Hilf mir, ich habe eine PERVERSEFRAGE ...
Frage von hausmann_in_not
Warum werde ich von meiner Frau wie ein Sklave behandelt?
Ich bin mit meiner Frau seit 11 Jahren verheiratet. In den ersten 8 Jahren hatten wir eine ganz normale Beziehung. Seit ca. 3 Jahren hat sich ihr Verhalten jedoch sehr verändert. Es fing damit an, das ich nachts von ihr ans Bett gekettet wurde. Sie begründete es damit, das ihr mein starker Sextrieb zu sehr auf die Nerven gehe. Seit dieser Zeit darf ich sie auch nur noch max. einmal die Woche und nur anal nehmen. Auch übt sie zunehmend Gewalt aus, indem sie mich oft mit einem Gürtel schlägt. In den letzten Wochen kettet sie mich nun auch an den Wochenenden am Tage an, wenn sie zum Beispiel zum Einkaufen oder mit Freundinnen in die Stadt geht. Auch hierfür hat sie eine Begründung. Sie will verhindern, dass ich mit den Nachbarn meine Zeit verbringe, während sie aus dem Haus ist. Als ich ihr nun sagte, dass ich nicht mehr so behandelt werden möchte, meine sie nur, ich könne ja jederzeit ausziehen. Ich liebe aber meine Frau und würde sie nie verlassen, egal wie sie mich behandelt. Ich werde mich also meinem Schicksal fügen, dennoch verstehe ich ihr Verhalten nicht, da diese sadistischen Tendenzen bei ihr früher nicht auftraten. Meine Frau antwortet mir auf meine Frage, warum sie mich wie einen Sklaven behandelt nur ausweichend, dass im Laufe einer Ehe sich eben so einiges verändert. Kann das die Erklärung sein?
Beste Antwort
Antwort #1
Quatsch, such dir eine andere Frau, die dich verdient hat und wenn es nur eine sexuelle Beziehung ist.

Antwort #2
Dein Ernst? Du bist 11 Jahre verheiratet und faengst dann nach 8 Jahren an freiwillig den Sklaven zu machen und fragst auch noch hier im Chat was du tun sollst?
Dreh den spieß um!!!! Fessel sie, geh in Ruhe einkaufen und genieß mal paar Stunden draußen alleine und wenn du dann wieder kommst Nagel sie und bind sie danach erst los. Mal sehen wie sie sich so fühltohne Kontrolle
Dreh den spieß um!!!! Fessel sie, geh in Ruhe einkaufen und genieß mal paar Stunden draußen alleine und wenn du dann wieder kommst Nagel sie und bind sie danach erst los. Mal sehen wie sie sich so fühltohne Kontrolle

Antwort #3
Das Verhalten ist nicht mehr tolerierbar. Dass sie sich gegen deine sexuelle Verfügungsgewalt auflehnt ist schon allein für sich unentschuldbar, aer dich auch noch dominieren zu wollen, ist die Höhe. Aus meiner Sicht solltest Du ausgiebig von deinem Züchtigungsrecht Gebrauch machen, obwohl ich das sonst nicht empfehle. Und denk mal darüber nach, welche schlechten Angewohnheiten deiner Frau du sonst noch so durchgehen ließest. Auch hier kann man wieder sehen, eine ungehorsame Frau macht eine unglückliche Ehe.

Antwort #4
Schlage Deine Frau zweimal am Tag,auch wenn Du nicht weisst warum.Sie wird es wissen.

Antwort #5
Sie wird einen richtigen Mann kennen gelernt haben und du bist nur noch ihr Spielzeug. Aus dieser Nummer kommst du schwer wieder raus, da du ja 3 Jahre schon mit spielst. Kauf dir ne peitsche und strieme ihr mal richtig den arsch und die titten

Antwort #6
Komische Frage - Sklave ist kein Spiel, sondern ein benutzbarer Gegenstand, also ggf. ein Spielzeug der Herrin!
Ein Haustier,weit unter dem Rang der Dame,die ausgezeichnet ist durch ihre göttliche Fotze, zu der es nichts ebenbürtiges gibt. Der Sklave, der schon zwecks Erkennbarkeit seiner Sklavensymbole wie jedes andre Tier stets nackt zu sein hat. Also muss sein Sklavengehänge, sein Euter mit den Klöten und der Melkzitze stets sichtbar und zugänglich sein.
Ein Haustier,weit unter dem Rang der Dame,die ausgezeichnet ist durch ihre göttliche Fotze, zu der es nichts ebenbürtiges gibt. Der Sklave, der schon zwecks Erkennbarkeit seiner Sklavensymbole wie jedes andre Tier stets nackt zu sein hat. Also muss sein Sklavengehänge, sein Euter mit den Klöten und der Melkzitze stets sichtbar und zugänglich sein.

Antwort #7
Es wird höchste Zeit, dss Du einen Schlußstrich unter Euer sog."Eheleben" ziehst. Deine Frage ist nicht beantwortbar. Was sich da täglich zwischen Euch abspielt ist eine Katastrophe! Was kann da noch "Liebe" heißen? Nur wenn Du ausziehst, nur so kannst Du Dein Selbstwertgefühl wieder finden. Denke mal daran, was Du sn schönen Dingen in deinem Leben bislang versaäm

Antwort #8
Oh ihr Götter Odin und Thor was geht denn da vor.Mann was bist du für ein Schlaffi,binde deine Ficke an und besteig das Stück nach belieben,oder jag sie zum Teufel.

Antwort #9
Deine Frau behandelt dich wie einen Sklaven, weil Du es dir gefallen lässt.

Antwort #11
Die Frage ist doch einfach, ob es dir gefällt. Wenn ja, is eh okay. Wenn nein, knall ihr eine. Aber nachdem du dir das gefallen lässt, hab ich schon einen Verdacht ... ;-)

Antwort #12
Gut so, wie dich deine Frau behandelt. Sie macht es vollkommen richtig. Alle Kerle sollten so behandelt werden!
Der MAnn sei dem Weibe untertan ;-)
Der MAnn sei dem Weibe untertan ;-)
Antwort #13
Man wird als Herr und Herrin geboren oder eben als Sklave. Man ist es einfach. Wehr dich nicht dagegen diene deiner Herrin wie es sich für dich gehört. Als erstes beichtet du ihr, das du hier an dieses Forum geschrieben hast und bittet sie, dich dafür ausführlich zu bestrafen.
Das beste ist vielleicht, deine Herrin legt sich einen dominanten Freund zu, der ihr bei deiner Erziehung behilflich ist, und dich mal richtig durchpeischt während er deine Frau fickt.
Das beste ist vielleicht, deine Herrin legt sich einen dominanten Freund zu, der ihr bei deiner Erziehung behilflich ist, und dich mal richtig durchpeischt während er deine Frau fickt.

