Hilf mir, ich habe eine PERVERSEFRAGE ...
Frage von Dr_Alko
Während Entzug mit Alkohol abfüllen: ist das pervers?
Ich arbeite in einer Klinik in der Alkoholiker auf Entzug sind. Oft sind richtig geile Frauen dabei. Hin und wieder - wenn ich alleine Nachtdienst habe - bringe ich einen Kasten Underberg mit. Sie freuen sich unheimlich und sind im Anschluss meist abgefüllt. Dann lassen sie alles mit sich machen - inklusive der obligatorischen Besamung in die saftige Alkimöse. Ist doch geil: ich hab abgesamt und der Entzug fällt den Patientinnen leichter da die Entzugserscheinungen gemildert werden. Wie findet ihr das? Win-Win oder pervers?
Beste Antwort
Antwort #21
Meine 19j Stieftochter ist arbeitslos und Alkoholikerin. Sie war schon 3 mal auf Entzug und es war so geil, sie auf subtile Weise zurück an die Flasche zu bringen... hab überall inder Wohnung offen Wodka-Flaschen rumstehen lassen und sie dann beobachtet, wie sie die heimlich in Ihr Zimmer mitgenommen hat. Sie ist bereits morgens dicht, wenn sie ins Bad geht - ich steh drauf, sie im Suff zu ficken. Sie geht anschaffen, wenn Sie Kohle braucht und ich liebe es, Ihre spermabefleckten halterlosen Nylons in der Hand zu haben...

Antwort #1
Irgendwie schon pervers. Aber ich würde es genauso machen. Wie alt sind die Damen denn? Klingt voll geil!

Antwort #3
Es ist vollkommen in Ordnung. Die alten Alkoholiker Weiber sind eh am Ende. Entzug kostet nur Geld. Steuergeld bzw das der Krankenkassen. Und das sind Frauen nun mal nicht wert.

Antwort #4
Wer weiß wo die früher rumgemacht haben in jeder Ecke für eine Flasche Schnaps die Beine breit gemacht usw , viel Spaß mit deinem Schwanz wenn er Pickel bekommt.

Antwort #6
Wow! Was für ein geiler Ficktrick! Das ist doch super win win. Und die Alkipussys haben meist nicht so viele Krankheiten wie die anderen Drogificken. Am geilsten ist es, wenn sie so voll sind, dass sie dir über den Prügel reiern. Sucht sollte man immer ausnutzen.

Antwort #7
Bin auch trockene Alkoholikerin finde du bist ein Drecksarbeit der sofort entlassen werden muss.Die Frauen sind krank+suchen Hilfe für ihr Problem.Und keinen geilen Versager der bei ner Normen Frau keine Chance hat

Antwort #8
is doch super. Meine Ex war auch Alkoholikerin. Hab es geliebt sie abzufüllen, dann war sie richtig willenlos und man konnte sie benutzen wie eine Gummipuppe.

Antwort #9
Wenn die Weiber nicht den Willen haben, abstinent zu bleiben, ist es doch ihr Problem. Sie wollen es offentsichtlich so un dann kannst Du sie auch ordentlich durchvögeln.

Antwort #10
Ich bin so froh dass die meisten von euch das auch nicht verwerflich finden. Mache mich gleich auf den Weg zum Nachtdienst. Gestern wurde eine neue eingeliefert. Die ist nachher fällig. Hab extra ne Flasche Jägermeister gekauft. Die 10 Euro ist mit der Fick gerade noch wert. Denke ich werde künftig auf billiges Ethanol aus Polen ausweichen. Das rechnet sich.

Antwort #12
Ich habe gelernt, für die Kundschaft da zu sein. Das hier ist aber genau das Gegenteil. Die sind ja nicht zufällig in der Klinik, sondern weil sie es nicht allein schaffen, ihre Sucht loszuwerden. Für die Klinik ist das ein Geschäft, Du selbst verdienst Dein Geld damit und sabotierst es, wie schizophren ist das denn?!

