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Perverse Geschichten?
Hey, eure Ideen sind gefragt! Querbeet und egal ob ersonnen oder wirklich erlebt. Alles ist erlaubt. Hauptsache so richtig schön pervers! Je krankhafter und abartiger, desto besser!
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Wie wäre es denn mit einem Brutalo-Western? Im Gegensatz zu einem der üblichen Wildwestfilme gibt es in meiner Fantasie in diesem Film Sexszenen. So überfallen etwa Banditen eine abgelegene Farm, erschiessen die Männer und vergewaltigen alle erwachsenen Frauen. Und ein heimtückischer Indianerstamm ist daran zu erkennen, dass weisse Frauen von hinten mit Pfeilen erschossen werden, so dass die Pfeile vorne aus den geilen Leibern herausragen. Die Frauen werden vor der Kamera skalpiert.
Vereinzelte Frauen werden von den Indianern verschleppt und nackt im vollen Bewusstsein auf dem Feuer geröstet und später gegessen.

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Ich stelle mir gerne vor wie ich von einem 6-schwänzigen Teufel durchgefickt werde. Er droht mir mich mit den Schwänzen zu zerreißen, falls ich Schreie. Der Vorsaft, der aus seinen Schwanzspitzen kommt, brennt in meinen Löchern wie ätzende Salzsäure. Während er mich so fickt wird sein Kopf immer größer und seine Zähne beginnen zu wachsen. Er fängt an meine Gliedmaßen zu verspeisen, angefangen mit den Fingern und Zehen, bis hin zu oberarmen und Schenkeln, bis ich nur noch Stümpfe habe. Ab da bin ich nur noch ein Stück Fickfleisch zur Freien Benutzung. Meine einzige Rettung ist ein Kruzifix, welches Blutverschmiert auf einem unheiligen Altar direkt hinter mir liegt. Da ich aber nichts weiter als ein Torso bin, kann ich es nicht erreichen.
Des Teufels Schwänze stoßen immer tiefer vor, ich kann sie jetzt schon an meinen Eingeweiden spüren. Er beginnt zu schreien, es klingt wie viele gequälte Seelen, die versuchen aus seinem Inneren zu entfliehen. Er spricht mit ihren Stimmen und sagt mir ich solle mich nun auf mein Ende vorbereiten. Dann spült er meinen zerfetzen Körper mit seinem rotglühenden Sperma das es mir zu den Ohren herauskommt und wie Tränen meine Wangen hinunter fließt. Ich spüre wie jede Faser meines Körpers mit Sünde benetzt wird.
Der Teufel zieht sich aus mir zurück und verschwindet in der Dunkelheit. Nur seine Stimmen kann ich noch vernehmen. Er sagt ich werde nun zurückgelassen, hier, weder in der Hölle noch im Himmel. Er nennt es die Ebene der Ungewissheit, einen Welt, die der Tod nicht erreichen kann. Ich bleibe hier unfähig zu sterben, aber er kommt zurück, vielleicht in einem Jahr, vielleicht in einer Woche. Aber ich werde hierbleiben und das einzige was ich spüren werde ist Schmerz und Verzweiflung.

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Ich hab letztens auf einer Party Barkeeper gemacht und den Leuten meine schleimigen Popel in die Cocktails geschmiert. Teilweise habe ich auch Drinks mit meiner Pisse gemixt und am Ende untern Tresen einen riesen Alkschiss abgelassen.Easy oder?

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Habe gestern meiner freundin ins bett gepisst und nichts gesagt fands irgentwie gemütlich was mache ich das sie es nicht rausfindet?

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Was soll ich nach so einer kranken Scheisse Schreiben, sorry Ulf.

Also meine Fantasie ist ganz harmlos. Ich besuche meine Oma oft im Altenheim. Im Nebenzimmer meiner Oma liegt ein gelähmter ca. 90 jähriger Mann der regelmäßig gewendet werden muß da er schon Wund gelegen ist. Beim täglichen Abjodeln stelle ich mir oft vor wie ich diesen wehrlosen alten Sack meinen Prügel in den Arsch ramme. Der Verwesungsgestank seiner offenen Wunden am Rücken lösen in mir den erhofften Brechreiz aus. Eine Pflegerin betritt den Raum und geht mir vor Geilheit direkt zur Hand. Schliesslich erbreche ich in Ihren Mund während ich den Greis die volle Einspritzung verpasse.

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Heute zum Tag der Einheit hätte eigentlich Frau Merkel ein romantisches Schäferstündchen verdient. Mit mir als Hengst. Ich würde sie ficken bis sie von innen heraus qualmt. Im deutschen Tannenwald, jawohl. Denn ich will ihr eine Freude machen, eine große Freude, weil sie ja so lieb zu uns allen ist, zu uns und all den Flüchtlingen, die unserem Deutschland den gewünschten muslimischen Touch verpassen werden. Darum sollen auch unsere islamistischen Freunde zum Zug kommen dürfen, denn ich habe sie alle in den deutschen Tannenwald eingeladen, damit auch sie mal über die gute Frau Merkel rutschen können und sie ihre beschnittenen Kolben zu spüren bekommt, wenn ich mit ihr fertig bin. Denn Frau Merkel hat alle lieb, wie wir wissen. Und dann würde ich ihr einen Tannenzapfen unten rein rammeln, so einen, den ein deutsches Eichelhörnchen vom Baum geschmissen hat, würde ihn reinrammeln, bis Frau Merkel winselt vor Freude. So richtig tief hinein, damit der muslimische Samen nicht wieder aus ihr herausläuft und dem deutschen Volke zum Wohle gereichen kann. Ja, das würde ich heute gerne tun, zum Tage der deutschen Einheit!

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habe durch Zufall meine Ex wieder in meiner Nähe, sie arbeitet jetzt in der gleichen Firma. Wir trennten uns damals als Freunde, wir reden fast täglich miteinander - ich hab mich ran gemacht. Sie lies mich gewähren, seit fast 2 Monaten Fick ich Sie fast täglich. Ich weis daß Ihr jetziger Mann nicht so gut gebaut ist und er vor allem nicht so Dominant ist. Es gefällt mir, zu wissen wenn Sie Nachhause fährt - Sie meinen Samen, im Loch hat. Letzte Woche bot ich Ihr an, Sie Nachhause zu fahren, dann muss Sie nicht mit dem Bus fahren. Als wir bei Ihr am Haus waren, sagte Sie Ihr Mann sei schon zuhause - dachte mir umso besser, ich sagte, ich komme mit und Du stellst mich als einen Arbeitskollegen vor, dem Du noch einen Kaffee anbietest fürs nachhause fahren. An der Wohnungstüre angekommen begrüßte Sie Ihren Mann und stellte mich vor als Arbeitskollegen, er kennt mich nicht als Ihren Ex. Wir unterhielten uns, dann fragte mich Ihr Mann, ob ich mit Ihm ein Feierabend Bier trinken möchte, gerne sagte ich - er sagte, er müsse nur kurz zur Tankstelle und wäre in 10 Minuten wieder da. Das passte mir gut, kaum war Ihr Mann draußen, hielt ich Ihr meinen Schwanz vor das Gesicht, ich fickte Sie förmlich in den Rachen bis ich Ihr alles in Ihre Maulvotze spritzte. Dann sagte ich wenn Dein Mann da ist und ich auf die Toilette gehe, gehst Du mir nach und sagst zu Ihm Du zeigst mir die Toilette. Ihr Mann kam zurück und sagte habt Ihr euch gut unterhalten, ich antwortete - wie das unter Kollegen so ist, es geht immer um die Arbeit. Ich trank mit Ihm das Bier und unterhielten uns gut, dann sagte ich, ich muss mal auf die Toilette - Sie stand auf und sagte ich zeige Ihm die Toilette. Dort angekommen, sagte ich zu Ihr Bück Dich, ich Riss Ihr die Leggin runter und ich steckte Ihr meinen harten in die Votze und spritzte nach ein paar Minuten alles rein, Hose hoch und zurück - Ihr Mann fragte, hats länger gedauert, Sie antwortete nur knapp - Sie habe auch noch müssen - ich sagte, ich schaute mir derweil die Fotos im Gang an. Wir unterhielten uns noch ein bisschen zu dritt. Dann wollte ich gehen jedoch kam mir noch eine Idee - ich war einen Moment mit Ihm allein und wir kamen auf seine Frau zu sprechen, ich ging aufs ganze und fragte ob er zufrieden sei mit Ihr, er meinte wie ich das meine - ich sagte als Mann, er sagte im Grunde ganz gut - nur manchmal sei Sie prüde - ich lachte und sagte kann ich mir garnicht vorstellen - ich sagte soll ich beweisen das Sie nicht prüde ist - er sah mich fragend an und meinte wie meinst Du das - ich sagte warte bis deine Frau wieder kommt. Als Sie wieder bei uns war sagte ich zu Ihr gut das Du da bist soeben haben wir von Dir gesprochen - Sie fragte wieso - ich ingnorierte und fragte hast Du eine Salatgurke im Kühlschrank - Sie antwortete ja, ich sagte bring Sie bitte wir haben hunger. Er fragte mich was ich vorhabe, ich sagte ich werde Dir zeigen das Sie nicht prüde ist, er sagte er ist einverstanden. Als Sie mit der Gurke in der Hand zurück kam, sah ich Sie streng an - nahm die Gurke aus der Hand und fragte Ihrem Mann, willst Du wirklich - er sagte na klar. Dann sagte ich zu Ihr Bück Dich indem Moment stand ich auf und Riss Ihr die Leggin runter Ihr Mann sah sprachlos zu, ich sagte zu Ihm komm her schieb Ihr die Gurke in die Votze, er schob Sie Ihr rein und fickte Sie damit in die von mir schon vorbesamte Votze. Ich lies Ihn gewähren und er bockte sich an Ihr aus-dann nahm ich Sie vor seinen Augen ran und er wichste, ich fickte Sie mit der Gurke im Sandwich Arsch und Votze, der Schwanz immer im Arsch, dann vom Arsch in die Maulvotze und zuletzt pisste ich Sie voll und sagte zu Ihm so prüde ist Sie garnicht.

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Gestern Abend klingelte meine Nachbarin bei mir an der Türe und fragte mich ob ich Ihr kurz helfen könne - Ihr Mann sei nicht zuhause und die Waschmaschine hat eine Störung. Selbstverständlich sagte ich und ich ging mit Ihr in die Wohnung und schaute nach dem guten Stück, die Maschine pumpte nicht ab. Ich musste den Sieb reinigen, dabei lief etwas Wasser auf den Boden, Sie holte einen Lumpen und wischte es auf, dabei bückte Sie sich und ich konnte ein paar Einblicke unter Ihren Rock erhaschen, doch was ich da sah stoppte mir dem Atem. Sie hatte keine Unterwäsche an, die alte Sau dachte ich. Nach getaner Arbeit, bedankte Sie sich bei mir und bot mir einen Kaffee an, ich lehnte dankend ab und sagte - mir gefällt was ich gesehen habe und schaute Sie an - Ihr war wohl was peinlich, Sie wusste sofort auf was ich anspielte. Schon ging ich auf Sie zu und schob meine Hand unter den Rock, ich spürte die Nässe Ihrer Vorze, ich fingerte Sie durch - dabei könnte Sie sich kaum halten, da

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Urinerle - wer ist das?
Es war einmal ein Mann, welcher eigentlich kein Zuhause und keinen Namen hatte. Da er ein Loch in der Hose hatte, aus welchem die Geschlechtsteile heraushingen, nannten ihn alle Urinerle. Das war kein schöner Anblick, denn am Penis war eine lebendige Ratte festgenäht. Die Nähfäden waren bereits mit ihrem Fleisch verwachsen, auch hatte sie schon verkrüppelte Füße. Im Hodensack vom Urinerle steckte eine Rauschgiftspritze. An der Einstichstelle war das Hodengewebe furchtbar verknorpelt. Die Eichel war eine große, kugelförmige Knorpelknolle, welche durch mehrmaliges Einspritzen von Sperma zum Wachsen gekommen ist. Darum musste sich Urinerle ein Loch in die Hosen schneiden, weil es seine gewaltigen Geschlechtsorgane nicht in der Hose unterbringen konnte. Außerdem war da ja noch die Ratte, welche Urinerle Geschlechti genannt hatte. Sie hörte sogar auf ihren Namen, vor allem wenn es Futter gab. Ihr graues Fell war ein Läuseparadies, auch Filzläuse lebte

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Ihr graues Fell war ein Läuseparadies, auch Filzläuse lebten darin. Die Ratte roch unangenehm nach Käse, überhaupt roch das ganze Urinerle so. In seinem Hintern lebten Maden. Das Gesicht vom Urinerle ist ein fürchterlicher Anblick, vernarbt, verkrüppelt, verknorpelt, mit eitrigen Geschwülsten, Furunkeln, Blutblasen und monströsen Auswüchsen bedeckt. Jeder Mensch, der Urinerles Gesicht gesehen hat, träumt noch jahrzehntelang davon. Urinerle wohnt in einem Wohnwagen, darum hat das arme Geschöpf keine richtige Heimat. Im Wohni, so heißt Urinerles Wohnwagen, hat es viele wunderbare Dinge, um welche es jedermann beneiden würde, wüsste er davon. So z.B. die Urin-Kröte, welche Urinerle Spermi genannt hat. Spermi lebt in einer harngefüllten Teetasse. Darum stinkt die Kröte, denn es sind ihre eigenen Ausscheidungen, in denen sie sitzt. Damit die Teetasse nicht überläuft, holt Urinerle Spermi täglich heraus und nimmt ein Schlücklein aus der Tasse. Dann setzt es die Urin-Kröte wieder in ihren Pissnapf. Knochensäge, Beil und Leichenschere gehören zu Urinerles alltäglichen Gebrauchsgegenständen, denn es ist Mörder von Beruf. Doch dazu später mehr. Urinerle besitzt aber auch eine Madenkiste, in welcher es von Maden nur so wimmelt. Das Urinerle füttert sie mit kleingehacktem Menschenfleisch, aus welchem, nachdem man es zu den Maden hineingegeben hat, mit der Zeit eine dunkelbraune, schlierige Masse wird, welche stechenden Geruch verbreitet. Doch kann Urinerle die Kiste nicht abdecken, denn die Maden müssen sie zur Verpuppung verlassen, um sich in Schmeißfliegen zu verwandeln. Wovon sollte sonst Spermi, die Urin-Kröte, dann leben, wenn Urinerle die Madenkiste nicht hätte. Doch nicht nur Spermi findet an der Madenkiste Gefallen, auch Urinerle selbst. Ab und zu macht Urinerle nämlich aus einem Teil des Inhaltes der Kiste ein nahrhaftes Stampfgericht. Wenn es das gibt, freut sich auch Geschlechti, die Ratte. Für sie fällt nämlich stets was ab. Dieses Gericht sieht im ersten Moment wie Linsensuppe aus, doch statt der Linsen finden sich aufgequollene Maden auf dem Teller. Wenn das Urinerle gelegentlich einen Blutklumpen scheißt, was nicht selten geschieht, tut es ihn mit in das Gericht hinein. Häufig findet Urinerle auch bandnudelartige Gebilde, die bei ihm mit dem Blutklumpen aus dem Hintern austreten. Diese Gebilde verwendet Urinerle auch stets für das Stampfgericht, als Pseudonudeln sozusagen. Dabei handelt es sich hier um echte Bandwurmglieder. Damit nicht der Geschmack von ihnen und den Maden verlorengeht, darf Urinerle das Gericht nicht kochen, sondern nur leicht erwärmen. Lauwarm schmeckt es außerdem besser als heiß. Die normale Scheiße ohne Blut und Bandnudeln sammelt Urinerle in Plastiktüten, wo sie nach Zugabe einer bestimmten Flüssigkeit mörderischen Gestank entwickelt. Diese Flüssigkeit mixt Urinerle aus Sperma, gekochter Pisse und frischem Menschenblut zusammen. Nachdem es das Gemisch in die Plastiktüten hineingegeben hat, verschließt es diese mit einem Band und stellt sie sorgfältig geordnet in den Schrank. Solch eine Scheißtüte nimmt Urinerle stets zur Menschenjagd mit. Menschen jagt Urinerle nur nachts. Wenn eines seiner Opfer sein Gesicht sieht, so wird es meist ohnmächtig. Ist dies nicht der Fall, greift Urinerle in die Plastiktüte, schmiert dem unglücklichen Opfer die Scheiße ins Gesicht und stopft sie, wenn möglich, auch in dessen schreienden Mund. So verliert das Opfer vor Ekel die Besinnung. Das Urinerle aber steckt es in einen Sack, schnürt diesen fest zu und packt ihn auf seinen Handwagen. Damit sich das Opfer nicht befreien kann, falls es überhaupt wieder erwacht, hat es Urinerle sorgfältig gefesselt. Meist ersticken die Erbeuteten jedoch an der Scheiße, die Urinerle ihnen in Mund und Nasenlöcher gestopft hat. Und die, die es überleben, lässt Urinerle gleich in dem Sack, damit es sie besser totprügeln kann. Auch lässt es Gesteinsbrocken so lange auf den Sack fallen, bis sich in demselben nichts mehr rührt. Urinerle ist nämlich sehr stark. Auch ist es sehr groß von Wuchs, denn die Kost aus Menschenfleisch ist nahrhaft. So ist es eine Leichtigkeit für Urinerle, Menschen zu töten. Es transportiert die Beute zum Wohnwagen Wohni, um sie in ihm zu zerstückeln, mit dem Beil. Alles wird von der Leiche, die Urinerle pro Nacht erbeutet, verarbeitet, Fleisch, Knochen, Haare, Innereien und Geschlechtsorgane. Aus letzteren macht Urinerle die schmackhaftesten Suppen, Pfannengerichte und Nachspeisen, so z.B. Eierstocksuppe, Bratpenisse, Hodensalat, Vorsteherdrüsenpudding, Embryosalat und Hoden, sauer eingelegt in Gallenessig, um nur einige wenige zu nennen. Davon lebt Urinerle, es ist sein Hobby. Von der Polizei festgenommen werden kann Urinerle nicht, weil ja Urinerles Gesicht so ein furchtbarer Anblick ist, dass jedem auf Lebenszeit noch die schlimmsten Alpträume durch den Kopf gehen. So auch den Polizisten. Darum lassen sie es in Ruhe. Ihnen ist bisher noch nichts eingefallen, Urinerle zu töten oder festzunehmen, denn das Risiko, bei solch einer Aktion sein Gesicht sehen zu müssen, ist einfach zu hoch. Es ist auch noch keinem gelungen, lebend in Urinerles Wohnwagen einzudringen. Mit ihm reist Urinerle durch die weite Welt, glücklich, aber ohne Geld. Wozu Geld, wenn man alles so bekommt? Trifft Urinerle unterwegs in der Einöde auf einen Fluss oder Sumpf, so stellt es den Motor ab, holt eine leere Plastiktüte hervor und begibt sich auf Froschjagd. Alle Frösche, die es erbeutet, tut es, so wie sie sind, in die Tüte. Besonders gierig ist es auf die großen, fetten, grünen, schwabbeligen Schleimkröten.

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Urinerle lässt die Unmassen von Fröschen in der Tüte, bringt diese außen am Wohnwagen an, und die Sonne muss auf die Tüte scheinen. So verenden die Tiere bald und fangen an zu verwesen. Erst wenn sich der Inhalt der Tüte in einen schleimigen, schwarzbraunen Brei umgewandelt hat, holt sie Urinerle herein, um sie zu öffnen. Dann greift Urinerle genussvoll in die Tüte und leckt sich mit Behagen die Finger ab. Das macht Urinerle so lange, bis nichts mehr in der Tüte ist. Das ist eine seiner Lieblingstätigkeiten. So reist es von Ort zu Ort. In den Städten hält es sich drei bis vier Wochen auf, in Dörfern nur wenige Tage. Als es mal in unserem Ort war, ist es in ein Restaurant eingedrungen und hat mit seinem Erscheinen die Menschen in Panik versetzt. Dann soll es auch mit einer ohnmächtigen Frau gebumst haben. Überhaupt bumst Urinerle mit jeder weibliche Leiche, die es erbeutet. Besonders freut sich da Geschlechti, die am Penis festgenähte Ratte. Wenn Urinerle damit fertig ist, sticht es wüst mit der Schere auf die Leiche ein, um die Beute danach ganz traditionell mit dem Beil zu zerstückeln. Die Frau in dem Restaurant hat es zwar weder zerstochen noch zerstückelt, aber sie lebte trotzdem nicht mehr lange, denn durch Urinerles Anblick hatte sie einen Schock erlitten. Darum ist es auch nicht möglich, Bilder von Urinerle in Zeitungen zu veröffentlichen, denn wer sollte es schon fotografieren oder gar abzeichnen, wenn bereits sein Anblick derart schockierend ist. Urinerles grindiger, spärlich behaarter Hinterkopf ist einfach einmalig! Ebenso sein Hintern, denn ein Teil seines Mastdarmes hat sich nach außen gestülpt. Das ist so, weil Urinerle so viele Blutklumpen scheißt. Kein Wunder, dass sich hier die Maden nur so tummeln. In seiner Falte hat es Härchen, an welchen Kotbrocken kleben. Die dienen den feisten Maden als Nahrung. Aber auch eingetrocknetes Blut, welches erst in geringen Mengen flüssig aus dem Hintern austritt und dann gerinnt, mögen sie. Am liebsten zieht sich Urinerle erst gar keine Hosen an, denn es ist ihm angenehm, wenn auf seinen Geschlechtsteilen Schmeißfliegen umherkrabbeln und ihre Eier in Fältchen ablegen. Doch auch am Hintern lassen sie sich scharenweise nieder, um dort ihre Eier oder, im Falle der Fleischfliegen, Maden abzusetzen. Die seltsame Mischung zwischen Aas-, Käse- und Jauchegeruch lockt sie an. Urinerle wäscht sich nämlich nie. Es pinkelt stets blutig und eitrig, denn es lässt öfter eine Made in die Harnröhre eindringen und stopft mit Draht oder einem Streichhölzchen nach. Die Made nagt an den Harnröhrenwänden und verursacht so die eitrigen Entzündungen. Wenn Urinerle dann pinkelt, kommt die Made mitsamt dem Eiter und etwas Blut heraus. Dazu verlässt Urinerle nicht erst den Wohnwagen, denn wenn es einmal muss, dann muss es. Es lässt es einfach heraus, egal wo es ist und ob groß oder klein. Das ist natürlich sehr ekelig, jedoch nicht für unser liebes Urinerle. Ihm gefällt dieser rustikale Lebensstil. Einmal hatte es sich auch mit der Leichenschere die Augenlieder des linken Auges herausgeschnitten, weil es auch während des Schlafes alles ganz genau beobachten wollte, denn wenn es einschlief, so schlossen sich seine Augen immer von ganz allein. Doch es klappte nicht so recht, denn es bildete sich zur Zeit des Schlafes eine Blutkruste. Das lockte sie Fliegen an, die dort ihre Eier ablegten. Die auskriechenden Maden fraßen so allmählich die Augenhöhle aus. Da kippte Urinerle etwas Säure in die halb leer gefressene Augenhöhle hinein, dass die Maden dadurch vernichtet wurden. Man konnte es zischen und brodeln hören. Nun hat sich in der Innenwand der Augenhöhle ein schwarzer Belag gebildet, denn das Ganze ist schon vor vielen Jahren passiert. Seitdem hat Urinerle nun nur noch ein Auge nebst einer tiefen leeren Augenhöhle, ein gar fürchterlicher Anblick.

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Einmal wollte es sich auch mit dem Beil den Vorderteil seines rechten Fußes abhacken, doch das tat ihm dann doch zu weh, so dass es ihn nur angehackt ließ. Die Theorie, bei Urinerle handle es sich um einen der wenigen Menschen, die zur Schmerzempfindung unfähig sind, können wir daher getrost ins Reich der Fabel verweisen. Urinerle aber humpelt trotzdem nicht. Damit versucht es die, die ihm zum Opfer fallen, zu beeindrucken. Allerdings nicht immer, denn manchmal nähert sich Urinerle auch von hinten und spaltet mit dem Beil des Opfers Kopf. Dann zerhackt es die Leiche und verteilt, wenn es zuhause genug Fleisch eingelagert hat, die Leichenteile im Wald. Ich selbst habe einmal im Wald einen Turnschuh gefunden, in welchem sich noch ein Fuß befand. Ich wusste gleich, wessen Werk das war, darum habe ich das Stückerl Mensch gleich wieder weggeworfen, weil die Polizei den Täter ja sowieso nicht fassen würde. Im Wald, insbesondere an dessen Rand, hält sich unser Freund Urinerle am liebsten auf. Denn da gibt es immerhin auch nachts Menschen, ganz im Gegensatz zum Inneren der Wälder. Dort ist man etwas sicherer vor Urinerle. Nur ausnahmsweise zeigt sich Urinerle auch tagsüber in der Öffentlichkeit. Dann trägt es eine Clownsmaske und sucht die Kinderspielplätze auf, wo die lieben Kleinen dann auch mal Geschlechti, die am Penis festgenähte Ratte streicheln dürfen. Dabei ist Vorsicht geboten, denn das räudige Nagetier beißt manchmal. Aber spätestens wenn Urinerle die lustige Clownsmaske abnimmt und sein entsetzliches Antlitz entblößt, rennen die auf Lebenszeit traumatisierten Kinder schreiend davon. Doch Urinerles bevorzugte Aktivitätszeit ist die Nacht. In warmen Nächten, wenn die Leute bei offenem Fenster schlafen, dringt Urinerle gern durch die Fenster in die Schlafräume argloser Bürger ein, wo es Mann und Frau brav nebeneinander schlafend vorfindet. Dann hackt Urinerle dem Mann mit dem Beil den Kopf ab, zerrt die Leiche aus dem Bett und rollt den Kopf unter das Bett. Das macht Urinerle so geschickt, dass die Frau davon nichts bemerkt, auch wenn alles blutig ist. Dann kriecht Urinerle in das Bett hinein und versucht, mit der Frau zu bumsen. Dadurch wacht die Frau auf, aber auch durch den Geruch und das rasselnde Atmen von Urinerle, knipst das Licht an und verliert beim Anblick des ungebetenen Gastes die Besinnung. Dabei will Urinerle doch nur ein bisschen Liebe! Und die bekommt es auch, indem es sich an dem wehrlosen Opfer auf brutalste Art vergeht. Dann schneidet es mit der Leichenschere die Buschstaben U und R in die Stirn der bewusstlosen Frau hinein, vermutlich die Abkürzung für Urinerle, damit ihr dieses nächtliche Schäferstündchen auch unvergessen bleibt. Wenn dies getan ist, flieht Urinerle aus dem Fenster und sucht sich das nächste Opfer. So kommt es durch jeden Ort des Landes, wie gesagt, es war auch schon bei uns. Über seine Vergangenheit ist fast nichts bekannt, man weiß nicht einmal, wie lange es schon sein Unwesen treibt. Aber - und das ist das wichtigste - wir wissen nun, wer Urinerle ist, kennen seine Lieblingstätigkeiten, interessieren und brennend für seine Schandtaten und freuen uns an seinen spannenden Abenteuern, die hiermit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, damit ein jeder sie lesen kann.

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Urlaubszeit - schönste Zeit. Und erstmalig besucht Herr Krawuttke aus Wanne-Eickel mit seinem kleinen Töchterchen heute einen FKK-Strand. Allerdings sah die Kleine noch nie zuvor einen nackten Mann, und als sie ihren Vati so im Adamskostüm vor sich stehen sieht, mustert sie ihn daher von oben bis unten. "Du, Paps", fragt sie schließlich, "was ist das eigentlich für ein komisches Baumelzeug, das dir da zwischen den Beinen hängt?"
Herr Krawuttke ist sich natürlich völlig darüber im Klaren, dass seine Tochter mit ihren sechs Jahren noch nicht das rechte Alter hat, um bereits aufgeklärt zu werden, daher muss ihm schnellstens was anderes einfallen.
"Das ist, äh, naja, das ist meine Ente!" stammelt er schließlich, denn ein besserer Gedanke ist ihm im Augenblick nicht gekommen.
"Au fein, ich mag Enten!" ruft die Kleine so laut, dass alle Badegäste des näheren Umkreises zu Herrn Krawuttke aus Wanne-Eickel und seinem aufgeweckten Töchterchen herüberschielen.
"Guckt mal alle her", ruft die Kleine nun noch lauter als zuvor, "das Baumelzeug zwischen den Beinen von meinem Vati ist doch das schönste Entchen von der ganzen Welt!"
"Irre, eine Ente!" ruft ein fremder Mann und schüttelt sich vor Lachen.
"Bist bloß neidisch", sagt da die Kleine zu dem Fremden, "weil dein Entchen viel kleiner und schrumpeliger ist als das von Vati!" Herr Krawuttke hat einen hochroten Kopf bekommen, ihm ist das alles sowas von peinlich, dass er sich mit seinem Töchterchen unverzüglich an ein etwas ruhigeres Plätzchen des FKK-Strandes zurückzieht. Als dieses gefunden ist, legt sich Herr Krawuttke in die heiße Sonne, um sich etwas auszuruhen und von dem Schreck zu erholen. Die Kleine buddelt ein wenig im Sand, während Herr Krawuttke irgendwann in süßen Schlummer fällt und daher gar nicht richtig mitbekommt, dass sich das freche Gör daranmacht, sein Geschlechtsteil zu erforschen. Im Traume allerdings erscheint ihm eine ultrageile, vollbusige und splitternackte Blondine, die Pamela Anderson zum Verwechseln ähnlich sieht und sich liebevoll um das Wohlergehen seines Gemächtes bemüht. Das ist ja soooo schön! Umso böser ist aber sein Erwachen, als er unter höllischen Schmerzen die Augen aufschlägt. Herr Krawuttke liegt in einem Krankenhaus und an seinem Krankenbett steht niemand anderes als sein liebes Töchterchen.
"Was ist denn am Strand mit mir passiert?" keucht er gequält.
"Ach, eigentlich nix weiter", antwortet die Kleine, "hab bloß mit deinem Entchen gespielt, bis es einen ganz steifen Hals gekriegt hat. Da hab ich es ganz lieb gestreichelt, aber es war unartig und hat mich angespuckt, das böse, böse Entchen! Da hab ich ihm die Eier zertreten, den Hals umgedreht und das Nest angebrannt!" "Damit hast du dich zum Einzelkind gemacht!" stöhnt Herr Krawuttke. Hätte er doch nur gleich die Wahrheit gesagt, denn nun weiß er es:
Die heutige Jugend will früh aufgeklärt sein!

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Meiner Nichte Karlotta morgens beim Frühstücken auf ihr Brötchen zu wichsen und ne Scheibe käse drauf. Ihr dabei zugucken wie sie mein Sperma aufnimmt. Dann habe ich noch so ein sperma-Waschlappen. Nur so viel Wasser das es nicht tropft und dann durch das gesicht.

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Da in der Fantasie alles erlaubt ist, würde ich gerne viele hübsche und erotische Frauen entführen und zu Zeiten der Raubdinosaurier in die Freiheit entlassen. Ich möchte dabei zusehen, wie sie um ihr Leben laufen, verfolgt von hungrigen Dinos. Die einen Frauen würden ganz von den Bestien verschluckt, anderen würden die Echsen den Kopf abbeissen, andere würden von zwei Sauriern gepackt und zerrissen. Bestimmt gab es auch Feinschmeckersaurier, die mehreren jungen Frauen die Brüste abbissen und diese verzehrten.

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Erstes Kapitel: Der Sohn Gottes

Wie wir alle wissen, wurde vor über 2000 Jahren im fernen Bethlehem ein Büblein mit Namen Jesus geboren. Aber was sonst in der Bibel geschrieben steht, ist purer Mumpitz, den wir schleunigst vergessen sollten! In Wahrheit war das nämlich alles ganz anders. Naja, vielleicht nicht wirklich alles, denn schließlich ist ja auch allgemein bekannt, dass die Eltern von Jesus Maria und Josef hießen. Josef war übrigens ein außerordentlich tierlieber Mann. Wenngleich er eigentlich den Beruf des Zimmermannes erlernt hatte, so gedachte er doch nur sehr selten einer geregelten Arbeit nachzugehen und hielt sich fast nur bei den Schafen der Hirten auf. Denn die Schafe, das muss man wissen, die liebte er besonders, und zwar richtig! Zeit, sich im seine Frau Maria zu kümmern? Von wegen! Trotzdem war sie irgendwie Mutter geworden, und der kleine Jesus bereitete der guten Maria nur Kummer. "Nur Gott weiß, wie ich zu diesem missratenen Früchtchen kam! " klagte sie, und so verbreitete sich das Gerücht, Jesus sei Gottes Sohn. Und weil die Leute glaubten, der kleine Jesus könne ihnen die Sünden nehmen, indem er sie selbst beging, ließ man ihm alle Freiheiten, die man einem Kinde nur angedeihen lassen konnte. Jesus hatte nämlich nur Unsinn im Kopf. Er schnitt den Katzen die Schwänze ab, kackte vor die Nachbarstür, blies Frösche auf, nahm Vogelnester aus und wichste schon als Sechsjähriger vor aller Leute Augen auf Teufel komm raus. Einmal wälzte er sich bei den Schweinen in der Jauche. So ganz in schwarzbraunen Schnodder gehüllt, glich er einem Jungen aus Afrika, nicht nur äußerlich, sondern auch vom Geruch her. Nun war gerade in jenen Tagen einer der ganz frühen Wanderzirkusse im Land, und weil in Bethlehem damals Neger Mangelware waren, wurde er von den Zirkusleuten eingefangen und als neue Sensation in einen Käfig gesperrt. Man ließ ihn Tage hungern, und das Publikum war begeistert, als er sich dann auf eine verweste Ratte stürzte und diese grunzend verzehrte. Als dann der Zirkus weiter durch die Lande zog, nahm man den kleinen Jesus selbstverständlich überall hin mit. Und das Büblein entwickelte mit der Zeit großes Geschick im Fangen und Totbeißen von Ratten. Doch irgendwann fing der Dreck am Körper von Jesus an abzublättern, worüber sich die Zirkusleute kaum wunderten, glaubte man doch ganz allgemein, der kleine Negerjunge befinde sich gerade in einer Phase der Häutung. Aber eines Tages zog unterwegs ein entsetzliches Unwetter auf, wie man es in den trockenen Landstrichen kaum erlebt hatte, und auch Jesus wurde patschnass. Unglücklicherweise wurde ihm dabei all die Schweinescheiße vom Körper gewaschen, und als die Zirkusleute merkten, dass sie einem Irrtum aufgesessen waren, warfen sie Jesus aus seinem Käfig und ließen ihn in der Einöde zurück. So musste sich das Jesulein eine neue Bleibe suchen. In einer Felshöhle fand es Zuflucht. Er fing sich einige leckere Ratten, wie er es im Zirkus gelernt hatte, erbeutete aber auch Schlangen, Skorpione und anderes Getier, das satt machte. So lebte sich Jesus rasch in der Gegend ein, ohne je Hunger zu leiden. Überdies hatte er sich ein großes Kriechtier gezähmt, ein Reptil, welches eingezäunt den Eingang zu seiner Höhle bewachte und ihm nebenbei täglich ein frisches Ei lieferte. Sonntags legte es zwei, warum weiß keiner. Töpfe, Pfannen, Hackebeil und auch Klamotten stahl er sich nach und nach in einer nahen Ortschaft. So wuchs Jesus zu einem stattlichen Manne empor. Eines Tages erschienen zwölf Männer im Tal, die von ihren Frauen zum Teufel gejagt worden waren. Den Teufel hatten sie nicht gefunden und baten daher bei Jesus um Asyl. Und weil Jesus nicht so böse sein wollte, nahm er sie gern in seiner Höhle auf. Sie waren allesamt jünger als Jesus, und so nannte er sie seine Jünger. Natürlich musste Jesus seinen Jüngern ein leckeres Willkommensmahl liefern, also kochte er eine große Ratte, hackte ihr den Schwanz ab und zerlegte sie in zwölf Stücke. Diese Stücke teilte er unter seinen zwölf Jüngern auf und begnügte sich selbst mit dem Rattenschwanz. Es war ein köstliches Abendmahl, und langsam brach die Nacht herein.

