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Fremdficken in der DDR gab es so etwas überhaupt?
Hab mal gelesen das in der DDR ganz andere Werte und Normen vermittelt wurden als in der BRD stimmt das?
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In der DDR gab es auch Gaysex

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Da wurde mehr fremd gefickt als heute , weil die Scheidung nicht so teuer war .

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Hallo
Ich weiblich komme aus den neuen Ländern,bin nun 56 Jahre alt.Ich kann nur sagen das wir in der Zone mehr rumgevögelt haben wie im Westen.Auch als Mann hattest Du immer was vor der Flinte.Ob Disco oder Tanzabend,es wurde immer und ständig quer Beet gefickt.Gruppensex oder Sexorgien(heute Gang Bang) fanden hinter verschlossenen Türen bei irgend jemanden zu Hause statt.Es ging nur um Sex,Sex,und nochmals Sex.Jeder wußte das er eine Familie oder Partner hatte,und wo er hingehört.Ich habe mich auch in jungen Jahren dazu hinreißen lassen ständig rumzuficken,denn HIV gab es noch nocht.Dann kamm noch die freizügigkeit mit dazu.FKK Strand und dergleichen waren für uns ganz normal ,heute auch.Uns fehlte jede Hemmung,wenns unten juckte wurde sich was gesucht,und es ging die Post ab.Ich kann nur selber sagen die Zeit war wunderschön geil.Liebe Grüße Margret

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In den 70iger und 80iger Jahre lebten in der DDR junge Kubaner, Mosambikaner und Angolaner in speziellen Wohnheimen,Wohnsiedlungen. Sie wurden zeitlich befristet bis zu fünf Jahren in DDR Betrieben beschäftigt, teilweise auch ausgebildet. Heute kann ich nur so viel dazu sagen, in diesen Wohnheimen wurde gefickt wie besessen!. Die deutschen Mädels und jungen Frauen ließen sich reihenweise durchvögeln und standen Schlange, als ob es etwas spezielles, seltenes gab! Auf Betriebsfesten und Feiern ging es nur uns Vögeln und da ließen sich auch öfters Frauen von DDR Bonzen mit Sperma vollpumpen. Das Ergebnis waren nach kurzer Zeit die ersten schwarzen Kinder, welche bei den älteren DDR Bürgern nur Kopfschütteln auslösten. Es machten immer wieder neue Gerüchte die Runde, von Massenvergewaltigungen u.a. Exzessen. Da es dies aber nicht offiziell in der DDR geben durfte, wurden diese Leute sofort ausgewiesen und in ihr Heimatland geschickt. Ich kannte aber auch Männer die ihre Frauen, als welchem Grund auch immer, zum durchficken in diese Wohnheime schickten! Grüße auch an Margred, deine Zeilen sind sehr treffend, genau so ist es in der DDR gewesen!

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Außer recht und Ordnung gab es in der DDR gar nichts. So muss es sein.

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Schweini,Doktor hat recht.Vorallem gab es keine Swingerclubs oder ähnliches und viele Frauen hatten auch sexgeile Wünsche außerhalb ihrer Ehe.

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Fremdficken gab es in der DDR nicht.Es gab doch nichts,nicht einmal genügend Schwänze,nur jeder 5 Mann hatte einen,bei den Frauen war es genauso.Ja es waren harte Zeiten.

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wenn man dort nicht gelebt hat und auch keine Ahnung aus eigenem Erleben hat, sollte sich au DDR-Themen raushalten.....
Margret hat als Einzige hier Recht.... die anderen alle Wessis oder später Geborene.... Also, Ihr könnt Euch überhaupt kein Urteil darüber erlauben.....
Ich komme aus den neuen Bundeländern..... und dort wurde überall rumgefickt.... man durfte sich nur nicht offiziell erwischen lassen... dann gabs Ärger.... und oft ein guter Job weg... oder finanziell kaputt.. je höher die Funktionen der politischen Liga, desto weniger ist denen auch passiert...

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Hallo Herr Oberlehrer! Ich habe in der Nähe von so einem Wohnheim für Bimbos gelebt und ich denke schon, dass ich mir da ein Urteil erlauben kann. Das von mir aufgeführte ist nur die Spitze des Eisberges, die Wirklichkeit sah noch viel schlimmer aus, das müsstest du, als gelernter DDR Bürger, doch wissen!
Beispiel: die konnten doch nach Westberlin fahren und Kosmetik, Klamotten/Jeans usw. kaufen und dann gegen einen Fick den jungen Frauen überlassen, also ließ man sich sogar für Konsumgüter durchvögeln....

