Ich kam zum Bund und freute mich als Schwuler unter Jungen zu sein. Aber ich fand keinen Partner und keiner merkte, dass ich vom anderen Ufer kam. Beim Täglichen Duschen hatte ich das einzige Vergnügen, meine Kameraden nackt neben mir zu haben, sie betrachten zu können und mich kaum satt zu sehen an ihren Hintern und Schwänzen. Es war eine Marter.

Das ergibt keinen Sinn in anderen Beiträgen willst du schwule zusammenschlagen ihn sonst was Abschneiden und andere widersprüchliche Beiträge in verschiedenen Kategorien mit diesem Pseudonym da weiß man garnicht woran mab ist und was der Wahrheit entspricht Glaubwürdigkeit Gleich 0

Das ich bei der Bundeswehr Entjunfert wurde habe ich selbst Schuld.Habe gemeint es keiner bei mir versuchen solle dem geht es danach schlecht.In der Nacht würde ich aus dem Bett gerissen.So jetzt werden wir Dich mal durch ficken alte Schwule Sau.Danach ging es mir schlecht.Mir wurde so gar mit einem Messer das Wort Schwule Geige tief eingeritzt.Dadurch bin ich für mein Leben gezeichnet

Ich wäre gerne zum Bund aber bei der Musterung wurde ich ausgelacht darum hat mich ein 72 jähriger ältere Herr bei dem ich als zivi war entjungfert und eingeschwult

Ich habe es nie bereut und besser wütend über meine um schwulung.Ich bin den Kammeraden sogar heute sehr dankbar dafür.Sonst hätte ich nie die Liebe meines Lebens bei einem Mann gefunden.Bei ihm fühle ich mich richtig geborgen

Ich wäre so gern zum Bund gegangen. ABer ausgemustert....ich weiß nicht, ob da was gehen würde. Auf der Stube, zumindest zusammen wichsen. Mich würden auch die Klamotten richtig geil machen, Uniform und so.

Entscheid dich mal ! Mal biste schwulen-und frauenfeindlich,und hier erzählste du wärst der arschgefickte. Spinner.

Ich war in der Bundeswehr. _Bin bi und sehr aktiv. Ich hab mehr sex mit m als mit w. Die Kameraden wussten es aber nicht, dass ich bi bin. Am schönsten war das gemeinsame Duschen. Da sah ich tolle Schwänze, leider keine steifen. Aber trotzdem machte es mich geil und ich ging jeweils nachher auf die Toilette und holte mir einen runter. Leider konnte ich nicht herausfinden, ob einer der Kameraden bi oder gay ist.

Ich wurde in einem heissen Leo II eingeschwult. Wir waren alle nackt und geil, dann haben wir einander genommen und uns eingeschwult.

Nein, ich wurde schon Jahre vorher auf meinen innigen Wunsch hin genommen und sogar zärtlich nach der Vorbereitung mit der Zunge und den Händen am Pussy eingeschwult. Das Duschen sind für mich lustvolle Minuten, wenn ich die Schwänze und Hintern betrachten kann, aber mehr liegt beim BH nicht drinn. Die Toleranz existiert nur auf dem Papier, nicht in den Köpfen. Wenn einem von uns der Schwanz steif wird, ist es schon ein Problem, wie die Kameraden sich negativ in Worten und Taten zeigen.

Schwule und Frauen haben bei der Truppe nichts verloren die unterwandern die Kameradschaft die im Einsatz gebraucht wird. Damals im Kosovo wäre da ein Hinterlader dabei gewesen der hätte es nicht zurück geschafft

Nein,im Waldbad Anif hatte ich das vergnügen.Hinten im Wald lag ich nackt am Bauch und dan kamm einer und massierte einen Po und leckte das Loch,war echt geil.Dan fragte er mich,ob er mich ficken darf,ich sagte ja,aber schön langsam.Es war echt geil und zum schluss spritzte er mir alles in den Mund.Natürlich schlucke ich alles.Wer meldet sich und kommt zu mir,

Nein ich wurde vor 4 Jahren von meinem damaligen Freund entjungfert.

Leider Nein da war ich schon entjungfert. Aber bei der Bundeswehr kann man super männersex haben. Egal auf der Stube oder auch unter der Dusche.

Wurde leider bei der Musterung ausgemustert. So habe ich den dienst als Sklave angetreten. Muss sagen war keine schlechte Idee. Nur mein Bull macht mit mir keine Geländegänge wo man sich richtig einsauen kann.

Entjungfert wurde ich dort nicht,das geschah schon vorher. aber ich wurde da von zweien eingeritten und den rest der dienstzeit als ihre zweiloch-stute benutzt. Das war super. Und habe es nie bereut.

Eine Freundin von mir wollte unbedingt zur Bundeswehr, weil ihr Vater und ihr Opa stolz darauf sind, ihren Dienst geleistet zu haben. Als es dann soweit war, wurde sie direkt am ersten Tag von mehreren Typen zwangsentjungfert. Das war für sie natürlich nicht der letzte Tag an dem das passiert ist.

Ja und wenn mein Hauptmann mich rief, freute ich mich auf sein Gewehr. Trafen uns aber nur außerhalb, Ausnahme seine Stube. Wir waren in unserer Kompanie 5. War gerne seine Zielscheibe, leider ist er inzwischen außer Dienst (ich auch) und wir treffen uns nur noch einmal im Monat an einem Wochenende in einem Hotel. Zum Glück hat er immer noch genug Schießpulver.

Habe mit Stolz unter Anastasia Biefang gedient und zwar als lebendtoilette im darkroom

Hier wird eine Menge Blödsinn geschrieben. Die Toleranz und Kameradschaft bei der Bundeswehr hing und hängt Lichtjahre hinter der allgemeinen Entwicklung hinterher!
Gelebt werden muss sie vom einzelnen auch bei der BW, und da sucht man auf weitem Feld vergeblich!
Großartige Erklärungen reichen nicht!