Antwort #14
Hallo Dressurreiter,
habe deine Anregung umgesetzt und meiner Frau den Eintrag zum Lesen gegeben.
Sie offenbarte mir danach, dass sie schon einen Mann kennengelernt hat, der auch Interesse an mir hat. Ich werde mich meinem Schicksal fügen und beiden als Sklave dienen.Später mehr davon
habe deine Anregung umgesetzt und meiner Frau den Eintrag zum Lesen gegeben.
Sie offenbarte mir danach, dass sie schon einen Mann kennengelernt hat, der auch Interesse an mir hat. Ich werde mich meinem Schicksal fügen und beiden als Sklave dienen.Später mehr davon

Antwort #15
Miss Molli. Fick Dich ins Knie. Dich tät ich zureiten bis die Rosette glüht.

Antwort #16
Es gibt viele Frauen die die Hose in einer Beziehung anhaben, bei mir gibt es sowas nicht. Der würde ich schon die Hose ausziehen.

Antwort #17
Laß Dir Eier wachsen, und jage die miese Schlampe zum Teufel. Vorher noch züchtigen und dann nackt aus dem Haus schmeißen.

Antwort #18
Ich liebe es das meine Frau mich zu ihrem Sklaven gemacht hat ich werde ja auch von ihrem freund hart geflickt und sie macht videos und fotos dabei ich darf sie nicht mehr anfassen ich finde es ok

Antwort #20
Kette sie auch mal an
Dann gehe zur Nachbarin
Besser, lade diese ein und ficke sie ausgiebigst vor deiner gefesselten schlampe
Dann gehe zur Nachbarin
Besser, lade diese ein und ficke sie ausgiebigst vor deiner gefesselten schlampe

Antwort #22
Du musst sie vor die Wahl stellen: entweder behandelt sie dich in Zukunft gut oder du ziehst aus. So geht es nicht weiter!

Antwort #23
Weil ihr schon zu lange vderheirstet seid. Das macht frsuen sicherer.

Antwort #25
Der Mann ist nun mal der Sklave der Frau, so gehört sich das. Ein bisschen Schläge haben noch keinem Mann geschadet stell dich nicht so an. Ich wohne seit kurzem am Rand eines Dorfes auf einem alten Bauernhof. Mein Sklave wird jede Nacht im Stall angekettet wenn er seine Arbeiten erledigt hat.

Antwort #26
Pimmel Kai bringt es auf den Punkt
ich bin auch Sklave zwar für einen Mann
mein Gehänge muss immer frisch rasiert sichtbar für jedermann sowie jederfrau Kleidung nur wenn mein Herr es erlaubt wenn mein Herr seinen Frust los lassen will bin ich zur Stelle zum auspeitschen abficken besamen und auch für seine Freunde da zu sein
ich bin auch Sklave zwar für einen Mann
mein Gehänge muss immer frisch rasiert sichtbar für jedermann sowie jederfrau Kleidung nur wenn mein Herr es erlaubt wenn mein Herr seinen Frust los lassen will bin ich zur Stelle zum auspeitschen abficken besamen und auch für seine Freunde da zu sein

Antwort #27
Ich bediene auch meine Freundin, auch weil ich es will. Sie hat das sagen.

Antwort #28
Nein, ihr benötigt so etwas, wie einen "runden Tisch", wo ihr frei von Fetisch und sonstigem über eure Beziehung reden könnt.

Antwort #29
Was ist das denn für eine Frage? Wer soll das denn beantworten, außer Deine Frau? Wahrscheinlich weil sie es so will und geil findet. Außerdem wird es, zum Glück, einfach immer selbstverständlicher so zu leben. Meine Herrin hat mich ja auch zur Zofe erzogen und ihren Spaß und ich bin einfach nur noch stolz, auf sie und meine neue Rolle.

Antwort #30
Frauen setzen alle Waffen ein, die sie haben, der Dumne im Leben ist der Mann . In der Beziehung hab ich immer nach gegeben weil mein Mädel da schon stärker war als ich .Sie sagte nur : Jens geh Klo saubermachen,aber flott .Ich traute mich nicht zu widersprechen und tat es, genau wenn sie sagte : Jens die Schuhe meiner Tochter sind dreckig, leck sie sauber - hab ich gemacht, weil sie stärker ist , auch heute noch . Sie ist zwar jetzt Ex aber quält mich immer noch .Sie meinte: Jens , Du bist und bleibst ein Sklave für alle
Antwort #31
Hallo meine frau hat nach 6 jahren ehe mich zum sklaven gemacht, ich bin beim sex ne niete und dan hat sie mich immer mit Drogen betäubt da entwickelte ich perverse sex Phantasien die hat mich zur sperma svhwuchtel erzogen und einen neun freund gefunden und bin seit paar monaten deren sex sklave

Antwort #32
Ich wäre total glücklich, wenn meine Frau mich zu ihrem totalen Sklaven abrichten würde.Wenn sie mich täglich demütigt, auspeitscht, zu ihren Lecksklaven erzieht, sich vor mir von geilen Fickern befriedigen läßt und beide sauber lecken muss.

Antwort #33
ich bin mit meiner TV-Zofe Gudrun zu einer Bizarrparty ins Dominastudio gegangen.
Es war schon eine sehr geile Anreise. Wir beide sehr frivol gekleidet mit halterlosen, minikleidern und high heels, natürlich sehr stark geschminkt, so wie es für Nutten sein muss :-) Im Studio angekommen wurden wir noch freundlich begrüßt, über Gudrun machte man sich lustig weil ihr ohnehin kleiner Schwanz in einem KG steckte.
Ich habe dann ein wenig über uns erzählt und wir wurden dann durch die Räume geführt. In einem der Studioräume wurde meine süsse Gudrun dann an ein Andreaskreuz gefesselt und unsere Begleiterin, Lady Tamara meinte dann zu mir das ich doch sicher endlich von ein paar gut gebauten Männern gefickt werden möchte.
Ich hatte gleich leuchtende Augen, Tamara öffnete die Tür zu einem Nebenraum und rief kommt rein. Gleich erschienen vier äußerst muskulöse und gutgebaute junge Kerle die mich umringten mir in Windeseile mein Kleid auszogen und mich vor den Augen von Gudrun abgriffe.
Nicht so zimperlich, hörte ich die Domina, die Schlampe ist geil und will gefickt werden ...
Es war schon eine sehr geile Anreise. Wir beide sehr frivol gekleidet mit halterlosen, minikleidern und high heels, natürlich sehr stark geschminkt, so wie es für Nutten sein muss :-) Im Studio angekommen wurden wir noch freundlich begrüßt, über Gudrun machte man sich lustig weil ihr ohnehin kleiner Schwanz in einem KG steckte.
Ich habe dann ein wenig über uns erzählt und wir wurden dann durch die Räume geführt. In einem der Studioräume wurde meine süsse Gudrun dann an ein Andreaskreuz gefesselt und unsere Begleiterin, Lady Tamara meinte dann zu mir das ich doch sicher endlich von ein paar gut gebauten Männern gefickt werden möchte.
Ich hatte gleich leuchtende Augen, Tamara öffnete die Tür zu einem Nebenraum und rief kommt rein. Gleich erschienen vier äußerst muskulöse und gutgebaute junge Kerle die mich umringten mir in Windeseile mein Kleid auszogen und mich vor den Augen von Gudrun abgriffe.
Nicht so zimperlich, hörte ich die Domina, die Schlampe ist geil und will gefickt werden ...

