PERVERSEFRAGE.com
private Fragen - private Antworten
Hilf mir, ich habe eine PERVERSEFRAGE ...
Frage von Spermapiratin am 02.10.2016 um 15:50 Uhr
Perverse Geschichten? Hey, eure Ideen sind gefragt! Querbeet und egal ob ersonnen oder wirklich erlebt. Alles ist erlaubt. Hauptsache so richtig schön pervers! Je krankhafter und abartiger, desto besser!
Die Antwort von Folterknecht
am 04.08.2019 um 04:52 Uhr
Im Altbabylonischen Reich lebte König Hammurabi. Er stand in engem Kontakt mit der Liebes- und Kriegsgöttin Ischtar. Diese sagte ihm, dass alle Frauen in gebärfähigem Alter ihm gehörten. So stellte man dem König eine Frau nach der anderen vor. Wenn ihm eine gefiel, so durfte sich diese auf seinem grossen Bett nackt hinlegen, die Beine öffnen und die Arme unterwürfig nach hinten legen. Hammurabi besamte sie daraufhin gierig. Danach schnitt er seiner Bettgenossin die langen Haare ab, damit er sie später wiedererkennen konnte. Wenn eine Frau mit kurzen Haaren auch nach drei Monaten keine Anzeichen von Schwangerschaft erkennen liess, wurde sie zur Strafe gepfählt, denn sie hatte den König beleidigt. Dabei wurde die Fehlbare mit dem Schlitz voran auf einen spitzen Holzpfahl aufgespiesst oder der Pfahl drang unterhalb des Brustbeins in ihren Leib ein.
Es gab auch Frauen, die man dem König vorstellte, welche ihre sexuellen Dienste verweigerten. Diesen steckte ein Vollstrecker vor dem Angesicht des Herrschers ein Messer in den Schlitz und schnitt der Frevlerin von dort her den Bauch auf.

Gute Antwort?    Daumen hoch 4  Daumen runter 1 

KommentareKommentare (8)
am 07.08.2019 um 02:26 Uhr
Hammurabi muss ein geiles Leben gehabt haben, wenn ständig neues Frischfleisch auf dem Bett liegt.
am 08.08.2019 um 10:56 Uhr
Als Hammurabi hätte ich den Deckakt schon ein bisschen interessanter und ausführlicher gestalltet zumal ich annheme, dass es sich durchwegs um Jungfrauen handelte. Zur Kennzeichnung der gedeckten Zuchtviecher hätte ich ein Brandeisen in Form des Sterns von Ishtar verwendet. Natürlich eigenhändig in das Fleisch des frisch besamte Jungviehs gebrannt. Erfolgte keine Trächtigkeit wurde ddas zeichen Ishtars vor der Hinrichtung wieder aus dem Fleisch der Unfruchtbaren geschnitten. Unwillige wurden den Symboltieren der Göttin, Löwen und Hyänen, geopfert.
am 11.08.2019 um 14:05 Uhr
Löwen und Hyänen sind stets dankbar für besonders zartes Menschenfleisch, wie es Jungfrauen im Übermass anzubieten haben. Es dient nicht zuletzt der Volksbelustigung, wenn ein hübsche Mädel von Raubtieren zerrissen wird. Wie viele Sexstellungen Hammurabi wirklich kannte, um die Jungweiber seines Reiches trächtig zu vögeln, ist mir nicht bekannt.
am 12.08.2019 um 10:55 Uhr
Slicer hat recht. Gerne würde ich persönlich das glühende Brandeisen auf die Brust oder den Hintern der Jungfrauen drücken. Es muss zischen und die Weiber sollen schreien.
am 17.08.2019 um 14:43 Uhr
Damals gab es im Mittleren Osten noch Löwen. Hammurabi hätte doch zur Belustigung des Volkes unwillige Weiber den Raubkatzen vorwerfen können. Es ist spektakulär, wenn die Todesschreie der Frauen dem Besucher entgegenhallen und die Löwen mit den Zähnen den weiblichen Opfern die Bäuche aufreissen.
am 18.08.2019 um 00:15 Uhr
Na, Folter Banausen: und wieder auf frischer Tat ertappt!

Dafür gibt es 20 Jahre sibirisches Arbeitslager, aber nackt und in Fesseln!

LG SARINA HH! Hahaha....
am 05.11.2019 um 16:53 Uhr
Damals herrschten noch ganz andere gesellschaftliche Sitten als heute. Der grosse Hammurabi regierte im Einklang mit der Liebesgöttin Ischtar, welche ihm regelmässig gute Tipps gab. So riet sie dem König, seinen hohen Beamten ab und zu geiles Frauenfleisch zu überlassen, damit sich die hohen Herren amüsieren konnten. Taugte das Frischfleisch etwas, konnte man die Mädels mehrmals benutzen. Man konnte sie zur Belustigung anschliessend auch mit dem Messer oder anderweitig quälen. Dazu eigneten sich Lokalitäten im Untergrund, damit das Weibergeschrei niemandem auf die Nerven ging, da Frauen unter Folterqualen stets chaotisch reagieren.
am 28.12.2019 um 04:08 Uhr
Als König kommt man leicht zu wichtigen Rohmaterialien, wie etwa befruchtungsfähigen Weibern. Man kann die Gesetze nach Gutdünken auslegen.
Kommentare Kommentar schreiben
4 Kommentare im Mitgliederbereich
Login

⇑TOP⇑