Hilf mir, ich habe eine PERVERSEFRAGE ...
Frage von Bernie
Warum bleiben so viele perverse Träume unerfüllt?
Ich lese mir hier besonders gerne die Fragen durch die sich darum drehen, welche Fantiesen jemand hat. Da sind dann beispielweise jede Menge Frauen, die erniedrigt, vergewaltigt und durchgefickt werden wollen. Andererzeit gibt es auch jede Menge Männer die genau dies mit einer Frau machen wollen. Das Gleiche gilt natürlich auch für viele andere Themen. Sind die meisten hier vielleicht nur Tastenerotiker?
Beste Antwort
Antwort #27
Nun viele sind in einer Beziehung, schon etwas weniger reden über perverse Neigungen. Wenn man dann doch zum Thema kommt und die Partnerin das nicht mitmachen will, lässt man es oder sucht sich eine Partnerin die sowas auch mag. Nur wie schnell wird man wegen sexueller Nötigung angezeigt wenn man so was jemand anderen gegenüber äußert. Bin schon lange auf der Suche und selbst wenn hier alle geil kreuz und quer rumficken sehe ich hier keine Möglichkeit reale Kontakte aufzubauen. Oder hat jemand konstruktive Vorschläge?

Antwort #1
Wenn Du beim kacken ganz feste drückst und dabei ganz feste an Deinen Wunsch denkst, wird dieser auch ganz sicher in Erfüllung gehen!!!

Antwort #2
Weil es nun mal Beziehungen gibt in denen sich die Partner nicht trauen ihre Vorlieben zu gestehen. Mut braucht es da weil man ja abgewiesen werden könnte oder man hat Angst das der andere einen für Pervers hält. Dabei glaube ich gibt es nur sehr wenig wirklich Perverse Sachen,etwa Sex mit Tieren oder Menschen die sich nicht wehren können oder dem Sex nicht zustimme können weil es z.b. Kinder sind.

Antwort #3
Im Prinzip neigen Männer eher zur Gewalt bzw. zur Vergewaltigung und Frauen eher zu Unterwürfigkeit bzw. zur Duldung. Von daher gesehen sind viele hier geschilderte Situationen und Geschichten Übertreibungen dieses Phänomens, das aber tatsächlich exisitiert. Natürlich kommt auch eine gegenteilige Konstellation im Einzelfall vor, also der Mann als duldender Sklave. Ich gehöre zu den die Frau unterdrückenden oder demütigenden Männern und habe längere Beziehungen immer nur mit Frauen gehabt, die dazu die entsprechende Duldsamkeit mitbringen. Von vielen Menschen wird die entsprechende Neigung als nicht normal betrachtet und daher dem Partner gegenüber verheimlicht, gerade in einer Ehe, die ja meist mit sehr romantischen Liebesgefühlen eingegangen wurde. Da können Spielsachen hilfreich sein, die man gemeinsam ausprobiert und dann auch über seine geheimen Wünsche leichter spricht.

Antwort #4
Tastenerotiker glaube ich nicht, aber mit Sicherheit sind hier Leute dabei die manches gern so hätten, wie Sie es schreiben. In diesem Forum bekommst Du eine Antwort oder auch nicht.

Antwort #5
Besonders meine Frau neigt schon immer dazu, richtig hart und lange immer wieder durchgenudelt zu werden, ohne daß sie sich dabei richtig bewegen kann. Entweder will sie dabei ganz nackt oder sehr leicht bekleidet sein, aber beim durchgenagelt werden total zerwühlte, verrutschte, teilweise vom Körper runter gerissene Klamotten haben, sie will sich dabei immer wie auf dem Präsentierteller bei Licht oder Halbdunkel für jeden gut sichtbar windend durchficken lassen, wobei sie ständig darauf Wert legt, daß besonders ihre großen Titten,ihr Arsch und ihre Votze nie bedeckt sind und vom Ficker richtig hart drangsaliert / beackert werden. Dabei will sie auch, daß ihre Beine weit auseinander gerissen werden. Auslöser solcher Fickerei sollte für sie immer eine Scheinvergewaltigung sein, egal an welchem Ort. Anfangs tat ich mich etwas schwer damit, aber dann wurde ich dabei immer geiler und fickte meine Frau immer heftiger durch.

