Ich habe mich schon vor vielen Jahren für SM interessiert, lange bevor ich überhaupt daran dachte, diesen Bereich zu betreten. Aber es interessierte mich tatsächlich, wie man sich nur so erniedrigen kann, sich schlagen lassen kann, und das noch geil finden kann.
Als Geschichte, in der Fantasie, war das immer anregend, aber in real life?
Irgendwann musste ich einmal eine Geschichte über das Thema schreiben, (genauer: eine Fortsetzung zu einer Fantasiegeschichte, die im BDSM-Bereich angesiedelt war). Das klappte zum Teil ganz gut, doch ich hatte den Anspruch, tiefer in die Materie einzusteigen und habe mich an eine Frau gewandt, die als 24/7 Sklavin ihrem Herrn diente. Ich habe sie ganz unverblümt gefragt über ihre Gefühle, ihren Werdegang, ihre Beziehung zu ihrem Dom und über die Frage, wie sie das mit Familie und Beruf in Einklang bekommt. Wir haben seitdem eine sehr enge Brieffreundschaft und ich darf inzwischen alles Fragen und: ich bekomme auf jede meiner blöden Fragen eine kompetente Antwort.
Ein persönliches Treffen hat sich leider nicht ergeben, da ich inzwischen weit weg gezogen bin.

Es gibt überall SM-Stammtische. Frag mal Google, wo bei Dir der nächste ist. Im Normalfall werden hier Einsteiger gut aufgenommen und du lernst Leute aus der Szene kennen

Liebe Tatjana, das was du beschrien hast ist eine DOM/SUB Beziehung und hat nur geringfügig mit SM zu tun. In einer DOM/SUB Beziehung übergibt der SUB(DEVOT) alle Rechte dem DOM(DOMINANT) um diesen dann 24/7 zu dienen, als Sexobjekt immer bereit sein und dessen einziger Lebenszeck ist den DOM glücklich zu machen. Ab und an wird mal auch bespielt, wobei es fast nur darum geht dem SUB den letzten Funken Würde zu rauben oder für die Vergehen zu bestrafen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen(hatte auch als Sklave eine 24/7 Beziehung mit einem Pärchen er/DOM sie/SWITCHER): LÄCHERLICH einmal zu oft Wasser getrunken/STRAFE, die Vorhänge falsch aufgemacht/STRAFE usw. Womit ich aber gar nicht einverstanden war und es auch nicht verstehen konnte ist: Man gibt all seine Rechte ab, muss den Haushalt machen, den Herrschern immer zu Verfügung stehn(auch nach 12sdt. Arbeit), ihnen gehorchen seine ganze Kraft aufopfern um sie zufrieden zu stellen. Als Dank wird man nur erniedrigt,

Wir betreiben schon seit vielen Jahren SM. Es fing alles ganz langsam an mit Fliegen klatschen und so. Mittlerweile findet regelmäßig eine session statt auch in der Öffentlichkeit und in verschiedenen Clubs. Meine Herrin peitscht mich dann aus, auch mit dem Rohrstock. Die Striemen halten dann 14 Tage bis drei Wochen. Danach muss ich ihre rasierte nasse Fotze lecken und muss den gesamten Saft aufnehmen. Sollte mal etwas daneben gehen muss ich den nackten Arsch noch einmal hinhalten. Danach muss ich sie bedienen und für sie kochen. Eventuell muss ich nach einigen Stunden noch einmal ihre Fotze lecken. Wir sind schon sehr lange verheiratet. Wenn ich mal die Erlaubnis bekomme auf ihre Füße zu wichsen muss ich anschließend alles wieder sauber lecken. Ich kann euch nur sagen das hat unsere Ehe sehr gut getan

Mein Nachbar hat einen voll ausgestattetes Zimmer mit Kreuz Bock Käfig Ketten Peitschen Greten Paddel Seile usw.
er hat mich schon des Öfteren dort behandelt.
Ich finde es einfach toll ausgeliefert zu sein, zum Dank an den Master darf ich such noch sein Haus putzen jede Sitzung einen anderen Raum!

Vor jahren habe ich noch per inserat gesucht. Sklave sucht herr,herrin usw.das klappte auch.an meine jetzige domina kam ich durch zufall.sie ist meine arbeitgeberrin.im pausenraum erwischte sie mich wie ich grad so ein inseratsformular ausfüllte.eins kam zum anderen.jetzt ist sie schon seit jahren meine herrin.

