Nanny, sehr schön, dass Du die früher bei Coiffeusen übliche Tradition fortsetzt und mit speziellen Kunden, die Du während des normalen Frisierens durch den damit verbundenen unvermeidlichen Körperkontakt aufgeilst, auch mal in das Hinterzimmer verschwindest zwecks Spezialbehandlung des Herren, Befriedigung Deiner Gelüste und Aufbesserung des Trinkgeldes. Früher war das bei fast allen Friseuren Standard, heute nur noch in ausgesuchten Häusern, umso besser deswegen, dass auch Deine Chefin den hautnahen Umgang mit Euren VIPs pflegt.
Einmal in der Woche ficke ich mit meiner coiffeuse. Sie braucht kein Taschengeld , der Laden gehört ihr. Sie braucht nen großen Schwanz. Für Haare schneiden zahle ich den regulären Preis
Ich arbeite als Angestellte in einem Friseursalon. Wir haben hinter dem Aufenthaltsraum ein Zimmerchen mit Matratze. Da wird irgendwie immer gefickt. Ich habe zwei Kunden, einer 27 und einer 59, mit beiden ficke ich regelmäßig. Ab und an will mein Chef auch mal ran. Ich bin 23, Türkin, und liebe es frisch besamt zu arbeiten.
Jetzt wird mir auch klar, warum es bei uns immer hieß, dass Friseusen generell geil und leicht zu ficken seien. So ein Raum im Hintergrund verführt die Damen ja doch geradezu dazu, einem Mann, dem sie gerade die Haarpracht genommen haben und der ihnen sympathisch ist, auch seines Samens zu berauben.
Ich frage mich nur, warum ich niemals von einer meiner Friseusen mit in dieses chambre separee genommen wurde. Bestimmt habe ich da immer etwas falsch gemacht, schade.
Wie ist das eigentlich bei Dir seinerzeit abgelaufen, Sorgenmama. Hast Du den Raum jeden Tag benutzt und das vielleicht sogar mehrmals. Musstest Du Dich mit Deinen Kolleginnen absprechen, die sicher auch das Verlangen hatten, es sich auf der Matraze gut gehen zu lassen oder hat der Chef die Einteilung vorgenommen. Durftet Ihr denn wenigstens auch selber die Kunden dazu animieren, Euch flachzulegen, indem Ihr beispielsweise unter dem Kittel weitestgehend auf Textilien verzichtet habt , oder haben sie immer das Zimmer bei Eurem Chef gebucht, der Euch dann mitgeteilt hat, welchen Gast Ihr besonders liebevoll betreuen möchtet. Und wie sah das bei Euch mit dem Trinkgeld aus? Hat sich der Umfang, in dem Ihr Euch dem Kunden gewidmet habt, auf dessen Höhe ausgewirkt? War das ansonsten reiner Kundendienst oder hat der Chef möglicherweise für den Aufenthalt in dieser speziellen Einrichtung ein Nutzungsentgelt von den Männern verlangt?
Du siehst, Du hast mich zum Nachdenken angeregt, daher so viele Fragen. Es wäre aber schön, wenn Du sie mir dennoch beantwortest, auch wenn es nur kurz wäre.
Hi Schnuckelputz :-)
es war schon etwas anders, als Du es Dir vorstellst.
Auf drei verschiedene Arten wurde der Raum genutzt. Zum einen war dort neben der Liege auch ein ganz normaler Arbeitsplatz eingerichtet, und der wurde genutzt, wenn spezielle Freunde und Bekannte des Chefs kamen. Die kamen vorangemeldet in den Zeiten, wenn wenig Andrang war, oder gegen Feierabend, vor allem samstags. Chef bat dann immer eine von uns zu übernehmen. Der "spezielle Service" wurde dabei erwartet. Außer mir gab es noch eine junge, sehr hübsche Kollegin, die das machte, und eine ältere. Die anderen nicht. Meist hatte ich einmal täglich das Vergnügen, mehr oder weniger. Trinkgeld wollten manche geben, aber Chef sah das nicht gern, es war eine Sache zwischen ihm und ihnen. (Wir drei haben aber mehr Gehalt bekommen als die anderen.)
Zweitens, wir haben auch Schamhaarfrisuren angeboten. Allerdigs musste man das wissen und danach fragen. Die Kunden dieser Sparte waren 90 Prozent Herren, und das wurde in dem Hinterzimmer gemacht. Es hat sich so mit der Zeit durchgesetzt, dass wir den Herren zum Schluss zumindest :-) einen geblasen haben. Chef hat entsprechend die Preise angehoben. Dadurch, dass es sich herumsprach, kamen auch Fremde. Chef wollte uns schützen, zumal wir beiden Jüngeren keinen Gummi nehmen wollten. So ging es dann nur noch auf Vorbestellung. Neukunden wurden erst zum Chef geschickt und zT auch abgelehnt. Gutes Trinkgeld gab es da, wenn auch noch im relativ normalen Rahmen, denn sie haben ja auch so anständig zahlen müssen. Das Sexuelle war natürlich nicht offiziell, wir waren ja kein Puff und auch nicht registriert.
Die dritte Sache waren, naja, so eher private abendliche Partys, da haben wir (selten zu dritt, meist zwei von uns dreien) die persönlich geladenen Kunden/Gäste nackt frisiert, und das spezielle Zimmer wurde wechselseitig genutzt. Üblicherweise jede Woche im Wechsel am Donnerstag oder Freitag. Manchmal nur drei oder vier Herren, meist aber so 12 bis 15, alles Stammgäste. Das Finanzielle wurde mit dem Chef ausgemacht.
Im normalen Geschäft gab es so etwas überhaupt nicht. Ein paar netten Kunden habe ich den Tipp mit den Intimfrisuren zugeflüstert, vor allem Herren ab 50, die von ihren Ehefrauen sexuell gefrustet waren. In dem Job erfährt man ja allerlei.
Vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich auch fast täglich für den Chef da war. Von uns dreien war ich die Jüngste und die, auf die er immer scharf war.
Wir haben auch ein Nebenzimmer dort machen wir intimrasuren.
Die Chefin hat 3 Männliche und 2 weibliche Stammkunden.
Ich habe 15 männliche und 22 weibliche Stam Kunden.
Ich rasiere mit dem Messer und lecke am ende alles bis zum Happyend sauber.
Und so ein frisch rasierten Schwanz lasse ich auch immer gerne in meiner Lustgrotte spritzen
Meine Coiffeuse fand ich schon immer ziemlich geil und hatte beim Haare schneiden schon oft Fantasien es mit ihr zu treiben.
Seit Corona hat sie einige Umsatzeinbußen gehabt, so das sie Kunden jetzt auch geile Fickangebote macht. War seitdem noch öfter bei ihr ... jedes Mal eine sehr geile Nummer
Nanny das ihr Intimrasuren macht finde ich allein schon geil. yIch werde sofort hart wenn du das Messer ansetzt.Ein Rasierter sieht affengeil aus und würde ihn gerne in dir abspritzen lassen. Adresse des Salon wäre gut zu wissen.