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es war nicht so prüde wie hier und heute, nur gelaber um den sex.
wir sind oversexed and underfuckt

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frau in der ddr hatte immer arbeit also auch geld das machte unabhängig egal ob frau singel verheiratet mit oder ohne kinder war das machte auch mich selbstbewust so konnte ich meine eigenen perversionen sehr offenherzig ausleben ohne zeitschriften und pornos

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Nein.
Es gab nur Recht und Ordnung.
Geschlechtsverkehr wurde nur
zum Zwecke der Zeugung von Nachwuchs
ausgeübt.
Und zwar im Dunkeln unter der Bettdecke.
Und es war nur verheiratetn Paaren gestattet,
sexuelle Praktiken auszuüben.
Wer sich nicht daran hielt,
musste damit rechnen, in ein Straflager
nach Sibirien geschickt zu werden.

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Ich war in ganz Europa unterwegs und habe überall gefickt, auch auf dem Balkan und im Ostblock. Die geilsten und billigsten Nutten waren die DDR- Weiber. In den 70-gern konntest du die Schlampen für zwei paar Nylonstrumpfhosen oder eine kittelschürze aus Nylon, die es bei uns im Westen für ein paar Mark gab, die ganze Nacht ficken.
Die haben geblasen und geschluckt und natürlich auch den Arsch hingehalten. Die Osi-Weiber sind die geilsten Nutten die ich je gefickt habe, da kommt keine andere Nation ran.

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In der DDR wurde mehr fremd gefickt als sonstwo auf der Welt

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Ist einfach irre, was manche hier vom Stapel lassen. Bin in der DDR groß geworden, habe in der Jugend rumgebumst, und später mit meiner Frau ein geiles Sexualleben. Hatten Partnertausch, Gruppensex, oder auch zu mehreren eine Frau gefickt. Es gab die Pille, und so war der Sex noch geiler. Gingen FKK baden und waren vielen Dingen aufgeschlossen. Dann kam der Wessi und wollte uns seine Werte aufdrücken. Glaubte mit Bananen, oder Westmark die tumben Ostfrauen flachlegen zu können. Stand mit dem Fernglas an der Grenze zum FKK Strand, regte sich sabbernd über die Unmoral der Nackten auf, während das Fernglas in der Hand vor Geilheit zitterte. Mancher Wessi glaubt noch heute, dass wir für einen Fick die Genehmigung bei der Stasi, oder ABV einholen mussten.

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Wenigstens diesen Vorteil hatte die Zone

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Hatte nur Freunde drüben die ich regelmäßig besuchte aber meine Erfahrung war, daß man ungezwungener war. Die Frauen waren selbstbewußter und, wenn die ficken wollten dann haben sie auch. Man hat nur vermieden, daß es andere mitbekommen.

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Fremdficken gab es imner gibt es jetzt und wird es imner und ueberall geben. Wenn auch nur hinter verschlossenen tueren. Das ist die privatsache jedes einzelnen. Egal bei welchem regime. Warum soll die ddr da anders sein?

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Klar. Meine Oma mütterlicher Seite hat 7 Kinder. 3 sind vom Ehemann, der Rest Fremdficks! Meine Mutter und ihre Schwesteen sind die einzige Frauen in dem Alter, die alle Kinder von einem Mann haben. In meiner Klasse damals, 25 Schüler, hatten alle nur Halbgeschwister! Feier hier mal Karneval, da wird selbst der Kölner neidisch! Lag am Saufen. Die saufen hier wie sonstwas. Damals schon. Immer nur die harten Sachen wie Korn, Schnaps, Pfeffi! Meine Mutter säuft heute (58) noch jeden Kerl unter den Tisch!

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Natürlich konnte mann in der ehemaligen DDR fremd ficken. Gab ja kein Handy wo mann sehen konnte wo der Ehegatte oder Frau war und nicht erreichbar war. Ich bin in der DDR geboren und war 18 als die Mauer fiel. Und da konnte man herlich fremd ficken und es konnte keiner uns beobachten und so sind auch etliche Kinder gezeugt und geboren wurden von den keiner weiss wer der Vater ist. Zum Beispiel ich hatte sex mit mehreren Männern und wurde mit 16 das erste mal schwanger und mit knapp 18 das zweite mal schwanger. Und keiner wusste wer der Vater ist. Jetzt durch das Handy ist man doch überall und im schönsten Augenblick klingelt das Handy und der Ehemann oder Frau ist dran und möchte wissen wann er oder sie nach Hause kommen. Und noch eins war besser in der ehemaligen DDR den das sind mehr Kinder gezeugt und geboren wurden als jetzt. Ich habe zum Beispiel 7 weitere Geschwister und mein mann hat auch fünf weitere Geschwister. Wir haben fünf und zehn Enkelkinder.

