieter.
Erst der Dritte fickte meinen Arsch, mit Gummi.
Bis mein Chef wieder da war, waren etwqa 20 Männer bei mir stehen geblieben aber nur vier fickten meinen Arsch. Ich hätte viel Geld an dem Tag erficken könne, wenn mein kompletter Hurenkörper zur Benutzung frei gegeben gewesen wäre.
Ich durfte nur schwarze halterlose Strümpfe und Heels tragen.
Als mein Chef mich in das Zimmer brachte, drehte er mcih zur Wand udn befahl mir den Arsch rauszustrecken. Er stellte sich hinter mich udn fickte mich in meinen Arsch bis er in mir gekommen ist.
"Doris, heute bietest du nur deine Arschfotze an, bin ich verstanden?" Sagte er. "Ja Herr" antwortete ich.
"Ich hole dich wieder ab, denk daran nur dein Arschloch wird gefickt, ist das klar?" Ja nur mein Arsch". antwortete ich.
Er ging und cih setzte mich auf den Barhocker.
Es dauerte eine Zeit bis der Erste bei mir stehen blieb. Ich informierte mich dsa nur mein Arsch zur Verfügung steht, er ging wieter.
Erst der Dritte fickte meinen Arsch, mit Gummi.
Bis mein Chef wieder da war, waren etwqa 20 Männer bei mir stehen geblieben aber nur vier fickten meinen Arsch. Ich hätte viel Geld an dem Tag erficken könne, wenn mein kompletter Hurenkörper zur Benutzung frei gegeben gewesen wäre.
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Letzten Freitag war ich mit dieser Frau unterwegs, sie legte mich einem dicken fetten Herr ins Bett.
Der fette kerl hatte nicth einmal einen ordentlichen Schwanz, für ihn reichte mein Mund vollkommen aus.
Am Tag darauf holte mich mein Chef ab, ich durfte nichts anhaben ausser schwanze und halterlose Strümpfe dazu schwarze Heels. Er holte mich vor meinem Haus ab. Wir fuhren in eine andere Stadt. Wir betraten ein haus, ich war schon einmal da. Mir wurde der Mantel abgenommen und mir wurde ein Gls Sekt gereicht, noch eins und noch eins. Dann ging mein Chef, ein fremder mann udn ich durch eine Tür auf eine Art Bühne. Ich sag einige Herren davor sitzen.
Ich wurde über die Lautsprecher angekündigt, als Doris die reife Ficksau.
An einem seil, das von der Decke hing wurden meine Hände gebunden.
Der fremde Mann trat vor mich und griff mir zwischen dei Beine.
" Die ALTSAU ist ja schon nass" hörte ich ihn über die Lautsprecher sagen. Ich schämte mich, am liebsten wäre ich vortgerannt auf der anderen seite machte mich das alles total an.
Der mann kniete vor mich hien udn rammte mir ohne jegliche Vorwarnung seine Hand in meine Fotze rein.
Ich brüllte.
Er fistete mich vor den ganzen Männern udn den Nutten die an der Bar sassen.
"Die Sau lauft asu udn geniest die Fotze gefistet zubekommen" Kam aus den Lautsprechern.
Re zoge sie aus mir raus um sie sofort wieder in mich zurammen.
Es kam mir unheimlich geil.
Es amchte mich total an , dsa jeder zusehen kann wie ich gefistet werde.
Der Mann zog seine Hand aus mir raus.
Ich wurde losgebunden udn ein Tisch auf die Bühne gestellt. Ich wurde auf den Tisch gelegt und er Mann fcikte mcih vor all den Zuschauern. Er spritzte alles auf meinen Bauch, wischte es ab udn fragte in dei Runde " Wer will das alte Fickfleisch ficken?"
Es dauerte etwas bis der Erste auf die Bühne kam und mich fickte, ein zweiter stand etwas abseitz und wartete bis er an der Reihe war, auch er fickte mich.
Der fette kerl hatte nicth einmal einen ordentlichen Schwanz, für ihn reichte mein Mund vollkommen aus.
Am Tag darauf holte mich mein Chef ab, ich durfte nichts anhaben ausser schwanze und halterlose Strümpfe dazu schwarze Heels. Er holte mich vor meinem Haus ab. Wir fuhren in eine andere Stadt. Wir betraten ein haus, ich war schon einmal da. Mir wurde der Mantel abgenommen und mir wurde ein Gls Sekt gereicht, noch eins und noch eins. Dann ging mein Chef, ein fremder mann udn ich durch eine Tür auf eine Art Bühne. Ich sag einige Herren davor sitzen.
Ich wurde über die Lautsprecher angekündigt, als Doris die reife Ficksau.
An einem seil, das von der Decke hing wurden meine Hände gebunden.
Der fremde Mann trat vor mich und griff mir zwischen dei Beine.
" Die ALTSAU ist ja schon nass" hörte ich ihn über die Lautsprecher sagen. Ich schämte mich, am liebsten wäre ich vortgerannt auf der anderen seite machte mich das alles total an.
Der mann kniete vor mich hien udn rammte mir ohne jegliche Vorwarnung seine Hand in meine Fotze rein.
Ich brüllte.
Er fistete mich vor den ganzen Männern udn den Nutten die an der Bar sassen.
"Die Sau lauft asu udn geniest die Fotze gefistet zubekommen" Kam aus den Lautsprechern.
Re zoge sie aus mir raus um sie sofort wieder in mich zurammen.
Es kam mir unheimlich geil.
Es amchte mich total an , dsa jeder zusehen kann wie ich gefistet werde.
Der Mann zog seine Hand aus mir raus.
Ich wurde losgebunden udn ein Tisch auf die Bühne gestellt. Ich wurde auf den Tisch gelegt und er Mann fcikte mcih vor all den Zuschauern. Er spritzte alles auf meinen Bauch, wischte es ab udn fragte in dei Runde " Wer will das alte Fickfleisch ficken?"
Es dauerte etwas bis der Erste auf die Bühne kam und mich fickte, ein zweiter stand etwas abseitz und wartete bis er an der Reihe war, auch er fickte mich.
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Am Wochenende holte mich diese Frau wieder ab.Wir fuhren in ein Industriegebiet und gingen in ein Gebäude, für das Sie einen Schlüssel hatte.
Sie brachte mich in den Keller und zog mir den Mantel aus. Ich trug nur noch hautfarbene und halterlose Strümpfe dazu schwarze Lackoverknees. Sie nahm meine Hände und fesselte sie an einem Hacken an der Decke.
Sie nahm meinen Kopf und kusste mich, erste nur mit den Lippen dann schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Sie streichelte meine Büste und griff mir zwischen die Beine. Sie legte mir eine Augenbinde an. Ich hörte Schritte und Sie begrüßte irgend jemanden.
Eine Hand griff mir in die Fotze und drückte zu.
Sie lies von mir ab.
Es knallte und schmerzte auf meinem Arsch, ich brüllte den Schmerz heraus. Wieder knallte und schmerzte es, immet wieder, immer heftiger und schneller.Ich war nur noch am brüllen. Mein Arsch glühte und schmerzte. Die Tränen liefen mir runter.
Eine Hand griff mir wieder zwischen die Beine. Eine Männerstimme sagte " Die Drecksau ist klatsch nass!" Eine Hand griff mir wieder zwischen die Beine und ich hörte diese Frau sagen "Es scheint ihr zugefallen!"
Wieder hörte ich diese Männerstimme " Darf ich?"
worauf Sie sagte " Nur keine Hemmungen!"
Es knallte und schmerzte wieder, ich sackte zusammen, meine Fotze brannte und schmerzte, ich war nicht fähig mich auf die Beine zustellen.Ich rappelte mich hoch und wieder schlug man mir zwischen die Beine. Ich sackte wieder zusammen.
Irgend jemand band mich los, ich sackte auf die Knie. Man packte mich und legte mich auf den Rücken. Mir wurden die Beine weit auseinander gerissen. " Meinen
Sie, sie hält noch ein paar Schläge aus?" fragte die Männerstimme. "Keine Hemmungen, sie haben bezahlt, machen sie was sie wollen!" hörte ich diese Frau sagen.
Mir wurde hochgeholfen. Man legte mir etwas um den Hals.
Wieder wurde auf mich eingeschlagen, ich sackte in die Knie und das Ding um meinen Hals zog sich zu.
Ich nahm alle Kraft und stellte mich wieder.
Man hatte mir einen Strick um drn Hals gelegt, wrnn ich zusammen
sackte strangulierte ich mich selbst.
Ich weis nicht wieoft auf mich eingeschlagen wurde aber irgendwann machte man mich los, legte mir den Mantel um und diese Frau brachte mich nach hause.
Sie gab mir meinen Lohn, der viel höher war als bei jedem vorhergehendem Hurenlohn.
Sie brachte mich in den Keller und zog mir den Mantel aus. Ich trug nur noch hautfarbene und halterlose Strümpfe dazu schwarze Lackoverknees. Sie nahm meine Hände und fesselte sie an einem Hacken an der Decke.
Sie nahm meinen Kopf und kusste mich, erste nur mit den Lippen dann schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Sie streichelte meine Büste und griff mir zwischen die Beine. Sie legte mir eine Augenbinde an. Ich hörte Schritte und Sie begrüßte irgend jemanden.
Eine Hand griff mir in die Fotze und drückte zu.
Sie lies von mir ab.
Es knallte und schmerzte auf meinem Arsch, ich brüllte den Schmerz heraus. Wieder knallte und schmerzte es, immet wieder, immer heftiger und schneller.Ich war nur noch am brüllen. Mein Arsch glühte und schmerzte. Die Tränen liefen mir runter.
Eine Hand griff mir wieder zwischen die Beine. Eine Männerstimme sagte " Die Drecksau ist klatsch nass!" Eine Hand griff mir wieder zwischen die Beine und ich hörte diese Frau sagen "Es scheint ihr zugefallen!"
Wieder hörte ich diese Männerstimme " Darf ich?"
worauf Sie sagte " Nur keine Hemmungen!"
Es knallte und schmerzte wieder, ich sackte zusammen, meine Fotze brannte und schmerzte, ich war nicht fähig mich auf die Beine zustellen.Ich rappelte mich hoch und wieder schlug man mir zwischen die Beine. Ich sackte wieder zusammen.
Irgend jemand band mich los, ich sackte auf die Knie. Man packte mich und legte mich auf den Rücken. Mir wurden die Beine weit auseinander gerissen. " Meinen
Sie, sie hält noch ein paar Schläge aus?" fragte die Männerstimme. "Keine Hemmungen, sie haben bezahlt, machen sie was sie wollen!" hörte ich diese Frau sagen.
Mir wurde hochgeholfen. Man legte mir etwas um den Hals.
Wieder wurde auf mich eingeschlagen, ich sackte in die Knie und das Ding um meinen Hals zog sich zu.
Ich nahm alle Kraft und stellte mich wieder.
Man hatte mir einen Strick um drn Hals gelegt, wrnn ich zusammen
sackte strangulierte ich mich selbst.
Ich weis nicht wieoft auf mich eingeschlagen wurde aber irgendwann machte man mich los, legte mir den Mantel um und diese Frau brachte mich nach hause.
Sie gab mir meinen Lohn, der viel höher war als bei jedem vorhergehendem Hurenlohn.
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Kommentar schreibenAntwort #332
Bei meinem ehemaligen Chef musste ich täglich um Punkt 9.15 in sein Büro...oft hatte er die Hose schon ausgezogen und ich musste ihm erstmal einen blasen...meine arbeitskolleginnen wussten das alle aber es hat nie jemand was gesagt... war ne schöne Zeit...würde es auch wieder mit meinem Chef machen...
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Gestern morgen klingelte mein Handy, diese Frau rief mich an. Ich soll in einer halben Stunde bereit sein, vollkommen Nackt nur
Halterlose und Heels.
Ich befolgte die Anweisungen, zog
noch den Mantel drüber und war
pünktlich vertig und wartete vor
dem Haus.
Sie hielt an und ich stieg ein.
Wir fuhren in ein
Versicherungsbüro. Der Herr
begrüßte uns und verhandelte mit
dieser Frau irgend etwas.
Im Verlauf dieses Gespräch sagte Sie " Ich kann ihnen nicht weiter entgegenkommen, was ich ihnen als Zugabe geben kann ist sie" und zeigte auf mich. Unverfrohren bot Sie mich als Pressent an.
Er schaute mich an, ich öffnete den Mantel und er begann zugrinsen.
Ich stand auf und ging um den Schreibtisch herum.
"Ich denke das Angebot ist nicht schlecht" sagte Sie.
Ich nahm seine Hand und führte sie an meine Fotze.Er grinste noch mehr.
Dann ging ich in die Knie und öffnete ihm die Hose.
Ich holte Seinen Schwanz raus und saugte Ihn in meinen Mund.
"Sind wir uns einig?" fragte diese Frau.
Sie stand dabei auf und kam um den Schreibtisch und kraulte ihm den Kopf.
Ich hatte seinen Schwanz im Mund und blies ihn während Sie sein hemd öffnete und seine Brust streichelte.
Er spritzte in meinen Mund.
"Schön schlucken Doris" hörte ich ihre Stimme " blos nichts verschwenden"!
Ich schluckte sein Sperma runter.
Leckte ihm den Schwanz schön sauber.
Packte ihn wieder ein und stand auf und setzte mich wieder.
"Sie haben aber eine artige Sekretärin" sagte er und unterschrieb den Vertrag.
Als wir gingen steckte er mir seine Visitenkarte zu.
Vor meinem Haus bekam ich meinen Lohn.
Halterlose und Heels.
Ich befolgte die Anweisungen, zog
noch den Mantel drüber und war
pünktlich vertig und wartete vor
dem Haus.
Sie hielt an und ich stieg ein.
Wir fuhren in ein
Versicherungsbüro. Der Herr
begrüßte uns und verhandelte mit
dieser Frau irgend etwas.
Im Verlauf dieses Gespräch sagte Sie " Ich kann ihnen nicht weiter entgegenkommen, was ich ihnen als Zugabe geben kann ist sie" und zeigte auf mich. Unverfrohren bot Sie mich als Pressent an.
Er schaute mich an, ich öffnete den Mantel und er begann zugrinsen.
Ich stand auf und ging um den Schreibtisch herum.
"Ich denke das Angebot ist nicht schlecht" sagte Sie.
Ich nahm seine Hand und führte sie an meine Fotze.Er grinste noch mehr.
Dann ging ich in die Knie und öffnete ihm die Hose.
Ich holte Seinen Schwanz raus und saugte Ihn in meinen Mund.
"Sind wir uns einig?" fragte diese Frau.
Sie stand dabei auf und kam um den Schreibtisch und kraulte ihm den Kopf.
Ich hatte seinen Schwanz im Mund und blies ihn während Sie sein hemd öffnete und seine Brust streichelte.
Er spritzte in meinen Mund.
"Schön schlucken Doris" hörte ich ihre Stimme " blos nichts verschwenden"!
Ich schluckte sein Sperma runter.
Leckte ihm den Schwanz schön sauber.
Packte ihn wieder ein und stand auf und setzte mich wieder.
"Sie haben aber eine artige Sekretärin" sagte er und unterschrieb den Vertrag.
Als wir gingen steckte er mir seine Visitenkarte zu.
Vor meinem Haus bekam ich meinen Lohn.
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Irgendwann habe ich den Herrn angerufen, der mir seine Visitenkarte zugesteckt hatte.
Er wollte wissen ob ich Geld für meine Leistung an ihm von dieser Frau bekommen habe und ob ich soetwas öfters mache. Ich erklärte ihm das ich die Hure dieser Frau und noch einem Herrn bin aber auch ohne Anweisung rumficke.
Er hat mich für Freitagabend gebucht.
Zum Treffen trug ich schwarze Strümpfe, halterlos, dazu einen Minirock und eine leicht transparente Bluse, Unterwäsche lies ich einfach weg.
Als ich in das Restaurant kam war er schon da. Er begrüßte mich, halfmir aus dem Mantel und wir setzten uns.
Redeten über Dies und Das.Er starrte mir andauernd auf die Titten aber nicht nur er.
Als wir das Lokal verließen zog ich ihn in eine dunkle Ecke und blies ihm den Schwanz. Er spritzte mir alles in den Mund, wie es für eine gute Hure gehört schluckte ich alles runter. Ich stieg in mein Auto und fuhr auf dem Heimweg an meiner alten Firma vorbei. Schade das im Büro meines Chef kein Licht mehr brannte.
Den Schwanz zublasen hat mich angeheizt, gerne hätte ich mich ficken lassen.
Er wollte wissen ob ich Geld für meine Leistung an ihm von dieser Frau bekommen habe und ob ich soetwas öfters mache. Ich erklärte ihm das ich die Hure dieser Frau und noch einem Herrn bin aber auch ohne Anweisung rumficke.
Er hat mich für Freitagabend gebucht.
Zum Treffen trug ich schwarze Strümpfe, halterlos, dazu einen Minirock und eine leicht transparente Bluse, Unterwäsche lies ich einfach weg.
Als ich in das Restaurant kam war er schon da. Er begrüßte mich, halfmir aus dem Mantel und wir setzten uns.
Redeten über Dies und Das.Er starrte mir andauernd auf die Titten aber nicht nur er.
Als wir das Lokal verließen zog ich ihn in eine dunkle Ecke und blies ihm den Schwanz. Er spritzte mir alles in den Mund, wie es für eine gute Hure gehört schluckte ich alles runter. Ich stieg in mein Auto und fuhr auf dem Heimweg an meiner alten Firma vorbei. Schade das im Büro meines Chef kein Licht mehr brannte.
Den Schwanz zublasen hat mich angeheizt, gerne hätte ich mich ficken lassen.
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Kommentar schreibenAntwort #335
Gester, gegen 19 uhr, rief mich diese Frau an und sagte, Doris in 30 Minuten hole ich dich ab.
Ich duschte und machte mich zurecht. Ich legte hautfarbene, halterlose, Strümpfe an, dazu schwarze Lackoverknees und einen Mantel.
Zu angegebenen Zeit stand ich unten vor dem Haus und wartete bis diese Frau kam.
Sie hielt an und ich stieg ein und öffnete gleich den Mantel.
Mit " Na du Nutte" begrüßte sie mich "bist du fit"?
"Mir geht es gut, ich bin fit" antwortete ich.
Wir fuhren auf die Autobahn Richtung Norden.
"Komm las die Lkw-Fahrer deine Titten sehen" sagte sie.
Ich drehte mich bei jedem Lkw, mit drm Oberkörper zur Seitenscheibe und zeigte den Fahrern meine Titten. Was oft mit einem Hupen quittiert wurde.
Wir fuhren von der Autobahn runter und nach ein paar Kilometer in ein Industriegebiet.
Wir hielten vor einer Halle an, stiegen aus und gingen in die Halle.Unsere Absätze schalten durch die Halle.
Sie kannte sich hier aus, zielstrebig gingen wir auf eine Tür zu und eine Treppe runter in eine Kellerraum.
Sie zog mir den Mantel aus, führte mich in die Mitte des Raum, fesselte meine Hände an der Decke und küsste mich, schob mir ihre Zunge in den Mund und griff mir zwischen die Beine. Sie lies von mir ab und sagte zu mir "Mach mir keine Schande!"
Ich schaute ihr hinterher als sie Den Raum verließ.
Ich hörte Schritte, zwei Hände griffen mir an die Büste und streichelten sie. Ich schloss die Augen und genoss die Berührungen.
Eine Mannerstimme sagte "Ich darf alles mit dir machen".
Es knallte und schmerzte auf meinem Hintern, ich brüllte vor Schmerzen. Wieder knallte und schmerzte es, noch immer schrie ich. Drei, vier, fünf mal schlug er auf mich ein.
" Schrei ruhig, dich hört niemand, selbst wenn ich dich tot schlage!" flüsterte der Mann in mein Ohr.
"Ich habe bezahlt für dich und kann mit dir mschen was ich will!"
Er legte mir ein Seil um den Hals und zog garan, mir wurde die Luft genommen, ich strampelte. Er lies etwas nach um noch fester zu zusehen. Ich strampelte und rochelte. Er lies wieder etwas nach das ich Luft bekam.
Er trat vor mich und griff mir zwischen die Beine. " Du Drecksau läufst ja aus!" Er grinste mich an und legte seine Hände um meinrn Hals und drückte zu.
Mir wurde schwindlig und schwarz vor den Augen.
Ich kam wieder zu mir. Er stand vor mir und grinste mich an.
Er griff mir wieder zwischen die Beine.
" Du Sau" sagte er " dich geilt wohl alles auf".
Er trat etwas zuruck und schlug mit einem Gürtel zwischrn mrine Beine. Ich brüllte vor Schmerzen.
Ich weis nicht wie oft er zuschlug, alles brannte und schmerzte.
Er zog seine Hose aus und fickte mich in meine geschundene Fotze.
Soviel Lohn habe ich von dieser Frau noch nie erhalten wie an diesem Abend
Ich duschte und machte mich zurecht. Ich legte hautfarbene, halterlose, Strümpfe an, dazu schwarze Lackoverknees und einen Mantel.
Zu angegebenen Zeit stand ich unten vor dem Haus und wartete bis diese Frau kam.
Sie hielt an und ich stieg ein und öffnete gleich den Mantel.
Mit " Na du Nutte" begrüßte sie mich "bist du fit"?
"Mir geht es gut, ich bin fit" antwortete ich.
Wir fuhren auf die Autobahn Richtung Norden.
"Komm las die Lkw-Fahrer deine Titten sehen" sagte sie.
Ich drehte mich bei jedem Lkw, mit drm Oberkörper zur Seitenscheibe und zeigte den Fahrern meine Titten. Was oft mit einem Hupen quittiert wurde.
Wir fuhren von der Autobahn runter und nach ein paar Kilometer in ein Industriegebiet.
Wir hielten vor einer Halle an, stiegen aus und gingen in die Halle.Unsere Absätze schalten durch die Halle.
Sie kannte sich hier aus, zielstrebig gingen wir auf eine Tür zu und eine Treppe runter in eine Kellerraum.
Sie zog mir den Mantel aus, führte mich in die Mitte des Raum, fesselte meine Hände an der Decke und küsste mich, schob mir ihre Zunge in den Mund und griff mir zwischen die Beine. Sie lies von mir ab und sagte zu mir "Mach mir keine Schande!"
Ich schaute ihr hinterher als sie Den Raum verließ.
Ich hörte Schritte, zwei Hände griffen mir an die Büste und streichelten sie. Ich schloss die Augen und genoss die Berührungen.
Eine Mannerstimme sagte "Ich darf alles mit dir machen".
Es knallte und schmerzte auf meinem Hintern, ich brüllte vor Schmerzen. Wieder knallte und schmerzte es, noch immer schrie ich. Drei, vier, fünf mal schlug er auf mich ein.
" Schrei ruhig, dich hört niemand, selbst wenn ich dich tot schlage!" flüsterte der Mann in mein Ohr.
"Ich habe bezahlt für dich und kann mit dir mschen was ich will!"
Er legte mir ein Seil um den Hals und zog garan, mir wurde die Luft genommen, ich strampelte. Er lies etwas nach um noch fester zu zusehen. Ich strampelte und rochelte. Er lies wieder etwas nach das ich Luft bekam.
Er trat vor mich und griff mir zwischen die Beine. " Du Drecksau läufst ja aus!" Er grinste mich an und legte seine Hände um meinrn Hals und drückte zu.
Mir wurde schwindlig und schwarz vor den Augen.
Ich kam wieder zu mir. Er stand vor mir und grinste mich an.
Er griff mir wieder zwischen die Beine.
" Du Sau" sagte er " dich geilt wohl alles auf".
Er trat etwas zuruck und schlug mit einem Gürtel zwischrn mrine Beine. Ich brüllte vor Schmerzen.
Ich weis nicht wie oft er zuschlug, alles brannte und schmerzte.
Er zog seine Hose aus und fickte mich in meine geschundene Fotze.
Soviel Lohn habe ich von dieser Frau noch nie erhalten wie an diesem Abend
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Am Mittwochabend rief mein Chef mich an, ich soll am nächsten Morgen zur Arbeit kommen. Die beiden Sekretärinen seien krank.
Ich zog hautfarbene und halterlose Strümpfe an, einen schwarzen Mini dazu, weise Bluse, Schlüpfer und BH habe ich weg gelassen. Ich setzte mich an meinen alten Schreibtisch und kämpfte mich durch die Akten als mein Chef herein kam. "Guten morgen Doris"
sagte er und ging in sein Büro.
Etwa eine Stunde später rief er mich über das Telephon an und informierte mich das gleich ein Herr kommt, ich solle ihn zu ihm bringen und Kaffee servieren.
