Gut bea...jetzt kommen wir der Sache schon näher.

Richtig! Es gab weniger Hemmungen und Schranken. Wenn man Sex wollte, bekam man ihn auch. Waren auch viel nackend an der Ostsee, wenn mein junger Schwanz stand, hatte ich gleich einen jungen Sauger oder ein nasses Muschi, um mich zu entspannen. Konnten so viele dabei sein, wie es wollten, wir hatten unseren Boy- oder Muschisex.

Erinnere mich gerne an die Durchsagen durch die Beschaller am Strand der Junglager: "Jungs es ist Zeit, die Mädels sind feucht und offen, lasst sie nicht länger hoffen!" oder "Es hat noch offene Stellen hier, meldet euch bei mir!"

Kennst wohl das Wort "Historie" nur aus dem Duden? wissenschaftlich betrieben hast du sie nie! Nach der Wende konnten wir Ossis uns davon überzeugen, wie verklemmt die Wessis waren. Warum wohl sind hunderte FKK Strände nach der Wende im Osten verschwunden? weil die Wessis schon mit reiner Naktheit nicht klar kamen.

Ja der Historiker sollte besser seinen Namen ändern. Ich bin inziwschen 66 und lebe in England, bin Österreicher, als auch irgenwo ein Ossie, und lebte bis 1995 in Deutschland, zuerst Düsseldorf, dann Freiburg, dann München und zuletzt in Berlin, hat noch vor der Wende berüflich auch oft in der DDR, Polen und Russland zu tun. Das war damals eine ganz andere Welt und natürlich war mir ale einer, der in Österreich groß geworden, dieser ganze Zollkram und Polizeikram und der Johnnz Controlletti Staat, den wir inzsicehn durch den Hintereingang wieder bekommen. Als alles offzielle war im Osten Scheiße, aber ween es mir gestattet mich, mit den Ossies egal ob soe höher gestellte Personen waren oder ganz normale Leute so wie ich, dann war das sofort immer sehr herzlich, die Leute, die cih kennengelernt habe, war sehr gut informiert, über alles, meisten wesentlich besser als der Durchscnitt im Westen. Ich nahm einfach, dass sich im Osten jeder sehr bemühen musste, an die richtige Informationen zu kommen, wogege im Westen wurde man mit Information zugeschüttet und hätte sich entscheiden müssen, welche Informationen für einen relevant waren.
Ich war auch lange in der Musikindustries asl europäischer A+R Markeing-Spezialist tätig und es war allseits bekannt, dass Musiker aus der DDR, da man dort nicht so einfach Musiker werden konnte und durfte, und ich hätte gerne mal gewusst, ob das alle gut fanden, wie das immer so dargestellt wurd,e aber auf jeden Falll, wenn eine Musiker aus der DDR verfpflichtete, egal ob Klassik, Unterhaltung und Pop, dann war der immer Top und den deutschenö zumindest von der Technik und dem Wissen haushoch überlegen.
Nach der Wende war das doch nur ein Ausverkauf, die Bonzen im Westen scherten sich einen Dreck um die kleinen Leute und gingen einfach über Leichen, so wie man das bis heute in allen Lebensbereichen beobachten kann.
Wird für einen Bereich ein bisschen Einfühluingsverögen benötigt, dann wird das sofort platt gemacht, keine Zeit, zu teuer etc.
Nach der Wende wurde daher viele gute Gelegenheit für eine menschlicheres Zusammenleben verpasst und ich lebbe jetzt in England und gestern war ich bei OK im Nahrungsmittelladen am Check-Out,. Der Mann an der Kasse sprach mich an. und am Akzent erkannte ich soft, dass er aus Deutschland sein musste und ich sagte zu ihm, wir können das Ganze auch auf Deutsch machen und er antworte mir sofort, dass er Deutschland, der DDR war. Ich gab mich dann als Tiroler aus Österreich zu erkennen und ich hatte das Gefühl, dass er erleixhtert war dasss ich kein Deutscher war. Wir wechselten noch paar freundliche Worte, ich zahlte und verliss dann, den IKEA Megastore, denn nur besuche, wenn ich Bock auf ganz speziellen Lachs oder ihren Senf habe, ansonsten meide ich das Ding wie Pest.
Aber als ich wegfuhr überlegte ich mir, da traf ich doch per Zufall auf einen Mann, der fast 35 Jahre nach der Wende, noch immer sich mit der DDR idenfiziert und wahrschlich jede klar macht, dass aus der alten DDR kommmt. Da ist doch irgendwas total falsch gelaufen mit der Integration, und ich habe natürlich nicht gefragt, er kam eher als echt gute Typ rüber, so wie die, die ich als Bandmanager, LP Shop Inahber und Musikmanager kennenlernte, die waren echt gut drauf, da wollte mich keiner von irgendwas überzeugen und sie wussten auch sofot, dass ich sie nicht auf der Basis ihrer Staatsangehörigkeit schon vorverurteilte.ö