Antwort #6
Wir haben es verlernt mit einander zu reden und sind zu schüchtern geworden um uns zu äußern.

Antwort #7
Also ich kann aus Erfahrung folgendes sagen: Wenn eine Frau es so gerne und "wahllos" tut, wie ein Kerl, dann ist sie eine Schlampe, Nutte ....
Er aber ist ein Held oder wird zumindest in Ruhe gelassen.
Wenn eine Frau ihren Spass haben will, dann ist es im Kopf eines Mannes wohl ein Zwang, immer noch eine Schippe drauf legen zu müssen, mehr zu wollen, als sie mitmachen will. Er scheint ihr zeigen zu müssen, das sie NIEMALS mit ihm mithalten kann. Was also machen die Frauen, sie sind vorsichtig und zurückhaltend.
Er aber ist ein Held oder wird zumindest in Ruhe gelassen.
Wenn eine Frau ihren Spass haben will, dann ist es im Kopf eines Mannes wohl ein Zwang, immer noch eine Schippe drauf legen zu müssen, mehr zu wollen, als sie mitmachen will. Er scheint ihr zeigen zu müssen, das sie NIEMALS mit ihm mithalten kann. Was also machen die Frauen, sie sind vorsichtig und zurückhaltend.

Antwort #8
Sophie ich muss Dir leider Recht geben. Die Frauen haben berechtigte Angst um nicht als perverse Hure abgestempelt zu werden. Aber in einer festen Beziehung kann man doch seine perversen Träume erfüllen. Oder ?

Antwort #9
Weil die meisten einfach nicht in der lage sind ihre wünsche auszuleben, Sie trauen sich einfach nicht, selbst wenn man sie darauf anspricht. Ist eigentlich Schade. Aber es ist halt so.

Antwort #10
Meine Frau Tomomi und ich, wir haben beide Vergewaltigungsphantasien, und die kann man sich (per definition) nicht so einfach selbst erfüllen. Aber wir erzählen sie uns gegenseitig im Bett und geilen uns an den Phantasien des anderen auf.

Antwort #12
Man muss das so sehen: Sexträume sind auch eine Form sexuellen Verhaltens, ganz ähnlich wie Wichsfantasien. Die Grenze ist fließend. Man setzt ja auch nicht jede Wichsfantasie um. Warum? Weil sie so weit von der Realität entfernt ist, dass man weiß,: das geht gar nicht. oder weil es einem zu gefährlich erscheint. Man will sich ja nicht mit irgendwelchen Infektionskrankheiten anstecken. Auf AIDS kann ich verzichten! Vorsichtig sollte man schon sein, wenn man nicht ganz verblödet ist. Und dann trauen sich viele ganz einfach nicht, etwas wirklich Säuisches zu machen. es ist ähnlich wie mit Rachefantasien. Die hat man halt manchmal und tut einem Fiesling alles mögliche an - in Gedanken, setzt es aber nicht um. Wer es tut, der hat ein Problem - und mindestens einem anderen hat er eins gemacht. Muss nicht sein. Die perversesten Fantasien können nicht betraft werden, solange sie reine Fantasien bleiben. Die Gedanken sind frei!

Antwort #13
Eine Fantasie von mir ist, mich zu erwürgen lassen, beim sex. Aber leider nur eine Fantasie.

Antwort #15
Es fehlt nicht mal der richtige Partner. Es fehlt die emotionale Kapazität zu dulden, dass er mit anderen Frauen schläft und ich mit anderen Männern. Wir sprechen über alles, aber solange auch nur einer von uns Bedenken hat, ob die Beziehung die Fantasie überlebt, lassen wir das bleiben. N bisschen Sex ist es uns nicht Wert, unsere Beziehung und Familie aufs Spiel zu setzen. Man kann sich ja beim Sex was ins Ohr flüstern. Das geht ja auch ganz gut :-)

Antwort #16
Wahrscheinlich wäre der Frauenverschleiss allzu gross, wenn ich all meine Ideen voll ausleben könnte.

