es ist nicht einfach aber ich würde
ich gerne Heiraten und dir zu dienstden sein.
Nach der Hochzeitsnacht kannst du mich auch gerne kastrieren.

das finde ich gut analita wie du das haben möchtest,ich habe 20jahre als sklave mit meiner ex frau so gelebt(putzen kochen usw)kg tragen.ich würde dir auch helfen das du immer genügend viele lover hast,plus einen der bei uns lebt.

Also ich wäre gerne Dein Haussklave. Ich wäre Dir treu und keusch. Würde gerne für Dich Putzen und alle niederen arbeiten für Dich machen während Du mit anderen Männern fickst.

dann haben wir was gemeinsam auch ich bin immer dauergeil,veraut,leicht maso und liebe es als sklave einer frau zu dienen.das hätte ich gern gesehen so viel samen auf deinen körper und runter geleckt.bist ne tolle frau finde ich geil

34 so soso

Bin mir war es ähnlich. Bin von Mutter und Tante streng erzogen worden und musste viel im Haushalt helfen. Nachmittags gabs von der Tante oft das Lineal und am Abend von der Mama den Gürtel. Nachdem Vater meine Mutter verlassen hatte zog ihre Schwester bei uns ein. Nach den Hausaufgaben musste ich wie Marius diverse Hausarbeiten wie abspülen, putzen, Schuhe reinigen, Wäsche aufhängen, bügeln und zusammen legen erledigen. Meine sehr strenge und dominante Tante stand oft in der Nähe, kommandierte mich lautstark herum und überwachte deren Ausführung mit einem Lineal in der Hand, dessen vielseitige Einsatzmöglichkeiten sie schätzte. Schon bei kleineren Nachlässigkeiten gab es Ohrfeigen mit der Hand oder eher leichte Schläge auf die Hände oder den Po. Wenn sie nach ca 60 bis 90 min nicht zufrieden war, sperrte sie mich bis zum Abendessen in die Besenkammer. War sie zufrieden, gab es ein paar Streicheleinheiten, manchmal auch ein Eis und ich durfte mich mit meinen Freunden treffen.

Meine Mutter kam meistens so gegen 18:30 nach Hause. Wenn sie Stress in der Arbeit hatte oder schlecht drauf war, holte sie mich gleich aus der Besenkammer. Dann musste ich mich mit nacktem Hintern über die Couch beugen und bekam so um die 20 mittelfeste Schläge mit dem Teppichklopfer auf den Po. Meine Tante saß dann gerne im Sessel, trank eine Cola, spielte mit ihren Ringen und schaute dabei zu oder bereitete das Abendessen vor. Nach dem Essen unterhielten wir uns, schauten fern oder spielten zusammen Karten. So gegen 21 Uhr brache mich meine Mutter ins Bett. Ein bis drei mal pro Woche musste ich mich nackt auf ein Kissen im Bett legen und sie züchtigte mich dann nicht all zu streng mit ihrem Ledergürtel um zu entspannen. Nach ein paar Minuten gab es ein paar Streicheleinheiten auf den Po und einen gute Nacht Kuss.
Am Wochenende ließen die die beiden gerne verwöhnen. Frühstück ans Bett, Nägel lackieren und beim Shoppen assistieren waren keine Seltenheit. Ab und zu gab es auch über dem Knie Schläge auf den Nackten. Im Prinzip war ich so etwas wie der Haussklave der beiden.