Antwort #34
Hallo, mein Mann ist seit 5 Jahren mein ergebener Sklave. Mit kleinen Anlaufschwierigkeiten (er oder es wird ein anderer) habe ich ihn zu einem exzellenten Haussklaven erzogen. Innerhalb von lächerlichen 3 Monaten habe ich ihm beigebracht, mich als seine souveräne Herrin zu betrachten. Es freut mich am allermeisten das er sehr viel Freude daran hat, Dienste an seiner Herrin zu leisten. Als mein Sklave ist es ihm verboten, mich unbekleidet zu betrachten. Um ihn auch zu belohnen, darf er sich vor mir splitternackt, mit der Hand befriedigen. Aber immer nur solange ich es gestatte. Während dieses Vorgangs muss mein Sklave mir mitteilen warum er so glücklich ist mein Sklave zu sein. Danach bedankt er sich artig, wie es sich für einen Sklaven gehört. Da mein Sklave sämtliche Hausarbeiten zu erledigen hat und mich auch noch sexuell befriedigen soll habe ich noch einen Zweitsklaven, der 3 mal die Woche meinen Sklaven unterstützt. Da er jünger und ungebunden ist, sehe ich es als meine Aufgabe ihn zu einem guten Sklaven für seine zukünftige Frau auszubilden. Da er auch spezielle sexuelle Fähigkeiten hat, um eine Frau zu befriedigen, ist das auch eine seiner Aufgaben. Ich habe mit meinem Mann genauso regelmäßig Sex.
Als Frau darf ich zurecht behaupten, das Männer als Sklaven am meisten taugen und das sie gut damit leben können. Auch wenn es nicht ihre Natur ist, kann man sie entsprechend erziehen!
Dreisam 45
Als Frau darf ich zurecht behaupten, das Männer als Sklaven am meisten taugen und das sie gut damit leben können. Auch wenn es nicht ihre Natur ist, kann man sie entsprechend erziehen!
Dreisam 45

Antwort #35
Ich habe abgeschlossen mit normalen Männern, da sie nicht fähig sind, ihre Frauen zu würdigen. Gute Sklaven vergöttern ihre Herrin und wissen das sie ihrer Herrin zu dienen haben. Außerdem sind sie sehr geduldig und genügsam. Da ihre Aufgaben viel Zeit in Anspruch nehmen, hat jede meiner Freundinnen noch einen zusätzlichen Sklaven. Sklaven sind einfach nur Männer die gelernt haben, das sie einer Frau zu dienen haben. Sie wissen auch, dass sie alle Aufgaben nicht bewältigen können. Darum sind sie ja auch insgeheim froh darüber, wenn sich die Herrin noch einen Sklaven besorgt. Dann kann die Herrin auch zufrieden gestellt werden. Man muss ihnen nur genügend Aufgaben geben.
Doreen 36
Doreen 36

Antwort #36
Ich kenne das, meine Herrin hat mir den gesamten Haushalt übertragen (wahrscheinlich bewusst). Heute bin ich froh, das mir meine Herrin noch einen Sklaven zur Seite gestellt hat. So teilen wir uns die Arbeiten und meine Eheherrin ist immer sexuell befriedigt und mit dem Haushalt sehr zufrieden.
Hans 45
Hans 45

Antwort #37
Hallo, ich bin Toni. Ich halte nicht viel davon mehrere Sklaven zu haben. Mir gehört ein Sklave und das ist mein Mann Andreas. Da er mit mir zusammen lebt, weiß er am besten was ich unter einem sauberen Haushalt verstehe. Ich habe ihm das auch genau so beigebracht. Mein Sklave ist zu 90 Prozent damit beschäftigt, mich zufrieden zu stellen. Er macht das mit Leidenschaft und Hingabe. Ich habe ihn so ausgebildet, weil ich das so wollte. Und er ist wirklich ein sehr guter Sklave. Als seine Herrin würde ich mich niemals vor ihm ausziehen. Es sei den ich möchte den Beischlaf mit meinem Sklaven vollziehen oder er leckt mich. Sonst wird er von mir regelmäßig und ohne Zuneigung von mir abgemolken. Er soll wissen, dass es falsch ist, aber seine Herrin gnädig ist, wenn er alles richtig macht. Ich brauche keinen 2. Sklaven, da ich manchmal Sex mit meinem Chef habe, da ich als Herrin unabhängig bin, empfinde ich auch keine Reue. Mein Sklave Andreas ist etwas eifersüchtig aber als Sklave weiß er, dass es gut für seine Herrin ist.
Einmal einen Sklaven , immer einen Sklaven! So lautet mein Motto. Und es lebt sich fantastisch damit.
Eure Toni 38
Einmal einen Sklaven , immer einen Sklaven! So lautet mein Motto. Und es lebt sich fantastisch damit.
Eure Toni 38

Antwort #38
Die Frage ist relativ einfach zu beantworten. Damen, die ihrenbMann wie einen sklaven behandeln, sind sich Ihrer Macht gegenüber dem schwächeren Geschlecht vollkommen bewusst. Frauen sind die besseren Menschen.