Als der Herr da war führte ich ihn zu meinem Chef. Ich ging zurück und kochte den Kaffee. Als ich ihn servierte stand ich neben meinem Chef und stellte die Tassen auf den Tisch. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Hintern die unter meinen Rock wanderte. Ich spreitzte etwas die Beine damit er an meine Fotze kam. Er schob mir zwei Finger in die Fut. Der Herr gegenüber grinste nur. Mein Chef schob noch einen F
Ich zog hautfarbene und halterlose Strümpfe an, einen schwarzen Mini dazu, weise Bluse, Schlüpfer und BH habe ich weg gelassen. Ich setzte mich an meinen alten Schreibtisch und kämpfte mich durch die Akten als mein Chef herein kam. "Guten morgen Doris"
sagte er und ging in sein Büro.
Etwa eine Stunde später rief er mich über das Telephon an und informierte mich das gleich ein Herr kommt, ich solle ihn zu ihm bringen und Kaffee servieren.
Als der Herr da war führte ich ihn zu meinem Chef. Ich ging zurück und kochte den Kaffee. Als ich ihn servierte stand ich neben meinem Chef und stellte die Tassen auf den Tisch. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Hintern die unter meinen Rock wanderte. Ich spreitzte etwas die Beine damit er an meine Fotze kam. Er schob mir zwei Finger in die Fut. Der Herr gegenüber grinste nur. Mein Chef schob noch einen F
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Er fuhr mit mir in eine noble Gegend und hielt vor rinrm Haus an. Wir gingen rein und er zog mir die Bluse und den Rock aus. Er ging an einen Schrank und holte ein Seil heraus.
"Hände hinter den Kopf" befahl er mir.
Er trat vor mich und band mir die Titten stramm ab.
Er nahm die Leine und zerrte mich hinter sich her.
Ich musste mich auf einen Tisch legen und die Beine breit machen. Meine Euter liefen langsam von rot zu blau über. Er schmierte meine Fotze mit Gleitmittel ein, scjaute mich sn und sagte " Vorgearbeitet ist ja schon" und rammte mir seine Faust in die Fotze. Ich brüllte wieder. "Dir gebe ich es, du Nutte" schrie er mich an und riss seine Faust aus mir raus um sie wieder in mich zurammen. Das machte er bis kein Widerstand von meiner Fotze mehr da war und seine hand einfach in mich rein und raus gilt.
Ich kam mit einem geilen
Orgasmus.
Meine Titten waren mittlerweile dunkelblau.
Er drehte mich auf dem Tisch um und fickte mich in meinen Arsch bis er mir alles in meinen Darm gespritzt hatte. Er kam vor mich und befahl mir seinen Schwanz sauber zulecken.
Bis ich vertig war stand sein Schwanz wieder. Er fickte mich nochmlals in meinen Arsch.
"Hände hinter den Kopf" befahl er mir.
Er trat vor mich und band mir die Titten stramm ab.
Er nahm die Leine und zerrte mich hinter sich her.
Ich musste mich auf einen Tisch legen und die Beine breit machen. Meine Euter liefen langsam von rot zu blau über. Er schmierte meine Fotze mit Gleitmittel ein, scjaute mich sn und sagte " Vorgearbeitet ist ja schon" und rammte mir seine Faust in die Fotze. Ich brüllte wieder. "Dir gebe ich es, du Nutte" schrie er mich an und riss seine Faust aus mir raus um sie wieder in mich zurammen. Das machte er bis kein Widerstand von meiner Fotze mehr da war und seine hand einfach in mich rein und raus gilt.
Ich kam mit einem geilen
Orgasmus.
Meine Titten waren mittlerweile dunkelblau.
Er drehte mich auf dem Tisch um und fickte mich in meinen Arsch bis er mir alles in meinen Darm gespritzt hatte. Er kam vor mich und befahl mir seinen Schwanz sauber zulecken.
Bis ich vertig war stand sein Schwanz wieder. Er fickte mich nochmlals in meinen Arsch.
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Kommentar schreibenAntwort #338
Diese Frau rief mich die Tage an und sagte mir dasich Samstagabend einen Termin mit einer Frau habe.
Sie holte mich an dem Abend ab und brachte mich zu einem Einfamilienhaus. Vor der Tür griff sie mir zwischen die Beine und küsste mich. " Mach mir keine Schande" sagte sie und klingelte.
Eine Frau, gepflegt, anfang 50, öffnete uns. Sie schaute mich an und begrüßte diese Frau.
" Sie rufen mich an wenn Sie vertig sind, dann hole ich sie wieder ab" Diese Frau ging und ich in das Haus der anderen Frau.
Sie führte mich in den Keller, in einen dunklen Raum der nur mit Kerzen beleuchtet wurde.
" Ich bin gleich zurück, ziehe dich inder Zwischenzeit aus" Sagte sie zumir.
Ich legte den Mantel ab, ausser schwarze, halterlose Strümpfe und Heels hate ich so wie so nichts an.
Die Frau betrat wieder den Kellerraum. Jetzt trug sie eine schwarze Ledercorsage aus der Ihre titten fast rausquollen, dazu schwarze Strümpfe die an der Corsage festgemacht waren und Heels.
Sie trat vor mich, griff mir in die Haare und zog meinen Kopf zuruck.
" Dreckstück du weist warum du hier bist?" fragte sie mich. "Nein" antwortete ich. " Das ist auch egal, ich bezahle dafür, dann mache ich mit dir was ich will!" Sagte sie und fesselte meine Hande an ein Rohr an der Decke. Sie trat ein Stück von mir weg und nahm eine Gerte und schlug mir auf die Büste. Ich schrie, was sie nicht abhielt nochmsls zuzuschlagen. Wieder brüllte ich. Sie trat an mich und zwirbelte meine Nippel, dabei petzte sie test zu. Mir liefen die Tränen runter. Sie ging wieder zuruck und schlug wieder mehrmals auf meine Bruste ein.
Sie lies von mir ab und holte etwas.
Als sie wieder da war machte sie zwei Klammern an meine Nippel.Wieder schrie ich. "Du Schlampe hälst ja garnichts aus.Das werden wir endern!" Sagte sie. Sie holte eine Peitsche und brüllte " Beine breit!"
Ich brauchteudazu, scheinbar zulange, denn sie brüllte wieder " Beine breit!"
Ich spreitzte dir Beine und wuste was jetzt kommt.
Sie schlug mir mit der Peitsche zwischen die Beine. Ich schrie und jaulte, brüllte vor Schmerzen und sackte in den Knie ein. Ich hengte nurnoch an den Händen. Sie lies mich hochkommen um sofort wieder zwischen meine Beine Zuschlagen. Ich heulte und brüllte und flehte sie an nich mehr zuschlagen.
"Was soll das heißen" brüllte mich an und packte mich in den Haaren. "Ich habe für dich bezahlt und für mein Geld will ich etwas haben!"
Ich flehte sie an, nicht mehr zwischen meine Beine zuschlagen.
"Du hast nichts zusagen oder flehen, ich will aber gnädig sein und dir etwas Zeit geben" sagte sie und legte die Peitsche weg.
Dafür kam sie mit einem Dopprldildo zurück. So ein langer Dildo mit einem Nillenkopf sn jedem Ende.
Sie zog meinen Kopf an den Haaren zurück und befahl mir den Mund aufzumachen.
Sie schob mir diesen Dildo in den Mund. " Das gefällt dir Nutte schonbesser, mit Schwänzen kennst du dich bestimmt aus! Auch auf diese Art?" sagte sie und ddrückte mir den Dildo in denn
Hals und fickte damit meine Kehle. Sie schob den Dildo immer tiefer in mich rein. Sie zog ihn raus um ihn wieder in meine Kehle zuschieben.
Immer wieder fickte sie damit meine Kehle, die immer mehr schmerzte.
"Das hast du Sau ja richtig drauf" sagte sie und drückte den Dildo noch fester und tiefer in mich rein.
Wieder liefen mir die Tränen runter.
Sie zog den Dildo aus mir raus und legte ihn weg, dafür kam sie mit einrm Gürtel zurück. " Du weist was jetzt kommt, mach die Beine breit" sagte sie. Ich flehte sie an nicht mehr zuschlagen aber sie brüllte immer nur "Beine breit".
Ich spreitzte die Beine, sie kam zumir und spielte an meiner Fotze. Es war ein herrliches Gefühl, ich schloss die Augen und genoss.
Sie hörte auf, trat zurück und schlug mir auf die Fotze, einmal, zwrimsl, dreimal, viermal, ich hörte auf zuzählen, sackte in die Knie und wartete nurnoch darauf das diese Frau genug hat vom schlagen.
Irgendwann hörte sie wirklich auf und rief "Gerd du kannst kommen".
Ein Mann kam herein, nackt mit einem harten Schwanz.
Beide machten mich los und legten mich mit dem Rücken auf den Boden. Sie zogen mir die Beine auseinander und der Mann schob seinen Schwanz in meine geschwollene Fotze.
Er fickte mich wie ein Stück Dreck.
"Und, wie ist das?" fragte die Frau.
"Geil, so hat sich noch nie eine Fotze angeführt!" sagte er und spritzte in mir ab.
Die Frau schmiss meinen Mantel auf mich und sagte das diese Frau mich abhole.
Der Mann half mir hoch und brachte mich zur Tür.
Drausen stand schon diese Frau.
Ich konnte kaum laufen und war froh als ich im Auto saß.
Diese Frau fuhr los und griff mir zwischen die Beine.
" Dein Loch fuhlt sich gut an, es hat dir scheinbar gefallen, dein Loch ist noch immer klatsch nass!
Zuhause bekam ich meinen Lohn und die Anweisung mein Fickloch zuschonen, am nächsten Tag hätte ich wieder einen Termin
Sie holte mich an dem Abend ab und brachte mich zu einem Einfamilienhaus. Vor der Tür griff sie mir zwischen die Beine und küsste mich. " Mach mir keine Schande" sagte sie und klingelte.
Eine Frau, gepflegt, anfang 50, öffnete uns. Sie schaute mich an und begrüßte diese Frau.
" Sie rufen mich an wenn Sie vertig sind, dann hole ich sie wieder ab" Diese Frau ging und ich in das Haus der anderen Frau.
Sie führte mich in den Keller, in einen dunklen Raum der nur mit Kerzen beleuchtet wurde.
" Ich bin gleich zurück, ziehe dich inder Zwischenzeit aus" Sagte sie zumir.
Ich legte den Mantel ab, ausser schwarze, halterlose Strümpfe und Heels hate ich so wie so nichts an.
Die Frau betrat wieder den Kellerraum. Jetzt trug sie eine schwarze Ledercorsage aus der Ihre titten fast rausquollen, dazu schwarze Strümpfe die an der Corsage festgemacht waren und Heels.
Sie trat vor mich, griff mir in die Haare und zog meinen Kopf zuruck.
" Dreckstück du weist warum du hier bist?" fragte sie mich. "Nein" antwortete ich. " Das ist auch egal, ich bezahle dafür, dann mache ich mit dir was ich will!" Sagte sie und fesselte meine Hande an ein Rohr an der Decke. Sie trat ein Stück von mir weg und nahm eine Gerte und schlug mir auf die Büste. Ich schrie, was sie nicht abhielt nochmsls zuzuschlagen. Wieder brüllte ich. Sie trat an mich und zwirbelte meine Nippel, dabei petzte sie test zu. Mir liefen die Tränen runter. Sie ging wieder zuruck und schlug wieder mehrmals auf meine Bruste ein.
Sie lies von mir ab und holte etwas.
Als sie wieder da war machte sie zwei Klammern an meine Nippel.Wieder schrie ich. "Du Schlampe hälst ja garnichts aus.Das werden wir endern!" Sagte sie. Sie holte eine Peitsche und brüllte " Beine breit!"
Ich brauchteudazu, scheinbar zulange, denn sie brüllte wieder " Beine breit!"
Ich spreitzte dir Beine und wuste was jetzt kommt.
Sie schlug mir mit der Peitsche zwischen die Beine. Ich schrie und jaulte, brüllte vor Schmerzen und sackte in den Knie ein. Ich hengte nurnoch an den Händen. Sie lies mich hochkommen um sofort wieder zwischen meine Beine Zuschlagen. Ich heulte und brüllte und flehte sie an nich mehr zuschlagen.
"Was soll das heißen" brüllte mich an und packte mich in den Haaren. "Ich habe für dich bezahlt und für mein Geld will ich etwas haben!"
Ich flehte sie an, nicht mehr zwischen meine Beine zuschlagen.
"Du hast nichts zusagen oder flehen, ich will aber gnädig sein und dir etwas Zeit geben" sagte sie und legte die Peitsche weg.
Dafür kam sie mit einem Dopprldildo zurück. So ein langer Dildo mit einem Nillenkopf sn jedem Ende.
Sie zog meinen Kopf an den Haaren zurück und befahl mir den Mund aufzumachen.
Sie schob mir diesen Dildo in den Mund. " Das gefällt dir Nutte schonbesser, mit Schwänzen kennst du dich bestimmt aus! Auch auf diese Art?" sagte sie und ddrückte mir den Dildo in denn
Hals und fickte damit meine Kehle. Sie schob den Dildo immer tiefer in mich rein. Sie zog ihn raus um ihn wieder in meine Kehle zuschieben.
Immer wieder fickte sie damit meine Kehle, die immer mehr schmerzte.
"Das hast du Sau ja richtig drauf" sagte sie und drückte den Dildo noch fester und tiefer in mich rein.
Wieder liefen mir die Tränen runter.
Sie zog den Dildo aus mir raus und legte ihn weg, dafür kam sie mit einrm Gürtel zurück. " Du weist was jetzt kommt, mach die Beine breit" sagte sie. Ich flehte sie an nicht mehr zuschlagen aber sie brüllte immer nur "Beine breit".
Ich spreitzte die Beine, sie kam zumir und spielte an meiner Fotze. Es war ein herrliches Gefühl, ich schloss die Augen und genoss.
Sie hörte auf, trat zurück und schlug mir auf die Fotze, einmal, zwrimsl, dreimal, viermal, ich hörte auf zuzählen, sackte in die Knie und wartete nurnoch darauf das diese Frau genug hat vom schlagen.
Irgendwann hörte sie wirklich auf und rief "Gerd du kannst kommen".
Ein Mann kam herein, nackt mit einem harten Schwanz.
Beide machten mich los und legten mich mit dem Rücken auf den Boden. Sie zogen mir die Beine auseinander und der Mann schob seinen Schwanz in meine geschwollene Fotze.
Er fickte mich wie ein Stück Dreck.
"Und, wie ist das?" fragte die Frau.
"Geil, so hat sich noch nie eine Fotze angeführt!" sagte er und spritzte in mir ab.
Die Frau schmiss meinen Mantel auf mich und sagte das diese Frau mich abhole.
Der Mann half mir hoch und brachte mich zur Tür.
Drausen stand schon diese Frau.
Ich konnte kaum laufen und war froh als ich im Auto saß.
Diese Frau fuhr los und griff mir zwischen die Beine.
" Dein Loch fuhlt sich gut an, es hat dir scheinbar gefallen, dein Loch ist noch immer klatsch nass!
Zuhause bekam ich meinen Lohn und die Anweisung mein Fickloch zuschonen, am nächsten Tag hätte ich wieder einen Termin
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Zuhause betrachtete ich meine geschundene Fotze im Spiegel, es war die Hölle das Fickloch geschlagrn zubekommen aber auch geil.
Ich fing an mich zuwixen, spielte mir an der Fotze rum und schob mir ein paar Finger rein.Sie fuhlte sich gut an so wie sie jetzt war.
Ich ging in mein Schlafzimmer und legte mich auf das Bett, spreitzte die Beine und stopfte mir einen Dildo in die Fut.
Ich wurde immer geiler. Ich träumte dabei stranguliert zuwerden. Wieder kam es mir mit einem heftigen Orgasmus.
Am nächsten Tag machte ich mich vertig und wartete vor dem Haus auf die Frau. Sie hielt an und lies mich einsteigen. Sie griff mir gleich zwischen die Beine. "Deine Fotze geht es wieder gut. War doch garnicht so schlimm!" sagte Sie.
"Das hat dir doch gefallen oder etwa nicht?" Ich antwortete ihr nicht.
Wir fuhren eine gute Stunde bis wir vor einem grossen Haus an hielt. Wir stiegen aus und klingelten. Ein Mann im Anzug öffnete uns. Er begrüßte uns und wir betraten das Haus. Diese Frau öffnete meinen Mantel und sagte zu dem Mann " Habe ich zuviel versprochen?"
Er musterte mich und sagte "Naja die jüngste ist sie nicht mehr."
"Doris zeig ihm mal deine mündliche Kenntnisse.
Ich trat an den Mann heran, öffnete ihm die Hose und holte seinen Schwanz raus.
Ich kniete mich vor ihn und beließ ihm den Schwanz hart. Er entkleidete sich. Zog mir den Schwanz aus meinem Mund und ging mit uns in das Wohnzimmer.
Ich musste mich auf den Tisch legen. Er trat zwischen meine Beine und schob mir den Schwanz rein. Diese Frau schaute erst zu und kam dann zu uns und massierte meine Titten.
Die Berührungen von Ihr waren so schön. Er fickte mich immer schneller und spritzte sein Sperma in mich rein.
Ich krabbelte vom Tisch und leckteseinen Schwanz sauber. Dann ging ich in das Bad und machte mich frisch.
Als ich zurück im Wohnzimmer war stand diese Frau schon da mit meinem Mantel in der Hand.
Im Auto fragte Sie mich ob ich satt bin oder erst angefickt. Ich antwortete Ihr, ich bin scharf ohne ende.
"Was machen wir denn da" fragte sie grinsend, "etwas Enthaltsamkeit tut dir auch mal gut oder sollen wir zu der Frau von gestern fahren?"
"Wenn Sie das wollen fahren Sie mich dort hin" antwortete ich.
"Schau an, es hat dir also gefallen, gut zuwissen"!
Wir hielten vor meinen Haus, Ich bekam meinen Lohn und ging in meine Wohnung.
Ich fing an mich zuwixen, spielte mir an der Fotze rum und schob mir ein paar Finger rein.Sie fuhlte sich gut an so wie sie jetzt war.
Ich ging in mein Schlafzimmer und legte mich auf das Bett, spreitzte die Beine und stopfte mir einen Dildo in die Fut.
Ich wurde immer geiler. Ich träumte dabei stranguliert zuwerden. Wieder kam es mir mit einem heftigen Orgasmus.
Am nächsten Tag machte ich mich vertig und wartete vor dem Haus auf die Frau. Sie hielt an und lies mich einsteigen. Sie griff mir gleich zwischen die Beine. "Deine Fotze geht es wieder gut. War doch garnicht so schlimm!" sagte Sie.
"Das hat dir doch gefallen oder etwa nicht?" Ich antwortete ihr nicht.
Wir fuhren eine gute Stunde bis wir vor einem grossen Haus an hielt. Wir stiegen aus und klingelten. Ein Mann im Anzug öffnete uns. Er begrüßte uns und wir betraten das Haus. Diese Frau öffnete meinen Mantel und sagte zu dem Mann " Habe ich zuviel versprochen?"
Er musterte mich und sagte "Naja die jüngste ist sie nicht mehr."
"Doris zeig ihm mal deine mündliche Kenntnisse.
Ich trat an den Mann heran, öffnete ihm die Hose und holte seinen Schwanz raus.
Ich kniete mich vor ihn und beließ ihm den Schwanz hart. Er entkleidete sich. Zog mir den Schwanz aus meinem Mund und ging mit uns in das Wohnzimmer.
Ich musste mich auf den Tisch legen. Er trat zwischen meine Beine und schob mir den Schwanz rein. Diese Frau schaute erst zu und kam dann zu uns und massierte meine Titten.
Die Berührungen von Ihr waren so schön. Er fickte mich immer schneller und spritzte sein Sperma in mich rein.
Ich krabbelte vom Tisch und leckteseinen Schwanz sauber. Dann ging ich in das Bad und machte mich frisch.
Als ich zurück im Wohnzimmer war stand diese Frau schon da mit meinem Mantel in der Hand.
Im Auto fragte Sie mich ob ich satt bin oder erst angefickt. Ich antwortete Ihr, ich bin scharf ohne ende.
"Was machen wir denn da" fragte sie grinsend, "etwas Enthaltsamkeit tut dir auch mal gut oder sollen wir zu der Frau von gestern fahren?"
"Wenn Sie das wollen fahren Sie mich dort hin" antwortete ich.
"Schau an, es hat dir also gefallen, gut zuwissen"!
Wir hielten vor meinen Haus, Ich bekam meinen Lohn und ging in meine Wohnung.
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Kommentar schreibenAntwort #340
Vor Tagen rief mich mein Chef an, ich soll Donnerstag und Freitag arbeiten kommen, da die beiden Sekretärinen Urlaub haben und er auch nicht da ist.
Donnerstag ging ich also wieder arbeiten.
Ich trug eine leicht transparente Bluse dazu einen Minirock, halterlose Strümpfe und Heels.
Die Damen nicht da, der Chef nicht da, dachte ich mir. Das sollte ich doch ausnutzen!
Ich fuhr mit dem Aufzug in das Lager und suchte den Lehrling. Mrine Absätze klapperten auf dem Betonboden und jeder im Lager schaute wer da kommt. Als ich den Lehrling gefunden hatte sagte ich zu ihm das ich Hilfe brauche, er muss mir etwas umstellen". Das Selbe sagte ich zu seinem Meister.
Wir betraten den Aufzug und der Lehrling griff mir gleich an den Arsch.
Wir gingen in das Büro, ich schloss die Tür und sperrte ab. Ich trat vor den Lehrling und küsste ihn, schob ihm meine Zunge in den Mund.
Er grapschte an meinen Arsch. Ich öffnete ihm die Hose und lies sie zuboden gleiten. Ich kniete mich vor ihn und blies ihm den Schwanz. Geil so einen jungen Schwanz zublasen bis er sein frisches Sperma in den Mund pumpt.
Ich schluckte genüsslich sein Sperma.Grehte ihn um und drückte ihn etwas nach vorne. Ich zog ihm die Arschbacken auseinander und leckte ihm das Arschloch. Ich nahm seine Hände und sagte ihm er soll die Backen selbst auseinander ziehrn. Meine Hände griffen sich seinen Schwanz und wixten ihn bis er alles auf meinen Schreibtisch spritzte. Er schaute mir zu wie ich sein Sperma aufleckte.
Am Freitag rief ich im Lager an und verlangte das der Lehrling hoch kommt.
Er trat in mein Büro ein und sperrte sofort die Tür ab.
Ich zog mich aus und legte mich breitbeinig auf den Schreibtisch. Er trat zwischen meine Beine und fickte mich. Er pumpte sein Sperma in mich rein. Ich leckte seinen Schwanz sauber und blies einfach weiter bis er wieder stand.
Ich legte mich mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch und befahl im meinen Atsch zuficken. Der Bursche lernt schnell, er fickte mich herrlich geil ineine Arschfotze.
Es klopfte an der Tür. Er hielt inne. " Mach weiter" befahl ich ihm.
Als es das zweitemal klopfte fickte er einfach weiter bis sein Sperma in meinem Arsch war. Er verlies mein Büro. Kaum war er gegangen stand auch schon mein Chef vor mir.
"Komm mit" sagte er und ging in sein Büro. Als auch ich dort war, setzte er sich in seinen Sessel und machte seine Hose auf. Er holte seinen Schwanz raus. Ich kniete mich vor ihn hin und blies ihm den Schwanz.
Er stöhnte, pachte meinen Kopf und rammte mir seinen Schwanz in den Hals und fickte mrinen Mund und Hals wie eine Fotze bis er alles in meine Speiseröhre gepumpt hatte.
Ich stand auf, machte mich zurecht und ging in mein Büro.
Donnerstag ging ich also wieder arbeiten.
Ich trug eine leicht transparente Bluse dazu einen Minirock, halterlose Strümpfe und Heels.
Die Damen nicht da, der Chef nicht da, dachte ich mir. Das sollte ich doch ausnutzen!
Ich fuhr mit dem Aufzug in das Lager und suchte den Lehrling. Mrine Absätze klapperten auf dem Betonboden und jeder im Lager schaute wer da kommt. Als ich den Lehrling gefunden hatte sagte ich zu ihm das ich Hilfe brauche, er muss mir etwas umstellen". Das Selbe sagte ich zu seinem Meister.
Wir betraten den Aufzug und der Lehrling griff mir gleich an den Arsch.
Wir gingen in das Büro, ich schloss die Tür und sperrte ab. Ich trat vor den Lehrling und küsste ihn, schob ihm meine Zunge in den Mund.
Er grapschte an meinen Arsch. Ich öffnete ihm die Hose und lies sie zuboden gleiten. Ich kniete mich vor ihn und blies ihm den Schwanz. Geil so einen jungen Schwanz zublasen bis er sein frisches Sperma in den Mund pumpt.
