Hallo Rike, mein Herr schiebt mir auch regelmäßig einen Katheter in mein Peehole, nachdem er es vorgedehnt hat. Irgendwie finde ich es auch praktisch, ich muss nicht aufs Klo, die Pisse läuft einfach raus...

Den soll er sich selber einführen und dauerhaft drin lassen, mal sehen, wie lange er es aushält.
Anders herum gefragt, was hat das für einen Sinn? Für mich Spinnerkram. Raus damit und rein bei ihm.

Update: Jetzt kann ich kein Katheter mehr aufnehmen, weil ich tief in meiner Harnröhre gepierct bin.
War gar nicht so leicht, einen Piercer zu finden, der so tief sticht, aber der Anblick mit dem Spekulum hat ihn dann überzeugt.

Als ich mal im Krkhaus war
gab es nur eine Toilette
im Flur wegen der Hitze im
Sommer standen alle Türen
offen die Patientinnen
hatten alle Katheter in
der Möse und einen Beutel
am Bett Nachthemden zurück
gezogen und breitbeinig im
Bett gelegen waren geile
Blicke auf fremde Mösen
die in Beutel strullten.
Hat auch extrem nach Pi
gerochen. Gute Genesung

Habs bei meiner Freundin auch mit Katheter probiert aber sie hatte damit probleme.

Habs dann anders probiert und sie aufs küssen und brüste kneten geprägt.
Also jedesmal wenn sie pissen musste bin ich mit auf die Toilette und hab sobald sie es laufen ließ ihr die zunge in den Hals geschoben und fest ihre Euter geknetet.

Hat einige Wochen gedauert aber wenn ich nun weiß dass sie schon länger nicht pissen war, brauch ich sie nur küssen und ihr an die titten fassen und schon pisst sie sich an.

Macht sehr viel Spaß, wobei sie es im Notfall auch unterbinden könnte wenn sie sich konzentriert aber wenn sie sich fallen lässt is sie nass

Ich weiß nicht, ob meine Antwort angekommen ist, deshalb nocheinmal.

Es mag für den einen oder anderen eine Spinnerei sein, aber ich ertrage es freiwillig, weil ich meinen Mann liebe und er der liebevollste und aufmerksamste Ehemann ist, seitdem ich ihm seine Wünsche erfülle.
Mittlerweile geht es gar nicht mehr ohne Katheter. Vielleicht ist mein Beweggrund verständlicher für Marie wenn sie weiß, welches Ereignis der Auslöser war.

Es begann damit, daß ich eine Unterleibs OP hatte und einige Tage im Krankenhaus einen Katheter tragen mußte.
Mein Mann hat mich besucht und wir wollten auf dem Klinikgelände spazieren gehen.
Damit ich den Beutel nicht mit herumtragen mußte, hat die Schwester den Beutel abgesteckt und den Katheterschlauch verschlossen.

Mein Mann hat das natürlich mitbekommen und ich bemerkte, daß sich in seiner Hose etwas regte.
Beim Spaziergang kamen wir, besser gesagt er, wieder auf das Thema Katheter zu sprechen.
Er sagte mir, daß Ihn der Gedanke, daß ich immer einen Katheter trage wahnsinnig erregen würde und ob ich mir vorstellen könnte wenn ich wieder zu Hause bin, weiterhin ständig einen Katheter zu tragen.
Zunächst bin ich aus allen Wolken gefallen, denn obwohl wir schon das eine oder andere in unser Liebesleben mit einbezogen haben, war mir das doch zu heftig. Ich sagte ihm ein klares NEIN und damit war die Sache für mich erledigt.