Antwort #39
Hallo. Ich bin Missy, 36 Jahre alt und habe seit 14 Jahren Erfahrung in der Abrichtung und Erziehung von Männern, zu treuen und hörigen Sklaven. Ich mache das wahnsinnig gerne, da ich diese Männer zu besseren Menschen mache. Mein Freund ist seit 4 Jahren mein ergebener Sklave. Ich liebe seine Art und seine Hingabe. Da ich es auch semiprofessionell mache, also andere Männer nebenbei für ihre Frauen zu Sklaven erziehe, bin ich sehr beschäftigt. Somit ist mein Sklave auch mein Putzsklave. Das erste das meine Sklaven für ihre zahlenden Frauen lernen, ist Respekt vor jeder Frau zu haben. Um ein guter Sklave zu werden, lernen sie bei mir die sexuelle Selbstaufgabe. Jede Frage nach Sex, Intimität oder Berühren ihres SklavenPenis wird sofort bestraft. Die Kontrolle hat nur noch die Herrin darüber! Sklaven leben für ihre Herrin, es ist ihre Freude, ihre Herrin glücklich zu machen. Dazu gehört auch das ich sie dazu abrichte, ihre Herrin sexuell zu befriedigen. Das wird schön brav an mir geübt, bis sie es können. Sklaven dürfen vieles nicht mehr. Nicht erzogen Männer nehmen sich was sie brauchen. Nach erfolgter Erziehung bei mir, ist jeder Sklave seiner Herrin absolut artig und die Frauen machen aus ihnen Haushaltssklaven oder ähnliches. Es interessiert mich nicht ob die Frauen mit ihren Sklaven noch Sex oder ähnliches haben oder ob sie ihnen als Kuckoldsklaven dienen. Von mir wurden sie ausgebildet, rein ihrer Herrin zu dienen. Sexuellen Kontakt brauchen sie dafür nicht mehr.
Mein Sklave hat Sex mit mir. Meist aber ohne seinen Sklavenschwanz. Auch bekommt er Hand und Blowjobs aber nie ganz bis zum Ende. Es reicht mir wenn er ausrinnt.
Eure Missy
Mein Sklave hat Sex mit mir. Meist aber ohne seinen Sklavenschwanz. Auch bekommt er Hand und Blowjobs aber nie ganz bis zum Ende. Es reicht mir wenn er ausrinnt.
Eure Missy

Antwort #40
Missy hat absolut recht. Jeder zukünftig Sklave hat anfänglich von seiner Herrin zu lernen, dass er sexuell seine Herrin nicht befriedigen kann (stimmt ja bei den meisten Männern). Aber sie ihn behalten würde, wenn er zu ihrem Betasklaven werden würde, dann wäre er auch wieder nützlich für Sie und dafür würde sie ihn sehr lieben. Wenn sie es ihm oft genug sagt, steuert und beeinflusst sie so seine Erziehung zum Sklaven. Habe ich bei meinem Sklaven so gemacht. Sex war langweilig, Oralverkehr war einschläfernd. Bis ich ihm gesagt habe das die einzige Lösung ist, das er ein nützlicher Betasklave wird. Also keine nackte Frau mehr für ihn. Er darf als Betasklave nur noch seiner Herrin die Füße küssen, sie bedienen und den Haushalt machen. Alle 2 Wochen darf er sich vor seiner Herrin befriedigen, bis ich es beende, weil es langweilig für mich ist. Würde er abspritzen, muss er es auflecken! Da er so ein wirklich guter Sklave geworden ist, sind wir dazu übergegangen, dass er mich auch wieder befriedigen darf, aber er bleibt mein Betasklave. In einigen Monaten soll dann auch wieder Sex dazukommen. Aber ich immer als seine Herrin und er mein ewiger Sklave. Greift man die sexuellen Fähigkeiten eines Mannes an und erklärt ihm immer wieder, das sich dir nichts bringen, und ihm dafür die Möglichkeit gibt dein Sklave zu werden, dann wird er ein richtig guter Sklave.
Es funktioniert immer!
Lola rennt 33
Es funktioniert immer!
Lola rennt 33

Antwort #41
Ich kann beides nur bestätigen!
Den eigenen Mann zum Betasklaven zu machen ist noch einen ticken besser.
Bei mir ist es nur so, dass mein Mann mein reiner Betasklave ist und ich einen Liebhaber habe. Oops, kann passieren. Aber es funktioniert prima so.
Alice 41
Den eigenen Mann zum Betasklaven zu machen ist noch einen ticken besser.
Bei mir ist es nur so, dass mein Mann mein reiner Betasklave ist und ich einen Liebhaber habe. Oops, kann passieren. Aber es funktioniert prima so.
Alice 41

Antwort #42
Da ist nichts verwerfliches daran. Mein Freund ist seit er 35 ist mein reiner Betasklave. Er hat den meisten Anteil am Haushalt, räumt hinter mir zusammen und bedient mich und meine Mädels. Ich habe ihm antrainiert das er nur noch meine Füße küsst und mich jeden Tag massiert. Außerdem ist er für meine Körperhygiene und -Pflege verantwortlich. Als Betasklave weiß er wenigstens, das er kein Recht hat mit seiner Herrin oder einer anderen Frau intim zu werden, mit ihr Sex zu haben oder sie zu befriedigen! Aber er muss immer gehorsam sein und wenn ich verlange, das er sich vor seiner Herrin befriedigt oder ich mit seinem Penis spielen möchte, was ich sehr gerne tue, dann geschieht das auch. Das selbe ist mit Sex oder er mich oral zu befriedigen hat. Er muss nur immer wissen das er mein Betasklave ist und Frauen für ihn unantastbar sind. Intimität mit seiner Herrin ist strengstens verboten, nur der Versuch mich auszuziehen oder mich an verboten Stellen zu berühren wird bestraft und es gibt es schöne blaue Klöten.
Wir leben in einer wundervollen Beziehung und mein Betasklave bleibt auch für immer mein Besitz.
Mädelsabend 37
Wir leben in einer wundervollen Beziehung und mein Betasklave bleibt auch für immer mein Besitz.
Mädelsabend 37

Antwort #44
Mädels an die Macht. Frauenpower Feminismus
muss sich durchsetzten
gegen die Schwanzträger.
muss sich durchsetzten
gegen die Schwanzträger.

Antwort #45
Ich möchte als Herrin, kurz meine Erfahrungen mit meinem Betasklaven, mit anderen Frauen teilen. Der Mehrwert eines Beta Ehemannes ist für seine Herrin gelinde ausgedrückt IMMENS. Die Keuschhaltung und sein Wissen darüber, eine Frau nicht mehr unbekleidet berühren oder sehen zu dürfen, machen ihn zu einem ganz lieben und gutmütigen Sklaven. Eine intelligente Herrin bringt ihrem Beta Sklaven bei, das er sie sexuell beim Koitus nur unzureichend befriedigen kann und auch niemals können wird! Wie ich es meinem Sklaven auch gesagt habe. Ab diesem Zeitpunkt hat er seine Rolle in unserer Beziehung verstanden. Er ist mein Lebensgefährte, aber auch lebenslang mein gehorsamer Betasklave, um mir zu dienen! Und er macht das großartig. Auch hat er einen Fussfetischismus entwickelt, da es das einzige ist, das er immer bekommt. Ich lasse ihn aber auch manchmal sich vor mir befriedigen. Es gefällt mir einfach dabei zu zusehen. Als Sextoy taugen Betasklaven richtig gut, da sie alles dafür geben um ihre Herrin zu befriedigen. Da mein Betasklave seine Herrin so sehr liebt, haben wir damals die Vereinbarung getroffen, dass er seine Herrin im Evakostüm sehen darf, sollte ich mir einen Liebhaber zulegen. Da er auch sofort einverstanden war, hat es auch nicht lange gedauert und er bat mich, ja bettelte darum, mir endlich einen Liebhaber zu suchen. Seit nunmehr 3 Jahren habe ich meinen Liebhaber Alexander. Mein Betasklave ist, sofern er nicht arbeiten muss (Arbeisstelle, Haushalt) immer dabei, sieht uns beim Sex zu und bewundert den nackten Körper seiner Herrin. Der Akt selber ist ihm egal, er genießt meinen Körper und darf mich danach mit einem Tuch säubern. Das Abkommen am Anfang hat sich für beide gelohnt. Resümierend kann ich einen Betasklaven nur empfehlen! Es ist eine Bereicherung und ich kann mir aussuchen auf wen ich Lust habe. Ich werde jeden Tag verwöhnt.
Lotto sechser 49
Lotto sechser 49