Ich schluckte genüsslich sein Sperma.Grehte ihn um und drückte ihn etwas nach vorne. Ich zog ihm die Arschbacken auseinander und leckte ihm das Arschloch. Ich nahm seine Hände und sagte ihm er soll die Backen selbst auseinander ziehrn. Meine Hände griffen sich seinen Schwanz und wixten ihn bis er alles auf meinen Schreibtisch spritzte. Er schaute mir zu wie ich sein Sperma aufleckte.
Am Freitag rief ich im Lager an und verlangte das der Lehrling hoch kommt.
Er trat in mein Büro ein und sperrte sofort die Tür ab.
Ich zog mich aus und legte mich breitbeinig auf den Schreibtisch. Er trat zwischen meine Beine und fickte mich. Er pumpte sein Sperma in mich rein. Ich leckte seinen Schwanz sauber und blies einfach weiter bis er wieder stand.
Ich legte mich mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch und befahl im meinen Atsch zuficken. Der Bursche lernt schnell, er fickte mich herrlich geil ineine Arschfotze.
Es klopfte an der Tür. Er hielt inne. " Mach weiter" befahl ich ihm.
Als es das zweitemal klopfte fickte er einfach weiter bis sein Sperma in meinem Arsch war. Er verlies mein Büro. Kaum war er gegangen stand auch schon mein Chef vor mir.
"Komm mit" sagte er und ging in sein Büro. Als auch ich dort war, setzte er sich in seinen Sessel und machte seine Hose auf. Er holte seinen Schwanz raus. Ich kniete mich vor ihn hin und blies ihm den Schwanz.
Er stöhnte, pachte meinen Kopf und rammte mir seinen Schwanz in den Hals und fickte mrinen Mund und Hals wie eine Fotze bis er alles in meine Speiseröhre gepumpt hatte.
Ich stand auf, machte mich zurecht und ging in mein Büro.
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Am Samstagnachmittag klingelte es an meiner Tür. Diese Frau stand davor, ich lies Sie herein und wir plauderten etwas. Dann ging ich mich duschen und machte mich vertig zum ausgehen, denn Sie hätte etwas besonderes für mich.
Wir fuhren ein Stuck und hielten vor einem Firmengebäude. Wir mussten nicht nicht klingeln, Sie hatte einen Schlüssel. Wir liefen den Gang entlang. Unsere Absätze hallten in dem Gang und mussten in dem ganzen Gebäude zuhören gewesen sein. Es ging die Treppe runter und in einen dunklen Raum. "Gib mir deinen Mantel, den brauchst du jetzt nicht mehr" sagte Sie.
Ich zog meinen Matel aus und stand nun nackt neben Ihr nur mit braunen und halterlosen Strümpfen und schwarzen Lackoverknees.
Ich hörte Schritte und drehte mich um. Ich sah sechs oder sieben nackte Männer.
Ich musste auf die Knie gehen. Die Männer umringten mich. Ich streichelte ihre Schwänze und blies sie der Reihenach hart.
Ich wurde hochgehobrn und auf einen Tisch gelegt. Der Erste trat zwischen meine Beine und fickte mich. Die Anderen befummelten mich und stopften einer nach dem anderen ihre Schwänze in meinen Mund.Der Erste spritzte in mir ab, schon schob mir der Nächste seinen Schwanz in mein Fickloch rein. Als alle mrine Fotze besamt hatten drehten sie mich um. Nun lag mrin Oberkörper auf dem Tisch und meine Beine standen davor. Nun fickte Einer nach dem Anderen meinen Arsch. Wer nicht fickte schlug auf meinen Arsch oder hieltmir den Schwanz zum blasen hin.Bereitwillig blies ich ihre Kolben das sie schön hart waren um mich in meine Arschfotze zuficken. Einer nach dem Anderen bediente sich und endlud sich in meinem Darm.
Als alle meinen Arsch gefick hatten stand diese Frau wieder da und fragte in die Runde " Sind die Herren zufrieden und leergespritzt oder geht noch eine Runde?" Es brach ein Gejohle los und die Kerle kamen wieder her.Ich legte mich wieder auf den Tisch und lies mich von jedem der nochmals wollte ficken. Irgendwann wollte keiner mehr und ich machte mich im Raum nebenan sauber. Vor meinem Haus gab sie mir den Lohn für meine Dienste und fragte mich ob ich Lust auf etwas richtig Hartes hätte. Ich wollte wissen was das sei doch sie ruckte damit nicht raus nur das ich mich am Sonntag bereit halten soll.
Wir fuhren ein Stuck und hielten vor einem Firmengebäude. Wir mussten nicht nicht klingeln, Sie hatte einen Schlüssel. Wir liefen den Gang entlang. Unsere Absätze hallten in dem Gang und mussten in dem ganzen Gebäude zuhören gewesen sein. Es ging die Treppe runter und in einen dunklen Raum. "Gib mir deinen Mantel, den brauchst du jetzt nicht mehr" sagte Sie.
Ich zog meinen Matel aus und stand nun nackt neben Ihr nur mit braunen und halterlosen Strümpfen und schwarzen Lackoverknees.
Ich hörte Schritte und drehte mich um. Ich sah sechs oder sieben nackte Männer.
Ich musste auf die Knie gehen. Die Männer umringten mich. Ich streichelte ihre Schwänze und blies sie der Reihenach hart.
Ich wurde hochgehobrn und auf einen Tisch gelegt. Der Erste trat zwischen meine Beine und fickte mich. Die Anderen befummelten mich und stopften einer nach dem anderen ihre Schwänze in meinen Mund.Der Erste spritzte in mir ab, schon schob mir der Nächste seinen Schwanz in mein Fickloch rein. Als alle mrine Fotze besamt hatten drehten sie mich um. Nun lag mrin Oberkörper auf dem Tisch und meine Beine standen davor. Nun fickte Einer nach dem Anderen meinen Arsch. Wer nicht fickte schlug auf meinen Arsch oder hieltmir den Schwanz zum blasen hin.Bereitwillig blies ich ihre Kolben das sie schön hart waren um mich in meine Arschfotze zuficken. Einer nach dem Anderen bediente sich und endlud sich in meinem Darm.
Als alle meinen Arsch gefick hatten stand diese Frau wieder da und fragte in die Runde " Sind die Herren zufrieden und leergespritzt oder geht noch eine Runde?" Es brach ein Gejohle los und die Kerle kamen wieder her.Ich legte mich wieder auf den Tisch und lies mich von jedem der nochmals wollte ficken. Irgendwann wollte keiner mehr und ich machte mich im Raum nebenan sauber. Vor meinem Haus gab sie mir den Lohn für meine Dienste und fragte mich ob ich Lust auf etwas richtig Hartes hätte. Ich wollte wissen was das sei doch sie ruckte damit nicht raus nur das ich mich am Sonntag bereit halten soll.
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Kommentare (2)Antwort #342
Am Montag musste ich zu meinem Chef. Er hatte am Morgen angerufen das ich kommen soll.
Als ich in seinem Büro war holte er seinen Schwanz raus und ich musste ihm den Schwanz blasen. Ich gab mein Bestes und schluckte artig sein Sperma.
Als ich mir zuhause etwas zum Abendessen machte klingelte es an der Tür. Es war wieder mein Chef. Ich machte ihm auf und staunte nicht schlecht, er hatte noch einen Mann dabei.
Ich ging in das Bad und machte mich frisch, Dazu halterlose Strümpfe und schwarze Herls, ich wuste das er nicht wegen einen Kaffee mit dem Fremden gekommen war.
Als ich so in das Wohnzimmer kam sagte mein Chef " Habe ich Ihnen zuviel versprochen, ist doch eine artige Nutte die Doris!"
Sie standen auf und kamen zumir, umringten mich und grapschten an mir rum. Ich öffnete ihre Hosen und lies sie zuboden sinken. Ich kniete mich hin und blies ihre Schwänze hart. Sie hatten sich wehrend dessen ausgezogen. Ich musste mich auf den Fremden setzen und ihn reiten. Mein Chef schaute erst zu dann trat er hinter mich und schob mir seinen Schwanz in meinen Arsch. Ich liebe Sandwichs da fehlt nurnoch ein Schwanz in meinem Mund.
Ich musste mich dtehen und den Schwanz des Fremden mit meinet Arschfotze reiten.
Mein Chef drückte mich zurück und kniete sich zwischen meine Schenkel. Er drückte seinen Schwanz zu dem des Fremden in meine Arschfotze rein. Ich dachte es zerreißt mir den Schließmuskel. Als beide in mich reinfickten wurde es richtig geil um nicht zusagen genial.
Beide endluden sich in meinem Darm. Ich leckte beide Schwänze sauber.
Als ich in seinem Büro war holte er seinen Schwanz raus und ich musste ihm den Schwanz blasen. Ich gab mein Bestes und schluckte artig sein Sperma.
Als ich mir zuhause etwas zum Abendessen machte klingelte es an der Tür. Es war wieder mein Chef. Ich machte ihm auf und staunte nicht schlecht, er hatte noch einen Mann dabei.
Ich ging in das Bad und machte mich frisch, Dazu halterlose Strümpfe und schwarze Herls, ich wuste das er nicht wegen einen Kaffee mit dem Fremden gekommen war.
Als ich so in das Wohnzimmer kam sagte mein Chef " Habe ich Ihnen zuviel versprochen, ist doch eine artige Nutte die Doris!"
Sie standen auf und kamen zumir, umringten mich und grapschten an mir rum. Ich öffnete ihre Hosen und lies sie zuboden sinken. Ich kniete mich hin und blies ihre Schwänze hart. Sie hatten sich wehrend dessen ausgezogen. Ich musste mich auf den Fremden setzen und ihn reiten. Mein Chef schaute erst zu dann trat er hinter mich und schob mir seinen Schwanz in meinen Arsch. Ich liebe Sandwichs da fehlt nurnoch ein Schwanz in meinem Mund.
Ich musste mich dtehen und den Schwanz des Fremden mit meinet Arschfotze reiten.
Mein Chef drückte mich zurück und kniete sich zwischen meine Schenkel. Er drückte seinen Schwanz zu dem des Fremden in meine Arschfotze rein. Ich dachte es zerreißt mir den Schließmuskel. Als beide in mich reinfickten wurde es richtig geil um nicht zusagen genial.
Beide endluden sich in meinem Darm. Ich leckte beide Schwänze sauber.
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Am Samstag holte mich mein Chef ab. Als ich einsteigen wollte raunste er mich an " zieh den Mantel aus". Ich stand auf der Straße und zog meinen Mantel aus, jeder konnte mich sehen.
Ich stieg ein und wir fuhren los.
Wir hielten vor einer Bar, dort wurde ich schon einmal pressentiert.
Wir gingen durch die Hintertür hinein. Ein Mann begrüßte uns undreichte mir ein Glas Sekt, als ich es getrunken hatte noch eins. Dann hörte ich eine Stimme aus den Lautsprechern "Meine Damen und Herren ..... Doris das willige" mehr hörte ich nicht, ich wurde durch eine Tür geschoben und stand suf der Bühne.
Man führte mich nach vorne und drei kerle umringten mich. Sie grapschten an mir rum. Ich griff mir ihre Schwänze und wixte sie. Man druckte mich nach unten und ich blies ihrer Rohre. Dann hoben sie mich hoch und legten mich auf einen Tisch. Mein Kopf hing nsch unten. Der Erste tratnan meinen
Kopf und ich öffnete meinen Mund. Er schob mir seinen Schwanz bis in den Hals. Er wurde immer schneller und immer härter. Er spritzte mir in die Speiseröhre. Zog den Schwanz aus meinem Hals und der Zweite steckte seinen Schwanz in meinen Mund und Hals. Auch er bumste meine Mundfotze durch bis er mir seine Sahne in den Hals jagte. Der dritte war dran. Langsam schmerzte meine Kehle was aber niemanden interesiert. Er rammelte meinen Hals bis ich die dritte Ladung Sperma in meiner Speiseröhre
hatte.
Ich wollte aufstehen, was mir sehr deutlich verboten wurde.
Aus dem Lautsprecher fragte eine Stimme" Wer will die Kehle ficken und besamen? Nur keine Hemmungen es geht nichts kaputt!" Was mit einem Gelächter beantwortet wurde. Ein Mann kam auf die Bühne raus, holte seinen Schwant raus und bumste unter lautem Gejohle meine Mundfotze.
Als er vertig war fragte die Stimme aus dem Lautsprecher wieder ob jemand meinen Hals ficken will. Als keiner kam trat mein Chef an meinen Kopf und holte seinen Schwanz raus. Er schob ihn mir brutal in meinen schmerzenden Hals. Er fickte meine Kehle noch brutaler als die Herren vor ihm. Auch er spritzte in meinem Hals ab.
Ich stand auf und wurde angemotzt " Wie siehst du aus, mach dich sauber und zurecht".
Ich war voller Rotze , mein Make up war total verschmiert.
Ich stieg ein und wir fuhren los.
Wir hielten vor einer Bar, dort wurde ich schon einmal pressentiert.
Wir gingen durch die Hintertür hinein. Ein Mann begrüßte uns undreichte mir ein Glas Sekt, als ich es getrunken hatte noch eins. Dann hörte ich eine Stimme aus den Lautsprechern "Meine Damen und Herren ..... Doris das willige" mehr hörte ich nicht, ich wurde durch eine Tür geschoben und stand suf der Bühne.
Man führte mich nach vorne und drei kerle umringten mich. Sie grapschten an mir rum. Ich griff mir ihre Schwänze und wixte sie. Man druckte mich nach unten und ich blies ihrer Rohre. Dann hoben sie mich hoch und legten mich auf einen Tisch. Mein Kopf hing nsch unten. Der Erste tratnan meinen
Kopf und ich öffnete meinen Mund. Er schob mir seinen Schwanz bis in den Hals. Er wurde immer schneller und immer härter. Er spritzte mir in die Speiseröhre. Zog den Schwanz aus meinem Hals und der Zweite steckte seinen Schwanz in meinen Mund und Hals. Auch er bumste meine Mundfotze durch bis er mir seine Sahne in den Hals jagte. Der dritte war dran. Langsam schmerzte meine Kehle was aber niemanden interesiert. Er rammelte meinen Hals bis ich die dritte Ladung Sperma in meiner Speiseröhre
hatte.
Ich wollte aufstehen, was mir sehr deutlich verboten wurde.
Aus dem Lautsprecher fragte eine Stimme" Wer will die Kehle ficken und besamen? Nur keine Hemmungen es geht nichts kaputt!" Was mit einem Gelächter beantwortet wurde. Ein Mann kam auf die Bühne raus, holte seinen Schwant raus und bumste unter lautem Gejohle meine Mundfotze.
Als er vertig war fragte die Stimme aus dem Lautsprecher wieder ob jemand meinen Hals ficken will. Als keiner kam trat mein Chef an meinen Kopf und holte seinen Schwanz raus. Er schob ihn mir brutal in meinen schmerzenden Hals. Er fickte meine Kehle noch brutaler als die Herren vor ihm. Auch er spritzte in meinem Hals ab.
Ich stand auf und wurde angemotzt " Wie siehst du aus, mach dich sauber und zurecht".
Ich war voller Rotze , mein Make up war total verschmiert.
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Diese Frau rief mich an und holte mich eine Stunde später ab. Ich durfte nichts anhaben als braune und halterlose Strümpfe dazu schwarze Heels. Als ich einsteigen wollte gab es gleich einen Anschiss." Ich habe dir befohlen was du zutragen hast und da war nicht die Rede von einem Mantel". "Ich kann doch nicht nackt auf der Straße stehen" antwortete ich. "Du musst noch vieles Lernen du Nutte" fauchte sie mich an. Wir fuhren los. Sie Fuhr auf einen Parkplatz, schaute sich um und befahl mir " Du steigst jetzt aus und laufst ganz langsam zu der Toilette, wenn dich einer anspricht sagst du, er kann dich für fünf Euro ficken und jetzt raus". Ich stieg aus und lief zu der Toilette. Zum Glück sprach mich niemand an. Sie kam mit dem Auto gefahren und ich stieg wieder ein. Wir nahmen die nächste Abfahrt und fuhren in eine Stadt, hielten in einem Gewerbegebiet. Wir stiegen aus und betraten ein mehrstöckigen Gebäude. Mit dem Aufzug fuhren wir in den vierten Stock. Wit klingelten an einer Tür und eine reife Frau öffnete uns.Sie gab dieser Frau einen Umschlag und schloss hinter mir die Tür.
Die Frau musterte mich, griff mir sn die Brust und zwischen die Beine. Dann schaute sie mich lange an und schlug mir in mein Gesicht, packte mich in den Haaren und zerrte mich hinter sich her. In einem Raum wurden mir die Hände an hacken festgebunden. " Beine breit" brüllte die. Sie machte mir Klammern sn meinen Schamlippen fest, stand auf und grinste mich an. "Jetzt werden wir mal feststellen wann du verreckst!"
Sie trat einige Schritte zurück und nahm ein Kästchen in die Hand.
Sie drückte einen Knopf und dtehte langsam sn einem Rädchen.
Meine Fotze wurde ganz anderst. Es kribbelte immer heftiger, es begann heis zuwerden, ich schrie und strampelte. Es wurde immer heftiger und das Krippeln immer stärker. Meine Fotze lief aus. Ich schrie wie am Spieß. Die Frau dtehte das Rädchen zurück und rs horte auf zukribbeln. Sie grinste mich an und sagte" na du wirst doch das Bischen aushalten?" und drehte wieder an dem Rädchen.
Es durchfuhr mich wieder diese Kribbeln aber nicht so heftig wie das erste mal. Ich hatte einen Orgasmuss ob wohl mich nichts berührte oder etwas in meiner Fotze war.
Sie schaute mich an, grinste wieder und drehte an dem Rädchen. Ich brüllte ohne ende. Das kribbeln wurde immer heftiger, das Brennen immer schlimmer.
Ich hörte die Stimme sagen, jetzt verreckst du.
Irgend wann hörte sie auf und machte mich los, brachte mich zur Tür und half mir in den Aufzug. Unten holtr mich diese Frau ab und half mir in ihr Auto
Die Frau musterte mich, griff mir sn die Brust und zwischen die Beine. Dann schaute sie mich lange an und schlug mir in mein Gesicht, packte mich in den Haaren und zerrte mich hinter sich her. In einem Raum wurden mir die Hände an hacken festgebunden. " Beine breit" brüllte die. Sie machte mir Klammern sn meinen Schamlippen fest, stand auf und grinste mich an. "Jetzt werden wir mal feststellen wann du verreckst!"
Sie trat einige Schritte zurück und nahm ein Kästchen in die Hand.
Sie drückte einen Knopf und dtehte langsam sn einem Rädchen.
Meine Fotze wurde ganz anderst. Es kribbelte immer heftiger, es begann heis zuwerden, ich schrie und strampelte. Es wurde immer heftiger und das Krippeln immer stärker. Meine Fotze lief aus. Ich schrie wie am Spieß. Die Frau dtehte das Rädchen zurück und rs horte auf zukribbeln. Sie grinste mich an und sagte" na du wirst doch das Bischen aushalten?" und drehte wieder an dem Rädchen.
Es durchfuhr mich wieder diese Kribbeln aber nicht so heftig wie das erste mal. Ich hatte einen Orgasmuss ob wohl mich nichts berührte oder etwas in meiner Fotze war.
Sie schaute mich an, grinste wieder und drehte an dem Rädchen. Ich brüllte ohne ende. Das kribbeln wurde immer heftiger, das Brennen immer schlimmer.
Ich hörte die Stimme sagen, jetzt verreckst du.
Irgend wann hörte sie auf und machte mich los, brachte mich zur Tür und half mir in den Aufzug. Unten holtr mich diese Frau ab und half mir in ihr Auto
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Am Samstag, ich war gerade aufgestanden, rief mein Chef an. Er sei in einer Stunde bei mir. Ich duschte, spülte mrinen Arsch, rassierte mich nach und zog eine Ledercorsage an, dazu schwarze Strapse und rote Lckovernkees.
Ich machte Frühstück, da klingelte er auch schon.
Ich lies ihn herein. "So sieht eine gute Nutte aus" sagte er. Wir frühstückten zusammen, dann sollte ich meinen Mantel holen, zumachen durfte ich ihn nicht.
Ein Stockwerk tiefer stieg eine ältere, ich glaube, Türkin mit Kopftuch in den Aufzug.
Sie schaute mich an, mein Chef öffnete meinen Mantel und sagte " Na Interesse mal anzufassen?"
Die Frau sagte irgend etwas was ich nicht verstand.
Wor fuhren in ein Parkhaus und gingen in einen Sexshop mit Kino.
Mein Chef zahlte und wir gingen hoch. Wir gingen in einen Raum, es lief ein Pornofilm. Ich wollte mich setzten, was mir verboten wurde. Mein Chef nahm mir den Mantel ab und grapschenan mir rum. Er hat zwei Hände, die sich rasch vermehrten. Ich war umringt von Kerlen die an mir rum grapschten. Überall hatte ich Hände an mir, Finger in mir. " Knie dich hin und blas die Schwänze" befahl er mir.
Ich blies jeden Schwanz der mir hingehalten wurde. Sie spritzten mir in den Mund, in mein Gesicht, in meine Haare. Mein Chef machte immer wieder Fotos von mir.
Ich wurde zu boden gedrückt und meine Beine auseinander gezogen. Der Erste fickte mich.Spritzte in mich rein, der Zweite, Dritte...... Mein Chef machte stendig Fotos, was mir auch egal ist er soll sie jedem zeigen dem er es will.
Sls wir wieder in seinem Auo waren sagte er mir das ich 12 den Schwanz leer geblasen habe und mindestens genau soviele mich gefickt haben. Als ich ausstieg schaute ich auf den Beifahrersitz, dort war ein riessen Spermafleck.
Ich machte Frühstück, da klingelte er auch schon.
Ich lies ihn herein. "So sieht eine gute Nutte aus" sagte er. Wir frühstückten zusammen, dann sollte ich meinen Mantel holen, zumachen durfte ich ihn nicht.
Ein Stockwerk tiefer stieg eine ältere, ich glaube, Türkin mit Kopftuch in den Aufzug.
Sie schaute mich an, mein Chef öffnete meinen Mantel und sagte " Na Interesse mal anzufassen?"
Die Frau sagte irgend etwas was ich nicht verstand.
Wor fuhren in ein Parkhaus und gingen in einen Sexshop mit Kino.
Mein Chef zahlte und wir gingen hoch. Wir gingen in einen Raum, es lief ein Pornofilm. Ich wollte mich setzten, was mir verboten wurde. Mein Chef nahm mir den Mantel ab und grapschenan mir rum. Er hat zwei Hände, die sich rasch vermehrten. Ich war umringt von Kerlen die an mir rum grapschten. Überall hatte ich Hände an mir, Finger in mir. " Knie dich hin und blas die Schwänze" befahl er mir.
Ich blies jeden Schwanz der mir hingehalten wurde. Sie spritzten mir in den Mund, in mein Gesicht, in meine Haare. Mein Chef machte immer wieder Fotos von mir.
Ich wurde zu boden gedrückt und meine Beine auseinander gezogen. Der Erste fickte mich.Spritzte in mich rein, der Zweite, Dritte...... Mein Chef machte stendig Fotos, was mir auch egal ist er soll sie jedem zeigen dem er es will.
Sls wir wieder in seinem Auo waren sagte er mir das ich 12 den Schwanz leer geblasen habe und mindestens genau soviele mich gefickt haben. Als ich ausstieg schaute ich auf den Beifahrersitz, dort war ein riessen Spermafleck.
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Letzten Montag musste ich wieder auf meinem alten Arbeitsplatz antreten. Die Sekretärinen haben diese Woche alle Urlaub. Ich trug eine transparent Bluse, einen Minirock und schwarze Lackheels.
Schon im Aufzug musterte mich eine Frau, ich denke die Firmenputze. Als sie aus dem Aufzug stieg sagte sie soetwas wie Nutte. Da hat sie nicht msl schlecht gelegen mit ihrer Vermutung.
Im Büro machte ich mich erstmal mit allem vertraut. Als mein Chef da war, brachte ich ihm einen Kaffee und wurde am Arsch begrapscht. Irgend wann rief er mich zu sich. Er winkte mich um den Schreibtisch herum, ich wuste was jetzt von mir erwartet wird und ging vor ihm auf die Knie. Ich holte seinen Schwanz raus und blies ihm diesen. Kurz bevor es ihm kam fixiert er meinen kopf zwischen seinen Händen und fickte meinen Mund. Er zuckte und jagte mir sein Sperma in den Hals. So musste ich nicht einmal schlucken.
Ich ging wieder an meine Arbeit.
Schon im Aufzug musterte mich eine Frau, ich denke die Firmenputze. Als sie aus dem Aufzug stieg sagte sie soetwas wie Nutte. Da hat sie nicht msl schlecht gelegen mit ihrer Vermutung.