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Zweites Kapitel: Das Fleisch der Sünde

Als Jesus seine zwölf Jünger so nackt und bloß im Feuerscheine ruhen sah, bekam er eine Erektion, und weil Jesus alle Menschen liebte und überdies soeben erkannt hatte, dass er schwul war, lief es in der Höhle unvermeidlich auf eine nächtliche Orgie hinaus. Die Mastdärme prall mit Sperma gefüllt, waren danach alle derart fertig, dass lautes Schnarchen die Höhlenwände erzittern ließ. Freilich hatten alle am folgenden Morgen mächtigen Kohldampf, darum schickte Jesus seine Jünger zur Nahrungsbeschaffung in die Einöde hinaus. Doch die Jagd nach Großwild versprach keinerlei Erfolg, denn in dieser Gegend gab es nur Kleingetier, weswegen sich die Jünger gezwungen sahen, in der nahen Ortschaft nach Beute zu suchen. Weil gerade nichts anderes zu erlegen war, mussten zwei kleine Mädchen herhalten. Mit Keulen erschlagen und in Säcke gestopft waren sie die heutige Jagdbeute, und Jesus freute sich über das Wildbret. Menschenfleisch hatte er noch nie probiert, doch er war sehr neugierig darauf. Außerdem war er ein guter Mensch und als Gottessohn von frühester Kindheit dazu erzogen worden, jegliche Sünde der Welt in sich aufzunehmen und die Menschheit von dem Bösen zu reinigen. Und der Verzehr sündigen Menschenfleisches war ein guter Schritt, dieses ehrgeizige Projekt der Vollendung ein Stückchen näher zu bringen. Därme, Köpfe und Hände der beiden Kindsleichen wurden dem Reptil zum Fraß vorgeworfen, der Rest über dem offenen Feuer gebraten. War das ein Festmahl! Lediglich Gebeine waren am Abend übrig, denn die dreizehn gestandenen Männer brauchten viel Fleisch. Tags darauf schickte Jesus seine zwölf Jünger abermals auf die Jagd hinaus, und falls es wieder kein tierisches Wild zu erlegen gab, so war Menschenfleisch durchaus willkommen. Die heutige Jagdbeute war ein mittelalter Mann, ebenfalls mit der Keule erlegt. Und weil auch er ganz vortrefflich mundete, entwickelte sich rasch die Gewohnheit, täglich Menschenfleisch aus der nahen Ortschaft zu besorgen. Zur Sicherheit verlegten die Jünger ihre Hauptaktivitätszeit allerdings in die Morgendämmerung. Die Art der Menschentötung indes behielten die Jünger bei, sie fielen zugleich über die Menschen her, zertrümmerten deren Schädel und steckten sie in Säcke, um sie hernach zu Jesus zu bringen. Weil Jesus so ein guter Mensch war, half ihm und seinen Jüngern der Konsum von Menschenfleisch, die Sünden der Bevölkerung in sich aufzunehmen. Schließlich galt es doch, jegliche Sünde vom Angesicht der Welt zu tilgen, und wer sündige Geschöpfe tötet und verzehrt, leistet einen guten Beitrag. Weil die Geschlechtsorgane als Hauptsitz der Sünde galten, bestand Jesus allerdings darauf, diese stets selbst zu essen. Schließlich waren gebratene Penisse ein ganz besonderer Leckerbissen. Eines Tages aber brachten die Jünger die Leiche einer älteren Frau mit. Jesus erkannte seine Mutter auch mit eingeschlagenem Schädel wieder. Aber was half es, einmal tot konnte auch diese arme Sünderin gebraten und verzehrt werden. Jesus hatte ein gutes Herz und verzieh seinen Jüngern diesen Ausrutscher, doch damit so etwas nicht erneut passieren konnte, befahl er seinen Jüngern, die Opfer künftig nicht mehr an Ort und Stelle zu töten, sondern ihnen einen Sack überzustülpen, um sie lebend zu der Felshöhle zu bringen. Am kommenden Tag brachten die Jünger ein hübsches Mädchen mit, ein ganz entzückendes Ding von vielleicht zwölf oder höchstens dreizehn Jahren. Weil die Jünger aber nicht ganz so schwul waren wie Jesus, durften sich alle nacheinander noch an der Kleinen vergehen, ehe ihr Jesus eigenhändig mit dem Beil die Schädeldecke abschlug, um hernach die Mädchenleiche in der gewohnten Weise zubereiten zu lassen. Und natürlich bekam das Reptil die Abfälle, welches im Laufe der Jahre aufgrund der üppigen Versorgung mit menschlichen Überresten zu einem wahrhaft graulichen Untier herangewachsen war und täglich mehrere Eier für Jesus und seine zwölf Jünger legte. Es waren unbeschwerte Zeiten damals, und wenn es nach Jesus und seinen zwölf Jüngern gegangen wäre, hätte es ewig so weitergehen können. Nur leider leider war die nahe Ortschaft durch die täglichen Raubzüge regelrecht entvölkert worden. Die Beschaffung von Menschenfleisch gestaltete sich zunehmend schwieriger, und immer häufiger brachten die Jünger in ihren Säcken statt eines Menschen lediglich einige Ratten mit. Auch das Reptil bekam langsam Hunger und verhielt sich immer aggressiver gegen Jesus und seine Jünger, doch glücklicherweise war es noch immer eingesperrt und vermochte den Zaun nicht zu überwinden. Und weil auch Jesus Menschenfleisch wollte, musste sich einer der Jünger opfern. Es wurde gelost, und der korpulenteste Jünger zog den kürzesten Strohhalm. Da dieser wirklich noch einige Pfunde auf den Rippen hatte, beschloss Jesus, nur einen Teil von ihm heute zu verwerten und den Rest morgen. Weil sich Fleischreste bei dieser Hitze aber nur frisch hielten, solange sie lebten, mussten auch die Reste des Jüngers am Leben bleiben. Also hackte ihm Jesus beide Beine ab, um sie hernach über dem Feuer zu brutzeln. Die Menschenkeulen schmeckten nach dieser kargen Zeit des Mangels ganz außerordentlich köstlich, doch wollte der verstümmelte Jünger nichts essen, so liebevoll ihm auch immer wieder was angeboten wurde. Überhaupt benahm er sich an jenem Abend seltsam und war am nächsten Morgen sogar tot. Also schnell über das Feuer damit, hieß es. Zwei Tage hatten Jesus und die verbliebenen Jünger Fleisch, und auch das Reptil kam auf seine Kosten. Doch dann war das Fleisch abermals aufgebraucht, und diesmal war keiner der Jünger bereit, sich freiwillig zu opfern. Jesus wurde wütend auf seine Jünger, beschimpfte sie als egoistisches Pack und schlug schließlich wild mit dem Beil auf seine Jünger ein. Es war ein grauliches Gemetzel, Blut spritzte an sämtliche Höhlenwände und menschliche Körperteile wirbelten in der Luft herum. Jesus schaffte es, zehn von ihnen der Bürde des Lebens zu entbinden, doch dem elften, welcher Judas hieß, war unter Verlust seines rechten Unterarmes die Flucht aus der Höhle gelungen. Jesus aber stand inmitten von frischem Fleisch, außer Atem, aber gut versorgt.

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Drittes Kapitel: Ruhmreiche Taten

Das Fleisch sollte Jesus in den folgenden Tagen recht gut versorgen, wenngleich es auch bei den hohen Temperaturen rasch zu verderben begann. Nichts wünschte sich Jesus in jenen Zeiten sehnlicher als einen Kühlschrank, doch bedauerlicherweise war dieser noch nicht erfunden worden, und so galt es, die in der Höhle gestapelten Fleischvorräte möglichst rasch aufzubrauchen. So langsam begann sich Jesus nämlich vor seinem Essen zu ekeln, zumal bald überall im Wohnbereich und an den Fleischvorräten Maden herumkrochen und Schwärme von Schmeißfliegen das Atmen erschwerten. Hinzu kamen ein stechender Geruch und Verwesungsflüssigkeit, was die Wohnkultur beträchtlich einschränkte. Nicht einmal Ratten lebten hier noch, und Jesus beschloss, seiner einst so gemütlichen Behausung Lebewohl zu sagen und das Bündel zu schnüren. Doch bevor er ging, ließ er das inzwischen äußerst gefährliche Reptil aus seinem Pferch heraus, denn mitnehmen konnte er es nicht. Es schlapfte sofort in Richtung der Höhle, um sich an den hochgradig verwesten Überresten der Jünger gütlich zu tun, und während es derart abgelenkt war, konnte sich Jesus von ihm unbemerkt auf den Weg in die Fremde machen. Er durchwanderte tiefe Schluchten und endlos weite Einöden, bis seine Jesuslatschen durchgelaufen waren und er barfuß weitergehen musste. Er war inzwischen bis auf die Knochen abgemagert, denn schließlich hatte er all die Wochen in der Ödnis nur von Heuschrecken, Skorpionen und anderen mageren Sachen gelebt. Eines Tages gelangte er an einen Bachlauf und folgte ihm, in der Hoffnung, irgendwann auf Menschen zu stoßen. Der Bach wurde breiter und breiter, und als das Gewässer einem Flusse glich, wurde Jesus einer Stadt am anderen Ufer gewahr. Das Wasser war sehr flach und reichte Jesus stellenweise nicht mal ansatzweise bis zu den Knöcheln, so dass es wahrlich ausschaute, als laufe er auf dem Wasser. Am anderen Ufer traf Jesus einen alten Mann, der ihn fragte: "Sprich, wie kannst du über dieses Wasser gehen?" "Ich bin Gottes Sohn!" rief Jesus, "Ich bin gekommen, die Menschheit von der Sünde zu erlösen, denn ich bin euer Heiland!" "Herr, lass mich dein treu ergebener Diener sein!" sprach der Alte, und Jesus ließ ihn gewähren. Der Alte führte Jesus auf den Marktplatz der Stadt und Jesus rief dem Volke zu: "Ich bin Jesus, Gottes Sohn, und ich bin auserwählt worden, euch von der Sünde zu reinigen, denn ich bin euer Heiland! Darum sage ich euch, nur jener wird dereinst zur Rechten Gottes sitzen, welcher im Leben zu opfern bereit war. Ich habe gesprochen!" Die Leute verneigten sich tief vor Jesus und seinem Diener, denn das gemeine Volk war damals sehr gutgläubig. Selbst der ehrenwerte Herr Bürgermeister war ganz hingerissen von der Rede des charismatischen, wenngleich auch ausgezehrten Mannes, dass er ihm und seinem Diener sogleich sein prächtiges Anwesen inklusive Swimmingpool überließ, um selbst in einer kleinen Erdhöhle am Flussufer Quartier zu beziehen. Und nicht nur das Anwesen des Bürgermeisters sollte Jesus von nun an gehören, nein, per Sklavenschiff hatte man extra einhundert Nubierinnen kommen lassen, allesamt blutjunge, gazellengleiche Schönheiten, von denen sich Jesus die zwölf schönsten als Sklavinnen aussuchen durfte. Die gesamte restliche Fracht des Sklavenschiffes ließ er übrigens köpfen, um die Bevölkerung der Stadt nicht zur Sünde zu verleiten. Die zwölf nubischen Sklavinnen bekamen alle sein persönliches Brandzeichen auf das Dekolletee gedrückt und einen schweren Halsschmuck aus Gold angelegt. So sehr das Geschmeide auch auf das Brandzeichen drückte, Jesus verbot ihnen ausdrücklich, den Halsschmuck jemals abzulegen, denn diese Quälerei sollte sie schön gefügig machen. Damit auch wirklich keine Luft an die Haut unter dem juckenden Geschmeide herankam und sich die Sklavinnen zu keinerlei wollüstigen Aktivitäten verleiten lassen konnten, zwang sie Jesus auch bei größter Hitze in enge Gewänder, wie sie es in ihrer nubischen Heimat nie gekannt hatten. Außerdem sollte der Diener von Jesus die Sklavinnen möglichst nicht nackt sehen und keine Lust auf sie bekommen. Dennoch war es unvermeidlich, dass der Alte bei ihnen hin und wieder etwas nacktes Fleisch zu sehen bekam, denn bei den nichtigsten Anlässen ließ sie Jesus von ihm auspeitschen, wobei die Textilien freilich nur störten. Und Jesus liebte es ungemein, diesen Spielchen beizuwohnen, was bei ihm selbst jedoch nicht sexuell motiviert war, denn schließlich war und blieb der Heiland eine bekennende Schwuchtel. Manchmal erregte den Alten das Knallen der Peitsche auf den geschundenen Körpern der schönen Sklavinnen allerdings so sehr, dass er noch während des Auspeitschens ejakulierte, was Jesus dann doch ziemlich sexy fand. Der Alte stellte nach den Peitschenspielchen seinen Analbereich gern zur Verfügung, um seinem Herrn Erleichterung zu verschaffen. Manchmal musste er Jesus aber auch einen blasen, was in Anbetracht der Tatsache, dass er infolge seines Alters nur noch drei Zahnstummel hatte, für den Heiland besonders angenehm war. Ja, so ließ es sich wahrlich leben, Jesus hatte den perfekten Wohlstand erreicht. Mit der Zeit wurde Jesus daher immer kühner und unternehmungslustiger, absonderliche Visionen und mystische Erleuchtungen erfüllten ihn. Und schließlich kam es gar so weit, dass er nach Opfern von immer höherem Wert verlangte, welche ihm die gutgläubigen Bürger bereitwillig zur Verfügung stellten. Zunächst geschah dies nur zögerlich, doch später immer häufiger, und irgendwann brachte man ihm das erste Menschenopfer, einen Mann, der Ehebruch begangen hatte. Jesus fesselte das geknebelte Opfer zunächst an einen geheiligten Baum im Garten, um ihm hernach mit einem stumpfen Messer den Penis abzusäbeln. Noch während er das Gemächt des Ehebrechers aß, machte er sich daran, mit dem Messer den Unterleib des Gepeinigten aufzuschlitzen, worauf die Kaldaunen aus seinem Leibesinneren herausquollen. Zwei Stunden litt das Opfer an Höllenqualen, während sich Jesus daran ergötzte. Um sich noch mehr zu erregen, wälzte sich Jesus nackt und mit einer unübersehbaren Erektion im auslaufenden Blut des Opfers. Als der Heiland das Opfer dann losband, brach es sogleich zusammen und konnte von Jesus nochmal anal rangenommen werden, während es verschied. Das Fleisch wurde von Jesus und seinem Diener als Nahrungsmittel konsumiert. Als nächstes Opfer wurde ihm eine Frau gebracht, die er als Warnung für seine zwölf Sklavinnen eigenhändig vor deren Augen zu Tode peitschte und anschließend von ihnen zerstückeln ließ. Irgendwann wurde es beinah alltäglich, dass man Jesus Menschenopfer brachte, und um die Menschheit von der Sünde zu reinigen, dachte sich der Heiland die absonderlichsten Tötungsarten für sie aus. Die Versorgung mit Menschenfleisch war somit gesichert, zumal die Möglichkeit des Einpökelns bestand. Überdies hatte sich Jesus einen kleinen Räucherofen besorgt. Der Gottessohn selbst genoss übrigens nur das Muskelfleisch, die äußeren Geschlechtsorgane sowie das Gehirn der menschlichen Opfer, während der Diener mit dem geringwertigeren Gekröse vorliebnehmen musste. Auch der Inhalt von Magen und Darm stand dem Alten zu. Für die zwölf Sklavinnen indes war jedes Fleisch tabu, denn um in Form zu bleiben, mussten die gazellengleichen Schönheiten auf das Geheiß Christi streng vegan leben. Fürwahr, Jesus hatte es weit gebracht im Leben, schließlich war er von einem Rotzlöffel, der mit seiner Kacke gespielt hatte, zu einem Halbgott aufgestiegen. Und doch strebte er noch immer zu Höherem.

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Viertes Kapitel: Die hehre Kunst des Heilens

Besonders lag Jesus das Wohl der Kinder am Herzen. Wenngleich es ihm Knaben besonders angetan hatten, so ließ er sich doch regelmäßig Kinder beiderlei Geschlechtes bringen, um es vor deren Augen mit seinem Diener zu treiben und sie mit seiner eigenen Scheiße spielen zu lassen. Sie sollten daraus Tiere und Figuren basteln, diese wurden anschließend gebacken und konnten auch von den Mädchen und Buben mit nach Hause genommen werden. Die Kinder liebten diesen Zeitvertreib, und Jesus kümmerte sich wirklich rührend um sie. In Gottes Sohn hatten sie einen hervorragenden Lehrmeister, und viele Eltern brachten ihre Buben auch zu Jesus, um sie von ihm beschneiden zu lassen. Was Jesus jedoch wie die Hölle hasste, das waren uneheliche Kinder! Diesen menschlichen Unrat galt es, möglichst schon vor der Geburt zu beseitigen. Unverheirateten, schwangeren Frauen half er darum besonders gern. Er ließ die Frauen von seinem Diener auf einen eigens angefertigten Tisch schnallen, um mit dem Messer ihren Leib zu öffnen und die Leibesfrucht zu entnehmen. Als Bestrafung für ihre Sünden nähte der Heiland gern einige kleinere Tierleichen in die Leibeshöhle der Frauen ein. Um die Sünde in sich aufzunehmen, aß Jesus die Leibesfrucht, sofern sie noch recht klein war, gleich roh und vor den Augen der frisch Operierten. War der Fötus schon weiter entwickelt, wurde er vor dem Verzehr in heißem Fett zubereitet. Bisweilen geschah es, dass die Leibesfrucht schon lebensfähig war und einige Sekunden schrie, wenn Jesus sie in die Pfanne mit dem brutzelnden Fett bettete. Als Vorsuppe genoss Jesus gern ein mit Blut angedicktes Fruchtwassersüppchen. Und selbst wenn die Frauen infolge der eingenähten Tierleichen nach wenigen Tagen unter unermesslichen Qualen starben, so sah die Bevölkerung darin doch nur die Strafe für ihre Sünden. Auch uneheliche Säuglinge wurden Jesus regelmäßig gebracht, was neben Menschenhirn und Geschlechtsteilen eine auserwählte Delikatesse von erlesenem Geschmack darstellte. Das Fleisch Neugeborener mundete dem Gottessohn stets ganz besonders gut, einerlei ob gedünstet, geschmort, gepökelt oder abgehäutet im Ganzen geräuchert. Nicht umsonst bezeichnete er den menschlichen Säugling als kulinarische Schatzkammer. Die Menschen taten wirklich alles für Jesus, ihren Erlöser, so dass sich nicht wenige freiwillig für medizinische Eingriffe jeder Art hergaben, was zur Folge hatte, dass sich der Halbgott irgendwann selbst zum Arzt ernannte. Dass man noch heute die Ärzte bisweilen als Halbgötter in Weiß bezeichnet, kommt also nicht von ungefähr. Einer der ersten Patienten des Heilands litt bspw. unter Verstopfung. Ein Gleitmittel musste her, also schnitt man dem Patienten die Bauchdecke auf, zerschlug ein faules Ei und nähte das Ganze wieder ordentlich zu. Tags darauf war der Patient verendet, doch was sollte man da schon tun? Als Arzt fehlte es Jesus halt noch etwas an Erfahrung. Aber dafür hatte er wieder frisches Fleisch. Gewisse Fortschritte machte Jesus im Häuten lebender Menschen. Dazu hatte Jesus einen besonderen Holzrahmen bauen lassen, welcher es ihm ermöglichte, die Patienten an Händen und Füßen mittels Fleischhaken so aufzuhängen, dass sie völlig bewegungsunfähig von allen Seiten problemlos behandelt werden konnten. Die große Kunst bestand jedoch darin, jemandem so viel Haut wie möglich vom Körper zu ziehen und den Pflegling dabei so lange wie möglich am Leben zu erhalten. Zu bewerkstelligen war dies am besten, wenn man die Haut in Form schmaler Streifen vom Fleisch zog. Hände und Füße, das Gesicht sowie der Bereich der Ohren machten beim Abhäuten allerdings immer wieder Schwierigkeiten, und abgesehen davon, dass keiner der Patienten länger als ein paar Stunden durchhielt, war das Lebendhäuten eine höchst blutige Angelegenheit. Aber das machten die Hautstreifen in geschmortem Zustand mehr als wett. Säuglinge ließen sich übrigens viel leichter und oftmals in einem Stück abhäuten, wobei sie manchmal sogar noch einige Minuten lebten. Wie dem auch sei, auf das Kastrieren von Buben und Männern mit einer rostigen Zange verstand sich Jesus besser als auf das Häuten, denn immerhin erholten sich einige wenige von diesem Eingriff. Eine Frau, der er einen toten Fisch eingenäht hatte, verstarb allerdings. Hin und wieder verstarb auch der ein oder andere Patient noch während der Behandlung an seinem eigenen Erbrochenen. Tödlich endete es auch ohne Ausnahme, wenn er dem festgeschnallten Patienten ein Loch in die Bauchdecke stach, um hernach den Inhalt der Leibeshöhle unter Zuhilfenahme eines Trichters mit kochendem Fett zu bereichern. Überdies gab es im Hause Christi einen großen Holzlöffel, in welchen Jesus eine tiefe Kerbe geschnitzt hatte, so dass sich dieser hervorragend zur Entnahme von Augäpfeln eignete. Mit zunehmender Häufigkeit versuchte Jesus ferner, es seinem göttlichen Vater gleichzutun und nähte seinen Patienten in Verwesung übergegangene Körperteile menschlicher und tierischer Leichname an, in der Hoffnung, dass diese anwüchsen und neue Frische erlangten. So kam es bspw. dass bei einem Herren ein Ziegenkopf aus der Seite herausschaute oder dass von den Brüsten einer jungen Dame verweste Entenköpfe herabbaumelten. Doch derartige Eingriffe in die Schöpfung scheiterten ohne jede Ausnahme, und alle Patienten verendeten unter Qualen. Dennoch, immer neue Menschen stellten sich Jesus zu Verfügung, denn sie hatten unendliches Vertrauen in diesen Halbgott. Wer starb, diente dem Heiland, nachdem er sich an den Kadavern vergangen hatte, als Nahrung. Auch sein alter, treuer Diener war zwischenzeitlich den Weg allen Fleisches auf dem Anwesen Christi gegangen, eine schwere Schließmuskelverletzung hatte ihn sterben lassen. Das hatte zur Folge, dass Jesus für die minderwertigen Schlachtabfälle keine Verwendung mehr hatte, weswegen sich diese in einer versteckten Ecke im hinteren Bereich des Anwesens in Form hoher und zum Himmel stinkender Haufen türmten. Dennoch tat das der Aktivität von Jesus keinen Abbruch, und er konnte seine Triebe weiterhin ungezügelt ausleben. Im Lauf der Jahre hatte er wertvolle medizinische Erkenntnisse gewonnen. Dass Menschen sterben, wenn sie Teile verwester Tierkadaver eingenäht bekommen, wusste er nun aus zahllosen Versuchen, ebenso, dass es schädlich für die Gesundheit der Patienten ist, wenn man sie teilgehäutet laufen lässt. Oftmals bereitete Jesus seinen auf dem Tisch fixierten Pfleglingen auch mit brennenden Fackeln unermessliche Qualen, um Dämonen aus ihrem Leibe zu vertreiben. Nur eine Handvoll überlebte es, allerdings auf Lebenszeit mit furchtbaren Brandnarben gezeichnet. Wie viele Menschen tatsächlich ihr Ende auf seinem Operationstisch fanden, oft in bizarrer Haltung und mit grotesk verzerrtem Gesicht, ja, das vermag im Nachhinein niemand zu sagen. Die Bevölkerung der Stadt indes fühlte sich dabei weder durch die unsäglichen Schmerzensschreie in ihrem Wohlbefinden beeinträchtigt, die beinah täglich aus dem Anwesen Christi zu vernehmen waren, noch durch die Dunstglocke von Verwesungsgeruch, welche fast ständig über weiten Teilen der Stadt lag, war man doch fest davon überzeugt, dass dies alles nur dem höheren und göttlichen Zweck der Tilgung jeglicher Sünden diente. Es gab aber auch immer viel zu tun auf dem Anwesen Christi, und langweilig wurde es dem Gottessohn nie. Außerdem waren da ja noch seine elf nubischen Sklavinnen. Elf? Richtig, denn eine von ihnen war nicht mehr am Leben. An einem besonders heißen Tag hatte sie die Last ihres schweren Halsschmuckes nicht mehr ausgehalten und im Halbschatten einer Dattelpalme die engen Kleider abgelegt, um sich mit der Hand etwas Erleichterung unter dem juckenden Geschmeide zu verschaffen und Luft an das Brandzeichen zu lassen. Jesus allerdings war ihr lautes Stöhnen nicht entgangen, und als er sah, wie sie unbekleidet dasaß und sich unter ihrem Schmuck zu schaffen machte, geriet er außer sich vor Wut. Schließlich hatte er seinen Sklavinnen jegliche Aktivitäten der Wollust ausdrücklich verboten. Zur Bestrafung hatte er beschlossen, mit ihr zu verfahren wie er es üblicherweise nur bei Ehebrecherinnen praktizierte. Vor den Augen der anderen Sklavinnen schnallte er sie nackt und mit unnatürlich weit gespreizten Beinen auf den Behandlungstisch, um ihr dann einen über dem offenen Feuer zu hellrotem Glühen gebrachten Krummsäbel bis zum Schaft in die Scheide hinein zu rammen. Als er den Krummsäbel langsam drehend aus dem Körper der Geplagten wieder herauszog, klebten verbrannte Fleischkrusten daran. Um diese zu entfernen, musste er den Krummsäbel erneut über dem Feuer zum Glühen bringen, um ihn abermals tief in die Scheide der nubischen Sünderin zu stoßen. Das wiederholte der Heiland so oft, bis die Gepeinigte ihren Qualen erlag, den anderen Sklavinnen zur Warnung. Ihr Fleisch war infolge der streng veganen Ernährung übrigens außerordentlich wohlschmeckend.

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Fünftes Kapitel: Das Verderben

Mit der Zeit entwickelte Jesus ein Selbstbewusstsein, das schon fast an Größenwahn grenzte. Beinahe täglich unterzogen sich Menschen von nah und fern seinen bizarren Experimenten, welche fast ausnahmslos tödlich endeten. Und das alles in der Hoffnung, Jesus könne die Menschheit von jeglicher Sünde erlösen, denn er galt als guter Mann. An einem Freitag dem 13. saß Jesus gerade beim Mittagessen und ließ sich eine schmackhafte Fötensuppe schmecken, als vor dem Tor seines Anwesens das Schellen des Glöckchens vernahm und ein alter, gebrechlicher Mann um Einlass bat. Jesus ließ ihn eintreten, denn er glaubte, der fremde Mann wolle sich bei ihm einer Behandlung unterziehen. Merkwürdig erschien es Jesus allerdings, dass ihm der tattrige Alte auf sonderbare Weise bekannt vorkam. "Sprich, welches Begehren führt dich zu mir?" fragte Jesus. "Ich bin Josef", antwortete dieser, "Josef, dein Vater!" "Lüge!" brüllte Jesus, außer sich vor Zorn, "Lüge! Ich habe nur einen Vater, und das ist Gott! Ich bin es, der die Menschheit von jedweder Sünde befreit! Und eine Sünde sind deine Lügen! Zur Hölle mit dir!" Er ergriff eine in Reichweite liegende, frisch geschliffene Axt und ging damit wutentbrannt schreiend auf den Alten los. Nach vier Hieben war Josef bereits tot, doch Jesus hackte in seinem unbändigen Zorn derart auf ihn ein, bis nahezu Josefs ganzer Leichnam einschließlich der Knochen in winzige Stücke zerkleinert und die Axt beinah so stumpf wie ein Hammer war. Völlig außer Atem war der Heiland, als das Werk vollbracht worden war, doch wusste er nun, dass es Menschen gab, sie an seinem göttlichen Ursprung leise Zweifel hegten. Jesus wärmte anschließend den Rest seines Fötensüppchens auf, um das unterbrochene Mittagsmahl in aller Ruhe fortzusetzen, ahnte er doch nicht, dass seine Pechsträhne noch lange nicht vorbei sein sollte. Einige Zeit später trieb sich nämlich abermals ein Fremder die Stadt herum. Ein Teil seines rechten Unterarmes fehlte ihm, und aus dem schlecht verheilten Stumpf ragten, spitz und vertrocknet, die beiden Unterarmknochen hervor. Der Mann war auf der Suche nach Jesus. Es war Judas, der einzige seiner einstigen Jünger, der noch am Leben war. Dabei suchte er den Gottessohn nicht auf, um seiner Versehrung Heilung zu verschaffen, nein, Judas hatte sich geschworen, an Jesus Rache der grausamsten Art zu nehmen. Das jedoch verriet er dem Volke nicht, sondern erzählte der beunruhigten Menge lediglich, dass Jesus ein Betrüger sein müsse. Natürlich glaubten die Bürger Judas kein Wort, schließlich wussten sie doch noch, wie Jesus damals über das Wasser gelaufen war. Judas aber war selbst durch den Fluss in die Stadt gekommen und kannte die besonders flachen Stellen genau. Um das zu beweisen, führte Judas das aufgebrachte Volk zum Fluss hinunter, um durch das flache Wasser zum gegenüberliegenden Ufer und wieder zurück zu laufen. Und weil auch der Bürgermeister von seiner kleinen Erdhöhle aus alles ganz genau gesehen hatte, stand nun für die Bevölkerung der Stadt endgültig fest, dass Jesus ein Betrüger war. "Tötet ihn!" riefen die Menschen im Chor und machten sich daran, gemeinsam das Anwesen von Jesus zu stürmen. Dieser war über die vielen Gäste alles andere als erfreut, und wenngleich er auch verzweifelt die Axt schwang und einige der wütenden Bürger bös verstümmelte, so gelang es ihm nicht, sich der Übermacht zu erwehren. Doch gedachte man Jesus nicht wirklich zu töten, nein, man hatte sich eine andere Gemeinheit für ihn ausgedacht. Östlich der Stadt hatte man nämlich einige große Holzkreuze aufgestellt, die dafür vorgesehen waren, Verbrecher und andere Bösewichte dort anzunageln, was damals äußerst schick war. Nun klebten aber an sämtlichen Kreuzen noch allerhand menschliche Überreste, welche zu entfernen den Bürgern der Stadt keine Zeit geblieben war. Glücklicherweise aber hatte der städtische Schreinermeister noch ein prachtvolles Holzkreuz auf Lager, und nachdem die wütende Menschenmenge Jesus aus seinem Anwesen herausgetrieben hatte, musste der arme Gottessohn das schwere Kreuz auch noch selbst aus der Stadt heraustragen. Vor den Toren der Stadt angekommen, gelang es den zahlreichen Menschen, Jesus zu entkleiden, um ihn mit vereinten Kräften an Händen und Füßen an dieses Kreuz zu nageln. Das verursachte dem Heiland freilich ganz beträchtliche Beschwerden, er brüllte, spuckte und fluchte aus Leibeskräften. Heiliges Blut schoss aus seinen Wunden und tränkte die ausgedörrte Erde. Zur Zierde bekam er noch eine hübsche Dornenkrone auf das Haupt gesetzt. Doch bevor man das Kreuz aufstellte, konnte es sich Judas nicht verkneifen, mit den spitzen Knochenresten seines Armstumpfes Jesus den Wanst seitlich ein wenig aufzuschlitzen. Einfach nur so. Nachdem das Kreuz dann aufgestellt worden war, ließ die Menschenmenge Jesus allein und zog sich in die Stadt zurück, um dort zu feiern, und weil der Ort der Kreuzigung östlich der Stadt gelegen war, nannte man das Fest Osterfest. Besonders feierlich ging es in dem Anwesen Christi zu, welches der Bürgermeister wieder zu seinem persönlichen Besitz erklärte. Es wurde gegessen, allerdings kein Menschenfleisch, obgleich dieses noch reichlich vorhanden war, getanzt und musiziert. Überdies nannte der Bürgermeister nun auch die elf nubischen Sklavinnen sein Eigen, welche inzwischen Damen um die Vierzig waren. Obgleich der Rücken aller Sklavinnen dauerhaft von Peitschenhieben entstellt war, waren sie infolge der veganen Ernährung noch immer Schönheiten. Doch trugen sie noch immer ihren schweren Halsschmuck, und der Bürgermeister ahnte wohl, wie sie darunter litten. Zumindest brannte er darauf, seine neuen Sklavenschätzchen mal ohne den Schmuck zu sehen, und so war es ein Moment unfassbarer Erlösung, als ihnen vor der jubelnden Menschenmenge die qualvoll juckende Last aus Gold endlich abgenommen wurde. Hals und Schultern waren vom jahrelangen Tragen des Geschmeides vernarbt und schorfig, während die entblößten Brandzeichen auf ihren Dekolletees wulstig in der Sonne glänzten. Tat das gut! Die nubischen Schönheiten konnten während der Feierlichkeiten gar nicht genug davon bekommen, sich immer wieder die Druckstellen auf den Schultern und die empfindlichen Brandmale gegenseitig zu reiben und zu massieren. Ein besonderer Kick war es, sich dabei kühlen Wein über das Brandzeichen gießen zu lassen. Überhaupt floss der Wein in Strömen, allenthalben herrschte eine ausgelassene Stimmung und jeder fickte mit jedem, als der Bürgermeister Judas offiziell zu seinem Stellvertreter ernannte. Eine größere Gruppe von Bürgern der Stadt hatte sich währenddessen darangemacht, das einstige Anwesen Christi von all den Leichenteilen und sonstigen menschlichen Überresten zu säubern. Eine außerordentlich schmutzige Arbeit, bei der zahllose Wagenladungen mit Knochensplittern, verwesten Innereien und undefinierbaren, zum Himmel stinkenden Fleischresten aus der Stadt gekarrt wurden. Doch die fleißigen Leute machten ihre Arbeit derart gründlich, dass der Bürgermeister außerordentlich zufrieden mit ihnen war und sie zur ersten offiziellen Reinigungsfirma der Welt ernannte. Und Jesus? Sicher hätte auch er gern an dem schönen Osterfest teilgenommen, wenn er es nur nicht gerade so mit dem Kreuz gehabt hätte!

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Sechstes Kapitel: Das Kreuz mit dem Kreuz

Fürwahr eine üble Situation, in welche der arme Heiland durch den bösen Judas gebracht worden war. Das passte Jesus gar nicht! Doch ändern konnte der Gottessohn an seiner Lage nichts. Einsam und von Fliegen umschwirrt hing der arme Tropf an seinem Kreuz in der Landschaft. Die Schmeißfliegen krochen auf seinen Wunden herum, legten dort ihre prallen Eier ab und saugten heiliges Blut. Irgendwann musste Jesus kacken, doch unglücklicherweise hatte er sich gerade heute einen üblen Durchfall eingehandelt, so dass die stinkende Brühe am Stamm des Kreuzes herunterlief und weitere Fliegen anlockte. Heilige Scheiße! dachte er, zumal ihm auch noch mörderisch der After zu jucken begann. Hätte er eine Hand freigehabt, hätte er sich ausgiebig dort kratzen können. Aber das blieb ein Traum. Alles in allem war es höchst unbequem, ständig in dieser Haltung am Kreuz zu hängen. Nachts konnte er daher nur sehr schlecht schlafen, und am nächsten Tag krochen bereits winzige Maden überall in seinen Wunden und dem versifften Analbereich herum, was ihn zusätzlich peinigte. Dieses Jucken, dieses unerträgliche Jucken! Was hätte er jetzt dafür gegeben, eine Hand freizubekommen und sich den After zu kratzen! So sehr er sich den ganzen Tag auch abmühte und zerrte, es gelang ihm nicht, die Hände von den Nägeln loszureißen. Nach einer weiteren durchwachten Nacht waren am darauffolgenden Tag die Maden bereits größer geworden, und einige von ihnen krochen sogar schon in seinen Haaren herum. Dazu gleißende Mittagshitze. Vor allem aber machte ihn sein juckender After schier wahnsinnig. Voller Wehmut dachte er an jene Zeiten zurück, als ihm sein Diener den Analbereich immer so liebevoll verwöhnt hatte. Hach, war das schön gewesen, damals! Der Gedanke daran erregte ihn derart, dass er einen Ständer bekam. Doch schmerzlich kam ihm wieder zu Bewusstsein, dass er noch immer am Kreuz hing und nicht einmal onanieren konnte, da er ja keine Hand freihatte. Er schrie seinen Frust in die Landschaft hinaus, aber das hörte ohnehin kein Mensch. Nein, ein Mensch war es nicht, der das Geschrei des Heilands hörte. Jesus glaubte schon, einer Halluzination zu erliegen, als er eines riesigen, schwarz geschuppten Untieres gewahr wurde, das ihn frappierend an jenes Reptil erinnerte, welches einst im Pferch den Eingang seiner Höhle bewacht hatte. Ja, das Reptil, treuer Begleiter seiner Jugendjahre, hatte seinem einstigen Herrn Jesus einen Besuch am Kreuz abgestattet. Und es war im Lauf der Jahre wahrlich riesig geworden. "Hol mich herunter!" befahl Jesus der urzeitlichen Kreatur, in der Hoffnung, das Reptil würde seine Bitte erhören. Das Reptil schlapfte an das Kreuz heran, richtete sich auf die Hinterbeine und begann Jesus von oben bis unten mit seiner gespaltenen Zunge zu betasten. Besonders intensiv bezüngelte es seinen Herrn am noch immer stark erigierten Penis, und gerade als Jesus im Begriff war, den Samen auszuspritzen, packte ihn das Reptil mit unfassbar starkem Biss am Körper und riss den Gottessohn vom Kreuz herunter. In seinem Blutrausch biss das Reptil große Stücke aus dem sterbenden Leib Christi, dessen herrliches Leben nun ein gewaltsames Ende fand. Als die letzten Tropfen Samenflüssigkeit aus seinem erschlaffenden Geschlechtsteil rannen, schwanden dem Gottessohn die Sinne. Lust und Verderben in einem. Ja, das Reptil hatte ihn wahrlich im Moment des lustvollsten Abspritzens vom Kreuz heruntergeholt, weswegen man noch heute vom "sich-einen-runterholen" spricht. Jesus spürte nicht mehr, wie das Reptil seinen heiligen Leib in Stücke riss, um ihn häppchenweise zu verschlingen. Er war derart köstlich, dass das Reptil nichts von ihm übrig ließ und sich nach getaner Arbeit auf Nimmerwiedersehen aus dem Staube machte. Am folgenden Tag machte sich der Bürgermeister gemeinsam mit Judas und einigen Stadtherren auf den Weg, um nachzuschauen, ob Jesus noch lebte. Man hatte während der Osterfeierlichkeiten nämlich beschlossen, Jesus doch nicht am Kreuz sterben zu lassen, sondern ihm mit der Kreuzigung lediglich ein Lektiönchen zu erteilen. Nach drei Tagen am Kreuz wollte man ihn erlösen, um ihm die Freiheit zu schenken. Doch wie wunderten sich die Herren, als sie nichts als stinkende Kotreste und angetrocknete Blutkrusten an dem Kreuz vorfanden. Von Jesus keine Spur! Wer konnte ihn geholt haben? Für den Bürgermeister und sein Gefolge bestand nicht der Hauch eines Zweifels, dass nur Gott ihn zu sich geholt haben musste. Nun war man sich endgültig sicher, dass es sich bei dem Heiland um Gottes Sohn gehandelt haben musste, und die Bürger der Stadt bekamen ein außerordentlich schlechtes Gewissen, ihm so übel mitgespielt zu haben. Aber wem half dieses schlechte Gewissen, wenn es keinen Jesus mehr gab, und im Nachhinein ist man immer klüger. Diese Ungewissheit, ob Jesus tatsächlich Gottes Sohn war oder nicht, hatte etwas ungemein Quälendes, und zwar längst nicht nur für die Bewohner des dortigen Landstriches, so dass man zu dem Schluss kommen musste, nur die Rückkehr des Heilands könne Erlösung bringen. Und so warteten die Menschen, und warteten und warteten. Tja, und so entstand irgendwann das Christentum, in welchem noch heute auf die Ankunft Christi und die damit verbundene Erlösung gewartet wird. Aber daraus wird wohl nix, und es wird wohl noch ein Weilchen dauern, bis das auch die Letzten kapiert haben. Nun, da indes die wahre Lebensgeschichte Christi endlich lückenlos aufgeklärt werden konnte, sei zum Trost für all die vergeblich Hoffenden noch gesagt, dass Jesus vielleicht längst wiedergeboren wurde, als namhafte Persönlichkeit wie etwa Adolf Hitler, Jack the Ripper oder Saddam Hussein. Denn Gottes Wege sind bekanntlich unergründlich.

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Einmal wöchentlich treffen sich drei gute Freunde, der Herr Zahnstein, Popel von Nase und Flora Scheide. Diesmal unterhalten sie sich über ungebetenen Besuch.
"Einfach widerlich," klagt Herr Zahnstein, "jeden Morgen und jeden Abend werde ich belästigt von dieser ungezogenen Frau Zahnbürste. Ohne mich zu fragen, schrubbt die einfach an mir rum."
"Dich kann ich gut verstehen," sagt Popel von Nase, "ich kriege auch andauernd ungebetenen Besuch. Ein gewisser Herr Finger wühlt einfach so lange in meiner Privatsphäre herum, bis er mich erwischt. Dann zerrt er mich umbarmherzig hinausins Freie, um mich brutal fortzuschnipsen. Wo ich lande, ist diesem Rüpel dabei völlig schnuppe!" "Oh ja," entgegnet Flora Scheide, "zu mir kommt am späten Abend mitunter noch ganz anderer Besuch, so einer, der nicht weiß, was er will. Rein, raus, rein, raus, rein, raus, so geht das am laufenden Band. Und zum Schluss kotzt er mir auch noch die ganze Bude voll, dieser Flegel!"
"Nanu," meint Herr Zahnstein. "der kommt mir doch irgendwie sehr bekannt vor!"