Die Ossies war auch sexuell all ganz locker drauf, viel lockerer und tabuloser als die Leute, mit dnen ich im Westen Kontak hatte. Meine Frau und ich waren zwar keine FKK-Anhänger, die einem Klub beitraten, aber wir machten jedes Jahr schön FKK, meistenns In Maspalomas. Wir lernte immer nette Urlaubsfruend kennen, ja auch keine Wunder wenn men eine süße Latina, rassig und sexz mit schönen Rundungen an den richtigen Stellen zur Frau hat. Da ergab sich des öfteren immer mal was Geiles.
Dann musste ich für 2 Wochen aus beruflichen Gründen, in die Nähe von Stralsund.
Ich hatte dort immer nur am Morgen etwas zu tun ab Mittag war ich frei und jemand schlug mir an den Strand zu fahren, da war immer was los und ich fragte, we denn er nächste FKK Strand war und man sagte mir, dass offizell FKK ncit erlaubt was aber die Mehreheit der DDRler nicht davon abhielt, sich ganz nackig, überall zu zeigen, wo es ihnen gefiel.
Und ab dann fuhr ich dann jeden Nachmittag an den offiziellen, nicht offiziellen FKK Strand, und legte mich nakct immer nah ans Wasser weil dort immer gut Platz war und sehr gerne schwimmen ging. Ich bmerkte, dass da ganz offen, aber dennoch she dezent, eine ganze Menge an sexuellen Aktivitäten abgingen, ich wollte mich da aber nicht beteiligen, weil ich mir ja nciht einmal sicher, was ob ich als Mann aus dem Westen überhapt dort aufhaltne durfte und mich unter die normale Bevölkerung mischen durfte, Aber ich kam dann bald ins Gespräch und fand sehr nette und sehr wweltoffente Leute. Ich war damals 28 und lernte ein nettes Paar kennen, von dem ich schon am ersten Tag zum Abendessen eingeladen wurde, auf dem Weg zu ihrem Häuschen fuhr die Frau bei mir mit und gab mir ganz unverhohlen zu verstehen, dass sich mcih sehr attraktiv fand, dass sie auch ganz fasziniert von dem dicken Eumel, der mir zwischen den Beinen baumelt und das sie sich vorstllen konnte, dass mein Schwanz sich in voller Stefe etwas sei, dass sie unbedingt mal in ihr spüren wolllte. Sie und ihr Mann seien zwar keine Swinger, dass war in der DDR auch nicht ganz ungefährlich und es konnte sein, dass man sich dadurch erpressbar machte, aber ihr Mann und sie liebten es, einen netten potenten Mann einzuladen, mit dem sie sich hoffentlich so richtig schön vergnügen konnte. Sie gab es klappte nicht immer, und sie hatten schon ein paar Erlebnisse, die sie besser sehr schnell wieder vergessen wollten, aber es gab auch sehr viel, deo zu einigen recht netten Treffen geführt hatten und auch schon einigen, wo es so richtige gefunkt hatte, sowohl bei ihr als weiblichen Mittelpunkt als auch beim Gast und ihrem Mann.
Ich wurde an diesem Abend unter der Rubrik, so richtig gefunkt eingereiht und ich fand meine Gastgeberin nicht nur sehr attraktiv, hochintelligent und sie war im Bett auch eine richtige Bombe. Auf meinen Steifen in ihrer Muschi ging es bei ihr, wie bei einem F1 Rennwagen vom Start. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Mit dem Mann verstand ich mich auch sehr gut und auf die erste Einladung folgte eine zweite am Freitag und die nächste am Samstag und so ging es über dei gesamten zwei Monate, die ich insgesamt in der Gegend bleiben musste, bis mein Projekt abgeschlossen war. Ich fand ise beide total toll und freute mcich jedes Mal schon auf die nächste Einlaldung.