Im Büro machte ich mich erstmal mit allem vertraut. Als mein Chef da war, brachte ich ihm einen Kaffee und wurde am Arsch begrapscht. Irgend wann rief er mich zu sich. Er winkte mich um den Schreibtisch herum, ich wuste was jetzt von mir erwartet wird und ging vor ihm auf die Knie. Ich holte seinen Schwanz raus und blies ihm diesen. Kurz bevor es ihm kam fixiert er meinen kopf zwischen seinen Händen und fickte meinen Mund. Er zuckte und jagte mir sein Sperma in den Hals. So musste ich nicht einmal schlucken.
Ich ging wieder an meine Arbeit.
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Ich bin eine 35 jährige gelernte Bürokauffrau.Vor 8 Jahren mußte ich mich wegen Insolvenz meines alten Arbeitgebers,um eine neue Stelle bewerben Unter anderem habe ich mich auch bei meinen jetzigen Arbeitgeber,ein Groß-und Außenha delsunternehmen um die freie Stelle als Sachbearbeiterin in der Verwaltung beworben.Seit dem gehört auch Sex dazu.Ist sogar Pflicht und dient den Joberhalt.Gleichzeitig ist es aber auch freiwillig.Denn ich wußte auf was ich mich einlasse, als ich mich vor 8 Jahren bei dem Unternehmen beworben habe.Natürlich hat das Unternehmen nicht offen Sex in der Stellenanzeige verlangt. Aber die Wortwahl und Umschreibung bezüglich des menschlichen und beruflichen Anforderungsprofil,welches an die Bewerberinnen gestellt war,hat erahnen lassen,daß mehr als nur berufliche Fähigkeiten verlangt werden.Und als das Unternehmen auch noch beim Gehalt mit übertariflich, Sonderzahlungen und bei Besitz eines Führerschein mit Firmenwagen geworben hat,war es ganz klar.
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Kommentare (1)Antwort #349
Letzten Samstag, ich war gerade im Bad, als es an der Tür klingelte. Es war mein Chef, ich drückte auf den Türöffner und ging wieder in mein Badezimmer. Machte mich schnell vertig. Ich zog braune und halterlose Strümpfe an, dazu schwarze Lackoverknees und ging in mrin Wohnzimmer. Da saß, zu meiner Überraschung nicht nur mein Chef sondern noch zwei Männer. "Habe ich euch zuviel versprochen? Sie ist eine Hure durch und durch. Eine Nutte aus Leidenschaft! Komm her!" Ich ging zu den Männern, mein Chef öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen Schwanz raus. Ich kniete mich vor ihn und vetschlang ihn in meinem Mund. Er packte mich in den Haaren, zog meinen Mund von seinem Schwanz und sagte zu den anderen Herren " Legen wir sie auf den Tisch@" Sie trugen mich zum Esstisch, machten die Stühle zur Seite und ich legte mich darauf. Sie drehten mich so das mein Kopf nach unten hing und meine Fotze frei zugänglich war. Mein Chef trat an meinen Kopf, hielt mir seinen Schwanz hin Ich öffnete den Mund und er druckte mir seinrn Schwanz in den Mund und immer tiefer in meine Kehle. Er fickte meinen Mund wie eine Fotze. Die anderen Herren schauten zu. Spielten mir an den Titten und warteten bis meine Mundfotze frei für ihre Schwänze war. Mein Chef fickte hart meinen Mund und Hals,zeitweise dachte ich ich etsticke. Er lirs von mir sb und machte Platz für den nächsten Schwanz. Er bediente sich an meiner Fotze. Jetzt eurde ich in Hals und Fotze gleichzeitig gefickt.
Mein Chef spritzte in mir ab und es wurde sich wieder abgewechselt. Ein neuer Schwanz in meinem Mund und der zweite Schwanz in meine Fotze. Als der zeite Schwanz in mir abgespritzt hatte fickte mich der Dritte in meine Hurenfotze. Auch er endlud sich in meiner Fut. Mein Chef vorderte die beiden Herren auf meune Beine auseinander zuziehen. Er trat dazwischen und schob mir seine Hsnd in die frisch besamte Fotze. Ich brüllte und schrie, was ihn nicht störte. Er fistete mich genauso hart wie er mich gefickt hatte. Ich schrie meinen Orgasmuss raus.
Sie drehten mich rum, meine Beine standen auf dem Boden und mein Oberkörper lag auf dem Esstisch. Mein Chef schob mir seinen Schwanz in meine Rosette und fickte meinen Arsch. Als er in mir gekommen war kam der Nächste und fickte meinen Arsch. Er spritzte in meinen Darm und zog seinen Schwanz aus mir raus damit der Dritte meine Arschfotze rammeln konnte.
Einer nach dem Anderen ging duschen.
Sie haben mich benutzt, ihre Freude an mir gehabt, sich in undnan mir ausgetobt.
Mein Chef spritzte in mir ab und es wurde sich wieder abgewechselt. Ein neuer Schwanz in meinem Mund und der zweite Schwanz in meine Fotze. Als der zeite Schwanz in mir abgespritzt hatte fickte mich der Dritte in meine Hurenfotze. Auch er endlud sich in meiner Fut. Mein Chef vorderte die beiden Herren auf meune Beine auseinander zuziehen. Er trat dazwischen und schob mir seine Hsnd in die frisch besamte Fotze. Ich brüllte und schrie, was ihn nicht störte. Er fistete mich genauso hart wie er mich gefickt hatte. Ich schrie meinen Orgasmuss raus.
Sie drehten mich rum, meine Beine standen auf dem Boden und mein Oberkörper lag auf dem Esstisch. Mein Chef schob mir seinen Schwanz in meine Rosette und fickte meinen Arsch. Als er in mir gekommen war kam der Nächste und fickte meinen Arsch. Er spritzte in meinen Darm und zog seinen Schwanz aus mir raus damit der Dritte meine Arschfotze rammeln konnte.
Einer nach dem Anderen ging duschen.
Sie haben mich benutzt, ihre Freude an mir gehabt, sich in undnan mir ausgetobt.
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Kommentar schreibenAntwort #350
Von Montag bis Donnerstag war ich auf einer Messe. Schon auf der Fahrt dort hin ,hielt Sie in einer Stadt vor einem Gebäude an. Wir gingen hinrin und lies mich vor Ihren Augen von einem Herren ficken. Als ich wieder zurecht gemacht hatte fuhren wir weiter.
Auf der Messe angekommen, bot sie mich jedem ihrer Freunde oder Geschäftspartnern an. Wer wollte konnte mich in einem Raum hinter dem Messestand oder Abends im Hotel ficken. Ich wurde angeboten und benutzt wie ein Vieh.
Am ersten Tag hatte ich funf Männern zur Verfügung zustehen. Am zweiten tag war es einer mehr. Mittwoch machte ich für fünf die Beine breit und blies drei Männern den Saft aus den Eiern. Am Donnerstag fickten mich zwei Herren gleichzeitig noch vor dem Frühstück. Ich war nichts anderes als eine billige Nutte.
Gegen mittag fuhren wir von der Messe und dem Hotel, richtung Düsseldorf, los.
Auf der Messe angekommen, bot sie mich jedem ihrer Freunde oder Geschäftspartnern an. Wer wollte konnte mich in einem Raum hinter dem Messestand oder Abends im Hotel ficken. Ich wurde angeboten und benutzt wie ein Vieh.
Am ersten Tag hatte ich funf Männern zur Verfügung zustehen. Am zweiten tag war es einer mehr. Mittwoch machte ich für fünf die Beine breit und blies drei Männern den Saft aus den Eiern. Am Donnerstag fickten mich zwei Herren gleichzeitig noch vor dem Frühstück. Ich war nichts anderes als eine billige Nutte.
Gegen mittag fuhren wir von der Messe und dem Hotel, richtung Düsseldorf, los.
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Hi Vielficker! Vielen Dank für deine netten Worte,die du am 29.05.2018,auf meine Mail vom 10.05.2018,hier in diesem Forum geschrieben hast.Du liegst richtig mit deiner Annahme,daß ich für die Kundenbetreuung zuständig bin.Ich besuche 2 bis 3 mal im Jahr unsere Großkunden mit denen wir langfristige Kontrakte haben.Großkunden die es sehr zu schätzen wissen,daß ich mich mit vollen Körpereinsatz und allen Körperöffnungen um ihr Wohl und ihre Zufriedenheit kümmere.Das bringt dem Unternehmen bei dem ich offiziell als Sachbearbeiterin angestellt bin viele Vorteile. Zum Beispiel,daß auslaufende Kontrakte ohne lange Geschäftsverhandlungen verlängert werden.Und wenn ich nicht auf Geschäftsreise bin, arbeite ich entsprechend meines Anstellungsvetrages,als Sachbearbeiterin im Unternehmen.Dafür habe ich auf der Chefetage auch ein eigenes Büro Habe mich aber bei Bedarf,auch um die delikateren Wünsche und Bedürfnisse meines Chefs und aller Angestellten die in leitender Position tätig sind zu kümmern Ich bin nicht verheiratet und lebe auch in keiner Beziehung.Denn auch in meiner Freizeit,haben die Bedürfnisse meines Chefs und der leitenden Angestellten selbstverständlich Priorität. Aber ein Gehalt was weit über den Tarif liegt,dazu Sonderzahlungen und Firmenwagen,da ist das für mich vollkommen in Ordnung,das sex bei Bedarf auch in meiner Freizeit zur Pflicht gehört.
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Kommentare (1)Antwort #352
In der letzten Zeit war nicht viel los, diese Frau holte mich zwei mal ab und mein Chef zitierte mich vier mal in sein Büro. Am Mittwoch rief er an und befahl mir um 20 Uhr vor der Firma zusein.
Ich duschte und rasierte mich nach, schminkte mich und zog halterlose Strümpfe an, dazu rote Lackoverknees. Darüber zog ich eine leicht transparente Bluse.
Um 20 Uhr stand ich vor der Firma und wartete auf meinen Chef. Als er kam meinte er nur "Da bist du ja du Nutte. Komm mit."
Als wir zum Aufzug gingen mussten wir an den Putzfrauen vorbei. Sie wusten genau das ich jetzt gefickt werde. Wir fuhren in den Keller. Dort gingen wir durch einige Räume bis mein Chef eine Tür aufsperrte und das Licht anmachte.
Ich legte meine Bluse ab. Er trat vor mich und legte mir ein breites Halsband aus Metall um. " Das sieht geil aus, so sollte man dich auf den Strich stellen, dann weis jeder das man dich auch für harten Sex buchen kann". sagte er.
Er küsste mich und schob mir dabei seine Zunge in den Mund. Seine rechte Hand fasste mir zwischen die Beine.
Er lies von mir ab um mir die Hande an einem Rohr an der Decke zufesseln. Zwischen meine Knöchel befestigte er ein Rohr sodass ich die Beine nicht schließen konnte. Wie der kam er zu mir und küsste mich. "Soll ich dich jetzt ficken?" fragte er mich. " Ja bitte ficken Sie mich" antwortete ich. " Ficken kann ich auch zuhause, du Drecksau bist für alles andere da" brüllte er mich an und schlug mir in mein Gesicht. Ich schrie. "Ja schrei nur, hir hört dich niemand" antwortete er. Er trat etwas zurück und zog seinen Gürtel aus seiner Hose. Er grinste mich an. "Bitte nicht" flehte ich ihn an. "Du hast nichts zubitten" sagte er und schlug mir mit dem Gürtel zwischen meine Beine. Ich brüllte vor Schmerzen, trotzdrm schlug er wieder zu. Meine Fotze brannte und schmerzte. Er schlug wieder zu. Ich schrie und heulte, versuchte meine Hande aus den Fesseln zulössen. Wie der schlug er zu.
Er entkleidete sich, ich sah das er euserst erregt war. Wieder schlug er zu. Er trat an mich heran und schob seinen Schwanz in meine Fotze. "Geil" brüllte er " so nass war das Dreckding noch nie" Er trat hinter mich und schob seinen Schwanz in meine Arschfotze rein. Er packte mich in den Haaren und riss mir den Kopf zurück. Er fickte meinen Arsch bis es ihm gekommen ist.
Er zog seinen Schwanz aus mir raus, nahm wieder den Gürtel und trat vor mich.
Ich flehte ihn an nicht wieder zuzuschlagen. "Bitte schlagen sie mich nicht mehr, ich tue doch alles was Sie wollen" sagte ich. Er schlug trotzdem zwischen meine
Beine. Ich brüllte wie am Spieß. Immer wieder schlug er zu. Ich sackte zusammen, hing nurnoch an meinen Armen. Er hörte auf zuschlagen. "Bitte schlagen Sie mich nicht mehr" flehte ich ihn an.
"Warum sollte ich dich nicht mehr schlagen" fragte er mich.
" Ich kann nicht mehr, es tut so weh" antwortete ich.
"Das ist doch kein Grund" er wiederte er.
Was wollen Sie haben damit Sie mich nicht mehr schlagen" fragte ich Ihn.
"Ich kann mir alles leisten was ich will, du Nutte kannst mir nichts snbieten was ich will" sagte er und schlug wieder zu.
Er hörte auf zuschlagen, legte den Gürtel weg und kniete sich vor mich.
"Etwas gibt es schon was ich nochnie miterlebt habe" sagte er und rammte mir seine Faust in meine Fotze rein. Wieder brüllte ich. Er fistete mich richtig brutal. Grinsend schaute er mich an und sagte" Doch das müsste gehen" stand auf und nahm wieder den Gürtel. Ich schrie " Bitte bitte nicht ich mache alles was Sie wollen" Er grinste nur und schlug wieder zwischen meine Beine. Ich flehte und bettelte das er nicht mehr zuschlug.
"Ich mache alles was sie verlangen" schrie ich. "Alles" fragteer. "Ja alles" antwortete ich.
"Du läßt dich von einem Hengst ficken" sagte er. Und schlug wieder zu. Ich brüllte und schrie.
"Läßt du dich von einem Hengst ficken" fragte er und schlug wieder zu.
"Ja ja" schrie ich.
"Was ja ja" fragte er und schlug nochmals zu.
"Was ja ja" fragte er wieder.
"Wenn Sie es wollen lasse ich mich von einem Hengst ficken" antwortete ich.
Er gingnan sein Sacko und holte sein Diktiergerät raus.
"Also was machst du" sagte er und hielt mir das Gerät vor meinen Mund.
Als ich nicht gleich antwortete fragte er mich nochmals.
"Was machst du"?
"Wenn Sie es wünschen lasse ich mich von einem Hengst ficken" antwortete ich.
"Artig so ist es braf" sagte er.
Er machte die Stange zwischen meinen Beinen ab, Packte mich an den Schenkeln und fickte meine geschundene Fotze bis er in mir kam.
Er machte mich los und holte aus meiner Handtasche meinen Lippenstift.
Mit großen buchstaben schrieb er Hure auf meine Titten.
Wir fuhren, mit dem Aufzug, in das Erdgeschoss und gingen zu unseren Autos. Meine Bluse durfte ich nicht anziehen. Zum Glück waren die Putzfrauen nicht mehr da.
Am Auto wollte ich meine Bluse haben und bekam als Antwort " Du spinnst wohl. Du fährst so heim wie du bist".
Ich duschte und rasierte mich nach, schminkte mich und zog halterlose Strümpfe an, dazu rote Lackoverknees. Darüber zog ich eine leicht transparente Bluse.
Um 20 Uhr stand ich vor der Firma und wartete auf meinen Chef. Als er kam meinte er nur "Da bist du ja du Nutte. Komm mit."
Als wir zum Aufzug gingen mussten wir an den Putzfrauen vorbei. Sie wusten genau das ich jetzt gefickt werde. Wir fuhren in den Keller. Dort gingen wir durch einige Räume bis mein Chef eine Tür aufsperrte und das Licht anmachte.
Ich legte meine Bluse ab. Er trat vor mich und legte mir ein breites Halsband aus Metall um. " Das sieht geil aus, so sollte man dich auf den Strich stellen, dann weis jeder das man dich auch für harten Sex buchen kann". sagte er.
Er küsste mich und schob mir dabei seine Zunge in den Mund. Seine rechte Hand fasste mir zwischen die Beine.
Er lies von mir ab um mir die Hande an einem Rohr an der Decke zufesseln. Zwischen meine Knöchel befestigte er ein Rohr sodass ich die Beine nicht schließen konnte. Wie der kam er zu mir und küsste mich. "Soll ich dich jetzt ficken?" fragte er mich. " Ja bitte ficken Sie mich" antwortete ich. " Ficken kann ich auch zuhause, du Drecksau bist für alles andere da" brüllte er mich an und schlug mir in mein Gesicht. Ich schrie. "Ja schrei nur, hir hört dich niemand" antwortete er. Er trat etwas zurück und zog seinen Gürtel aus seiner Hose. Er grinste mich an. "Bitte nicht" flehte ich ihn an. "Du hast nichts zubitten" sagte er und schlug mir mit dem Gürtel zwischen meine Beine. Ich brüllte vor Schmerzen, trotzdrm schlug er wieder zu. Meine Fotze brannte und schmerzte. Er schlug wieder zu. Ich schrie und heulte, versuchte meine Hande aus den Fesseln zulössen. Wie der schlug er zu.
Er entkleidete sich, ich sah das er euserst erregt war. Wieder schlug er zu. Er trat an mich heran und schob seinen Schwanz in meine Fotze. "Geil" brüllte er " so nass war das Dreckding noch nie" Er trat hinter mich und schob seinen Schwanz in meine Arschfotze rein. Er packte mich in den Haaren und riss mir den Kopf zurück. Er fickte meinen Arsch bis es ihm gekommen ist.
Er zog seinen Schwanz aus mir raus, nahm wieder den Gürtel und trat vor mich.
Ich flehte ihn an nicht wieder zuzuschlagen. "Bitte schlagen sie mich nicht mehr, ich tue doch alles was Sie wollen" sagte ich. Er schlug trotzdem zwischen meine
Beine. Ich brüllte wie am Spieß. Immer wieder schlug er zu. Ich sackte zusammen, hing nurnoch an meinen Armen. Er hörte auf zuschlagen. "Bitte schlagen Sie mich nicht mehr" flehte ich ihn an.
"Warum sollte ich dich nicht mehr schlagen" fragte er mich.
" Ich kann nicht mehr, es tut so weh" antwortete ich.
"Das ist doch kein Grund" er wiederte er.
Was wollen Sie haben damit Sie mich nicht mehr schlagen" fragte ich Ihn.
"Ich kann mir alles leisten was ich will, du Nutte kannst mir nichts snbieten was ich will" sagte er und schlug wieder zu.
Er hörte auf zuschlagen, legte den Gürtel weg und kniete sich vor mich.
"Etwas gibt es schon was ich nochnie miterlebt habe" sagte er und rammte mir seine Faust in meine Fotze rein. Wieder brüllte ich. Er fistete mich richtig brutal. Grinsend schaute er mich an und sagte" Doch das müsste gehen" stand auf und nahm wieder den Gürtel. Ich schrie " Bitte bitte nicht ich mache alles was Sie wollen" Er grinste nur und schlug wieder zwischen meine Beine. Ich flehte und bettelte das er nicht mehr zuschlug.
"Ich mache alles was sie verlangen" schrie ich. "Alles" fragteer. "Ja alles" antwortete ich.
"Du läßt dich von einem Hengst ficken" sagte er. Und schlug wieder zu. Ich brüllte und schrie.
"Läßt du dich von einem Hengst ficken" fragte er und schlug wieder zu.
"Ja ja" schrie ich.
"Was ja ja" fragte er und schlug nochmals zu.
"Was ja ja" fragte er wieder.
"Wenn Sie es wollen lasse ich mich von einem Hengst ficken" antwortete ich.
Er gingnan sein Sacko und holte sein Diktiergerät raus.
"Also was machst du" sagte er und hielt mir das Gerät vor meinen Mund.
Als ich nicht gleich antwortete fragte er mich nochmals.
"Was machst du"?
"Wenn Sie es wünschen lasse ich mich von einem Hengst ficken" antwortete ich.
"Artig so ist es braf" sagte er.
Er machte die Stange zwischen meinen Beinen ab, Packte mich an den Schenkeln und fickte meine geschundene Fotze bis er in mir kam.
Er machte mich los und holte aus meiner Handtasche meinen Lippenstift.
Mit großen buchstaben schrieb er Hure auf meine Titten.
Wir fuhren, mit dem Aufzug, in das Erdgeschoss und gingen zu unseren Autos. Meine Bluse durfte ich nicht anziehen. Zum Glück waren die Putzfrauen nicht mehr da.
Am Auto wollte ich meine Bluse haben und bekam als Antwort " Du spinnst wohl. Du fährst so heim wie du bist".
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Kommentare (1)Antwort #353
Dieser Sexvetrag ist zwar rechtlich unwirksam, ist aber einvernehmlich mit meinen Chef,leitenden Angestellten und mir abgeschlossen worden.So ist es meine Pflicht,mich an einem Dresscode zu halten.Wenn ich morgens aus dem Haus gehe,habe ich auf Unterwäsche komplett zu verzichten.Ich trage Kostüme,Wickelkleider oder im Winter nur ein Mantel.Ansonsten bin ich darunter nackt. Auch Halterlose und Strumpfhosen sind nicht erlaubt. Nur ein Halsband und ein Plug im Arsch darf und muß ich tragen.Bin ich in der Firma in meinem Büro, ziehe ich das Kostüme, Wickelkleider oder Mantel sofort aus.Nackt,nur mit Halsband und Plug im Arsch,sowie Heels an meinen Füßen habe ich meine normale Tätigkeit gemäß Anstellungsvetrag als Sachbearbeiterin nachzugehen.
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Kommentar schreibenAntwort #354
Hallo Yvonne.
Klar hast du recht das du machen kannst was du willst.Es ist dein Leben was du zerstörst! Ist es da nicht viel lukrativer als Escort Lady oder Nutte zu arbeiten? Ich denke da verdienst du hohe fünfstellige Beträge im Monat.So bekommst du doch nur Peanats.
Klar hast du recht das du machen kannst was du willst.Es ist dein Leben was du zerstörst! Ist es da nicht viel lukrativer als Escort Lady oder Nutte zu arbeiten? Ich denke da verdienst du hohe fünfstellige Beträge im Monat.So bekommst du doch nur Peanats.
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Kommentar schreibenAntwort #355
Wenn ein leitender Angestellter in mein Büro kommt,weil er Bedarf hat,habe ich meine Arbeit zu unterbrechen Dann gehe ich vor ihm in die Knie,hole sein Schwan aus der Hose. Blase,lutsche und sauge an seinen Schwanz bis er in mir abrotzt und ich sein Sperma schlucke. Blase,lutsche und sauge dann weiter bis er wieder hart ist. Werde dann in Arsch oder Fotze hart gefickt,bis ich seine warme Ficksahne tief in mein Arsch oder im Unterleib spüre. Am Tag, während der Arbeitszeit,ist es aber immer nur einer oder zwei leitende Angestellte,die Bedarf haben,so das ich insgesamt dann für 60 bis 90 Minuten meine Arbeit unterbrechen muß.Um zu verhindern,daß eine Orgie während der Arbeitszeit entsteht und die normale Arbeit/das Tagesgeschäft vernachlässigt wird, haben sich die leitenden Angestellten in diesem Sexvetrag dazu verpflichtet,sich untereinander abzusprechen,wer bei Bedarf zu mir ins Büro kommt.Das funktioniert unter den leitenden Angestellten ganz gut.Und wenn entgegen des Sexvetrages die Gier und die Triebe doch mal so groß sind,so das ich gar nicht zum arbeiten komme, weil über den Tag verteilt nacheinander alle zu mir ins Büro kommen,dann teilen die leitenden Angestellten meine liegengebliebene Arbeiten untereinander auf und geben es an andere Sachbearbeiterinnen aus der Verwaltung weiter.
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Kommentar schreibenAntwort #356
Auch in meiner Freizeit,habe ich die Bedürfnisse der leitenden Angestellten zufriedenzustellen.Dazu habe ich mich in den Sexvetrag auf eigenen Wunsch verpflichtet Da in der Firma nicht jeder leitende Angestellte immer so kann,weil berufliche Pflichten ihn daran hindern,bekomme ich Abends oft bei mir zu Hause Besuch von leitenden Angestellten. Oder ich gehen nach Feierabend zu denen nach Hause.Es ist dann nicht immer nur einer.Manchmal sind sie dann auch zu zweit und zu dritt und nehmen sich was sie wollen und für ihre totale Zufriedenheit brauchen. Das ich dabei dann nicht gerade zärtlich behandelt werde, wenn man sich erbarmungslos auf mir und in mir austobt,ist zwar nicht schön,lasse es zum wohle der gesamten Firma aber gerne mit mir machen.Denn nur leitende Angestellte, die sexuell total zufriedengestellt werden und zufriedengestellt sind, sind gut gelaunt und höchst motiviert, in der Firma für das Unternehmen gute Arbeit zuleisten.