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Und nun zum Moslem. Um die Anatomie des Moslems besser zu begreifen, sollte man sich diese näher zu Gemüte führen. Die männlichen Exemplare sind nur selten weitgehend unversehrt, da sie im Laufe ihres von Gewalt dominierten Lebens meist nicht von Beißereien mit Artgenossen verschont bleiben. Je mehr Narben, desto älter. In der Regel besitzen sie mächtige Geschlechtsorgane, worauf u.a. die große Vermehrungsfreudigkeit der Muslime zurückzuführen ist. Damit die Eichel besonders schön zu Geltung kommt, sind die Moslems beschnitten, und je größer die Geschlechtsorgane eines Moslem-Mannes, desto mehr Neid breitet sich unter den Artgenossen aus, und Beißereien sind die Folge. Bei den zivilisierteren Moslems herrschen freilich etwas andere Sitten. Hier reißen sich die Herren gegenseitig die Klamotten vom Leib, um die Geschlechtsorgane des Gegners anzuschauen. Auch weibliche Muslime, Muslimas genannt, werden von den männlichen Exemplaren gierig entkleidet. Dann erfolgt meist die Begattung oder eine der häufigen Misshandlungen. Stricke, Messer, heiße Bügeleisen, Peitschen, glühende Ketten, Elektroschocker oder auch Salzsäure kommen hierbei zum Einsatz, weshalb die ohnehin unansehnliche Schwarte der Muslimas fast immer ein fürchterliches Narbenmuster aufweist. Um dieses zu verbergen, hüllen sich die Muslimas in düstere, stinkende Stofffetzen, welche mit der Zeit an ihrem Körper festkrusten, was von ihnen Burka genannt wird. Wer also den Wunsch hat, einer Muslima mal unter die Burka zu schauen, sei davor ausdrücklich gewarnt. Von frühester Kindheit werden Moslems zur Grausamkeit erzogen. Narben, zerfetzte Genitalien und verstümmelte Gliedmaßen sind an der Tagesordnung. In der Moslem-Kinderkrippe beginnt es, wird im Moslem-Kindergarten fortgesetzt, und zur Einschulung schließlich bekommt jedes Moslem-Kind, sofern es ein verantwortungsbewusstes Elternhaus hat, diverse Folterinstrumente geschenkt, welche im Unterricht zum Einsatz kommen. Eine Schultasche ohne Sprengsatz ist gar keine Schultasche, so heißt ein muslimisches Sprichwort. Tja, und weil alles, was nicht muslimisch ist, die arteigene Aggression der Moslems fördert, sollten Lehrer, die Moslems unterrichten, selber keine Moslems sein, damit die heranwachsende Brut ihrem Hang zur Gewalt ungezügelt frönen kann. Zudem sollte es oberste Lehrerpflicht sein, die muslimischen Schulklassen stets nackt zu unterrichten, denn nur so werden die jungen Moslems zu einer besonders abartigen Form der Gewaltbereitschaft erzogen. Viele Lehrer werden durch die Schüler arg verstümmelt oder getötet, aber das ist vor allem in höheren Klassen der Fall und gehört zum allgemeinen Berufsrisiko. Auch die muslimischen Schüler selbst gehen nicht gerade zimperlich miteinander um. Fast in jeder Unterrichtspause büßt einer sein Leben ein. Aber das ist nicht weiter schlimm, denn das ist der Märtyrertod. Während des Unterrichtes geht es kaum ruhiger zu. Sehr häufig betreiben die Schüler gegenseitig Geschlechtsverkehr, Misshandlung und Mord. Für das weitere Leben werden den jungen Moslems diese Fähigkeiten von großem Nutzen sein. Natürlich sind die Moslem-Krankenhäuser demzufolge überfüllt, weshalb verwundete Moslems oft nicht aufgenommen werden und auf der Straße verenden. Sie dienen dann all den räudigen, streunenden Moslem-Hunden und Moslem-Katzen als willkommene Nahrung. Die Moslems selbst sind in ihren Nahrungsansprüchen übrigens recht heikel. Schweinefleisch ist ihnen zuwider, denn davon bekommen sie eine algerische Erektion. Das ist eine ganz schlimme Krankheit, die ausschließlich Moslems befällt. Falafel und Döner dagegen sind ihnen Bedürfnis, Schafshoden ebenfalls willkommen. Gern nagen sie auch an ausgedörrten Ziegenbeinen herum. Ähnlich zuwider wie Schweinefleisch ist den Moslems übrigens eine geregelte Arbeit. Aber dafür haben die Moslems viel Zeit für schöne Hobbies, wie zum Beispiel mit einem geklauten LKW volle Lotte in eine Menge Leute zu rasen. Aber, ach, es gäbe noch sooo viel Hübsches zu berichten über unsere muslimischen Brüder und Schwestern, wenn doch nur noch ein wenig Zeit wäre. Schließlich liegt vor uns noch ein Riesenhaufen Arbeit, und zwar die Islamisierung von ganz Europa!

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Ich möchte die Hauptrolle in einen snaff Porno spielen.

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Hier kommt nun endlich etwas wirklich Brauchbares. Und zwar geht es in erster Linie um die Aufklärung unserer lieben Kinder. Aber auch für all die Erwachsenen, die das mit dem Storch oder die Geschichte mit dem Bienchen und dem Blümchen noch nicht so richtig begriffen haben. Also, die Sache ist so:
Der weibliche Körper gleicht einem Mehrfamilienhaus. Unten wohnen die Löchels, in der Mitte Bäuchels und weiter oben die Brüstels. Die Löchels sind sehr beliebt und bekommen daher oft Besuch.
Schaut mal Besuch von außerhalb vorbei, sind es meist die Schwänzels. Einmal monatlich kommen auch die Rots. Aber wenn die Rots gerade da sind, kommen die Schwänzels meist nicht, weil sich die beiden nicht so sehr mögen.
Als die Schwänzels mal zu lange geblieben sind und dabei noch so allerhand zurückließen, machte das die Rots sehr ärgerlich, und sie ließen sich lange nicht mehr sehen.
Darauf haben Bäuchels einen Balkon gebaut, so dass die Brüstels morgens nicht mehr zu Löchels hinunterschauen konnten und deshalb einen Prozess anstrebten.
Dieser dauerte neun Monate und Brüstels haben gewonnen. Bäuchels mussten den Balkon wieder abbauen, und als dies geschehen war, kehrte im Hause bald wieder Ruhe ein. Auch die Rots ließen sich nun wieder blicken.
Schwänzels und Rots kommen jetzt wieder regelmäßig und abwechselnd die Löchels besuchen. Schwänzels kommen aber im Normalfall häufiger als Rots, da es ihnen bei Löchels ganz besonders gut gefällt. Tja, es ist halt immer was los in so einem Mehrfamilienhaus.
Im Hintereingang wohnen übrigens noch Ärschels und unterm Dach die geschwätzigen Mündels. Beide bekommen auch manchmal von Schwänzels Besuch, besonders dann, wenn die Rots bei Löchels sind.
Seitlich wohnen außerdem noch die Händels. Man weiß nie so richtig, was die gerade vorhaben. Die armen Brüstels zum Beispiel werden von den Händels sogar jeden Morgen eingesperrt, so dass sie den ganzen Tag lang in der Enge grausam schwitzen müssen. Daher können es die Brüstels kaum erwarten, am späten Abend endlich wieder an die Luft heraus zu dürfen. Das ist auch der Grund, weshalb sie nicht einmal im Sommer braun werden. Aber an diese Schinderei sind die armen Brüstels inzwischen gewöhnt.
Zu anderen sind die Händels netter, besonders zu Schwänzels und Löchels. Es kam sogar schon vor, dass die Händels bei Löchels den Rasen gemäht haben. Die Händels schauen gern bei mal Löchels vorbei, auch wenn Schwänzels gerade da sind. Dann sind übrigens auch die Säckels nicht weit. Das ist doch ganz einfach, gell?!

Ich hoffe, das hat nun endlich auch den Letzten aufgeklärt, oder etwa nicht?

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Ich hatte mal Hunger und nichts im Haus. War Sonntag und alle Läden zu. Wollte sowieso nix so konventionelles, wollte lieber braunes A-A essen. Musste aber gerade nicht kacken und ging deshalb auf die Suche nach fremdem A-A. Früher hatte ich immer Hunde-A-A gesammelt und hebte es auf bis es weiß wurde, aber am Sonntag wollte ich frisches Hunde-A-A. Da sah ich einen Dackel an der Leine, der Kackte grade und das Frauchen wollte sie Kacke einsammeln mit so einer Tüte. Ich habe die Frau angebrüllt, sie soll das nicht machen, hebte das Hunde-A-A auf und aß es. Die Frau mit ihrem Dackel ist schreiend weggerannt.

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Da bist du bei mir an der richtigen Adresse, Spermapiratin. Ich wäre gerne Hauptdarsteller in einem Horrorfilm. Hundert auf einer einsamen Insel festsitzende Frauen würden eine nach der anderen zu Tode gefoltert. Mal wird eine enthauptet, dann enthäutet, verbrannt oder aufgeschlitzt. Die letzte Überlebende würde dann zu meiner Sexpartnerin, also ein eigentliches Happy-End.

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Das frühreife Rehkitz

Tief versteckt im Walde hatte ein weibliches Reh, eine Ricke, im Dickicht ein junges Rehlein, ein Kitz, zur Welt gebracht. Dieses Rehkitz war extrem wissbegierig und stellte seiner Mutter den lieben langen Tag nur Fragen. Eines Tages fragte es: "Du, Mami, wie bin ich denn eigentlich in deinen Bauch hinein gekommen?" "Ach", klagte die Ricke, "das hat so ein geiler alter Bock verzapft. Er war brutal und hatte üblen Mundgeruch." "Ihr habt euch wohl geküsst?" fragte das Kitz. "Nein, nein", entgegnete die Ricke, "aber als er mit seinem stark erigierten Pillermann in meine Vagina, mein größtes Heiligtum, eindrang, da hat er so geröchelt und sogar auch mal gerülpst. Und so was riecht halt etwas streng, zumal er wohl gerade Sauergräser gegessen hatte." "Tja, und da wurdest du schwanger!" stellte das kleine Kitz fest. Die Ricke lächelte milde und meinte: "Schwanger, meine Kleine, werden bloß Menschen und andere Tiere. Uns Rehe aber hat der liebe Gott nach seinem Ebenbilde erschaffen, wir stehen daher über allen anderen Geschöpfen. Der Bock hat mich also nicht schwanger gemacht, sondern trächtig, so sagt man dazu." "Au fein", rief das kleine Rehkitz und klatschte in die Hufe, "dann will ich auch mal schwanger werden, äh, ich meine natürlich trächtig. Ob sich denn auch einmal so ein geiler Bock für mein kleines Heiligtum begeistern könnte?" "Eh es so weit ist", entgegnete die Ricke mit einer Geduld, wie sie wohl nur eine liebende Mutter haben kann, "musst du zunächst einmal geschlechtsreif werden. Denn erst dann verströmt dein Heiligtum jenen betörenden Duft, welcher die Böcke so richtig geil macht. Und trächtig kannst du nur werden, wenn dich ein Bock begattet hat." "Begattet?" fragte das neugierige Rehkitz, "was ist denn das?" "Das ist das, was der Bock mit mir gemacht hat, meine Kleine, bevor du auf die Welt kamst." antwortete die Ricke, "Man könnte es auch Vergewaltigung nennen. Der Bock, meine Kleine, wird dich vor sich her treiben, um dich zu ängstigen und treibt dich in die Enge, um dich schließlich zu überwältigen. Das macht ihm solchen Spaß, dass er einen ganz harten Pillermann davon bekommt, den er dann brutal in dein duftendes Heiligtum hineinrammt, um dich mit seinem Sperma vollzupumpen. So und nicht anders läuft das, meine Kleine. Aber du wirst es lieben, irgendwie! Verstehst du das?" "Ist das auch bei Tieren so, oder nur bei uns Rehen?" wollte das neugierige Rehkitz wissen. "So ist es bei allen Geschöpfen, bei denen es Männlein und Weiblein gibt!" antwortete die Ricke. Dieser Gedanke gefiel dem kleinen Rehkitz irgendwie, aber es musste sich noch ein ganzes Weilchen gedulden, bis es herangewachsen und reif für eine Beziehung mit einem Rehbock geworden war. Und es wurde ein außerordentlich hübsches Rehlein, wenn das hier mal so angemerkt werden darf, das reinste Model, das die Herzen der Böcke im Sturm eroberte. Ja, und wenn das sexy Rehlein nicht inzwischen einem Jäger vor die Flinte gelaufen ist, bringt es mit dem betörenden Duft seines Heiligtumes noch heute sämtliche Rehböcke des Waldes um den Verstand und bereitet ihnen unvergessliche Freuden!

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So eine Geschichte kann ich dir liefern, Spermapiratin. Ich stelle mir eine Opernvorstellung vor, zu welcher gut gekleidete Frauen und Männer hingehen. Die Vorstellung heisst: Verführung im Paradies. Ein spezielles Gas sorgt vor Beginn der Vorstellung dafür, dass die Männer für drei Stunden in einen tiefen Schlaf fallen, die Frauen dagegen werden durch das Gas so richtig aufgegeilt. Sie selbst sind heute Abend die Schauspielerinnen. Sie werden nach und nach von professionellen männlichen und sehr potenten Schauspielern auf die Bühne gebeten und dort entkleidet. Man stelle sich dies vor: Oft reiche und prominente Frauen der Oberschicht stehen wie in Trance nackt auf der Bühne. Sie werden nach und nach entweder begrapscht, gestreichelt, geleckt oder gevögelt. Die Schauspieler sind gegen das Gas immun und das männliche Publikum schläft. Von dieser Opernvorstellung wird ein Film zusammengeschnitten, so dass nachher die breite Öffentlichkeit zusehen kann, wie ein Teil der noblen Damen nackt ihrer Lieblingstätigkeit nachgeht. Zur Ergötzung der einfachen Bevölkerung und zum Spott der High Society.

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ich mag das sehr gerne wenn die Freundin von der mama hilft
bei der windelerziehungen der Kinder. und auch bei weiteren
erziehungen der Kinder mit hilft.

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Karzis Abenteuer

Es war einmal, so beginnen alle schönen Märchen, und so soll auch dieses beginnen, wenngleich es auch gar kein richtiges Märchen ist. Denn es hat sich wirklich genau so zugetragen und kann jederzeit wieder passieren, auch gerade jetzt in diesem Augenblick und vielleicht sogar an verschiedenen Orten der Welt. Es war also einmal, und zwar irgendwo in einem menschlichen Körper. Da gab es einige Krebsgeschwüre, und zwar eine richtige kleine Tumorfamilie mit Mammakarzinom, Pappakarzinom und mehreren kleinen Metastasen, wie die lieben Kinderchen der Krebsgeschwüre genannt werden. Das kleinste der Metastasenkinderchen hieß mit Namen Karzi. Zugegebenermaßen ein recht geläufiger Name unter den Krebsgeschwüren, doch von ihm soll unsere Geschichte handeln. Denn Karzi bereitete seiner Familie nichts als Kummer und Sorgen, weil es nicht so recht wachsen wollte. Die größte Erfüllung im Leben eines Krebsgeschwüres ist nämlich, um es gleich vorauszuschicken, das Wachstum. Und weil Karzi in der Tat außerordentlich klein und schmächtig war, wurde das arme Geschwür von seinen viel größeren Tumorgeschwistern kaum beachtet. Lediglich die Eltern achteten zwischen ihren Metastasen auf Gerechtigkeit und versorgten Karzi genauso liebevoll und reichlich mit kostbarer Lebensenergie wie die anderen Sprösslinge. Im Großen und Ganzen indes führten die Karzinome ein zwar nicht ganz sorgenfreies, aber doch immerhin ein recht beschauliches Dasein im Körper des Menschen, bis dieser irgendwann Blut zu spucken begann und infolge andauernder und bisher nicht gekannter Beschwerden einen Arzt aufsuchen musste. Der Arzt erkannte rasch, dass sein Patient innerlich bereits total verkrebst war und teilte ihm das auch mit. Freilich wurden im Körperinneren daraufhin massenhaft Schreckhormone aktiviert. Für die Krebsgeschwürfamilie war das mit einem unbeschreiblichen Lustgefühl verbunden und kam fast einem Orgasmus gleich, was einen bedeutenden Wachstumsschub für alle zur Folge hatte. Für alle bis auf Karzi. "Du bist nicht viel mehr wert als gesundes Gewebe!" zischten ihm daraufhin die Geschwister zu, was freilich völlig aus der Luft gegriffen war und nur auf purer Bösartigkeit beruhte. Doch sollte die hübsche kleine Familie von Krebsgeschwüren in absehbarer Zeit noch von ganz anderen Unannehmlichkeiten heimgesucht werden, denn der Mensch, dessen Körper ihre Heimat war, unterzog sich einer Chemotherapie. Das beschauliche Leben war hiermit vorüber und eine Zeit unermesslicher und nicht enden wollender Torturen stand bevor, welche die Krebsgeschwüre bald an die Grenzen all ihrer Kräfte brachte. "Wenn wir als Sieger aus diesem Kampf hervorgehen wollen", riefen die Eltern ihren zahlreichen Metastasenkinderchen zu", müssen wir zusammenarbeiten. Ihr seid nun groß genug, um selbst auszustreuen!" Damit meinten sie, dass sie sich niedliche, kleine Enkelmetastasen von ihren Metastasenkinderchen wünschten. "Streut aus! Streut aus!" riefen sie ihren Kindern jeden Tag aufs Neue zu, "Streut aus, streut aus!" Und tatsächlich mobilisierten die Tumorkinder ihre letzten Kräfte und bildeten winzig kleine Metastasen aus, womit sie Mammakarzinom und Pappakarzinom eine große Freude bereiteten. Nur das kleinste von ihnen, Karzi natürlich, hatte keine einzige Metastase hervorgebracht, was seine größeren Geschwister freilich auf das äußerste erboste. Sie schalten Karzi gar als einen aus der Art geschlagenen Faulpelz. Indes, die Chemotherapie war noch längst nicht überstanden, als sich irgendwann eine furchtbare Tragödie anbahnte. Denn es trug sich zu, dass die winzigen Enkelmetastasen nach und nach abzusterben begannen, worauf auch Pappakarzinom infolge des Kummers verschied. "Daran ist nur Karzi schuld", schimpften seine Geschwister, "denn immerhin haben wir unter Aufbietung unserer letzten Kräfte noch was Ordentliches im Leben zustande gebracht, während Mammakarzinoms Liebling immer nur auf der faulen Haut gelegen hat!" Mammakarzinom, welche infolge der grausamen Chemotherapie bereits außerordentlich geschwächt war, hörte so was natürlich gar nicht gern und tröstete Karzi immer wieder. "Es ist nämlich so", begann sie eines Tages zu erklären, "dass der Lebenszweck von uns Krebsgeschwüren einzig und allein darin besteht, möglichst viele Metastasen zu bilden. Und schließlich ist es für uns die größte Erfüllung, den Körper, welchen wir bevölkern, zum Absterben zu bringen und gemeinsam mit ihm zugrunde zugehen. Denn erst dann haben wir unseren göttlichen Auftrag erfüllt, verstehst du das, Karzi?" Karzi verstand sehr wohl, wie Mutter das meinte, doch nützte all diese Einsicht nicht das Geringste, wenn man es selbst einfach nicht schaffte, eine eigene Familie zu gründen. Und in der Nacht von einem Sonntag zu einem Montag geschah das Unvermeidliche, indem auch Mammakarzinom unter unermesslichen Qualen zugrunde ging. Die Wut der Metastasen auf Karzi war nicht mit Worten zu beschreiben. Doch folgte auf die Wut alsbald die schiere Verzweiflung, denn die grausame Chemotherapie schwächte die Krebsgeschwüre derart, dass eines Tages nur noch drei von ihnen am Leben waren, die gar nicht mehr an die alte Tumortradition der Metastasenbildung dachten, sondern lediglich ums Überleben kämpften. Aber immerhin gehörte auch Karzi zu den Überlebenden. Die beiden anderen waren nach einigen Wochen derart von der schrecklichen Chemotherapie gezeichnet, dass ihnen sogar die Kraft fehlte, auf Karzi zu schimpfen. Aber auch Karzi ging es alles andere als gut, das arme, kleine Krebsgeschwür wurde von Schmerzen und einem entsetzlichen Brennen geplagt, dass es einem nur leidtun konnte. Doch noch schlimmer traf es Karzis Geschwister, welche beide im Abstand von wenigen Tagen unter unermesslichen Qualen zugrunde gingen. Somit war Karzi ganz auf sich allein gestellt. Hat ja auch was Gutes, dachte Karzi im Stillen, denn da ist niemand, der einem das Leben schwer macht. Und es sollte noch besser kommen, denn irgendwann fand auch die schreckliche Chemotherapie ein Ende. Rosige Zeiten standen bevor, denn der Patient wurde als geheilt aus der Klinik entlassen und Karzi hatte es überlebt! So langsam erholte sich Karzi von seinen Leiden und gedieh in der Folgezeit prächtig. Doch eines Tages, niemand weiß mehr wann genau, fühlte sich das Krebsgeschwür ganz besonders wohl und wunderte über alle Maßen, als etwas aus ihm herauswuchs. Karzi vermochte sein Glück kaum zu fassen, denn es war wirklich eine kleine Metastase! Welch eine Freude! Und das sollte erst der Anfang sein, denn innerhalb weniger Wochen bildete Karzi noch sieben weitere Metastasen aus, die allesamt sehr wuchsfreudig waren und sich zu einer neuen, bisher nicht gekannten Krebsart entwickelt hatten. Langsam kam Karzi so richtig in Übung, und nach knapp drei Jahren wurde der gesamte Bauchraum des Patienten von Karzis Großfamilie bevölkert. Streit gab es unter den Geschwüren so gut wie niemals, und immer wieder erzählte Karzi seinen Metastasen, den Enkelmetastasen und den Urenkelmetastasen, wie wichtig es doch ist, als Familie zusammenzuhalten und seinen Zielen treu zu bleiben. Ausdauer zahlt sich halt aus! Und wenn der Mensch, dessen Körper die Heimat der heiteren Krebsgeschwürfamilie ist, noch nicht gestorben ist, so gedeihen die Tumoren noch heute glücklich und zufrieden!

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Auf der Treppe des Völkerschlachtdenkmales saß einmal ein Teddy. Sicher war er durch die Fäulniswärme eines verwesten Tierkörpers entstanden, denn um das Völkerschlachtdenkmal liegen immer so tote Hunde herum, die die Bauern dort hinschmeißen, um die Maikäfer zu vertreiben. Früh beim Jogging kam der Schleck dort vorbei und freute sich über den Teddy. Sein Wellensittich war auch dabei, denn es war Pfingstmontag und die Maikäfer schwärmten gerade. Ach ja, und so geschah es, dass der Schleck, der ja ein armer Büßer war, den Fellbären, den er Taddyguss nannte, an seine Brust drückte und mit nach Hause nahm. Kleine Schritte sind besser als große, dachte der Schleck, und als sie zuhause waren, waren die Taschen voller Maikäfer, denn auch das Chamäleon wollte was zum Futtern haben. An den nächsten Tagen war in der Stadt immer viel Betrieb, die Busse und Straßenbahnen waren prall gefüllt, denn die Pioniere, die Jungpioniere mit ihren blauen Halstüchern und die Thälmannpioniere mit ihren roten Halstüchern nämlich, waren wieder unterwegs. Aber der Schleck, das muss man wissen, war schon so richtig groß und gehörte zur FDJ. Da ist man viel zu groß, um zu den Pionieren zu gehören, und auch viel zu alt, um einen Teddybären lieb zu haben. Trotzdem liebte der Schleck seinen Taddyguss, und wenn sein Wellensittich kein Blaupapier gefressen hätte, wäre er wohl mit dem Bus gefahren. Und hätte der Zigeuner, der täglich einen Wasserkanister mit einem lebenden Flusskrebs darin mit sich herumschleppte, dem armen Schleck keinen Platz gemacht, hätte dieser womöglich auch noch seinen Zahnarzttermin versäumt. Dann wurde der Bär geschwängert, aber so viel nur am Rande, denn schließlich war das Schuljahr bald zu Ende, und jedes Jahr aufs Neue nahm sich der Schleck vor, seinen guten Vorsätzen treu zu bleiben. Man konnte es richtig mit der Angst bekommen. Was also sollte mit Taddyguss bis Weihnachten werden? Sicher war das noch eine lange Zeit, aber wie die alten Leute sagen doch immer: Kinder, wie die Zeit vergeht! Und auch Tante Gerli gehörte zu den alten Leuten, und so war es schwuppdiwupp Weihnachten. Der Schleck verbrachte mit seinem Chamäleon und mit Taddyguss nämlich bei Tante Gerli die Weihnachtszeit, und weil sie keine Weihnachtsgans im Hause hatte, war die Stimmung gedrückt. Unter Qualen entwickeln manche Kreaturen bisweilen ungeahnte Fähigkeiten, und dem Chamäleon ging das alles so nahe, dass es sich in den Teddy und dieser sich in einen edlen Weihnachtsvogel verwandelte. Für den Braten war somit gesorgt und in Tante Gerlis Stube duftete es angenehm. Und er schmak auch hochgradig angenehm. Aber der Kummer, dass nun nicht mehr nur der Wellensittich, sondern auch das Chamäleon weg waren, machte Schleck so unglücklich, dass er nicht nur nichts aß, sondern seinem Leben auf Tante Gerlis Dachboden ein grausames Ende durch den Strang setzte. Wie konnte er Taddyguss das antun! Der arme Fellbär irrte somit einsam und verlassen durch die Stadt, nährte sich von Abfällen, verrichtete seine Notdurft im Gully und schlief zwischen den Mülltonnen unter zerknüllten Zeitungen. Depressionen, Angststörungen, Kreislaufversagen, Nierenschäden und die Schwächung des Immunsystems gefährdeten überdies das in ihm wachsende Leben. Er fühlte sich wie ein Rostocker in Cannes. Schmarotzende Würmer und Filzläuse quälten ihn, und wenn er Vorfahren aus Rumänien gehabt hätte, so hätte er wenigstens auf eine glorreiche Ahnengalerie zurückblicken können, aber nicht mal das war der Fall. Obwohl er schwanger war, fand Taddyguss aber immerhin bald eine Freundin. Sie hieß Gesine, aber Taddyguss nannte sie nur immer hübsches Mädchen, denn das war sie in der Tat. Zwar hatte sie bei einer Explosion ihr rechtes Auge eingebüßt, es baumelte noch am Sehnerv, aber sie lächelte trotzdem. Taddyguss wollte das Kind nicht austragen, und das hübsche Mädchen führte den Kaiserschnitt durch, denn das geht bei Fellbären gut. Der Fötus glich fast einem unentwickelten Telefonhörer und war schon lebensfähig. Das hübsche Mädchen brachte es nicht übers Herz, den hochgradig deformierten Kleinen in den Gully zu schmeißen, was Taddyguss so sehr erzürnte, dass er davonlief. Und die Grillen zirpten. Er wusste nun, wie leicht Beziehungen am Streit um die Kinder scheitern können, und weil ihn das Heimweh plagte, beschloss er, zum Völkerschlachtdenkmal zurückzukehren und auf der Treppe seinen alten Platz einzunehmen. Also, falls ihr mal in Leipzig seid, solltet ihr es keinesfalls versäumen, dem Völkerschlachtdenkmal einen Besuch abzustatten. Und wenn ihr auf der Treppe des Völkerschlachtdenkmales einen Teddy sitzen seht, so schaut ruhig mal genauer hin. Hat er im unteren Bauchbereich eine schlecht geflickte Naht und kriechen zwischen seinen Beinen gar dicke Filzläuse herum, so ist das kein anderer als Taddyguss, der Fellbär vom Völkerschlachtdenkmal!

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War schon 3 Jahre nicht in Ihrer Stadt. Nun wars so weit, nahm mir ein Herz und rief Sie an.
Ja komm, das Wetter ist zwar schlecht,aber wir können ja plaudern und so...war Ihre antwort.
Und so - was meinst Du da?,wir waren uns sehr lange nicht mehr nahe, mal sehen war Ihre Antwort.
Aufgeregt durch Ihre einladenten Worte kam ich zu Ihr, gab Ihr ein Bussi, Sie klopfte mir auf den Popsch.
Nach kurzen geplauder ob Kaffee und Kuchen,oder? dabei machte Sie die Schlafzimmertüre auf.
Ich sah das aufgebreitete Handtuch am Bett. Sie schritt zum Fenster und zog den Vorhang zu,zog sich gleich aus und legte sich aufs Bett- merkte - sie roch sehr gut.
Es war eine halbdunkle gute Stimmung im Raum. Zwischen meinen Beinen rührte sich was und war auch gleich ausgezogen,kniete mich seitlich zu Ihr,gab Ihr einen langen Kuss und küsste mich langsam abwärts,gleichzeitig streichelte ich Ihre Beine langsam aufwärts. An Ihrer Pussy fuhr ich ganz zart darüber,das regte Sie sehr auf.
Mit meinen Mund vor Ihrer Grotte angekommen,dupfte meine Zunge die Schamlippen,Kitzler und Futloch zart an,da zuckte Sie heftig. Vor geilheit schleckte ich jetzt heftig in Ihrer Fut,was zu stöhnlauten führte,abwechselt fingerte ich Sie.
Beim schleckvorgang drückte und wixte Sie meinen Schwanz.
Bevor ich ihn einführte schob ich ihn über Ihren Bauch zur Fut hinunter,hob meinen rechten Fuß zwischen Ihre Beine so das mein Schwanz vor Ihrer nassen glitschiegen Pussy stand,führte ihn gleich ein,Fickten mit heftigen stössen und lauten.
Ihre Fut quatschte so feucht war Sie. Zwischenzeitlich setzte ich immer zum schlecken ab,waß bei Ihr Lustschreie hervorief.
So fickten wir ganz langsam lustvoll mit Oralpausen geil dahin. Mir kam vor als ob Ihre Fut den Schwanz ansaugen täte und er nur durch den Mösenschleim zurückgleiten kann.
Nach einer schönen weile fing Sie an sich heftiger zu bewegen und wurde lauter immer lauter,waß mit einen heftige schrei endete. Schrie -Budere und spritz rein es ist so gut,spritz rein. Schob an was ging und stellte meinen Schwanz ganz auf um recht tief zu stoßen. Sie drückte noch mit Ihren Händen fest gegen meinen Arsch.Durch das wohlige gute Gefühl, das ich schon x mal erlebt habe schoss ich Ihr meinen Saft mit einen ah ah ah- in die Lustgrotte tief ein. Fuhr ganz langsam meinen Kolben in Ihrer Spalte hin und her bis er von selbst rausrutschte.
Nach heftigen Küssen lagen wir Arm in Arm, atmeteten die mit Fickduft geschwängerte Luft und schliefen zufrieden ein.

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Ein leises Donnern weckte mich, ein Gewitter zog auf. Durch den Vorhangspalt drangen die letzten Sonnenstrahlen auf uns. Im Schein sah ich das verrutschte Handtuch zwischen den Beinen von Sandra, der Fick und Mösenschleim vepickte Ihre Schamhaare. Ihre Pussy war schön anzuschauen,durch den flachen Bauch wurden Ihre Schamlippen besonders hevorgehoben. Griff hinüber und fuhr mit den Mittelfinger zart Ihren Schlitz entlang.
Ganz ruhig sagte Sie: hast du noch nicht genug?
Eine Frau kann immer war der Konter,ein junger gesunder Mann auch, besonders lange wenn der Sack vorher entleert wurde. Dabei streichelte Ich Ihre Brustwartzen, die sich sofort aufstellten.
Du leckst sehr gut,Ich gehe mich kurtz waschen, dann darfst du mich vewöhnen.
Mit einen Hantuch kam Sie zurück,rubbelte Ihre Pussy, waß ich sofort übernahm,stand vor mir und legte die Arme auf meine Schulter. Lies das Handuch zu Boden fallen, streichelte die Brust, küsste den Nabel,da streckte Sie mir Ihre Lustgrotte entgegen und drückte meinen Kopf runter. Leckte jetzt die Behaarte warme Fut, fühlte das Sie sehr geil war. Nach einige Zungenschlägen sagte Sie: lass mich hinlegen,legte eine Polster unter,zog die Beine an und öffnete sie. War sofort an Ihren Schlitz. Sie flüsterte leise: ja schön langsam -ja Kitzler, Lippen und die Scheide - drück zart an,dein flaumiger Bart kitzelt angenehm - weiter- weiter- gut ahhh

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So viel Druck. So lange schon. Doch dann sah ich frankas geile Füße und ihre extrem lange Zehen. Irgendwann am pool war es soweit. Sie schlief oder tat nur so. Ich setzte mich breitbeinig vor ihren füßen. Ich packte meinen Schwanz raus und berührte vorsichtig ihren großen zeh . ich brauch nur ein kleines bisschen pumpen aber langsam. Erstmal meinen Sack auf ihren Fuß ablegen. Da bewegte sie sich kurz und schon spritzte ich los. Scheiße der erste dicke Strahl schoß ihr bis auf den Oberschenkel und der zweite auf ihren Badeanzug. Sie hat alt noch keine titten. Ich spritzte so stark das ich schon ein bisschen Panik bekam. Das ganze rechte bein von hinten voll gewichst. Den Badeanzug am Arsch voll gewichst. Ihren rechten Fuß komplett in meiner wichse und sie schien noch zu schlafen. Aufgestanden und meinen Schwanz über ihren Hinterkopf leer laufen lassen.voll die wichse im Haar. Die wichse am Arsch zog sich langsam im Badeanzug ein und am bein lief es auf die decke. Dann wurde sie kurz später wach. Mein Gott habe ich geschwitzt und verrieb mein sperma mit der Hand auf ihre Beine. Am Arsch sah man das der Badeanzug voll nass sperma wa. Aber das merkte sie nicht. Genau sowie die wichsfäden am Hinterkopf. Sie stand auf und lief mit meinem sperma rum ohne was zu merken. Sie setzte sich drinnen dann auf ihr Sofa und als sie wieder aufstand hatte sie ihr Sofa mit dem sperma am Arsch eingebaut.genauso wie ihre lieblingsdecke. Auch Jahre danach geile ich mich an ihrem Sofa auf. Meine wichse

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Der nordkoreanische Diktator Kim Yong Un braucht in Zukunft mehr Soldaten. Er schafft deshalb eine neue staatliche Stelle, die "Patriotische Schwängerungskommission". Es handelt sich um 100 potente Beamte, 25 bis 30 Jahre alt. Sie machen gezielt Hausbesuche, um Frauen im geeigneten Alter zu schwängern und zukünftige Soldaten zu schaffen. Diese Beamten besuchen Frauen, welche sich in ihren patriotischen Gefühlen freiwillig gemeldet und die voraussichtlichen fruchtbaren Tage dem entsprechenden Ministerium angekündigt haben. Die einen Frauen wurden auch von Nachbarinnen "empfohlen". Die Beamten klingeln also an der Tür und ziehen sich mit der befruchtungswilligen Frau in ein Zimmer zurück. Der Ehemann ist natürlich froh, dass seine Frau für das staatliche Befruchtungsprogramm berücksichtigt wird. Nach jeweils einer Viertelstunde haben die pflichtbewussten Beamten alle ihren Samen in den jungen Weibern deponiert und es ist sehr wahrscheinlich, dass diese nach neun Monaten Nachwuchs haben werden. Pro Tag sind pro Beamten-Dreier-Mannschaft 5 - 10 Hausbesuche vorgesehen.

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Diese Beamten tun nur ihre Pflicht und dies womöglich nicht nur aus Patriotismus. Sie sollen ja möglichst fruchtbare Frauen schwängern, also eher die Hübscheren in Nordkorea. Es würde mich nicht wundern, wenn es in diesem Land tatsächlich so etwas gäbe.

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Ihr habt eine blühende Fantasie. Natürlich möchten wir Frauen über uns selbst bestimmen und ich hoffe, dass dies auch in Nordkorea so ist. Staatliche Zwangsschwängerung dürfte der männlichen Fantasie entspringen.

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Ich würde gerne Schülerinnen der Oberstufe Sexualkundeunterricht zusammen mit ihrer attraktiven Lehrerin erteilen. Anhand der nackten Lehrerin könnte ich die Körperteile von Mann und Frau erklären und alle Handlungen live ausführen. Etwa so: "Der Penis des Mannes wird steif, wenn eine Frau ihn mit der Hand massiert, anschliessend wird er in die Frau eingeführt. Durch die Reibung beim Hin- und Hergleiten wird die Eichel und der Schaft gereizt und das Sperma ergiesst sich in den weiblichen Körper."

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In einem Kaufhaus über das Wochenende in der Damenunterwäsche-Abteilung eingesperrt zu sein.Ich würde die in die Miederwäsche und in die Korseletts wichsen.Auch würde ich nur sehr große Bügel-Büstenhalter in verschiedenen Farben tragen usw.usw.Außerdem würde ich auf und unter jedes Damenunterwäsche-Stück wichsen-mehrmals.