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ja klar - den ganzen Tag wurde im Osten nur gefickt ... - wie die Tiere ... gehts noch...??? Fremdgefickt haben eigentlich vorallem die, die keine wirkliche Beziehung hatten - dem Partner "treu" zu sein war schon ein Wert im Osten ... genauso wie überall auf der Welt - zumindest, wenn man wusste, was Liebe ist.
Was hier rumgelabbert wird, (wir haben den ganzen Tag gefickt wie die Karnickel, eben wie Tiere), hat mit dem wirkl. Leben nicht wirklich was zu tun ...
Auch wenns niemand glauben will: Nein, die meisten waren keine Tiere ... ;-)

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besonders schändlich finde ich, dass die besserwessis uns die fkk-strände genommen haben. nacktliegen und -baden (und ficken) kann man nur noch im hundekot. jetzt, nach fast 30 jahren hätten sie auch gern wieder fkk-strände zum spannen, wichsen und ficken. aber jetzt ist der zug abgefahren - selbst schuld, aber vor allem auf unsere kosten.

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Ficken ist keine politische Sache! Aber Ficken kann zur Manipulation führen!
Hauptsache Entspannung und geile Gefühle pur...

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Das war in der DDR Volkssport.

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Sex gab es noch weniger als Autos. Deshalb sind wir alle immer gelaufen und konnten nur unsere Schwänze wichsen. Mehr war nun nüsch drin. Und zum Fressen gabs ooch nüscht jescheites. Deshalb warn wer alle besoffen und notgeil.

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Oh da gab es keine Not. Wenn ich das mit jetzt so vergleiche, man ist das peinlich. Früher, also in der DDR, fiel fremdficken unter gesund leben, das war wie Sport treiben oder Obst essen. Ob im Betrieb oder bei der Kur, da war anfassen angesagt. Natürlich wurde der Schein gewahrt und alles passierte diskret. So offensichtlich wurde das dann auch nicht getrieben und alle haben ja auch nicht rum gemacht, das muss man auch sagen.

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Wir sind zwar aus dem Westen, aber wohnen jetzt weit im Nordosten in einem sehr kleinen Dorf.
Natürlich freundet man sich an und unterhält sich auch über früher.
Margret und Schwanz müssen wohl recht haben: Wie uns berichtet wurde ging es früher hier recht freizügig her. Hier gibt es z. B. zwei Schwestern (jetzt schon recht in die Jahre gekommen, beide unverheiratet aber Kinder. Die eine hat angeblich 5, davon 2 schwarze, die andere 4 und auch 2 schwarze. Aber auch sonst sollen die Kinder in den Familien ziemlich austauschbar sein.
Da wir selbst auch ein sehr freizügiges Leben betreiben, erfährt man halt viel.

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In der DDR ging schon sehr viel.
Aber man musste immer sehr vorsichtig sein, weil die STASI und ihre unzähligen IMs jeden Scheiß sofort weiter gemeldet haben und dann ist es in der Kader-Akte gelandet.
In der DDR konnte man deshalb niemand trauen.
Alles wurde irgendwann gegen einen verwendet und man ist schneller im STASI-Knast verschwunden als man es sich vorstellen konnte,.
Nach der glücklichen Wende habe ich herausgefunden daß fast alle von meinen sogenannten "besten" Freunden Mitarbeiter der STASI waren und jeden Furz von mir weitergemeldet haben.

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Von wegen da ging nix !
Meine eigene Schwiegermutter die aus dem Osten stammt sagte ihrer eigenen Tochter das man früher in der DDR alles besser verheimlichen konnte. Und das sich die Menschen heutzutage alles kaputt machen mit den Handys.
Die alte Schlampe. ! Naja, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

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In der DDR wurde auch viel fremd rumgefickt. Vor allem in den Betrieben wo viel Männer und Frauen zusammen gearbeitet haben und in Lehrlingswohnheimen. Das waren manchmal richtige Gang Bang Partys! Es wurde auch so gut wie nie mit Gummi gefickt,es kam Alles rein.

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Bei uns im Osten wurde Sex offener und freier ausgelebt. Selbst Erich hat fremdgefickt und musste darum Margot heiraten!!

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Genau wie überall in der Welt...bloß eben, daß die Mädchen oft selbstständiger waren und es den Jungs eben auf den Kopf zusagten, daß sie Spaß haben wollten.