Antwort #13
Unmoralische unethisch verwerfliche die Sucht anderer zur eigenen Befriedigung auszunutzen Leute gehen in Kliniken um sich Helfen zu lassen das ist das genaue Gegenteil und nicht förderlich für die Heilung

Antwort #14
Ich habe auch zivi auf ner entzugsstation gemacht.
Wir hatten wirklicj hübsche und attraktive Frauen von 16-30 da.
Was die mir geboten haben dafür, wenn ich ne falsche Alk mitggebracht habe.
Zwei wirklich hübsche haben mir damals für ne flasche Vodka zusammen einen geblasen.
Die eine hat meinen schwanz gelutscht und die andere an meinem po geleckt... ich habe nie wieder so gute ficks gehabt wie in dieser zeit
Wir hatten wirklicj hübsche und attraktive Frauen von 16-30 da.
Was die mir geboten haben dafür, wenn ich ne falsche Alk mitggebracht habe.
Zwei wirklich hübsche haben mir damals für ne flasche Vodka zusammen einen geblasen.
Die eine hat meinen schwanz gelutscht und die andere an meinem po geleckt... ich habe nie wieder so gute ficks gehabt wie in dieser zeit

Antwort #15
Geht garnicht! Ist auf derselben Ebene wie eine Vergewaltigung. Ist dir das klar?.

Antwort #17
Es ist doch ganz klar das diesd Leute am Rande des Verfalls sind ne? Warum also ihre Wünsche nach Alkohol verwehren? Einfach rein die Pulle. Hab mal n paar Flaschen Hochprozentiger in ne Klinik geschmuggelt weil ein Kumpel da war. Aber er hat nichts gekriegt. Die Weiber boten auf teufel komm raus die perversesten Sachen an nur damit sie die Flasche mal einwerfen konnten. Da bin ich dabei! Die wollen gar nicht einen Entzug machen. Die wollen Alk Freunde! Und ich gebs denen und sie gebens mir. Meine Alte ist zwar ned happy aber kann mir birne sein.

Antwort #18
Während der Entgiftung erhalten die Patienten Distraneurin, sozusagen eine Ersatzdroge, um die Entzugssymptomatik unter Kontrolle zu halten. Ein gleichzeitiger Konsum von Alkohol würde das Gegenteil bewirken und wäre somit absolut lebensgefährlich. Außerdem stehen die Patienten dauernd unter ärztlicher Kontrolle, es würde also sehr bald herauskommen, was da läuft, und die Herkunft des Alkohols ermittelt. Ich gehe eher davon aus, dass Du diese Geschichte frei erfunden hast, um dich wichtig zu tun, Dr. Alko.

Antwort #19
Ich glaube die meisten Einträge sind Kopf-Kino. Wollen die Reaktionen lesen und schauen ob es nich doch so ein Perversling gibt

Antwort #20
Patienten bekommen Distra.... Die haben keinen Suchtdruck.... Deine Geschichte ist erstunken und erlogen.... Jede Patientin könnte sich Alk kaufen, beim Ausgang aus der Klinik.... Hätte aber den Abbruch der Therapie zur Folge....

Antwort #22
Nein ist jeder selbst für sich verantwortliche. Der Alk ist an jeder Ecke und lockt. Ich war jetzt selbst in einer Klinik. Auch da wurde ich mit Alk versorgt. Wenn man selber nicht wirklich will, ist es ein leichter weiter zu saufen. Und ich bin so. Trink mehr als davor. Aber es geht mir gut dabei. Prost mit euch

Antwort #23
Es sind doch nur Frauen. Natürlich kannst du sie nach deinen Belangen benutzen.