Ich bin durch meine Neugier zum SM gekommen.Ich habe einen großen Bauernhof,eine frühere Mitschülerin bat mich ein großen Stall Schalldämmung vor zunehmen.Sievwürde den Stall zum Üben mieten.Da Transporter und LKW viele Behälter geliefert hatten war ich ziemlich neugierig.Gegen Abend bin ich da hin und dachte ich sehe nicht richtig.Es waren Bockständer,Andreaskreuz und eine Streckbank.An den Wänden hingen Leihen.Peitschen und verschiedene Reitgerte da.Ich wollte was sagen,da meinte sie erstmal ein Sekt auf den Erfolg und bevor die Gäste kommen.Wir also getrunken,mir wurde ganz komisch.Als ich wieder klar war hatte ich einen Knebel im Mund und war mit dem Gesicht zur Wand am Andreaskreuz gebunden.Da merkte ich das viel Menschen da waren.Da fragte eine darf man die Bullenpeitsche mal an Deinen Sklavensau ausprobieren.Klar dafür hattet sich freiwillig zu Verfügung gestellt.Am frühen Morgen waren alle wieder weck und meine Körper wa ziemlich hart durch gepeitscht worden.Meine Ehemalige Mitschülerin bedanke sich bei mir für meinen tollen Einsatz und das sie keinen Sklaven auf dem Sklavenmarkt bekommen hätte und somit ich jetzt ihr Sklave bin und doch bitte den Sklavenvertrag zu unterschreiben.Morgen haben wir ein Termin beim Notar wegen dem Vertrag und danach gehen wir zum Schmied der Macht für Dich Überstunden.Er hat für Deine Füße und Deine Hände Eisenbeschläge angefertigt und die werden Dir dann an gepasst und die kannst Du nie mehr ab bekommen da sie verschweißt werden.Damit jeder sieht das Du mein Eigentum bis als Sklavensau gehalten wirst

Mein Einstieg in die SM-Welt war vor einigen Jahren in einem BDSM-Club, die es meist in Großstädten gibt. Dort gab es zunächst Info, Gespräche und Besichtigung. Ein guter Club bietet das an wie auch feste Regeln.
Ich lebe dort meine Maso-Neigung einige Male im Jahr aus. Ich komme da regelmäßig zum Orgasmus, wenn meine Möse gefoltert wird.

Bin auf diesem Gebiet noch nicht zu Hause.

Ich bin auc Neugier mal mit einer Freundin ins SM Studio mit gegangen,was sie mir nicht erzählt hat war das sie nicht eine Zofe war sondern die Herrin.Als wir dort waren hat sie sich ganz anders Verhalten.Sie gab mir mir Befehle,zu erst musste ich mich nackt ausziehen und auf allen vieren zu ihr kriechen und die Füße küssen.Ich fragte nur spinnst Du,mich so zu Behandeln.Ich bekam erstmal zwei Ohrfeigen,sehr schmerzhaft waren.Ich dachte noch okay mache das Spiel mit.Kaum hatte ich ihre Füße geküsst,bekam ich eine mit einem Stock übergezogen und den Befehl mit zukommen.Da ich nicht gleich mit kam sagte sie Du Miststück bettelst ja um Bestrafung.Sie zog mich an den Haaren in einen anderen Raum,der voll mit Foltergeräten war.Sie zog mich zum Andreaskreuz und ich musste mir die Füße selbst anbinden,sie band mir die Arme fest,setzte einen Knebel in meinem Mund.Sie meinte damit keiner dein blödes Gejammern und Geschrei hört,jetzt wirst du meine wahre Freundschaft kennenlernen.Sie nahm eine Reitgerte und ließ in auf meinen süßen Hintern tanzen.Danach nahm sie eine Peitsche und zog mir noch ein paar über meinen Rücken.Ich würde ganz feucht und bekam einen Wahnsinnigen Orgassmus,so einen hatte ich noch nie.Dann ließ sie mich stehen und wollte erstmal Frühstücken gehen und sagte bis später meine Sklavin.Es vergingen wohl Stunden,habe sie nicht rein kommen hören,ich bekam gleich wieder die Gerte zu spüren und wurde wieder feucht,sie fühlte und sagte das gefällt dir also du Sau und nahm den Knebel aus dem Mund.Ich bekam auch wieder die Peitsche übergezogen,ich bekam wieder aber dieses Mal noch einen gewaltiger Orgassmus und zu meinen eigenen Staunen habe ich nicht geschrien sondern nur gestöhnt.Sie hatte mich auch vor dem auspeitschen los gebunden,was ich nicht mit bekommen hatte und stand die ganze Zeit still da.Nah du Fotze hat dir das gefallen und ich habe nur ja gesagt.Seit dem gehe ich mehrmals die Woche zur ihr.Ich bekomme die geile Behandlung umsonst,da wir noch bessere Freundinnen geworden sind.Ich bin ihr so dankbar das sie mich in die SM Welt eingeführt hat.Ich diene mittlerweile andere Kunden als Zofe die nur kommen von anderen ausgepeitscht zu werden.Ich bin die einzige Zofe dort und werde es bleiben.Wir betreiben das Studio jetzt gemeinsam,ich als Sklavin und Zofe,sie als Herrin,somit ist der Aufgaben Bereich verteilt worden und sind beide Glücklich damit.Da sie das Studio gegründet hat und ich nur Juniorpartner bin bekomme ich vom Verdienst zehn Prozent,was ja gerecht fertig ist.Die Ausgaben und neu Anschaffungen bezahlen wir je zur Hälfte.Werde jetzt Hauptberuflich einsteigen,wir wohnen aus Kostengründen zusammen und da ist ja klar die Herrin und ich ihre Dienerin,ich mache den ganzen Haushalt,sie muss sich ja von ihrer Arbeit Erholen,sie ist ja den ganzen Tag unterwegs und ich stehe ja nur rum und mache nichts,ich bekomme zwar die Schläge,aber bewege mich ja nicht und laße andere die Arbeit machen