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Hier nochmal eine andere Version der Geschichte von KaiserWilhelm:

Einst war auf der Treppe des Völkerschlachtdenkmales ein Pelzbander zu finden, ein Teddybär gleichsam, der sicherlich auf einen in Zersetzung befindlichen Kadaver zurückzuführen war. Schließlich lagen in der Umgebung des Völkerschlachtdenkmales Unmengen toter Hunde herum, welche die Bauern immer wieder dorthin warfen, um die Maikäfer fortzulocken. Im frühen Trab kam Fidias dorthin und freute sich über den Anblick des Teddys. Sein Wellensittich war auch dabei, schließlich war Pfingsttag und die Maikäfer sprudelten nur so. Ach ja, und so trug es sich zu, dass Fidias, der arme Büßer, den grob genähten Pelzbander an seine liebende Brust drückte, ihn Taddygush nannte und mit zu sich nach Hause nahm. Kleine Schritte sind allemal besser als große, meinte Fidias im Stillen, und als sie zu Hause waren, waren die Taschen übervoll mit Maikäfern, denn schließlich brauchte das Chamäleon diese als Nahrung. An d

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Captn Hook und seine Spießgesellen haben die kleine 12,7 cm (offiziell e Disney Größe) kleine Fee Tinkerbell gefangen und in einem engen hölzernen Käfig. komplett Nackt ohne grünes Leibchen und söckchen mit eingeölten Körper sowie Flügeln mittels engmaschigen
Fliegengitter eingesperrt. Der Captn weisst jetzt Smutje an, einen gewaltigen Tigerschnegel von 15 cm Länge in den engen Käfig reinkriechen zu lassen. Die gewaltige riesige Raubschnecke drängt die zarte blonde, viel kleinere süße Fee in einer Ecke des Käfigs, aus dem kein Entkommen möglich ist. Der gewaltige Tigerschnegel windet sich nunmehr um den nackten Leib von der zarten Tinkerbell wie eine riesige Schlange. Jetzt fährt er seinen heftigen Schneckenpenis und findet schleimend die zarte Feenfotze von Tinkerbell. Der zuckend riesengroße Schneckenpenis spaltet Tinkerbells Fötzchen bis aufs äußerste

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Wie es dem Rehlein im Walde als Schindluder erging
An einem schönen Sommertag hatten sich einige Rehe zum Fressen auf einer kleinen Waldlichtung versammelt. Sie ahnten nicht, dass gerade ein böser Wilderer in der Gegend sein Unwesen trieb. Als ein Schuss ertönte, sprangen die Rehe eilig davon, alle bis auf eines. Mitten auf der Waldlichtung war es zusammengebrochen, wenngleich es von keiner einzigen Schrotkugel getroffen worden war. Nein, das arme Rehlein war vom puren Schreck ohnmächtig geworden. Als der Wilderer herantrat und das reglose Tier im Grase liegen sah, meinte er freilich, dass es tot sei. Also machte er sich daran, ihm nach Waidmannsart das Fell über die Ohren zu ziehen, um den schönen, rehbraunen Pelz an den Gerber zu verkaufen. Das abgehäutete Reh indes ließ er als Schindluder für die Raubvögel liegen, welche er später noch zu schießen gedachte. Nachdem der Wilderer wieder davongegangen war, kam das Rehlein indes langsam wieder zu sich. Ohne Haut zu sein war ein ungewohntes und völlig neues Gefühl, und das Rehlein hatte einige Mühe, wieder auf die Beine zu kommen. Glücklicherweise hatte ihm der Wilderer seine lackschwarzen Hufe gelassen, doch die schönen, großen Ohren waren zusammen mit seinem Pelz abgezogen worden, so dass es nur noch Löcher zum Hören hatte, und auch das Blinzeln machte ihm einige Schwierigkeiten. Immerhin war es noch am Leben, wenngleich es so völlig abgehäutet nicht mehr ohne weiteres als Reh zu erkennen war. Einige Blätter klebten überdies an seinem wunden Körper, und zwei Eichhörnchen konnten es nicht mit ansehen, wie sich das Rehlein plagte. Rasch eilten die beiden Eichhörnchen zur Hilfe herbei, doch um das Rehlein von den Blättern zu befreien, mussten sie an seinen Beinen emporklettern. Ohne Haut war das Rehlein so empfindlich, dass es die kleinen Krallen der Eichhörnchen auf dem Körper ganz besonders spürte. Aber es ließ die beiden Racker sogar auf seinen Rehrücken herumturnen. "Könnt ihr mir eurem Pelz geben?" fragte das Rehlein, als es von den Blättern befreit war. "Selbst unsere Pelze zusammengenommen sind leider zu klein für dich!" sagte das eine Eichhörnchen. "Aber immerhin hat man in unserem Walde noch nie ein lebendiges Schindluder gesehen", meinte das andere Eichhörnchen, "und wenn du dich auf die Suche machst, findest du vielleicht einen neuen Pelz, der dir steht!" Während die beiden Eichhörnchen dem abgehäuteten Rehlein alles Gute wünschten, machte sich dieses traurig auf den Weg. Ohne Pelz war es in der Tat nichts als ein erbärmliches Schindluder und fühlte sich dabei unsagbar schutzlos. Im dichten Unterholz spürte es die leiseste Berührung der Tannenzweige, welche sein entblößtes Fleisch streiften, und unter dem freien Himmel brannte die Sonne unbarmherzig auf seinen geschundenen Körper. Disteln, Brennnesseln, Gestrüpp und selbst die Gräser waren eine Qual für das arme, geplagte Schindluder, und als es das Schilf überwunden hatte, stand es am Ufer eines Teiches, wo es sein Spiegelbild im Wasser betrachtete. Ach, wie erschrak es darüber, was es da sah, so dass es bitterlich zu weinen anfing. Denn so abgehäutet, fleischfarben und völlig ohne Ohren sah es längst nicht mehr so hübsch aus wie früher, und als solch ein Schindluder war es ganz und gar ausgeschlossen, jemals das Herz eines schnuckeligen Rehbocks zu erobern. Aber wenigstens konnte es den fiebrigen Körper ein wenig im flachen Wasser kühlen. "Schindluder, Schindluder, was bist du ein hässlich Tier! Schindluder, Schindluder, bist noch nackter selbst als wir!" spotteten die Frösche, so dass es sich wieder aufrichtete und die Suche nach einem schützenden Pelz fortsetzte. Als es den anderen Rehen begegnete, rannten sie alle vor Schreck davon, weil das Schindluder ein gar zu entsetzlicher Anblick war. Aber auch die übrigen Tiere des Waldes mochten nichts mit dem geschundenen Rehlein zu tun haben. Und einen Pelz wollte man ihm schon gar nicht zur Verfügung stellen, denn schließlich wollte keines der Tiere frieren, wenn einmal irgendwann der Winter vor der Tür stand. Sogar der Igel zog sich in seinen Stachelpanzer zurück, und nicht einmal die Eidechse, die kein einziges Haar am Körper hatte, war bereit, dem Rehlein ihre Schuppenhaut zu geben. Zu Tode betrübt setzte das arme Schindluder die hoffnungslose Suche nach einer neuen Haut fort. Da ihm das Blinzeln solch beträchtliche Mühe bereitete, brannten ihm inzwischen bös die Augen, an seinem wunden Körper klebten Gräser und Distelwolle, und die Fliegen plagten es in der sommerlichen Hitze. Überdies war das Schindluder Luft und Sonne so schutzlos preisgegeben, dass sein entblößtes Fleisch langsam trocken zu werden drohte. Entkräftet und fiebernd gelangte es schließlich an einen kleinen Bach, der einen Felsen hinabplätscherte, und es war eine Wohltat für das Rehlein, das eiskalte Wasser über den heißen, geschundenen Körper rinnen zu lassen. Ein Wolf schaute aus der Nähe zu, und was er sah, gefiel ihm sehr. Als das Rehlein sich abgekühlt hatte, trat es sauber und erfrischt aus dem Wasserfall heraus, um sich im Wasser des Baches zu betrachten. "Ich war so ein hübsches Rehlein", schluchzte es, "doch nun bin ich nur noch ein hässliches Schindluder!" "Mag sein, dass du ein Schindluder bist, aber hässlich bist du keineswegs," sagte da freundlich der Wolf, während er zu dem Rehlein herantrat, "denn gerade so entblößt finde ich dich sogar außerordentlich hübsch!" "Ist das wirklich wahr?" fragte das Rehlein ungläubig. "Vertrau mir, ich weiß wovon ich spreche." entgegnete der Wolf, "Aber auch wenn ich dir meinen eigenen Pelz nicht geben kann, so verspreche ich dir doch, ganz besonders zärtlich zu dir zu sein, dir den wunden Rehrücken zu lecken und dich im Winter zu wärmen. Doch dazu musst du meine geliebte Braut werden!" Das Schindluder konnte sein Glück kaum fassen, als der Wolf es zärtlich am Hals küsste. "Jaaa", sagte das Rehlein glücklich, "ich werde deine Braut sein!" Gemeinsam mit dem Wolf zog sich das Schindluder in die Tiefe der Wälder zurück, und wurde seither von niemandem mehr gesehen.

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Ich halte ihr das getränkte Wattebällchen unter die Nase, sie zieht es tief ein, 4, 5 Mal. Ich warte und beobachte Lara. Sie bekommt einen roten Kopf, sie wird unruhig und der Fotzensaft läuft richtig aus, dazu wird ihr Kitzler dick. Ihre Zitzen sind nach dem Melken eh 4 x 2 cm dick. Dann schreit sie mich an "Aaahh, ich bin geil, geil, geil. Ich muss ficken, ficken, ficken. Ich muss deinen Schwanz haben Daddy. Fick mich endlich, uuaahhh ich halte es nicht aus. Meine Fotze kocht. Mach jetzt und nimm es auch, aaahhh."
Ich stoße so hart ich kann in Lara, warte kurz, um mir das Poppers reinzuziehen.
Nach ein paar Sekunden dringt die Hitze in meinen Kopf und meinen Schwanz. Er pocht und mein Verstand schaltet ab. Ich kann nur noch ans Ficken, Ficken, Ficken denken. Lara ist nur noch Fotze für mich und ich Schwanz. Ich stoße und stoße rücksichtslos in ihre dreckige, hungrige, nimmersatte Fotze. Ich schrei sie an "Du dreckige Fotze, jetzt fick ich dich kaputt. Du bist meine Zuchtstute zum besamen, du läufige geile Hundefotze, Nuttensau und Schluckhure. Du wirst ab morgen unsere Urlaubskasse mit deinen Fotzen füllen, du dreckiges Fickfleisch. Beweg deinen Fickarsch, fick mit du Dreckstück, du ficksüchtige Nymphomanin, ich bring dir Schwänze zum abmelken. Du schaffst für mich an! Das willst du doch, oder?"
Sie kommt schreiend "Jaaaaaaa ich bin deine dreckige, versaute Strassennutte. Ich bring dir das Geld. Bring du mir viele Schwänze. Ich will deine Sexsklavin und immerbereite Fotze sein. Fick mich nur jeden Tag möglichst oft ab. Spritz mir deine Ficksahne überall hin. Ich brauch das, ich bin eine unersättliche Schwanzfickerin. Ich bin dein Fickfleisch, geiles Fleisch zum Abficken und Benutzen. Jaaaa, uuaahhhh, ich kommeeeeee, fick weiter Daddy, jaaaa. Ich will deine nymphomanische Nuttensau sein, deine Tochterfotze schafft für dich an, mein Master und Zuhälter."
Wir ficken wie die Tiere und Lara hat einen Dauerorgasmus. Sie schreit, zuckt, spritzt. Ich halte ihr nochmal das Poppers hin und ich nehm auch nochmal, dann explodieren wir gemeinsam in einem nicht enden wollenden Orgasmus.

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Eine perverse Sache währe es,
eine hübsche toll gestellte Frau aus unseren Dorf zu Pudern.

Sie hat die richtigen Proportionen
175 groß, freundlich-symphatisches Gesicht
schönen Busen und runden Arsch.
Am meisten geilen mich Ihre Oberschenkel(die den Kittel straffen und die Schlucht zu ihrer Grotte hervorheben)auf.

Ihr Mann -hält glaube ich nicht viel vom Poppen, er ist meistens am Fischteich oder im Gasthaus.
Komm ich mal bei Ihren Haus vorbei und wir sehen uns, sprechen wir ein paar Worte, dabei schaut Sie immer so sehnsüchtig in meine Augen.
Nachher geht Sie ganz langsam zum Haustor und verschwindet -noch immer mit dem selben Blick im Haus.
Bin 18 Jahre älter als Sie.

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Die Geschichte ist bis Zeile 12 wahr, die Fortsetzung dazu von mir erdacht:
(Es war vor genau 13 Jahren auf einer
Faschingsfete am Lumpigen Donnerstag)

Ich sah Cindy, eine sportlich schlanke Brünette mit breiten Schultern und markantem Kinn, wie sie ihren beiden
Freundinnen den Po zeigte und beide
sie daran wie bewundernd berührten.
An der Bar dann, sagte ich zu ihr:
"Ich muß dir ein Kompliment machen;
Du hast einen SCHÖNEN Hintern"
Daraufhin sie: "DANKE" (angetrunken)
Mit der rechten Hand strich ich ganz
sanft über die untere Hälfte ihrer
linken Po-backe in enger, grüner Hose.
Plötzlich fasste sich Cindy unter
ihrem Schritt durch mein Handgelenk
und zog daran meinen Arm hindurch,
sodass ich auf die Knie ging und mein
rechtes Ohr an ihrer hinteren Pforte
anlag. Dann tat sie es: Cindy pfurzte!
Kurz aber laut! Danach packte sie mich
am Kopf, drehte mein Gesicht nach vorn
und preßte es an ihren tollen Hintern.
Ich roch den warmen, fauligen Duft des
Pfurzes im Stoff der Hose am Po-loch.
War es Strafe, Belohnung oder Lustakt?

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Ich möchte gerne einen Kannibalenfilm anschauen. Darin werden weisse Frauen von bösen Wilden in den Urwald verschleppt. Einer hackt man Arme und Beine ab und wirft ihren Leib in einen Kessel mit kochendem Wasser. Einer anderen schneidet man den Bauch auf und entnimmt der noch zuckenden Frau die Innereien. Ein weiteres Opfer wird lebend an Seilen mit ausgestreckten Gliedmassen nackt und mit dem Bauch nach unten über einem grossen Feuer gebraten. Hin und wieder ficken die Kannibalen ihre Frauen und ab und zu auch eine weisse Frau, bevor sie diese essen. Die Szenen müssen die gnadenlose Grausamkeit der Wilden zeigen und die Schmerzen der entführten weissen Frauen müssen sehr anschaulich dargestellt werden. Man kann weibliche Opfer nie grausam genug quälen. Man kann immer noch schlimmere Methoden anwenden.

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Zum obigen Thema Kannibalen:
Man könnte dazu eine endlose Fernsehserie machen, ähnlich wie "Sturm der Liebe".
Sie kann zum Beispiel in einem Ferien-Resort im afrikanischen Urwald spielen. Dorthin kommen abenteuerlustige Frauen, die zwar von den Kannibalen und entführten Frauen gehört haben, diese Gerüchte aber nicht allzu ernst nehmen. An einem solchen Ort können sie sich so richtig gruseln. Doch als eines Tages eine deutsche Frau aus dem Feriendorf verschwindet, sind alle beunruhigt. Als schliesslich der mit einem Messer abgeschnittene Kopf der Frau ganz in der Nähe gefunden wird, packt alle das Grauen. Der Leiter des Anwesens beruhigt die Gäste und sagt, dass sowas nur selten vorkomme und dass man hier sicher sei. In einer Szene sieht man, wie dieser Mann seine attraktive Frau am gleichen Abend bumst und beide zusammen sich über die Kannibalen lustig machen. Doch genau diese Frau verschwindet am folgenden Tag. Während alle rätseln, was mit ihr geschehen sein mag, weiss es die Kamera besser: Man sieht den Torso der Frau ohne Gliedmassen und Kopf über dem Feuer brutzeln!

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Es war ein bischen viel Mühe bis die Pfählvorichtung fertig war.
Auf einem Schrottplatz konnte ich eine Hydraulikanlage erwerben.
Das Problem bestand darin, die Anlage in den Keller einzubauen.
Weiter brauchte ich noch einen Durchbruch bis in die Zimmerdecke.
Als die Arbeiten abgeschlossen waren, ging durch eine Manschette
ein 60mm Pfahl der sich bis auf 2000mm Höhe ausfahren ließ.
Im Keller hörte man keinerlei Geräuche, im Zimmer hatte ich nur
eine Schaltbedienung, für rein, runter und stop.
Am oberen Ende war die Säule gut abgerundet, poliert und stand
rund 20 cm aus dem Boden raus.
Bei meinen ersten Versuchen, stellte ich mich breitbeinig, nackt über
den Pfahl. Nun stellte ich den Schalter an, und geräuchlos, langsam
hob sich der Pfahl. Nun drang die Pfahlspitze durch den After
langsam in den Darm ein. Probeweise ließ ich den Pfahl rein und raus
fahren, was durch die Schalter leicht geschehen konnte.
Es wurde mir klar, welche ungeheuere Kraft dieser Pfahl haben kann!

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habe hier immer gerne gelesen,aber es scheint ja nur mehr perverse Schweine zu geben. Schade das man diese Seiten so mißbraucht,denn hier ist man nicht pervers sondern nur mehr krank im Kopf

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Im Altbabylonischen Reich lebte König Hammurabi. Er stand in engem Kontakt mit der Liebes- und Kriegsgöttin Ischtar. Diese sagte ihm, dass alle Frauen in gebärfähigem Alter ihm gehörten. So stellte man dem König eine Frau nach der anderen vor. Wenn ihm eine gefiel, so durfte sich diese auf seinem grossen Bett nackt hinlegen, die Beine öffnen und die Arme unterwürfig nach hinten legen. Hammurabi besamte sie daraufhin gierig. Danach schnitt er seiner Bettgenossin die langen Haare ab, damit er sie später wiedererkennen konnte. Wenn eine Frau mit kurzen Haaren auch nach drei Monaten keine Anzeichen von Schwangerschaft erkennen liess, wurde sie zur Strafe gepfählt, denn sie hatte den König beleidigt. Dabei wurde die Fehlbare mit dem Schlitz voran auf einen spitzen Holzpfahl aufgespiesst oder der Pfahl drang unterhalb des Brustbeins in ihren Leib ein.
Es gab auch Frauen, die man dem König vorstellte, welche ihre sexuellen Dienste verweigerten. Diesen steckte ein Vollstrecker vor dem Angesicht des Herrschers ein Messer in den Schlitz und schnitt der Frevlerin von dort her den Bauch auf.

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Hi, ich habe heute an der Zimmertür meiner fast 18 jährigen Schwester geklopft, sie sagte nichts, deshalb bin ich rein. Sie lag komplett nackt auf dem Bett und hat sich schnell und heftig ihre Vulva mit der Hand gerieben, als sie mich sah wurde sie langsamer hat nur noch ein bisschen am oberen Ende gerieben und sagte verlegen oh, ich sagte auch total verlegen Entschuldigung und ging einen Schritt zurück Richtung Tür, konnte aber meinen Blick von ihrer Vulva nicht lösen, ich bin vier Jahre jünger als sie und hatte bisher nur mal den geschlossenen Schlitz von ihr ganz kurz im Bad gesehen, aber der war gar nicht mehr da, da stand alles offen, war rot und glänzte, so hatte ich ein Mädchen noch nie gesehen. Sie sagte plötzlich Stopp, bitte geh jetzt nicht so! Ich war ganz erstaunt und trat wieder einen Schritt näher, sie rieb sich immer noch ganz leicht und ich konnte nirgends anders hinsehen. Sie richtete sich etwas mit dem Oberkörper auf, jetzt waren ihre Brüste auch noch gut zu sehen, sie hatte unfassbar groß angeschwollene Nippel, hatte ich auch noch nie so gesehen und sie rieb immer noch ein bisschen ihre Vulva. Sie sagte, wenn du jetzt einfach so gehst ist mir das zu peinlich, gesehen hast du jetzt eh schon alles, deshalb brauche ich mich auch nicht mehr verdecken, du kannst ruhig hinsehen, ist jetzt eh schon egal! Sei ehrlich, du machst es dir doch auch selbst? Ich sagte kleinlaut ja. Sie sagte na also, ich eben auch, komm her. Sie deutete auf den Bettrand und ich ging hin. Sie fragte hasst ein Mädchen noch nie so gesehen oder? Ich sagte ne noch nie. Sie fragte magst anschauen? Ich sagte ja und sie fing an mir ihre erregte vulva zu erklären, Klitoris, Vaginaeingang usw., und sagte plötzlich fass ruhig an, etwas gehemmt, aber ich tat es natürlich. Sie sagte dann noch ich solle darauf achten dass sie so erregt bleibt und zeigte mir wie ich ihre Klitoris nebenbei bearbeiten soll. Ich war dann längere Zeit alles am erkunden, durfte sogar einen Finger in ihre Vagina stecken und hab sie immer wieder stimuliert, war super schön zu spüren und zu sehen wie sie darauf reagierte und immer wieder feuchter wurde. Dann fragte ich ob ich ihre Brüste auch mal anfassen darf, sie sagte einfach nur klar und ihc spielte daran einige Zeit rum, bis sie sagte ich soll bitte ihre Vulva wieder stimulieren, die war tatsächlich schon etwas, ich sag mal eingeschlafen, aber mit den gleichen Bewegungen wie zuvor war sie schnell wieder ganz angeschwollen und sehr feucht. Meine Schwester sagte mach jetzt einfach immer so weiter bis ich sage du sollst aufhören. Das tat ich dann und es dauerte nicht allzu lange und sie stöhnte etwas und zuckte, ich machte einfach weiter bis sagte, danke, jetzt hast du deine Schwester befriedigt. Ich fragte nur schüchtern, schlimm? Sie, für mich nicht du hast es mir sehr schön gemacht, für dich? Ich sagte nur, auch schön! Dann haben wir noch ein bisschen geredet wie es für mich war, während dessen streichelte sie sich noch ein bisschen ihre Vulva, die sich aber langsam schloss und wieder so aussah wie ich Mädchen kannte. Dann sagte sie dass es schön wäre, wenn ich mich jetzt trauen würde mich auch nackt zu zeigen. Ich hatte natürlich einen Steifen in der Hose und schämte mich schon gedanklich dennihr jetzt zu zeigen, aber sie sagte direkt, ist klar dass du jetzt wahrscheinlich einen steifen Penis auspackst, aber du hast mich ja auch erregt gesehen. Ich nickte nur und fing an mich auszuziehen, zum Schluss die Unterhose, ich hatte bestimmt einen knallroten Kopf, und mein Schwanz kam stocksteif aus der Hose und meine Schwester immer noch splitternackt vor mir und ich konnte alles sehen. Sie kuckte von Anfang an auf meinen Penis und sagte schön, darf ich ihn auch anfassen? Ich nickte und spürte bald ihre finger der einen Hand an meinem Penis und die der anderen ganz sanft von unten an meinen hoden. Sie saß mittlerweile auf der Bettkante und ich stand direkt vor ihr zwischen ihren Beinen, ihre Hand an meinem Penis bewegte sich mehr Richtung Eichel und sie strich mir mit ihrem Zeigefinger von allen Richtungen darüber, ich wollte noch was sagen, aber da schoss mir das Sperma auch schon raus, sie erschrak aber nicht sondern bearbeitet mich weiter dabei, am Penis und den hoden, nachdem die totale Erregung vorbei war wurde mir klar und ich konnte sehen, dass ich sie total vollgespritzt hatte, ich wollte vor Scham zurückweichen, aber sie hielt mich fest drückte mich sogar ein Stück an sich und sagte alles gut du bist nur gekommen wie vorher auch ich durch deine Hände, während sie eine Hand von mir nahm und an ihre Vulva führte, die sich wieder so wunderschön anfühlte. Alles gut, sagte sie und ich nickte, dann verieb sie mein Sperma auf ihren Brüsten und ihrem Bauch und leckte einen Finger mit relativ viel Sperma dran ab, kostete es sichtlich und sagte, ganz lecker mein Brüderchen. Ich war irgendwie stolz und peinlich berührt zugleich, sie meinte komm aufs Bett, ich mag deinen Penis noch besser anschauen. Schnell hatte sie ihn wieder steif, sie sagte immer wieder wie schön er ist, streichelte ihn und küsste ihn immer wieder. Dann zeigte sie mir ihre Vulva und sagte ich bin auch schon wieder ganz feucht, sie sah aber noch wie gewöhnlich aus, sie meinte, fahr mal mit einem Finger von unten nach oben durch und stimuliere meine Klitoris ein bisschen, und tatsächlich sie war darunter schon ganz nass, alles ging ganz schnell auf und leuchtete wieder glänzend in rot, total erregt wie ich vor diesem Tag noch nie ein Mädchen gesehen hatte. Sie setzte sich wieder hin und fragte ob sie mich befriedigen darf, ich sagte nur ja und sie fing wieder an meinen Penis zu bearbeiten, irgendwann nahm sie mein Penisspitze ganz in den Mund, wo sie zuvor immer nur mal drauf geküsst hatte, dann ließ sie ihn nochmal raus , kam an mein Ohr uns sagte ich möchte dass du in meinen Mund spritzt wenn es dir kommt, ich nickte nur und sie nahm ihn wieder in den Mund und es dauerte nicht lange und mir kam es und sie behielt ihn lange über meinen Erguss im Mund bis er anfing zu erschlaffen. Dann legte sie sich hin und sagte, bitte mach du es mir auch nochmal. Ich sagte nur ja gerne und begab mich an ihre vor Geilheit glänzende Vulva und verwöhnte sie wie sie es mir zuvor erklärt hatte, sie schien es in vollen Zügen zu genießen und ihr Orgasmus war länger und heftiger als der erste. Danach lagen wir noch lange nackt nebeneinander, redeten und streichelten uns, auch immer wieder an den genitalien. Wahrscheinlich werden wir uns jetzt öfter gegenseitig befriedigen, zumindest haben wir darüber gesprochen. Für mich war das ein wahnsinnig schöner Tag, ich hatte öfter schon davon geträumt von meiner großen Schwester mal ein bisschen mehr sehen zu dürfen, aber das habe ich mir nicht träumen lassen!

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Wilder Geschwister-Lesbensex


Hannah geht auf Lenes Bett. Die Achtzehnjährige fragt: Willst du ficken? Lene lacht, sie sagt: Gerne, gib es mir dreckig. Sie leckt sich über den Daumen. Lene hat einen so geilen Daumen mit einem wunderschönen langen rosa Gelnagel mit grüner Spitze. Dann spuckte Lene auf ihren Daumen und legte ihn Hannah um die Nase. Die hübsche Blondhaarige drückt Lenes nassen Daumen auf ihre Nase. Er riecht so gut. Hannah stöhnt. Oh ja sie sind so unglaublich lang, seufzt Hannah. Und so lecker. Lene spuckt erneut auf ihren Daumen und reibt den Speichel über Hannahs Mund und Hannahs Nase. Hannah beißt sanft auf Lenes Daumen. Lene lacht und Hannah nimmt wieder Lenes Daumen in den Mund. Jetzt drückt auch Hannah Lene den Daumen in die Nase. Lene lacht böse und Hannah saugt an ihrem Daumen und drückt ihn in Lenes Mund. Lene leckt auch daran, bevor Hannah ihren Daumen wieder in den Mund nimmt. Hannahs Finger haben auch einen langen spitzen Nagel. Jetzt beginnt Lene auch an Hannahs Zeigefinger zu lecken. Dann zieht Hannah Lenes Kleid aus. Hannah drückt einen Finger in Lenes Arsch. Hannah saugt an Lenes Arsch. Dieses Mädchen hat ein so saftiges Arschloch. Jetzt dreht sich Lene um. Lene zieht auch Hannahs sexy Lumpen aus. Lene schaut auf die nackten, prallen Brüste ihrer Schwester. Lenes Finger gleiten genüsslich über die Rundungen der Brüste. Sie berührt die Brüste mit den Fingern und drückt einen ihrer langen Fingernägel hinein. Hannah stöhnt. Die Berührungen geben mir das Gefühl! Sagt Hannah, der Sturz der Weiblichkeit und des Geschlechts. Lene lacht, sie beginnt Hannahs harte Nippel zu massieren. Die Nippel sind lecker und so hart. Lene stöhnt. Hannah zieht Lenes nassen Slip aus. Hannah lässt genüsslich ihre Finger über die Nässe gleiten. Sie liebkost die schmatzenden Schamlippen ihrer Schwester voller freude. Jetzt siejt sie Lene in die Augen, bringt ihre Finger in Position und schient mit einem kräftigen Stoß zwei Finger in sie. Hannah wird immer schneller und Lene gibt tiefe Lustschreie von sich.
Jetzt massiert sie auch die Klitoris, reibt ihren langen Fingernägel daran und küsst sie. Hannah zieht ihrer Finger aus Lenes Geschlecht heraus und lutscht daran. Genüsslich leckt sie Lenes Saft ab, um dann vier Finger in sie rein zu stecken. Aaaaaaaaaahhh Lene stöhnt tief und laut. Ihr Mund steht weit auf, sie schließt die Augen und bekommt einen unglaublich intensiven Orgasmus. Die Schöne räckelt sich auf dem Bett und Hannah schiebt gierig ihre Zunge in Lenes Mund.



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Der Busen und der Penis

Herr Penis und Frau Busen treffen sich zufällig. Der Herr Penis verneigt sich höflich vor Frau Busen und sagt: "Guten Tag, Gnädigste. Es ist mir eine Ehre, Sie mal persönlich kennenzulernen, denn ich habe schon viel von Ihnen gehört. Wie geht es Ihnen?"

"Ach, wissen Sie", stöhnt Frau Busen, "das Leben könnte so schön sein, wenn ich nur ein wenig mehr Freiheiten hätte. Morgens ist die Welt ja noch in Ordnung, da werde ich sorgsam gewaschen, mitunter eingecremt und manchmal sogar parfümiert. Aber dann werde ich auch schon in einen engen BH gezwängt und den ganzen Tag lang spazieren getragen. Das ist beileibe nicht das Vergnügen wie Sie jetzt vielleicht denken. Ich werde wund bei diesem Geschaukel, und alles juckt wie die Hölle, wenn ich im Sommer zu arg schwitze. Dann sehne ich mich furchtbar danach, mal kurz an die Luft gelassen zu werden, doch wird mir tagsüber diese Wohltat normalerweise nicht gegönnt. Falls ich aber doch mal aus dem BH befreit werde, tut mir das irrsinnig gut, und es gibt wohl keinen größeren Hochgenuss, als nach solch einem Martyrium endlich die Sonne, den Seewind und vielleicht sogar das Streicheln eines Palmenwedels auf der nackten Haut zu spüren, das können Sie mir glauben! Meist ist es aber bloß die Terrasse, die ich zu sehen bekomme. Auch ganz hübsch! Oft werde ich dann ganz zärtlich eingeölt, damit ich keinen Sonnenbrand erleide. Es ist eine Wonne, so liebevoll gestreichelt und massiert zu werden, doch kann ich die seltene Freiheit immer nur kurz genießen, denn sobald sich jemand in der Nähe zeigt, muss ich wieder in der qualvollen Enge des BHs verschwinden. Erst am Abend naht dann wirklich die ersehnte Erlösung, ich darf heraus und kann mich in der Nacht endlich von den Torturen des Tages ein wenig erholen. Dabei fühle ich mich fast wie eine junge Rose, deren Knospen gerade aufblühen. Sie sehen also, wie viele Plagen ich erleiden muss und wie wenige Freuden mein Leben erfüllen."

"Wenige Freuden?" entgegnet Herr Penis. "Im Vergleich zu meinem erbärmlichen Leben ist das Ihre doch der reinste Luxus, meine Gnädigste! Parfümieren, einölen, massieren, Urlaub unter Palmen, all das sind Dinge, davon kann ein Penis wie ich bloß träumen, wenn ich das ganz bescheiden bemerken darf! Und auch gewaschen werde ich eher selten. Gleich am Morgen werde ich in enge Jeans gequetscht und darin den ganzen Tag lang herumgestoßen. Kaum, dass ich mich mal kurz von dem käsigen Mief erholen kann. Von der schönen Natur bekomme ich höchstens mal die Rinde eines Baumes zu sehen. Wenn ich schon mal kurz herauskomme, hänge ich meist bloß in irgendwelchen trüben Porzellanschüsseln herum. Das ist ja noch einigermaßen auszuhalten, wenn nur der Abend nicht wär! Da bekomme ich nämlich regelmäßig so einen ekelhaften Gummianzug übergezogen, in dem ich furchtbare Beklemmungen kriege. In diesem scheußlichen Ding muss ich dann auch noch in irgendwelche dunkle Kanäle abtauchen. Dort unten herrscht dann immer so was ähnliches wie ein gewaltiges Erdbeben. Jedenfalls bebt und wackelt alles ganz enorm, und zwar so lange, bis mir in meinem Gummianzug ganz übel wird und ich mich schließlich übergeben muss. Ja, mein Leben hat wirklich wenige Freuden zu bieten, nicht Ihres!"

"Sie sind in der Tat ein ganz armes Würstchen und noch viel übler dran als ich!" gibt Frau Busen zu und wippt stolz davon.

Moral von der Geschichte: Ganz egal, wie mies Dirs geht, verlässt Dich auch der Mut, frag andere, denens mieser geht, dann gehts Dir wieder gut!

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"Es wird Zeit, dass Sie eingeritten werden", sagte der Chefarzt zu mir, nachdem er meinen Schwanz und die Eier untersucht hatte. "Ich sehe doch wie notgeil Sie sind mit ihrem frisch rasiertem Schwanz, der ja schamlos und schweinisch steht". Ich antwortete "geht dass bitte direkt unter Anwesenheit ihrer hochschwangeren Assistentin ?" Der Chefarzt antwortete "na gut, du perverse Sau, die Schlampe ist ja sowieso dauergeil seit ich sie besamt habe". Die Assistentin kam ins Zimmer, holte ihre schweren, milchgefüllten Euter aus der Bluse, und zog den Minirock so hoch, dass ihre frisch rasierte Fotze gut zu sehen war. Mit dem Satz "In welches Loch wollen Sie reinspritzen, ich bin als Dreilochstute für alles offen" setzte sie sich mit ordinär gespreizten Beinen auf den Gyn.Stuhl. Ich antwortete "natürlich in den Arsch!" und schob meinen Schwanz mit einem Ruck bis zu den Eiern in ihre Po. Sie grunzte kurz und sah ihren Chef an und nickte ihm zu . Der Mediziner holte blitzschnell seinen steifen Riesenschwanz aus der Hose, rieb mein Arscloch mit Vaseline ein und drang ohne Vorwarnumg in mich ein
Ich sagte keuchend : "oh Gott, ich bin nur noch ein Stück Fickfleisch im Sandwich, es ist so schön pervers geil, bitte pumpen Sie mich voll !"
Der Arzt fickte schneller und spritzte seine ganze Ladung in mich rein. Er bleibt in mir, während ich unter heftigem Stöhnen in die Assistentin abspritzte. Ich zog meinen Schwanz raus und sah, wie mein Sperma langsam aus ihr auslief
, es war ein wunderbarer Anblick!
Mit einem Plopp zog der Arzt seinen Schwengel aus mir raus und verschoss mein Arschloch schnell mit einem Analplug. Er sagte "so, das Einreiten war erfolgreich, die Eiersahne muss jetzt noch 3 Stunden drin bleiben. Ich antwortete, "gut, als Belohnung dafür darf ich bitte ihre Assistentin noch mit meiner Pisse abfüllen ?" Die Hochschwangere antwortete "gerne, ich brauch jetzt noch einen Abendtrunk" Ich begann ihr genüsslich in den Mund zu pissen und sie schluckte mit Genuss und sah mich dabei zufrieden und glücklich an



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Ich bin ein schweinischer DWT !
Ja, ich stehe endlich dazu und werde mich heute im Pornokino dazu outen. Ich betrete das Kino, noch etwas unsicher auf meinen High Heels und sehe mich um. Direkt vor mir kniet ein 20jähriger Boy auf dem Sessel in Doggystellung und sieht mich geil grunzend mit schmerzverzertem Gesicht direkt in die Augen. Ein 70jähriger Rentner hat ihn von hinten bestiegen und seinen Schwanz bis zu den Eiern in seinem Arsch versenkt. Bei jedem Stoss schlägt sein mächtiger Eiersack gegen den Hintern des Gefickten und er spritzt gerade keuchend ab und füllt ihn mit seinem Sperma ab. Ich verliere die letzten Hemmungen bei diesem perversen Anblick und ziehe schnell meinen Mantel aus. Nun stehe ich mit frisch rasiertem Schwanz und nackten Eiern, nur mit Strapsgürtel , Strümpfen und einer Tittenhebe bekleidet direkt vor dem gerade Besamten. Ich sage lüsternd zu ihm
"na du perverse Sau, ich werde dich jetzt auch noch von vorne abfüllen !" Dabei stecke ich ihm meinen halbsteifen Schwanz in den Mund und fange direkt an zu pissen. Nachdem ich mich erleichtert habe, wird mein Schwanz direkt steif und das Pissen geht ins Ficken über. Erst jetzt merke ich, dass ein Paar neben mir steht. Ich erschrecke mich fürchterlich, denn es ist meine Sekretärin, die gerade erst entbunden hat, mit ihrem Mann.
Aber sie sieht mich nur notgeil an,
holt ihre großen Hängeeuter, die ich seit Jahren im Büro heimlich bewundere aus der Bluse und sagt "Hallo Chef, saugen Sie mir doch bitte die Muttermich aus den Nippeln, ich möchte Sie stillen
Mein Mann erlaubt das, wen er Sie dabei ficken darf" Ich antworte "Frau Müller, wenn ich gewusst hätte, was für eine Sau sie sind, hätte ich Sie schon im Büro regelmäßig bestiegen". Ich knete ihre Milchfabrik und fange an die Milch zu trinken. Dabei werde ich vom Ehemann brutal anal gefickt und sehe dem 20jährigen der erneut vom Rentner besamt wird mit glasigen Augen an. Nach wenigen Stössen werde auch ich mit Sperma abgefüllt. Das fremde Sperma läuft mir an den Beinen runter, Stapse und Strümpfe sind total versaut
Frau Müller sagt "so Chef ab morgen haben Sie immer unter ihrem Anzug Strapse mit Strümpfen an und keinen Slip. Sie können dann immer in der Mittagspause meine Muttermilch trinken, wenn ich den Still-BH öffne. Gleichzeitig werde ich Sie melken damit Sie keinen Samenstau bekommen. Ich antworte "wunderbar, das meine perversen Gedanken endlich Wirklichkeit werden"








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Geile Geschichte Dauerwichser,ich hab gleich gewichst und im hohen Bogen abgespritzt so geil war ich

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Ich wache auf und bin augenblicklich schweinisch geil, da ich an die Begegnung mit meiner Sekretärin, gestern im pornokino denke (siehe letzte Geschichte )
Wie von Frau Müller befohlen, ziehe ich nur Stapsgürtel und Stümpfe , ohne Slip unter meinem Anzug an. Ich betrete mein Bürovorzimmer und glaube kaum was ich sehe ! Frau Müller sitzt auf ihrem Bürostuhl, nur mit einem Still-BH und einem hochgeschobenen Minirock bekleidet und schiebt sich genüsslich eine dicke Salatgurke in ihre rasierte Fotze rein und raus. Die Beine sind vulgär gespreizt und die Gurke erzeugt ein herrliches Schmatzgeräusch. Sie sieht mich an ohne das Wichsen zu stoppen und sagt "Hallo Chef, ich bin nach der Entbindung so notgeil , da meine Fotze aber vom Wurf noch so ausgeleiert ist, brauche ich was wirklich dickes". Der Fotzensaft läuft an der Gurke runter und sie zieht das Gemüse mit einem "plopp" raus und säubert sich mit einem Handtuch die Schamlippen. Sie sagt "zieh dich aus, damit ich dich als perversen DWT sehen kann und setz dich auf meinen Schoß" Mit wippendem Schwanz zwischen dem Strapsgürtel setzt ich mich schräg auf ihren Schoß. Frau Müller öffnet das rechte Körbchen des Still-BH, hält mir das Rieseneuter hin und sagt "so, hier ist die frische Biomilch, ich werde dich jetzt stillen". Ich sauge mit Genuss an der Zitze, meine Lippen sind von der Tittenmilch beschmiert. Frau Müller sagt "Chef, spreize deine Beine, damit ich dir während des Stillens die Eier massieren und den Schwanz melken kann". Ich kann nur nicken da ich die mir dargereichte Brust nicht aus dem Mund nehmen will. Frau Müller melkt mich mit langsamen aber kräftigen Wichsbewegungen. Das Sperma steigt in mir hoch, aber ich kann nicht stöhnen, da ich weiter die köstliche Milch trinke. Ich sehe Frau Müller mit notgeilem Blick an und spritze die ganze Spermaladung auf ihre Finger. Frau Müller lächelt mich an , steckt das Muttermilcheuter in den BH zurück und füttert mich zum Abschluss mit meinem Samen. Sie sagt "siehst du, dass war für den Anfang doch schon sehr gut" Ich antworte "ja,ich bin überglücklich als perverse Sau, die ich jetzt ja wohl bin"


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Dauerwichser gerne würde ich dich in denn Arsch ficken während du Frau Müller die Titten saugst und ihre köstliche Milch trinkst. Kurz bevor es mir kommt ziehe ich meinen Schwanz raus und stecke ihn Frau Müller ins Maul und spritze mein Sperma rein. Danach spritzt du deine Ficksahne in Frau Müllers Maul und ich lecke dir deinen Schwanz sauber.