Antwort #17
Weil die meisten Menschen wissen bzw. Angst davor haben, welche Konsequenzen das in der realen Welt nach sich ziehen kann.

Antwort #18
Weil perverse Handlungen oft gegen den Willen anderer erfolgen oder sogar ungesetzlich sind. Ich könnte beispielsweise als erster Kunde morgens um sechs irgendwo einen Kaffee trinken gehen. Wenn mir das hübsche Mädel gefällt, das mir den Kaffee bringt, packe ich das Weib und werfe es auf einen Tisch. Ich reisse der Frau alle Kleider weg, ziehe sie an den Schenkeln ran und vollziehe die Paarung. Anschliessend packe ich das Lustweib an den Haaren, presse ihre nackten Brüste an die Glasscheibe und mache es beim zweiten Mal stehend von hinten, so dass draussen alle Passanten zuschauen können. Solche Träume hat man als Mann manchmal.

Antwort #20
Weil man den Frauen nicht ansieht, ob sie vergewaltigt oder misshandelt werden wollen.

Antwort #21
Ich wiederhole hier einen Teil von Ehefotze: Weil es nun mal Beziehungen gibt in denen sich die Partner nicht trauen ihre Vorlieben zu gestehen. Mut braucht es da weil man ja abgewiesen werden könnte oder man hat Angst das der andere einen für Pervers hält. Dabei glaube ich gibt es nur sehr wenig wirklich Perverse Sachen. Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ein Rest Skrupel bleibt. Den zu überwinden ist nicht immer so einfach.
Ich hatte eine Partnerin, mit der ich fast alles hätte machen können. Wir tickten beide auf einer Wellenlänge und waren geradezu einander in unseren Ansichten verfallen. Umgesetzt haben wir es leider nur zum Teil. Was fehlte waren die Gemeinsamkeiten außerhalb der Sexualität. Noch heute denke ich mit Hochachtung an sie und vermisse den 100 prozentigen Gleichklang, sowie die gleiche animalische Lust auf das Besondere, Verbotene und Perverse. Wir haben uns darin zusammen gefunden. Tja, so ist das Leben halt.
Ich hatte eine Partnerin, mit der ich fast alles hätte machen können. Wir tickten beide auf einer Wellenlänge und waren geradezu einander in unseren Ansichten verfallen. Umgesetzt haben wir es leider nur zum Teil. Was fehlte waren die Gemeinsamkeiten außerhalb der Sexualität. Noch heute denke ich mit Hochachtung an sie und vermisse den 100 prozentigen Gleichklang, sowie die gleiche animalische Lust auf das Besondere, Verbotene und Perverse. Wir haben uns darin zusammen gefunden. Tja, so ist das Leben halt.

Antwort #22
Wirklich schade, dass man nicht jede Fantasie ausleben kann. Ich stelle mir vor, wie ich in einem nicht näher bezeichneten Land wahllos Frauen vergewaltige. Für die dortigen Frauen ist Vergewaltigung allerdings eine furchtbare Schande. Deshalb bevorzugen die von mir Missbrauchten alle den anschliessenden Selbstmord. Die Eine rammt sich ein Messer ins Herz, eine andere stösst sich Dynamit in die Scheide und jagt sich in die Luft, eine Weitere springt von einer hundert Meter hohen Klippe, eine Andere erschiesst sich unmittelbar. Solche weibliche Selbstmorde machen mich geil und ich überwältige ein Weib nach dem anderen und bin jedes Mal gespannt, welche Todesart mein Opfer wählt.

Antwort #23
Es liegt wohl daran, das sich die Allerwenigsten trauen "sich selbst nicht mehr zu belügen". Sie wollen ihrem Umfeld gegenüber ihr "Gesicht wahren" ...