Habe heute meine Arbeit gekündigt und bin ins Studio gefahren.Ich freue mich jetzt schon riesig drauf ab morgen voll einzusteigen.Habe jetzt einen neuen Vertrag und bekomme jetzt nach Schlägen bezahlt,das ist jetzt gerechter für uns beide.Ich bekomme jetzt pro Schlag ein Euro fünfzig und das finde ich sehr an gemessen.Wenn keine Kunden da sind verdiene ich nichts und wie so soll man was verdienen wenn man nicht arbeitet.Mache jetzt auch viel Werbung im Freundeskreis,Familie und Bekanntenkreis mir Leute zu schicken.Es gibt dann eine Prämie von mir von fünfzig Euro.Habe dadurch schon viel Stammkunden gewonnen und so ungefähr fünfhunder Euro Prämie gezahlt,ohne Werbung läuft eben nichts.Bin jetzt schon für die nächsten drei Wochen täglich aus gebucht.Werde wohl meine acht Stunden Arbeit am Tag auf zwölf erhöhen.Will ja gut verdienen,die Besucher wie ich sie nenne geben sich oft die Klinke in die Hand.

So einen tollen Job hätte ich auch gerne.Ich bin Arbeitslos und würde es auch für fünfzig Cent pro Schlag machen um nur wieder einen Job,beziehungsweise wieder Geld zu verdienen und sich endlich Mai Wiederversöhnung Leisten zu können

Meine Eltern waren in SM aktiv und als Kinder spannten wir wenn unsere Mutter die Domina unseres Vaters war (meine Schwester und ich). Sie dachten lange das wir nicht in den Keller kommen wenn sie ihn abschließen wenn sie unten zu Gange waren.

Zum bdsm/sm kam ich durch meine erste Freundin, sie hatte mich eingeladen für einen gemeinsamen gemütlichen Abend. Wir hatten zusammen gekocht und rumgealbert. Küssen, streicheln usw. Irgendwann ging sie und ich hatte mir nichts dabei gedacht. Bis sie nackt mit strap zurück kam. Sie packte mich, riss mir meine Kleidung vom Körper, zerrissen meinen tanga und entjungferte mich hart auf dem Küchentisch. Sie nannte mich ihre Bitsch und ich gehöre jetzt ihr. Obwohl ich nicht wollte bin ich nächstes mal wieder zu ihr. Wie ferngesteuert. Sie hatte einfach nur ne WhatsApp geschrieben mit "komm hier hin". Schon setzten sich meine Beine von alleine in Bewegung

Durch porno und fernsehberichte wurde ich erstmal neugierig.dann mit 18 wollte ich es versuchen und ging den weg den sonst männer gehen.ich ging in ein studio und ließ mich erziehen.das ging so lange wie das geld reichte.

Ganz und gar unspektakulär.durchs rtl 2 reportagen kam ich erstmal auf den gedanken.weil sm schon immer zu meinen phantasien gehörte.ich scheute aber davor zurück mich an einen dominus zu wenden.in meinem kopf war es immer eine schöne,reife dame.als ich mich endlich traute war ich 21. also vor vier jahren.da suchte ich nach einem dominastudio und rief an.das waren meine anfänge.ins studio geh ich längst nicht mehr.inzwischen half vitamin B.

