Du hst dir doch mit deiner Poppelfresserei das Hirn vergiftet

wo bekomme ich dieses geile hilfsmittel???

Das macht meine frau auch sehr gerne. Schön die eier fest abbinden und dann in geilen Leggings meinen schwanz zeigen. Sie liebt es wenn mir die Frauen auf meinen fetten schwanz und die dicken eier schauen. Ich werde da auch immer extrem geil und mein schwanz tropft die ganze Zeit. Im sommer auch oft mit dem Rad und dann werd ich von ihr in der natur abgemolken und kann dort völlig ungehemmt meine Orgasmen rausstöhnen!

Ja wird er dann mit Halsband und Leine Vorgeführt?

Hi Ihr Lieben,
die Idee mit der Leine war gut. Vorgestern waren meine drei Freundinnen zu Besuch bei uns. Es war eine Dildoparty angesagt.
Ich hatte meinen Mann bewusst drei Tage nicht abspritzen lassen, entsprechend stellte sich sein abgebundenes Fickgerät monsterhaft in seiner Strumpfhose dar.
während mein Mann uns mit Kaffee und Kuchen und Sekt bediente, begutachteten wir die bunte Vielfalt der Dildos. Mein Mann starte lüstern auf unsere aufreizend kurzen Röcke und offenherzige Blusen, was wir vier so geil fanden, dass wir ihm, während er uns bediente, abwechselnd Eier und Schwanz über der Strumpfhose massierten. Es machte uns Freude ihn immer geiler zu machen, ihn dabei aber nicht zum Abspritzen zu bringen.
Irgendwann verschwand er dann aber länger in der Küche, was mich misstrauisch machte. Als ich nachsah, stand er in der Küche und wichste sich heftig. Bei ein paar heftigen Schlägen auf seinen Po fiel mir die Anregung von Bauarbeiter mit Halsband und Leine ein.
Eine meiner Freundinnen trug an diesem Tag ein Lederarmband, verziert mit Modesteinchen verziert und einer auffälligen, verstellbaren Schnalle. Zurück im Wohnzimmer bat ich sie um das Armband. Während sie dann das Gemächt meines Mannes in der Strumpfhose zwischen Daumen und Zeigefinger langzog, legte ich ihm das Armband um die Peniswurzel und zog es fest zu. Sein Fickgerät stand nun waagerecht abstehend in der Strumpfhose. Mit einem dünnen Gürtel von mir, den wir am Armband befestigen konnten, hatten wir meinen Mann an der Leine. Das sah so geil aus. Wir zogen ihn an der Leine immer wieder durchs Zimmer und genossen, wie er brav dem Zug seines Schwanzes folgen musste. Danach setzten wir uns wider und jede von uns bekam mal die Leine, um sich meinen Mann direkt nah zu sich holen zu können. Jede meiner Freundinnen durfte meinen Mann dann nach Belieben wichsen und seine abgebundenen, tischtennisballgroßen Eier kneten und lang ziehen. Alle bejubelten dann seine erste Vorfreude, als die in seine Strumpfhose tropfte.
Ich weiß, wann mein Mann abspritzt und stoppte dann das Wichsen immer kurz vor seinem Orgasmus. Mein Mann war außer sich vor Geilheit und bat darum, eine von uns ficken zu dürfen. Natürlich ermöglichten wir ihm das nicht, obwohl wir alle vier eigentlich diesen Prachtschwanz in unseren Muschis haben wollten.
Nach vielen stops and goes war sein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten. Er pumpte aus seinem fest abgebundenen Gemächt schmerzhaft und unter größter Anstrengung Massen von schaumigem Sperma in seine Strumpfhose. Er spritzte mit hohem Druck unzählige Schübe.
Danach sank er erschöpft zwischen den gespreizten Beinen meiner samenbesudelten Freundin zusammen. Ihre klebrige Hand meiner Freundin leckte er, nach energische Anweisung durch mich und Zug an der Leine trotzdem noch sauber, während aus der Strumpfhose sein Sperma auf den Fliesenboden tropfte.
