Hilf mir, ich habe eine PERVERSEFRAGE ...
Frage von Schmerzsucht
Mehr Disziplin durch Schmerz?
Wie fügt ihr euch Schmerzen zu um dadurch im Alltag mehr Disziplin und Ehrgeiz zu haben? Bisher Klammer ich meine Nippel aber das geht ja leider nicht den ganzen Tag. Zahnpasta auf dem Kitzel hilft auch nur kurz.
Beste Antwort
Antwort #17
Also Schmerz diszipliniert mich nicht ganz im Gegenteil es machte mich geil
Antwort #1
Einfach ein Paar dicke Gummiringe vom Einmachglas zusammen machen. Die dann anziehen wie einen Slip. Dann ein paar Zentimeter vom Po abziehen und schön aufs Hinterteil fleschen. Bei mehrfacher Anwendung und richtiger Spannung entstehen so schöne Striemen, die auch einige Stunden sichtbar sind. Das Teil kannst du den ganzen Tag tragen und bei Bedarf nachlegen. So kannst du dir indiviuell die nötigen Schmerzen selber zufügen und brauchst keine weitere Hilfe. Bei mir gehört diese Anwendung mittlerweile zum Standardprogramm und ist überall mal eben zu machen.

Antwort #2
Ich habe mir ein Spezialslip gebastelt. Einfach ein enges Höschen nehmen und mit einer Klebepistole einige Kronkorken reinkleben. Das kannst du dann je nach Schmerzbedürfnis einige Zeit tragen. Es entstehen schöne viele kleine rote Ringe am Po, die bald wieder verschwinden.

Antwort #3
Dann versuchs doch mal mit Finalgon Salbe. Aber bitte sehr sehr sparsam anfangen!!!

Antwort #4
Am geilsten find ich Brennnesseln. Auf dir Eichel, dann die Vorhaut drüberschieben oder zwischen die Arschbacken oder anal einführen oder an die Nippel oder Eier.

Antwort #5
Mehr Disziplin durch Schmerz ist definitiv richtig. Man kann eine Sklavin erziehen und abrichten ihr Gehorsam und Disziplin beibringen und dankbar dafür zu sein. Das lernt eine Sklavin bei mir von Anfang an. Dabei nehme ich keine rücksicht, ob sie weint, da muss sie durch und wird dadurch nur besser. Das gehört regelmäßig dazu, ob die Schmerzen mit der PEitsche, Striemen, Brennesseln oder Nadeln ihr zugefügt werden bei einer Züchtigung, die regelmäßig stattfinden wird. Eine junge Frau, die diesen Weg gewissenhaft und bewusst gehen will, ist gefragt und herzlich willkommen bei mir.

Antwort #6
Disziplin durch Schmerz? Geh hart ackern und oder trainieren du Weichwurst. Dann weisste, was durch Schmerzen möglich ist an Steigerung bei der Disziplin.

Antwort #7
Eher weniger.
Abstinenz und Hörigkeit, die durch die entsprechende Betreuung gefördert wird, bewirken bei mir mehr.
Abstinenz und Hörigkeit, die durch die entsprechende Betreuung gefördert wird, bewirken bei mir mehr.

Antwort #8
Reisweckeneinlagen in BH und Slip. Und dann kannst du ganz nach Bedarf die Titten kneten oder gegen den Schritt drücken um den Schmerz zu verstärken. Den BH eine Nummer zu klein wählen erhöht die Wirkung noch zusätzlich.

Antwort #9
Ich bearbeite meinen Kitzler mit einer Zahnbürste bis er wund ist oder reibe ihn mit Tabasco ein. Das könntest du auch ausprobieren

Antwort #10
Dann muss Deine Klito ja ziemlich brennen Mara 23. Dann helfen nur
Eiswürfel was auch ein geiles
Gefühl macht.
Eiswürfel was auch ein geiles
Gefühl macht.

