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Frage von Butch am 08.07.2017 um 13:26 Uhr
Mädels, träumt ihr davon genommen zu werden? Halb nahm er sie halb sank sie dahin. Wer träumt von euch davon von einem Kerl, der weis was er will, so richtig genommen zu werden?
Die Antwort von Berlin_1945
am 09.07.2017 um 14:36 Uhr
Janina, meine Grossma wurde 1945 in Berline von Russen genommen. Sie hat sich nicht gewehrt, und die strammen Kerle gefielen ihr sogar. Sie erzählte gerne davon und schwärmte, wie sie sich breit machte, wenn die Werkzeuge ausgepackt wurden. Meine Mutter war somit eine Halbrussin, eine Schönheit sogar, nordisch, und heiss!

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KommentareKommentare (20)
am 11.07.2017 um 10:38 Uhr
Gegenwehr wäre eh nur vergebene Mühe gewesen. Ihr blieb ja nichts anderes übrig als die Beine für die Russen breit zu machen.
Wie viele haben sie denn bestiegen ? (Weißt Du das ?)
am 17.07.2017 um 14:45 Uhr
Habe sie gefragt. An fünf kann sie sich gut erinnern. Waren richtige sexy geile und hübsche junge Bullen. Hatten seit Tagen Rückstau, sie deckten sie aber nicht brutal, sondern nach einander einfach kräftig mit viel Biospende!
am 18.07.2017 um 07:09 Uhr
Naja. Ihr blieb ja auch nichts anderes übrig wenn sie nicht brutal genommen werden wollte. Da haben viele Stuten damals ohne Gegenwehr die Beine breit gemacht. Aber ich glaube trotzdem, das sie das Eine ooder Andere Mal auch vergewaltigt wurde. Frag sie da noch mal. Besonders die Tartaren waren da in Berlin ja nicht zimperlich. Und es hat sich unter den Russen bestimmt rumgesprochen, das da ein Fickgegenstand war, der sich bereitwillig bestiegen ließ.
Farg da noch mal genauer, wäre schon neugierig. Sie soll mal ehrlich berichten !
am 20.07.2017 um 11:34 Uhr
Habe nachgefragt. Es waren keine Tataren, sondern prächtige gebildete Offiziere aus dem Raum Petersburg! Sehr gepflegt, konnten etwas Deutsch und nahmen sie kräftig aber ohne Gewalt. Sie kamen immer wieder einzeln vorbei, wenn sie das Zucken verspürten und besamten sie wie man eben eine Stute deckt, am liebsten blank im Doggy! Sie sorgten auch für den Nachschub an Brot, Käse, Kaffee, Wein und sogar Schinken! Einer hiess Micha, und war ein Virtuose am Klavier, tröstete sie mit russischen Weisen. Am liebsten hätte sie den geheiratet, aber plötzlich waren die weg, einfach abkommandiert, ohne sie zu fragen.
am 20.07.2017 um 12:17 Uhr
Meine Mumm, verstorben, schwärmte auch, sie sein nie so oft und gut vergewohltätigt worden wie damals in Weimar. Es war aber nicht Goethe, fügte sie scherzhaft bei!
am 20.07.2017 um 14:27 Uhr
Da war sie bestimmt ein besonders heißer Feger wenn so viele Kerle sie immer wieder wie eine Stute besteigen und besamen wollten. Wie ist sie denn so rum gelaufen, was hat sie getragen oder auch nicht, daß die Männer so spitz auf sie waren? Vielleicht sagt sie es dir?
am 20.07.2017 um 16:30 Uhr
Habe ein Foto von ihr aus der Berlinzeit hervorgesucht. Sie zeigt eine ausgesprochen hübsche etwas knabenhafte "Göre", leicht gekleidet, denn es war ja Sommer, und sexy beine unter dem leichten Rock! Kann nun verstehen, dass die "roten" Jungs bei ihr gerne "ein und aus" gingen! Sie sieht so wahnsinnig kess oder erotisch aus, eine fleischgewordene Versuchung!
am 21.07.2017 um 06:48 Uhr
Ja, den Weibern blieb ja kaum etwas anderes übrig als die Beine breit zu machen wenn sie was zu essen haben wollten. Und, Berlin_1945, deine Oma hat wohl die Beine für die Offiziere breit gemacht um nicht von den Mannschaftssoldaten Zwangsbestiegen zu werden. Das hat man ja auch öfter gehört. Wurde sie denn später noch einmal von einer anderen Einheit bestiegen als die erste abgezogen war.? Das kam ja auch manchmal vor.