Am nächsten Tag lernte ich dann eine nette Frau keinnen, die zwar etwas älter war, aber mit der ich mich sofort verstand. Sie ging mit schwimmen wir schwammen weit raus, das war ein Holzgerüst ich hielt mich daran fest und sie kam von vorne auf mich zu, griff mir an den Schwanz und stellte sich, dass ich steif war, führt meinen Penis in ihre Scheide und umrarmte mich und küsste mich. So bleiben wir eine ganz Weile und dann begann sie mich mit kleine Hüftbewegungen zu ficken, es war total geil und es eine echte sehr attraktive Frau, die sich da tabolos an mich schmiegte und aus eigener Initiative nur ein paar Stunden nchdem wir uns kennenlernte sich meinen Schwanz in ihr Möse einführte.
Das war mit nicht einmal in so toleranten Kalifornen passiert kurz nach der eigentlich Hippie bewegungen, we es noch überall Kommunen gab, in denen Free Love parktiziert wurde. Nee das Zentrum von Free Love, war ganzz offensichtlich in der DDR.
Und zum Abschluss wollte ich noch erzählen, dass es da öffentliche Duschen und Umkleidekabinen, in den Sex zwar strengstens untersagt war, aber ich sah immer wieder wie sich Frauen, ganz offentlich Hausfrauen die zuerst in die Umkleidekabinen gingen und manchmal gleich dnach ein Mann auftauchte. Ging man an den Kabinen vorbei, hörte ich manchmal Geräusche, die auf Sex schließen ließen, aber ich war mir nicht sicher. Manche Frauen gingen im Bedanzug in die Duschen und kamen erst nach 30 Minute wider raus, manche sogar esrt nach einer Stunde und man sah keine Frau am Schminktisch, Dann ging wieder eine Frau in die Duschen, und ich ging irh nach, de Herrenduschen war je gleich nebenan. Ich sah wie sie in einer Kabine verschwand und ich ging auch zur Kabine und klopfte. Sie öffente sofort die Tür und zug mich blitzschnell rein, dann öffnet sie die Tür noch einmal und vergewiserte sich dass mich keienr gesehen hatte. Ganz offensichtlicih gab es das Szstem, das jede Frau, die anonzmen SEx wollte, einfach in die Duschen ging undes waren immer ein par Männer da, die sich dann anbote und entwder akzeptiert oder abgelehnt worden. 30 Minute später hatte ich ein gnaz hervorragnen und geilen Fick hinter mir, mit einer sher netten, hübschen und geilen, blodnen ostdeutschen Frau und ich durfte soe total blank ficken undn meien Sahne in ihr entladen. Ich bekam vor und nach dem Fick meine Schwanzz zuerst sehr gekonnt angeblasen und danach sehr liebevolll suauber geschleckt. Ich durfte Muschilecke,, ich schlelcht sie unterum toal nass und soe tat etwas, was sonst nur ganz wenige Frauen machten und es war, sie leckte mir den Arsch und die Rosette. Das war nur vom Feinsten und echt der Beweis von tabulos