Antwort #11
Was mir eine komplette Woche Schmerzen bereitet und mich daran erinnert, was ich falsch gemacht habe, sind 50 kräftig durchgezogene Schläge mit dem gewässerten Ratanstock über meinen nackten Arsch von meiner Frau. Sie hält mir am Sonntagvormittag meine Vergehen vor und diszipliniert mich nachmittags sehr schmerzhaft dafür. Ich kann die erste Zeit kaum noch sitzen, später spüre ich die Striemen bei jedem Schritt und zum Ende der Woche merke ich noch den dumpfen Schmerz, bevor ich mit den nächsten 50 schmerzhaften Schlägen gezüchtigt werde.

Antwort #13
Ich glaube eher durch Entzug, also Sexentzug kann man mehr Disziplin einfordern auch Erniedrigung, Schmerz kann ich mir nicht richtig vorstellen, kann aber auch sein, dass das nur bei mir so ist, denn ich stehe voll auf Schmerz. Für mich ist es eine Befriedigung, wenn ich zum Beispiel durch auspeitschen Schmerzen zugefügt bekomme.

Antwort #14
Über viele Jahre, besser Jahrzehnte nutzte ich für diesen Zweck extrem hartes sportliches Training.

Antwort #15
In Sportlerkreisen sehr verbreitet. Im Alter muß ich nun zu gesellschaftlich auffälligeren Praktiken greifen, aber im Spiel mit meiner Partnerin geht auch vieles...

Antwort #16
Schmerz fördert nicht so sehr die Disziplin als eher die Intensität des sexuellen Erlebens.

Antwort #18
Sowas kann man nicht pauschalisieren. Das ist von Person zu Person verschieden.

Antwort #19
Ich wollt auch unbedingt Disziplin lernen, mein herr, wir leben in einer 24/7 Beziehung, hat da viel ausprobiert. Unter anderem Strom, Schläge mit dem rohrstock, Klemmen, aber ich muss sagen, dass mich Schmerz eher geil macht. Disziplin lerne ich durch sexentzug und Erniedrigung. Ich habe außerdem einen essensplan und muss zweimal täglich Sport machen. Einmal täglich werden meine Titten an eine Melkmaschine angeschlossen, mein Herr sagt, das hält die titten straff. Wenn ich das Programm nicht einhalte, gibt es weder vaginal noch Analsex, dann muss ich blasen.

Antwort #20
Beim Durchschnittsmenschen vermutlich schon, bei Masochisten klarerweise nicht.

Antwort #21
Ob nun durch Schmerzen wirklich mehr Gehorsam erzielt wird ist für mich fraglich. Bei unseren Feten gilt,Jede und auch jeder kann nein sagen, dass passiert aber wirklich kaum mal, alle wollen Sex, auch Frauen wollen harten Sex, nicht immer, aber gerade in einer Gruppe wollen wir hart und auch rücksichtslos genommen, benutzt und missbraucht werden. Schmerzen einem Anderen zufügen ist eine beliebte Art der Dominanz, es befriedigt denjenigen, der es bei einem anderen macht und merkt, wie schlimm es ist. Wir Frauen werden von unseren Freunden gedehnt, Vagina, anal und besonders durch meinen Mann die Harnröhre und der Muttermund. Aber wir traktieren die Männer, ziehen den Schwanz und die Vorhaut lang, nadeln die Vorhaut und besonders den Sack und gerne die Hoden. Auch das Sackabbinden, den Sack mit Gewichten nach unten ziehen, den Sack binden und hinten durch zwischen die Pobacken ziehen und so am Gürtel fixieren. Doch das Alles dient nicht nur der Erziehung, sondern als geile Spielereien. Auch das Befüllen der Blase bis es schmerzt ist beliebt.
Ev
Ev

Antwort #22
Eine unserer Freundinnen hat sich bei mit Dreien gefickt und sich die Schamlippe gleich nach dem sie vom Denen nacheinander besamt wurde, zusammen nähen lassen. Einfach mit sowas wie einer Ahle durchstechen und mit einer Angelschnur so wie man ein Kissen vernäht zugenäht. Sie hat ganz still gehalten, sie wollte das so, nur bei dem Harnröhrenausgamg ist es etwas offen geblieben. Ich finde das mutig, auch tapfer, hätte das so nicht ausgehalten. Wamn sie das wieder öffnet sagte sie nicht, will aber so auch in die Sauna und wenn das Wetter es zulässt auch an der FKK Einfach super. Bei mir ginge das nicht, habe keine inneren Schamlippen
Ev
Ev