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Dauerwichser wie alt ist Frau Müller,sie hat bestimmt geile Milchtitten und einen geilen Arsch.Ich lecke Frau Müller denn Arsch und daneben steht ein 20 jähriger Boy dem lutsche ich denn Schwanz. Immer im Wechsel Arsch lecken und Schwanz lutschen,herlich. Und du perverse Sau,was machst du ,du saugst wieder die Milchtitten von Frau Müller. Ich wichs dir dabei deinen steifen Schwanz. Ein herliches Bild,ich lecke Arsch und lutsche Schwanz und wichse deinren Schwanz,du saugst Milchtitten .Was sind wir für perverse Schweine. Der Boy hat gerade seine Sacksahne in meinen Mund gespritzt,ich hab alles geschluckt. Jetzt lecke ich weiter denn Arsch von Frau Müller und der Boy lutscht deinen Schwanz. Es dauert nicht lange und auch du spritzt deine Sahne ab.

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Der Samenstau bringt mich zum Stöhnen! Ich sitze notgeil am Schreibtisch und rufe wimmernd nach Frau Müller, meiner Milcheuter-Sekretärin. Sie kommt mit einer ca
65jährigen Dame in mein Büro und sagt "Das ist meine Mutter, sie wird mich im Urlaub vertreten" Sie sieht ihre Mutter an und sagt zu ihr "der Chef muss jede Morgen pünktlich um 9 Uhr leergemolken werden, sonst geht er mir den ganzen Tag an die Fotze" Mit strengem Bick sagt sie dann zu mir "los, zieh die Hose aus, sonst bekleckerst du dich wieder mit deinem Sperma" Ich gehorche und stehe, um Erlösung winselnd breitbeinig mit schwerem Sack vor ihr. Als Frau Müller mir einen Analplug in den Arsch steckt fange ich an zu grunzen. Sie wichst mich mit langsamen Bewegungen und sagt "siehst du Mutti, so mag er es gerne,die geile Sau !" Mein Gesicht verkrampft sich und ich antworte hechelnd "ja, das braucht dein geiler Chef jeden Morgen, oh Gott ich spritze!" Die Eiersahne spritzt direkt auf das Kleid der Mutter!
Aber statt zu schimpfen, nimmt sie das Sperma mit den Fingern auf und setzt sich mit hochgeschobenem Kleid auf einen Stuhl. Ich sehe eine wunderschöne rasierte Fotze in die sie ihre spermaverkleisterten Finger rein steckt um sich selbst zu wichsen Ich sage "oh, was für ein geiler Anblick ist die verschmierte Fotze der Mama!, darf ich die Pflaume bitte auslecken?"
Die Dame sagt lächelnd "gerne, aber meine Pisse ist bereits reserviert für eine Internet-Bekanntschaft, er nennt sich Samenschlucker und wird gleich hier sein" Während ich die Pflaume leidenschaftlich auslecke erscheinst du und fragst "wo ist die Nuttenpisse die mir versprochen wurde?" Ich antworte "hier sind Mutter und Tochter, beide pervers geil, und beide Hobbyhuren. Du kniest dich vor die beiden Geil-Damen hin und lässt dir den Natursekt schmecken. Der Anblick macht mich schon wieder geil und ich sage zu dir "du bist doch ein richtig perverser Damenpissetriker, aber wenn du damit fertig bist, dann fick mich bitte zum Abschluss mit deinem Pferdeschwanz tief in meinen Arsch, damit meine Geilheit wenigstens für ein paar Stunden befriedigt ist" Du antwortest "gerne, ich muss mich sowieso unbedingt entsaften, sonst werde ich noch vor Geilheit verrückt"













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Sehr lecker die Pisse von Frau Müller und ihrer Mutter,da ich eine perverse Drecksau bin ,lecke ich von Tochter und Mutter noch das Arschloch und wichse mir dabei denn Schwanz,doch die Mutter sagt hör auf zu wichsen du perverse Sau, Frau Müller bringt am Halsband denn Dauerwichser ins Zimmer und die Mutter sagt ihr schwulen Schweine fickt euch gegenseitig in denn Arsch ,was wir natürlich gerne machen.

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Ich bin gerade am wichsen, oh ist das geil,oh ja gleich spritz ich ab,ich bin so ein perverser Wichser,oh ja,jaaa endlich kommt die Sacksahne, oh jaaa ,alles sofort auflecken,ich bin eine Drecksau

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Hallo Samenschlucker, schön dass du perverse Sau dir einen runtergeholt hast. Du denkst bestimmt an gestern, als Frau Müller zu uns sagte "los ihr schwulen Schweine, sofort den Slip runter, es wir Zeit zum Melken, aber vorher werdet ihr als Damentoilette benutzt" Sie hatte ihre Mutter Karin, Tochter Susi und ihren Mann Fred dabei
Wir stehen mit schamlos gespreizten Beinen vor unserer Herrin. Ihre Milcheuter schaukeln obszönen, während sie deine Eier überprüft. Sie sagt "Samenschlucker, hast du dir einen runtergeholt, die Eier sind nicht prallvoll?" Du antwortest "Endschultigung Herrin, ich musste mich vor lauter Geilheit schon um 6 Uhr entsaften und den Dauerwichser mit meinem Samen füttern". Ich sehe dich notgeil an und bekomme direkt einem Steifen, ich sage "ja, die Sahne schmeckte mir wunderbar, ich geiles Schwein musste sie einfach schlucken".
Mutter Karin sagt "ich muss pissen und meine Enkelin Susi auch". Beide ziehen ihren Rock hoch, Karin presst ihre Omafotze auf meinen Mund, Susi ihre Mädchenfozte auf deinen. Beide pissen bis sie leer sind alles in unsere Münder. Du lecks dir die Lippe ab und sagst zu mir "köstlich, frische und süßliche Pisse" Ich antworte "die herbe und abgestandene Pisse der Oma ist beste Qualität". Wir sehen ins notgeil an und wissen, dass wir für immer abnormal Schweine sein werden
Die Herrin sagt "so, um euch weiter aufzugeilen wird Susi jetzt ihre Oma mit der Hand ficken und ihr werdet euch dabei selbst wichsen und leermelken". Oma Karin setzt sich mit pervers geöffneter Fotze auf den Tisch und Susi steckt ihr Hand bis zum Unterarm in die Möse.
Karin schreit vor Geilheit, ihre grossen Schamlippen schwellen rot an. Der Anblick macht uns so geil,das wir unsere Schwänze grumzend wichsen
Du rufst "Dauerwichser, ich werde jetzt absahnen, hier schluck du Sau" Ich sauge deinen Schwanz leer, mein Mund ist samenverschmiert. Ich
schlucke den Rest deiner Sahne und spritze dir voll in dein Gesicht. Du bist komplett zugesaut ich lecke dich sauber. Da greifst du plözlich nach dem Schwanz von Fred, steckst dir den schaffen Penis in den Mund und nimmst einen kleinen Schluck. Du sagst "köstliche Männerpisse, hier probier mal" Dann richtest du Freds Pimmel direkt auf mein Gesicht und sagst "los Fred, eine Pissdusche für das Schwein". Ich bin komplett eingepisst und lasse meine eigene Pisse unkontrolliert auf den Boden laufen. Du sagst "wir zwei sind die schweinischsten Säue die es gibt!





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Hallo Samenschlucker du geile Sau, hast du auch heute morgen vor der Arbeit wieder brav gewichst, wie es sich gehört?
Nachdem mich der Mann von meiner Herrin Frau Müller ja gestern komplett mit seiner Pisse eingeweicht hatte (siehe letzte Geschichte) hat meine Herrin mich liebevoll abgetrocknet.
Dabei hat sie gesagt, dass heute ihre Tochter Susi 22 Jahre alt wird Für die Familienfeier braucht sie noch zwei alte, gut abgehangene Stücke Fick- und Wichsfleisch. Sollen wir uns zur Verfügung stellen und was ziehen wir an ?
Geile Grüße vom Dauerwichser

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Oh ja bei der Familienfeier bin ich gerne dabei,total nackt werde ich mich vor Susi stellen und mir denn Schwanz wichsen.Ich hoffe Susi spendiert mir ihre Pisse. Schon kommt der Befehl ich soll mich hinlegen,breitbeinig stellt Susi sich hin und Pisst mir alles ins Maul,ich wichs derweil meinen Schwanz. Inzwischen ist die ganze Familie da und sieht uns zu.Nun stellt sich Frau Müller hin und Pisst mir auch ins Maul.



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Gut,du geile Sau,dann gehen wir dahin. Wir sollten einen Mantel anziehen, darunter dann nackt. Wir müssen damit rechnen mit großen Mengen Pisse abgefüllt zu werden und massenweise Sperma in unsere Ärsche gepumpt zu bekommen Auch wird man uns mehrfach melken bis wir kein Sperma mehr abspritzen können und unsere Eier nur noch schmerzen. Wahrscheilich dürfen wir uns nachher nicht säubern und müssen voller Sperma und Pisse durch die ganze Stadt bis nach Hause. Ich werde mit einem Dildo im Arsch erscheinen, dann ist mein Po schon mal vorgeweitet für deinen Pferdeschwanz mit dem du mich bestimmt auf Befehl von Frau Müller zu besteigen hast
Ich werde schon wieder ganz rattig, wenn ich an diese große Sauerrei denke. Deshalb melke ich mich jetzt schon einmal leer, damit ich auf der Feier nicht so schnell abspritze. So, dann bis morgen wenn wir als perverses Fick- und Wichsfleisch zur Verfügung stehen
Ich muss jetzt Schluss machen, denn meine Eier ziehen sich schon zusammen und ich will nicht auf das Smartphone spritzen. Dir wünsche ich viel Vergnügen morgen früh bei deinem traditionellen Leermelken du alte, perverse Sau









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Bin gerade am wichsen und stelle mir vor wie Susi gerade die Votze und das Arschloch lecke.Susi hat doch bestimmt ein Freund in ihrem Alter. Und Susi hat bestimmt nichts dagegen wenn wir auf der Familienfeier ihn mal ordentlich ran nehmen. Ich würde ihm erst das Arschloch nass lecken und dann mein Schwanz reinstecken und ihn ordentlich durchficken,er hat dabei deinen Schwanz im Maul.Kurz bevor es mir kommt Schwanz raus und alles in die fresse spritzen. Auch du spritzt ihn alles in die fresse und Susi leckt ihn sauber. So jetzt muss ich weiter wichsen ,oh ja gleich kommt es mir ,oh ja jaaaaa

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Hallo Samenschlucker, ich freue mich jedesmal, wenn ich lese,dass du dir schon morgens genüsslich einen runtergeholt hast. Der Morgensamen ist ja das Beste was es gibt. Ich wünsche mir , ich könnte dir dabei zusehen wenn du mir tief in die Augen blickst, wenn du zu melken anfängst. Dir ist klar, dass in dem Moment, wo sich deine Eier zusammenziehen es kein zurück mehr gibt. Ich bitte dich, mir kurz vor dem Absamen, wenn du nur noch geil am Stöhnen bist mir kurz zuzunicken
Ich stecke dann deinen Schwanz in meine Maulfotze und merke wie die Sahne reinspritzt. Ich speize dann meine Beine soweit es nur geht , sehe dich notgeil an und entsafte mich selbst auf meinen Bauch, während ich gleichzeitig dein Sperma runterschlucke.
Abschließend nehme ich wieder deinen inzwischen schlapp runter hängenden Schwanz in den Mund und du gibst mir viele kleine Schlücke von deiner Pisse zu trinken, damit nichts daneben läuft. Dann verabreden wir uns für den Abend mit einer Dreiloch-Nutte, denn wir sind auch tierisch geil auf das Zureiten von perversen Schlampen.



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Ja Dauerwichser eine Dreilochnutte wäre nicht schlecht,ich würde ihr denn Arsch lecken und dann meinen Schwanz reinstecken wärent sie dabei deinen Schwanz lutscht.Ich bin zur Zeit total geil, wichse mir denn Schwanz spritze aber nicht ab.Das hebe ich mir für morgen auf wenn ich in denn Puff gehe,da will ich ordentlich vor denn Nutten einen Wichsen und meine Sacksahne schlucken.

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Hallo Samenschlucker, ich war 5 Tage enthaltsam !! 5 Tage nur gelegentlich wichsen ( ganz ohne habe ich nicht geschafft ) , aber kein Abspritzen. Aber heute Abend muss die Eiersahne wieder raus ! Während ich das schreibe, steigt die Geilheit. Ich kraule gerade meine Eier und der Schwanz ist schon steif. Ich stelle mir gerade vor, wie ich von einer Transe in den Arsch gefickt werde und dabei deine Eier ablutsche. Dein Schwanz wird von einer zweiten Transe geblasen, aber du willst nicht in ihrer Maulfotze abspritzen, sondern auf ihre Titten, damit du deine eigene Sackmilch nach deinem genussvollen entsamen von den Eutern ablecken kannst.
Ich spüre wie mein Transen-Stecher meinen Arsch vollgepumpt. Dann lecke ich deinen verschmierten Schwanz sauber und bekomme als Belohnung deine Pisse zu trinken.
So, jetzt muss ich mich leermelken, nach 5 Tagen ohne abzuspritzen wird es Zeit die prallvollen Eier zu leeren


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Hallo Dauerwichser,ich stell mir gerade vor wie du dir dein Schwanz wichst, nach 5 Tage enthaltsamkeit wirst du bestimmt jede Menge abspritzen,würde dir gerne dabei zusehen. Auch ich hab 5 Tage nicht abgespritzt,bis ich zur Nutte ging.Der steckte ich gleich mein Schwanz ins Hurenmaul zum steif lutschen. Danach leckte ich ihr die Votze und das Arschloch. Sie stöhnte und schrie laut rum,schien ihr zu gefallen das ein alter perverser Sack ihr das Arschloch leckt.Zum Schluss spritzte ich ihr die Titten voll und leckte ales sauber.Bevor sie mit einen Tuch sich die Titten säubert mach ich das lieber,dazu ist meine Sacksahne viel zu kostbar.Jetzt bin ich schon wieder geil und hab meinen Schwanz in der Hand,nur zum Wichsen, abspritzen werde ich nicht.

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Hallo Samenschlucker, du alter perverser Sack. Das du dir direkt nach dem Aufstehen wieder einen Gewichst hast, zeigt dass du ein altes Schwein bist. Aber keine Sorge, so schweinisch geil sind nicht nur wir zwei, sondern viele alte Säcke und das ist gut so.
Wir müssen ja nicht immer beim Wichsen abspritzen. Die Eiersahne für eine Dreilochnutte aufzuheben ist ja prima. Wenn die Dreilochstute auch noch hochschwanger ist, dann ist meine Geilheit grenzenlos. Wir würden die Schlampe dann im Sandwich ficken wobei du bestimmen kannst, welches Hurenloch du besamen willst. Für die Maulfotze müsstest du noch einen Kumpel benennen
Da du weißt, dass ich auch pissesüchtig bin, könnt ihr zwei mir zum Abschluss bitte in den Mund pissen bis eure beide Blasen leer sind, aber schön langsam damit nichts daneben geht! Ich werde erst wieder heute Abend wichsen und die Eier kraulen, aber ohne Abspritzen. Ich bin noch zu erschöpft von gestern Abend, als die Eiersahne von 5 Tagen raus musste.

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Für dieses Forum ist die Geschichte vielleicht nicht pervers genug, aber sie ist wirklich passiert: Meine Geliebte und ich sind beide reif. Wir treffen uns zwar nicht so oft, wegen ihrem Mann. Wenn wir uns treffen, ist es inzwischen sehr intensiv. Wir nutzen auch eine Peitsche. Mit ihr streicheln wir die geilen Zonen unserer Körper, peitschen uns aber auch die Hintern aus. An einem Samstagnachmittag hatten wir es bei ihr zuhause besonders intensiv getrieben, sexuell und beim Auspeitschen. Wir zogen uns fein an - sie trug einen roten Hosenanzug, eine weiße Bluse und eine schwarze Krawatte - und gingen ins Theater. Schon im Auto beschwerte sich meine Geliebte, dass ihr der HIntern brenne. Im Theater angekommen, ruckelte sie unruhig auf ihrem Sitz herum. Kurz bevor die Vorstellung begann, ging sie hinaus und kam mit einem weichen Kissen wieder. Da hörte ich den Herrn hinter mir zu seiner Frau sagen: Die hat wohl den Arsch voll bekommen. Ach komm, sagte seine Frau zu ihm, so eine vornehme Dame wird doch nicht verhauen. Irrtum.. Aber seitdem gehen wir mit unseren ausgepeitschten Ärschen künftig nicht mehr ins Theater.

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Ihr seid viel zu wenig pervers!
Vergewohltätigt sie, misshandelt sie, quält sie! Gebt den Weibern, was ihnen gebührt!

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Ich komm in die Praxis und will auch die Pisse der geilen Weiber saufen. Nehmt mich hsrt rsn. Wichst und fickt mich. Will vollgrwichst und - gepisst werden. Entsaftet mich ihr heilen Säue. Macht mich zur Lustsau!!

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Meine Freundin hat mir erzählt, dass sie letztes Silvester mit Freundinnen feiern in Berlin war. Sie hatte Highheels an und eine Schwarze leggings, die allerdings dadurch das sie so einen Runden Pfirsich Steharsch hat ziemlich durchsichtig war, sodass man ihren Tanga und die Pobacken sehen konnte. Sonst hatte sie l einen hohen Zopf, Bauchfreies Top mit tiefen Ausschnitt sodass ihre titten fast rausfiehlen. Es begann schon auf dem Weg in Club erzählte sie, als sie mit ihren Freundinnen in der U-Bahn stand. Die Bahn war so voll das sie keinen Platz mehr bekamen. Sie meinte es streiften ständig irgendwelche Hände ihren Arsch in der Bahn, einige Griffen auch richtig zu und andere packten ihr wohl sogar auch an die Fotze. Sie meinte zu mir das sie das erst komisch fand aber als sie aus der Bahn stieg war sie wohl sehr feucht im Schritt. Im Club tanzte sie wieder mit X Kerlen den sie ihren fetten arsch an die Schwänze Twerkte. Als sie aber rausging um eine zu rauchen wollten die zwei Türsteher sie nicht mehr reinlassen. Erst war sie zickig doch dann hatte sie eine Idee wie sie wieder rein kommen würde. Sie stellte sich zwischen die zwei Türsteher, streckte ihren arsch etwas mehr raus und sagte: wenn wir zu dritt nach hinten gehen und euch einen Blase, kommen ich dann wieder rein ? Ich denke ihr wisst was geschah. Meine Freundin ist nur 1,60 m und die Türsteher waren wohl beide über 1,90. Die beiden nahmen sie mit nach hinten, drückten sie direkt runter und holten ihre Schwänze raus, die ihrer Meinung nach sehr groß waren. Sie meinte Sie bekam nur etwas mehr als die Eicheln in ihren mund aber sie lutschte weiter. Sie meinte sie hätten ihr die Schwänze irgendwann trotzdem deepthroat komplett reingedrück. Irgendwann packte sie einer der Türsteher und beugte sie über einen Tisch. Sie meinte sie war mittlerweile komplett feucht und geil, so dass sie ihren leggings arsch mit hohlkreuz schön rausstreckte. Dann packte ihr der eine an ihren arsch, riss ihre leggings auf und schob seinen Schwanz komplett in ihre fotze. Der andere hätte dann wieder ihren Mund genommen und so hätten sie sie mehr als eine Stunde durchgenommen. Sie spritzen beide gleichzeitig ab, einer pumpte ihr den Hals voll und der andere die Fotze. Danach lag sie da auf dem Tisch und es lief ihr aus beiden Löchern raus sagte sie. Sie zog sich dann ihre aufgerissene Leggings wieder an und durfte dann weiter feiern gehen im Club. Wie es dort weiter ging will sie mir ein anderes mal erzählen. Ich glaube meine Freundin steht auf harte Gangbangs, was soll ich tun ?

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Meine Freundin (27), Latina, sportliche Figur, fetter Arsch und fette Lippen geht regelmäßig feiern. Ich habe keine Lust dazu und warte immer zuhause auf Sie bis sie zurück kommt. Meistens geht sie in Minirock, bauchfreiem Top und High Heels feiern. Sie zieht nie einen Slip an, da sie meint, man würde den sonst durch den engen Mini Rock sehen. Sie macht sich immer einen hohen Zopf und schminkt sich. Vor dem feiern ist sie immer in Party Laune schon zuhause, trinkt Sekt und versucht mich zu überreden mit zu kommen in dem sie vor mir twerkt, so dass man ab und zu ihr schamlippen von hinten sehen kann wenn der Arsch hoch geht.

Im Club tanzt sie zu black Musik regelmäßig wohl auch mit anderen Typen laut einer Freundin von ihr. Ab und zu wohl auch zwischen zwei Typen denen sie dann abwechselnd mit ihrem arsch vor dem schwanz twerkt. Ich vertraue ihr, sie sagt es würde sie geil machen, vorallem wenn sie ordentlich an den arsch grabschen würden. Ich will das meine Freundin Spaß hat beim feiern deshalb möchte ich ihr auch nichts verbieten. Allerdings hat sie das letzte mal viel zu viel getrunken. Sie hat mir immer Fotos geschickt mit wem sie alles tanzt, auf den meisten Fotos streckt sie ihren arsch raus an die Jeans von irgendeinem Typen und streckt dabei die Zunge raus. Dazu schreibt sie immer: ich bin mega horny, komm besser vorbei, sonst weiß ich nicht was als Nächstes passiert. Ich blieb jedoch zuhause und dachte mir nichts dabei, und dann schlief ich ein. Als sie nachts wieder kam und mich weckte um 4 Uhr morgens war ihr Lippenstift verschmiert und die Lippen angeschwollen, außerdem klebten ihr ihre Fake Wimpern halb unterm Auge und die Haare waren sehr durch einander und ihr Rock saß schief und so hoch, dass man ihren halben arsch sehen konnte. Dann sagte sie: tja da du nicht gekommen bist...da bin ich mit zwei Typen aufs Klo gegangen, dann habe ich mich hingekniet und ihre beiden dicken schwänze geblasen, die sie mir ziemlich tief in Hals geschoben haben. Danach bin ich aufgestanden und einer hat meinen Rock hoch gezogen von hinten und mir seinen Schwanz von hinten in die fotze geschoben und der andere in den Rachen. So haben sie mich dann eine halbe Stunde hart durchgefickt bis beide am Ende mein Gesicht vollgespritzt haben. Fotos habe ich dir davon auch geschickt. ich schaute auf mein Handy und sah zwei Bilder. Auf dem einen hat sie zwei dicke Eicheln im Mund und auf dem anderen das ganze Gesicht voller sperma. Sie saß mittlerweile auf dem Bett neben mir. Ich hatte auf einmal einen komplett harten Penis und meine Freundin fragte nur: oh, hat dich das etwa geil gemacht, wie schlampig deine Freundin ist ? darauf hin packte ich sie und gab ihr den Rest bis ich in ihr kam. Sie hatte die ganze zeit beim doggy den Mund offen, streckte die Zunge raus und rief: ich will noch einen in mein Maul, bitte bitte. Meint ihr meine Freundin hat das schon öfter gemacht und sollte ich sie das nächste mal wieder alleine feiern gehen lassen

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Ich hab gestern eine muslimische Mutter die unsere Nachbarin ist im Keller gefickt und ihr anschließend mein Sperma und meine pisse in den Mund gespritzt das sie so krass kam und einen Wasser Strahl und fotzen Schleim aus ihrer behaarten Reifen fotze raus lies und sie drauf bestanden hat das ich es alles sauber lecke ne anschließend mit ihr rum knutschte. Sie trägt Kopftuch und ist eine reife kurvige Mutter con 6 Kindern. Das sie schon so viele Kinder hat War ihre fotze so geil eng und nass

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Eine Frau, die soeben von ihrem Mann verlassen wurde, stellte sich in einer Fussgängerzone mitten in die Menschenmenge und stiess sich dann eine lange Klinge in den Körper, um Selbstmord zu begehen. Sie sank sterbend zu Boden. Die Szene war total geil mitanzusehen.

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Die Geschichte ist ungewöhnlich aber wahr. (Teil 1)

Mit kaum vier Jahren wurde ich nachts mal wach weil Vati und Mutti etwas Lärm Machten.
Sah im Mondlicht die Umrisse von Muttis hochgestellten Beinen und Vatis, -der auf Mammi lag-, Arsch auf und niedergehen.
Währe bald wieder eingeschlafen, aber da war ein Duft in der Luft denn ich noch nie gerochen hatte.
Mutti jammerte: ach ach aaach, Vati schnauft nur-----dachte mir denen gehts nicht gut die haben beide Schmerzen.

Vati schrie auf einmal oh ohh oooh ahhh.......na gehhh sagte Mammi: hasts nicht länger halten können ?
Währe für mich auch schön gewesen.
dann hörte ich ein schmatzen, dann erst wurde geflüstert !
Es kehrte Ruhe ein, die Schmerzen waren vergangen und alle schliefen wieder ein.

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Teil 3

An einen Sonntag, war ein bischen verkühlt --- ging schon zur Schule,
sagte Mutti nachdem ich gefrühstückt hatte geh noch mal zu Bett, Kuriere dich aus,- das du morgen gesund bist

Zur Seite gedreht wollte ich einschlafen, als nach einiger Zeit die Türe leise aufgemacht wurde und sich wer an mein Bett schlich.

Er schläft - flüsterte Vati - bist du sicher - wisperte Muti - ja....

Dann wurde von der Küche aus die Tür ganz langsam zugesperrt.
Und ich war sofort beim Schüsselloch und guckte mir das an was die Beiden trieben.

Konnte alles genau sehen wie sie sich entkleidet haben, küssten, streichelten - u n d - wie Vati sein Glied einführte.
Sie lagen am Boden - er oben drauf.

Nun wusste ich wie es die Erwachsenen machten, wie Liebe funktioniert.

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Folterknecht,du bist einfach nur ne geile Sau.Aber vor dem Grillen fickst du sie bestimmt noch,oder erst auf dem Grill.Deine Geschichten machen mich schon scharf.

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Es war einmal ein alter Elefant und ein junger Frosch, der fragte ihn, ob er seinen Rüssel auch zum pupsen oder nur zum staubsaugen benutzt, aber der Elefant rülpste und sprach: "Töröö, ich kann damit sogar Frösche platzen lassen." Da lachte der Esel, und fing an zu kotzen. Der Frosch aber rannte breitbeinig gegen eine Graswurzel und sagte: "Scheisse, warum bin ich so dumm wie Stroh und kann nicht einmal waagerecht laufen?"
Doch zwitschernd flog eine Herzlungenmaschine durch die Nacht und rief: "Hohoho, du stolzer Hüpfer. Wieso kannst du nicht einfach fliegen, so wie ein Pinguin?" Erschrocken explodierte der Hund und begrub seine Überreste im Ameisenhaufen. Plötzlich schrie aber ein Sumpfbackenpfeifdrüsling laut nach Döner. Der Elefant fing Feuer und sprang rückwärts gegen eine Dönerbude. Nun freute sich der Sumpfbackenpfeifdrüsling, denn die Dönerbude spuckte Dürüm und jodelte "Allah".
Inzwischen pinkelte der Hausmeister gegen Bohlens Bein, während er den Frosch küsste und sprach: "Dieter, wenn Spongebob weiterhin mit Darmgrippe in DSDS jodelt, dann werde ich kotzen bis der Hahn miaut." Daraufhin miaute der Elefant und rief die Herzlungenmaschine zu Hilfe. Plötzlich sahen sie einen gigantischen Pferdeapfel, der aussah wie ein Katie-Price-Double ohne Schminke. Da fiel Dieter auf das Dach, welches mit Kacke tapeziert war.
Währenddessen entschuldigte sich der Dönerbudenbesitzer weil Spongebob Gammelfleisch in die Ecke gespuckt hat, statt dieses genüsslich zu inhalieren. Deswegen rammelte Spongebob dummerweise den Bohlen in den Boden, aber Verona zog hinterhältig ihre Brüste. Jetzt erst bemerkte Spongebob, dass Verona dicke Titten hat. Angetörnt strippte Spongi auf dem Dönergrill und massierte sein Lebkuchenpferd mit Dönersoße. Danach lutschte Verona die Reste der Dönersoße von seinem schwammtastischen Lebkuchenpferd und liebkoste die Schokoladen-Ananastorte.

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Bin mal betrunken zu meiner schlafenden Schwester ins Bett und habe ihren Arsch von ihrer Decke frei gemacht, ihren Slip runtergezogen, ihre Fotze mit Babyöl fickbereit gemacht und sie ungefragt gefickt. Sie ist nach 2 min. wach geworden und hat sich weiter von mir ficken lassen. Habe ihr dann auf den Arsch gewichst, danach von meinen Fingern mein Sperma ablecken lassen. Haben nie wieder drüber geredet.

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Ein junges Ehepaar verbrachte seine Flitterwochen auf einer grossen tropischen Insel und tagsüber fickte das Paar im Freien. Die Lust wurde nur umso grösser, als man den jungen Eheleuten Schauermärchen über einen Kannibalenstamm im Inneren der Insel erzählte. Diese Kannibalen sollten besonders wild auf Frauenfleisch und auch sehr grausam sein. Doch eines Tages verschwand die hübsche, junge Braut spurlos. Man fand später ihre Knochen an der mutmasslichen Feuerstelle der Kannibalen.

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Als die Eidechse um den Zaun wuchs und am selben Tag die Wolke hinabstieg, um zu wachsen, schwammen die Seidenraupen bis in den tiefen mandschurischen Süden. So sprach die fremde Wolke, denn anders als die Eidechse mag das Krokodil sechs Meter lang sein. Es hat vier Beine wie ein Seil und einen Schnabel, der drei Fuß misst, mit scharfen Zähnen, der starke Tiger und das süße Rehlein möchten daher nicht trotz der Hitze im Flusse baden. Denn ein Kindlein wurde im Sande geboren, um das Ei zu säugen. Das Ei gleicht den Enten, gelb und weiß, aber Enten haben keine Zähne. Zehn Tage kostenlose Verjüngung, und so ergibt es sich von selbst, dass Notizen nicht notwendig sind, zumal jeder seinen eigenen hat. Bis zu fünf sind allgemein üblich. Auch ich werde alles dafür tun, alles!

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Es war einmal eine Frau namens Julia, die rubbelte an sich rum und war äusserst notgeil. Dieses geile Gefühl liess sich nicht abstellen. In ihrer Not ging sie in den nahen Stadtpark und fragte einen gut aussehenden jungen Mann, ob er sie nicht an Ort und Stelle ficken wolle. Denn sie brauchte es dringend! Doch hatte sie Pech. Denn dieser Mann hatte eine sehr sadistische Veranlagung und erkannte das Leiden der Frau. Mit dreckigem Grinsen sagte er nur ein Wort: NEIN!

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Meine Berufsschulliebe namens Catrin
hatte am 11ten 40.Familiennamenstag.
Anlässlich dazu eine Erzählung, wie
die Schulbusfahrt geil gewesen wär:

VON DER HOSE IN DIE NASE

Es war ein Sommertag im Jahre 2000
nach der Berufsschule, wo man sich
an der Haltestelle traf, um auf den
Bus zu warten. Auch Catrin war mit
ihren Freundinnen dabei. Sie trug schwarze Shorts und ein schwarzes Top (bauch-frei). Catrin war etwa
1-72 groß, hellhäutig und schlank.
Sie hatte einen feinen Bauch, ein reines Gesicht und Kurzschwarzhaar.
Als wir im Bus waren, saßen sie und ihre Freundinnen rechts in der Mitte des Busses, während ich vorne links hinter der Fahrerkabinenwand saß. Ich bekam mit, wie die beiden Mädels lachten, als Gabi sagte: "Cati muss pupsen". Nachher geschah folgendes: Catrin und ihre Freundin Gabi kamen zu mir vor. Gabi setzte sich hinter mich und hielt mich plötzlich mit beiden Händen an den Schultern fest. Catrin kam zu mir an den Nebensitz, drehte sich um, stieg auf die Seiten meines Sitzes und stemmte ihren sexy Po gegen mein Gesicht, sodass mein Kopf an der Lehne überstreckt wurde.
Ich spürte ihren After erst an die Unterseite meiner Nase drücken und mir dann einen sehr warmen, gasigen
Hauch aus dem Darm verpassen:"Pfff".
Catrin hatte gepupst! In meine Nase!
Der Pups stank so stark, daß er mir
in der Nase stach, wovon ich "MMMh!" rief (hatte ihre Hose vor dem Mund)!
Sie "thronte" noch etwa eine Minute
auf mir und versuchte dabei sogar,
mir nochmal einen Pups zu schenken!
Als Catrin dann von mir runterging,
hatte ich Übelkeit und Brechreiz.
Ich sah, wie sie sich ein paarmal im Schritt reibte (dieser dominante Akt erregte sie offenbar klitoral); wow.
Danach gingen sie und Gabi zu ihrer Clique zurück, die Catrin für ihre Mut-tat mit dem Wettgewinn belohnte. Sie sagten ihr dazu: "Den haste ja fast vergiftet mit deim Pups, Cati!"
"Er hat dir schon so oft aufn Arsch
geguckt; seine Strafe: Dein Arsch!"
Gabi: "Fand es krass, wie sich dein Bauch verengt hat beim Rauspressen!"
Catrin: "Hab halt voll versucht, ihm NOCH Einen zu geben, kam aber nix!"
Dachte mir: Zum Glück kam nix mehr!
Blieb trotzdem in Catrin verliebt(!)

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Mein Mann ist mit der Zeit immer rechtsradikaler geworden. Am Anfang hat er sich nur darüber beschwert, dann AFD gewählt und dann machte er im Grunde nix anderes als sich zu beschweren. So langsam nervte mich das ungemein. Er vernachlässigte mich so richtig. Ich beschwerte mich auch bei ihm, aber er meinte nur: du verstehst nicht, die werden unser Land übernehmen und dann sind hier nur noch Moslems.

Ich fand das absurd, da ich dauernd von ihm gefickt werden wollte und er immer meinte, dass er keine Zeit hat. So passierte es, dass ich ihm so richtig eine Auswischen wollte. Ich ging spät abends zu einem Wettbüro. Trug nur ein kurzes Kleid. Ich machte jeden Türken und Ausländer an, den ich traf. Einer zog mich in ein Hinterzimmer und begann mich blank zu ficken. Dann kamen weitere rein. An dem Tag wurde ich von mindestens 10 Ausländern nacheinander besamt. Das machte mich so geil. Ich wiederhole das jetzt solange bis ich geschwängert werde. So ist es mein Nazifreund es selber schuld.

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MEINE GELIEBTE "KNÄBIN"
(bis Zeile 4 wahr)
Es war mal vor 20 Jahren eine Süsse
namens Judith, die vom Haarschnitt
und der Kleidung her wohl lieber ein
Knabe sein wollte und lesbisch war.
Daher machte ich ihr ein spezielles
Geschenk: Einen Pinkeltrichter.
Ich fragte, ob sie ihn an mir testen
wolle. Sie bejate und wir gingen ins
Bad. Ich kniete mich vor sie hin und
sie öffnete ihre Hose und hielt den
Pinkeltrichter an den Schambereich.
Ich öffnete den Mund und sie schob
ihr Becken nach vorne und zielte in
meinen Mund. Dann urinierte Judith.
Ihren Urin zu trinken war wie warme
Suppe zu schlucken. Als es nun dann
zum Ende kam und der Fluß nachlies,
hörte ich Judith plötzlich ganz laut
in die Hose pfurzen. Ich sagte dazu:
"Wow; gut so!" Sie hatte genau wie
ein Junge im Stehen gepinkelt und
sogar gepfurzt. Sie fragte mich, ob
ich ihn riechen wolle. Ich bejate,
und sie drehte sich um und drückte
mir ihren Po an die Nase. Der Pfurz
in ihrer Hose roch nur ganz wenig,
hätte aber durch seine Lautstärke
in einem Ohr dicht am Po wehgetan,
weil sie die Pobacken zusammenkniff
und damit auch den After anspannte.

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Es gibt keine perverse Geschichten. Es gibt nur perverse Leser(-innen), welche meine Geschichten für pervers halten.