Er sagte mir, daß Ihn der Gedanke, daß ich immer einen Katheter trage wahnsinnig erregen würde und ob ich mir vorstellen könnte wenn ich wieder zu Hause bin, weiterhin ständig einen Katheter zu tragen.
Zunächst bin ich aus allen Wolken gefallen, denn obwohl wir schon das eine oder andere in unser Liebesleben mit einbezogen haben, war mir das doch zu heftig. Ich sagte ihm ein klares NEIN und damit war die Sache für mich erledigt.
Als ich wieder zu Hause war, entdeckte ich daß er in der Zwischenzeit in der Suchmaschine alles Mögliche über Katheter gesucht hatte.
Also sprach ich ihn nochmal darauf an. Er sagte mir, daß er es sich seit dem Besuch im Krankenhaus immer wieder vorgestellt hat, daß ich mit einem Katheter verschlaucht bin,
Ich habe ihm damals gesagt, daß das im Alltag schon gar nicht gehen würde und er doch froh sein soll, daß ich gesund bin.
Doch die Vorstellung, daß ich ein Handycap hätte würde ihn so erregen.
Eines seiner Argumente war, daß es viel hygienischer sei, wenn ich nicht mehr auf eine öffentliche Toilette gehen muß, oder auch, daß auf längeren Autofahrten das Anhalten wegen meiner kleinen Blase entfällt.
Dann kam er noch mit seinem Argument, daß ich bei anderen Ideen von Ihm zuerst auch Ablehnend gegenüber gestanden bin und ich es letztlich nachdem ich seine Vorschläge ausprobiert habe dann doch schön fand. So zum Beispiel, daß ich es heute doch auch mag, wenn fast dauernd was in mir steckt.
Er spielte damit auf mein Höschen mit den beiden Dildos an, bei dem er mich zuerst auch überreden mußte und das ich seitdem ichh es ausprobiert habe doch so gerne trage. Genauso wie meine Liebeskugeln.

Hallo Rike,
habe das hier gelesen mit dem dauerhaften Katheter. Und es hat mich direkt angemacht. Mich törnt der Gedanke voll an, dauerhaft was in der Möse zu haben!
Aber sag mal, wenn das lange Zeit drin ist,
verlernt man dann nicht irgendwann den normalen Toilettengng?
Also lassen die Muskeln irgendwann nach und so?
Ich meine ... kann man dann vielleicht irgendwann seinen Urin nicht mehr halten/ kontrollieren??

@Rike, ich verstehe was du meinst und wenn dein Herr das so wünscht, ist das voll ok. Achte aber darauf, dass dein Kleid kurz genug ist, damit alle deinen Katheter sehen können. Schieb ihn aber ganz tief rein, damit das Fötzchen auch sichtbar ist.
Bei mir geht das gerade nicht mehr, weil ich ein P.Albertina Piercing in meinem Peehole habe. Das sieht übrigens unnormal geil aus...

Hallo Janette19,

Am Anfang hatte ich wirklich Probleme mit dem Wunsch meines Mannes. Ich war ja eine gesunde Frau und fühlte mich einfach als Behinderte mit einem Katheter.

Ich dachte ja auch, daß das eine kurzzeitige Spinnerei von ihm ist und er sicher nach kurzer Zeit das Interesse daran verliert und hatte deshalb auch zugestimmt.

Allerdings hatte ich mich da getäuscht.

Genau das Gegenteil war der Fall. Er hatte immer neue Ideeen, im Zusammenhang mit dem Katheter und nicht nur das, er hat im Laufe der Zeit auchh alle Aktivitäten die daraus entstanden sind übernommen.

Er kümmert sich um alles. Ich darf ja nicht einmal mehr den Katheterbeutel entleeren.

Mittlerweile habe ich mich auch daran gewöhnt und iich finde es mittlerweile sogar auch als praktischen Effect, daß ich z. B. bei längeren Autofahrten nicht mehr an einem Rastplatz auf die Toilette muß.

In unserem Bekanntenkreis weiß niemand, daß ich ständig katheterisiert bin und wir wollen auch nicht, daß das bekannt wird.
Deshalb ist meine Garderobe auch ganz normal. Die Kleider und Rocklänge ja sogar eher altmodisch züchtig, damit der Katheterbeutel nicht sichtbar ist, oder auch der Schlauch mit dem Pumpball, wenn eine aufblasbare Birne in meiner Vagina und meinem Anus stecken.

LG
Rike


Er hatte ja schon mal angedeutet, daß er es sehr begrüßen würde, wenn ich gar nichts machen könnte und er sich um alles kümmern müßte.

Wow das klingt wundervoll, würde ich auch gerne erleben

das wird wohl nicht gehen, das Risiko von Infektionen ist stark erhöht, und deshalb haben praktisch alle Dauerträger (m/w/d) irgendwann hartnäckige Blasenentzündungen

Schon nicht schön so ein
Teil in der kurzen Frauen
oder längeren Männerharn
Röhre zu tragen.