Antwort #23
BDSM hat sehr viele Spielarten und Ausprägungen.
Eine Disziplinierung, Erziehung meiner Sub durch Schmerzen spielt in unserer Beziehung keine Rolle, allenfalls in entsprechenden Rollenspielen, wenn sie sich vorgegeben meinen Wünschen widersetzt, oder bei Ponyspielen, aber das ist keine wirkliche Disziplinierung. Meine Favea erwartet selbstbewußt von mir Härte, aber ebenso auch dann das Auffangen, Geborgenheit, Zärtlichkeit, Ficken.
Ich, wir kennen aber auch Paare aus unserem kleinen privaten Kreis Gleichgesinnter, da hat Disziplinierung, Erziehung zum Gehorsam der Subs mittels Peitsche, Gerte usw., aber auch durch das Tragen von Schrittriemen mit sehr massiven Plugs eine große Bedeutung. Ob da die Widersetzlichkeit, der Ungehorsam wirklich vorhanden oder auch nur gespielt ist, kann ich nicht wirklich beantworten.
Bei einer sehr hübschen jungen Dame, von der ich heute weiß, daß sie erfolgreiche Architektin ist, hatte ich bei den ersten Sessions tatsächlich den Eindruck, daß sie sich zunächst wirklich sträubte, was sie mir später auch bestätigt hat. Ihr Herr hat sie immer hart mit Bullwhip geschlagen, immer liefen ihr die Tränen vermischt mit der Schminke über die Backen. Die Spuren auf ihren Brüsten, dem Hintern, auf ihrer kahlen Scham waren teils leicht noch einen Monat später zu erkennen. Heute ist sie stolze gehorsame Sklavin ihres Herrn, gehorcht ihm ergeben, hat sich Nippel und Schamlippen massiv piercen lassen und ihr Venushügel ist mit den Initialen ihres Herrn tätowiert.
Eine Disziplinierung, Erziehung meiner Sub durch Schmerzen spielt in unserer Beziehung keine Rolle, allenfalls in entsprechenden Rollenspielen, wenn sie sich vorgegeben meinen Wünschen widersetzt, oder bei Ponyspielen, aber das ist keine wirkliche Disziplinierung. Meine Favea erwartet selbstbewußt von mir Härte, aber ebenso auch dann das Auffangen, Geborgenheit, Zärtlichkeit, Ficken.
Ich, wir kennen aber auch Paare aus unserem kleinen privaten Kreis Gleichgesinnter, da hat Disziplinierung, Erziehung zum Gehorsam der Subs mittels Peitsche, Gerte usw., aber auch durch das Tragen von Schrittriemen mit sehr massiven Plugs eine große Bedeutung. Ob da die Widersetzlichkeit, der Ungehorsam wirklich vorhanden oder auch nur gespielt ist, kann ich nicht wirklich beantworten.
Bei einer sehr hübschen jungen Dame, von der ich heute weiß, daß sie erfolgreiche Architektin ist, hatte ich bei den ersten Sessions tatsächlich den Eindruck, daß sie sich zunächst wirklich sträubte, was sie mir später auch bestätigt hat. Ihr Herr hat sie immer hart mit Bullwhip geschlagen, immer liefen ihr die Tränen vermischt mit der Schminke über die Backen. Die Spuren auf ihren Brüsten, dem Hintern, auf ihrer kahlen Scham waren teils leicht noch einen Monat später zu erkennen. Heute ist sie stolze gehorsame Sklavin ihres Herrn, gehorcht ihm ergeben, hat sich Nippel und Schamlippen massiv piercen lassen und ihr Venushügel ist mit den Initialen ihres Herrn tätowiert.