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Die tapfere Annamariafernandaconchitamagdalena Wurst

Es war einmal Annamariafernandaconchitamagdalena Wurst. Weil jedoch der Name Annamariafernandaconchitamagdalena Wurst überaus lang und zudem recht schwer auszusprechen war, nannten sie alle bloß A-Wurst. Die Ärmste hatte ihr gesamtes Leben in einer tiefen Grube zwischen Unrat und Gülle zugebracht, in die sie unmittelbar nach ihrer Geburt bedauerlicherweise hineingefallen war. So war es ihr auch niemals vergönnt gewesen, je die liebe Sonne zu sehen. Das indes vermisste die A-Wurst auch nicht, da sie gar nichts anderes kannte als ihre heimatliche Grube, in der ihre einzige Gesellschaft die Maden und die munteren Ratten waren. In Nässe, Moder und ewiger Dunkelheit führte sie ein bescheidenes, aber glückliches Leben, bis sie eine gewisse Ratte kennenlernte, die von auswärts gekommen und durch einen unglücklichen Zufall in die Grube verschlagen worden war. Diese Ratte war wohl nicht von edlem Geblüt, doch war sie ein Mann von Welt, ein überaus gebildeter und angenehmer Gesprächspartner. Nicht nur, dass die Ratte ihren Namen Annamariafernandaconchitamagdalena Wurst tadellos auszusprechen vermochte, sie wusste überdies auch viel von der Welt da oben in der Sonne zu berichten. Und so geschah es, dass die A-Wurst große Sehnsucht bekam, selbst einmal all die Herrlichkeiten unter Gottes Himmel kennenzulernen. Sie vermählte sich mit der Ratte und gebar bald darauf ihr erstes Kind. Es folgten Zwillinge und nach und nach noch viele Kinderchen, bis die zehne voll waren. Nun trug es sich bald darauf allerdings zu, dass ihr Gemal aus Gründen des Alters verschied, und nachdem sein Leib verwest und von einer Schar gelblichweißer Maden vertilgt worden war, träumte die A-Wurst noch immer von der Welt unter Himmel und Sonne. Ihre Kinderchen, welche die A-Wurst über alles liebte und die sie ihre Kluckerchen nannte, bekamen wieder und wieder zu hören, was ihr die gebildete Ratte einst berichtet hatte. "Ach, wir wollen auch hinaus in die weite Welt", riefen da die Kluckerchen, "und wir wollen auch alles brav lernen in einer Schule, einer richtigen A-Schule!" "Ach, meine geliebten Kluckerchen", sprach da die A-Wurst, "all dies war stets auch mein eigener Traum, der sich wohl niemals erfüllen wird!" Da erschien der Sandmann, Dämon der Nacht, in der Grube und sprach: "Liebe A-Wurst, liebe Kluckerchen, wie wäre es, wenn wir für ein Weilchen tauschen. Ich bin es leid, der quengeligen Menschenbrut allabendlich Sand in das Angesicht zu blasen und ihr beim Eindösen zuzuschauen. Viel lieber würde ich für einige Zeit hier unten in behaglicher Dunkelheit leben, mir aus menschlichem Stuhl eine Frau formen und sie durch ein geheimes Ritual zum Leben erwecken, um dann mit ihr zu verfahren, als sei sie ein Weib aus Fleisch und Blut. Nun, liebe Familie A, wie wäre das? " Die A-Wurst und ihre Kluckerchen waren begeistert von diesem Vorschlag, und da war es, als erfasste ein Sturmwind die gesamte Familie A und hob sie in die Höhe empor. Und ganz da oben wurde es heller und immer heller, und plötzlich fand sich die Mutter mit ihren Kinderchen auf einer lichtdurchfluteten Blumenwieder wieder. Wie herrlich es doch hier in der Sonne war! Überdies sah die A-Wurst nun erstmalig ihre Kluckerchen im hellen Tageslicht. Wie wohl sie aussahen, kugelrunge, pausbäckige und braune Kinderchen, ganz so, wie sie es sich stets gewünscht hatte. Ja, der Sandmann hatte ihren Traum wahr werden lassen, wenn nur die Schmeißfliegen ihre Freude nicht allzu sehr getrübt hätten. "Die Sonne bekommt euch nicht", summten die Schmeißfliegen, "ihr seid nicht daran gewöhnt und werdet eintrocknen. Wir wissen, wie grausam die Hitze des Sommers ist, haben wir unsere Kindheit als Maden doch in einem Kadaver verbracht, der in praller Sonne verweste." "Aber so himmlisch frei wie jetzt habe ich mich noch nie gefühlt!" rief die A-Wurst, welche von der Sonne bereits ganz dunkelbraun geworden war und sich lustvoll zwischen den Gräsern reckte. Da ließen sich die Schmeißfliegen auf der A-Wurst nieder und krabbelten über ihren braunen Leib. "Das tut gut, das tut so gut!" stöhnte die A-Wurst in tiefer Glückseligkeit. Und während sich Gevatter Rollfuß, welcher den ehrenwerten Beruf des Pillendrehers ausübte, ihrer kleinen Kluckerchen annahm, schrumpfte die A-Wurst mehr und mehr zusammen und wurde von der Sonne hart wie Zement gebacken. Ja, die klugen und lebenserfahrenen Schmeißfliegen hatten Recht behalten, denn als schließlich der Regen des Herbstes den ausgedörrten Boden benetzte, war von der A-Wurst und ihren geliebten Kluckerchen nirgendwo mehr etwas zu sehen. Doch die A-Wurst hatte die schönsten Dinge erlebt, die einer A-Wurst nur zuteil werden können, sie hatte die Blumen und die Sonne gesehen, das Streicheln der Gräser und den Sommerwind gespürt und sich von den Schmeißfliegen die letzten Momente ihres, ach, so bescheidenen Lebens auf die angenehmste nur denkbare Art versüßen lassen.

Ach ja, möglicherweise ist Annamariafernandaconchitamagdalena Wurst inkarniert und somit wiedergeoren worden, als große SängerIn und KünstlerIn. Wobei zwar ihr kompletter Nachname in der Erinnerung bis heute überlebte, von ihrem schrecklich langen Vornamen aber nur der vorletzte Teil überliefert ist.

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Habe seit Freitag den Hund von einem besten Freund die ganze Woche, weil er mit seiner Frau im Urlaub ist. Ich glaube der Hund ist anderst drauf. Abends ging ich ins Schlafzimmer zog mich nackt aus wie immer der Hund sprang ins Bett und schaute mich an. Ich legte mich ins Bett auf den Bauch deckte mich halb zu und schaute noch am Handy der Hund lag neben mir an den Beinen. Bin dann eingeschlafen und wurde früh wach. Wie immer nahm ich die Decke weg und streckte mich auf allen Vieren als plötzlich der Hund auf mich sprang und versuchte mich zu rammeln, versuchte ihn irgendwie runter zu bekommen was ich aber nicht schaffte als ich seine Rute an meiner Rosette merkte. Seine Rute stoß er immer wieder dagegen bis er es geschafft hat einzudringen mit heftigen stößen fickte er meine Rosette wie wild. Als er auf hörte merkte wie seine Rute anschwellen tut und pulsierend in mir seine Ladung abspritzt. Ich muß sagen die ersten Stöße fand ich es unangenehm aber dann war es auch irgendwie geil sein pulsierende Rute zu spüren. Hab mich dann noch mal besteigen lassen und er bescherte mir sogar einen Orgasmus was ich nie gedacht hätte.

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Mein Mann und ich wollten etwas das leben genießen und Buchten eine Asienkreuzfahrt zwischen den Philippinen und Indonesien es kam ein Taifun auf und der brachte das Kreuzfahrtschiff zum sinken wir strandeten alle an einer für uns unbewohnten Insel.
Wir das waren etwa 130 Frauen und ebenso viele Männer leider wussten wir nicht das der Kapitän von der Route abwich und uns in diesen Gefilden keiner suchen würde 200 km von unserer Route entfernt wir versuchten ein zusammenleben aber da einige leute Leute nackt waren und andere leute angezogen waren ging das mehr oder weniger nicht gut
Einige Männer hatten bei den nackten Frauen zu denen auch ich gehörte eine dauererrektion mein Mann habe ich seit dem Untergang nicht mehr gesehen.
Ich hoffe das er auf einer anderen Insel war ich bin übrigens 1.72 60 kg helle Haut brünette Haare BH 85 c bin blank rasiert dann verbrachten wir die erste Nacht im freien bei Temperaturen jenseits der 30 Grad wenigstens fror niemand am nächsten Tag teilten wir uns auf einige gingen jagen andere Übernamen andere Aufgaben von den Jägern kamen aber nicht alle zurück man dachte sie haben sich abgesetzt bis wir in der Nacht schreie hörten die Insel war wohl doch nicht so unbewohnt wie wir dachten dann verschwanden plötzlich auch Frauen nach und nach und irgendwann holten man mich auch mit 9 anderen Frauen alle waren nackt dann wurde einer Frau die Brüste abgebunden ihre Hände waren auf ihren Rücken gefesselt sie wurde an ihren Brüsten aufgehängt und dann gepeitscht vor unseren Augen sie schrie bis sie bewusstlos war .
Unsere Peiniger waren aber Europäer die snuff Videos machten eigentlich suchten sie Eingeborene für ihre perversen Fantasien aber das sinken der Kreuzfahrtschiffs spielte ihnen in die Hände die bewusstlose Frau würde dann an ihren Haaren hinterher gezogen von einem unserer Peiniger wir kamen in ihr Lager dort hatten waren mehrere Bambuskäfige aufgebaut in jedem waren mehrere Leute gefangen alle waren nackt ich kam auch in einem solchen Käfig der Mann der uns entführte sagte wenn jemand Sex haben will ist das eure letzte möglichkeit ich sah wie ein Mann an seinen Eiern hing er war vor drei Tagen entführt worden eine Frau würde zu einem Käfig gebracht sie hatte Angst es wurden leichte Schnitte in ihre Haut geritzt dann wurde sie in einem Extrakäfig geführt sie wurde an pflöcken am Boden fixiert und es wurden ausgehungert Ratten auf sie losgelassen sie schrie wie wild zerrte an ihren fesseln aber es half nichts sie wurde von innen von den Ratten aufgefressen
Eine andere Frau wurden die Zähne gezogen ohne Betäubung plötzlich regnete es von oben scheisse es hatte sich jemand auf dem Bambuskäfig gesetzt und er hat einfach auf uns gekackt dann müssten wir uns gegenseitig anpissen und anscheissen wir sahen einen Mann dem würde mit einem Teppichmesser der Schwanz von oben nach unten in zwei Teile geschnitten ein anderer Mann wurde an beiden Händen und an seinem Schwanz ein Seil befestigt dann würde er hochgezogen und mit einer Machete würden ihm beide Arme abgetrennt jetzt ratet mal woran er noch hing eine andere Frau würde an vier Seilen von oben heruntergelassen unten war aber eine Tretmine wenn sie die berührte bumm es dauerte einige Minuten bis sie explodierte und die Frau in fetzten riss einem Mann steckte man eine Stange Dynamit in seinem Arsch und jemand zündete die Lunte an es das Dynamit explodierte und der Mann hing noch mit seinem Oberkörper in d seinen fesseln er schrei noch etwa 3 min bis er dann starb irgendwann kam ich dran ich würde über Feuer gebraten bis ich Tod war und dann wurden meine Körperteile unter den restlichen gefangenen verteilt zum Essen

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Mein Leben Teil 1

Gewiss wäre es stilvoller gewesen, wenn ich dieses Schreiben an Herrn Doktor Alvarez von der staatlichen Nervenklinik handschriftlich mit echter Tinte oder wenigstens mit Kugelschreiber hätte verfassen können, und auch Blut wäre ein würdiges Material zum Schreiben gewesen, doch da mir diese Möglichkeiten vorenthalten blieben, sah ich mich gezwungen, es auf digitalem Wege niederzuschreiben. Es ist ferner den Göttern des Lichtes, des Feuers, der Liebe, des Wassers, der Erde, der Gedanken und vor allem der Arbeit gewidmet, was damit zusammenhängen mag, dass ich momentan die Lautsprache nicht beherrsche und dennoch versuchen möchte, meine aufrichtige Unschuld auszudrücken. Leider ist es mir derzeit nicht möglich, dies auf handschriftlichem Wege zu tun, denn nur Blut wäre ein würdiges Material zum Schreiben gewesen. Drum lasset uns nun zum Punkt kommen. Herr Lehmann war mein Vorgesetzter von der Arbeitsstätte am Bahnhof. Schon vom zweiten Arbeitstag an nannte ich ihn aber Zitronentee, worauf ich später noch genauer eingehen werde, doch um den geneigten Leser nicht unnötig zu verwirren, bevorzuge ich es, meinen Vorgesetzten weiterhin kurz und knapp Chef zu nennen. Gewiss würde er mir dies nicht verübeln. Mein erster Arbeitstag war Montag und ich hatte Frühschicht. "Montag ist Schontag!" meinte mein Chef. Er beschloss darum, mich auf die Suche nach verloren gegangenen runden Dingern, die wie Igelchen aussahen, zu schicken. Er gab mir einen Eimer und seinen Spürhund Arko mit. Normalerweise betrieb Arko, in einem Rad laufend, die Maschine, mit deren Hilfe die Igelchen ausgepresst wurden. Da jedoch keine Igelchen verfügbar waren, konnten auch keine gepresst werden. Der Container, in welchem die Igelchen aus Mallorca zu uns geliefert wurden, war bei der Ankunft am Bahnhof derart beschädigt worden, dass mehr als ein Drittel der Igelchen verlustig gegangen waren. Doch Arko war ein guter Spürhund, und nach einer guten Dreiviertelstunde war mein Eimer voll. Mein Chef freute sich ungemein und schickte mich erneut auf die Suche. So ging das noch vier Mal, und die Maschine war wieder betriebsbereit. Endlich konnte das Auspressen der Igelchen beginnen, denn aus ihnen gewannen wir unseren Extrakt, einen wichtigen Rohstoff. Arko lief, was seine Pfoten hergaben, der Extrakt floss in eine Rinne und von dort aus in den Metallkübel, um dort zu erkalten. Doch ein Teil der Igelchen fehlte noch immer, darum schickte mich der Chef wieder auf die Suche. Diesmal aber ohne Hund, denn der musste die Extraktmaschine betätigen, und so fand ich kein einziges Igelchen. Dafür fand ich ein wunderschönes Euter, das vermutlich gerade aus der Fleischerei gekommen war. Das arme, friedlose Euter! Dachte ich und stopfte es in die Brusttasche meiner Arbeitshose. Es war so weich und ich gewann es richtig lieb. Ohne Igelchen kam ich zum Chef zurück. Arko sprang hastig aus seinem Laufrad und stieß mich um, um das friedlose Euter aus meiner Brusttasche zu zerren und es mit Behagen zu verzehren. Er ist ein deutscher Schäferhund und ich weinte. "Das arme, friedlose Euter", schrie ich immer wieder und wieder, "Friedlose Euter, ach, friedlose Euter!" "Gönne es ihm", sagte der Chef, "Arko hat für heute so viel geleistet! " Ich weinte immer noch um das friedlose Euter, aber gut war, dass ich gleichzeitig Feierabend hatte. Den Rest der Igelchen wollte ich morgen sammeln und machte mich auf den Heimweg. Daheim entspannte ich mich und las in einem Buch über Dämonen. Da klingelte es an der Tür. Es war mein Freund Dimitri, den ich seit Jahren nicht gesehen hatte. Da gab es viel zu berichten. Kennengelernt haben wir uns nämlich in einer Nervenklinik als Zellengenossen. Weil er einige Wochen vor mir entlassen wurde und man uns die Handys weggenommen hatte, verloren wir den Kontakt zueinander. Jetzt hatte er mich ausfindig gemacht und erzählte mir, dass er sich von seiner Frau getrennt hatte, weil diese ein missgestaltetes Baby geboren hatte. Ich konnte Babys eh nicht leiden und berichtete ihm von meiner neuen Arbeit, wobei ich ihm zu gern hätte mein friedloses Euter gezeigt hätte, aber das hatte ja der Hund gefressen. Er versuchte mich zu trösten, denn auch er hatte etwas verloren, seine Kuckucksuhr nämlich, die ihm heruntergefallen und zerbrochen war. Zum gegenseitigen Trost, und weil wir gerade beide Bock hatten, holten wir dem jeweils anderen einen runter, erst Dimitri mir und dann ich Dimitri. Das war eine Wohltat, die uns an unsere gemeinsame Zeit in der Zelle denken ließ. Dann erzählte mir Dimitri, dass er in einem Wohnwagen wohnte. Aber der war nicht mehr zu fahren und stand auf einem Schrottplatz irgendwo in der Nähe von Zittau. Das war nichts für mich. Seine Babuschka in der Ukraine war auch schwer krank, und er bat mich, ihr zu helfen. "Lass sie verenden", sagte ich, "ihre Zeit ist gekommen." Das überzeugte Dimitri. Tot war auch das Huhn, das in meiner Backröhre brutzelte. Ich hatte es tot am Straßenrand gefunden, ihm vorsorglich den Kopf abgehackt, die Füllung herausgeholt und ließ es nun schmoren. Gegen Abend war es fertig und ich servierte es. "Es schmeckt fast so wie bei meiner Babuschka." sagte Dimitri. Dazu tranken wir Zitronentee, und Dimitri sagte, der hieße auf Russisch "Tschai s Lemon". Weil das wie Scheiß-Lehmann klang, musste ich lachen und gleich an meinen Chef denken. Dimitri erzählte aber auch, dass er vorhin in meiner Wohnung den Käfer Tarakan gesehen hatte, den er von zuhause in verschiedenen Ausführungen kannte. Schade, dass Dimitri ihn nicht gefangen hat, denn ich hätte ihn gut für meine Käfersammlung gebrauchen können. Dann gingen wir zusammen zum Bahnhof und ich zeigte ihm meine neue Arbeitsstelle. Anschließend schenkte mir Dimitri zum Abschied ein Feuerzeug, das er im Müll gefunden hatte, stieg in einen langen Zug und trat die Heimreise an. Auch ich ging heim. Zuhause holte ich meinen Nussknacker hervor und legte eine Platte von Tschaikowski auf. Das freute meinen Nussknacker. Wie immer nahm ich ihn abends mit ins Bett und wir träumten von Trauben und bunten Kegeln. Hach, war das schön. Bis am Morgen das Weckerchen klingelte. Übrigens war heute Dienstag und ich hatte wieder Frühschicht.

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Mein Leben Teil 2

Mein Chef, den ich von heute an nur noch als Zitronentee bezeichnete, wartete auf Arbeit schon ungeduldig auf mich. Er drückte mir einen Eimer in die Hand und ließ mich wieder mit Arko Igelchen suchen. Sechs Eimer schaffte ich bis zur Frühstückspause, bis zum Feierabend waren es sogar sieben. "Heute hast du dir wirklich eine Belohnung verdient!" sagte der Chef zu mir und steckte mir sogar einen Orden an. "Zum Dank!" stand da drauf. War ich stolz, das war nämlich meine erste Auszeichnung überhaupt. Ich zog mich um, steckte mir den Orden an meine Privatklamotten und verließ die Arbeitsstätte. Mann, war das heute eine Bullenhitze! Eigentlich bin ich ja mehr für den Frühling, da werden die Tage länger, die Schneemänner zergehen und ich habe Geburtstag. Aber heute kam ich mir vor wie in Afrika, was nicht besser wurde, als ich in einem der Grundstücke gar nicht weit vom Bahnhof eine süße Negerin sah, die sich neben dem Swimmingpool sonnte. "Heiß, ganz heiß", sagte ich mir, weil sich ihr gelber Bikini sexy in das glänzende Negerfleisch schnürte, "aber wie schwarz soll die denn noch werden?" Die Negerin war wohl gerade aus dem Swimmingpool gestiegen, weil sie ganz nass war. Aus ihrem Radio dröhnte heulende Musik, irgendwas von Michael Jackson oder Udo Lindenberg, oder wie die alle heißen. Wie sie das aushielt, war mir ein großes Rätsel, aber die Neger hören ja gern so Sachen. Ich meinte, dass die Negerin schlief und ich schlich mich auf ihr Grundstück, weil ich auch mal in ihrem Pool baden wollte. Das war ein fataler Fehler, denn kaum war ich am Pool angekommen, drehte sie sich um und öffnete die Augen. "Was machen Sie denn hier?" fragte sie mich streng. "Will baden, ist so heiß!" sagte ich etwas verlegen und staunte, weil die Negerinnen ja sonst nur so ausländisch reden können. "Na dann, viel Spaß!" antwortete sie. Sie hatte es gestattet und war gar nicht bös auf mich. Wow! Ich hüpfte in voller Bekleidung in den Pool. Doch enthielt er keinen Tropfen Wasser. Was so aussah wie Wasser, war nur eine Plastikfolie, die über den Pool gespannt war und meinen Sturz bremste. Ich rutschte immer weiter hinab und weinte. "Mann, sind Sie blöd!" rief die süße Negerin und warf mir einen Gartenschlauch zu. Es gelang ihr wirklich, mich herauszuziehen und mein Leben zu retten. "Was soll das, die Folie sieht aus wie Wasser." sagte ich. "Das ist wegen der Baustelle nebenan", erklärte die süße Negerin, "damit kein Dreck in den Pool kommt." Da fragte ich sie, warum sie dann so nass wäre. "Das ist Sonnenöl", antwortete die Negerin, "und nun machen Sie, dass Sie von meinem Grundstück fortkommen!" Na, wie die schimpfte und mich zur Hölle schickte, war mir das mega peinlich. So gesehen habe ich ja nichts gegen Neger, ich mag es auch nicht, wenn sie irgendwie gequält oder zu Dünger verarbeitet werden, aber dieses schwarze Biest war schon ziemlich unverschämt. Mochte die Negerin hübsch sein wie sie wollte, ich wollte es nie wieder sehen. Als ich am nächsten Tag Feierabend hatte, machte ich einen gewaltigen Umweg, damit ich nicht wieder an dem Grundstück mit dem Pool vorbei musste. Außerdem hatte ich ja eine eigene Tusse, und weil heute wieder Mittwoch war, wo wir uns immer treffen, ging ich eh einen anderen Weg. Sie hatte schon mit dem Essen auf mich gewartet, denn mein soziales Umfeld ist wirklich gut. Es gab Linsensuppe, wie mittwochs immer, im Fernsehen lief SpongeBob, und ich erzählte von meiner neuen Arbeit und zeigte ihr meinen Orden. Ich sollte bei ihr übernachten, hatte aber keine Zahnbürste dabei. Ich lief heim, um sie zu holen. Aber sie war weg. Wo war meine Zahnbürste? Ich überlegte und suchte wie verrückt. Im Katzenklo hinter dem Fernseher wurde ich fündig. Ich steckte sie ein und ging zurück zur Tusse. Die war zwar irgendwie hässlich, aber eh ich dauerhaft wichsen musste, war das besser als nichts. Sie hatte mal im Knast gesessen, angeblich wegen Kindstötung, aber jetzt war sie Reinigungskraft in der Chemiebude und roch auch dementsprechend. Trotzdem fickten wir ordentlich miteinander, wie wir das immer mittwochs machten. Näheres brauche ich hier nicht zu schildern, die Salami gab jedenfalls ihr Bestes, aber am Donnerstagmorgen fühlte ich mich wie Kotzen. Bis zum Klo schaffte ich es nicht und kübelte daher in die Badewanne. Oje, die ganzen Linsen! Wie das nur wieder entfernen? In meiner Panik vor der Tusse schnappte ich mir irgendeine Flasche aus dem Regal, kippte sie über das Gekotzte und wollte es mit der Brause wegspülen. Aber der Schaum, dieser entsetzliche Schaum, da schaute ich auf die Flasche und da stand "Shampoo" drauf. Was mache ich jetzt bloß? dachte ich voller Angst. Da kam die Tusse. "Was hast du denn wieder gemacht?" keifte sie entsetzt und fledderte mir einen übelriechenden Lappen ins Gesicht. Ich sollte die Wanne auswaschen, was ich noch nie gemacht hatte. Früher hab ich immer in die Wanne geschissen, aber das hat Mutti weggemacht. Jetzt musste ich selber ran. Ewig matschte ich im linsendurchsetzen Schaum herum und schöpfte es ab, um es in der Kloschüssel zu entsorgen. Es roch wie beim Friseur, aber vermischt mit Kotzegeruch. Klar wollte ich alles schnell loswerden, aber der Schaum wurde beim Runterspülen immer mehr. Was würde wohl das kleine Volk der Kotwichtel dazu sagen, dass da unten in der Jauche wohnt? Oh ja, dieser Donnerstag sollte einer meiner schwärzesten Tage überhaupt werden. Schließlich schäumte das Klo über, meine Tusse war fuchsteufelswild und warf mich aus ihrer Wohnung. Nicht nur das schwarze Biest am Pool, auch meine Tusse wollte nichts mehr mit mir zu tun haben. Das war es nun mit unserer Liebe, denn mit den Frauen habe ich einfach kein Glück.

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Mein Leben Teil 3

Nun machte ich mich also wieder auf den Weg zur Arbeitsstätte, natürlich mit meinem Orden an der Brust. Es war endlich ein neuer Container aus Mallorca eingetroffen, randvoll mit Igelchen. Da gab es wieder viel zu pressen, und ich musste keine Igelchen suchen gehen. Aber weil ich zu spät zur Arbeit gekommen war, sagte der Chef, ich sollte einen Kübel putzen. Und weil mir die Linsen von gestern irgendwie nicht so richtig bekommen waren, musste ich irgendwann während der Arbeit furzen. Leider kam dabei ein gewaltiger Schwall Durchfall in meine Unterhose. Keiner durfte das merken, ich schämte mich wie ein Bettnässer, nur dass ich eben eingeschissen hatte. Und das auf Arbeit, wie peinlich! Jeder, der an mir vorbeilief, rümpfte die Nase, denn offenbar roch es nicht so richtig gut um mich rum. Außerdem juckte mein Arsch wie wahnsinnig, und nach der Frühstückspause hielt ich es nicht mehr aus. Es war gerade keiner zu sehen, da zog ich Hose und Unterhose aus. Alles war braun verschmiert und stank wie die Pest. Mit dem Lappen zum Auswaschen des Kübels reinigte ich mich von der stinkenden Kruste, und die Unterhosen wusch ich in einem Eimer mit Seifenlauge. Jetzt durfte mich bloß keiner sehen, weil ich ja unten nackt war, und alles musste schnell gehen. Gerade wollte ich die nasse Unterhose wieder anziehen, als der Chef erschien. "He", schrie er, "zieh dich an - spinnst du oder was?" Rasch zog ich die Hose hoch. "Ab morgen Spätschicht!" sagte der Chef zu mir. Dieser Donnerstag war wirklich ein schwarzer Tag, obwohl es ein heißer, sonniger Tag Anfang August war. Erst machte meine Tusse mit mir Schluss, dann kam ich zu spät zur Arbeit, dann schiss ich dort in die Hosen, und nun hatte mir der Chef zur Strafe auch noch eine Spätschicht aufgebrummt. Und einen zweiten Kübel musste ich auch noch scheuern. Erst als alles blitzblank war, schickte mich der Chef in den Feierabend. Scheiß-Lehmann! Auf dem Heimweg lief mir zu allem Übel auch noch die kleine Magda über den Weg, von der es hieß, sie wäre schwanger. Möglicherweise sogar von mir, weil ich mit ihr so vor ein paar Monaten richtig rumgemacht hatte. Da wechselte ich vorsichtshalber die Straßenseite, um einer Begegnung zu entgehen. Mit ihren vierzehn Jahren war sie mir eh viel zu jung, ging noch zur Schule und stand auf Mangas und so, und da tat ich so, als würde ich sie nicht kennen, auch wenn wir mal so was wie ein Verhältnis miteinander hatten. Aber vielleicht wird ja bald ein kleines Ebenbild von mir die Stadt bevölkern, weil es die Zeugen Jehovas ja nicht so mit Abtreibungen haben. Außerdem hörte ich irgendwo weit weg zwischen den Häusern ein Baby heulen und war froh, dass mir das erspart blieb. "Dass die Eltern nicht merken, wie es sich quält", dachte ich, als ich weiterging, "sollen die es doch töten." Mir selber war allerdings auch zum Heulen, denn meine Unterhose war immer noch nass und brannte von der Seifenlauge, was total unangenehm war. Zuhause konnte ich endlich die Unterhose ausziehen, um sie zum Trockenen aufzuhängen. Unten nackt war es logisch, dass ich da den ganzen Tag in der Wohnung blieb. Ich frischte die Katzenklos auf, bewunderte mich mit meinem Orden im Spiegel und widmete mich meiner Käfersammlung. Gerade als ich einen Ständer hatte, klingelte es an der Tür. Als ich öffnete, warf die Postfrau so einen komischen Blick auf meinen Unterleib. Sie brachte ein Päckchen, dass mir mein Freund Dimitri geschickt hatte. Ich nahm es in Empfang, um es gleich zu öffnen. Darin war eine Art kleiner Medizinball verpackt, dazu ein Schreiben, ich sollte den Ball zerschneiden und mich am Inneren laben. Also stach ich mit dem Messer auf den Medizinball ein, um an das Innere zu gelangen. Ich vermutete so was wie Filz, aber das Innere war saftig und voller Kerne. Was hatte das zu bedeuten? Ich leckte die Flüssigkeit von den Fingern ab und stellte fest, wie süß und unheimlich lecker das war. Dass Medizinbälle ein derart schmackhaftes Inneres haben, war mir neu. Klar, die Kerne schmeckten nicht so gut, aber woher wusste mein Freund Dimitri das bloß? Schnell hatte ich alles aufgegessen, bloß die Kerne und die Hülle waren übrig. Früher, im Sportunterricht, gab es auch Medizinbälle, die sogar noch viel größer waren als der von Dimitri, und hätte ich damals gewusst, wie lecker die sind, hätte ich sie alle geschlachtet. Mein Nussknacker kannte keine Medizinbälle, weil Spielzeug damals in der Sonderschule verboten war und er zuhause bei Mutti auf mich warten musste. Ich legte die Platte von Tschaikowski auf, wälzte mich vergnügt mit dem Nussknacker auf dem Teppichboden und erzählte ihm von der Sonderschule, in die ich acht Jahre beinah täglich gehen durfte. Hach, war das schön! Dann von der Lehre, die ich machen sollte, aber die Leute da sagten, dass ich ungeeignet wäre. Mehrere Werkstätten habe ich dann kennengelernt und weiß darum gut Bescheid im Berufsalltag und im Arbeitsleben. Durch die jahrelange Berufserfahrung habe ich mir eine hervorragende Sozialkompetenz angeeignet. Ja, und nun war ich bei meiner jetzigen Arbeitsstätte, und dass ich morgen Spätschicht hatte, war mir ganz recht, da konnte ich wenigstens ausschlafen. Ich fragte mich nur, ob es nachmittags auch eine Frühstückspause gäbe, und war froh, dass dieser schreckliche Donnerstag endlich vorbei war. Meinen Nussknacker nahm ich wie immer mit ins Bett, und nachts hatte ich von einem ganz schrumpeligen Schwan geträumt. Als ich aufwachte, stand ich auf und wichste mir einen unter der Dusche. Aber meine Zahnbürste konnte ich nicht finden, da musste ich ohne Zähneputzen bleiben. Dafür war meine Unterhose nun endlich trocken, und ich konnte mich ordentlich kleiden. Im Kühlschrank roch es komisch, und es waren nur noch Reste zu finden, vertrockneter Schnittkäse, zwei halbleere Joghurtbecher, ein Wienerwürstchen und etwas angetrockneter Fleischsalat. Im untersten Fach stieß ich auf eine tote Maus, die in einer stinkend braunen Pfütze festgekrustet war. Jetzt kannte ich endlich den Grund, warum es im Kühlschrank so komisch roch und alles irgendwie nicht so lecker schmeckte, weshalb ich das Übel gleich nach dem Frühstück entfernte. Hoffentlich gab es nicht noch mehr Mäuse in meiner Bude. Falls es wirklich noch welche gab, was dann? Ich leuchtete gleich mit der Taschenlampe hinter den Kühlschrank, wo es massenhaft so braune Käfer gab, die alle gleich weghuschten. Das mussten die Tarakan-Käfer sein, von denen mir Dimitri erzählt hatte und die ich gern für meine Käfersammlung gehabt hätte. Leider waren sie viel zu schnell weg und nicht zu fangen. Dort hinter dem Kühlschrank lag aber auch noch eine tote Maus, die war fast so groß wie mein Schuh und schon ganz vertrocknet. Die konnte ich nicht wegmachen, weil ich da nicht ran kam. Vielleicht gab es ja doch Mäuse bei mir? Aber ich hatte ja Eisbär, das beruhigte mich etwas, auch wenn ich den Kater schon seit Tagen nicht mehr gesehen hatte. Er war faul, schlief viel und benutzte die Katzenklos. Ob ich mich auf ihn verlassen konnte? Jedenfalls musste ich jetzt auf Arbeit gehen. Als ich mich von meinem Nussknacker verabschieden wollte, schaute er so traurig drein, dass ich weich wurde, ihn in einen Beutel steckte und mit auf Arbeit nahm.

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Mein Leben Teil 4

Übrigens war heute Freitag, ich kam pünktlich zum Schichtbeginn und mein Chef hieß mich herzlich willkommen, als ich meinen Nussknacker hervorholte. "Aber es ist doch erst August!" sagte der Chef. Wieso er das sagte, weiß ich nicht, schließlich wussten mein Nussknacker und ich sehr wohl, welchen Monat wir gerade hatten. Der Nussknacker schaute uns bei der Arbeit zu und schimpfte nie. Heute musste ich keine Kübel auswaschen und auch keine Igelarbeiten machen. Der Chef erklärte mir, die hätten uns einen Container mit Streusand von zu grober Körnung geliefert, gab mir ein Sieb und beauftragte mich zum Sandsieben. Das war eine schwere, verantwortungsvolle Arbeit, die viel Geduld und Ausdauer erforderte. Den ganzen Tag hatte ich damit zu tun, und es gab auch so was wie eine Frühstückspause, nur dass die nachmittags war. Aber ich war noch lange nicht fertig, denn der Container war groß und das Sieb war klein. Die Schicht wollte und wollte nicht enden, und ich fragte mich, ob wohl alle Spätschichten so lang und anstrengend waren. Ich hatte noch nicht wirklich viel geschafft, als mich der Chef abends heim schickte und mir ein schönes Wochenende wünschte. Montags früh sollte ich mit dem Sand weitermachen. Zuhause briet ich mir den Fleischsalat im Tiegel und legte zum Essen die Schallplatte von Tschaikowski auf, die einzige, die ich hatte. Es war die Lieblingsmusik von meinem Nussknacker. Hach ja, der Nussknacker! Ach du Schreck, ich hatte ihn auf Arbeit vergessen und es war Wochenende! Schleunigst machte ich mich auf den Weg zur Arbeitsstätte. Überall Zäune und Absperrungen. Außerdem fing es gerade an zu regnen und es war jetzt kurz nach zehn stockdunkel. Endlich am Bahnhof, fand ich meine Arbeitsstätte verschlossen vor, und nur der Chef hatte den Schlüssel. Zu dem konnte ich nicht, weil ich ja gar nicht wusste, wo er wohnte. Also musste ich selbst die Holztür aufbrechen, aber so sehr ich auch dagegentrat, es tat sich nichts. Aber weil ich schlau bin und weiß, dass Holz gut brennt, kam mir eine andere Idee. Zum Glück hatte ich das Feuerzeug von Dimitri dabei, und mit Hilfe meines Taschentuches, dass ich unter die Tür schob und anzündete, gelang es mir, ein hübsches Feuerchen zu entfachen. Besondere Situationen erfordern halt besondere Maßnahmen, und so qualmte es erst mal ordentlich. Die Flammen knisterten und loderten, und ich spekulierte darauf, dass die Tür zu Asche wurde und zerbröselte, damit ich ins Innere des Gebäudes gelangen konnte. Aber das klappte leider nicht so, denn ehe die Tür zerbröselte, brannte es auch schon im Gebäudeinneren, wie ich an den Fenstern sehen konnte. Oh weh, mein armer Nussknacker! Vielleicht hatte die hölzerne Werkbank, auf welcher er stand, bereits Feuer gefangen? In diesem Moment fiel mir ein, dass ja auch mein Nussknacker aus Holz war! Was hatte ich nur getan!?! Herzzerreißend fing ich an zu weinen. "Mein armer, armer Nussknacker - du warst das Liebste, was ich je hatte!" schrie ich in die Nacht hinaus. Vielleicht löschte ja der Regen das Feuer? Ach nein, es hatte ja längst aufgehört zu regnen, und wie ein Schlosshund heulte ich. Meine Arbeitsstätte brannte lichterloh, und als ich von Ferne die Sirenen der Feuerwehr hörte, entschloss ich mich, mein Heil in der Flucht zu suchen, zumal der beißende Rauch mir die Luft zum Atmen nahm und mörderisch in den Augen brannte. Aber ich fand den Weg hinaus aus diesem Inferno und rannte die Bahnhofsstraße hinab. Außerdem hatte mir das Ganze ziemlich auf den Darm geschlagen, doch glücklicherweise gab es unten an der Kreuzung das Wirtshaus "Zur Post" mit einem Herrenklo. Aber das war gerade besetzt, also stürmte ich nebenan auf das Damenklo, wo auch besetzt war. Und die Kacke drückte wie wahnsinnig - das war bestimmt ein Angstschiss! In meiner Panik gelang es mir gerade noch, Schuhe, Hose und Unterhose auszuziehen, um meinen Hintern auf das Waschbecken zu platzieren und zu kacken. Es war eine Erlösung! Plötzlich kam aus dem besetzten Klo eine Frau heraus, die bei meinem Anblick laut kreischte. In meinem Schreck sprang ich von dem Waschbecken herunter, griff nach meinem Angstschiss und bewarf damit die Frau. Es blieb keine Zeit, Hose, Unterhose und Schuhe wieder anzuziehen, so dass ich unten nackt und barfuß die Flucht ergreifen musste. Überall Kacke verlierend, stürmte ich durch die Gaststube hinaus ins Freie. War das peinlich! Heim wollte ich, in mein gemütliches Zuhause, aber dort angekommen, hatte ich keinen Schlüssel mehr, denn der befand sich in der Tasche meiner Hose, die ich auf dem Damenklo im Wirtshaus "Zur Post" zurückgelassen hatte. Dorthin konnte ich nicht zurück. Wo also sollte ich hin in der Nacht? Wieder lief ich voller Angst durch die Straßen der nächtlichen Stadt. Die Löscharbeiten auf der oberen Bahnhofsstraße waren immer noch in vollem Gange, und obwohl ich unten nackt war, bemerkten mich die Feuerwehrleute gar nicht, als ich an ihnen vorüberflitzte. Irgendwo musste ich schlafen, so finster, wie es war, musste es schließlich schon spät in der Nacht sein. Ich irrte umher und gelangte so vor die Tore der Stadt. Überall Hecken, Gebüsch und Wald, und obwohl hell der Mond schien, wusste ich längst nicht mehr, wo ich war. Überall raschelte Viehzeug im Unterholz und in den Büschen flöteten die Grillen. Dimitri hatte mir mal erzählt, das wären die Seelen verlorener Kinder, und das machte mir noch mehr Angst. Inzwischen weinte ich wieder und bewegte mich auf allen Vieren durch das nächtliche Unterholz. Viel wichtiger als ein Schlafplatz war es, eine Hose zu finden, um endlich meine Blöße zu bedecken. Hier in der Wildnis gab es nirgendwo Hosen, aber immerhin hatte ich noch meinen Orden. Irgendwann kam ich an einen Fluss, an dessen Ufer ich entlang kroch. Vielleicht hatte es ja hier eine Hose angeschwemmt? Irgendwann fand ich einen großen weißen Plastikbeutel mit so aufgedrucktem Motiv. Mit den Zähnen riss ich unten die beiden Zipfel auf und schob die Beine durch die Löcher. Dann zog ich den Beutel über Po und Geschlechtsteil und hatte endlich so etwas wie eine Hose. Ich staunte, wie erfinderisch ich in der Not geworden war, aber jetzt musste ich mir wirklich ein Schlafplätzchen suchen, denn ich war sehr erschöpft. Außerdem hatte ich Hunger und wusste, dass man Flusskrebse essen kann. Verzweifelt kratzte ich daher im Uferschlamm des Flusses herum, aber als meine Finger schon ganz blutig waren, gab ich die Suche nach Krebsen auf. Ich musste mich schon eine geraume Strecke am Flussufer bewegt haben und blutete auch vom Schilf, als der Fluss in einen Tunnel ging, wo ich auf einen großen, warzigen Frosch stieß, der im Mondlicht so hässlich war, dass ich wieder zu weinen anfing. Durch den Tunnel wollte ich nicht durch, also kroch ich die Böschung rauf und kam auf eine Straße. Ich versuchte, mich wieder auf die Beine zu stellen, aber irgendwie schaffte ich es nicht. Weiter auf allen Vieren kriechend folgte ich der Straße.