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In der DDR war das fremd Ficken kein Problem, habe in ein Frauenbetrieb gearbeitet und man kannte so seine Frauen, wenn es gejuck hat ging es aufs Frauenklo und es wurde gefickt. Schade das die Zeit damals nicht so offen im Sex war wie jetzt die Jugend so ist. Gruppensex hatten wir auch. Es war auch eine geile Zeit damals.

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Sex war offener und freier. Es gab die Pille für Frauen umsonst, Kondome war Luxus.

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Meine stammt aus Leipzig und sie fickt immer noch gerne Fremd aber nur wenn ich dabei bin. Sie hat definitif das, was Wessifrauen nicht haben. Sie ist offen für alles und fickt und bläst wie eine Göttin. Wenn sie erzählt, was da im Osten früher abging, steht sofort mein Schwanz. Danke Erich.

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In der DDR habe ich regelmäßig fremdgefickt. Habe oft meine Beine breit gemacht und bekam Sperma in die Fut.
Nach der Wende hatte ich eine Affäre mit einen Mann aus Hessen, der war von meiner Fickerei begeistert. Er wollte immer wieder und ich habe ihn immer gelassen.

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Kann ich nur bestätigen ,meine Frau ist 70 geboren und in Jana aufgewachsen 98 sind wir da zusammen gekommen ...so ein versautes Bückstück hatte ich hier im Westen nicht ....

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Alles ging, nur Kondome wollte keiner. Waren bekannt, in öffentlichen Toiletten hingen Automaten und zu kaufen gab es so auch welche. Aber wozu? Aids gabs nicht, Pille war kostenlos, Abtreibung war unproblematisch und kostenlos.

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Viele schimpften auf so manche Sache welche nicht der DDR nicht passte aber wirklich alle Leute mit welche ich zusammen gekommen bin schwärmten von den geilen Zeiten im Osten. Schaut doch mal "Go Trabbi Go" zwischen den Zeilen.

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Nein sowas gab es nicht denn in den dorf wo ich lebte Kannte jeder jeden also ging man ehr Bekannt und das begann schon auf den Jugend Discos wer mehr wissen will einfach fragen

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Ich war zu DDR Zeiten Betriebselektriker im VEB Kammgarnveredelung,ein Betrieb mit vielen weiblichen Arbeiterinnen.Da war immer mal die eine oder andere dabei welche mal geil war um zuficken.Entweder in der Elektrikerwerkstatt oder eben mal aufs Frauenklo.Viele Frauen waren ja auch verheiratet,na es gab ja die Pille.Die Frauen hatten meist nur einen Dederonkittel an und nur Unterwäsche drunter,da war es relativ einfach-Kittel hoch Slip zurseite und los gings....Auch die Meisterin konnte ich ab und zu mal ficken-Sie wollte aber nur mit Gummi.Den Gummi hat Sie mir auch schön gefühlvoll übergezogen,musste immer dabei aufpassen das es mir nicht schon vorher kommt und auf ich auf Ihern blauen Baumwollkittel spritze.Die Lehrlinge so die 18 /19 jährigen,welch noch keinen Freund hatten,waren auch spitz.An eine kann ich mich noch erinnern-die wollte öfter....Sie hatte nur so eine Art Rockschürze an.Das Schürzenteil wie ein Rock und vorn einen Latz mit Schulterträgern.Ihr habe ich auch mal auf die Schürze gespritzt so geil wie das war......
Es waren einfach schöne Zeiten damals in der DDR...........

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Gefickt wurde in der DDR als gäbe es kein morgen!
Für ein paar Westmark konntest du jede ficken, egal wie alt!
Für einen Besuch im Intershop auch!
Un wenn die Fotzen keinen Westler gefunden haben dann sind sie zu den Ungarischen Gastarbeitern in die Unterkünfte gegangen und haben sich von denen abficken lassen den nicht wenige von denen waren auch im westen zum arbeiten und hatten nicht nur harte Schwänze in der Hose sondern auch harte Währung in der Tasche.

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Ich stamme aus Leipzig und was ich als Mädchen erlebt habe, war schon der Hammer. Wir, ich und meine Freundinnen, haben da, zu DDR-Zeiten, gefickt, wie die Karnickel. Wir waren nicht verklemmt und zimperlich und in der Schmusetanzrunde war schnell klar, ob Er Lust auf Ficken hatte oder nicht.
Man konnte hemmungslos uns an den Arsch und Fotze fassen und sofort beim Küssen das Zünglein den Mund schieben.
Es hat sich niemand dran gestört, wenn in einer dunklen Ecke oder im Freien gefickt wurde. Manchmal auch mit dem älteren Semester.