Antwort #24
Es braucht Disziplin,gerade bei jungen Frauen, Mädchen, die häufig nur am Handy hängen oder nach Ende der Schulausbildung abhängen, sich nicht motivieren können für ein Studium oder eine Berufsausbildung. Stehe als älterer Herr bereti aus der nähe von Berlin eine junge Frau, Mädchen 18-20 Jahre bei mir aufzunehmen und ihr Disziplin beizubringen mitr dem Rohrstock und der Peitsche. Disziplin und Gehorsam, um Ordnung im Leben zu bekommen und einem Herrn zu dienen als Sklavin, Frau.

Antwort #25
Für mich eher nicht.
Absicherung und Anerkennung sind mir wichtig.
Dadurch entsteht doch viel mehr Vertrauen und Leistungsfähigkeit.
Prostituiere mich neben dem Strippen für ein befreundetes Ehepaar.
Absicherung und Anerkennung sind mir wichtig.
Dadurch entsteht doch viel mehr Vertrauen und Leistungsfähigkeit.
Prostituiere mich neben dem Strippen für ein befreundetes Ehepaar.

Antwort #26
Ich kann vollkommen bestätigen, dass durch Schmerz die Disziplin gefördert wird. Ob das auch funktioniert, wenn man sich selbst Schmerzen zufügt, weiß ich nicht. Ganz genau weiß ich aber, wenn mein Freund mich diszipliniert, weil ich etwas verbockt habe, er unzufrieden ist oder eine Nachlässigkeit feststellt, dann sind die Schmerzen bei der unvermeidlich folgenden Züchtigung so heftig, dass ich alle guten Vorsätze beschwöre, um nicht wegen so etwas nochmals den Rohrstock oder die Peitsche zu bekommen. Ich hatte gestern vergessen, Kinokarten zu reservieren für meinen Mann, der sich mit einem Freund dort verabredet hatte. Er hat keine Karten, die er wollte, mehr bekommen. Als ich meine Nachlässigkeit bemerkt habe, war mir klar, dass ich reif bin für eine heftige Tracht. Ich habe so gebettelt und um Verzeihung gebeten, als er kam. Er hat das überhaupt nicht beachtet, mich nur ins Schlafzimmer gewiesen. Sein Kommentar so etwa: was war das wieder? Welche Gedanken machst du dir über deine Aufgaben? Du hast keine Disziplin bei deiner Arbeit. Disziplin lernt man durch Schmerzen, und die, das versichere ich dir, die wirst du in den nächsten Tagen ausgiebig haben. Er hat mich auf den Rücken gelegt, die gespreizten Beine musste ich anwinkeln, dann hat er die ganz dünne Gerte genommen und mit giftigen Schlägen tief mittig die Fotze gedroschen, systematisch, ich habe geschrien wie verrückt und durfte mich nicht rühren, er sagte, mach nur weiter so. Inzwischen hatte ich seinen dicken fetten Schwanz im Rachen, er hat gestoßen und mich an den Haaren gezerrt, ich musste lutschen und lecken, das Sperma lief mir aus Mund und Nase, und mir wurde ganz schwach. Ich hab gebettelt, dass es gut sei, ich hätte es verstanden. Disziplin lerne man durch die Wiederholung der Lektion, war seine Antwort. Wann diese hier beendet sei, bestimme er, ganz sicher nicht ich, und wie oft sie wiederholt würde, hänge von meinem Benehmen ab. Darüber sollte ich mir Gedanken machen. So eine Abreibung wie diese hat schon eine nachhaltige Wirkung. Die Fotze brennt wie Feuer. Der Arsch auch. Die kommenden Tage bin ich ganz sicher demütig und gefügig, so eine Züchtigung merkt man sich. Wenigstens bis zum nächsten Mal.

Antwort #27
Für mich bedeutet der Schmerz in SM eine Art des beweisen meiner tiefen Zuneigung zu meinem Mann. Damit beweise ich ihm immer wieder meine liebe. Denn in meinem Schmerz den Er mir zufügt liegt meine liebe zu ihm. Ich habe auch den Mut ihm das durch seine Offenheit zu zeigen. Ich schreie dabei immer wieder meine Gefühle offen heraus. Und Er bedankt sich dafür immer wieder bei mir. Auch Lob er mich oft in der Seschen, und sagt mir das Er stolz auf mich ist wie tapfer ich ihm gegenüber immer wieder bin. Für mich ist es immer wieder eine Bestätigung unsere liebe...

