Hilf mir, ich habe eine PERVERSEFRAGE ...
Frage von Tammo
Wie viel Geld bekommt eine hübsche Pornodarstellerin für einen richtig harten Arschfick?
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Beste Antwort
Antwort #17
Für mich war das damals eher Zufall, dass ich vor der Entscheidung stand. Ich habe schon in einer Kneipe vorgesprochen, da bin ich zufällig zu einem Studio gekommen.
Schon beim Castingvertrag ist die Produzentin sehr transparent mit allem umgegangen, was kommen würde. Im allgemeinen würde jedes Shooting einzeln beauftragt, ein erfolgreiches Casting vorausgesetzt. Wobei im Casting lediglich der Wille getestet wurde, für die Kamera Sex zu haben.
Weil ich bis dahin nur mit Kondom verhütet habe und das Studio unbedingt ohne Gummi in seinem Vertrag gefordert hat, habe ich mich von Anfang zu Analverkehr verpflichten lassen. Bei Aufnahmen habe ich Frauen getroffen, die das genauso gehandhabt haben oder einfach keinen Fremden in Ihre Vagina lassen wollten.
Reich bin ich damit nicht geworden, aber 2x4 Stunden jeden Monat arbeiten war viel besser als 10x3 Stunden in einer Kneipe rumzulaufen.
Schon beim Castingvertrag ist die Produzentin sehr transparent mit allem umgegangen, was kommen würde. Im allgemeinen würde jedes Shooting einzeln beauftragt, ein erfolgreiches Casting vorausgesetzt. Wobei im Casting lediglich der Wille getestet wurde, für die Kamera Sex zu haben.
Weil ich bis dahin nur mit Kondom verhütet habe und das Studio unbedingt ohne Gummi in seinem Vertrag gefordert hat, habe ich mich von Anfang zu Analverkehr verpflichten lassen. Bei Aufnahmen habe ich Frauen getroffen, die das genauso gehandhabt haben oder einfach keinen Fremden in Ihre Vagina lassen wollten.
Reich bin ich damit nicht geworden, aber 2x4 Stunden jeden Monat arbeiten war viel besser als 10x3 Stunden in einer Kneipe rumzulaufen.

Antwort #2
Das hängt von etlichen Faktoren ab. In Osteuropa bekommen junge Mädchen 100 Euro für ihre anale Entjungferung vor der Kamera. Danach dann 10 Euro die Stunde, was für einen harten Arschfick nicht viel Geld ist. Bei deutschen Produktionen bekommen die Darstellerinnen auch schon mal 250 Euro am Tag, wenn sie wirklich alles mit sich machen lassen und voll gegenhalten.

Antwort #3
Wieso bekommen die Geld? Ich muss meinem Geliebter immer 10 Euro für jeden Arschfick geben. Eigentlich wollte er 20, aber das war mir zu teuer, dann bin ich ja schnell mal 100 Euro in einer Nacht los.

Antwort #4
auf nen guten set was ein casting vorraussetzt , inkl ganzer szene danach , um 1500 .welches aber nicht nur anal beinhaltet.es sei den du gehst zu hobbyfilmern da eben dann die wie oben erwähnten 100 .
good luck
good luck

Antwort #6
ich mache das immer mal wieder auf Privatparties. Pro Schwanz 100 und sie dürfen rein so oft sie wollen.

Antwort #7
Eine richtig hübsche Darstellerin sollte meiner Meinung nach nicht unter 500 bis 700 Euro pro Arschfick bekommen. Eine anale Entjungferung sollte schon mit mindestens 1000 oder 1500 Euro abgegolten werden. Alles was darunter ist, damit sollte sich mal die Gewerkschaft befassen.

Antwort #8
Mindestlohn für Analverkehrdarstellerinen, genau meine Meinung! Wer hart einsteckt, sollte auch gut entlohnt werden. 8,50 pro Stunde sind da fast zu wenig.