Antwort #24
ich habe mit meiner freundin fast alles gemacht, in den mund spritzen, anpissen gegenseitig, arschfick, nur wenn ich geil bin und sag scheiß auf meinen schwanz oder finger zieht sie zurück, obwohl sie auch supergeil ist

Antwort #26
Als Sadist kann man oft nicht in Ruhe arbeiten, weil die Obrigkeit perverse Taten zu verhindern versucht. Kreatives Foltern verlangt aber Entscheidungsfreiheit des Sadisten.

Antwort #28
Ich bin der Meinung, dass man seine Träume und Neigungen dem Partner unbedingt mittteilen sollte, vorausgesetzt,man kennt ihn soweit,um zu wissen,wie er reagiert.Für seine Fantasien kann niemand etwas,sie sind da.Ich habe meine einen meiner ehemaligen Partner erzählt.Ich war bei ihm der Meinung,wir ticken gleich.Nach diesem Gespräch war ich solo.Da wird man vorsichtig.Ich finde die Ausführungen von Folterknecht immer sehr gut und detailliert.Ich bin eine Frau und werde beim lesen seiner Kommentare regelrecht geil.Was diese Fantasien betrifft, wäre er mein idealer Partner.In meinen Gedanken müssten sich viel mehr Frauen freiwillig dem Mann opfern,egal in welcher Form.Ich zum Beispiel stehe auf freiwillige Schlachtung oder das töten auf die verschiedensten Arten beim sex, wenn der Mann der Meinung ist,es tun zu müssen oder zu wollen,zum Beispiel,wenn er nicht auf seine Kosten gekommen ist.Dazu hat er das Recht.
Antwort #29
An Lena,du hast in deiner Antwort das Wort "Leider" benutzt.Ich gehe davon aus, dass dir die Realität sehr wohl gefallen würde.Aber manche Wünsche erlebt man dann halt nur einmal.Vielleicht hast du ja ihn mittlerweile in die Realität umgesetzt.?

Antwort #30
Weil ich dafür im falschen Körper stecke. Ich träume seit meiner Kindheit davon, eine Frau zu sein und mich so oft es geht besamen zu lassen und trächtig zu werden.

Antwort #31
Natürlich habe ich noch niemand gefunden. Sonst würde ich nicht schreiben.

Antwort #32
Aus gesetzlichen Gründen muss man diskret vorgehen, wenn man seine Perversionen ausleben und ein Weib misshandeln will.

Antwort #33
Ich haette oft das Beduerfnis verschiedenst bearbeitet zu werden, ob mit Wachs, Elektro, Anal, Gewichten und Bondage,aber fuer die Meine ist dies Pervers. Leider

Antwort #34
Ich suche immer noch ihn der mich beim sex gefesselt mit strick erwürgt oder vieleicht mit einer tüte erstickt. Ich will nur das es dir dabei spass bereitet. Ich weiss das ich diese fantasie auch nur einmal erlebe. lena.

Antwort #35
Pumye. Ja ich halte an meinem Vorhaben fest. Magst du mir dabei helfen. Ich weiss diese fantasie erlebe ich nur einmal. Lena.

Antwort #36
Bei uns bleiben sexuell keine Träume unerfüllt.
Wir machen was uns gefällt und mögen.
VgG trixi57
Wir machen was uns gefällt und mögen.
VgG trixi57

Antwort #37
Hi Lena, ich würde dir gerne dabei helfen, ich kann dein Wunsch ja auch nur allzu gut verstehen. Ich welcher Form möchtest du denn, dass ich dir helfe, beim suchen oder soll ich selbst Hand anlegen. Ich möchte aber vorher mit dir schlafen. LG
Antwort #38
Weil sie halt nicht in die Realität umgesetzt werden können, aus welchen Gründen auch immer.

Antwort #39
Ich habe mir auch schon über meine entsorgung gedanken gemacht. Lena.

Antwort #40
Hast du da schon konkrete Vorstellungen, ich habe sie und werde es auch so machen.