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Mein Leben Teil 5

Schließlich sah ich von Ferne Lichter. Wo Lichter sind, gibt es Leute, und wo Leute sind, gibt es zu Essen. So kam ich zu einer Fabrik. Teilweise war sie hell erleuchtet, die Lichter spiegelten sich im Fluss und Maschinenlärm war zu hören. Hier gab es Menschen, die Nachtschicht hatten und auch in der Nacht auf Samstag arbeiten mussten. Es gelang mir, in das unbewachte Betriebsgelände einzudringen und ein großes, offenes Tor gewährte mit Einlass in das düstere Gebäude. Es war eine Textilfabrik, wo es überall große Stoffrollen gab. Irgendwo piepste was. Das Geräusch kannte ich von früher, wo ich noch zwei Jahre lang auf einer Mülldeponie gelebt hatte, bevor ich für sechs Jahre in die Nervenklinik musste. Wo es auf der Mülldeponie so gepiepst hatte, gab es immer auch Essensreste, also vielleicht auch hier. Vorsichtig kroch ich hinter den Maschinen entlang, doch bei jeder meiner Bewegungen knisterte der Plastikbeutel, der mir als Hose diente. Darum musste ich die Ersatzhose abstreifen. Tat das gut, das schwitzige Ding loszuwerden, ich bekam sogar einen Ständer. Unten nackt, mit Ständer und auf allen Vieren kroch ich weiter den dunklen Gang hinter den Maschinen entlang. Hier waren überall kleine Tierchen, die fast wie der Käfer Tarakan aussahen, aber hüpfen konnten. Ob die wohl essbar waren? Leider erwischte ich keinen, die waren zu schnell. Die Maschinen hier standen alle still, aber irgendwoher kam Lärm, dem ich in der Hoffnung auf Nahrung folgte. Mühsam bewegte ich mich an Maschinen und Heizungsrohren in die offene Werkhalle in Richtung einer der laufenden Maschinen, durch die der Stoff lief. Von hinten sah ich einen Mann, der aufpasste, dass alles klappte. Unbemerkt kroch ich von hinten zu ihm heran, sprang ihn an und krallte mich an ihm fest. Dass ich gerade unten nackt war und immer noch einen Ständer hatte, war mir im Moment gar nicht bewusst. Der Mann fuchtelte wie besessen um sich herum und schimpfte mich übel an. "Gib Essen, gib Essen!" rief ich in meiner Verzweiflung, und sicher war der Mann so ärgerlich, weil er nachts arbeiten musste. Vielleicht hatte er ja daheim auch einen Nussknacker, mit dem er jetzt lieber im Bett geträumt hätte. Irgendwann gelang es dem Mann, sich von mir loszureißen und davonzurennen. Auf einem Tischlein in der Ecke lagen, säuberlich verpackt, seine Schnitten. Ich schnappte sie mir, um so schnell wie möglich wieder aus der Fabrik herauszukommen. Auch musste ich meine Plastikbeutelhose wiederfinden, kannte mich in dem verwinkelten Fabrikgebäude aber überhaupt nicht aus. Mühsam und qualvoll war es, mich auf die Beine zu stellen, aber der Mut der Verzweiflung ließ es mich schaffen. In meiner Panik öffnete ich eines der Fenster und kletterte ins Freie. Jetzt wusste ich wieder, wo ich war, verließ das Betriebsgelände und erkannte die Straße, von der ich gekommen war. Ich rannte und kam an die Stelle, wo der Fluss in den Tunnel floss, als ich weit hinter mir Polizeiautos hörte. Das machte mir Angst, denn als ich damals in die Nervenklinik kam, hatten mich schon einmal Schutzmänner gefangen. Sicher hatte der böse Mann mit dem Brot die Polizei alarmiert, und als ich mich umschaute, sah ich bei der Fabrik sogar so was wie Blaulicht blinken. Die Schutzmänner wollten mir Böses tun, mein Ständer war weggegangen, meine Plastikbeutelhose war auch weg, aber dafür hatte ich jetzt das Brot. Wieder rannte ich durch den nächtlichen Wald, während ich gierig die Brote von dem Mann verschlang, und am Himmel war eine Sternschnuppe, von der ich mir eine neue Hose wünschte. Aber dieser Wunsch wurde nicht erfüllt, und so rannte ich weiter unten nackt durch nächtliches Gebüsch. Wo sollte ich hin? Die Schutzmänner kannten gewiss keine Gnade mit einem Brotdieb wie mir, sie durften mich nicht finden. Plötzlich sah ich Lichter in der Ferne. Keine Fabrik, sondern eine ganze Stadt. Das war meine Rettung, denn dort gab es bestimmt gute Menschen, bei denen ich Zuflucht finden konnte.

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Mein Leben Teil 6

Ich rannte dem Licht entgegen und erkannte meine Heimatstadt wieder. Also hatte ich zurückgefunden. Jedenfalls glaubte ich das, denn dass es ein Raumschiff vom Mars war, war eher unwahrscheinlich. Aber vielleicht eins vom Planeten der Nussknacker? Ich rannte und rannte und rannte, und richtig, es war meine Heimatstadt. Endlich! Nur leider war ich immer noch unten nackt. Ich suchte nach der Straße, wo ich wohnte, aber als ich dort ankam, konnte ich nicht ins Haus hinein, weil ich keinen Schlüssel mehr hatte. Ich wühlte in der Mülltonne und fand einen dunkelgrauen Lappen, den ich mir um die Lenden wickelte, um meine Blöße zu bedecken. Dann setzte ich mich neben die Mülltonne, lehnte mich gegen die feuchte, bröckelige Wand und schlummerte ein. Ich träumte, wie sollte es anders sein, von einem bösen Schutzmann. Doch plötzlich rüttelte mich jemand, aber das war, dem Himmel sei Dank, kein Schutzmann, sondern die Frau Liebold von nebenan. "Was machst du denn für Sachen", sagte sie, "die suchen dich überall." Offenbar hatte die gute Frau Liebold bereits von meinen nächtlichen Abenteuern gehört, das war wohl Stadtgespräch. "Ich wollte meinen Nussknacker retten!" stammelte ich. Frau Liebold nahm mich erst einmal mit rauf in ihre Wohnung, wo alles ganz sauber und ordentlich war. Hier konnte ich alles beichten und bat darum, mich bei sich aufzunehmen, bis die Schutzmänner den Vorfall nicht mehr ganz so übel nahmen oder vielleicht sogar vergessen hatten. "Aber nur bis Dienstag", sagte die Frau Liebold, "weil nämlich mein Mann am Mittwoch von seiner Geschäftsreise zurückkommt." Frau Liebold ließ mir die Badewanne ein und legte mir Bekleidung von ihrem Gatten zurecht, denn sie meinte, ich würde ziemlich schlecht riechen. In der Wanne schrubbte sie mir den Rücken und kümmerte auf meinen Wunsch sogar um mein Geschlechtsteil, bis es mir kam. Hach, wie lieb die Frau Liebold doch war, ihr Name passte gut. Bei ihr wollte ich gern bleiben, auch wenn sie nicht gerade hübsch war und eine feiste Figur hatte. Vor allem war ich hier sicher vor den Schutzmännern, aber dafür musste ich in der Stube bleiben. Das machte mir nichts, denn so schön wie hier hatte ich es nicht einmal daheim bei Mutti gehabt. Vor allem dann nicht mehr, als meine Mutti krank wurde und irgendwann tot im Bett lag. Da konnte sie nichts mehr für mich kochen, aber irgendwas musste ich essen. Weil wir in unserer Neubauwohnung so ein scharfes Messer hatten, hab ich mich dann so lange von meiner Mutti ernährt, bis ihre Haut fest wurde und ihr Fleisch komisch schmeckte. Es roch dann auch alles so modrig, und da kamen überall Fliegen. Irgendwann lief ich von zuhause weg und grub mir auf der Mülldeponie eine tiefe Höhle, wo ich zwei Jahre lebte, bis mich die Schutzmänner fingen und in die Nervenklinik steckten. Es waren sechs harte Jahre für mich, und auch danach lebte ich in vielen verschiedenen Einrichtungen, bis man mich so weit hatte, dass ich allein in einer Wohnung leben konnte. Anfangs hatte sich ein Betreuer um mich gekümmert, aber der kam dann immer seltener und irgendwann gar nicht mehr. Viele Jahre sind seither vergangen, und jetzt lebte ich nun bei Frau Liebold. Sie hatte sogar meinen Orden geputzt und kochte Eintopf für mich, der viel besser schmeckte als das Linsenzeugs von meiner Tusse, und ich war entzückt von ihrer Gastfreundschaft. Im Fernsehen lief so Wild-West-Kram, und Frau Liebold meinte, das wäre ein Roman von Karl May. Hatte bis dato gar nicht gewusst, dass der gute Mann solche Sachen geschrieben hat, schließlich kannte ich von ihm nur das kommunistische Manifest. Aber man lernt halt nie aus, und Frau Liebold war so klug und hatte überhaupt viel Geduld mit mir. Sie war sogar so gut zu mir, dass sie einen Kasten Bier von ihrem Mann für mich opferte. Extra für mich legte sie eine Platte von Tschaikowski auf und beschwerte sich nicht einmal, wenn ich rülpste, schmatzte und furzte. Ich hatte den Himmel auf Erden, es gab ein ausgiebiges Abendessen mit Bratkartoffeln und Spiegelei, und nachdem wir "Wetten, dass...?" geschaut hatten, gingen wir gemeinsam zu Bett. Es war ein Ehebett, und ich durfte nicht nur auf der Seite ihres Mannes schlafen, sondern sie auch Hannelore oder Hannchen nennen. Das war ja schon mal was. Als das Licht ausgeknipst war und ich sie stöhnen hörte, stellte ich mir vor, dass sie eine schlanke, bildhübsche Blondine wäre. Natürlich bekam ich einen Ständer, und sie ließ mich ohne Umschweife zur Sache kommen, denn offenbar war ihr Mann in dieser Hinsicht mit den Jahren etwas nachlässig geworden. Aber es war herrlich mit ihr, zumal ich sie in der Dunkelheit nicht sehen musste, da sie wirklich keine Augenweide war. Nachdem ich eingeschlafen war, wurde ich mitten in der Nacht wach, weil ich mal pinkeln musste. Weil ich aber den Lichtschalter nicht finden konnte und Hannchen nicht wecken wollte, pinkelte ich ins Bett. Ich ließ es ewig laufen, und unter mir wurde es warm und feucht. Bis morgen früh sollte es schon trocken werden, dachte ich und schlief wieder ein. Doch es trocknete nicht, denn am Morgen war alles noch patschnass und das Schlafzimmer stank wie die Pest. Hannchen schimpfte jetzt sogar mit mir und wollte, dass ich ausziehe. Von nun an sollte ich in der Dachkammer wohnen. Die verpinkelte Matratze und die Bettwäsche schleppten wir zum Trocknen gemeinsam rauf auf den Speicher, aber weil Hannchen am Sonntag nicht so arg schuften sollte, schleppte ich den Kasten Bier allein. Sie gab mir auch einen Nachttopf für meine Bedürfnisse, Schade, wo die vergangene Nacht in Hannchens Bett doch so unglaublich schön gewesen war. Aber darauf musste ich nun verzichten und zur Strafe ganz allein da oben wohnen. Hannchen sagte, sie käme nur noch zu mir rauf, um den Nachttopf zu leeren und mich mit Essen zu versorgen, das war alles. Nicht mal Tschaikowski konnte ich hören, geschweige denn Fernsehen schauen, und einen Nussknacker konnte ich auch nicht finden. Mit meinen 43 Jahren fühlte ich mich auf einmal einsam wie nie zuvor, und mir war stinklangweilig. Aber wenigstens hatte ich noch meinen Orden und war in Sicherheit vor den bösen Schutzmännern. Hannchen brachte mir was zu essen und ein paar Flaschen Bier, und die Nacht verbrachte ich auf der vollgesifften Matratze. Ich frühstückte allein und benutzte anschließend erstmalig den Nachttopf. Es kam wahnsinnig viel Kacke, welche mörderisch stank. Als Hannchen am Vormittag kam, um das schmutzige Geschirr und die leeren Flaschen abzuholen, musste sie auch den Nachttopf mitnehmen und rümpfte die Nase beim Anblick von dem, was da alles aus mir herausgekommen war. Aber sie hatte es ja nicht anders gewollt und mir gefiel das. Kurz darauf kam sie jedenfalls mit dem ausgewaschenen Nachttopf zurück. Sie war ganz außer Atem, die Gute. Kein Wunder bei den vielen Treppen und ihrem Übergewicht. Keuchend sagte sie mir, ich sollte sie lieber wieder Frau Liebold nennen. Warum denn das auf einmal? Und so lieb, dass dieser Name zu ihr passte, war sie nun auch wieder nicht, sonst hätte sie mich nicht in die Dachkammer abgeschoben. Als sie wieder gehen wollte, fragte ich, ob sie noch bleiben könnte, aber sie wollte sich so einen Film mit einem Wirtshaus, dem Spessart und Lieselotte Pulver anschauen. Wer auch immer dieser Spessart und die Pulver sein mochten, die Leute mussten unheimlich wichtig für Frau Liebold sein. Viel wichtiger als ich jedenfalls, weshalb sie mich wieder allein in der Dachkammer zurückließ. Ich wollte ihr hinterher, aber die Tür war verschlossen. Bösold passte jetzt irgendwie besser zu ihr als Liebold, so böse, wie sie zu mir geworden war. Ich betete zu Gott und seinen Freunden, doch es blieb totenstill in der Dachkammer und Frau Liebold kam den ganzen Tag nicht zurück. Nahrung und Bier hatte ich zwar genug, nur hatte mich das Hannchen wohl nicht mehr so richtig lieb. Dass ich aber auch immer solches Pech mit den Frauen und der Liebe habe!

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Mein Leben Teil 7

Hach ja, da saß ich nun im stillen Kämmerlein und dachte über den Sinn meines Lebens nach. So einsam, wie ich war, wollte ich nicht enden, durfte ich nicht enden. Keine Maus war da, die mir Gesellschaft leistete, nicht mal eine Spinne war sehen, und ich war schrecklich allein. Sollte es nicht möglich sein, mir jemanden zu erschaffen, der mir in diesen dunklen Zeiten Gesellschaft leisten konnte. Schließlich hatte Pinocchio doch auch gelebt. Mir fiel die alte Geschichte von Jogi Löw ein, der am Flussufer einen Helfer aus Lehm formte, der Golem hieß und am Wochenende arbeiten sollte. Um ihn zum Leben zu erwecken, schob Jogi Löw dem Golem irgendwas in den Mund rein, und dann ging es richtig los. Der Golem arbeitete an den Wochenenden wie ein Berserker, aber irgendwann tickte er aus und tobte in der Stadt rum, und Jogi Löw bekam richtig Ärger damals. Schon möglich, dass Jogi Löw aus Angst vor den Bürgern der Stadt in die Kanalisation flüchtete. Falls das wirklich stimmen sollte, wäre das wohl auch die Erklärung für das kleine Volk der Kotwichtel, die angeblich dort unten wohnten und von denen mir Dimitri mal erzählt hatte. Eine richtige Zivilisation sollte es bei denen geben, mit vielen verschiedenen Berufen wie etwa Fischern und Schatztauchern. Die Fischer fuhren mit ihren Netzen raus auf das Jauchewasser und fingen dort Lebensmittelreste, die von den Menschen im Klo entsorgt oder ausgekotzt worden waren und in der Kanalisation den Kotwichteln als Nahrung dienten. Und die Schatztaucher suchten in der Jauche nach Ketten, Ohrringen, Eheringen und anderen Juwelen, die versehentlich dorthin gelangt waren. Das hat die Kotwichtel reich werden lassen, sehr reich. So tragen sogar ihre Reittiere, gezähmte Ratten, die kostbarsten Sättel und das wertvollste Zaumzeug, welches die kunstfertigen Kotwichtel aus den verlorengegangenen Schmuckstücken fertigen. Auch prächtige Paläste gibt es dort unten, ganz errichtet mit gebrannten Ziegelsteinen aus Kot. Überhaupt ist Kot der wichtigste Rohstoff der Kotwichtel, und auch ihre Mützen sind Kackwürste. Allerdings gibt es bei den Kotwichteln keine Frauen, und der einzig plausible Grund dafür ist, dass sie künstlich geschaffen worden sind. Nur Jogi Löw konnte das Volk der Kotwichtel erschaffen und durch ein geheimes Ritual zum Leben erweckt haben. Wahrscheinlich hat sich Jogi Löw dafür sogar extra in die tiefsten Tiefen der Kanalisation in eine Sudelgrube zurückgezogen, denn irgendwo muss er noch sein, weil ich ihn sogar mal im Fernsehen gesehen habe. Das beweist ja, dass die Geschichte stimmen muss, und so kam mir der Gedanke, es ihm gleichzutun. Frau Liebold liebte mich nicht mehr, doch weil meine Sehnsucht nach einer Frau blieb, fasste ich den Entschluss, mir eine solche selbst zu bauen, und zwar aus meinem eigenen Kot. Sie sollte Lola heißen, und vielleicht half mir ja Jogi Löw dabei, sie zum Leben erwecken. Allerdings benötigte ich für solch ein Vorhaben eine stattliche Menge an Kot, eine überaus stattliche Menge sogar. Ich kam nicht umhin, meine Kacke zu sammeln, und damit sie über die lange Zeit des Sammelns nicht vertrocknete, musste ich sie frisch halten. Frau Liebold hatte in ihrer Dachkammer unheimlich viele leere Gläser zum Einkochen, und am Dienstagmorgen begann ich mein Werk damit, dass ich in eines der Gurkengläser schiss und es fest zuschraubte. Dann versteckte ich es sicherheitshalber hinter meiner stinkenden Matratze. Als Frau Liebold dann zu mir rauf kam, um Essen zu bringen und den Nachttopf mitzunehmen, wunderte sie sich, dass darin nur etwas Urin war. Doch als sie tags darauf wieder nur Urin vorfand, stimmte sie das noch nachdenklicher. Ich hingegen hatte ein weiteres Glas vollgekackt. Übrigens war heute Mittwoch, was hieß, dass heute Frau Liebolds Ehemann von seiner Geschäftsreise zurückkam. Und weil die vollgesiffte Matratze inzwischen gut getrocknet war und auch kaum noch stank, wollte Frau Liebold sie wieder bei sich im Schlafzimmer haben, damit sie ihrem Gerhard ein gemachtes Bett anbieten konnte. Von mir durfte ihr Mann aber nichts wissen. Doch hinter der Matratze hatte ich die beiden Gläser voller Kacke versteckt, und als Frau Liebold die Matratze anpackte und zur Kammertür zerrte, sah sie diese natürlich. Mist, jetzt kam wohl alles raus! "Was sind denn das für Gläser?" fragte sie. Jetzt musste ich lügen. "Pflaumenmus drin, glaub ich.", sagte ich. Frau Liebold schüttelte den Kopf und meinte, den hätte sie doch glatt vergessen und bestimmt wäre er nicht mehr gut. Um sie abzulenken, war ich ihr gleich beim Tragen der schweren Matratze behilflich und durfte nochmal kurz mit runter in ihre Wohnung, aber dann musste ich zurück in die Dachkammer, weil ja Frau Liebold jeden Moment ihren Mann erwartete. Insgeheim wünschte ich mir, dass er unterwegs tödlich verunglückt, damit ich wieder bei Frau Liebold unten wohnen konnte, aber dieser Wunsch blieb wohl unerfüllt, während ich mir aus Lumpen und alten Klamotten aus dem Wäscheschrank in der Dachkammer ein neues Nachtlager baute. Dann breitete ich ein weißes Laken darüber aus und hatte so etwas wie ein Bett. Na, wenigstens war mein streng geheimes Vorhaben nicht aufgeflogen. Am nächsten Tag kackte ich ein weiteres Glas voll, und alle drei Gläser konnte ich jetzt in dem nun praktisch leeren Wäscheschrank verstauen. Das ging prima, aber damit sich Frau Liebold nicht zu sehr wunderte, dass sich in meinem Nachttopf ausschließlich Urin und niemals Geschissenes befand, beschloss ich, von heute an immer eine kleine, entbehrliche Menge Kacke mit hineinzulegen, damit sie keinen Verdacht schöpfte. Alles andere sollte mein Geheimnis bleiben. Am Freitag war das vierte Glas voll, am Samstag das fünfte, und weil ich gut mit Essen und Bier versorgt wurde, standen eine Woche später zehn volle Gläser im Schrank, und zwei weitere hatte ich hinter meiner Schlafstätte versteckt. Einmal hatte ich auch Dünnschiss, der zur Freude von Frau Liebold notgedrungen in dem Nachttopf landete, weil er zu breiig war und daher nicht zum Bauen taugte. Ich weiß nicht, was Frau Liebold über meinen mangelhaften Stuhlgang dachte, aber nach einigen weiteren einsamen Wochen war ich sicher, dass mir inzwischen nicht nur ein richtiger Vollbart gewachsen war, sondern auch die von mir gesammelte Menge an Kot ausreichend war, um eine lebensgroße Frauenfigur daraus zu formen. Irgendwann am späten Abend machte ich mich also ans Werk. Zunächst schraubte ich alle Gläser auf und kippte sie um. So erhielt ich einen mächtigen Haufen. Ich weiß ja ehrlichgesagt nicht, ob Kacke mit der Zeit irgendwie schlecht werden kann, jedenfalls stank sie wirklich bestialisch. Ich sah mich gezwungen, das Dachfenster anzukippen und begann, den Kopf der Kotfigur zu modellieren. Dabei stellte ich fest, welch wunderbar weiche, formbare Masse der menschliche Kot im Grunde genommen doch ist und zur kreativen Gestaltung geradezu auffordert. Bald war aus dem Klumpen Kot so etwas wie ein Kopf entstanden, der mich freundlich anlächelte. Aus einem alten Buch riss ich die erste unbedruckte Seite heraus, malte mit einem Filzstift Augen darauf und schnitt sie aus. Dann klebte ich sie in das noch feuchte Gesicht des Kotkopfes. Ein kleiner Fehler unterlief mir jedoch dabei, denn eines der Augen hatte ich verkehrt herum aufgeklebt, so dass es nach oben schaute und das andere nach unten. Das ließ sich nun nicht mehr ändern, denn jegliche Verbesserungsversuche hätten der Figur die Augen völlig zugekleistert. Nun ja, da hatte meine Lola halt einen kleinen Sehfehler, schließlich ist niemand perfekt. Dann begann ich, aus dem übrigen Kot eine Art Turm zu bauen, welcher mir fast bis zu den Schultern reichte und Lolas Körper werden sollte. Nach einiger Zeit des Modellierens hatte ich ihm weibliche Rundungen verpasst, die Arme herausgearbeitet und setzte ihr zur Krönung meines Werkes endlich den Kopf oben drauf. Hach, wie schön sie war! Damit sie nicht nackt bleiben musste, war ein Bastvorhang schnell zu einem Rock umfunktioniert. Leider gelang es mir nicht, ihr einen alten BH von Frau Liebold anzuziehen, weil der irgendwie nicht über ihren Atombusen ging und ich auch nicht mit Lolas Armen zurechtkam. So entschloss ich mich, ihr meinen kostbaren Orden zu schenken und an die linke Brust zu heften, damit er dort funkelte und sie nicht ganz topless bleiben musste. Nun ja, und Glatze hatte meine Lola auch, aber etwas, das als Perücke für ihren Kopf dienen konnte, war nirgendwo finden. Gerade jetzt musste ich aber mal und presste zwei große Würste heraus. Da kam mir der Gedanke, die Würste seitlich an Lolas Kopf ranzukleben, so dass sie so was wie Zöpfe hatte. Ja, jetzt war sie vollkommen und hatte keine Glatze mehr. Ich stand vor meinem Meisterwerk und betrachtete es mit Stolz, denn so etwas Schönes wie Lola hatte ich im Leben noch nie zustandegebracht. Irgendwie erinnerte sie mich jetzt an die süße Negerin, die mal so bös zu mir gewesen war. Aber Lola war anders. Und nun, da ich bis weit in die Nacht an diesem großartigen Werk gearbeitet hatte, konnte ich mich zufrieden und erschöpft zur wohlverdienten Ruhe niederlegen.

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Mein Leben Teil 8

Als ich am Morgen erwachte, dachte ich hin und her, wie ich es wohl anstellen sollte, Lola endlich zum Leben zu erwecken. Ein wenig lebendig war sie ja bereits jetzt schon, denn weil ich über Nacht das Fenster offengelassen hatte, hatten sich Scharen von Schmeißfliegen auf meiner Lola niedergelassen. Die Ärmste, sie war ganz eingehüllt von ihnen, und ich musste gründlich mit Lumpen wedeln, um sie zum größten Teil zu vertreiben und aus dem Fenster zu jagen. Auch ein wenig trocken war Lola geworden, jedenfalls stellenweise. Aber das war nicht mein einziges Problem, denn falls es mir selbst nicht gelingen sollte, Lola zum Leben zu erwecken, musste ich unbedingt hinunter in die Kanalisation, hinab in die tiefste aller Sudelgruben, um die Hilfe von Jogi Löw in Anspruch zu nehmen. Sicher war dieser Dienst nicht ganz kostenlos, doch blieb mir dies als einziger und letzter Ausweg, meinen Traum wahr werden zu lassen. Da öffnete sich die Kammertür und Frau Liebold trat mit dem Frühstückstablett herein. In welch kindlicher Einfalt hatte ich geglaubt, Frau Liebold hätte mein Kunstwerk erfreut und sie würde mich für meine Kreativität bewundern! Doch nein, es kam ganz anders, denn Frau Liebold ließ bei Lolas Anblick das Frühstückstablett unter einem lauten Schrei fallen und verließ die Dachkammer sofort wieder. Diesmal aber ohne die Tür abzuschließen, denn das hatte sie wohl vergessen. Ob sie vielleicht eifersüchtig auf Lola war und sich von mir hintergangen fühlte? Gewiss wird sie sich sehr darüber gewundert haben, dass ich ihr trotz guter Verköstigung in all diesen Wochen nur so wenig Scheiße geliefert hatte und nun auf einmal so viel davon vorhanden war. Auf dem kotverkrusteten Fußboden lag nun das Tablett, dazu zerbrochenes Geschirr und Lebensmittel. Ich dachte daran, dass Jogi Löw seinem Golem damals was in den Mund rein geschoben hatte, damit er lebendig wurde, und so ähnlich wollte ich das nun auch mit meiner Lola tun. Da sie aus Kacke bestand, müsste sie sich vor Lebensmitteln so sehr ekeln wie ein Mensch vor Kacke, so dachte ich, und davon würde sie lebendig werden. Also schob ich ihr ein Stück Blutwurststulle in den Mund rein, aber Lola rührte sich nicht. Vielleicht war auch eine extra Formel zum Lebendigmachen notwendig? Die kannte bestimmt bloß Jogi Löw, aber ehe ich mich auf den weiten, gefährlichen Weg in die Sudelgrube machte, wollte ich es noch auf andere Art versuchen. Wir alle wissen, dass Dornröschen wachgeküsst wurde, und so küsste auch ich meine Lola heiß und leidenschaftlich. Ich erschrak, denn plötzlich wurde die Tür von draußen zugeschlossen. Ach, die gute, pflichtbewusste Frau Liebold hatte wohl gemerkt, dass sie das vergessen hatte, war extra noch mal hoch gekommen und hat die Kammertür zugeschlossen, damit ich in Sicherheit vor den bösen Schutzmännern war. Allerdings konnte ich die Dachkammer nun nicht mehr verlassen, um Jogi Löw aufzusuchen, und weil Lola noch immer kein Lebenszeichen zeigte, küsste ich sie weiter auf ihren hübschen sinnlichen Mund, die Wangen und den Hals. Als ich ihr dann unter den Rock griff, bekam ich einen Ständer. Also rasch die Hosen ausgezogen, denn die Salami war knüppelhart. Kein Zweifel, ich war in Lola verliebt wie ein Teenager und zog mich völlig aus. Denn die Liebe, das wissen wir alle, kann Wunder bewirken. Aber Lola regte sich nicht. Ich musste also wirklich zu Jogi Löw, konnte aber nicht, weil ich eingeschlossen war und nur Frau Liebold den Schlüssel hatte. Verzweifelt kniete auf dem kotverkrusteten Fußboden, schrie immer und immer wieder gottjämmerlich "Ich muss zu Jogi Löw!" und kratzte mit den Händen an der Kammertür, bis meine Fingerkuppen bluteten und die Farbe vom Holz abgeschabt war. Aber die Tür blieb verschlossen und niemand hörte mich. Als ich mich wieder etwas beruhig hatte, hörte ich Schritte und Stimmen im Treppenhaus. Die gute Frau Liebold hat wohl mein lautes Flehen erhört und Jogi Löw hergeholt, dachte ich. Ich freute mich so, als ich ihr verheißungsvolles Schlüsselrasseln hörte, sich der Schüssel im Schloss drehte und die Kammertür aufging. Doch meine Freude wich augenblicklich einem unermesslichen Entsetzen, denn es war nicht Jogi Löw, den Frau Liebold hergeholt hatte, es waren zwei Schutzmänner in Uniform. Nur weil Frau Liebold eifersüchtig auf meine Lola war, hat sie mich verpfiffen, diese elende Verräterin! Und ich hatte zu ihr in all diesen Wochen doch solch ein gutes Vertrauensverhältnis aufgebaut! Also doch Frau Bösold! Ich war maßlos enttäuscht und brüllte aus Angst vor den Schutzmännern, die mich mitnehmen und einsperren wollten. So nackt, wie ich war, war ich ihrem grausamen Zugriff schutzlos ausgeliefert. Sie packten mich derb an den Armen, aber ich wehrte mich aus Leibeskräften und versuchte auch zu beißen, doch das gelang mir leider nicht. Der Mann von Frau Bösold war auch mit dabei, aber er kümmerte sich nicht um mich, sondern stand im Türrahmen und gestikulierte lautstark mit seiner Frau. Was er sagte, verstand ich nicht, weil ich selber wie angestochen schrie. "Muss zu Jogi Löw", schrie ich immer wieder, "muss in die Sudelgrube!" Weil mir Bären regional betrachtet allerdings näher stehen als Löwen, hätte ich aus in meinem verzweifelten Zustand beinah versehentlich "Jogi Bär" gerufen, aber das wäre dann wohl doch zu peinlich gewesen und ist mir glücklicherweise nicht passiert. Im Handgemenge entstand hingegen etwas noch viel Schrecklicheres, denn meine geliebte Lola kam zu Fall und ging kaputt. "Lola!" schrie ich, konnte mich aber dem unbarmherzigen Griff der Schutzmänner nicht entziehen. In meiner Angst lief mir der Dünnschiss die Beine runter, aber mit vereinten Kräften gelang es den Schutzmännern sogar, mir Handschellen anzulegen. Frau Bösold warf mir eine Decke über, und so führte man mich, nackt und in die Decke gehüllt, die Treppen hinunter bis auf die Straße, wo ein Polizeiauto auf mich wartete, in dem man mich hinten unterbrachte. Ich tobte, schrie und spuckte, versuchte den Schutzmännern mitzuteilen, dass meine Lola Hilfe brauchte und dass ich runter in die Sudelgrube zu Jogi Löw müsste. Aber die Schutzmänner interessierte das gar nicht, und außerdem war da so ein blödes Gitter, dass ich nicht an sie ran konnte. Dann brachte man mich in so einen Raum mit einer Pritsche und vergittertem Fenster, ich bekam die Handschellen abgemacht und konnte mich wieder in die Decke wickeln. Dann ließ man mich mit meiner Angst allein. Nach etwas mehr als einer Stunde öffnete sich die Tür, und diesmal kamen zwei andere Schutzmänner, dazu drei weiß gekleidete Herren, die mich gemeinsam fest anpackten und mir eine Spritze in den Arm gaben. Diese bösen Herren! So weit ich mich recht erinnere, kam ich dann in so ein Auto mit keinen hinteren Fenstern, aber als ich dann wieder klar war, fand ich mich in einem anderen Zimmer mit einer Pritsche und vergitterten Fenstern wieder, dazu gab es ein Waschbecken und ein Klo. Auch die Tür hatte übrigens ein Gitterfensterchen. Einer der Herren in Weiß sagte, ich befände mich in einer Nervenklinik und dies wäre meine Zelle, die zu meinem eigenen Schutz mir ganz allein gehören sollte. Schutz, pah, von wegen! Außerdem hatte man mich irgendwie gewaschen und ich hatte jetzt so was wie ein weißes Nachthemd an. Alles, was mir mal gehört hatte, war weg, sogar mein Orden, und obwohl ich so schnell wie möglich hier fort wollte, hielt man mich gefangen. Was war wohl aus meiner armen geliebten Lola geworden? Meine Lola! Dass ich immer so viel Pech mit den Frauen haben muss, dachte ich und fing wieder zu heulen an. Denn eine neue Lola konnte ich hier nicht bauen, weil ich nichts hatte, wo ich meine Scheiße sammeln konnte und außerdem unter permanenter Beobachtung stand. Mist, aber so ist das halt in einer Nervenklinik. Tröstlicherweise war ich offenbar nicht allein hier, denn es musste noch etliche weitere solche Räume wie diesen geben, aus denen ich Menschen schreien hörte. Sicher waren sie alle so unschuldig wie ich. Warum nur waren die Leute alle so bös zu einem. Ich hatte nichts verbrochen und war trotzdem ein Gefangener. Verdammter Unrechtsstaat! Doch plötzlich öffnete sich die Tür und man führt mich zu einem Mann, der von sich selbst behauptete, Psychiater zu sein und sich Doktor Alvarez nannte. Er fragte mich, warum ich wohl glaubte, Patient dieser Klinik zu sein. Doch so sehr ich mich auch abmühte, ihm eine Antwort auf diese Frage zu geben, es drangen nur unverständliche Laute aus meiner Kehle. Er sagte, das läge wohl an der Sedierung und würde sich wahrscheinlich mit der Zeit geben. Also musste ich meine Gedanken niederschreiben. Allerdings mochte Herr Doktor Alvarez mir seinen Kugelschreiber, der in seiner Brusttasche steckte, nicht geben, obwohl er ihn aktuell gar nicht brauchte, und auf seinem Schreibtisch lag auch genug Papier herum. Dafür überließ er mir so eine digitale Schreibtafel, keine Ahnung, wie man dazu sagt, und die durfte ich sogar mit auf meine Zelle nehmen. Ja, und genau darum habe ich nun mein Leben digital und nicht handschriftlich niedergeschrieben, wobei mir die wichtigen letzten Monate besonders am Herzen lagen. Ich bin nämlich niemals bös gewesen im Leben, und dennoch wurde mir so übel mitgespielt und niemand auf der ganzen weiten Welt möchte mich lieb haben. Darum bezieht sich meine aufrichtige Bitte auch an die Götter des Lichtes, des Feuers, der Liebe, des Wassers, der Erde, der Gedanken und vor allem der Arbeit. Denn eine Arbeit und eine nette Frau an meiner Seite, dazu eine gemütliche Altbauwohnung mit geblümten Tapeten und einem Nussknacker, das würde mir schon zum Glücklichsein genügen. Ist denn das wirklich zu viel verl

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und ging jämmerlich zugrunde. Aber dafür lag es nun vor mir, dieses nackte, straff in Stacheldraht verzurrte Stück russisches Fickfleisch, kaum noch zu erkennen als Helene Fischer. Vielleicht war ich ja bein Maulstopfen mit dem Geschirrtuch etwas grob vorgegangen und habe ihr versehentlich einen Zahn herausgebrochen, denn das Zipfelchen, das noch herausschaute, war ganz blutig. Aber der flehende Blick ihrer tränenden Augen und die verlaufene Wimperntusche auf ihren Wangen entschädigten für alles. Denn ihr Leben gehörte jetzt mir, mir nur ganz allein! Und es ließ mich nicht kalt, es erregte mich! Als ich nun das Kerzenwachs ganz langsam über ihren Körper träufelte, fing sie an, geräuschvoll zu schniefen, und weil das total hässlich klang, träufelte ich gleich noch etwas Wachs in ihre Nüstern hinein. Klar beeinträchtigte das ihre Atmung, war aber immer noch besser als dieses russische Geschniefe. Sie war und blieb halt Helene Fischer. Oder sollte ich besser Jelena Fischerova sagen, denn das Singen war zweifellos Teil ihrer russischen Seele. Und so stieß sie schon wieder Töne aus, die man allerdings weder als Gesang noch als Schreie bezeichnen konnte, als ich die Kerzenflamme so nah an ihren rechten Nippel heranhielt, dass das Fleisch leise knisterte. Während es in meinem Schlüpfer unerträglich eng geworden war, machte ich mich daran, ihr rasiertes Köpfchen mit dem Lötkolben zu bearbeiten und ihr dort allerhand nette Verzierungen zu verpassen. Ja, so wurde sie erst richtig hübsch! Vielleicht hatte ich ihren russischen Willen damit endlich gebrochen? Inzwischen hatte ich mich völlig entkleidet, hatte einen mordsmäßigen Ständer und war geil wie noch nie. Doch konnte ich sie nicht ficken, weil sie ja straff in den Stacheldraht verzurrt war. Aber fühlen sollte sie doch etwas, und so formte ich ein wachsgetränktes Blatt Papier zu einem Röllchen, welches sich gut unter den Stacheldraht ihres Intimbereiches schieben ließ. Dann zündete ich das äußere Ende mit einer Kerze an. Rasch brannte es herunter, und während es ihre empfindlichsten Regionen versengte, versuchte Helene Fischer erneut zu schreien und sich zu winden, was ihr aufgrund der Knebelung und Fesselung jedoch nur bedingt gelang. Ich fing an zu onanieren und spritzte reichlich erfrischendes Sperma über Helene Fischers gepeinigten Körper. Die schönsten Stunden meines Lebens hatte sie mir beschert, und nun hatte sie Erlösung von ihrer Pein verdient. Allerdings konnte ich sie nicht aus dem Stacheldraht befreien, ohne mich selbst böse zu verletzen, so dass ich sie eingewickelt liegenlassen musste. Es ging ja leider nicht anders. Aber Jelena Fischerova sollte nicht noch länger leiden, und so legte ich über ihren verzurrten Body eine alte Decke. Zwar ist russisches Fickfleisch bekanntermaßen recht kältefest, aber insgesamt war es in dem Abrisshaus doch etwas frisch. Ich beschloss also, Helene Fischer kräftig einzuheizen, indem ich die Decke anzündete. Sie war aus Nylon und brannte übrigens recht gut...

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Schade, dass die Geschichte nicht vollständig ist. Und warum dem braven Helenchen wachsgetränktes Papier unten rein schieben, wo ihr eine Silvester-Rakete doch ein noch viel intensiveres Gefühlserlebnis bereitet hätte. Einfach richtig weit rein schieben, Lunte anzünden ... und Showtime!