Ich war unsagbar geil geworden, wollte meinen Mann nun noch mehr demütigen. Also ergriff ich die Leine und zwang ihn mittels Zug auf der Leine mitten im Zimmer Vierfüßlerstellung mit hoch aufragendem Po.
An der Leine hielt ich ihn in dieser Stellung ruhig, indem ich meinen Fuß darauf gestellt hatte. Mit der immer noch genug langen, freien Gürtelleine verhaute ich ihm dann unter den geilen Blickenn meiner Freundinnen seinen Po und vergaß auch nicht zwischen seinen gespreizten Beinen auf Penis und Eier zu schlagen.. Er stöhnte, jammerte er bei jedem Schlag, konnte sich jedoch nicht aus seiner Lage befreien, ohne dass sein Gemächt Schaden genommen hätte.
Nach seiner Strafe band ich meinen Mann mit der Leine am Fensterriegel fest. Die Leine um seinen Schwanz hatte ich ihm dazu zwischen den Beinen nach hinten stramm hoch gezogen. Er stand also zwangsläufig mit nach unten gezogenem Gemächt und Blick auf uns vor dem Fenster und konnte dort nicht entkommen.
Beim Zusehen hatten meine Freundinnen angefangen sich verstohlen unter ihre Röckchen zu greifen und wichsten sich sich offen und schamlos ihre Muschis, bevor dann auch die Dildos zum Einsatz kamen.
Der Anblick auf vier dildobefickten Muschis bescherte meinem Mann Mann wieder einen fetten Schwanz, der zwischen seinen Beinen nach unten wuchs, die fetten abgebundenen Eier klebten links und rechts wie Ping Pongbälle.
Jeder kleine Schritt von meinem Mann nach vorn zog seinen Schwanz zwischen seinen Beinen nach hinten, was ihm offensichtlich geile Schmerzen bereitete. Er war hilflos und supergeil am Fenster gefesselt.
Wir Mädel wichsten uns mit den Dildos und tauschten sie auch untereinander, um vergleichen zu können. Alle waren wir uns einig, dass ein Dildo kein wirklicher Ersatz für einen Schwanz wäre. Trotzdem waren wir alle mordsgeil. Eine meiner Freundin fragte mich dann, ob sie sich mal an meinem Mann bedienen dürfe, sich von ihm ficken lassen dürfe. Meine beiden anderen Freundinnen wollten das dann auch. Also stimmte ich zu.
Um aber zu vermeiden, dass sich mein Mann hemmungslos auf meinen Freundinnen ausficken würde, beschloss ich ihn angeleint zwischen die Beine meiner Freundinnen zu führen. Als ich ihm die Strumpfhose über Schwanz aufschnitt, und die Leine vom Fenstergriff löste, klatschte ihm sein abgebundenes Gemächt zur Begeisterung meiner Freundinnen hoch vor den Bauch. Auf allen vieren ließ ich ihn dann zum Sofa krabbeln, wobei ich ihm die Leine zwischen den Beinen nach hinten durchgezogen hatte, und hinter ihm gehend durch Zug an seinem Schwanz disziplinieren konnte.
Am Sofa führte ich ihn vor meiner ersten Freundin zwischen ihre erwartungsvoll weit gespreizten Beine. Dann ließ dann die Zügel etwas nach, bis sich sein Schwanz waagerecht vor der Muschi in Fickstellung befand. Erst nach meiner Erlaubnis durfte er zustoßen. Durch Zug und Nachlass der Leine steuerte ich seinen Schwanz, bestimmte Frequenz und Stoßtiefe. So ließ ich ihn meine Freundin kontrolliert ficken. Keinesfalls sollte er sich in ihr ausspritzen, die beiden anderen wollten ja auch noch. Der Orgasmus bei meiner Freundin stellte sich sehr schnell ein, der Dildo hatte gut vorgearbeitet. Als sie soweit war, zog ich energisch an der Leine und zwang damit seinen Schwanz umgehend aus dem zuckenden Vötzchen. Meinen Mann führte ich dann nacheinander zwischen die Beine meiner beiden anderen Freundinnen. Bei der dritten spürte ich, dass mein Mann in Kürze spritzen würde, unterbrach den Fick zum Leidwesen der geilen Votze auch hier abrupt durch heftigen Zug auf die Leine. Er jammerte, weil das wieder wehtat, aber auch weil er abspritzen wollte.