An Meine_Mumm. Wie oft und von wie vielen ist denn damals deine Mumm vergewaltigt worden. Offensichtlich muss es ihr ja auch wohl gefallen haben so oft Zwangsbestiegen zu werden, oder ?
am 22.07.2017 um 03:47 Uhr
Sie brauchte das Wort "vergewaltigt" nie, im Gegenteil, sie sei von den Jungs "vergewohltätigt" worden. Das ist schon ein rechter Unterschied, würde ich meinen! Die Erinnerung war ihr kein Trauma, sondern ein positives Erlebnis, das sie im hohen Alter gerne wiedergab.
25j
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am 07.08.2017 um 02:43 Uhr
Jaja, ihr Russen, träumt weiter ihr Verbrecher.
72j
Profil Nachricht
am 22.08.2017 um 08:04 Uhr
25j, ist schon die Frage, wer die grösseren Verbrecher waren, wir oder die Russen? Was sich beim Überfall links und rechts der Rollbahn abspielte, konnte kein Russe und keine Russin mehr berichten oder aufschreiben, da unsere Soldadeska niemanden überleben liess. Mundtot machen, nannten sie das! Janina aus Berlin konnte es, und wie!
am 31.08.2017 um 11:52 Uhr
Mein verstorbener Gropa hat manchmel im Suff berichtet, wie sie im Osten gnadenlos gewütet haben. Er hat jede "genommen" die er erblicken konnte. Einmal waren es Mädels, die sich als Junge verkleidet hatten, die wurden "bestraft", gingen alle drüber und dann - aus! Sogar während seiner Sibirienjahre war er ein Bulle!
Wie habe ich diesen Gropa gehasst. Ich habe nie auch nur seine Hände berührt vor Ekel, weil ich wusste, was er angestellt hatte, und als er endlich einging, trauerte keiner! Er möge dafür drüben schmoren!
am 31.08.2017 um 14:43 Uhr
Anja, das ist entsetzlich, was du da berichtest, aber so ging es zu, als die Deutschen alle und alles nahmen, was ihnen ins Auge stach. Hatte auch so einen "Rückkehrer", der sich sogar brüstete: Erst haben wir sie "genommen", dann "gemausert"! Was er damit meinte, verstand ich lange nicht, bis ich nun die Frontfilme gesehen am TV gesehen habe.
am 31.08.2017 um 18:09 Uhr
Hatten auch so einen "Ehemaligen" in der Familie. Wir ahnten, was er angerichtet hatte, aber schwiegen alle aus Scham darüber! Unsere Mutter sagte zu uns, als die Russen kamen: "Das ist die Strafe Gottes, für alles, was euer Onkel diesem Volke angetan hat!" Er verschwand, haben nie mehr etwas von ihm gehört und hören wollen!
am 29.11.2017 um 14:27 Uhr
Und was unsere Grossväter in Namibia "genommen" haben, darüber kann auch keine Hereromädchen mehr berichten. Verstehe nicht, warum waren wir so gnadenlos und sind heute so zimperlich und empfindlich, moralischer als die im Vatikan! Versteht das einer?
am 03.02.2019 um 15:33 Uhr
Ein heikles Thema. War es in der Menschheitsgeschichte nicht immer so, dass die Krieger sich die Frauen und Töchter der Feinde genommen haben, besonders die im fruchtbaren Alter, vom frühesten Beginn der Pubertät bis zu den Wechseljahren? Wir sitzen hier satt und befriedigt in unseren warmen Stuben und tun uns leicht, so etwas zu verurteilen, aber wie ist es im Krieg, unter gänzlich anderen Bedingungen, wo das Gesetz des Stärkeren herrscht und wo die Männer zwangsweise getrennt sind von ihren Frauen? Von mir aus nennt mich ein Flittchen, aber wenn ich dadurch besser überleben kann, würde ich mich lieber den Soldaten hingeben, reihenweise wenns sein muss, und würde versuchen es irgendwie zu genießen. Das versuche ich auch meiner Tochter nahezubringen.
am 31.07.2020 um 14:18 Uhr
Interessant, dass du das so siehst Sorgenmama - kann da als Mann nur zustimmen!
Letzlich sehe ich es als mein gutes Recht an, meinen steifen Schwanz in euer Loch zu stoßen. Daraus folgt dann alles weitere, etwa Dinge, die im Krieg geschehen ...
am 20.09.2020 um 10:39 Uhr
Sorgenmama,