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Endlich - Vater ist zu einer 6-wöchigen Reha. Schon in der ersten Nacht gehe ich ins elterliche Schlafzimmer, da liegt sie, der Traum aller meiner sexuellen Phantasien und Begierden - meine Stiefmutter, sie schläft und ich fange an zu wichsen. Als ich merke, dass ich gleich spritze, halte ich meinen Schwanz vor ihr Gesicht und dann spritze ich in mehreren Schüben meinen Saft ins Gesicht, vor dem letzten Schub wird sie wach und schreit du Sau. Ich schmeiß mich auf sie und und sage streng, Ruhe Ziel aller meiner Begierden, du bist jetzt die nächsten 6 Wochen meine Sexsklavin. Ich habe das ganze vorher geplant und meinen gesamten Urlaub für diese Zeit genommen. Ich Fessel sie mit Handschellen an den Bettrahmen und entkleide sie vollständig, dann fange ich an sie zu lecken und habe meine Hände in ihren Titten vergraben. Nach einigen Minuten des Leckens kommt sie und es ist ihr peinlich so einen Orgasmus zu erleben. Mein Schwanz steht wieder und ich ficke sie und als ich in ihr komme, erlebt sie ihren zweiten Orgasmus. Danach löse ich die Handschelle vom Bett und fessel dann ihre beiden Hände hinter ihrem Rücken und gehen dann beide in die Dusche. Sie weint leise und ich sage, fange an es zu akzeptieren, dass ich dich in den nächsten Wochen unendlich oft lecke und ficken werde. Je williger du es hinnimmst, desto mehr werde ich liebevoller mit dir umgehen. Ab der vierten Woche brauche ich sie nicht mehr zu fesseln, nur in der Nacht eine Hand am Bettrahmen. In der letzten Woche sagte zu meiner Überraschung, ich werde es keinem sagen und du darfst mich zukünftig immer nehmen wenn dein Vater außer Haus ist, ich danke dir für die unzähligen Orgasmen, ich hätte nie gedacht, dass Sex so geil sein kann. Da kamen die Handschellen auch nachts nicht mehr zum Einsatz.

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Ich hatte es vor längere Zeit mal in einem Zeitungsartikel gelesen,das Männer ab dem 70. Lebensjahr sich die Hoden entfernenn lassen sollten.Dann würden sie einer Studie zufolge 4-6 Jahre länger leben,als mit den Eiern.Da unser Sexleben nicht mehr so dolle ist berichtete ich meiner Frau davon.Sie schmunzelt und sagte nur OK.Als ausgebildete OP Schwester wäre das kein Problem,geht ambulant.Haben wir einige mal bei Hodenkrebspatienten gemacht.Kann ich auch allein.Wir sponnen dann etwas weiter drumherum.Sie sollte es machen,wenn ich 75 sein würde.Den leeren Hodensack dann straffen und die entfernte Haut samt Eier einfrieren.Wenn der Hormonspiegel dann soweit abgesunken ist das ich nicht mehr steif werde(das soll noch ein paar Wochen lang gehen),wird sie mir mit einer befreundeten OP Schwester den Schwanz bis zur Wurzel entfernen.So das nur noch ein kleines Pinkelloch bleiben würde.Den Schwanz wird sie auch in die Kühltruhe legen.Wenn später alles verheilt ist,wird sie mir die entfernten Genitalien entweder kochen oder anbraten.In einer feierlichen Stunde bei Kerzenschein und leiser Musik darf ich sie dann Stück für Stück verspeisen.

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Wenn ich, der kleine Pfifficus, nicht gewesen wäre, hätte wohl kaum jemand irgendwann und irgendwo auf dieser Welt jemals von dieser abgefahrenen Geschichte erfahren. Aber ganz so klein bin ich nun auch wieder nicht, sondern ganz im Gegenteil schon ziemlich groß, kann auch aufs Klo gehen und brauche keine Windeln mehr. Aber das nur nebenbei. Na, jedenfalls kratzte es neulich an meiner Tür, ich denke, es sind die Zeugen Jehovas, aber als ich aufmach, steht da ein leibhaftiger Außerirdischer draußen. Erst dachte ich, sein Ufo hätte eine Panne oder so, aber er schilderte mir in stark gebrochenem Deutsch, er wäre der Gesandte seines Herrschers Ubla, dessen Frau sterbenskrank sei. Ich fragte nur, was das mit mir zu tun hätte, da erklärte der Außerirdische, nur die Hoden eines Erdlings könnten der Gattin seines Herrschers Genesung verschaffen. Als ich mich weigerte, meine Hoden herzugeben, fing der Außerirdische gottsjämmerlich an zu flennen und sagte, wenn er der Gattin des Herrschers keine Erdlingshoden mitbrächte, würde man ihn den Beppsen zum Fraß vorwerfen. Was immer damit gemeint war, es musste eine sehr schlimme Bestrafung für jeden Außerirdischen sein, und ich bekam Mitleid mit ihm. Aber ich wäre nicht der kleine Pfifficus gewesen, wenn ich nicht der kleine Pfifficus gewesen wäre, denn ich erklärte dem Außerirdischen, wir Erdlinge hätten unsere Hoden längst nicht immer dabei, weil uns die schweren Dinger im alltäglichen Leben oft sehr hinderlich seien, doch wäre ich gern bereit, ihm zu helfen, wenn es denn wirklich so wichtig wäre. Rasch flitzte ich in die Küche und kam mit zwei großen Mangos zurück, von denen ich behauptete, sie wären meine Hoden. Der Außerirdische bedankte sich überschwenglich und nahm die beiden Dinger ehrfürchtig in Empfang. Na, da hatte ich meine Klöden erstmal gerettet. Aber ein paar Wochen drauf bekam ich Post vom Herrscher Ubla, dass seine Frau genesen sei, dank meiner hochwertigen Hoden! Wer heilt, hat Recht, dachte ich mir und schmunzelte in mich hinein. Placebo wirkt also auch bei den Außerirdischen...

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In meiner perversen Vorstellung wird dabei ein fiktiver weiblich schneeweißer blonder Engel mit Flügeln, mitten in der Luft, von einem gewaltigen roten Dämon mit Fledermaus-Flügel gestellt. Es entwickelt sich dabei ein heftiger Luftkampf, wobei beide Flügel aufeinander klatschen. Der rote Teufel-Dämon dringt dabei mit seinem gewaltig bestückten, pickligen Penis in der engen Scheide des weiblichen Engels zutiefst rein. Sein teuflischer Samen spritzt dabei tief in der weit geöffneten Möse des weiblichen Engels explizit rein, während beider Flügel dabei aufeinander klatschen..

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Ist Spermaschlucken heute noch pervers oder ganz normal? Für mich jedenfalls das Letztere. Doch gibt es dabei auch Perversitäten? Den folgenden Wunsch würde ich mir überaus gerne erfüllen. Am Gloryhole Schwänze absaugen und nicht schlucken, sondern den Mund befüllen lassen, bis er randvoll ist, um nun mit vollem Mund wie eine billige Spermahure damit rumzusauen. Dabei werde ich fotografiert und gefilmt. Und das macht mich nur noch geiler. Der Geschmack des Cocktails in meinem Mund ist sowas von berauschend, dass ich wie in Trance den Samen verquirle, rauslaufen lasse, ihn wieder aufschlecke und alles vor Kameras und Zuschauern. Dazu wird mir immer wieder ins Gesicht gewichst. Das muss völlig mit Spermaschleim bedeckt sein. Und dazu die anfeuernden Rufe, die mich erniedrigen und noch mehr anheizen. Ich bin wortwörtlich eine willenlose männliche Spermahure geworden, deren größte Befriedigung dann kommt, wenn aller Samen langsam abgeschluckt wird und ich mich dabei zu einem markerschütternden Orgasmus abwichse. Nach erschöpfter Pause lasse ich mir mit Begier die Fotos und Filme zeigen, die man dabei geschossen hat und bettle darum, die schärfsten Szenen ins Internet zu stellen. Sollen doch alle sehen, wie samengierig ich bin und sich an meinen Bildern aufgeilen.

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Wir hatten oft extreme Partie in der Kellerbar, Mein Schatz war damals ein Ausnahme Arbeiter, der öfters ausfahren musste, mit mir konnten sie alles anstellen, war mit den Besuchern alleine unten, es ging immer um Sex. Was mir auch gut gefallen hat. Es gab in der Bar ein aus Holz ein X. Da waren auf den enden, ringe angemacht, Die nahm mein Schatz, mich zu fixieren, ich war schon nackt, da mich schon drei gefickt haben, Draußen hat es ein wenig geregnet, dann sagte einer, er brauche einen durchsichtigen reißfesten Müllsack, und Spagat und eine Schere. Ich hatte ihm alles gebracht, und die andern hatten mich Fixiert und die Fotze so gereizt, das ich zum Höhepunkt gekommen bin.
Er hatte einen Plastikslipp gemacht, und ihn mir angezogen, Durch die Bänder hatte er ihn mir zusammengebunden, und ich fragte wozu, sagte er wenn ich lange Fixiert bin und auf die Toilette muss, kann nichts passieren. dann wurde ich wieder gereizt, bis zum Höhepunkt.
zwei gingen hinten raus Richtung Garten, Kahmen mit einen Kübel nach 30 min. zurück, und zeigten mir was drinnen war. Ich sagte, ist nicht euer ernst. Es waren die Glitschigen Wegschnecken, und einen nach den anderen lassen sie in den Plastik Slipp hineinrutschen, sie waren sehr kalt, zwanzig stück. Sie bewegten sich so sehr, auf der Muschi im Arschloch, am Kitzler, zwischen den Schamlippen, da unten bewegt sich alles. Der slipp liegt so eng an, das ich sie im Fotzenloch gut spüre. Ich weiß, das die Schnecken überall rein kommen, und eine kriecht mir ins Arschloch, der ganze Haufen bewegt sich ständig, ich spüre einige im Fotzenloch, dann wirft er noch zehn Schnecken rein. Es kribbelt überall,
so extrem, das ich einen Orgasmus bekommen hab. Und es hörte nicht auf, ich spürte sie überall, im Arschloch und einige in der fotze, sind schon viele in meine Löcher hineingekrochen. Und wider wirft er einige hinein.
Wenn neue dazugegeben werden, ist das kribbeln viel stärker, und der Nächste Orgasmus. Es ist alles so glitschig, das ich nicht mehr spüre wie viele in die Löcher gekrochen sind. Jetzt ist es so geil, das ich mehrmals zum Höhepunkt gekommen bin, und das so stark, das ich fast nicht mehr stehen konnte. Nach gut drei Stunden und unzählige Orgasmen hat er mir die Plastikslipp ausgezogen, und die par Schnecken die noch da waren hat er abgezählt, und nach und nach flutschten sie raus, ich bekam dabei noch mal einen starken Orgasmus. Es fehlten noch einige, so zwölf hat er gesagt. Ich musste ohnehin auf die Toilette, dabei kamen fünf beim Po Loch raus, danach Hab ich meinen Dildo genommen, und mich damit befriedigt, Dildo rutscht sehr leicht hinein, durch schneckenschleim, und dabei flutschten einige raus. Nach der Fotzenspülung kahmen die restlichen raus.
Mein Schatz kam nach hause, und natürlich sagte ich ihm alles, er fragte wen seine Idee das gewesen ist. Und er war ein wenig sauer. Er sagte mir auch warum, den Schnecken kriechen am Boden und Können Krankheiten in sich tragen und die Übertragen!

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Der Riesenpenis

Die Größe des männlichen Gliedes macht manchen Männern beträchtliche Sorgen. Solch ein bedauernswertes Geschöpf war auch Max Stramm. Herr Stramms Penis war nicht eben groß, und so beschloss er, eine Hexe um Rat zu bitten. Sie wohnte tief im Wald in einem verfallenen Häuslein zusammen mit ihrem Kater, einer uralten Kröte, einer Schleiereule und zahlreichen Spinnen und Fledermäusen. "Ich möchte einen großen Penis", stammelte Herr Stramm, "je größer umso besser." "Was gibst du mir, wenn ich dir helfe?" fragte die Hexe. Oje, Herr Stramm hatte keinen Pfennig dabei. "Äh, wie wäre denn ein Kuss?" In seiner Verzweiflung fiel Herrn Stramm keine bessere Antwort ein. Die Hexe war zufrieden, denn einen Kuss hatte sie schon seit über achtzig Jahren nicht mehr bekommen. Dann braute die Hexe einen ekelerregenden Trunk zu. Er beinhaltete Mäusehoden, eine Schlangenhaut, Krötenharn, zerstampfte Hundertfüßer und zahlreiche Beerenfrüchte und Kräuter. Einen ganzen Krug musste Herr Stramm austrinken. Der Trunk schmeckte modrig und ekelerregend. Herr Stramm musste fast kotzen, doch er schaffte es, das Behältnis zu leeren. "Warts nur ab", meinte die Hexe, "dein Penis wird wachsen und bald den aller anderen Männer bei weitem übertreffen." Herr Stramm bedankte sich bei der Hexe und machte sich auf den Heimweg, um sich zu Hause zu entkleiden und sein Geschlechtsteil zu begutachten. Der Penis jedoch war noch so klein wie heute morgen. Doch am nächsten Tag schien Herr Stramms Penis tatsächlich etwas größer und kräftiger zu sein. Vielleicht war es nur Einbildung, aber Herr Stramm glaubte fest daran. Und tatsächlich, nach einer Woche war Herr Stramms Geschlechtsteil um vier Zentimeter gewachsen. Herr Stramm freute sich riesig. Seine letzte Freundin hatte ihn wegen des kleinen Gliedes sitzengelassen. Doch eine weitere Woche später fand Herr Stramm wieder den Mut, auf Brautschau zu gehen, denn sein Penis erreichte im erigierten Zustand fast dreißig Zentimeter. Und es gelang Herrn Stramm tatsächlich, eine Frau kennenzulernen. Da sein Penis allerdings immerzu weiter wuchs, musste Herr Stramm bald eine sehr weite Hose anziehen. Nach langer Zeit hatte Herr Stramm endlich wieder ein erfülltes Liebesleben mit seiner neuen Freundin. Diese war mit der Zeit allerdings gar nicht mehr so begeistert von seinem beeindruckenden Geschlechtsorgan. Irgendwann, als sein Penis die Größe von knapp einem halben Meter erreicht hatte, stieß seine Freundin beim sexuellen Akt ganz besonders laute Schreie aus. Herr Stramm interpretierte es als Lustschreie. Ein fataler Irrtum, denn als Herr Stramm fertig war, stellte er mit Entsetzen fest, dass seine Freundin beim Schäferstündchen umgekommen war. Das Bett war voller Blut und Herr Stramms Freundin hatte tödliche innere Verletzungen erlitten. Und schuld daran war sein riesiger Penis. Herrn Stramm gelang es, den Leichnam seiner Freundin in so kleine Stücke zu zerhacken, dass er in der Toilette entsorgt werden konnte. Eine harte und unangenehme Arbeit, zumal sein Geschlechtsteil Herrn Stramms Bewegungsfreiheit stark einschränkte. Tage später konnte Herr Stramm das Haus nicht mehr verlassen. Sein immer größer werdender Penis hinderte ihn daran, sich ordentlich einzukleiden. Er konnte ferner nur noch sehr mühsam laufen und hatte im Intimbereich starke Schmerzen. Das lag am enormen Gewicht seines Geschlechtsteiles. Ihm war nicht mehr nach Romantik zumute, denn jede Erektion hätte einen Blutsturz im Gehirn und damit sofortige Ohnmacht bewirkt. Immerhin wog sein Geschlechtsteil jetzt knapp vierzig Kilogramm, war etwa anderthalb Meter lang und an seiner breitesten Stelle fast fünfunddreißig Zentimeter dick. Inzwischen bereute er es, den Leichnam seiner Freundin in der Toilette entsorgt zu haben, denn sein Kühlschrank war mittlerweile fast leer. Tags darauf war Herr Stramm derart geschwächt, dass er sein Bett nicht mehr verlassen konnte. Das Gewicht seines Geschlechtsteiles hatte sein Körpergewicht inzwischen eingeholt. Es dauerte nicht lange, da zeigte der Penis aufgrund seines Gewichtes wundgelegene Stellen, eitriger, stinkender Ausfluss verpestete das Laken und sickerte in die Matratze. Überdies musste Herr Stramm notgedrungen ins Bett kacken, da er ja nicht mehr aufstehen konnte. Maden aller Größenklassen tummelten sich an seinem wunden Geschlechtsteil und bereiteten Herrn Stramm Höllenqualen. Um nicht den Hungertod zu sterben, sah sich Herr Stramm gezwungen, die Maden zu essen, die er zu Tausenden aus den stinkenden Wunden heraus puhlte. Nur unter seinen Penis, wo die meisten Maden zu finden waren, kam er nicht heran. Sie waren eifrig dabei, das gigantische Fleischgebilde von unten her ganz allmählich auszuhöhlen - ein höchst unangenehmer Gedanke. Seinen Durst stillte er mit diversen Flüssigkeiten, die aus seinem entarteten Gewebe austraten, doch gerade diese Kost hielt ihn am Leben, auch wenn Herr Stramm sehr gut kauen musste, damit die Maden nicht etwa in seinem Verdauungstrakt weiterlebten. So kam es, dass ein Teil seines Geschlechtsteiles in Verwesung überging, während der überwiegende Teil aber noch am Leben war und stetig weiter wuchs. Es bildeten sich sogar einige rasch wachsende Gewebewucherungen, welche von der Matratze herabhingen und unter das Bett wuchsen. Mittlerweile waren sogar in Herrn Stramms Scheiße vereinzelte Maden zu finden, er hatte wohl nicht ordentlich genug gekaut. Und so erlitt sein Verdauungstrakt beträchtliche Schäden, denn bald darauf schiss Herr Stramm blankes Blut, das von Maden nur so wimmelte. Herr Stramm spürte, dass der Tod nicht mehr allzu lange auf sich warten ließ, wenngleich das Gewebe seines Geschlechtsteiles weiterhin prächtig wucherte. Nichts daran erinnerte noch an einen Penis, sondern glich einer gigantischen, zum Himmel stinkenden Masse aus Fleisch, Eiter, Scheiße und Maden, welche sein Bettgestell vollständig umwachsen hatte und sich im gesamten Zimmer ausbreitete. Ganz langsam überwucherte sie auch Herrn Stramms entkräfteten, madigen Leib, was ihm nach Wochen des Leidens einen überaus qualvollen Erstickungstod bereitete. Erst dann begann die Masse ebenfalls abzusterben. Allein die Maden lebten weiter, und die Fliegenbrut vermehrte sich außerordentlich stark. Die Zeit verging, Herrn Stramms Briefkasten quoll über, doch von seinem Leichnam waren nur noch verkrustete Gebeine übrig. Stechender Geruch lag in der Luft, die Nachbarn holten die Polizei, doch die Matratze war kaum noch als solche zu erkennen. Die fleißigen Maden hatten ganze Arbeit geleistet und sich in atemberaubende Schwärme schillernder Schmeißfliegen verwandelt. Das Bett war derart verkrustet, dass die Polizeibeamten es stückchenweise abtragen mussten. Und unter dieser dicken Kruste verbarg sich die vermutlich ekligste Geschichte der Welt, deren Rätsel die Polizei bis heute nicht zu lösen imstande ist.

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Geschichten vom Pfiffikus: 1. Teil

In der großen zivilisierten Stadt wohnt ein kleiner Knabe, der von allen Pfiffikus genannt wird, weil er so clever ist. Schule? Nö, dafür ist Pfiffikus viel zu schlau. Er wohnt in einer dunklen, feuchten Kellerwohnung und experimentiert den lieben langen Tag bis weit in die Nacht. Er hält sich auch einen Neger gefangen, welcher angekettet ist und ein Stachelhalsband trägt. Der Pfiffikus ernährt ihn mit frischen Innereien und verwesten Ratten. Selbst isst der Pfiffikus das, was andere Leute wegwerfen, er schaut in jeden Müllcontainer nach Lebensmitteln, so arm ist der Pfiffikus. Seine Armut zwingt ihn auch zu Arten der Nahrungsbeschaffung, die moralisch nicht immer einwandfrei sind. Andererseits ist er aber auch wieder sehr reich, denn der Pfiffikus hat von seinen Eltern, die bei einem Verkehrsunfall bestialisch draufgegangen sind, einen Schrank voller Rauschgift geerbt. Seine Eltern hatten dem Pfiffikus von klein auf eingebläut, dass das Zeug in dem Schrank verdammt wertvoll ist, und weil der Pfiffikus sehr gewissenhaft ist, hat er es sich nach dem Ableben seiner Eltern zur Gewohnheit gemacht, den Schrank von abgerichteten Ratten, Kakerlaken, Skorpionen und Ameisen bewachen zu lassen. So schlau ist der Pfiffikus, doch all das reicht nicht, um sattzuwerden. Denn er fängt Menschen mit besonders klug konstruierten Fallen, um sie zu sezieren und genauestens zu untersuchen. Von jedem legt er die Geschlechtsteile in Spiritus, und den Kopf nagelt Pfiffikus als Andenken über sein Bett. Der Pfiffikus verfügt über einmalige Fachliteratur, daher weiß er auch, wie man eine Kastrationszange selber herstellt. Mit seiner eigenen Spezialkastrationszange hat er schon vielen Herren die Geschlechtsteile abgekniffen. Bei den Frauen hat es der Pfiffikus eher auf die Eierstöcke abgesehen, doch aus den Titten kocht er sich eine kräftige Brühe. Überhaupt ist Menschenfleisch seine Hauptnahrung, und seinem hohen Fleischkonsum hat er wohl auch sein besonders hoch entwickeltes Hirn zu verdanken. Zur besseren Bekömmlichkeit der Fleischnahrung gönnt sich der Pfiffikus bisweilen ein verdauungsförderndes Gallensüppchen, welches leicht grünlich ist und etwas bitter schmeckt. Nachts geht er auf Pirsch, da ist ja keiner, der es ihm verbietet. Dazu begibt er sich in Wohngegenden, die eher von bildungsferneren Bevölkerungsschichten bewohnt werden. Seine Opfer fängt er mit den bereits erwähnten Fallen, oder aber er erwürgt sie mit einer toten Schlange. Eine sehr naturnahe Art des Todes, wie der Pfiffikus meint. Seine Opfer transportiert er im Bollerwagen, um sie daheim aufzubrechen und zu zerlegen. Das Blut gibt er einem riesigen Floh zu trinken, welchem der Pfiffikus als Larve Wachstumshormone eingespritzt hat. Es ist also wie im Märchen, und der Floh ist etwa einen Meter groß und hockt angekettet neben dem Neger, damit dieser nicht so allein ist, wenn der Pfiffikus mal nicht da ist. Denn der Neger hatte früher so einen starken Sexualtrieb gehabt, dass der Pfiffikus ihn vor anderthalb Jahren mit der Spezialkastrationszange von seinen lästigen Testikeln erlösen musste. Aber in der Öffentlichkeit weiß keiner davon, auch wenn der kleine Pfiffikus allen in der Stadt und darüber hinaus wohlbekannt ist. Er ist einfach viel zu schlau, als dass ihm jemand auf die Schliche kommt. Und so macht er seine Versuche im Geheimen.

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Geschichten vom Pfiffikus: 2. Teil

Pfiffikus hat schon die sonderbarsten Geschöpfe gezüchtet, welche ihn in der Not verteidigen sollen. Keiner weiß, wie ihm das gelungen ist, aber eines von ihnen scheint eine Mischung zwischen Grottenolm und Schlammschnecke zu sein, und weil es sogar sprechen kann, wird es von Pfiffikus Mister Ed genannt. Mister Ed ist möglicherweise außerirdischen Ursprungs und das Lieblingsmonster von Pfiffikus, das zum Schmusen sogar mit ins Bett darf. Es ist nur ein sehr kleines Monster, ca 25 cm hoch, und wenn es aus dem Bett fällt, ertönt aufgrund einer nicht definierbaren anatomischen Besonderheit lautes Geklapper aus seinem Körperinneren. Laufen kann Mister Ed nicht, weil er keine Beine hat, was er mit der Schlammschnecke gemein hat. Die Haut ist nackt und bleich wie die eines Grottenolms, doch die Hände hat Mister Ed wie die Simpsons, also mit nur vier Fingern. Der Körper ist gedrungen, und der Kopf ist der einer Schlammschnecke der Gattung Lymnaea. Doch sind aus den Fühlern Katzenohren geworden, mit denen das Monster vorzüglich hören kann. Weil er nur über den Fußboden rutschen kann, reibt er sich manchmal wund. Dann muss der Pfiffikus ihn eincremen, was ihn extrem geil macht. Nur leider fehlen ihm die Geschlechtsorgane, und so bleibt die Nahrungsaufnahme seine größte Leidenschaft. Am Liebsten frisst Mister Ed Menschenfleisch, und wenn er das bekommen kann, bekommt er wunderschöne rote Wangen. Aber auch Rattenkadaver verschmäht er nicht, welche er mit Geschmatze verzehrt. Darum ist Mister Ed stets von einer Duftwolke umgeben ist. Mister Ed kann wegen seiner Behinderung im Haushalt nicht helfen, aber dafür hat der Pfiffikus einen KI-gesteuerten Roboter entwickelt. Er ist es auch, welcher die Akten in Ordnung halten muss, und er sorgt auch für den stark wurmstichigen Rauschgiftschrank, wo sich immer wieder Unordnung einfindet. Doch jeder Gauner oder Einbrecher, der von dem Rauschgift angelockt werden könnte, würde den Rauschgiftratten zum Opfer fallen, die ihn bis aufs Gerippe abnagen würden. Und die Kakerlaken würden die Gebeine so fein beknabbern, dass sie wie pures Elfenbein glänzen würden. Zur zusätzlichen Abschreckung liegt oben auf dem Schrank ein verwesender Menschenkopf. Nur leider hatten die Rauschgiftratten und Kakerlaken noch nie die Gelegenheit, einen Einbrecher zur Strecke zu bringen, denn sie sind meist sehr hungrig und würden sich gern ein wenig Menschenfleisch selbst erarbeiten. Zudem würde ihnen Pfiffikus als Belohnung sogar etwas von dem Rauschgift zum Naschen geben. Denn Pfiffikus hat ein gutes Herz, so auch für die Rauschgiftratten. Und auch zu Pfiffikus sind die Ratten und Kakerlaken immer ganz lieb und kommen gern zum Kuscheln mit in sein Bett. Zwar stinken sie, aber das macht dem Pfiffikus nichts aus, schließlich riecht es in der ganzen Kellerwohnung nach Verwesung und Moder. Nur einmal, da hat eine besonders schlaue Ratte eine Tüte Haschisch angerissen und von dem Rauschgift genascht. Bei so einem schlimmen Vergehen wurde sogar der ansonsten so herzensgute Pfiffikus schrecklich böse und prügelte die Ratte fast tot. Nun hängt sie innen an der Schranktür. Zur Strafe hat sie der schlaue Pfiffikus dreifach bei lebendigem Leibe an den Pfoten dort angenagelt. Am dritten Tag nach dem Falle, wo sie angenagelt wurde, starb sie dann ganz langsam unter grässlichem Gequieke und Todesschmerzen an den durchbohrten Pfötchen ab. Jetzt verwest sie langsam. Sie stinkt auch, und in dem aufgerissenen Maule befindet sich eine gebrandmarkte Zunge. Die Augen wurden mit einer glühenden Zange ausgebrannt. Das alles geschah, als sie noch lebte.

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Geschichten vom Pfiffikus: 3. Teil

Neuerdings besitzt der kleine Pfiffikus einen vernunftbegabten Tapirkopf, keiner weiß, woher. Er liegt auf dem Nachttisch neben dem Bett, und wenn der Pfiffikus eine Frage hat, weiß der Tapirkopf die Antwort. Pfiffikus hätte sich ja auch eine Alexa kaufen können, aber das Verhältnis zu einem sprechenden Tapirkopf ist da schon persönlicher. Nachts, wenn die Gespenster Huh! machen, fragt der Pfiffikus z.B. wie spät es ist, und der Tapirkopf sagt: Halb eins nachts (Geisterstunde). Ja, er ist wohl wirklich allwissend, aber es klappt nicht mehr so recht, weil er langsam verfault. Eines Tages ging es gar nicht mehr, und der gute Pfiffikus musste den Tapirkopf schweren Herzens mit seiner Keule erschlagen. Wumm! Da kamen schon richtig viele Maden raus, die sich vom Inneren des Tapirkopfes ernährt haben. Auch so stinkende Brühe, wir wissen ja, wie das so ist. Der Tapirkopf liegt immer noch auf dem Nachttisch, funktioniert nicht mehr und stinkt wie die Pest. Das ist sogar dem Pfiffikus zu viel, drum will er ihn für möglichst viel Geld verkaufen. Er schrieb folgende Annonce in die Zeitung: Verkaufe verwesten Tapirkopf, 350 Euro, 15 Kilo schwer, mit Maden gefüllt, mit Keule erschlagen, voller Narben, Kariesmaul, rausgefaulte Augen. Der Pfiffikus fand bald einen Käufer. Es war ein Mann von dicklicher Gestalt, ein Kapitalist vom Feinsten, der ein luxuriöses Markenauto sein Eigen nennen konnte. Einen prall gefüllten Geldkoffer in seiner rechten Hand tragend klingelte er bei Pfiffikus. Dieser fühlte sich geehrt, es endlich einmal mit einem perversen Millionär zu tun zu bekommen und hieß den feisten Herren herzlich willkommen. Der fremde Herr hatte einen Riss in der Hose, und zwar genau im Schritt, so dass immer mal sein Penis hervorlugte, was wohl die fetten Großstadtdamen anlocken sollte. Offensichtlich nicht ohne Wirkung, denn der Penis war schon ziemlich abgenutzt. Außerdem hatte der Herr einen sehr sinnlichen Mund. Die Behausung von Pfiffikus gefiel ihm, und er fragte, ob er nicht vielleicht für immer bleiben könnte. Pfiffikus stimmte unter der Bedingung zu, das Geld aus dem Koffer brüderlich zu teilen und ihn Fettherz nennen zu dürfen. Der reiche Herr war einverstanden, ließ den Geldkoffer bei Pfiffikus zurück, um in sein schickes Markenauto zu steigen, um von daheim noch das übrige Geld zu holen. Als Fettherz zurückkam, hatte er aber nicht nur das Geld, sondern auch einige seiner liebsten Dinge mitgebracht, die er bei Pfiffikus bald schrecklich vermisst hätte. Diese Dinge waren eine Standuhr, die rückwärts lief, eine Kondomkiste, ein Aquarium mit überernährten Fischen, ein Teddybär mit Stimme, seine tote Ex-Schlampe und eine leere Keksdose. So ließ sich Fettherz bei Pfiffikus häuslich nieder, so dass der Knabe nun eine erwachsene, wenn auch perverse, Aufsichtsperson hatte. Damit ließ es sich leben, und anlässlich des Einzuges kochten unsere beiden den verwesten Tapirkopf und taten einen abgeschnittenen Finger der verendeten Ex-Schlampe von Fettherz hinein. Leider hatte Pfiffikus keinen Käse zur geschmacklichen Abrundung im Hause, aber richtige Freunde helfen einander. Fettherz hobelte sich einfach etwas von seinem Fuß, streute es über das Mahl, und unsere beiden verzehrten es mit großem Genuss. Für den Nachtisch hatte Pfiffikus einem Rattenkadaver extra die Zähne rausgezogen, ihn im Ganzen püriert und angenehm säuerlich nach Zigeuner-Art bereitet. Gehäckselte Ratten haben ja bekanntermaßen immer diese nervigen Knochensplitter, aber püriert war der Nachtisch sehr lecker und smooth. Fettherz hatte es wirklich gut mit Pfiffikus getroffen. Ja, und Pfiffikus mit Fettherz auch.

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Geschichten vom Pfiffikus: 4. Teil

Am späten Abend fragte Pfiffikus seinen neuen Mitbewohner, ob er denn Lust hätte, mit ihm auf Materialsuche zu gehen, und Fettherz war gern dabei. Als er aber erfuhr, dass es dabei um das Töten von Menschen dreht, ging ihm gehörig die Muffe. Menschen lebend zu fangen, argumentierte er, sei doch ohnehin eine viel größere Herausforderung. Pfiffikus ließ sich überreden, und so gingen unsere beiden Freunde nur mit Netzen und Säcken bewaffnet auf ihre nächtliche Pirsch durch die Stadtbezirke der Unterschicht. Sie erbeuteten in dieser Nacht eine Frau. Ein Mann wäre Pfiffikus zwar lieber gewesen, weil er ihn hätte besser kastrieren können, aber es musste auch so gehen. Die Schlampe wehrte sich und quiekte aus Leibeskräften, aber es gelang unseren beiden, ihr ein paar Lumpen in die Fresse zu stopfen, sie zu fesseln, in den Sack zu stecken und auf den Bollerwagen zu laden. Dann ging es ab nach Hause. Dort angekommen, entfesselten sie die Schlampe und zogen sie aus. Zuerst legte ihr Fettherz so einen Ballknebel an, den er hinten schön stamm anzog und für solche Fälle immer dabeihatte. Dann verging sich Fettherz an ihr, aber Pfiffikus war noch zu klein für die Liebe und musste es beim Zuschauen belassen. Hinterher, als Fettherz der Fickschlampe den Ballknebel entfernt hatte, sagte sie, dass ihr das Ficken so gut gefallen hatte, dass sie sogleich auch mit bei Pfiffikus bleiben wollte. Fettherz war sofort einverstanden, aber Pfiffikus war weniger begeistert, weil ihm das irgendwie zu viele Leute für seine Kellerwohnung waren. Pfiffikus wusste außerdem, dass so Fickschlampen bekanntermaßen dazu neigen, früher oder später einen Säugling zu gebären, eine unangenehme Eigenschaft, die alles später zusätzlich noch stressiger machen würde. Nur das Geld, das viele schöne Geld von Fettherz, das war all die Unwägbarkeiten wert. Es stellte sich heraus, dass die Fickschlampe Cindy hieß, aus der Gosse kam und 25 Jahre alt war. Fettherz nannte sie Cindy-Darling, und es gefiel ihr, jeden Tag mehrfach von ihm als Fickfleisch benutzt zu werden. Mister Ed, das kleine Monster, war schrecklich eifersüchtig auf die beiden, denn der Pfiffikus, sein Erzeuger, sprach nur noch mit Fettherz und Cindy-Darling, mit ihm aber nicht. Aus Gram und Rache stürzte sich Mister Ed in eine Schüssel Zylfrodit, einer vom Pfiffikus entwickelten Flüssigkeit, die jedes Wesen, so es mit ihr in Berührung kommt, zu Schaumgummi werden lässt, was unumkehrbar ist. So ist auch Mister Ed zu Schaumgummi geworden. Als Pfiffikus das bemerkt, weint er bitterlich. Aus lauter Wut kippt er die Schüssel Zylfrodit über Fettherz und seine Fickschlampe aus, welche wie immer natürlich gerade beim Bumsen sind. Tja, und damit ist es für die beiden vorbei, welche nun dekorativ als Schaumgummifiguren auf dem Sofa liegen. Pfiffikus zerschneidet Fettherz und Cindy-Darling in lauter Würfel, die er am nächsten Tag als Schwämme auf dem Flohmarkt feilbietet. Dabei nimmt er ziemlich gut ein, weil sich die Schwämme als sehr saugfähig erweisen. Ja, der Euro ist eine harte Währung, aber auch ein paar Ami-Scheine nimmt Pfiffikus ein. Das freut ihn sehr und tröstet etwas über den Verlust von Mister Ed hinweg, den der Pfiffikus aber nicht zu Schwämmen verarbeitet hat.

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Geschichten vom Pfiffikus: 5. Teil

Wie der Pfiffikus so darüber nachdenkt, wie verdammt reich er in der letzten Zeit geworden ist, kommt ihm die Idee, dass der Teufel immer auf den größten Haufen scheißt. Da muss noch mehr Kohle ranwachsen, ganz klar, und da hat er die glorreiche Idee mit dem Rauschgift. Am nächsten Tag bringt der Pfiffikus das Gift säckeweise zum Schwarzmarkt. Er hat seinen Bollerwagen vollgeladen und das Rauschgift, durch die Bank saubere Ware, geht weg wie warme Semmeln. Noch vier Bollerwagen voll bringt er fort, eh sein Rauschgiftschrank endlich leer ist. Wer schlau ist, wird belohnt, und schließlich hat Pfiffikus mit dem Geld von dem Rauschgift und dem Vermögen von Fettherz zusammen 8900 Millionen Euro, dazu noch Ami-Scheine und extra das Markenauto von Fettherz. Doch was soll sich Pfiffikus davon kaufen? Neue Schlüpfer etwa? Nein, ein Haus. Die Kohle und den Mister Ed aus Schaumgummi verstaut er vorerst an einem sicheren Ort in der Kanalisation, denn sein altes Leben muss er hinter sich lassen. Die Wohnung muss ausgeräuchert werden, das steht fest, und so zündet er mit dem Feuerzeug die Gardine eines Fensters an. Von Mister Ed konnte sich Pfiffikus einfach nicht trennen, aber alles andere in seiner Wohnung fällt den Flammen zum Opfer, der Neger, die tote Ex-Schlampe von Fettherz, der Floh, der leere Rauschgiftschrank, das Ficksofa, der Roboter, die Rauschgiftratten und überhaupt alles. Alles! Auch die Kakerlaken, die armen, unschuldigen Kakerlaken! Nur ein paar Kakerlaken hat Pfiffikus gerettet, und ein Neuanfang fordert immer Opfer. Dann setzt sich Pfiffikus in das Markenauto, das er von Fettherz geerbt hat, und fährt los. Das Glück ist mit dem Tüchtigen, und so geht alles gut. Pfiffikus kauft sich in einer Nobelgegend wirklich ein Haus, sogar ein Garten mit Teich ist dabei. Wer hat sowas schon? Er nistet sich darin ein, mit seinem ganzen Geld und den geretteten Kakerlaken, und macht auch ab und zu noch ein paar Experimente. Aber nur jeden zweiten Mittwoch im Monat, ansonsten lebt der gute Pfiffikus voll brav und unauffällig und hört auch gern Kanakenmusik. Alles, was von der guten alten Zeit in der Kellerwohnung geblieben ist, ist Mister Ed, wenn auch nur aus Schaumgummi, und die Kakerlaken, die sich im neuen Luxusdomizil mächtig wohl fühlen. Weil der Pfiffikus aber noch zu klein für die Liebe ist, darf er nur zum Zuschauen in den Swingerclub. Dort trägt er dann eine Gasmaske, weil er nicht so gern erkannt werden will. Ansonsten erkennt man den Pfiffikus überall, in der Stadt, auf Empfängen oder in der U-Bahn, denn dann schaut aus seiner Brusttasche ein Schaumgummi-Mister Ed. Ja, der kleine Pfiffikus ist nun wirklich ein ehrbarer Bürger geworden. Und wenn er mal erwachsen und reif für die Liebe ist, wird er auch garantiert einmal eine Fickschlampe finden, die doof genug ist, ihm einen Säugling zu gebären, der dann ebenso schlau sein wird wie Pfiffikus. Es lebe die Zukunft!!!

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Und sie hat sich echt Mühe gegeben und ich sie zu ihrer WG mitbewonher sexy Unterwäsche geschickt um noch was für links und rechts dann kam der vollidiot er noch ins Zimmer gelaufen als ich sie gerade von hinten in den Arsch g****** habe und sie wollte aber muss blasen denn haben wir noch Filme gemacht

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Der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un ist für seine Unmenschlichkeit bekannt. Werden Frauen ertappt, weil sie zu wenig staatstreu sind, fickt er sie persönlich. Danach lässt er den Staatsfeindinnen die Köpfe abhacken und diese auf Holzstangen aufspiessen.

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