Ja, es waren paradiesische Zeiten! Am Strand gab es im Lager sogar Lautsprecher, die uns anregten: Jungs, es wäre wieder mal Zeit zur Samenspende! Das liessen wir uns nicht zweimal sagen. Wir saugten und molken einender ganz ungeniert die Milch aus den Schwänzen oder spritzten sie in unsere Osthinterchen! Das waren die lustvollsten Minuten bei Onkel Erich!

Das wenigstens, diese Freiheit, hätte uns Kohl und Mutti lassen sollen. War die Freiheit, die sie uns genommen haben, Mutti musste doch wissen, wie sehr wir daran hängen!

warum wollten die Wessis das FKK verbieten?

Ja, aber nicht meine, sondern seine, nun gar die ganze Hand!

Die, die auf eure nackten Frauen schauten waren eure Leute von der Stasi und um nicht aufzufallen haben Sie dabei gewichst.

Wir Jungs regten unsere Milchproduktion durch gegenseitiges Saugen an, war auch Pflicht und Genuss zugleich, uns beim Boysex zu vergnügen, es gab kein Hinterchen, das nicht geleckt und besamt werden wollte. Alles für unseren Staat, den Besten, den es gab! Dann kamen die Wessy und brachten uns ihr Moralin bei, und selbst diese Lust war verboten und vorbei! Könnte heulen, wenn ich an den Verlust der Lust denke!

Holger, wenn du recht hast, hier hast du besonders recht! Es ist unverzeihlich, was uns die Wessi ohne zu fragen weggenommen haben! Jeder Strandkorb war ein Lustort! Und heute sitzen sie gelangweilt drin und saugen an einer Cola! Zum Glück haben wir Jungs noch unsere Erlebnisse in bester Erinnerung. Onkel Erich sei Dank!

Er-Waage du bist ein armes Würstchen.Eins ist sicher bei uns im Osten waren die Mädels viel freizügiger als im verklemmten Westen.Die wussten doch garnicht für was die Votze und der Schwanz da sind.Sie haben ihn doch nur zum pissen benutzt.Erst als die Türken kamen und die Weiber gefickt haben wusstet ihr wie gefickt wird!

Die Mauer ist weg und eure Frauen auch.

Wr_Waage, hast recht, aber dafür strecken uns die Jungs ihre süssen Hinterchen mit den pulsierenden Rosettchen im Internet entgegen. Wer da noch an Muschi denkt, ist nicht ganz gesund. Und dann gehn wir zum Nachbarn rüber und geniessen einander wie zu Vormauerfalltagen!

Da hast du sicherlich recht Er-Waage das unsere Frauen weg sind.Dafür ficken wir die westweiber.Die wollen auchmal einen ordentlichen schwanz in der Votze habendre ordenlich reinrotzt

Na sowas...der Schwanz ist eure Nase...beim Schnupfen wird dann in die Fotze gerotzt.

Waren doch alle dabei in der Bewegung von klein auf. Frei und nackend schon im Kinderhort und später im Lager und haben uns gegenseitig genossen, wie die grossen Genossen!

Aber das Begrüßungsgeld hast du dir damals zwischen 4 und 5 mal Geholt

Möchte eine Antwort von euch Ossi-Speziallisten.

war zu Ossizeiten noch jung und hab gefögelt was bei drei nicht auf den Baum war aber ich denke hier war es nicht anders

War eine unvergessliche Zeit, freizügig und lustvoll!! Jeder half dem anderen mit der Hand oder seinem Werkzeug, das wir auch zeigen durften, weich oder hart! Im Kollekltiv gehörte alles allen, was mein ist, ist auch dein, und keiner hat sich deswegen aufgeregt. Nehmen und nehmen lassen, geben, was man hat, je mehr, desto lieber. Und nackend durften wir sein am Strand und sogar am Kiosk, braungebrannt von Kopf bis Fuss, und wenn einer steif absamte, brauchte er sich nicht zu verstecken, fuhr gerne nackend mit dem Rad, unvergesslich, wie der Fahrwind mich liebevoll streichelte bis ich über die Lenkstange spritzte. Die Mädels zeigten ihre offene Stellen, waren glücklich, wenn wir Jungs sie zärtlich verzapften. Dann war die mauer weg, und alles war weg, was wir unsere kleine Freiheit nannten und keck und frei geniessen durften. Die Textiler und Moralisten haben es uns über Nacht ausgetrieben.