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Kommentar schreibenAntwort #357
Wenn mein Chef nach mir verlangt,dann müssen die anderen leitenden Angestellten zurückstecken.Die Bedürfnisse meines Chefs haben natürlich Priorität. Auch er ist dann nicht immer zärtlich.Er liebt es mich richtig zu quälen, mir auf diverse Arten schmerzen zuzufügen und mich ausdauernd hart zu ficken.Aber er mag nicht nur austeilen.Er kann auch einstecken.Durch mein Chef habe ich gelernt auch auszuteilen.Diese Erfahrung hat auch meinen sexuellen Horizont erweitert.Je vielseitiger ich bin,desto besser auch für die Großkunden des Unternehmens.Die wissen meine Vielseitigkeit sehr zu schätzen.
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Kommentare (1)Antwort #358
Hallo Yvonne ich wünsche Dir einen guten Abend.Ich hoffe Du hattest ein schönes Wochenende?Ich hätte da mal eine Frage Yvonne.Du meintest die Bedürfnisse Deines Chefs haben natürlich Priorität.Wenn Dein Chef Lust auf Dich verspürt kommt er dann auch zu Dir ins Büro oder wirst Du dann eher ins Büro von Deinem Chef gerufen?Wenn diese Situation eintritt weisst Du dann immer vorher Bescheid dass sein Schwanz in wenigen Minuten in Dir sein wird oder erfährst Du es erst wenn Du im Büro erscheinst dass er Lust verspürt Dich zu ficken?
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Kommentar schreibenAntwort #359
Mein Chef rief an, ich soll um 20 Uhr unten auf der Straße stehen. Ich duschte, fuhr mit dem Rasierer nochmals alles nach, spülte meine Arschfotze und machte mich vertig.
Ich hatte nichts an ausser schwarze und halterlose Strümpfe, dazu rote Lackoverknees und eine schwarze transparente Bluse an als ich meine Wohnung verlies. Im Fahrstuhl war ein altes Ehepaar, das über mir wohnt. Als ich ausstieg hörte ich nur, das ich eine Hure sei.
Mein Chef wartete schon vor dem Haus. Ich stieg ein und wir fuhren los.
"Hallo Herr ...." sagte ich.
"Hallo Dotis" antwortete er.
"Wohin fahren wir?" fragte ich Ihn.
"Das geht dich nichts an" beksm ich als Antwort.
Es ging über die Autobahn, richtung Norden. Auf der Fahrt griff Er mir an meine Fotze und spielte mit ihr. Ich schloss die Augen und genoss.
Irgendwann fuhren wir von der Autobahn runter.
Nach ein paar Kilometer hielten wir vor einem großen Haus. "Steig aus" sagte er. Er kam um das Auto rum und nahm mir die Bluse ab.
" Wag dich bloß nicht nur einmal, ein einziges mal Nein zusagen oder etwas anderes! Du bist eine Hure mit der ich machen kann was ich will." sagte er zumir.
Wir gingen in das Haus. Ich hörte Musik und Stimmen.
In einem Raum packte er mich und fesselte meine Hände an einen Hacken, an der Decke.
"Bitte nicht schon wieder" sagte ich und bekam eine Ohrfeige als Antwort von meinem Chef.Er brüllte mich an "Bitte bitte kannst du vergessen, du bist ein Dreckstück mit dem ich mache was was Ich will!"
In dem Moment traten acht Männer in den Raum.
"Meine Herren, leider muß ich das Programm etwas ändern, das Miststück muckt auf" sagte mein Chef. " Sie werden aber auf ihre Kosten kommen! Hat jemand einen Gürtel für mich?"
Ein Herr zog seinen Gürtel aus der Hose und gab ihn meinem Chef.
Ich brachte noch "bitte nicht" raus als es schon knallte, brannte und schmerzte auf meinem Arsch. Unter lautem Gejohle schlug er wie wild auf meinen Arsch. Ich brüllte nur noch.
Er hörte auf und fragte in die Runde " Sollen wir es noch steigern?"
Das Gejohle wurde noch lauter.
"Beine breit" schrie er mich an.
"Nein" sagte ich, was ich gleich bereute. Er holte eine Stange und fesselte meine Knöchel, weit auseinander an die Stange.
" Meine Herren, mal sehen ob die Nutte noch einmal nein sagt" sagte mein Chef und schlug mir mit dem Gürtel zwischen meine Beine. Ich brüllte wie am Spieß. Das sind unwarscheinliche Schmerzen. Immer wieder schlug er zu.
Die Meute jubelte bei jedem Schlag.
Er hörte auf und fragte in die Runde " möchte jemand der Herren der Altsau eine verpassen?"
Der Erste kam und schlug mir in die Fotze, der zweite, der dritte.
Irgend wann konnte ich nicht mehr stehen und hing nurnoch an meinen Armen.
Mein Chef kam zumir, riss mich an den Haaren hoch und brüllte " jetzt machen wir dich kaputt".
Er band mich los. Zwei Herren fuhrten mich zu einem Tisch und legten mich darauf. Ich lag quer auf dem Tisch, überall hatte ich Hände an mir. Der Erste schob mir seinen Schwanz in meine Fotze. Ein anderer schob mir seinen Schwanz in den Mund.
Der Eine brüllte "Das ist ja geil so eine geschwollene Fotze zuficken".
Einer nach dem anderen fickte mich und jagte sein Sperma in mich rein.
"Hat jeder sein Sperma in die Sau gespritzt" fragte mein Chef.
Er trat zwischen meine Beine und rammte mir seine Faust in die Fut.
Ich brüllte wieder. Jemehr ich schrie um so heftiger fistete er mich. Mein Körper, meine Fotze war nurnoch ein Stück zuckendes Fleisch. Trotzdem kam es mir so heftig wie selten.
Mein Chef zog seine Hand aus mir raus und ein anderer fistete mich weiter. Wieder kam es mir.
Der Dritte rammte mir beide Hände in die Fotze. Ich schrie und brüllte. Ich dachte jetzt reist es mich auseinander. Meine Fotze war am platzen. "Halt dein dummes Maul, die hört hier so wie so keiner" schrie einer der Herren. "Das werde ich jetzt abstellen" hörte ich meinen Chef sagen. Er legte mir einen Strick um den Hals und zog zu. Zwei Hände in meiner Fotze, den Strick um den Hals, ich dachte nurnoch das ich heute nicht überlebe. Mir wurde schumrich vor Augen.
Irgendwann kam ich wieder zumir. Zwei Herren zogen mir die Beine auseinander und ein anderer fickte meinen Arsch bis er alles in mich rein gespritzt hatte. Jeder der Herren fickte meinen Arsch.
Als sie durch waren durfte jeder nochmals meine Fotze, mit dem Gürtel schlagen. Alles schmerzte an mir. Meine Titten, mein Arsch, meine Kehle, meine Fotze einfach alles. Mein Chef kniete sich wieder zwischen meine Beine. "Mal sehen was so alles in die geschwollene Fotze reingeht" sagte er und schob mir seine beiden Hände in die Fotze rein.
Er fistete mich zu einem geilen Orgasmus. Er stand auf und schlug mir mit der Hand auf meine Fotze.
Die Herren gingen aus dem Raum.
Mein Chef half mir in sein Auto.
Auf der Rückfahrt sagte er kaum ein Wort nur einmal fragte er mich " Sagst du noch mal nein"?
"Nie wieder" stotterte ich.
Ich hatte nichts an ausser schwarze und halterlose Strümpfe, dazu rote Lackoverknees und eine schwarze transparente Bluse an als ich meine Wohnung verlies. Im Fahrstuhl war ein altes Ehepaar, das über mir wohnt. Als ich ausstieg hörte ich nur, das ich eine Hure sei.
Mein Chef wartete schon vor dem Haus. Ich stieg ein und wir fuhren los.
"Hallo Herr ...." sagte ich.
"Hallo Dotis" antwortete er.
"Wohin fahren wir?" fragte ich Ihn.
"Das geht dich nichts an" beksm ich als Antwort.
Es ging über die Autobahn, richtung Norden. Auf der Fahrt griff Er mir an meine Fotze und spielte mit ihr. Ich schloss die Augen und genoss.
Irgendwann fuhren wir von der Autobahn runter.
Nach ein paar Kilometer hielten wir vor einem großen Haus. "Steig aus" sagte er. Er kam um das Auto rum und nahm mir die Bluse ab.
" Wag dich bloß nicht nur einmal, ein einziges mal Nein zusagen oder etwas anderes! Du bist eine Hure mit der ich machen kann was ich will." sagte er zumir.
Wir gingen in das Haus. Ich hörte Musik und Stimmen.
In einem Raum packte er mich und fesselte meine Hände an einen Hacken, an der Decke.
"Bitte nicht schon wieder" sagte ich und bekam eine Ohrfeige als Antwort von meinem Chef.Er brüllte mich an "Bitte bitte kannst du vergessen, du bist ein Dreckstück mit dem ich mache was was Ich will!"
In dem Moment traten acht Männer in den Raum.
"Meine Herren, leider muß ich das Programm etwas ändern, das Miststück muckt auf" sagte mein Chef. " Sie werden aber auf ihre Kosten kommen! Hat jemand einen Gürtel für mich?"
Ein Herr zog seinen Gürtel aus der Hose und gab ihn meinem Chef.
Ich brachte noch "bitte nicht" raus als es schon knallte, brannte und schmerzte auf meinem Arsch. Unter lautem Gejohle schlug er wie wild auf meinen Arsch. Ich brüllte nur noch.
Er hörte auf und fragte in die Runde " Sollen wir es noch steigern?"
Das Gejohle wurde noch lauter.
"Beine breit" schrie er mich an.
"Nein" sagte ich, was ich gleich bereute. Er holte eine Stange und fesselte meine Knöchel, weit auseinander an die Stange.
" Meine Herren, mal sehen ob die Nutte noch einmal nein sagt" sagte mein Chef und schlug mir mit dem Gürtel zwischen meine Beine. Ich brüllte wie am Spieß. Das sind unwarscheinliche Schmerzen. Immer wieder schlug er zu.
Die Meute jubelte bei jedem Schlag.
Er hörte auf und fragte in die Runde " möchte jemand der Herren der Altsau eine verpassen?"
Der Erste kam und schlug mir in die Fotze, der zweite, der dritte.
Irgend wann konnte ich nicht mehr stehen und hing nurnoch an meinen Armen.
Mein Chef kam zumir, riss mich an den Haaren hoch und brüllte " jetzt machen wir dich kaputt".
Er band mich los. Zwei Herren fuhrten mich zu einem Tisch und legten mich darauf. Ich lag quer auf dem Tisch, überall hatte ich Hände an mir. Der Erste schob mir seinen Schwanz in meine Fotze. Ein anderer schob mir seinen Schwanz in den Mund.
Der Eine brüllte "Das ist ja geil so eine geschwollene Fotze zuficken".
Einer nach dem anderen fickte mich und jagte sein Sperma in mich rein.
"Hat jeder sein Sperma in die Sau gespritzt" fragte mein Chef.
Er trat zwischen meine Beine und rammte mir seine Faust in die Fut.
Ich brüllte wieder. Jemehr ich schrie um so heftiger fistete er mich. Mein Körper, meine Fotze war nurnoch ein Stück zuckendes Fleisch. Trotzdem kam es mir so heftig wie selten.
Mein Chef zog seine Hand aus mir raus und ein anderer fistete mich weiter. Wieder kam es mir.
Der Dritte rammte mir beide Hände in die Fotze. Ich schrie und brüllte. Ich dachte jetzt reist es mich auseinander. Meine Fotze war am platzen. "Halt dein dummes Maul, die hört hier so wie so keiner" schrie einer der Herren. "Das werde ich jetzt abstellen" hörte ich meinen Chef sagen. Er legte mir einen Strick um den Hals und zog zu. Zwei Hände in meiner Fotze, den Strick um den Hals, ich dachte nurnoch das ich heute nicht überlebe. Mir wurde schumrich vor Augen.
Irgendwann kam ich wieder zumir. Zwei Herren zogen mir die Beine auseinander und ein anderer fickte meinen Arsch bis er alles in mich rein gespritzt hatte. Jeder der Herren fickte meinen Arsch.
Als sie durch waren durfte jeder nochmals meine Fotze, mit dem Gürtel schlagen. Alles schmerzte an mir. Meine Titten, mein Arsch, meine Kehle, meine Fotze einfach alles. Mein Chef kniete sich wieder zwischen meine Beine. "Mal sehen was so alles in die geschwollene Fotze reingeht" sagte er und schob mir seine beiden Hände in die Fotze rein.
Er fistete mich zu einem geilen Orgasmus. Er stand auf und schlug mir mit der Hand auf meine Fotze.
Die Herren gingen aus dem Raum.
Mein Chef half mir in sein Auto.
Auf der Rückfahrt sagte er kaum ein Wort nur einmal fragte er mich " Sagst du noch mal nein"?
"Nie wieder" stotterte ich.
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Mein Chef rief an, ich soll um 20 Uhr unten auf der Straße stehen. Ich duschte, fuhr mit dem Rasierer nochmals alles nach, spülte meine Arschfotze und machte mich vertig.
Ich hatte nichts an ausser schwarze und halterlose Strümpfe, dazu rote Lackoverknees und eine schwarze transparente Bluse an als ich meine Wohnung verlies. Im Fahrstuhl war ein altes Ehepaar, das über mir wohnt. Als ich ausstieg hörte ich nur, das ich eine Hure sei.
Mein Chef wartete schon vor dem Haus. Ich stieg ein und wir fuhren los.
"Hallo Herr ...." sagte ich.
"Hallo Dotis" antwortete er.
"Wohin fahren wir?" fragte ich Ihn.
"Das geht dich nichts an" beksm ich als Antwort.
Es ging über die Autobahn, richtung Norden. Auf der Fahrt griff Er mir an meine Fotze und spielte mit ihr. Ich schloss die Augen und genoss.
Irgendwann fuhren wir von der Autobahn runter.
Nach ein paar Kilometer hielten wir vor einem großen Haus. "Steig aus" sagte er. Er kam um das Auto rum und nahm mir die Bluse ab.
" Wag dich
Ich hatte nichts an ausser schwarze und halterlose Strümpfe, dazu rote Lackoverknees und eine schwarze transparente Bluse an als ich meine Wohnung verlies. Im Fahrstuhl war ein altes Ehepaar, das über mir wohnt. Als ich ausstieg hörte ich nur, das ich eine Hure sei.
Mein Chef wartete schon vor dem Haus. Ich stieg ein und wir fuhren los.
"Hallo Herr ...." sagte ich.
"Hallo Dotis" antwortete er.
"Wohin fahren wir?" fragte ich Ihn.
"Das geht dich nichts an" beksm ich als Antwort.
Es ging über die Autobahn, richtung Norden. Auf der Fahrt griff Er mir an meine Fotze und spielte mit ihr. Ich schloss die Augen und genoss.
Irgendwann fuhren wir von der Autobahn runter.
Nach ein paar Kilometer hielten wir vor einem großen Haus. "Steig aus" sagte er. Er kam um das Auto rum und nahm mir die Bluse ab.
" Wag dich
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Hallo Doris!
Schön zulesen was aus dir geworden ist, in der Firma die Nase immer oben getragen und für die
Chefetage die Beinchen breit
gemacht und den Rest der Firma
nicht angeschaut. Und heute bist
du eine Nutte die jeden drüber last
.
Schön zulesen was aus dir geworden ist, in der Firma die Nase immer oben getragen und für die
Chefetage die Beinchen breit
gemacht und den Rest der Firma
nicht angeschaut. Und heute bist
du eine Nutte die jeden drüber last
.
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Kommentare (1)Antwort #362
Mein Chef rief wieder an und befahl mir zu Ihm zukommen.
Ich machte mich vertig und fuhr in die Firma. Als ich in seinem Büro war sagte er keinen Ton, schaute mich nur an. Ich zog meine Bluse und den Rock sus. Ich ging wortlos vor ihm auf die Knie und öffnete seine Hose. Ich lies sie zuboden gleiten und vetschlang seinen Schwanz mit meinem Mund. Ich blies seinen Schwanz hart. Er zog ihn mir aus dem Mund, drückte mich nach vorne und schob mir seinen Schwanz in meine Arschfotze. Er fickte mich hart durch und ich genoss jeden Stoß. Er psckte mich in drn Haaren und riss meinen Kopf brutal zurück. Er hämmerte seinen Schwanz in meinen Arsch, bis er sich in meinem Darm entleerte.
Ich stand auf und er stellte sich vor mich, nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich. "Bitte schlagen Sie mich" sagte ich und war über mich erschrocken. "Was soll ich" fragte er. " Bitte schlagen Sie mich, tuen Sie mir weh" antwortete ich. Er trat einen Schritt zurück und befahl mit, meine Beine zuspreitzen. Dann schlug er mir mehrmals mit der flachen Hand auf meine Fotze. "Mehr bitte mehr" sagte ich. "Du Sau brauchst das wohl" sagte er und holte den Gürtel aus seiner Hose.Er schlug mir mrhrmals damit auf meine Fotze. "Noch mehr" fragte er mich grinsend. "Ja" antwortete ich.
"Fahr runter in den Keller. Ich komme nach" befahl er mir.
Ich zog nur meine Bluse an und fuhr mit dem Aufzug in den Keller. Ein paar Minuten nach mir kam auch er im Keller an. Wir gingen in einen Kellerraum, ich zog meine Bluse aus, da stand er schon vor mir mit dem Gürtel in der Hand. Ich musste mich auf den Rücken legen und die Beine breit machen. Er schlug mir auf meine Fotze. Dann brüllte er mich an" Zieh deine Fotze auseinander". Ich zog mein Fickloch doweit es ging auseinander. Er schlug mir in meine Fotze rein. Ich brüllte vor Schmerzen. Ich lies meine Fotze los und machte die Beine zusammen.
" Was soll das" brüllte er.
Ich zog wieder meine Fotze auseinander und er schlug wieder in meine Fotze rein. Ich brüllte vor Schmerzen. Er schlug immer wieder zu. Dann lies er von mir ab, kniete sich zwischen meine Beine. "Das sieht doch geil sus, das geschwollene Fickloch. Mal sehen was da reingeht" und rammte mir seine Faust in die Fotze. Ich brüllte wieder, was ihn nurnoch anspornte. Jemehr ich brüllte um so heftiger fistete er mich. Mir kam es so heftig wie noch nie.
"Schau dir die Drecksau an, dahinten steht ein Tisch, leg dich darauf". Als ich darauf lag, spreitzte er meine Beine, grinste mich an und meinte "Da geht noch was". Er schob wieder eine Hand in meine Fotze.Ich dachte sie kommt mir aus dem Mund wieder raus.
Er bewegte seine Hand nicht mehr, grinste wieder und rammte seine zweite Hand in mich rein. Ich schrie wieder vor Schmerzen. Ich dachte meine Fotze zerreißt, jemehr er mich fistete um so geiler wurde es. Wieder kam ich. Er hörte nicht auf, erst als ich ein zweites mal gekommen bin.
Ich machte mich vertig und fuhr in die Firma. Als ich in seinem Büro war sagte er keinen Ton, schaute mich nur an. Ich zog meine Bluse und den Rock sus. Ich ging wortlos vor ihm auf die Knie und öffnete seine Hose. Ich lies sie zuboden gleiten und vetschlang seinen Schwanz mit meinem Mund. Ich blies seinen Schwanz hart. Er zog ihn mir aus dem Mund, drückte mich nach vorne und schob mir seinen Schwanz in meine Arschfotze. Er fickte mich hart durch und ich genoss jeden Stoß. Er psckte mich in drn Haaren und riss meinen Kopf brutal zurück. Er hämmerte seinen Schwanz in meinen Arsch, bis er sich in meinem Darm entleerte.
Ich stand auf und er stellte sich vor mich, nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich. "Bitte schlagen Sie mich" sagte ich und war über mich erschrocken. "Was soll ich" fragte er. " Bitte schlagen Sie mich, tuen Sie mir weh" antwortete ich. Er trat einen Schritt zurück und befahl mit, meine Beine zuspreitzen. Dann schlug er mir mehrmals mit der flachen Hand auf meine Fotze. "Mehr bitte mehr" sagte ich. "Du Sau brauchst das wohl" sagte er und holte den Gürtel aus seiner Hose.Er schlug mir mrhrmals damit auf meine Fotze. "Noch mehr" fragte er mich grinsend. "Ja" antwortete ich.
"Fahr runter in den Keller. Ich komme nach" befahl er mir.
Ich zog nur meine Bluse an und fuhr mit dem Aufzug in den Keller. Ein paar Minuten nach mir kam auch er im Keller an. Wir gingen in einen Kellerraum, ich zog meine Bluse aus, da stand er schon vor mir mit dem Gürtel in der Hand. Ich musste mich auf den Rücken legen und die Beine breit machen. Er schlug mir auf meine Fotze. Dann brüllte er mich an" Zieh deine Fotze auseinander". Ich zog mein Fickloch doweit es ging auseinander. Er schlug mir in meine Fotze rein. Ich brüllte vor Schmerzen. Ich lies meine Fotze los und machte die Beine zusammen.
" Was soll das" brüllte er.
Ich zog wieder meine Fotze auseinander und er schlug wieder in meine Fotze rein. Ich brüllte vor Schmerzen. Er schlug immer wieder zu. Dann lies er von mir ab, kniete sich zwischen meine Beine. "Das sieht doch geil sus, das geschwollene Fickloch. Mal sehen was da reingeht" und rammte mir seine Faust in die Fotze. Ich brüllte wieder, was ihn nurnoch anspornte. Jemehr ich brüllte um so heftiger fistete er mich. Mir kam es so heftig wie noch nie.
"Schau dir die Drecksau an, dahinten steht ein Tisch, leg dich darauf". Als ich darauf lag, spreitzte er meine Beine, grinste mich an und meinte "Da geht noch was". Er schob wieder eine Hand in meine Fotze.Ich dachte sie kommt mir aus dem Mund wieder raus.
Er bewegte seine Hand nicht mehr, grinste wieder und rammte seine zweite Hand in mich rein. Ich schrie wieder vor Schmerzen. Ich dachte meine Fotze zerreißt, jemehr er mich fistete um so geiler wurde es. Wieder kam ich. Er hörte nicht auf, erst als ich ein zweites mal gekommen bin.
Gute Antwort? 16 2
Kommentar schreibenAntwort #363
Hallo nachtgeburt!Danke für deine Mail vom 19.06.2018.Da ich zwecks Kundenbetreuung, Kundenbetreuung mit vollen Körpereinsatz im In- und Ausland, mehrmals im Jahr auf Geschäftsreise bin und nur zwischen 120 und 150 Tage im Jahr in der Firma in mein Büro meine normale Tätigkeit als Sachbearbeiterin nachgehen,mein Chef zwecks Produktbeschaffung auch mehrmals im Jahr im In- und Ausland auf Messen und bei Herstellern/Erzeugern unterwegs ist,ist es in der Firma nicht so oft,wo ich ihn meinen nackten Körper mit allen Ficklöchern zwecks beliebiger Benutzung zu Verfügung stellen muß.Ungefähr 40 bis 50 Tage im Jahr sind wir zusammen in der Firma An diesen Tagen muß ich dann schon morgens um 6 Uhr in der Firma sein. Gehe dann sofort zu meinen Chef durch sein Büro in sein Apartment.Ja,mein Chef wohnt auch in der Firma.So ist das, wenn ein Chef für die Arbeit und sein Unternehmen lebt.In sein Firmenarpatment erwartet er mich dann schon nackt Wenn er sofort über mir herfällt,mich brutal an den Haaren aufs Bett zerrt,weiß ich,daß ich meinen Chef als Sklavin und Prügelhündin zu dienen habe.Das geht dann den ganzen Tag so und die darauffolgende Nacht.Das ist nur durch ein paar wichtige geschäftliche Telefonate die mein Chef zu führen hat unterbrochen.Es kommt aber auch vor,wenn ich sein Apartment betrete,daß er sich mir nackt vor die Füße wirft und sofort anfängt, meine Heels und Füße zu lecken.Dann weiß ich,daß mein Chef dominiert werden will.Dann bekommt er auch das von mir.
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Kommentar schreibenAntwort #364
Ich finde sex sollte für alle frauen männer in jeden beruf flicht sein alle chef s/inen vorgestzte sollten uber alle sexuellen neigungen vorlieben fetische ihrer angestellten bescheidwissen um ihre beschäftigten besser fördern ausbilden fordern und somitobtimal einsetzen zukönnen um kunden auftrageber wünsche optimal zu erfüllen chefs könnten ihre angestellte mit wochen monazs jahes preise premien zum mitmachen animieren lg kay
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Kommentar schreibenAntwort #365
Meine Sekretärin ist top, fleißig und zuverlässig, seit 25 Jahren
Durchschnittsfrau eigentlich, sehr schlank mit minititten
Wir hatten ein normales Verhältnis, keinerlei sexuelle anmache usw
Vor einem Jahr erzählte sie mir plötzlich, sie gehe mit ihrem Mann in swingerclub, nur Appetit holen und nicht mit anderen rumficken
Neun möchten Sie beide einen Dreier probieren, Sandwich! Sie brauchen einen mitstecher, dem sie aber total vertraut. Die Wahl sei auf mich gefallen. Hups!