Antwort #28
Mein Mann züchtigt mich bei jeder Gelegenheit. Wenn er meint das ich nicht richtig geputzt habe, die Wäsche schlampig zusammengelegt habe, zuviel Geld beim Wocheneinkauf ausgegeben habe und so weiter. Zur Züchtigung zerrt er mich in den Keller kettet mich an einen Deckenhaken an und reißt mir meine Kleider runter. Dann greift er zur Peitsche und beginnt mich auszupeitschen. Wenn ich vor Schmerzen schreie steckt er mir einen Knebel in den Mund. Und sagt dein Geschrei ist ja nicht mehr mit anzuhören. Nach solch einer Züchtigung lässt er mich meist noch ein paar Stunden angekettet hängen.

Antwort #29
Nein, ich bin mit sicherheit niemand, dem disziplin beigebracht werden müsste. nein, ich begebe mich aus freiem willen und in kenntnis dessen, was mich dann erwartet, in die hände eines strengen, dominanten, eventuell auch sadistischen herrn. ich will das. ich habe gespürt, wie sich mein körper im laufe der zeit mehr und mehr danach sehnt, schmerz zu empfinden. es ist eine innere spannung, die irgendwann zum ausbruch kommen muss. und dann verabrede ich mich. und in den tagen zwischen verabredung und treffen steigt die spannung ins unermessliche. ich verhänge über mich ein absolutes masturbationsverbot, das ich auch einhalte. und dann ist der tag gekommen. als seriöse dame steige ich in den zug. niemand kann erkennen, wie es unter der bürgerlich damenhaften schale aussieht. niemand erkennt die glut in mir, die sich nach schmerz verzehrt. und auch die erste begegnung mit dem herrn verläuft kontrolliert. er wird dann das zeichen geben, dass es beginnen kann. er führt mich in den keller oder in das studio, er befiehlt mir, mich zu entkleiden, mich ganz zu entkleiden. er weißt mir die position zu, an der er mich fixieren wird. es gibt kein zurück. die vereinbarung ist klar und eindeutig. er wird mich ohne limit und ohne safeword auspeitschen. so intensiv und so lange, wie es ihm gefällt. mit der einzigen vorgabe, dass die haut nicht platzt, dass es keine blutenden wunden gibt, die später dann narben hinterlassen. ich weiß nicht, wie er vorgehen wird. im normalfall wird zunächst mein hintern gestriemt. aber jeder mann ist anders. beliebt ist das striemen des rückens, so wie es in filmen beim umgang mit negersklavinnen zu sehen ist. rücken zieht stärker als po. und dann gibt es die herren, die beim peitschen unbedingt der sub in die augen schauen wollen, die dann vor mir stehen, und die dann gezielt auf die brüste, möglichst auf die nippel schlagen. das alles sind feinheiten, die ich im weiteren verlauf so genau gar nicht mehr mitkriege. bei einer echten auspeitschung trennen sich körper und geist und seele. eine echte auspeitschung dauert. kein guter dom prügelt einfach so drauflos, er setzt seine hiebe nach genauem plan, auch nach genauem zeitplan. wann hört er auf? in aller regel bekomme ich diesen punkt nicht genau mit. irgendwann findet der übergang statt. der wiedereintritt in die reale welt. und mit diesem übergang stellt sich in irrem tempo eine unglaubliche geilheit ein. er weiß das. er berührt mich. mit dem finger, mit dem peitschenstiel, manchmal sogar mit der zungenspitze. und ich weiß genau, er wird mich jetzt ficken, mich irgendwie ficken. aber es ist egal, wie er mich fickt. ich weiß, dass ich explodiere, dass mein durch peitschenhiebe geschundener körper auf seine fickstöße in einer art und weise reagieren wird, wie es frauen ohne solche behandlung niemals erleben werden.