Antwort #46
Hallöchen, jeder Beta Sklave entwickelt den Wunsch seiner Herrin beim Sex zusehen zu dürfen. Das ist eine ganz normal Entwicklung. Als Beta küsst er ihre Füße aber darf eine Frau nicht mehr nackt sehen! Eine kluge Frau nutzt das für sich. Beide bekommen was sie wollen und wenn der Beta eine Zeitlang brav zuseht, ja dann darf er vielleicht auch mitmachen.
Die Zeitzeugin
Die Zeitzeugin

Antwort #48
Hallöchen, jeder Beta Sklave entwickelt den Wunsch seiner Herrin beim Sex zusehen zu dürfen. Das ist eine ganz normal Entwicklung. Als Beta küsst er ihre Füße aber darf eine Frau nicht mehr nackt sehen! Eine kluge Frau nutzt das für sich. Beide bekommen was sie wollen und wenn der Beta eine Zeitlang brav zuseht, ja dann darf er vielleicht auch mitmachen.
Die Zeitzeugin
Die Zeitzeugin

Antwort #49
Hallöchen, um meine Erfahrungen zu teilen, ich bin die strenge Herrin Xenia meines Beta Sklaven Dominik. Ich bin erst 26 Jahre alt, aber schon seit 5 Jahren die Besitzerin eines Beta Sklaven. Grundsätzlich setzt ich Dominik nur noch dort ein, wo ich es richtig finde und er auch Potenzial hat. Vorwiegend zu meinem Wohlbefinden. Alles andere wurde bei ihm abgeschafft, da es ihn nur ablenkt. Dominik putzt die Wohnung, kocht und bedient mich. Als mein Beta bleibt es ihm verwehrt mich nackt zu sehen oder mich zu küssen. Dadurch hat es sich eingespielt, dass er auch nur noch meine Füße oder meine Hände küsst. Sein Leben ist so ausgerichtet, dass alle Bedürfnisse der Herrin befriedigt werden. Da er ein klein Schwanzträger ist, hat er keinen Sex mehr. Aber ich befriedige ihn einmal die Woche. Dominik ist da um mich zu befriedigen und dabei hat er auch große Freude. Eigentlich bei allem was er für mich tun darf. Vom aggressiven Macho wurde er zum lieben, sanften und treuherzigen Sklaven erzogen. Ich bin absolut glücklich mit ihm. Wobei ich als Herrin sehr wohl Sex habe. Aber halt mit einem anderen Mann. Dominik akzeptiert das als Beta.
Die strenge Xenia
Die strenge Xenia

Antwort #50
Mein Beta Sklave lebt schon lange damit, dass ich gerne mit Männern spiele. Aber ganz ehrlich, es ist für einen Betasklaven etwas ganz normales. Ich schlafe nicht mit anderen Männern aber ich mag es mit ihnen im Bett zu liegen, mich berühren und befriedigen zu lassen. Seit mein Mann mein Sklave ist, habe ich erst erkannt welche sexuelle Anziehungskraft ich auf Männer habe und auch mein Libido ist immens gestiegen! Es ist ganz einfach, ich bin die Herrin und habe einen Sklaven. Ich kann meine Sexualität ausleben mit wem ich möchte und brauche nicht darüber nachzudenken. Als Sklave ist ihm das vollkommen bewusst und er freut sich, wenn seine Herrin befriedigt ist. Gelegentlich darf er dabei zusehen, dann sieht er als Beta seine Herrin splitternackt. Das ist ein unglaubliches Geschenk für ihn. Natürlich ist er auch so erzogen, dass eine Herrin andere Männer haben muss.
Ich führe mit meinem Sklaven eine perfekte Beziehung. Das wollte ich einfach nur los werden!
Die Königin 39
Ich führe mit meinem Sklaven eine perfekte Beziehung. Das wollte ich einfach nur los werden!
Die Königin 39

Antwort #51
Als ich vor 10 Monaten meinen Freund zum Betasklaven gemacht habe, konnte ich nicht ahnen, welche tollen Momente mein Leben noch mit sich bringt. Ich bin noch jung mit 30 Jahren, aber ist mein Freund doch der Mann meines Lebens und ich möchte ihn auch nie aufgeben. Damit das so bleibt wurde er zu meinen Sklaven. Er ist so irrsinnig lieb und macht wirklich alles für mich. Auch wenn er nur noch meine Füße küsst und mich sexuell endlich befriedigt, geht es bei ihm nur um das Wohl seiner Herrin. Er hat verstanden das ich ihn einfach als meinen Sklaven brauche und das mich das glücklich macht! Ich liebe es ihn zu kontrollieren und einen Mann zu besitzen, der mir alleine gehört und das macht, was ich ihm sage. Trotzdem hatte ich halt auch das Gefühl und die Fantasie andere Männer zu probieren. Es erregt mich einfach, etwas fremdes zu spüren. Und immer nur davon zu träumen oder mir einzureden, dass es irgendwann so sein könnte ist mir zu wenig.
Ich bin eine sehr attraktive Frau, die halt gerne ausprobiert und nicht nur träumt. Alt werde ich früh genug, dann will mich keiner mehr! Über I-Plattformen habe ich schnell Männer kennengelernt. Nun habe ich seit 2 Monaten gelegentlich einen Mann zuhause bei mir im Bett. Mein Beta darf zusehen, was wir machen. Das Interessiert ihn glaube ich nicht so wirklich. Er ist glücklich das er seine Herrin als Betasklave dabei nackt sehen kann! Wir haben auch nicht normalen Sex. Wir liebkosen uns und befriedigen uns gegenseitig. Es macht mich richtig an, dass mein Sklave dabei zusieht. Ich erlaube ihm manchmal sich dabei selbst befriedigen zu dürfen. Es ist eine Win-Win Situation für alle Beteiligten. Und ich lebe meine Fantasien nun aus.
Andrea aus Mainz
Ich bin eine sehr attraktive Frau, die halt gerne ausprobiert und nicht nur träumt. Alt werde ich früh genug, dann will mich keiner mehr! Über I-Plattformen habe ich schnell Männer kennengelernt. Nun habe ich seit 2 Monaten gelegentlich einen Mann zuhause bei mir im Bett. Mein Beta darf zusehen, was wir machen. Das Interessiert ihn glaube ich nicht so wirklich. Er ist glücklich das er seine Herrin als Betasklave dabei nackt sehen kann! Wir haben auch nicht normalen Sex. Wir liebkosen uns und befriedigen uns gegenseitig. Es macht mich richtig an, dass mein Sklave dabei zusieht. Ich erlaube ihm manchmal sich dabei selbst befriedigen zu dürfen. Es ist eine Win-Win Situation für alle Beteiligten. Und ich lebe meine Fantasien nun aus.
Andrea aus Mainz