Wir hatten, was ihr nicht hattet, freien Sex, geile Lust, Muschis, die wollten und durften. Was sind dagegen eure Bananen?

Wenn ein Ossi nicht mehr kann, muss halt die Banane ran.

Du hast ja einen an der Schüssel!!!

Ich gebe dir einen guten Rat: Wer an die Sprivor dem lesen verloren!

Habe auch während der Lehre im Lehrlingswohnheim gewohnt und in einem 3er Weiberzimmer konnte man sich zu jeder Tag und Nachtzeit an den Mädels bedienen aber die haben nicht einfach nur so dagelegen,sondern waren voll bei der Sache.

Halt Dein Maul, Du Opfer. Nächstes mal scheiss ich Dir vor die Haustuer.

Komm zu mir oder ich zu Dir. Ich ficke und besame deine Fotze den ganzen Tag mit meinem 19x6cm Samenrohr.Ich pumpe deine Fotze voll bis der Matz wieder raussabbert,den ich dann auflecke und schlucke.

Du hast recht Ossi_1957, im Osten ging immer was.
Schnell hatte man einen Weiberarsch oder auch Titten in der Hand.
Männlein und Weiblein wollten doch dasselbe.
Im Prinzip brauchte man gar keine Schmuserunde.
Und wenn der Druck als junger Mann besonders groß war, ging man gegen 23.00 Uhr zum verkehrten Ball, oder zur Ü30-Partys wo Frauen zum Tanz auffordern konnten, bzw. die Stuten schon älter waren.
Bei dem Frauenüberschuss musste man sich nicht groß Gedanken machen, zum Ficken gab es immer was, man durfte nur nicht alzu wählerisch sein..
Tja, unsere Ostmädels waren schon 8, 9, 10 Klasse!!!