Antwort #41
Ich auch. Wir sollen unser loch vorher selber machen. Verstehe das nicht gerade. Er will dann nur noch zu machen... ..Lena

Antwort #42
also ich finde auch das man seine perversionen ausleben sollte solange es allen beiteiligten gefällt und sie damit einverstanden sind !!!
bei uns waren die fantasien recht schnell in die tat umgestzt geworden, meine frau war mehr als nur geil auf den schwanz ihres eigenen sohnes.......so dauerte es nicht wirklich lange bis die beiden fast tagtäglich miteinander gefickt haben und das über mehrere jahre hinweg !!
das selbe gilt natürlich auch wo sie die phase hatte sich von unserem rüden besteigen und decken zu lassen...........ab und zu lies sie sich sogar abwechselnd von beiden ficken !!
wenn eine frau geile versaute gelüste verspürt sollte man sie dabei unterstützen, auch wenn sie noch so pervers sind........man(nh) kann dabei nur profitieren !!
bei uns waren die fantasien recht schnell in die tat umgestzt geworden, meine frau war mehr als nur geil auf den schwanz ihres eigenen sohnes.......so dauerte es nicht wirklich lange bis die beiden fast tagtäglich miteinander gefickt haben und das über mehrere jahre hinweg !!
das selbe gilt natürlich auch wo sie die phase hatte sich von unserem rüden besteigen und decken zu lassen...........ab und zu lies sie sich sogar abwechselnd von beiden ficken !!
wenn eine frau geile versaute gelüste verspürt sollte man sie dabei unterstützen, auch wenn sie noch so pervers sind........man(nh) kann dabei nur profitieren !!

Antwort #43
Das Problem ist das viele Männer sich nicht trauen über ihre Träume und Fantasien zu reden. Obwohl es meist so ist, dass die Frau oft das gleiche will oder denkt. In vielen Haushalten ist es bereits ein ganz normaler Wunsch von vielen Frauen wie auch Männern, dabei zu zusehen wie die eigene Frau von einer Horde Neger richtig schön durch gefickt wird und besamt wird. Wenn man einfach mal öfters über die Wünsche des Partners reden würde, so wäre es in vielen Beziehungen oder Ehen ein neues Thema in der Sexualität.

Antwort #44
weil es meist bereits daran scheitert, dass sich, selbst Paare, nicht trauen über "Träume" offen zu sprechen und man schnell wegen "Neigungen" bestenfalls naserümpfend belächeltt wird.

Antwort #45
Ich setze alles um worauf ich Bock habe. Wenn ich Bock habe einer Fotze einen fetten Sprühschiss in die Fresse zu ballern dann mache ich das auch. Alles eine Frage des Geldes oder der Dominanz.

Antwort #46
Wenn eine Phantasie erfüllt wird, verliert sie etwas vom Reiz, der Erregung. Dann müssten wir uns einer neuen ev. noch perverseren Phantasie zuwenden. Da uns aber alles Neue auch verunsichert, lassen viele ihre Phantasien lieber verborgen.