Antwort #52
Liebe Männer, ihr dürft euch sehr gerne meinen Mann Thomas zum Vorbild nehmen, dann werden auch eure Frauen viel Freude an euch haben.
Mein Mann ist 45 Jahre alt und mein überragender Sklave. Genau genommen mein sehr guter Betasklave. Da wir eine weibliche führende und totalitäre Gesellschaft bevorzugen (die sich den Mann zum Untertanen macht, damit er seiner Ownerin dient), ist mein Mann derjenige der den Haushalt führt um mich zu entlasten. Gleichzeitig bedient er mich. Als Betamann ist es ihm omnino verboten, in Frauen etwas sexuelles zu sehen. Die Schönheit meinerseits bewundert er. Seit ca. 2 Jahren hat er keine entblößte Frau mehr in der Wirklichkeit gesehen. Ausnahme sind meine Füße die muss er täglich liebkosen und mir damit zeigen das er ein guter unterwürfiger Sklave ist. Zuhause dient er mir nur nackt! Bis vor 5 Monaten habe ich ihn jeden Tag kontrolliert, ob er gepflegt und wirklich sauber gewaschen ist, wie sich das eine Herrin vorstellt. Sein Hinterteil besonders genau, alles wurde kontrolliert, war ich nicht zufrieden, kam ein Gummiband, schön eng anliegend, solange an seine Hoden, bis sie taub wurden + 15 min dazu (keine Sorge, da passiert rein gar nichts, außer das es weh tut) . Es war generell seine Strafe und damit war ich sehr erfolgreich. Mein Sklave ist zuvorkommend, macht alles selbstständig, sieht immer seine Fehler ein und entschuldigt sich auch gebührend dafür. Ich werde von ihm als seine Göttin behandelt. In unserer Beziehung ist der sexuelle Klimax nur für mich möglich und erlaubt. dafür ist normalerweise mein Sklave zuständig, mittels Umschnallpenis und Zunge. Sein Orginal wird ein bis zweimal in der Woche von mir benutzt um ihm zu zeigen, dass er mir alleine gehört und ich damit mache was ich möchte! Ich finde das sehr wichtig. Aber es kommt niemals zum Ende. Das will ich nicht mehr. Hätte ich mein Wissen vor 20 Jahren gehabt, hätte ich ihn damals schon zum Sklaven erzogen. Ich liebe es die alleinige Kontrolle und Macht zu haben und ich lerne ihm immer etwas neues dazu. Als Frau fühle ich mich einfach frei in meinen Entscheidungen, ohne darüber nachzudenken, was mein Sklave darüber denkt, denn er hat meine Entscheidung immer zu respektieren, das er auch tut.
Mein Mann das Vorbild 37
Mein Mann ist 45 Jahre alt und mein überragender Sklave. Genau genommen mein sehr guter Betasklave. Da wir eine weibliche führende und totalitäre Gesellschaft bevorzugen (die sich den Mann zum Untertanen macht, damit er seiner Ownerin dient), ist mein Mann derjenige der den Haushalt führt um mich zu entlasten. Gleichzeitig bedient er mich. Als Betamann ist es ihm omnino verboten, in Frauen etwas sexuelles zu sehen. Die Schönheit meinerseits bewundert er. Seit ca. 2 Jahren hat er keine entblößte Frau mehr in der Wirklichkeit gesehen. Ausnahme sind meine Füße die muss er täglich liebkosen und mir damit zeigen das er ein guter unterwürfiger Sklave ist. Zuhause dient er mir nur nackt! Bis vor 5 Monaten habe ich ihn jeden Tag kontrolliert, ob er gepflegt und wirklich sauber gewaschen ist, wie sich das eine Herrin vorstellt. Sein Hinterteil besonders genau, alles wurde kontrolliert, war ich nicht zufrieden, kam ein Gummiband, schön eng anliegend, solange an seine Hoden, bis sie taub wurden + 15 min dazu (keine Sorge, da passiert rein gar nichts, außer das es weh tut) . Es war generell seine Strafe und damit war ich sehr erfolgreich. Mein Sklave ist zuvorkommend, macht alles selbstständig, sieht immer seine Fehler ein und entschuldigt sich auch gebührend dafür. Ich werde von ihm als seine Göttin behandelt. In unserer Beziehung ist der sexuelle Klimax nur für mich möglich und erlaubt. dafür ist normalerweise mein Sklave zuständig, mittels Umschnallpenis und Zunge. Sein Orginal wird ein bis zweimal in der Woche von mir benutzt um ihm zu zeigen, dass er mir alleine gehört und ich damit mache was ich möchte! Ich finde das sehr wichtig. Aber es kommt niemals zum Ende. Das will ich nicht mehr. Hätte ich mein Wissen vor 20 Jahren gehabt, hätte ich ihn damals schon zum Sklaven erzogen. Ich liebe es die alleinige Kontrolle und Macht zu haben und ich lerne ihm immer etwas neues dazu. Als Frau fühle ich mich einfach frei in meinen Entscheidungen, ohne darüber nachzudenken, was mein Sklave darüber denkt, denn er hat meine Entscheidung immer zu respektieren, das er auch tut.
Mein Mann das Vorbild 37

Antwort #53
Hallo Vorbild, bis jetzt alles richtig gemacht! Aber in zwei, drei Jahren solltest du ihm sexuellen Kontakt mit dir als Herrin ganz verbieten! Das habe ich mit meinen Sklaven gemacht. Einfach nur herrlich! Er ist jetzt noch besser als vorher. Unsere Beziehung ist so intensiv, da alles nur noch auf Liebe beruht. Eine Umarmung für meinen Sklaven und er fühlt sich wie im Himmel. Für meine zusätzlichen Bedürfnisse habe ich einen jüngeren Hausfreund. Ich habe es geschafft Sex und Partnerschaft ganz von einander zu trennen!
Ricarda 38 Mannheim
Ricarda 38 Mannheim