Antwort #30
Nein ich mir selbst nicht, aber ich füge den Stalljungen oder dem Hausmädchen Schmerzen zu, damit sie disziplinierter werden und flotter arbeiten.

Antwort #31
Niemals hätte ich gedacht, dass die Aussage "mehr Disziplin durch Schmerzen" auch mal auf mich zutreffen wird. Und doch ist folgendes vor zirka 1 Jahr passiert:
Ich diene ja einem etliche Jahre jüngeren Herrn als Sklavin und Fickschlampe und dieser hatte sich schon öfters mal darüber geärgert, dass ich ihm immer wieder mal ins Wort falle bzw ihn nicht ausreden lasse. Leider kam auch schon mal vor, dass ich dazwischen redete, wenn er mit seinen Freunden sprach oder telefonierte. Irgendwann ist ihm dann doch mal der Kragen geplatzt und er hat mich angeschnauzt "jetzt werde ich dir alten Schlampe mal etwas mehr Disziplin beibringen". Ich konnte gar nicht so schnell schauen, da lag ich auch schon mit hochgeschobenem Rock über der Rückenlehne eines Sessels und bekam ganz fürchterlich den nackten Arsch mit einem Bambus-Rohrstock versohlt. Noch nie im Leben hatte ich bisher so eine Tracht Prügel bekommen wie an dem Tag. Ich habe geheult, gejammert und gefleht, aber nichts hat geholfen. Erst als ich bestimmt so 20-25 sehr, sehr heftige Schläge abbekommen hatte, legte er den Rohrstock beiseite und ich hatte meine Lektion gelernt. Von da an bin ich meinem Herrn nie wieder ins Wort gefallen und habe ihn auch immer ganz brav ausreden lassen. Selbst in Gegenwart von dritten Personen rede ich jetzt nicht mehr dazwischen, sondern nur wenn ich etwas gefragt werde.
Es ist schon irgendwie komisch, aber früher hieß es noch "wenn Erwachsene reden, haben die Kinder Sendepause". Heute ist es eher so, dass wir alten die Klappe zu halten haben, wenn sich die Jüngeren miteinander unterhalten. Tja, so ändern sich halt nun mal die Zeiten!
Ich diene ja einem etliche Jahre jüngeren Herrn als Sklavin und Fickschlampe und dieser hatte sich schon öfters mal darüber geärgert, dass ich ihm immer wieder mal ins Wort falle bzw ihn nicht ausreden lasse. Leider kam auch schon mal vor, dass ich dazwischen redete, wenn er mit seinen Freunden sprach oder telefonierte. Irgendwann ist ihm dann doch mal der Kragen geplatzt und er hat mich angeschnauzt "jetzt werde ich dir alten Schlampe mal etwas mehr Disziplin beibringen". Ich konnte gar nicht so schnell schauen, da lag ich auch schon mit hochgeschobenem Rock über der Rückenlehne eines Sessels und bekam ganz fürchterlich den nackten Arsch mit einem Bambus-Rohrstock versohlt. Noch nie im Leben hatte ich bisher so eine Tracht Prügel bekommen wie an dem Tag. Ich habe geheult, gejammert und gefleht, aber nichts hat geholfen. Erst als ich bestimmt so 20-25 sehr, sehr heftige Schläge abbekommen hatte, legte er den Rohrstock beiseite und ich hatte meine Lektion gelernt. Von da an bin ich meinem Herrn nie wieder ins Wort gefallen und habe ihn auch immer ganz brav ausreden lassen. Selbst in Gegenwart von dritten Personen rede ich jetzt nicht mehr dazwischen, sondern nur wenn ich etwas gefragt werde.
Es ist schon irgendwie komisch, aber früher hieß es noch "wenn Erwachsene reden, haben die Kinder Sendepause". Heute ist es eher so, dass wir alten die Klappe zu halten haben, wenn sich die Jüngeren miteinander unterhalten. Tja, so ändern sich halt nun mal die Zeiten!

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