Das klingt ja alles sehr gut. Ich bin Ösi ... also eine beinahe Ossie und lebte zwischen 1986 und 1995 in Deutschland. Ja es gab Happy Weekend, Swinger-Clubs und jede Menge Puffs, aber bis auf ein paar wenige, die wenn man sie als Stammgast besuchte, waren einfach all zum Vergessen. Ich fand es war schon immer so, dass wenn es eine Geselschaft schaffte, unter sich dafür zu sorgen, dass alle relative gleichmäßigen und leichten oder zumindest nicht allzu schwierigen Zugang zu Sex hatten, dann war dies für alle am Besten. In den Ländern, in den der Sex, auf religiöser oder auf der Bassis von guten Sitten kontrolliert wurde, gab es die meisten Sextäter, Serienmörder und Leute, die auf total perverse Dinge standen, die sich auf vielen Ebenen negative für alle in der Gesellschaft auswirkten.
Als Beispiel habe ich das zu Beginn der 80er in Irland selbst hautnah erlebt. Ich habe es dann 1984 in Spdamerika erlebt, alles Gebiete, die damals und auch heute noch, aber nicht mehr so stark unter dem Einfluss der katholischen Kirche standen, obwohl ich fand, dass es zwar ursprünglich von der Kirche ausging, aber inzwischen von den Moralaposteln in der Gesellschaft verbreitet, verfeinert und immer stärker unterdrückend wurden. In jeder Familie gab eine Tante oder Onkel, der alles, wass von der Norm abwich, sofort aufzeigte und kritisierte und ween er konnte auch gleich wieder einstellte. In jeder Famile fand ich Mary Whitehouse, die meisten innerhalt der weiteren Familie eine sehr wichtige Rolle spielte. Es waren immer Personen, die slebst Problem mit jeder Art von Vergnügen hatten und ganz besonders überfordert waren, wenn es sich SEX handelte.
Ich habe mal der Tante meiner Frau, die so eine Rolle in ihrer weiteren Familie einnahm, erklärt, dass es fpr mich nichts Schöneres gab, wenn sich meine Frau von einem andere Mann ficken ließ und cih dabei ganz klar sehen konnte, wie ihr dieser Art von Sex echte Spaß mahct und sie mit echter Freude und Enthusismus und völlig auf freienm Willen mitmachte und dass es für mich nicht Schöneres gab als die intimsten Stellen meiner Frau zu sehen, nachdem sich einer oder mehrer potent Männer mit ihren großen Schwanz, mit Lust sich der Möse meiner Frau bedient hatte und ich überall als Zeichen ihrer Lust die Spuren uund Reste ihres Sperma erkennen konnte und das ich hinter meiner Frau spazierte und sah wie eine kleine Spermaspur sich an der Innenseite eines ihr Beine, den Weg nach untern bahnte, wenn ich bmeerkte, dass die Vagina meiner Frau noch voll mit Spermal vom Frendficken war. Das war für mich das Größte. Das war can 1998 und die Tante hat seither mit mir kein Wort mehr gewechselt und hat alle in der Familie wiseen lassen, dass ich schlimmer als der Teufel sei und das sie großes MItleid mit meiner Frau, ihrer Nichte hatte. Ab und zu treffe ich sie auf gorßen Familienfesten und ich lasse mir es nie entgehenen, wenn sie mal unachtsam ist und sie ist ja eigentlich nur eine dummer PUte, dann schleich mich von hinten an sie ran, greif ihr von hinten in der Schritt und presse meine Hand ganz fest gegen ihre Musschi, und sage ihr immer, Tantchen lass es mich wissen, ween du mal so richtig Spaß haben willlst. Sie versucht sich dann immer in Panik von mir loszureißen und ist dann den ganzen Tag zu.niichts mehr fähig, und sitzt irgenw oin der Ecke im Dunkeln und gibt an unterr fürchterlicher Migräne zu leiden, Als letzte Randbenmrkung wollte ich noch berichten, dass als wir uns beim letzten Mal 2022 traffen, schlich mich von hinten an sie ran, und machte es wo immer, nur dass ich sie direkt vor dem Aufzug erfiwcht hatte und es waren nur sie und ich. Sie truge eine roten Rock, der ihr ca. bis 10 cm unter den Kinen recihte, Als ich begann von unten meine Hand zwischen ihre Beine zu schieben merkte sie erst was als es zu spät war, aber ich erlebte auch eine unerwartet Überraschung. Tantchen war aus welchem Grund auch immmer völlig Kommando unter ihre Rock. Tantsche truge kein Höshcen, sodass sich mein Hand nahtlos an ihr große Muschi schmiegte, und meine Hand sich mit nicht nur in einer feuchten sonder ganz klar nassen Umgebung wiederfanden und diesmal machte Tantchen keien Anstalten, sich von mir loszureißen, und so bugsiert ich sie in den Lift und begenn ihr die Muschi gekonnt zur reiben. Etwas später hatte ich sie mir ihrem Schmullmund an meinen Lippen hingen und ein paar Minuten später kam ihr großer Abgan, meine Hand wurde von eine Flut nassen Mösensafts überschwemmt, Tantchen stöhnte und zitterte am ganzen :eib und sank im Lift langsam auf den Boden. Als ich in meine Stockwerk agnekommen war, vergeissert ich mich, dass sie OK, macht ganz schnell und von ihr unbemerkt ein Foto. wie sie da so auf dem Boden saß und sich gegen die Aufzugwand lehnte. Ihr Rock war bis an die Hüften hcohgerutscht. Ihr Beine waren angewinkelt und gespreizt und jeder, der in der Lift kam, hatte eine Einglick auf heligstesund inneres Sanktum, wie man es nicht ncith besser wünschen konnte.Diese Foto war Gold wert, Tantchen mit entblö0ter und ganz klar triefend nass glänzender Müse in der Gynäkologen-Pose im Aufzug. Mal schauen, was im nächsten Jahr beim näcchsten Meeting geschah.