Antwort #54
Ich möchte nur ergänzend hinzufügen. Als Sklave macht mein Mann alles das worauf ich keinen Bock habe. Als mein Betaliebling verwöhnt er mich. Sexueller Kontakt spielt dabei fast keine Rolle mehr. Ein Beta dient seiner Herrin rein aus Liebe und bekommt dafür Liebe von seiner Frau. Darum bleibt seine Herrin auch angezogen vor ihm. Damit lernt er ja das seine Herrin mit ihm aus Liebe zusammen ist. Mein Betasklave kann sich ja weiterhin Sex mit mir wünschen, aber es bleibt beim Wunsch. Nur ganz selten darf er das. Für meinen Betasklaven darf Sex nicht der Antrieb sein, etwas zu tun. Auch bei mir übernimmt die sexuellen Aufgaben ein Hausfreund! Dieser ist auch nur dafür da, während mein Betasklave für die Beziehung ist. Es ist wunderschön wenn man beides hat. Aber wichtiger ist mein Sklave und das weiß er. Darum funktioniert das ganze auch so gut!
Herrin Charlie 35
Herrin Charlie 35

Antwort #55
Hallo ihr Lieben, Beta Sklaven ziehen ihre Kraft und Energie daraus, dass sie ihrer Herrin etwas gutes tun und sie damit glücklich machen. Betamännchen sind lieb, treu, herzlich und gehorsam. Das haben wir Frauen auch erkannt. Darum gibt es mittlerweile auch sehr viele Frauen, die sich einen Betamann suchen. Frauen erweitern, dass ganze indem sie ihren Beta zu einem Sklaven machen, denn dieser gehört auch ihnen. Ein Betasklave lebt auch von der Sehnsucht, und verehrt seine Herrin. Nach außen ist er ein ganz normaler Mann, der aber sexuell auf ein Minimum eingeschränkt wird und meist für seine Herrin keusch bleibt um ihr uneingeschränkt zu dienen. Frauen sind für einen Betasklaven göttlich und die eigene Frau die Größte. Alle Frauen versuchen diesen Zustand nie mehr zu ändern! Darum ist es normal, das diese Frauen, ihre sexuellen Bedürfnisse außerhalb der Beziehung weiterführen bzw. Ergänzen. Frauen haben Bedürfnisse, riskieren aber nicht, das sich ihr Betasklave wieder ändert, wenn er Sex bekommt! Es ist mit einem Betasklaven ein leichtes, als Herrin sich sexuell nebenbei zu vergnügen, denn jeder Betasklave weiß ab einem bestimmten Zeitpunkt, dass es dazugehört! Er kann die Herrin ja zusätzlich durch Oralverkehr verwöhnen.
Die Psychologin 51
Die Psychologin 51

Antwort #56
Also ich habe meinem Freund 37, damals aufgefordert, dass er mein Betasklave zu werden hat. Er durfte wählen zwischen Keuschheitskäfig oder eben ohne. Berühren seines Penis war nicht mehr erlaubt, auch kein errigierter Penis, da muss man einfach konsequent sein! Die Strafe dafür war Gummiband um den Hodensack, solange bis die Hoden taub werden + 10 Minuten Tragezeit (verursacht keine Schäden, aber tut weh). So hat er gelernt den Penis in Ruhe zu lassen und keine ungewollten Errektionen zu haben. Er ist nun seit 3 Jahren mein geliebter Sklave und seit 2 Jahren ohne richtigen Orgasmus. Anfangs bekam er noch gelegentlich sexuelle Befriedigung. Damit habe ich ihm zu verstehen gegeben, dass ich mit ihm zufrieden bin. Ich habe es dann aber eingestellt. Als mein Betasklave braucht er das auch nicht mehr, da es seiner Entwicklung nicht förderlich ist. Mein Sklave ist ein junger Sklave mit 36 Jahren, aber er hat dadurch gelernt, das Frauen für ihn sexuell nicht mehr zur Verfügung stehen. Er ist da um sie zu bedienen. Heute hat er ohne zutun, keine Errektionen mehr, wenn er eine nackte Frau sieht. Davor war es nur peinlich. Es ist gut das sich alles nur noch in seinem Kopf abspielt. Männer ohne Orgasmus entwickeln einen starken Drang ihre Herrin, oral zu befriedigen. Und das darf er auch. Zur Abwechslung hat er einen Umschnallpenis! Nimmst du deinem Sklaven seinen Penis, wird er der liebste, loyalste und treueste Sklave, der nur noch dir gehört. Mein Ziel ist ganz klar, dass sein Penis nicht mehr errigiert, dann muss ich auch nicht mehr kontrollieren. Männer sind dazu da, uns Frauen zu dienen und ihre Sklaven zu werden!
Alles oder Nichts 36
Alles oder Nichts 36

Antwort #57
Ich bin die Herrin eines süßen und attraktiven Beta Sklaven. Er lebt bei mir als mein keuscher Beta, der meine Füße verehrt und begehrt. Da er immer so von seinem Penis abhängig war, habe ich ihn sexuell destabilisiert. Ich habe meinem Sklaven beigebracht, das wir für unsere Art zu leben, seinen Penis nicht mehr benötigen, da er mich nicht befriedigt. Nur andere Männer dürften die Herrin ficken. Als Betasklave ist es sowieso gänzlich ausgeschlossen mit einer Frau richtigen Sex zu haben, außerdem ist es anstößig, wenn sein Glied erregt ist. Das hat gereicht, damit er ein ganz toller Betasklave wird und keine Errektionen mehr hat!
Eure Chrissy mit Sklave
Eure Chrissy mit Sklave