Antwort #47
Wenn ein Traum in Erfüllung geht, ist es kein Traum mehr, ganz egal, wie abartig oder pervers dessen Inhalt ist.
Dass man sich mit seinen Wünschen zurückhält, ist normal, denn man erzeugt bei seinem Gegenüber eine Reaktion, und je ungewöhnlicher die Fantasie, desto höher die Wahrscheinlichkeit einer Zurückweisung. Man gibt etwas von sich preis, das Einfluss darauf hat, wie der andere fortan über uns denkt. Das hat also sehr viel mit Vertrauen zu tun, und das muss sich erst aufbauen. Man muss sich rantasten.
Nehmen wir mal das Beispiel meiner Exfreundin Regina. Wie sie tickt, was sie triggert und geil macht, erfuhr ich erst im Laufe der Zeit. Bei unserem ersten Date hielt ich sie jedenfalls noch für eine anständige Dame, zumindest vorerst. Wir trafen uns bei einer Tangoveranstaltung. Ich tanze keinen Tango, aber sie. Unter Tangotänzerinnen ist eine devote Neigung häufiger als üblich, das wusste ich vorher. Gleich zu Beginn sagte sie mir, dass sie sich "auch ganz anders kleiden" könne. Eine scheinbar unbedeutende Bemerkung, mit der sie nicht zuviel von sich preisgab, die sie aber gezielt einsetzte. Sie war hochgeschlossen gekleidet und mit "ganz anders" meinte sie offensichtlich aufreizend. Mein erster Gedanke war, dass sie recht triebhaft sein könnte, aber den musste ich zunächst für mich behalten. Sie hätte empört reagieren können, und da sie ansonsten sehr damenhaft auftrat, wäre das glaubhaft gewesen.
Auch sagte sie mir damals, dass ihr Mann sie verlassen hatte. Das allein wäre auch unverfänglich gewesen, aber in Kombination mit der vorherigen sowie der hohen Wahrscheinlichkeit, es mit einer devoten Frau zu tun zu haben, ergab ein anderes Bild. Nämlich das einer Frau, die ihren Wunsch nach häufigem Sex und Unterwerfung in einem Umfeld mit normalem Mann und Familie nicht ausleben konnte und das stattdessen woanders tat. Alles basierend auf Wahrscheinlichkeiten und noch mit Unsicherheiten behaftet. Doch hatte sie mir damit einen Startpunkt gesetzt, von dem aus ich sie, ihre Neigungen und Wünsche, aber auch ihre Vergangenheit weiter erkunden konnte.
Das tat ich und fand nach und nach heraus, wer sie wirklich war und was sie wollte. Und was sie brauchte. Schwänze brauchte sie, und davon nicht zu knapp. Dominiert werden wollte sie, körperlich und vor allem sexuell, von Typen, die nicht zimperlich mit ihr umgingen, extrem gern Ausländer. Das Rotlichmilieu übte eine Faszination auf sie aus, und vor allem die Kerle, die dort verkehrten. Nicht die Freier, sondern die Zuhälter.
Es stellte sich heraus, dass diese "Dame" sich einst auf so jemanden einließ, und dieser ihre "unanständigen" Sehnsüchte bediente. Natürlich nicht ohne sie auf den Strich zu schicken, was die Frage beantwortete, warum ihr Mann sie verließ.
Als das alles herauskam, hatte sie mir aber schon zu verstehen gegeben, dass es gern hätte, wenn ich sie dazu bringen würde, auf den Strich zu gehen. Habe ich nicht gemacht und bereue es heute.
Hätte man so etwas gleich zu Beginn erwartet? Nein, ganz sicher nicht. Man lernt einander ja immer besser kennen und kann im Lauf der Zeit besser einschätzen, welche Wünsche und Neigungen auf fruchtbaren Boden fallen könnten.
Dass man sich mit seinen Wünschen zurückhält, ist normal, denn man erzeugt bei seinem Gegenüber eine Reaktion, und je ungewöhnlicher die Fantasie, desto höher die Wahrscheinlichkeit einer Zurückweisung. Man gibt etwas von sich preis, das Einfluss darauf hat, wie der andere fortan über uns denkt. Das hat also sehr viel mit Vertrauen zu tun, und das muss sich erst aufbauen. Man muss sich rantasten.
Nehmen wir mal das Beispiel meiner Exfreundin Regina. Wie sie tickt, was sie triggert und geil macht, erfuhr ich erst im Laufe der Zeit. Bei unserem ersten Date hielt ich sie jedenfalls noch für eine anständige Dame, zumindest vorerst. Wir trafen uns bei einer Tangoveranstaltung. Ich tanze keinen Tango, aber sie. Unter Tangotänzerinnen ist eine devote Neigung häufiger als üblich, das wusste ich vorher. Gleich zu Beginn sagte sie mir, dass sie sich "auch ganz anders kleiden" könne. Eine scheinbar unbedeutende Bemerkung, mit der sie nicht zuviel von sich preisgab, die sie aber gezielt einsetzte. Sie war hochgeschlossen gekleidet und mit "ganz anders" meinte sie offensichtlich aufreizend. Mein erster Gedanke war, dass sie recht triebhaft sein könnte, aber den musste ich zunächst für mich behalten. Sie hätte empört reagieren können, und da sie ansonsten sehr damenhaft auftrat, wäre das glaubhaft gewesen.
Auch sagte sie mir damals, dass ihr Mann sie verlassen hatte. Das allein wäre auch unverfänglich gewesen, aber in Kombination mit der vorherigen sowie der hohen Wahrscheinlichkeit, es mit einer devoten Frau zu tun zu haben, ergab ein anderes Bild. Nämlich das einer Frau, die ihren Wunsch nach häufigem Sex und Unterwerfung in einem Umfeld mit normalem Mann und Familie nicht ausleben konnte und das stattdessen woanders tat. Alles basierend auf Wahrscheinlichkeiten und noch mit Unsicherheiten behaftet. Doch hatte sie mir damit einen Startpunkt gesetzt, von dem aus ich sie, ihre Neigungen und Wünsche, aber auch ihre Vergangenheit weiter erkunden konnte.
Das tat ich und fand nach und nach heraus, wer sie wirklich war und was sie wollte. Und was sie brauchte. Schwänze brauchte sie, und davon nicht zu knapp. Dominiert werden wollte sie, körperlich und vor allem sexuell, von Typen, die nicht zimperlich mit ihr umgingen, extrem gern Ausländer. Das Rotlichmilieu übte eine Faszination auf sie aus, und vor allem die Kerle, die dort verkehrten. Nicht die Freier, sondern die Zuhälter.
Es stellte sich heraus, dass diese "Dame" sich einst auf so jemanden einließ, und dieser ihre "unanständigen" Sehnsüchte bediente. Natürlich nicht ohne sie auf den Strich zu schicken, was die Frage beantwortete, warum ihr Mann sie verließ.
Als das alles herauskam, hatte sie mir aber schon zu verstehen gegeben, dass es gern hätte, wenn ich sie dazu bringen würde, auf den Strich zu gehen. Habe ich nicht gemacht und bereue es heute.
Hätte man so etwas gleich zu Beginn erwartet? Nein, ganz sicher nicht. Man lernt einander ja immer besser kennen und kann im Lauf der Zeit besser einschätzen, welche Wünsche und Neigungen auf fruchtbaren Boden fallen könnten.