Antwort #24
Benutz diese Opfer aufs derbste.
Du machst das richtig.
Ich würde gerne mit machen
Du machst das richtig.
Ich würde gerne mit machen

Antwort #25
Wenn sie den Entzug nicht wirklich will, soll sie ihren alk haben, aber deswegen die Frau als Opfer sehen oder benutzen finde ich nicht richtig, auch als alkoholikerin ist eine Frau noch immer eine Frau, gute ist zu mehr bereit und für alk leicht zu haben, aber ein richtiger Mann der wie ich auf Alkoholikerinen steht kümmert sich auch um sie und liebt sie wie eine normale Frau auch, für mich sind Alkoholikerinen eh besonders liebenswerte Frauen, mit allem was ne Alki ausmacht ich stehe einfach auf solche Frauen.

Antwort #26
Sag mal bescheid wenn du das wider machst oder ihr neue Fickstücke bekommt.
Dann positionierte ich mich mit einigen Spirituosen vor dem Eingang und greife mir da diese Suchtis zum benutzen ab.
Die paar Euro für billigen Fusel habe ich dann noch über
Dann positionierte ich mich mit einigen Spirituosen vor dem Eingang und greife mir da diese Suchtis zum benutzen ab.
Die paar Euro für billigen Fusel habe ich dann noch über

Antwort #27
Also meine Schwester hat erzählt dass sie auf jedem ihrer Entzüge jemanden hatte der ihr was besorgen konnte.
war auch meist beim abholen rotzevoll.
wer trinken will findet Wege.
war auch meist beim abholen rotzevoll.
wer trinken will findet Wege.

Antwort #28
Wenn sie den Entzug eigentlich gar nicht will und es liebt zu saufen und besoffen zu sein,ist es doch ok.
Entzug mit Gewalt bringt eh nichts.
Entzug mit Gewalt bringt eh nichts.

Antwort #29
Du bist doch das allerletzte.
Solltest mal in eine Klinik für Kopfkranke.
Solltest mal in eine Klinik für Kopfkranke.

Antwort #30
Du riesiges Arschloch, wünsche dir das du selber mal in eine solche Scheißsituation kommst!
Ein Entzug vom Alkohl ist verdammt schwer und Hart, jeder der einen Entzug wagt,versucht, sollte mann Helfen und Unterstützen,auch später noch!
Falls du jemals in solcher Situation bist, wünsche Ich dir solche Dreckigen Arschlöcher wie du eins bist an deiner Seite,hoffe du quälst dich extrem dabei!
Ein Entzug vom Alkohl ist verdammt schwer und Hart, jeder der einen Entzug wagt,versucht, sollte mann Helfen und Unterstützen,auch später noch!
Falls du jemals in solcher Situation bist, wünsche Ich dir solche Dreckigen Arschlöcher wie du eins bist an deiner Seite,hoffe du quälst dich extrem dabei!