Antwort #9
Ich kenne mich aus in der Szene. Bei uns in Russland bekommen die Darstellerinnen umgerechnet 50 Euro für eine Analverkehrnummer, Doppel-Anal für 100. Die ganz Hübschen bekommen auch höchstens das Doppelte.

Antwort #10
Sie wird häufig pauschal pro Tag bezahlt. Wobei die Bedingunen vorher ausgehandelt werden...

Antwort #11
Eine hübsche Darstellerin sollte für einen Arschfick mindestens 1 000 Euro bekommen.

Antwort #12
Topstars wie Barbara Doll, Julia Chanel, Monique Covet oder Madalina Ray sollten für einen Arschfick 2 000 Euro bekommen

Antwort #13
Die derzeit bestbezahlte Pornodarstellerin ist Doris Ivy, die bekommt 2500,- pro Drehtag. Das hat sie mit dem traumhaften Körper aber auch verdient.

Antwort #14
Ganz krass wird es doch bei den ganzen Amateurproduktionen aus Osteuropa. Da lassen sich 50-60jährige Hausfrauen für 200,- von 4-6 jungen Typen derartig durchvögeln, dass sie tagelang nicht mehr sitzen können.

Antwort #15
Die gute Sybille Rauch hat 1987 100000 Mark für ihren ersten Porno bekommen. Damit kam dann ja auch ihr Abstieg, da sie keine seriösen Rollen mehr bekam. Am Ende ihrer Karriere bekam sie nur noch 800,- Und die Alte hat richtig leiden müssen, guckt mal auf ihr Gesicht bei ihren DP-Szenen.

Antwort #16
Ich habe damals für eine porno dreh richtig viel bekommen. Ich war jung, hatte große Brüste und einen geilen arsch. Das war vor 32 Jahren. Da habe ich für einen Dreh, mit drei Männern und Benutzung von arsch, fotze und Mund ganze 5000 DM bekommen. Der Dreh hat im Schnitt 10 Stunden gedauert. Ich habe 5 pornos gedreht bis ich die Nase voll hatte. Die ersten zwei Filme haben mich richtig geil gemacht und ich bin zig mal gekommen. Der letzte Dreh hat mir keinen Spaß mehr gemacht. Ok, ein wenig weil ein muskulöser schwarzer mitgefreut hat. Der war geil und ich habe noch zwei Monate mit ihm zusammengelebt. Aber ich bin jetzt 30 Jahre verheiratet und mein Mann wusste. Nichts von meinen Filmen, bis er einen gesehen hat. Ich sage euch, wenn ihr einen Film dreht, sagt es eurem Partner, den wenn er euch wirklich liebt bleibt er bei euch. Mein Mann ist geblieben aber er ist sehr enttäuscht das ich kein Vertrauen zu ihm hatte. Geld spielt keine Rolle beim porno Dreh. Denkt an die Zukunft und dann macht was ihr wollt wenn ihr es mit ihr vereinbaren könnt.

Antwort #19
Ich hatte damals immer Pauschalhonorare. Analverkehr war da immer mit drin, egal ob hart oder soft.

Antwort #21
Habe mal einige amateur pornos mitgemacht, auf drängen von meinen ex, der zusehen wollte, für anal gab es garnix extra, wurde nur gefragt ob ich es mache, erst wurde ich ihn die muschi genommen, dann setzte er anal an und machte los, bekam nur pauschal zwischen hundert und 300hundert,das wars, ging nur nach Länge der Aufnahmen.

Antwort #22
Ich habe wie Natalie damals immer einen Pauschalbetrag bekommen. Nur einmal gab es einen Zuschlag als ich mich in einer Szene von einem riesigen BBC blank in den Arsch ficken lassen musste. Er hatte den größten Schwanz, den ich je in mir hatte. Es war aber nicht geil, sondern schmerzhaft. Ich schrie bei diesem Arschfick wie am Spieß, was der Regisseur aber super fand.

Frage von Tammo
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