Okay, mit ihrem Mann getroffen um zu sehen ob die Chemie stimmt. War ein ganz entspannter Typ.
Dann in ihre Wohnung, angefangen zu fummeln
Ins schlafzimmer, ichbauf den Rücken und sie hat sich meinen großen in das enge Vötzchen einverleibt, ging etwas langsam, boah ist der groß, als ich drin war ist er mit seinem kleineren in ihren kleinen popo. Schnell haben wir einen perfekten Rhythmus gefunden. Ich habe mich an ihren minititties vergnügt. Das Schätzchen hat gejubelt und gejubelt
Wir haben auch gleichzeitig eingespritzt
Seiner wurde schlaff, meiner blieb hart
Er hT sich ins. Wohnzimmer verzogen und überließ sie mir noch drei Stunden. Habe sie ordentlich durchgefickt.
Alle zwei Wochen treiben wir das schöne Spiel!
Im Büro hat sich nichts geändert. Sie ist weiterhin eine top Sekretärin und nutzt die Situation nicht aus
Hätte vorher nie gedacht dass meine Sekretärin so eine Geile Katze ist
Durchschnittsfrau eigentlich, sehr schlank mit minititten
Wir hatten ein normales Verhältnis, keinerlei sexuelle anmache usw
Vor einem Jahr erzählte sie mir plötzlich, sie gehe mit ihrem Mann in swingerclub, nur Appetit holen und nicht mit anderen rumficken
Neun möchten Sie beide einen Dreier probieren, Sandwich! Sie brauchen einen mitstecher, dem sie aber total vertraut. Die Wahl sei auf mich gefallen. Hups!
Okay, mit ihrem Mann getroffen um zu sehen ob die Chemie stimmt. War ein ganz entspannter Typ.
Dann in ihre Wohnung, angefangen zu fummeln
Ins schlafzimmer, ichbauf den Rücken und sie hat sich meinen großen in das enge Vötzchen einverleibt, ging etwas langsam, boah ist der groß, als ich drin war ist er mit seinem kleineren in ihren kleinen popo. Schnell haben wir einen perfekten Rhythmus gefunden. Ich habe mich an ihren minititties vergnügt. Das Schätzchen hat gejubelt und gejubelt
Wir haben auch gleichzeitig eingespritzt
Seiner wurde schlaff, meiner blieb hart
Er hT sich ins. Wohnzimmer verzogen und überließ sie mir noch drei Stunden. Habe sie ordentlich durchgefickt.
Alle zwei Wochen treiben wir das schöne Spiel!
Im Büro hat sich nichts geändert. Sie ist weiterhin eine top Sekretärin und nutzt die Situation nicht aus
Hätte vorher nie gedacht dass meine Sekretärin so eine Geile Katze ist
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Kommentar schreibenAntwort #366
Doris Yvonne bittet euren chefs doch mal an das ihr dick ihr dick gewindelt an kunden auftraggeber besprechungen teilnehmt damit die besprechungen nicht zum pissen nicht mehr unterbrochen werden müssen und sie euch in den mund pissen dürfen da ihr ja die toilette für sie um habt das währe doch geil und praktisch vor allem wenn der chef mit seinen kunden besuchern gästen zusehen kann wenn ihr euch für sie in ihre toilette eure windel pißt und reinig schön die piß/schwänze -votzen mit euren mund ich piße mir auch gerne für andere in meine windel das ist echt praktisch und geil
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Kommentar schreibenAntwort #367
Saugeil wärs, erwarten kannst es nicht. Ausser er hat mit dir einen Sexvertrag. Hat eine Lady einen solchen? Fänd ich geil
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Kommentare (5)Antwort #368
Ich bin für den erhalt unsere Familie zuständig wir verdienen unser Geld mit ficken und gebären
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Kommentare (1)Antwort #370
Ich meine fast,Sex gehört zu jedem Berufsbild,was man so hört und sieht
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Kommentare (1)Antwort #371
Ne hemmungslose und versauten Sekretärin wär schon was geiles
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Kommentar schreibenAntwort #372
Prinzipiell sollte gelten:
Es muß passen.
Je unkomplizierter etwas geschehen kann, desto besser.
Nichts spricht dagegen. Bei einer solchen Nähe liegt es nahe.
Zwischen Menschen kann es zu Sex kommen. Auch darüber sollte sich niemand wundern.
Manchmal kostet es zunächst eine gewisse Überwindung wie bei vielen Dingen des Lebens.
Es muß passen.
Je unkomplizierter etwas geschehen kann, desto besser.
Nichts spricht dagegen. Bei einer solchen Nähe liegt es nahe.
Zwischen Menschen kann es zu Sex kommen. Auch darüber sollte sich niemand wundern.
Manchmal kostet es zunächst eine gewisse Überwindung wie bei vielen Dingen des Lebens.
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Kommentar schreibenAntwort #373
Nach dem sich mein Chef nicht mehr bei mir meldet, denke ich das ich in der Firma und für ihn privat nicht mehr gebraucht werde. Er wird eine Jüngere gefunde haben. Er hat mich zu seiner Hure gemacht gehabt, ich war immer für ihn da, immer loyal und mit vollem Einsatz für die Firma da. Da ich mitlerweile im Ruhesatand und Zeit und Lust habe suche ich nun eine neue Aufgabe.
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Kommentare (4)Antwort #374
habe von anfang an für meinen chef die beine breit gemacht.der sex ist ok und es gibt ein deutlich besseres gehalt warum also nicht.
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Kommentare (1)Antwort #375
es gibt nicht schöneres als eine junge Sekretärin zu ficken.
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Kommentar schreibenAntwort #376
Es gibt Freundinnen, die mich für verrückt halten dafür, aber:
Wenn mein Chef Lust auf mich hat, wenn ich mich ihm vorbehaltlos hingeben darf, wenn er mir sein bestes Stück anbietet zum Nuckeln oder Ficken, wenn ich ihn um jede Selbstkontrolle bringen darf und er in mir abspritzt, wenn er sich von mir sogar sein hinteres Löcherl lecken lässt - dann fühle ich mich sehr wohl dabei, denn es gibt mir ein Gefühl der Sicherheit, der Geborgenheit, des Vertrauens, das ich ihm gern vergelte, etwa wenn er mir gewisse Kunden und Geschäftspartner zur Betreuung überlässt, mit klaren Erwartungen. Es ist ja nicht so, dass ich es nicht gern machte, ganz grundsätzlich. Ich möchte keinen Chef haben, für den ich nur Frau XY bin, die nur für das zu gebrauchen ist, was im Dienstvertrag steht.
Wenn mein Chef Lust auf mich hat, wenn ich mich ihm vorbehaltlos hingeben darf, wenn er mir sein bestes Stück anbietet zum Nuckeln oder Ficken, wenn ich ihn um jede Selbstkontrolle bringen darf und er in mir abspritzt, wenn er sich von mir sogar sein hinteres Löcherl lecken lässt - dann fühle ich mich sehr wohl dabei, denn es gibt mir ein Gefühl der Sicherheit, der Geborgenheit, des Vertrauens, das ich ihm gern vergelte, etwa wenn er mir gewisse Kunden und Geschäftspartner zur Betreuung überlässt, mit klaren Erwartungen. Es ist ja nicht so, dass ich es nicht gern machte, ganz grundsätzlich. Ich möchte keinen Chef haben, für den ich nur Frau XY bin, die nur für das zu gebrauchen ist, was im Dienstvertrag steht.
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Antwort #377
Ich glaube nicht, dass Chefs ihre Sekretärinnen häufig zum Sex nötigen. Bei so einer Zusammenarbeit braucht es Vertrauen, da funktioniert das nicht auf Dauer. Ich denke eher, dass durch die enge Zusammenarbeit auch viel persönliche Nähe entsteht und es dann halt auch zum Sex kommt. Ich hatte auch Sex mit zwei Sekretärinnen und in beiden Fällen über längere Zeit. Mit der einen haben wir es beendet, als sie einen Partner hatte und danach noch längere Zeit gut zusammengearbeitet. Die andere hat mich schon nach kurzer Zeit sehr offen angemacht. Mit ihr habe ich seit fast 20 Jahren eine Affäre.
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Kommentare (1)Antwort #378
Ich habe vom Vorgänger die Sekretärin übernommen sie ist 48 und finde für ihr alter eine ganz tolle Frau und sie hat immer sehr schöne Kleidung an die Hose so durchsichtig das ich ihre string tangas hindurch sehen kann und ihre Busen sind so schön groß und sie hat so schöne tiefe Ausschnitte und Hemden aus Seide die auch durchsichtig ist das ich sie fast nackt sehen kann und sie hat so einen weiblichen Geruch an sich die Frau kann sich ganz tief zum Akten Schrank bücken das ich ihre große fotze sehen kann und sie hat jeden Tag ein perfektes Makeup tolle lange blonde Haare und trägt immer sehr schöne Perlenketten und Ohrringe und highheels und nylons und im Büro steht ein großer ledersessel mit einstellbarer lehne auf dem sie früher oft saß sagte sie mir schon mal und sie hat das Angebot gemacht sich auch vom jungen Nachfolger um dessen Ausgleich zum Beruf zu kümmern und mir ein Bild in Reizwäsche auf dem Bett liegend mit weit gespreizten Beinen und ganz dicken Schamlippen und großen dicken Kitzler und einem Blick der sagt fick mich bitte! Sie hat es in einem Rahmen auf meinem Schreibtisch gestellt und sich gefreut das es noch dort steht und ich ihr sagte mir gefällt es sehr gut und sie gern mal auf dem Sessel mit gespreizten Beinen und nylons sehen möchte und sie hat die Tür geschlossen und sich die Bluse und Hose ausgezogen und sich auch schon mal das Höschen aus Seide ausgezogen und sich ganz brav auf dem Sessel mit der lehne zurück fallen lassen und ihre Beine weit gespreizt und sie hat mich gebeten sie nun zu nehmen und sie so tief hinein ficken soll das sie meinen Samen hinein gespritzt bekommen will nun ficken wir 2 3 mal am Tag ihre Beine weit gespreizt sitzt sie schon morgens da und wir ficken gleich los
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Kommentare (1)Antwort #379
Na klar gehört Sex zum Berufsbild eine Sekretärin das mach ich auch. Mich bumst der ganze Betrieb mich durch und die schwängern mich auch. Mein Mann und Familie wollen das so.
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Kommentare (1)Antwort #380
Ich habe mich als Sekretärin beworben. Da der Hauptsitz der Firma in einer anderen Stadt liegt, fanden die Vorstellungsgespräche in einem Hotel statt. Ich brauchte den Job sehr dringend, was dem Chef auch sehr schnell klar wurde. Er fragte mich ganz unverblümt, was ich bereit wäre zu tun. Es gäbe eine Menge an Bewerbungen. Mir war klar, auf was der anspielte. Obwohl ich verheiratet bin, sagte ich "alles". Kurz darauf waren wir in seinem Hotelzimmer. Ich musste mich auskleiden und er tat selbiges. Es war widerlich, dass ein fremder an meiner Muschi schnuppert und mich leckte. Ich dachte dabei ständig an meinem Mann. Er legte sich dann auf mich und drang in mich ein. Einen wildfremden Penis in mir zu haben war sehr komisch. Ich spreizte meine Beine und machte meine Scheide so eng es ging, damit er es "schön" hat und ich es so schnell wie möglich hinter mir. Ich hatte leider dabei sogar einen Orgasmus und er spritze in mir ab. Ich habe den Job und ein sehr schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber. Zum Glück hab ich das Schwein bis heut nicht nochmal sehen müssen.
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Kommentare (1)Antwort #381
Meine Sekreterin ist schon über 50 und sie begleitet mich oft auf geschäftsreise ich habe für uns vor kurzem ein zimmer mit doppelbett gebucht und ihr etwas schönes zum anziehen gekauft und miteinander gefickt
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Kommentare (1)Antwort #382
Ganz klar gehoert Sex auch zum Berufsbild der Sekretaerin, auch wenn das in keinem Dienstvertrag steht. Das ergibt sich schon aus dem besonderen Vertrauens- und Naheverhaeltnis der Sekretaerin zu ihrem jeweiligen Chef. Habe fast zehn Jahre hier fuer eine sehr konservative amerikanische Stiftung hier in Amsterdam gearbeitet. Offiziell gab es natuerlich keinerlei Beziehungen am Arbeitsplatz. Das war sogar verboten. Aber informell sah alles voellig anders aus. Das ganze Gerede um Erpressung, Noetigung, Abhaengigkeit und wozu Frauen alles gezwungen werden, ist ein absolutes Maerchen. Kenne keine, die nicht freiwillig die Beine breit gemacht haette. Verschwiegenheit war natuerlich absolute Pflicht. Aber der Chef deutete schon an, von wem in der Hierarchie ich mich ficken lassen duerfte, und von wem nicht. Ebenso galt das fuer KundInnen und GeschaeftspartnerInnen. Mein Verstaendnis in der Pflege der Beziehung zu weiblichen Aussenkontakten galt geradezu als vorbildlich. Natürlich wussten wir auch genau, welche intimen Dienste die uebrigen Beschaeftigten so leisteten. Sex wurde auf einer informellen Ebene geradezu erwartet, ohne dass sich eine Mitarbeiterin zu irgend etwas gezwungen fuehlte. Offiziell existierte ja ueberhaupt nichts davon. Und das uebrige war vollkommen freiwillig.
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Kommentar schreibenAntwort #383
Liebe Amanda, Deine Antwort sollte ich mir ausdrucken und an den Spiegel heften. In gewissen sentimentalen Momenten baut es wirklich auf, zu wissen, dass es uns, die wir mit vollem Körpereinsatz arbeiten, viel zahlreicher gibt als man manchmal glaubt. Allerdings sehe ich es auch an meiner Tochter, dass Lust und Leidenschaft völlig natürliche Dinge sind und nicht etwa einer krankhaften Sucht entspringen (die man einem Herrn niemals unterstellen würde).
Bei mir ist es auch so: Ich werde zu nichts gezwungen, aber es wird erwartet - in meinem Falle freilich sehr deutlich, nachdem schon von Anfang an bekannt ist, dass ich da sehr offen bin.
Ich hatte ja erst zwei Chefs. Beim ersten hatte ich durchaus auch hin und wieder spezielle Kontakte zu Kundinnen. Ich fühle mich eigentlich wirklich nur wenig bisexuell, aber es muss wohl an den betreffenden Frauen und ihrem Verhalten mir gegenüber gelegen haben, dass auch das für mich regelmäßig sehr lustvoll war. In meinem jetzigen Job kommt es mit Frauen nicht mehr vor, obwohl wir auch viele Kundinnen haben. Das mag wohl daran liegen, dass es für Frauen besonders heikel ist, sich auf so etwas einzulassen, während sie Kundinnen von einem Unternehmen sind, wo fast nur Männer arbeiten und wo es nicht unbemerkt bleibt, wenn der Service speziell ergänzt wird.
Bei mir ist es auch so: Ich werde zu nichts gezwungen, aber es wird erwartet - in meinem Falle freilich sehr deutlich, nachdem schon von Anfang an bekannt ist, dass ich da sehr offen bin.
Ich hatte ja erst zwei Chefs. Beim ersten hatte ich durchaus auch hin und wieder spezielle Kontakte zu Kundinnen. Ich fühle mich eigentlich wirklich nur wenig bisexuell, aber es muss wohl an den betreffenden Frauen und ihrem Verhalten mir gegenüber gelegen haben, dass auch das für mich regelmäßig sehr lustvoll war. In meinem jetzigen Job kommt es mit Frauen nicht mehr vor, obwohl wir auch viele Kundinnen haben. Das mag wohl daran liegen, dass es für Frauen besonders heikel ist, sich auf so etwas einzulassen, während sie Kundinnen von einem Unternehmen sind, wo fast nur Männer arbeiten und wo es nicht unbemerkt bleibt, wenn der Service speziell ergänzt wird.
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Kommentar schreibenAntwort #384
Liebe Sorgenmama,
natuerlich habe ich mich immer sehr eingehend "um die Belange der Belegschaft gekuemmert", ich war sehr "einsatzfreudig" und "engagiert". Klar heisst das natuerlich "mit vollem Koerpereinsatz" arbeiten. Vor dem Klatsch, dass du nun wirklich eine "Nymphomanin" bist, hilft am besten das nachhaltige Ignorieren. Die Kolleginnen muessen eben einfach lernen: "Wo bitte ist da das Problem?"
Gut, von mir war eben immer bekannt, dass ich fuer beide Seiten durchaus offen bin. Das habe ich nun keineswegs verschwiegen. Und so wie ich es als vollkommen normal auffasste, so haben es auch die Kolleginnen, Kollegen bzw. die Vorgesetzten gesehen. Manche Kundinnen wurden vor mir ausdrücklich "gewarnt". Dann wussten sie eben Bescheid, dass meine Fotze bestaendig nass ist, gerade bei Frauen.
Gerade weil diese Stiftung so konservativ war und es sich um Erziehung drehte, gaben es eine ganze Menge Frauen sowohl unter Kundinnen wie Beschäftigten. Das war zur Tarnung ganz besonders gut.
natuerlich habe ich mich immer sehr eingehend "um die Belange der Belegschaft gekuemmert", ich war sehr "einsatzfreudig" und "engagiert". Klar heisst das natuerlich "mit vollem Koerpereinsatz" arbeiten. Vor dem Klatsch, dass du nun wirklich eine "Nymphomanin" bist, hilft am besten das nachhaltige Ignorieren. Die Kolleginnen muessen eben einfach lernen: "Wo bitte ist da das Problem?"
Gut, von mir war eben immer bekannt, dass ich fuer beide Seiten durchaus offen bin. Das habe ich nun keineswegs verschwiegen. Und so wie ich es als vollkommen normal auffasste, so haben es auch die Kolleginnen, Kollegen bzw. die Vorgesetzten gesehen. Manche Kundinnen wurden vor mir ausdrücklich "gewarnt". Dann wussten sie eben Bescheid, dass meine Fotze bestaendig nass ist, gerade bei Frauen.
Gerade weil diese Stiftung so konservativ war und es sich um Erziehung drehte, gaben es eine ganze Menge Frauen sowohl unter Kundinnen wie Beschäftigten. Das war zur Tarnung ganz besonders gut.
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Drei Geschichten:
Unsere Abteilung bekam einen neuen Chef, der scheidende stellte ihm u.a. die Sekretärin vor mit den Worten: Sie erfülle jeden Wunsch. Die schlüpfrige schlüpfrige Wirkung seiner Äußerung wurde ihm klar, als die kompl. Abteilung losgrölte. Der Verlobte der Dame war auch als Mitarbeiter anwesend.
Eine Nacharin war Chefsekretärin (Zeitraum vor 1960). Da ihr Mann von ihren sexuellen Tätigkeiten bei Dienstreisen erfuhr verbot er ihr diese.
Dumm war nur: Er selbst war Handelsverteter, oft unterwegs. SIE nutzte diese Pausen, ließ sich in einer Nebenstraße von dicken Autos abholen. Die Nachbarschaft wußte Bescheid.
Eine Mieterin in dem Haus hatte ihren Chef und mindestens noch einen anderen. Damals!
Die 3. Geschichte............
.... passt nicht ganz so.
Vor einigen Jahren suchte hier eine Dame nach einer Reisebegleitung um den Einzelzimmerzuschlag zu sparen, bekam jedoch keine (brauchbare) Zuschrift einer Frau, wunderte sich über die wohl gehäuften Zuschriften von Herren und antwortete diesen etwas verwundert.
Diese Geschichte hat einen Sinn, der im nächsten Beitrag folgt:
Unsere Abteilung bekam einen neuen Chef, der scheidende stellte ihm u.a. die Sekretärin vor mit den Worten: Sie erfülle jeden Wunsch. Die schlüpfrige schlüpfrige Wirkung seiner Äußerung wurde ihm klar, als die kompl. Abteilung losgrölte. Der Verlobte der Dame war auch als Mitarbeiter anwesend.
Eine Nacharin war Chefsekretärin (Zeitraum vor 1960). Da ihr Mann von ihren sexuellen Tätigkeiten bei Dienstreisen erfuhr verbot er ihr diese.
Dumm war nur: Er selbst war Handelsverteter, oft unterwegs. SIE nutzte diese Pausen, ließ sich in einer Nebenstraße von dicken Autos abholen. Die Nachbarschaft wußte Bescheid.
Eine Mieterin in dem Haus hatte ihren Chef und mindestens noch einen anderen. Damals!
Die 3. Geschichte............
.... passt nicht ganz so.
Vor einigen Jahren suchte hier eine Dame nach einer Reisebegleitung um den Einzelzimmerzuschlag zu sparen, bekam jedoch keine (brauchbare) Zuschrift einer Frau, wunderte sich über die wohl gehäuften Zuschriften von Herren und antwortete diesen etwas verwundert.
Diese Geschichte hat einen Sinn, der im nächsten Beitrag folgt:
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Kommentar schreibenAntwort #386
Fortsetzung 3.Geschichte:
Offensichtlich liegt es in der menschlichen Natur, daß sich Mann und Frau (mir sind die heutigen Konstellationen bekannt und werden auch respektiert) eine Anziehungskraft aufeinander ausüben können. Und tun.
Ich reagiere bei Stellenanzeigen immer etwas irritiert über die Geschlechtsangaben, vor allem in bestimmten Berufsgruppen, in denen sich selten das andere Geschlecht verirrt.
Umgekehrt, warum soll ein Chef jetzt nicht klar eine Frau bevorzugen, weil er sich bei bestimmten Gelegenheiten etwas wünscht.
Warum soll ein Chef nicht ganz bewußt auf eine entgegenkommende Dame Wert legen, die sich unverkrampft in der gemeinsamen Arbeit bewegen kann, bewegen möchte und auch bewegt?
Gerade in einer doch sehr vertraulichen auch zeitintensiven Begegnung.
Und in bestimmten Positionen sehen sich Chef und Sekretärin bekanntlich mehr Stunden als mit der Ehefrau.
Mir kamen im Laufe der Jahre zwei Ideen.
Meine Frau war Therapeutin. Doch nicht nur da, erlebe ich einen gravierenden Unterschied zwischen Arbeitsbeziehungen, die auf gegenseitigem Verständnis basieren oder sehr distanziert bis ablehnend abgewickelt werden.
Gut ist dabei, wenn die Beteiligten, sehr freizügig alle Themen offen ansprechen können.
Ergänzend: Dadurch kann es zu der entscheidenden Nähe kommen oder/und die sexuellen Hemmungen (ob in der Begierde für den Gesprächspartner oder einfach bei erotischen, sexuellen, biologischen Themen), die Menschen in anderen Bereichen schlicht blockieren.
Daher dachte ich mir damals geeignete Tätigkeitsbereiche aus.
Eine andere Idee kam bei der Überlegung zustande, wie ich meine Frau aus einer temporär gehemmten Phase befreien könnte.
Der Ausgangspunkt:
nochmal eine Fortsetzung....
Offensichtlich liegt es in der menschlichen Natur, daß sich Mann und Frau (mir sind die heutigen Konstellationen bekannt und werden auch respektiert) eine Anziehungskraft aufeinander ausüben können. Und tun.
Ich reagiere bei Stellenanzeigen immer etwas irritiert über die Geschlechtsangaben, vor allem in bestimmten Berufsgruppen, in denen sich selten das andere Geschlecht verirrt.
Umgekehrt, warum soll ein Chef jetzt nicht klar eine Frau bevorzugen, weil er sich bei bestimmten Gelegenheiten etwas wünscht.
Warum soll ein Chef nicht ganz bewußt auf eine entgegenkommende Dame Wert legen, die sich unverkrampft in der gemeinsamen Arbeit bewegen kann, bewegen möchte und auch bewegt?
Gerade in einer doch sehr vertraulichen auch zeitintensiven Begegnung.
Und in bestimmten Positionen sehen sich Chef und Sekretärin bekanntlich mehr Stunden als mit der Ehefrau.
Mir kamen im Laufe der Jahre zwei Ideen.
Meine Frau war Therapeutin. Doch nicht nur da, erlebe ich einen gravierenden Unterschied zwischen Arbeitsbeziehungen, die auf gegenseitigem Verständnis basieren oder sehr distanziert bis ablehnend abgewickelt werden.
Gut ist dabei, wenn die Beteiligten, sehr freizügig alle Themen offen ansprechen können.
Ergänzend: Dadurch kann es zu der entscheidenden Nähe kommen oder/und die sexuellen Hemmungen (ob in der Begierde für den Gesprächspartner oder einfach bei erotischen, sexuellen, biologischen Themen), die Menschen in anderen Bereichen schlicht blockieren.