Ein paar heftige Züge an der Leine ließen ihn dann aber schnell verstummen. Ich ließ ihn aufstehen und wir alle bewunderten das pralle Fickgestänge, dass an der Eichel zu einer Rakete angeschwollen war. Die Eier passten kaum noch in meine Hand, als ich sie ihm dann spielerisch lang zog.
Da die Strumpfhose ja nun ein Loch hatte, durch das sein Vorfreude produzierendes Gemächt rausragte schlug eine Freundin vor, meinem Mann ihren Slip darüber zu ziehen, damit er nicht alles vollkleckern könne. Wir waren begeistert, der kleine rote Slip meiner Freundin stand meinem Mann über der schwarzen Strumpfhose ausgezeichnet. Die Eichel ragte oben aus dem Slip hervor. Aber nach ein paar kräftigen Schlägen auf den Po schrumpfte sein Schwanz soweit, dass ich ihm die Leine wieder zwischen seinen Beinen nach hinten führen konnte, sie oben aus dem Slip führte und zu ziehen begann. Unter den geilen Blicken meiner Freundinnen zog ich seinen noch halb steifen Schwanz in dem Slip nach unten, bis der Schwanz senkrecht nach unten in dem Höschen stand.
Weil mein Mann aber immer noch quengelte abspritzen zu dürfen, zog ich zur Strafe noch stärker an der Leine mit dem Ergebnis dass sein Schwanz ihm nach hinten zwischen seinen Beinen gezogen wurde. Da stand er nun leicht breitbeinig und vornüber auf dem Tisch abgestützt, und jammerte. Es war ein geiles Bild. Ich verlängerte dann den Gürtel, zog ihn dann über den Rücken meines Mannes nach oben und band ihn wie ein Halsband um. Nun konnte er sich nur noch bedingt bewegen. Beim Versuch sich aufzurichten, zog er sich seinen Schwanz selber immer fester nach hinten zwischen seine Beine. Wir alle griffen meinem Mann nun abwechselnd zwischen seinen Beinen durch in den Schritt und konnten erfühlen, wie sein Schwanz trotz der unnatürlichen Lage langsam wieder zu maximaler Fickgröße wuchs.
Wieder war es die Freundin, die den Slip spendiert hatte, die vorschlug meinen Mann auf einen Dildo mit Vibrator zu setzen. Der größte Dildo mit regelbarem Vibrator wurde auf eine Sessellehne gelegt, auf die sich mein Mann dann im Reitersitz, den Vibrator im Schritt vor seinem Schwanz, setzen lassen musste. Es bahnte sich ein supergeiles Erlebnis an. Mein Mann wand sich auf dem Vibrator reitend. Ich steuerte den, mal stellte ich sanfte Vibration dann steigerte ich auf maximale Schwingungen.
Kurz bevor ich glaubte, mein Mann würde jetzt gleich in das Höschen abspritzen, drosselte ich die Schwingungen bis auf Null, um nach einigen Minuten wieder stufenweise hochzufahren. Dies wiederholte ich bestimmt zehnmal. Bei diesem geilen Schauspiel wichsten wir Mädel uns und hatten alle vier riesige Orgasmen, die wir uns gegenseitig hemmungslos zeigten.
Dann wollten wir meinen Mann aber auch abspritzen sehen. Der Vibrator wurde langsam vom Minimum auf Maximum gestellt, und mein Mann wurde von uns kontrolliert zum Abspritzen gebracht. Als er dann den point of no return erreicht hatte, schrie er vor Geilheit und wand sich auf der Sessellehne über dem Vibrator. Schließlich rutschte er von der Lehne und landete wegen der Fesselung breitbeinig, mit angezogenen Knien und aufgestelltem Po auf dem Fußboden. Während er sich wand und sein Schwanz zwischen seinen Beinen gut sichtbar im Höschen zuckte, konnten wir seinen Spermaauswurf live ansehen. Es zischte bei jedem Ausstoß, als die Sahne mit heftigem Druck und unzähligen, mühsame