Antwort #31
Moin Leute, ich bin jetzt 19 Jahre als und habe schon früh in der Jugend mit dem saufen angefangen.
Es gab tatsächlich keinen Auslöser. Wahrscheinlich war es einfach der falsche Freundeskreis. Ich habe jedenfalls schon früh mit Vodka in der Woche angefangen, sodass ich irgendwann jeden Tag gesoffen habe. Meine Eltern haben mich dann nach viel Stress in die Klinik bekommen, in der ich es auch geschafft habe vom Alk wegzukommen.
Draußen habe ich dann meinen alten Freundeskreis gemieden und neue Leute kennengelernt, die wissen, dass ich keinen Alkohol mehr trinke. Nach einige Zeit hatte ich dann auch einen neuen Freund. Dieser wusste das natürlich auch und hat ich auch immer korrekt verhalten.
Aber auf einmal kam er abends an und hat mich gefragt ob ich einen cocktail will, er hat ein paar sachen zum mixen geholt. Ich habe natürlich gesagt, dass ich auf keinen Fall einen will, er sich aber gern einen machen kann.
Er hat sich dann einen gemacht und neben mich auf das sofa gehauen. Naja der Cocktail war wohl sehr lecker, sodass er mir dass immer und immer wieder gesagt hat. Als er sich dann noch einen 2ten gemacht hat, hat er mich gefragt ob ich nicht wenigstens mal probieren will und mir den strohhalm vor die nase gehalten. Auch hier habe ich ihn wieder abgeleht.
Nächste Runde und das gleiche spiel wieder. Diesmal hat er aber gesagt, ich solle mich nicht anstellen und jetzt mal einen schluck nehmen. irgendwie habe ich richtig angst vor ihm bekommen und dann tatsächlich am strohhalm gezogen. Ja, es war lecker! habe ich ihm dann auch gesagt. Bei der nächsten Runde hat er dann zwei gläser gemacht und mir eines in die Hand gedrückt. Ich habe es dann genommen und einfach getrunken. Seit dem hänge ich wieder an der Flasche und bin am Saufen. Mein Freund stört es nicht und er sorgt sogar dafür das immer alk im Haus ist. Er fragt mich vor dem einkaufen immer ob ich noch was zu süppel brauch und holt es dann auch immer.
Naja jetzt bin ich halt erst 19 und total in der sucht gefangen. Ich habe keine motivation mehr noch einen entzug zu machen und werde wahrscheinlich mein leben lang weiter saufen.
Es gab tatsächlich keinen Auslöser. Wahrscheinlich war es einfach der falsche Freundeskreis. Ich habe jedenfalls schon früh mit Vodka in der Woche angefangen, sodass ich irgendwann jeden Tag gesoffen habe. Meine Eltern haben mich dann nach viel Stress in die Klinik bekommen, in der ich es auch geschafft habe vom Alk wegzukommen.
Draußen habe ich dann meinen alten Freundeskreis gemieden und neue Leute kennengelernt, die wissen, dass ich keinen Alkohol mehr trinke. Nach einige Zeit hatte ich dann auch einen neuen Freund. Dieser wusste das natürlich auch und hat ich auch immer korrekt verhalten.
Aber auf einmal kam er abends an und hat mich gefragt ob ich einen cocktail will, er hat ein paar sachen zum mixen geholt. Ich habe natürlich gesagt, dass ich auf keinen Fall einen will, er sich aber gern einen machen kann.
Er hat sich dann einen gemacht und neben mich auf das sofa gehauen. Naja der Cocktail war wohl sehr lecker, sodass er mir dass immer und immer wieder gesagt hat. Als er sich dann noch einen 2ten gemacht hat, hat er mich gefragt ob ich nicht wenigstens mal probieren will und mir den strohhalm vor die nase gehalten. Auch hier habe ich ihn wieder abgeleht.
Nächste Runde und das gleiche spiel wieder. Diesmal hat er aber gesagt, ich solle mich nicht anstellen und jetzt mal einen schluck nehmen. irgendwie habe ich richtig angst vor ihm bekommen und dann tatsächlich am strohhalm gezogen. Ja, es war lecker! habe ich ihm dann auch gesagt. Bei der nächsten Runde hat er dann zwei gläser gemacht und mir eines in die Hand gedrückt. Ich habe es dann genommen und einfach getrunken. Seit dem hänge ich wieder an der Flasche und bin am Saufen. Mein Freund stört es nicht und er sorgt sogar dafür das immer alk im Haus ist. Er fragt mich vor dem einkaufen immer ob ich noch was zu süppel brauch und holt es dann auch immer.
Naja jetzt bin ich halt erst 19 und total in der sucht gefangen. Ich habe keine motivation mehr noch einen entzug zu machen und werde wahrscheinlich mein leben lang weiter saufen.

Antwort #32
Wenn sie den Entzug wirklich will, sollte man sie unterstützen, aber wenn sie den Entzug nicht will sollte man ihr ihren Willen lassen, und sie mit Alkohol versorgen.

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