Daher dachte ich mir damals geeignete Tätigkeitsbereiche aus.
Eine andere Idee kam bei der Überlegung zustande, wie ich meine Frau aus einer temporär gehemmten Phase befreien könnte.
Der Ausgangspunkt:
nochmal eine Fortsetzung....
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Kommentar schreibenAntwort #387
BinDabei, ich frage mich manchmal, wie das wohl in Japan sein mag, mit deren besonderen Traditionen, vor allem was die Bindung der Angestellten ans Unternehmen betrifft...
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Kommentare (1)Antwort #388
Ich hatte über mehrere Jahre eine attraktiv Sekretärin von Mitte 50. Sie hatte unglaublich große Euter unter ihrer Bluse und ich habe mich immer gefragt , ob ihre Fotze rasiert ist. Ich habe sie aber nie sexuell angemacht, sondern nur davon geträumt, sie einmal im Pornokino erwischen zu können und ihr dann zu sagen "Hallo, sie sind ja ein genauso notgeiles Stück Fickfleisch wie ich, wunderbar, dann müssen wir uns ja nicht mehr zurückhalten"
Dann würde ich meinen Slip ausziehen und meinen frisch rasierten Schwanz vor ihren Augen melken und grunzend vor ihr auf den Boden abspritzen
Dann würde ich meinen Slip ausziehen und meinen frisch rasierten Schwanz vor ihren Augen melken und grunzend vor ihr auf den Boden abspritzen
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Kommentar schreibenAntwort #389
Als Azubine Großhandelskauffrau war ich eine total graue Maus, immer in Jeans, Turnschuhen und null Makeup.Bin zwar etwas klein mit 1,57 aber meine natürliche Figur mit 90 - 58 - 89 hat den Jungs gefallen. Vor gut zwei Jahren gleich nach der Lehre hat mich die persönliche Assistentin des Firmenchefs in ihr Büro gerufen. Die war ca 35, gegenüber allen Mitarbeitern bis zu den Abteilungsleitern hin direkt weisungsbefugt und ihr Spitzname in der Firma war Die Nutte. Das kam daher, weil sie jeden Tag wie eine solche in die Arbeit kam. Lange weißblonde Löwenmähme mit Extensions, solariumbraun, übertrieben grell und stark geschminkt mit angeklebten falschen Wimpern, sehr langen künstlichen Fingernägeln, ganz viel BlingBling Schmuck, Topps und Corsagen, die gerade mal die Nippel ihrer riesigen Silikonbusen verdeckten oder halb durchsichtige Blusen über nippelfreien Büstenheben oder Korsetts, knallenge Miniröcke oder Minikleider, die so kurz waren, dass sie im Stehen gerade mal die Clips der obligatorischen Strapse, an denen stets extravagante Strapsstrümpfe angeclipt waren, verdeckten. Ihren aufreizenden Gang verdankte sie den mindestens 12 und mehr cm hohen Stiletto-Absätzen, den alle ihre Schuhe hatten. Von den intensiven Wolken ihrer teueren Parfüms bekam man kaum Luft.
Jedes Mal, wenn ich sie sah, dachte ich, wie mega peinlich und extrem demütigend es wäre, so wie Die Nutte herumlaufen zu müssen. Nachdem sie mir ein paar Fragen über meine bisherige Tätigkeit als Sachbearbeiterin gestellt hatte, fragte mich diese Frau plötzlich:Frau C., könnten Sie sich vorstellen, meine Position in der Firma zu übernehmen? Ihr Anfangsgehalt wären 60000 Euro jährlich, dazu einen BMW 135i Dienstwagen mit Privatnutzung und eine mietfreie 145 qm Penthouse-Wohnung in München-Schwabing. Allerdings sind an diese übertarifliche Entlohnung einige Bedingungen geknüpft.
Ums kurz zu machen, ich habe ja gesagt. Die Nutte hat aufgehört, weil sie einen Geschäftspartner unserer Firma, einen Multimillionär, geheiretet hat. Deshalb habe ich jetzt sicher ihren Spitznamen und ihr nuttiges Styling geerbt, da jetzt ich Die Nutte unseres 52jährigen türkischen Firmenchefs bin. Meine Pflichten sind neben der Organisation seiner Termine die sexy Repräsentation an seiner Seite und mehrfach im Monat die Gespielin in seinem oder im Bett seiner Geschäftspartner.
Mein Anfangsgehalt ist inzwischen mehr als verdoppelt.
Jedes Mal, wenn ich sie sah, dachte ich, wie mega peinlich und extrem demütigend es wäre, so wie Die Nutte herumlaufen zu müssen. Nachdem sie mir ein paar Fragen über meine bisherige Tätigkeit als Sachbearbeiterin gestellt hatte, fragte mich diese Frau plötzlich:Frau C., könnten Sie sich vorstellen, meine Position in der Firma zu übernehmen? Ihr Anfangsgehalt wären 60000 Euro jährlich, dazu einen BMW 135i Dienstwagen mit Privatnutzung und eine mietfreie 145 qm Penthouse-Wohnung in München-Schwabing. Allerdings sind an diese übertarifliche Entlohnung einige Bedingungen geknüpft.
Ums kurz zu machen, ich habe ja gesagt. Die Nutte hat aufgehört, weil sie einen Geschäftspartner unserer Firma, einen Multimillionär, geheiretet hat. Deshalb habe ich jetzt sicher ihren Spitznamen und ihr nuttiges Styling geerbt, da jetzt ich Die Nutte unseres 52jährigen türkischen Firmenchefs bin. Meine Pflichten sind neben der Organisation seiner Termine die sexy Repräsentation an seiner Seite und mehrfach im Monat die Gespielin in seinem oder im Bett seiner Geschäftspartner.
Mein Anfangsgehalt ist inzwischen mehr als verdoppelt.
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Kommentar schreibenAntwort #390
Die Arbeit macht Spaß, der Chef ist gut gelaunt hinterher und das Verhältnis zu ihm ist prima. Immermal wieder steht eine Dienstreise an, und wenn es gut läuft, bringt er seine Tippse an Orte, wo sie Dinge erlebt, die sie mit ihrem Mann nie erleben würde. Da kann jede nur froh sein, wenn sie so einen tollen Chef hat.
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Eigentlich nicht, trotzdem stehe ich dem Senior und dem Junior ausschließlich auf Geschäftsreisen und am Wochenende für besondere Wünsche zu Verfügung.
Dafür gibt es ein lukratives Extragehalt plus Dienstwagen und bei UrLaubsbegleitung alles free
Dafür gibt es ein lukratives Extragehalt plus Dienstwagen und bei UrLaubsbegleitung alles free
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Kommentar schreibenAntwort #392
Glaube schon also ich kenne es garnicht anders und bin schon lange in dem Beruf und habe mit vielen Vorgesetzten geschlafen erst kürzlich habe ich mit 55 eine neue Stelle angetreten und mein Chef gerade mal halb so alt wie ich wolte gleich das ich mich ihm freizügig gebe und kurz darauf haben wir auch schon miteinander geschlafen aber es ist ganz schön mit ihm und eigentlich mag ich es von ihm genommen zu werden
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Kommentar schreibenAntwort #393
ja, ich habe ein praktikum, gemacht im Büro und der chef er ist 75,hat mich dauernd gefickt und die anderen Kollegen auch ich, musste auch die Pisse trinken und, mich anscheißen lassen, es war schön und die kacke schmeckte gut.
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Antwort #394
Absolut, seit dem 2. Einstellungsgespräch bilde ich meine Sekretärin zu absolut devoten Büroschlampe aus. Komme ich ins Büro steht Kaffee bereit, anschließend darf Sie lutschen oder bekommt die Möse vollgespritzt, dann kann der Tag nur gut beginnen.
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Kommentar schreibenAntwort #395
Suche schon länger eine Assistentin, Koordination Termine und Erstkontakte, sollte aber 3 Loch fickbar sein.
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Natuerlich gehoert Sex zum Berufsbild der Sekretaerin !
Und wenn sie dann noch lesen und schreiben kann, ist sie die perfekte Arbeitskraft !
Und wenn sie dann noch lesen und schreiben kann, ist sie die perfekte Arbeitskraft !
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Kommentar schreibenAntwort #397
Ich sehe es so, dass Blasen und Ficken auf jeden Fall zu den Kernkompetenzen des Berufsbildes der Sekretärin gehört. Zumindest wenn sie einen Job ausüben will, wo ein Herr ihr Chef ist. Leider wird bei der Ausbildung die Entwicklung dieses Kompetenzfeldes oft vernachlässigt, dabei müsste es eigentlich mit an erster Stelle stehen. Das gilt auch allgemein für jegliche Assistenzberufe für Frauen sowie für Berufe, wo Frauen typischerweise mit vielen Männern in Kontakt kommen. Dass, wie oft beklagt wird, Frauen weniger gut bezahlt werden als ihre männlichen Kollegen, liegt vielfach schlichtweg daran, dass sie den spezifischen Erwartungen ihrer Chefs nicht gerecht werden. Während die männlichen Kollegen sich, trotz Frau und Familie daheim, auf der Arbeit nicht zurückhalten, verborgene Werte aufdecken und immer wieder Lücken finden, in die sie kraftvoll hineinstoßen und ihre Spuren hinterlassen, mangelt es einigen Damen - völlig unnötigerweise - am konsequenten körperlichen Einsatz und Teamgeist.
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Kommentar schreibenAntwort #398
Ollo, ich gebe dir absolut Recht. So wie im 20.Jahrhundert noch Hauswirtschaft Teil des weiblichen Unterrichts war, sollte heutzutage zumindest ein Grundkurs in Wichs- und Ficktechnik ab dem 18.Lebensjahr verpflichtend sein
Zusätzlich sollte die Ausbildung zur examinierten Dreilochstute angeboten werden.
Zusätzlich sollte die Ausbildung zur examinierten Dreilochstute angeboten werden.
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Kommentar schreibenAntwort #399
Meine Mam ist Sekretärin und ich weiß, dass sie sehr oft Überstunden machen muss die aber gut bezahlt werden. Ihr Chef ist auch sehr nett, ich wurde als ich 18 war auch schon mehrmals von ihm eingeladen. War jedes mal sehr lukrativ und ich stehe auch jederzeit wenn er Geschäftsfreunde einläd für ihn zur Verfügung.
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Kommentar schreibenAntwort #400
Hallo,
Ich bin 34 Jahre alt und gelernte Groß- Außenhandelskauffrau.
Ja, Sex kann durchaus verpflichtend dazugehören.
Aber man wird diese Stellenanzeigen nicht in der Tageszeitung, nicht in den Wirtschaftsmagazinen finden.
Und auch das Arbeitsamt wird derartige Stellenangebote nicht vermitteln.
Vor 6 Jahren habe ich mich aber auf eine Stellenanzeige beworben,
die in eines der diversen Sexportalen gestanden hat.
Gesucht wurde nette Mitarbeiterin für die Buchhaltung.
Anforderungsprofil, abgeschlossene Kaufmännische Ausbildung und versiert mit SAP-Betriebssystem.
Darüberhinaus wurde weiter erwähnt,
daß Aufgeschlossenheit, Zeigefreudigkeit und devote Veranlagung erwartet wird.
Ich wusste also, auf was ich mich einlasse,
Es hat aber auch Vorteile.
Mietfreies wohnen in eines der Firmenapartements, Firmenwagen, Firmenhandy, Gehalt 100 Prozent über Tarif, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, zuzüglich weiterer Bonuszahlungen.
LG Edelgard
Ich bin 34 Jahre alt und gelernte Groß- Außenhandelskauffrau.
Ja, Sex kann durchaus verpflichtend dazugehören.
Aber man wird diese Stellenanzeigen nicht in der Tageszeitung, nicht in den Wirtschaftsmagazinen finden.
Und auch das Arbeitsamt wird derartige Stellenangebote nicht vermitteln.
Vor 6 Jahren habe ich mich aber auf eine Stellenanzeige beworben,
die in eines der diversen Sexportalen gestanden hat.
Gesucht wurde nette Mitarbeiterin für die Buchhaltung.
Anforderungsprofil, abgeschlossene Kaufmännische Ausbildung und versiert mit SAP-Betriebssystem.
Darüberhinaus wurde weiter erwähnt,
daß Aufgeschlossenheit, Zeigefreudigkeit und devote Veranlagung erwartet wird.
Ich wusste also, auf was ich mich einlasse,
Es hat aber auch Vorteile.
Mietfreies wohnen in eines der Firmenapartements, Firmenwagen, Firmenhandy, Gehalt 100 Prozent über Tarif, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, zuzüglich weiterer Bonuszahlungen.
LG Edelgard
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Kommentar schreibenAntwort #401
Hy Edelgard, wo arbeitest du wird da vielleicht noch eine willige Kollegin gesucht???? Ich bringe alle Voraussetzungen die du genannt hast mit, bin aufgeschlossen, zeigefreu-dig und mache auch hier mindestens ein mal die Woche für den Chef die Beine auseinander.
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Kommentar schreibenAntwort #402
Habe in jungen Jahren als Sekretärin gearbeitet. Mein Chef hat mich jede Woche mehrmals gefragt, ob ich länger bleiben kann. Hauptsächlich wenn er Geschäftsfreunde eingeladen hatte und ich im sehr kurzen Mini und durchsichtiger Bluse natürlich ohne BH die Gäste bedienen durfte. Hat sich immer gelohnt, war oft mehr als ein Monatsgehalt.
Gute Antwort? 14 0
Kommentar schreibenAntwort #403
Ich kenne es nur so das Frauen die Beine breit machen.Ich hatte eine kleine Zusatz in meinem Lehrvertrag, natürlich auf einem gesonderten Schriftstück das ich bei guter und freiwillige Leistung mein Lehrlings Gehalt auf bessern konnte.Es gab nur ein Exemplar von dem Zusatzblatt und das blöd beim Chef.Es war auch in meinem eigenen Interesse damit meine Eltern davon nichts mit bekommen.Sie würden den Chef nur zur Rede stellen und sagen das sei Sittenwidrig.Aber das fand ich nicht, denn ich habe es freiwillig Unterschrieben.Mein Chef hat ausdrücklich betont das ich es nicht Unterschrieben muss undves würden mir keine Nachteile entstehen.Ich sollte mir es gut überlegen und auch na das extra Geld das Ich bat Auftrieb Hand bekomme.Ich sah ihn nur an und sagte da gibt es für mich zu überlegen, selbstverständlich Unterschriebe ich das.Es wäre ja für uns beide von Forteil und was wäre es schlimm die Beine breit zumachen, ich mache jeden Samstag in der Disco für einen Drink die Beine breit.Am nächsten Tag fuhr der Chef mit mir schicke Klamotten kaufen.Das ist schon einige Jahre her.Ich arbeite immer noch in der Firma und bin für die Kundenbetreuung zuständig.Es macht mir immer noch viel Spaß mit den Kunden und habe dadurch schon viele tolle Männer kennen gelernt.
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Kommentare (1)Antwort #404
Bei meinem Vorstellungsgespräch fragte der Junior, wie hoch meine Einsatzkräfte für die Firma sei und ob ich gelegentlich auch nach Feierabend noch spontan einsatzbereit sei. Ich bin es jeden Donnerstag.
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Kommentar schreibenAntwort #405
Was Lydia schreibt kenne ich auch. War am Anfang etwas Überwindung, doch hat mir das nicht geschadet.
Bei mir war jedoch der Auslöser, dass mein Chef mich fragte mein Nippelpiercing dass ihm auffiel. Er bat mich in sein Büro sprach es an und fragte ob ich meine Reize nicht zum Wohle der Firma einsetzen wolle.
Seit dem habe ich das immer wieder mal getan
Bei mir war jedoch der Auslöser, dass mein Chef mich fragte mein Nippelpiercing dass ihm auffiel. Er bat mich in sein Büro sprach es an und fragte ob ich meine Reize nicht zum Wohle der Firma einsetzen wolle.
Seit dem habe ich das immer wieder mal getan
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Kommentar schreibenAntwort #406
Ich glaube schon. Meine Mutter ist Sekretärin und sie muss jedesmal wenn ihr Chef auf Geschäftsreise geht mit fahren. Wird zwar extra und sehr gut vergütet aber dafür macht sie auch immer schön brav die Beine für ihn und seine Kunden breit.
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Kommentare (2)Antwort #407
Ich meine ja, was pussy Sex angeht. Bei annal Sex bin ich mir nicht sicher
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Kommentar schreibenAntwort #408
Meine Nachbarin (Mutter meiner Mitschülerin) war Chefsekretärin und reiste mit ihrem Chef. Bis es ihr Mann untersagte.
Sie wurde dennoch immer beobachtet, wenn sie zu Fuß ausser Haus ging und sich in der Seitenstraße in große Limousinen setzte und mit den Herren wegfuhr.
Ihre Mieterin, eine ZA-Helferin vögelte in der Praxis mit dem ZA, zuhause mit nem lover...
DAS ist auch alles in Ordnung, sollte jedoch ohne Druck möglich sein.
Sie wurde dennoch immer beobachtet, wenn sie zu Fuß ausser Haus ging und sich in der Seitenstraße in große Limousinen setzte und mit den Herren wegfuhr.
Ihre Mieterin, eine ZA-Helferin vögelte in der Praxis mit dem ZA, zuhause mit nem lover...
DAS ist auch alles in Ordnung, sollte jedoch ohne Druck möglich sein.
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Kommentar schreibenAntwort #409
Das ist sicher nicht nur bei Sekretärinnen so.
Ich arbeite in einer Reha Einrichtung. Kleiderordnung ist, kurzer relativ transparenter Kittel und nur Unterwäsche drunter. In der kalten Jahreszeit auch mit Strumpfhose. Beim Rehasport knallenge Leggins und Shirt nicht über den Po. Diskret anfassen lassen ist gewünscht!
Abends mit dem Chef-Ehepaar in die Sauna ist gern gesehen.
Achse, bei der Einstellung wurde nach BH und Wäsche Größe gefragt!
Ich arbeite in einer Reha Einrichtung. Kleiderordnung ist, kurzer relativ transparenter Kittel und nur Unterwäsche drunter. In der kalten Jahreszeit auch mit Strumpfhose. Beim Rehasport knallenge Leggins und Shirt nicht über den Po. Diskret anfassen lassen ist gewünscht!
Abends mit dem Chef-Ehepaar in die Sauna ist gern gesehen.
Achse, bei der Einstellung wurde nach BH und Wäsche Größe gefragt!
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Kommentare (3)Antwort #410
Dafür sind wir doch da. Ich, mache gerne für meinen Chef dir Beine auseinander hat sich bis jetzt immer gelohnt und Spaß macht es mir ja auch
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Kommentar schreibenAntwort #411
Wenn ich Vorteile habe mache ich für jeden gerne die Beine breit.
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Kommentar schreibenAntwort #412
Ich mache eine Ausbildung zur Bürokauffrau und wurde von meinen Kollegen schon nach 2 Wochen eindeutig angemacht. Meine Mutter meinte, ich soll nicht zu prüde sein, ich hätte bestimmt Vorteile wenn ich mich nicht immer verweigern würde und außerdem würde es mir doch spass machen mich ficken zu lassen. Sie hat ja recht, hab ja schon immer gerne die Beine auseinander gemacht mal sehen wie das so weiter geht.
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Kommentar schreibenAntwort #413
Wenn man das hier liest, muss man denken, in den Büros wird nur rumgefickt. Dem ist aber bei weitem nicht so, die Mehrheit der Sekretärin tut nur ihren Job hinterm Schreibtisch.
Dass die eine oder andere etwas mit dem Chef oder anderen Mitarbeitern anfängt, ist verständlich, weil wir die meiste Zeit vom Tag auf der Arbeit verbringen.
Dann gubt es die, die meinen sich hochschlafen zu können, Mädels die Zeiten sind schon längst vorbei, heute zählt viel mehr die Leistung und Kentnisse die man mitbringt.
Dass die eine oder andere etwas mit dem Chef oder anderen Mitarbeitern anfängt, ist verständlich, weil wir die meiste Zeit vom Tag auf der Arbeit verbringen.
Dann gubt es die, die meinen sich hochschlafen zu können, Mädels die Zeiten sind schon längst vorbei, heute zählt viel mehr die Leistung und Kentnisse die man mitbringt.
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Kommentar schreibenAntwort #414
Stimmt natürlich, Anita. Aber wäre es nicht viel schöner und entspannter, wenn so kleine sexuelle Ausschweifungen in der Mittagszeit oder zum Feierabend hin ganz normal und selbstverständlich wären und gar kein großes Ding? Insofern finde ich es schon ganz richtig, wenn löbliche Beispiele die Runde machen, auch wenn es realistisch gesehen eher nicht die Mehrzahl ist.
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Kommentar schreibenAntwort #415
Wäre ich Chef, dann müsste meine Sekretärin einen kurzen Rock mit weißem Baumwollslip drunter tragen. Wenn es kalt ist, darf sie zusätzlich eine schwarze Strumpfhose tragen.
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Kommentare (3)Antwort #416
Also bei mir in der Firma, sind die Sekretärinnen, Assistenten. :-) Unser Azubine aus dem 3 Lehrjahr sitzt dem Azubi aus dem 1. Lehrjahr gegenüber. Sie hat jetzt ein eigenes Büro :-) und wird auch übernommen. Ich selbst habe eine Persönliche Assistentin, die mich in allen Belangen unterstützt. Wir haben dann beide noch einen Persönlichen Assistenten (Stute). Die Stelle wird evt alle 3 Monate neu besetzt. Und Sex gehört bei deren Berufsbild natürlich dazu.
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Kommentar schreibenAntwort #417
Klar bei manchen durchaus, aber nicht bei jeder, meine ex, würde von der chefsekrätirn eingearbei, bzw arbeitete unter ihr, und die trieb es mit fast allen ihn der Firma, junior Cheff, tz zeichner Azubi, einigen Ing. Sowie einigen Kunden, das bekam meine frdin schnell mit als sie ihn der Firma anfing das ihre vorgesetzte ein luder war, mein ex wiederum war überhaupt nicht so. Wie gesagt es gibt solche und...
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Kommentar schreibenAntwort #418
Also wenn es mir Vorteile bringt mach ich natürlich für jeden gerne die Beine breit! Dann darf er mich auch gerne besamen.
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Kommentare (1)Antwort #419
Das war schon zu meiner Zeit so und dürfte auch heute noch so sein, dass Frau die Beine für den Chef auseinander machen sollte. Ich habs immer gerne gemacht.
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Kommentare (1)Antwort #420
Ich fände es geil, als Sekräterin ständig durchgefickt zu werden und auch dafür eingesetzt zu werden, mit den Geschäftspartnern zu vögeln. Für so ne Stelle würde ich mich schon im Vorstellungsgespräch nackt ausziehen und brav meine Beine breit machen. Finanziell sollte sich das aber schon lohnen, aber dafür wäre ich allzeit einsetzbar und benutzbar. Das ich mich dafür natürlich auch dreiloch besteigen lassen würde versteht sich ja wohl von selbst :)
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Kommentare (1)Antwort #421
Wenn meine Fotze juckt ist es mir egal, ob Chef oder Kollege dann mache ich gerne die Beine auseinander.
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Kommentare (1)Antwort #422
Für mich war es von Anfang an klar, wenn mein Chef mit mir schlafen will, mache ich gerne die Beine für ihn auseinander. Ich hatte bisher nur Vorteile und schön war es ja auch vor allem musste ich ja auch auf den Geschäftsreisen immer mit und habe auch was von der Welt gesehen.
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Antwort #423
Ich bin schon viele Jahre in der Firma und die einzige Frau da. Für mich war es von Anfang an klar das ich meine Beine für die Belegschaft und für Kunden breit zu machen habe. Meine Mann hat mir die Stelle besorgt und er wusste genau was das auf mich zukommt.
Sie wissen auch alle das ich Abends auch für Asylanten die Beine bei mir zu Hause breit mache
Sie wissen auch alle das ich Abends auch für Asylanten die Beine bei mir zu Hause breit mache
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Kommentar schreibenAntwort #424
Den Fetisch, das ich meinen Job als Sekretärin nur behalten darf, wenn ich jederzeit den Chefs,und der Führungsetage, gefügig bin.
Das ich nur im Mini,und ohne Slip Arbeiten muss,
und jeder Mitarbeiter mich jederzeit nehmen kann,wann und wo der Chef/Co es möchte,und wie er es möchte.
Ich träumte davon , mehr Gefickt zu werden,als Andere Arbeit zu machen.
Ich bin mittlerweile 25 und Ausgebildete Sekretärin.
Bereits in meinem ersten Job,in dem ich offen meine Neigung Angab,und um Umsetzung bat,nahm man mich sofort an.
Ich sollte dazu sagen,das man mir Nachsagt sehr gut und sehr Erotisch auszusehen,was wohl stimmt,da ich in einigen wenigen Porno Filmen mitgespielt habe.