Antwort #58
Der Vertrag den ich bei der Hochzeit unterschrieben habe:
Der Betasklave verzichtet ab sofort auf die freie Ausübung seiner Sexualität und unterwirft diese vollständig der Kontrolle seiner Eheherrin und Königin. Das Recht des ehelichen Geschlechtsverkehres tritt er hiermit ab. Der Sklave weiß und akzeptiert, daß er nie mehr eine Frau penetrieren darf. Er lebt mit der Herrin in einer, von allen Personen geförderten und respektierten Never-Inside-Ehe. Zum Schutz vor sich selbst wird sein Geschlechtsteil 24/7 nicht mehr berührt oder befriedigt.
Die Herrin genießt folgende sexuelle Freiheiten: Der Geschlechtsakt mit einem, Lover, ist hiermit ausdrücklich gewünscht und wird von ihrem keuschen Sklaven gefördert. Details werden mit ihm abgesprochen. Seine Meinung ist aber nicht immer bindend. Die Herrin wird ihren Sklaven nur noch für Dienste in Anspruch nehmen, für die sie ihn als fähig beurteilt.
Ihr Ehesklave ist ihr Diener der sie befriedigt und akzeptiert, das er nicht mehr Rechte hat als die Freunde seiner Herrin.
Ich kann mittlerweile gut damit leben, da meine Herrin weiß was gut ist!
Betahusband
Der Betasklave verzichtet ab sofort auf die freie Ausübung seiner Sexualität und unterwirft diese vollständig der Kontrolle seiner Eheherrin und Königin. Das Recht des ehelichen Geschlechtsverkehres tritt er hiermit ab. Der Sklave weiß und akzeptiert, daß er nie mehr eine Frau penetrieren darf. Er lebt mit der Herrin in einer, von allen Personen geförderten und respektierten Never-Inside-Ehe. Zum Schutz vor sich selbst wird sein Geschlechtsteil 24/7 nicht mehr berührt oder befriedigt.
Die Herrin genießt folgende sexuelle Freiheiten: Der Geschlechtsakt mit einem, Lover, ist hiermit ausdrücklich gewünscht und wird von ihrem keuschen Sklaven gefördert. Details werden mit ihm abgesprochen. Seine Meinung ist aber nicht immer bindend. Die Herrin wird ihren Sklaven nur noch für Dienste in Anspruch nehmen, für die sie ihn als fähig beurteilt.
Ihr Ehesklave ist ihr Diener der sie befriedigt und akzeptiert, das er nicht mehr Rechte hat als die Freunde seiner Herrin.
Ich kann mittlerweile gut damit leben, da meine Herrin weiß was gut ist!
Betahusband

Antwort #59
Ich bin seit der Hochzeitsnacht Sklave der Eheherrin meine Mutter hat mich so erzogen und die Eheherrin ausgesucht ich arbeite und mache den Haushalt das ist mein Leben wenn ich artig bin darf ich der Eheherrin die Füße küssen und lecken Gruß SUB Horst

Antwort #60
die Antwort auf das warum ist,
weil es in der heutigen Zeilt normal sein sollte das die Frau einen Ehesklaven haben sollte.
Dieser ist für den Haushalt und die befriedigung der Frau zuständig.
Natürlich gibt es auch von Frau zu Frau verschiedene Geschmäcker wie der Alltag nebenher für den Skalven aussehen sollte.
Meine Herrin hält mich zuzusagen Dauergeil, was mich absolot hörig macht. Sex ist unter uns Tabu. Dafür hat Sie einen Bull. Ob ich mal Nackt sein muss oder auch den Peniskäfig abgelegt bekomme, den Plug tragen mussen oder auch Damenwäsche tragen soll,ist ganz Unterschiedlich nach Ihrer Lust und Laune.
Manchmal darf ich auch nach dem Sex mit Ihrem Bull die göttliche Muschi meiner Herrin sauber lecken.
Natürlich muss ich ständig komplett rasiert sein ( ausser Kopf) und ja, ich werde gelegentlich von Ihr in Form eines ruinierten Orgasmuss gemolken oder ich darf unter Ihrer Aufsicht wichsen.
Ich bin mit diesem Leben absolut zufrieden und mache alles , damit meine Herrin ein schönes zufriedenes Leben hat.
weil es in der heutigen Zeilt normal sein sollte das die Frau einen Ehesklaven haben sollte.
Dieser ist für den Haushalt und die befriedigung der Frau zuständig.
Natürlich gibt es auch von Frau zu Frau verschiedene Geschmäcker wie der Alltag nebenher für den Skalven aussehen sollte.
Meine Herrin hält mich zuzusagen Dauergeil, was mich absolot hörig macht. Sex ist unter uns Tabu. Dafür hat Sie einen Bull. Ob ich mal Nackt sein muss oder auch den Peniskäfig abgelegt bekomme, den Plug tragen mussen oder auch Damenwäsche tragen soll,ist ganz Unterschiedlich nach Ihrer Lust und Laune.
Manchmal darf ich auch nach dem Sex mit Ihrem Bull die göttliche Muschi meiner Herrin sauber lecken.
Natürlich muss ich ständig komplett rasiert sein ( ausser Kopf) und ja, ich werde gelegentlich von Ihr in Form eines ruinierten Orgasmuss gemolken oder ich darf unter Ihrer Aufsicht wichsen.
Ich bin mit diesem Leben absolut zufrieden und mache alles , damit meine Herrin ein schönes zufriedenes Leben hat.

Antwort #61
Das deckt sich fast mit meinem Leben als Zofe, Sklave66.
Ich mache den Haushalt, bediene meine Herrin und ihren Besuch. Sex ist natürlich auch schon lange kein Thema mehr für mich. Natürlich bleibt mir, die Herrin gelegentlich mit den Händen befriedigen zu dürfen oder sie zu lecken. Zum ficken hat sie ihren Liebhaber und Sex-Sklaven, oder eben mal einen Bullen aus nem Club oder von Bumble. Dafür darf ich mich aber mittlerweile fast immer selbst "anfassen" (ausser neben meiner Herrin im Bett, dort will sie dieses Rumgerubbel nicht und ich soll mich auf sie konzentrieren). Selbstverständlich nur solange, dass ich nicht dabei komme. Sie will mich einfach nur dauergeil haben und dafür könnte ich ja schließlich selbst sorgen. Und ja, als Zofe bin ich natürlich auch komplett rasiert und trage ausschließlich Röcke, Blusen, Kleider, Strumpfhosen und Stiefel, im privaten Bereich. Also alles ziemlich ähnlich, wie bei Dir. Es stimmt absolut, was Du schreibst, dass es heute immer selbstverständlicher wird so zu leben.
Ich mache den Haushalt, bediene meine Herrin und ihren Besuch. Sex ist natürlich auch schon lange kein Thema mehr für mich. Natürlich bleibt mir, die Herrin gelegentlich mit den Händen befriedigen zu dürfen oder sie zu lecken. Zum ficken hat sie ihren Liebhaber und Sex-Sklaven, oder eben mal einen Bullen aus nem Club oder von Bumble. Dafür darf ich mich aber mittlerweile fast immer selbst "anfassen" (ausser neben meiner Herrin im Bett, dort will sie dieses Rumgerubbel nicht und ich soll mich auf sie konzentrieren). Selbstverständlich nur solange, dass ich nicht dabei komme. Sie will mich einfach nur dauergeil haben und dafür könnte ich ja schließlich selbst sorgen. Und ja, als Zofe bin ich natürlich auch komplett rasiert und trage ausschließlich Röcke, Blusen, Kleider, Strumpfhosen und Stiefel, im privaten Bereich. Also alles ziemlich ähnlich, wie bei Dir. Es stimmt absolut, was Du schreibst, dass es heute immer selbstverständlicher wird so zu leben.

Frage von hausmann_in_not
Warum werde ich von meiner Frau wie ein Sklave behandelt?
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