sehe den Beitrag erst jetzt, einschl. Deiner Anmerkungen, denen ich komplett zustimme.

Auch mein kürzlicher Fehlversuch einer Diskussion gehört dazu.

Zwei Ereignisse zum Ursprungsthema als Ergänzung. (Ist das jetzt sexistisch? ERgän....)

Christiane Brückner schreibt in ihrem Roman "Jenseits von Levkojen" "es war keine Vergewaltigung" (auf der Flucht gen Westen, als sie einen Soldaten in ihrem Schoß aufnahm) UND

als ich bei der BW war, einen MannschaftsVWbus fuhr, gravierte ein Kamerad, der im Zivilleben Autoverkäufer war und im Innendienst, dem Komp.feldwebel direkt unterstellt, mit einem Einweg-Kunststofffeuerzeug einen Spruch in den Staub auf dem Lack und damit in den Lack.
Der Text: Soldaten nach drei Wochen Samenstau.

Die Türe durfte er damit zu einem der Kaserne benachbarten VW-Händler zur Reparatur bringen.

Und, ja, wenn die Beitragserstellerin schreibt, es seien Offiziere gewesen. Selbst überzeugte Soldaten können anständige Menschen sein. Und die dürfen auch geil sein.
Ist das noch immer so schwer zu verstehen?

Wer sich Sex nimmt, ist nicht automatisch kriminell. Das macht die Gesellschaft draus.
am 16.11.2020 um 08:07 Uhr
Mein Gropa war auch so ein deutsches Frontschwein. Er brüstete sich sogar damit, wie er die Mädchen aufgerissen und die Jungen eingeschwult habe. Wer sich dagegen wehrte, den habe er gleich zu "den Engeln oder Teufeln" geschickt. Ich kann kaum verstehen, dass unser nachbarvolk die Russen so leicht über diese Greueltaten hinweg gehen und wir uns wieder aufspielen wie die Herren Europas, mit blutigen Händen. Mein Gropa ist buchstäblich an einer Seuche "verreckt", die Strafe, nun kann er seinen Auftragsgebern in der Hölle Gesellschaft leisten. Ich bin nicht stolz, eie Deutsche zu sein. Wir haben 60 Millionen Menschenleben auf dem Gewissen und unsere Kultur barbarisch gemacht. Was wir in Namibia angestellt haben, die Rechnung ist noch nicht beglichen.
Das Volk der Hereros haben wir in die Namibia-Wüste getrieben und ausgelöscht.
am 23.11.2020 um 14:44 Uhr
Im Kriegsfilm: Steiner, das eiserne Kreuz, will so eine deutsche Gruppe über russische Mädchen herfallen. Einer will, dass ihm das Mädchen den Schwanz saugt. Sie beisst ihm dabei den Schwanz ab, und er verblutet. Das habe ich als gerechte Strafe empfunden. Hätten doch alle, die es unseren Frontschweinen besorgen mussten, kräftig zugebissen. Wir haben alle die Strafe verdient: Vaterlose Familien, auch mein Vater blieb verschollen, zerbombte Städte, Millionen Tote auf dem Gewissen. Wir sollten den Russen auf den Knien um Vergebung bitten, was wir ihnen angetan haben. Im Luftschutzkeller, haben sie von den Roten Täufeln gesprochen, dabei ist keine einzige Bombe aus russischen Flugzeugen auf unser schönes Nürnberg gefallen.
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