Wichtig ist hier die Vorbereitung, um höchsten Genuss zu haben. Du setzt dich auf die Brust, wärend das zu fickende Sklavenobjekt auf dem Rücken liegt mit dem Kopf erhöht. Dann deine Hacken fest seitlich in die Rippen drücken. Dann rechts und links ruhig einige Ohrfeigen geben. Das ist wie beim Reiten das Pferd wird mit ein paar Schlägen mit der Reitpeitsche auch darauf hingewiesen das es nun zu arbeiten hat. Dem Sklave oder der Sklavin steckst du nun den Schwanz schön tief in dem Hals, am besten mit einer Hand am Haarschopf ziehen so das der Schwanz schön tief in den Rachen genommen wird. Dann nochmal paar Ohrfeigen und gleichzeitig die Hacken in die Seiten drücken und der Ritt geht los. Wenn der Probant einen guten Takt gefunden hat, mit der einen Hand den Haarschopf fest packen und mit der anderen Hand die Nase zuhalten. Immer wieder durch Hackentritte und Zungenschnalzen wie ein Pferd antreiben verspricht größten Genuss.

Wäscheklammer

ja Wäscheklammer ,oder mit Daumen Zeigefinger

Nase zuhalten

Um die Atmung komplett zu stoppen brauchst du eine extra starke klammer für die nase

Klingt schon sehr gut wie von Herr_Reiter beschrieben.
Als beste Position hat sich bei mir folgender Ablauf erwiesen:
Das Sklavenobjekt kniet sich zwischen meine Schenkel, nachdem er mir durch Küssen meiner Stiefel und meines Schritts die notwendige Ehrerbietung gezeigt hat.
Er legt dann seinen Hinterkopf auf die Sitzfläche eines gepolsterten Sessels sodaß ich sein Gesicht bequem rittlings besteigen kann.
Meine Stiefel mit Sporen lege ich fest seitlich an seinem Oberkörper an.
Und dann schiebe ich meinen harten Schwanz so tief es geht in die Maulfotze und treibe mit den Sporen und mit meiner Reitgerte durch Schläge auf die Eier meinen Sklaven zur Höchstleistung an bis er unter mir seinen Takt gefunden hat
Faulheit kann da gar nie aufkommen, denn meine Sporen liegen fest an seinen Rippen.
Mit meiner freien Hand halte ich ihm dann die Nase zu.
Genauso wie bei Herrn Reiter halte ich ihn dann unter mir mit den Sporen und der Reitgerte im Trab wie ich es brauche.
Der Genuss ist jedes Mal unbeschreiblich und mit nichts anderem auf der Welt zu vergleichen, wenn meine Sahne in kräftigen Schüben in der Maulfotze des Sklaven verschwindet.
Danach darf mich der Sklave sauber lutschen und durch Küsse auf meinen Schwanz bedanken, falls ich danach - je nach Laune- auch noch mit meinem sportlich kräftigen Hintern durchreite und er dann meine Rosette tief mit der Zunge bis zum nächsten Höhepunkt bringen darf.
Wichtig ist wie Herr Reiter schreibt, dass man sich den Sklaven wie ein Pferd schön im Takt hält und dabei auch ruhig sehr energisch mit Sporen und Gerte antreiben muss.

Hallo, ich mag es sehr zu blasen und in den Mund gefickt zu werden. Daher würde ich mich Herr_Reiter oder jungerReiter gerne mal zur Verfügung stellen

Einfach Nase zuhalten. Das, während eines Deepthroats und ich werde feucht, garantiert!

Mir wurde schon ein paar mal die Nase zugehalten, damit ich meinen Mund öffne und mir ein Kerl seinen Schwanz gegen meinen Willen so tief wie möglich reinstecken konnte.

Ist ja schon echt geil wenn Weiber auf sowas stehen. Da bin ich sehr gerne behilflich.

Ich würde die Nase zuhalten und so einen Knebel das sie nicht beissen kann und bis sie ohnmächtig ist reiten

ich ein devoter Sklave, liebe es so in mein Maul geflickt, bin zwar schon älter, doch dem Jungen Reiter würde ich gerne mal zur Verfügung stehen

Ich wurde gefesselt und eine Maulsperre in den Mund geschoben und Komplet auf gedreht. Dann begann er mir seinen Schwanz tief in meinen Rachen zu schieben und als ich er merkte das es mich geil machte begann er mich heftig meinen Hals zu ficken. Damit er nicht zu früh spritzt. Machte er Pausen zog seinen Schwanz aber nicht heraus sondern drückte ihn noch tiefer in meine Kehle. Die Krönung war als er mir noch die Nase zu hielt. Einmal war es zu lang und schon gingen bei mir die Lichter aus. Also passt auf euch auf und macht es nur mit Personen die ihr vertraut.

Ich stehe auch auf einen tiefen Kehlfick. Wenn die Kerle mir dazu meine Handgelenke hinter meinem Rücken knallhart fesselt und ich ihnen wehr - und hilflos ausgeliefert bin, werde ich megascharf und klitschnass. Ich liebe den Reiz der Gefahr und suche den Kick. Nur ist das Ganze schon megagefährlich. Eine gute Kollegin von mir hat diese devote, madochistische Leidenschaft sehr teuer bezahlen müssen. Leider!

Stelle meinen Mund beiden Geschlechtern wie gewünscht zur Verfügung.
Akzeptiere ihre Neigung zur Dominanz.
Weise jedoch auf Gesundheit und zukünftige Vermietungen hin.
Das hilft.
Daher wird der Wunsch angesprochen auch meinen Hals nehmen zu wollen.
Es zielt auch gegenüber der männlichen Hure auf die Machtausübung hin.
Mein Anhalten der Luft ist daher für beide Seiten in Ordnung.
Sperma verströmt dann halt in meinem Rachen.