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Ich wurde 1985 verraten als lch in den Westen fliehen wollte. Kam dann nach Bautzen. War echt beschissen. Dann wurde mir das Angebot gemacht auf der Leipziger Messe Politiker und Geschäftsleute aus dem Westen zu betreuen. Ich musste die im Hotel verführen und mit denen ficken und alles wurde gefilmt. Dachte besser als verschärfte Haft.
Eigentlich war dies ganz einfach und ich wurde zur Stasihure. Naiv wie ich war dachte ich so einem Weg zum fliehen zu finden. Aber ich würde streng überwacht. Die Stasioffiziere musste ich auch drüberlassen.

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In Meiningen gab es einen Puff, in dem geile DDR Weiber mit Russen gevögelt haben.

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Die Frauen und Mädels in der DDR waren doch bei weitem nicht so verklemmt Die jetzt.Die waren viel offener und Ficken war einfacher.

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Ficken war Volkssport und Sport wurde gefördert.

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Wir lehnen uns wohl nicht zu weit aus dem Fenster, wenn wir sagen das in der DDR mehr fremd gefickt wurde wie im Westen.
War doch auch kein Problem, die Pille gab es kostenlos, Abtreibung falls die Besamung Früchte trug unkompliziert und eine eventuelle Scheidung war auch kein Problem bei uns gab es so einen Mist wie Trennungsjahr und Versorgungsausgleich nicht.

Wir haben uns auch auf Arbeit kennengelernt beim Fremdficken und waren verheiratet.

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Menschen sind sich weltweit in bestimmten Dingen sehr ähnlich.

Und: In der DDR gehörte Alles und Alle Allen?

Ich hatte mal als Student in WestD ne WG-Wohnung mit nem zugezogenen und meiner Verlobten geteilt. Und bei einer WG-Besprechung wollte ich bestimmte Regeln besprechen. Ich begann mit den Worten "Wir teilen uns fast Alles" und der Mitbewohner bekam ein süffisantes Lächeln im Gesicht.

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Da die Frau in der DDR mehr oder weniger gleichberechtigt, im sich im Berufsleben befand und finanziell unabhängig war, hatten wir völlig andere Voraussetzungen als heute.
Durch Unterhaltungen/Gesprächen fand man schnell heraus welche Kollegin einem Seitensprung nicht abgeneigt wäre. Das musste man allerdings schon selbst herausfinden.
Erfahrungsaustausche zwischen den männlichen Kollegen fanden allgemein nicht statt und die Frauen prahlten auch nicht unbedingt mit ihren Erlebnissen. Alles war dezent und verschwiegen.
Aber eine Garantie, dass nur ihr Ehemann in ihr Fötzchen eintaucht, gab es natürlich nicht.
Aber das hat mich nicht gejuckt, Hauptsache war, ihr juckte öfter die Möse.

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Wenn ich die alten Fotos vom FKK von meiner Oma ansehe dann müssen die es wie die Kanickel getrieben haben.die waren nicht nur am Strand nackt auch im Wohnwagen oder in der Strandhuette.

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Ich habe mal in Erichs Lampenladen fremdgefickt. Leider wurden wir erwischt und ich mußte 4 Wochen nach Bautzen. Zum Glück hat uns der gesellschaftliche Ankläger nichts Politisches unterstellt, sonst wäre es schlimmer gekommen. Leider ist deshalb meine Ehe den Bach runtergegangen. Den Typ von damals habe ich übrigens nie wiedergesehen.

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Ich denke noch gerne an unsere gemeinsamen Mädelsurlaube am Balaton. Dort haben wir mit den Ungarn und unseren Landsleuten gefickt als gebe es kein Morgen! Ab und zu war auch ein Wessi dabei, da konnte man dann Westware abgreifen.

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Klar wurde in der DDR fremdgefickt und das bei jeder Gelegenheit.
Wir hatten damit nie ein Problem hatten beide Affären und Quickie.

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Hört sich hier fast alles sehr gut an. Leider haben die Westler euch die meisten FKK-Strände genommen, leider ist es im Westen sehr verklemmt.

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Ich hatte mal was mit einer Dame aus dem Osten und kann nur bestätigen, was hier geschrieben wird: Hinter verschlossenen Türen ging es ab ohne Ende und eben auch ohne diese Pseudomoral wie sie hier im Westen (schlimmer denn je) praktiziert wird.

Was diese Frau mir so alles erzählt hat! Krass! Mit ihr war ich oft in Clubs und sie hat mein Sexleben echt bereichert und geprägt mit ihrer Offenheit und natürlich der Slang: "Jo nü! Los jetzt! Mir sin ja nösch zum hökeln hiar!"

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