Diejenigen die von meiner "Arbeit"wissen, verstehen mich nicht.
ihrer Meinung nach,sollten meine Mitarbeiter,die zum Teil über 60 sind, dafür vernünftig bezahlen,und nicht permanent einen Pornostar einfach so Vögeln dürfen .
Ich hätte andere Möglichkeiten sagen sie.
aber nichts gibt mir diesen Dauerorgasmus, wenn mich Morgens bei Arbeitsbeginn, erstmal jeder Männliche Mitarbeiter mich durchfickt,
natürlich ist mir klar,das sie für Sex mit einer Frau wie mir normalerweise tief ins Portmonee greifen müssten
aber lieber greife ich in ihre Hosen,ich hatte jeden Schwanz im Betrieb dutzende Male, Manche Hunderte Male in mir.
und es macht mich immer noch wahnsinnig vor Geilheit, wenn Chef meinen Rock hochschiebt,und seinen Pulsierenden Schwanz in meine dürstende Vagina schiebt.
So ist nun Mal mein Fetisch
Ob man das gerne sieht oder nicht,
mich macht es glücklich, wenn ich jeden Mitarbeiter beglücken darf.
Es ist auf der letzten Weihnachtsfeier so ausgeartet,das ich meinen ersten Gang Bang hatte.
Seitdem Lade ich 2 mal die Woche zum Gang Bang.
Allerdings nur für Vorgesetzte, bzw, Führungsetage,oder die Chefs.
Genau diese Männer bestimmen mein Liebesleben.
Natürlich bin ich hörig und meinem Triebe hoffnungslos verfallen.
Aber ich weiß,wie geil es unseren Junior Chef Macht,das er mich ficken und Stoßen kann wie,und wann er es möchte.
Und genau 31 Männer sind mir Vorgesetzt.
Diesen Männern bin ich zu Dienste, gerne auch mal am Wochenende als Private Sex Sklavin.
für alle anderen Männer bin ich Tabu.
das ist Teil meines Fetisch,
selbst mein Freund lasse ich nie Ran,
ich habe ihm erzählt,da ich aufgrund meiner Kindheit keinen Sex haben möchte,
er ist so lieb und glaubt mir.
Wenn der Wüsste,das ich täglich bis zu 31 Männer glücklich mache, einige davon mehrfach, würde er mich sofort verlassen.
Gotseidank ahnt er nichts.
Ich gehe Montag in Strapsen und natürlich ohne Slip zur Arbeit.
Auch diese Voraussetzung meinerseits, wurde sofort akzeptiert.
Das ich nur im Mini,und ohne Slip Arbeiten muss,
und jeder Mitarbeiter mich jederzeit nehmen kann,wann und wo der Chef/Co es möchte,und wie er es möchte.
Ich träumte davon , mehr Gefickt zu werden,als Andere Arbeit zu machen.
Ich bin mittlerweile 25 und Ausgebildete Sekretärin.
Bereits in meinem ersten Job,in dem ich offen meine Neigung Angab,und um Umsetzung bat,nahm man mich sofort an.
Ich sollte dazu sagen,das man mir Nachsagt sehr gut und sehr Erotisch auszusehen,was wohl stimmt,da ich in einigen wenigen Porno Filmen mitgespielt habe.
Diejenigen die von meiner "Arbeit"wissen, verstehen mich nicht.
ihrer Meinung nach,sollten meine Mitarbeiter,die zum Teil über 60 sind, dafür vernünftig bezahlen,und nicht permanent einen Pornostar einfach so Vögeln dürfen .
Ich hätte andere Möglichkeiten sagen sie.
aber nichts gibt mir diesen Dauerorgasmus, wenn mich Morgens bei Arbeitsbeginn, erstmal jeder Männliche Mitarbeiter mich durchfickt,
natürlich ist mir klar,das sie für Sex mit einer Frau wie mir normalerweise tief ins Portmonee greifen müssten
aber lieber greife ich in ihre Hosen,ich hatte jeden Schwanz im Betrieb dutzende Male, Manche Hunderte Male in mir.
und es macht mich immer noch wahnsinnig vor Geilheit, wenn Chef meinen Rock hochschiebt,und seinen Pulsierenden Schwanz in meine dürstende Vagina schiebt.
So ist nun Mal mein Fetisch
Ob man das gerne sieht oder nicht,
mich macht es glücklich, wenn ich jeden Mitarbeiter beglücken darf.
Es ist auf der letzten Weihnachtsfeier so ausgeartet,das ich meinen ersten Gang Bang hatte.
Seitdem Lade ich 2 mal die Woche zum Gang Bang.
Allerdings nur für Vorgesetzte, bzw, Führungsetage,oder die Chefs.
Genau diese Männer bestimmen mein Liebesleben.
Natürlich bin ich hörig und meinem Triebe hoffnungslos verfallen.
Aber ich weiß,wie geil es unseren Junior Chef Macht,das er mich ficken und Stoßen kann wie,und wann er es möchte.
Und genau 31 Männer sind mir Vorgesetzt.
Diesen Männern bin ich zu Dienste, gerne auch mal am Wochenende als Private Sex Sklavin.
für alle anderen Männer bin ich Tabu.
das ist Teil meines Fetisch,
selbst mein Freund lasse ich nie Ran,
ich habe ihm erzählt,da ich aufgrund meiner Kindheit keinen Sex haben möchte,
er ist so lieb und glaubt mir.
Wenn der Wüsste,das ich täglich bis zu 31 Männer glücklich mache, einige davon mehrfach, würde er mich sofort verlassen.
Gotseidank ahnt er nichts.
Ich gehe Montag in Strapsen und natürlich ohne Slip zur Arbeit.
Auch diese Voraussetzung meinerseits, wurde sofort akzeptiert.
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Kommentar schreibenAntwort #425
Ich bin in einer kleine Spedition mit 6 Fahren angestellt. Wochentags mache ich die Beine für meine Chef breit und wenn die Fahrer Freitags rein kommen und fertig sind und geduscht lass ich über mich drüber rutschen. Geht nun seit Jahren so. Außerdem stehe ich Geschäftspartnern nach Abschlüssen auch zur Verfügung. Ich mache gern für "meine Jungs" die Beine breit. Seit 3 Monaten haben wir auch 2 Asylanten bei uns auf dem Hof arbeiten. Selbstverständlich dürfen die auch in mir absamen
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Kommentar schreibenAntwort #426
Kurz gesagt, es ist selbstverständlich für ein Sekretärin das sie in der Firma ihre Beine breit macht
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Kommentare (2)Antwort #427
Jan und? Ich bin schwul, bin schon seit Jahren das Sexobjekt der Schwulen des Geschäftspartner meines Chefs, meistens, wenn sie Sitzung haben, bin ich unterm Tisch und blase sie rein um sind fast nur alte Säcke. Bis auf zwei, für meine Verschwiegenheit bekomme ich jedes Mal von jedem 50 € geiles Geschäft Und ich, auf meine Spermaportionen. Es gab von Tage da hatte ich an einem Tag 1000 € verdient zu meinem Lohn.
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Kommentar schreibenAntwort #428
Sex gehört nicht nur zum Berufsbild von Sekretärinnen sondern zu uns Lebewesen und dem Alltag.
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Kommentar schreibenAntwort #429
Ich arbeitete als Sekretärin in einem Sägewerk. Zum Sex gezwungen wurde hier noch kein Mädel aber Sex im Holzlager hatten ich und meine beiden Kolleginnen schon unzählige Male.
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Kommentar schreibenAntwort #430
Sex gehört nur bei einem einzigen Beruf zum Berufsbild dazu. Prostituierte. Alles andere ist immer unabhängig vom Job auch wenn es auf der Arbeit stattfinden sollte.
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Kommentar schreibenAntwort #431
Linda du hast recht.,Zum Berufsbild einer Sekretärin gehört es nicht dazu. Da kann man fast jeden Beruf dazu nehmen. Ich arbeite im Hotel und habe such schon reichlich Zimmerservice gemacht oder mit dem Boss die Betten getestet . Habe kein Problem damit, wenn ein Gast gerne mal verwöhnt werden möchte.
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Kommentar schreibenAntwort #432
Hallo ich suche immer noch dringend eine Sekretärin entweder ausgelernt oder Eibe die eine Lehrstelle möchte sex ist keineswegs Pflicht wird aber mit vielen zusatz belohnt wenn interesse besteht dringend melden
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Kommentar schreibenAntwort #433
Bei uns im Büro hat unser Chef extra eine eingestellt dessen einzigste Aufgabe es ist für uns die Beine breit zu machen wann immer wir Druck abbauen wollen. Sie wird dafür auch gut bezahlt. Die aktuelle ist derzeit knackige 24 Jahre alt mit geilen titten und nen arsch worein man immer gerne reinspritzen. In der Mittagspause kommt es auch oft vor das sie dann von der halben Belegschaft zusammen durchgenommen wird. Das reduziert Stress und erhöht die Produktivität.
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Kommentare (5)Antwort #434
Also wir haben 3 Sekretärinnen! Kleider Ordnung ist ein zu halten! feinstrumpfhose, BH, Weise Bluse, Faltenrock. Blasen und Ficken auf Anforderung sofort aus zu führen. Stuten über 29 werden aus Alters gründen ausgetauscht! Im letzten Jahr wird als Abschieds Geschenk die Stute Geschwängert.
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Kommentar schreibenAntwort #435
Alle Weiblichen Angestellten tragen Weise Bluse ohne BH dazu Falten Minirock und Feinstrumpfhosen ohne Slip. Hochstapler der Frauen 26j danach Austausch. Das Blasen auf Ku denwunsch ist auszuführen. Die Mitarbeiter können die Weiber zu den Pausen natürlich zum ficken benutzen, hebt das Arbeitsklima. Das ficken findet immer ohne Kondom statt besamen immer innerhalb der Fotze. Die Pille für die Frauen wird von der Firma übernommen.
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Kommentare (1)Antwort #436
Zu Tipps wäre eine super Sache nur das Umzusetzten ich denke das könnte zu Schwierigkeiten führen, die Faltenröcke und Plisseeröcke von meiner Mutter da wichse ich rein so wie es ihre Freier auch machen
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Kommentar schreibenAntwort #437
Mein Chef machte mir schnell klar, dass meine Aufgaben als Sekretärin nicht nur darin bestehen würde, Dokumente zu bearbeiten und Telefonate zu führen, sondern auch mich um sein persönliche Wohl zu kümmern.
Erst letzte Woche hatte er, sicher auch dank mir, einen erfolgreichen Vertragsabschluss. Dass musste natürlich gefeierte werden und zur Feier des Tages, hatte ich mit ihm Sex. Ich habe gerne Sex mit ihm und durch unsere intime Verbindung verstehen wir uns auch immer gut.
Erst letzte Woche hatte er, sicher auch dank mir, einen erfolgreichen Vertragsabschluss. Dass musste natürlich gefeierte werden und zur Feier des Tages, hatte ich mit ihm Sex. Ich habe gerne Sex mit ihm und durch unsere intime Verbindung verstehen wir uns auch immer gut.
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Kommentar schreibenAntwort #438
Jeder Leiter eines Betriebes, der erfolgreich sein will, braucht zwingend ein gutes Betriebsklima. Da gibt es einen direkten Zusammenhang.
Und dazu gehört, daß die Sekretärinnen und alle weiblichen Mitarbeiter in Ruhe gelassen werden und nicht versucht wird, sie zu vögeln!
Sollten Mitarbeiter sowas versuchen, muß sehr hart gegen diese männlichen Kollegen vorgegangen werden.
Sie müssen wegen Störung des Betriebsfriedens durch sexuelle Belästigungen fristlos rausgeschmissen werden mit Angabe des Grundes, auch in in ihrem Zeugnis.
Ich hatte einen Chef, der gegen einen leitenden Mitarbeiter rigoros so vorgegangen ist. Sogar vor Gericht ist das durchgegangen. Dort wurden auch Details genannt, die jeder in der Presse mitlesen konnte. Ich hätte nicht in der Haut des Kollegen stecken wollen. Seine Frau hat sogar deswegen die Scheidung eingereicht.
Anschließend war das Betriebsklima super, weil kein Kollege sich mehr sowas getraut hat!
Und dazu gehört, daß die Sekretärinnen und alle weiblichen Mitarbeiter in Ruhe gelassen werden und nicht versucht wird, sie zu vögeln!
Sollten Mitarbeiter sowas versuchen, muß sehr hart gegen diese männlichen Kollegen vorgegangen werden.
Sie müssen wegen Störung des Betriebsfriedens durch sexuelle Belästigungen fristlos rausgeschmissen werden mit Angabe des Grundes, auch in in ihrem Zeugnis.
Ich hatte einen Chef, der gegen einen leitenden Mitarbeiter rigoros so vorgegangen ist. Sogar vor Gericht ist das durchgegangen. Dort wurden auch Details genannt, die jeder in der Presse mitlesen konnte. Ich hätte nicht in der Haut des Kollegen stecken wollen. Seine Frau hat sogar deswegen die Scheidung eingereicht.
Anschließend war das Betriebsklima super, weil kein Kollege sich mehr sowas getraut hat!
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Kommentar schreibenAntwort #439
Natürlich gehört es nicht dazu. Aber ich hatte in jeder Stelle bis jetzt immer Sex mit Kollegen und Vorgesetzten. Hat mir nie geschadet . Allerdings hatten 2 Chefs danach Stress mit ihren Ehefrauen. Schon bei dem Bewerbungsgespräch wusste ich , anhand der Fragen, dass sie mich auch für die eine oder andere Nacht, haben wollten.
Hab nie nein gesagt und meistens waren sie auch Gute Liebhaber. Bei meiner jetzigen Firma bin ich schon 5 Jahre lang und seit 4 Jahren bin ich auch für das Wohlbefinden vom Chef verantwortlich. Er ist allerdings solo und wenig Zeit um Frauen kennenzulernen. Braucht er ja auch nicht mehr , er hat ja mich .
Hab nie nein gesagt und meistens waren sie auch Gute Liebhaber. Bei meiner jetzigen Firma bin ich schon 5 Jahre lang und seit 4 Jahren bin ich auch für das Wohlbefinden vom Chef verantwortlich. Er ist allerdings solo und wenig Zeit um Frauen kennenzulernen. Braucht er ja auch nicht mehr , er hat ja mich .
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Kommentar schreibenAntwort #440
In dem Büro in dem ich meine Ausbildung gemacht habe gehörte das auf jeden Fall dazu. Der Chef hat einem einen schönen Bonus bezahlt wenn man für ihn die Beine breit gemacht hat
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Kommentar schreibenAntwort #441
Ich bin von der kleinen Azubi zur Chefsekretärin in meinem Ausbildungsbetrieb aufgestiegen.Das ist in nur zwei Jahren geschehen.Ich habe nie pünktlich Feierabend gemacht und wenn freiwillige im Betrieb gesucht wurden für alle möglichen Tätigkeiten habe ich mich immer gemeldet.Im zweiten Lehrjahr kam bei einer Nachtschicht mein Chef vorbei und half mir mit.Wir waren die letzten an dem Abend und nachgetaner Arbeit sagte ich zu ihm ich gehe noch kurz Duschen und gehe dann Nachhause.Er sagte zu mir Lena lass uns doch zusammen Duschen gehen.Ich sagte aber nur wenn sie mir den Rücken waschen.Wir gingen also gemeinsam in die Dusche.Er hat mich komplett eingeseift und sein Mittelfinger schob er Absichtlich in meine Muschi.Da habe ich seinen Penis in den Mund genommen und wie eine Ertrinkende dran gelutscht und geblasen.An diesem Abend hat er mich zum ersten Mal gebumst.Von dem Abend an war ich seine Stoßdame.Ich bekam immer mal eine zwanziger extra zu gesteckt.Als ich dann zur Chefsekretärin von ihm gemacht wurde, konnte er mich natürlich mehrfach am Tag ficken.Eines Tages sagte er zu mir er müsste mitbringen großes Geheimnis verraten und das ich mit keinem Menschen darüber reden darf, auch nicht mit meinem Freund.Er sagte die Firma sei in Schwierigkeiten und er verlangt beziehungsweise bitten der Firma zu helfen.Wir sagen mittlerweile du zu einander.Ich sagte selbstverständlich werde ich alles für deine Firma tun.Was soll ich tun, sag schon und ich tue es sofort ohne nach zu fragen.Er meinte Lena du könntest mit guten Kunden schlafen, die bringen uns Aufträge.Ich fragte reicht es dann oder sollten wir nicht noch eine zusätzliche Aktion durchführen.Dann sagte er du könntest bei einigen Freunden von ihm zu einer Gangbang Party mit machen.Ich sagte ich tue alles für die Firma.Jetzt ficke ich regelmäßig mit vielen Kunden und alle vierzehn Tage lädt mein Chef zu einer Gangbang Party ein.Die Firma schreibt jetzt wieder schwarze Zahlen und es geht der Firma sehr gut.Aber das mit den Kunden und Partys haben wir beide beschlossen das weiter hin zu machen.So können wir beide der Firma gemeinsam eine ordentliche Rücklage verschaffen.Ich bin so Stolz das mein Chef damals die gute Idee hatte die Firma gemeinsam zu retten.
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Kommentare (1)Antwort #442
Lena, dann bist du also keine Chefsekretärin, sondern Betriebsnutte, man kann auch besser sagen Betriebsmatratze.
Wie ist denn dein Büro jetzt eingerichtet? Noch mit PC, Aktenschrank usw., oder mit Himmelbett, Dusche, Kondomschale, Pornos in Dauerschleife usw.?
Wie hat sich dein außergewöhnliches Engagement denn für den Betrieb ausgewirkt, gehts ihm wieder besser?
Wie ist denn dein Büro jetzt eingerichtet? Noch mit PC, Aktenschrank usw., oder mit Himmelbett, Dusche, Kondomschale, Pornos in Dauerschleife usw.?
Wie hat sich dein außergewöhnliches Engagement denn für den Betrieb ausgewirkt, gehts ihm wieder besser?
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Kommentar schreibenAntwort #443
Wir haben 5 Sekretärinnen. Kleidung der Damen, weiße Bluse drunter schwarzer BH Hautfarbene 15den Feinstrumpfhose und faltenrock Mini. Die Männlichen Mitarbeiter haben wir 10. Damit jeder ficken kann haben 5 Mitarbeiter von 12 bis 13uhr Pause und 5von 13 bis 14 Uhr Die Sekretärinen sind alle unter 30. Das ficken Findet den Büros der Damen statt. Bei Samenstau kann ein schnelles Oralficken Abhilfe schaffen mit schlucken der Damen. Dies ist nur ein Mal am Tsg erlaubt. Wartezeit der Kunden kann durch Blasen oder Ficken angeh er gestaltet werden .Nie mehr als 5 Kunden anwesend.
Gute Antwort? 3 2
Kommentar schreibenAntwort #444
Ich seit 4 Monaten als Sekretärin in der Firma. Mein Chef legt Wert auf sexy Outfit, Ledermini, enge Bluse, Highheels. Ich bin mit ihm zu einer Auftragsverhandlung gefahren. Als der Deal klar war sagte er zum Geschäftspartner lass uns darauf anstossen. Als ich den Sekt holen wollte, hielt er mich am Arm zurück und sagte nein kein Sekt, wir stossen mit die an. Er packte mich, legte mich mit dem Rücken auf den Konferenztisch und beide haben mich dort durchgefickt.
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Kommentare (2)Antwort #445
Wahrscheinlich nicht. Ich arbeite mit einer Kollegin in einem Büro für Baumaterialien. Wir haben 32 Mitarbeiter plus Chef Senior und Junior.
Maren und ich lassen nie eine Gelegenheit aus, wenn einer Lust auf Sex hat . Kenne mindestens 12 Schwänze, inclusive beide Chefs. Wobei der Senior verheiratet ist.
Aber der ältere ist der eifrigste.
Der darf wahrscheinlich zu Hause nicht mehr.
Sie heißt bei uns nur Hexe, wenn sie kommt
Maren und ich lassen nie eine Gelegenheit aus, wenn einer Lust auf Sex hat . Kenne mindestens 12 Schwänze, inclusive beide Chefs. Wobei der Senior verheiratet ist.
Aber der ältere ist der eifrigste.
Der darf wahrscheinlich zu Hause nicht mehr.
Sie heißt bei uns nur Hexe, wenn sie kommt
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Kommentare (1)Antwort #446
Ja seit dem Habe ich Mehr Gehalt Erhöhung bekommen und muss nicht soo viel Überstunden machen sondern nur das meine Chef oder Sein Sohn oder beide mich nach Hause bringen und ich blase denn auf der Fahrt oder Fick mich halt bei mir das beste ist der verheiratet und seine Frau kommt manchmal von bei und muss Lächeln wenn sie sehe ob sie weiß das sie abends wenn sie lutscht meinen Arschsaft ableckt aber ich will nicht wissen wo der Schwanz vorher war bevor ich ihn morgens im Büro bekomme der Sohn Fickt auch noch Kollegin von mir die soo jung ich bin gute 40 aber sie ist gerade mal 19 und sie hat es begriffen dass sie ihren Arsch oder Mund benutzen muss vorran zu kommen ich erst 20 Jahre fragen warum ich dumme bin die Überstunden machen muss.die Mädels nicht
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Kommentar schreibenAntwort #447
Für mich als Chef schon wenn ich morgen so um 9uhr meine Sekretärin sehe will nur das sie mir meine Eier lutscht und sie alles Gib was kann wenn sie unter denn Tisch ist am besten komme wer oder ich bekomme anruf .und sie ist auch von da für das sie nach Hause fahren sie ist verheiratet ach ja ich auch und kurz vor ihre Tür komme ich meinsten in ihnen Mund und. Sie muss denn zu ihrer Mann und sie hat denn schon vor der Tür geküsst wohl ich Grade noch in ihren Mund gewixxt haben.
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Kommentar schreibenAntwort #448
Bei mir war das von Anfang an klar. Wusste das von einer Freundin. Hab mich trotzdem beworben und wurde genommen. Es gibt klare Regeln für Kleidung und auch Kleidergeld. Neben meinem Chef ist auch seine Frau Sexpartner geworden. Aber auch für die besonderen Kunden hab ich die Beine breit zu machen. Es ist aber völlig in Ordnung. Ich genieße es mittlerweile eine Hure zu sein. Bin Single und brauche Sex in allen Varianten.
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Kommentar schreibenAntwort #449
Für mich gehört es einfach dazu ach so eine richtig junges Ding ich bin gute 50 meine Frau ist gute 40 und meine Sekretärin ist gerade mal 20
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Kommentar schreibenAntwort #450
so ein Blödsinn! Wer das glaubt, hat noch nie gearbeitet!
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Kommentar schreibenAntwort #451
Sex gehört bei Sekretärin nicht mehr dazu wie Sexuelle Beziehungen in anderen Berufen.
Es ist halt der Ort wo wir die meiste Zeit vom Tag verbringen, dass man sich dann gut versteht und wenns passt, mal näher kommt ist doch normal.
Wer hatte z.b. auf einer Weihnachtsfeier wo reichlich Alkohol geflossen war, noch nicht ein kurzes Techtelmächtel.
Dass aber Sekretärinen nur wegen Sex da sind, ist ein Hirngespinst.
Bin selbst seid nunmehr 40 Jahren Sekretärin, davon 20 als Chefsekretärin, in diversen Firmen. Zu irgendwelchen Sexuellen Dingen wurde ich nie gezwungen, oder auch nur begrabscht.
Und dabei bin ich bei Gott nicht wie eine Nonne gekleidet. Meine gepiercten Nippel sind immer mehr oder weniger zu erahnen (zu sehen)
High Hells und Mini, gehören zum alltäglichem Outfit.
Es ist halt der Ort wo wir die meiste Zeit vom Tag verbringen, dass man sich dann gut versteht und wenns passt, mal näher kommt ist doch normal.
Wer hatte z.b. auf einer Weihnachtsfeier wo reichlich Alkohol geflossen war, noch nicht ein kurzes Techtelmächtel.
Dass aber Sekretärinen nur wegen Sex da sind, ist ein Hirngespinst.
Bin selbst seid nunmehr 40 Jahren Sekretärin, davon 20 als Chefsekretärin, in diversen Firmen. Zu irgendwelchen Sexuellen Dingen wurde ich nie gezwungen, oder auch nur begrabscht.
Und dabei bin ich bei Gott nicht wie eine Nonne gekleidet. Meine gepiercten Nippel sind immer mehr oder weniger zu erahnen (zu sehen)
High Hells und Mini, gehören zum alltäglichem Outfit.
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Kommentar schreibenAntwort #452
Ja meine Ex Frau und meine Frau sind sekretärin.und für gehört es einfach zu einer guten Sekretärin da zu muss mann halt mögen finde das einfach nur gut zu wissen das meine Frau einen geblasen er die Hause fährt und ich sie an Tür schon gewartet .und denn Chef bei weg fahren noch winke.
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