Suche geile Stute für hemmungslose SM Spiele und mehr Raum BS bis PE

Welche junge Frau ab 18 sucht den Einstieg in ihre SM Welt als Sklavin, möchte sich erziehen lassen, absoluten Gehorsam lernen, streng und konsequent geführt werden von einem älteren Herr aus der Umgebung von Berlin? Können Weihnachten starten!

Mich hat mein Hausfreund zur Sub gemacht. Jetzt laufe ich auch bei Besuch nur noch nackt, mit Halsband. Auf ein Wort von ihm muss ich mich hinlegen, sie besteigen mich, und ich muss ihn lecken. Mir gefällts, devot zu sein

Ich möchte meine Schmerzgrenze austesten.
Möchte nackt zwischen zwei Säulen gefesselt werden leicht gepeitscht auf Po, Busen, innen Seite der Oberschenkel, Venushügel und Möse bevor man mich hemmungslos benutzt.
Ich bin verheiratet, 27 Jahre, 164 cm groß, 56 kg, Bürste 70c, Apfelarsch, teilrasiert Dreieck sogenannte Triangel.
Wer führt mich ein bis zweimal im Monat behutsam in SM ein.
Es sollte keine Spuren zuhause sichtbar sein.
Wie würde das ablaufen, was würden mit mir gemacht.

Ich hab schon als Kind großes Interesse an Folter im Mittelalter gehabt und war fasziniert von Peitschenszenen in Filmen. Mit Entdeckung der Sexualität hat sich das als Sadismus gefestigt, später kam Masochismus dazu. Damals habe ich mich dafür sehr geschämt, weil das eine Zeit war, in der S/M gesellschaftlich null akzeptiert war. Ich wollte es aber trotzdem ausleben und habe mich online ganz lange eingelesen und ausgetauscht und bin zu SMJG-Stammtischen. Online war damals so anstrengend, wie es heute auch noch ist, weil ich die ganzen Communitys als eher schwierig erlebt habe und daher viel Zeit drauf ging, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Das war sehr frustrierend. Im Ergebnis habe ich aber Beziehungen, Partnerschaften und Freundschaften gefunden. Egal wo und mit wem, wir haben uns immer über ausführliche Gespräche angenähert, dann ausprobiert und es immer auch auf längere Beziehungen angelegt. Ich würde es immer wieder so machen.

Gut ist jemand, mit dem du dich gut verstehst, der im BDSM erfahren ist, tolerant und offen ist und der dich in Gesprächen in die Welt einführen kann.

Eine totale Ausnahme für mich war, als ich zu einer mehr oder weniger privaten BDSM-Party (war einfach eine kleine Community) in einer weiter entfernten Stadt gegangen bin und online jemanden als Begleitung gesucht hatte. Dieser Person hatte ich "ganz viel kann, aber gar nichts muss" angeboten und auch dazu gestanden. Überraschenderweise hatte ich mehrere sehr nette Online-Kontakte und dann auch eine Frau gefunden, die zwar schon ganz lange an BDSM dachte, aber praktisch nahezu unerfahren war. Wir haben uns auf der Party das erste Mal live gesehen und mochten uns auch ganz gerne. Durch die lauschige, private Atmosphäre konnte speziell sie sich gut akklimatisieren. Sie entschied sich, sich von mir dominieren und bespielen lassen zu wollen, aber ohne GV oder Vergleichbares. Wir haben uns vorsichtig rangetastet und hatten eine echt schöne Session. Wir hatten danach noch länger online Kontakt und sie erzählte mir, ich hätte ihr die Augen geöffnet und sie wisse nun sicher, im BDSM angekommen zu sein. Auch das kann also funktionieren.

Ich wurde von meinen Eltern sehr autoritär erzogen und oft mit dem Rohrstock auf meinen nackten Arsch geschlagen. Das waren empfindliche Schmerzen. Die Liebe zur SM-Welt kam bei mir mit 17 Jahren, als ich meine letzte Erziehungsmaßnahme von meiner Mutter angekündigt bekam. Als ich von ihr über den Sessel gebeugt zwei Dutzend durchgezogene Rohrstock Schläge über meinen nackten Arsch gezogen bekam und ich trotz erbärmlichen Schmerzen und Blut unterlaufenen Striemen einen steifen Schwanz bekam, was meine Mutter antrieb, mir den Stock noch härter über meine Arschbacken zu klatschen. Nach der Züchtigung musste ich mir direkt meinen harten Schwanz wichsen und habe einen Riesenstrahl reines warmes Sperma quer durchs Zimmer gespritzt. Von da an haben mich Schläge, Erniedrigungen, Demütigungen. Hodenfolter,von dicken Schwänzen in meinen Arsch gefickt werden.