Antwort #48
Ich habe einen Traum den ich immer wieder habe und hoffe das er endlich in Erfüllung geht.Ich träume davon das ich eine Wette verloren habe und vorher natürlich einige Einsätze von allen Teilnehmern abgemacht worden sind.Der der die Wette verliert muss eins von den anderen Beschlossenen Einsatz machen, die er vorher mit abgemacht hat.Es sind natürlich Dinge die bleiben und nicht nur so wie einmal Nackt zum Bäcker gehen.Nein es sind Dinge wie sich beschneiden zu lassen oder einen Nasenring oder Brustwarzen Ringe setzen, ein Tattoo stechen oder Brüste machen lassen.Also ich habe die Wette verloren und muss mir Silikon Busen machen lassen.Die Größe, wo und wann das gemacht wird bestimmen die Gewinner.Also sie haben Beschlossen das die Brust auch zu sehen sein muss, also meinen sie achtzig oder fünfundachzig D wären gut.Sie haben ein Termin in einer Klinik gemacht und es wurde gemacht.Ich bekam da leider neunzig DD verpasst.Seit dem laufe ich mit den Brüsten durch die Gegend.Den Traum habe ich immer wieder und jetzt hoffe das es irgendwann wahr wird.Denn warum träume ich denn sonst immer wieder diesen Traum.Warum sollten Träume nicht in Erfüllung gehen.Wenn hier jemand ist der den Traum hat der Gewinner ist und so was bestimmt, also es mir verschreibt, könnten wir beide doch unsere Träume wahr werden lassen.Ich wäre sofort bereit dazu mitzumachen, ohne wenn und aber.

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