Hilf mir, ich habe eine PERVERSEFRAGE ...
Frage von Holger am 29.03.2017 um 00:54 Uhr
Warum gehen Frauen für einen Zuhälter anschaffen?
- - -
Die Antwort von HannaHure
am 03.02.2021 um 16:26 Uhr
Warum ?
Weil es im Leben manchmal anders kommt, als Frau ahnen kann.
Genau so, wie es Benutzer schreibt.
Bei mir war es ein Mix aus Liebe, Lust, Milieu und Türkenviertel.
Ich habe meinen späteren Zuhälter ganz normal als Verkäuferin im Supermarkt kennengelernt.
Er war ein gutaussehender Türke, der mich mit Komplimenten umgarnt hat.
Wir sind ein paar mal Essen gegangen und dabei hat er wohl gemerkt, dass ich sehr devot veranlagt bin.
Wochen später hat er bestimmt, dass ich mit ihm nach Geschäftsschluss ins Warenlager gehe. Ich war so fixiert auf ihn, richtig unterwürfig, dass ich es getan habe.
Über einem Stapel Kartonagen habe ich mich ihm hin gegeben.
Für mich war es pure Lust, wie der Typ über mich bestimmt und mich benutzt hat.
So ging es immer weiter. Ich war richtig verknallt in den Typ.
Er hat mich hörig gefickt - ich war willenlos - er konnte mit mir machen, was er wollte.
Er hat auch bestimmt, was ich für ihn anziehen soll. Ich wurde sexuell absolut hörig und konnte einfach nicht Nein sagen.
Der nächste Schritt war dann, dass er verlangte, dass ich mich auch von anderen Türken ficken lasse.
Ich war schon so unterwürfig, dass ich mich in ein abgelegenes Waldstück fahren ließ.
Dort warteten mehrere Autos mit Türken. Hinter einem Gebüsch habe ich für seine Landsleute die Beine breit gemacht.
Einer Gruppe zur Verfügung stehen müssen, führte mich in eine andere Welt - und sie gefiel mir.
Ich wurde so abhängig von ihm, dass ich jeden Tag auf seinen Anruf gewartet habe.
Weil es im Leben manchmal anders kommt, als Frau ahnen kann.
Genau so, wie es Benutzer schreibt.
Bei mir war es ein Mix aus Liebe, Lust, Milieu und Türkenviertel.
Ich habe meinen späteren Zuhälter ganz normal als Verkäuferin im Supermarkt kennengelernt.
Er war ein gutaussehender Türke, der mich mit Komplimenten umgarnt hat.
Wir sind ein paar mal Essen gegangen und dabei hat er wohl gemerkt, dass ich sehr devot veranlagt bin.
Wochen später hat er bestimmt, dass ich mit ihm nach Geschäftsschluss ins Warenlager gehe. Ich war so fixiert auf ihn, richtig unterwürfig, dass ich es getan habe.
Über einem Stapel Kartonagen habe ich mich ihm hin gegeben.
Für mich war es pure Lust, wie der Typ über mich bestimmt und mich benutzt hat.
So ging es immer weiter. Ich war richtig verknallt in den Typ.
Er hat mich hörig gefickt - ich war willenlos - er konnte mit mir machen, was er wollte.
Er hat auch bestimmt, was ich für ihn anziehen soll. Ich wurde sexuell absolut hörig und konnte einfach nicht Nein sagen.
Der nächste Schritt war dann, dass er verlangte, dass ich mich auch von anderen Türken ficken lasse.
Ich war schon so unterwürfig, dass ich mich in ein abgelegenes Waldstück fahren ließ.
Dort warteten mehrere Autos mit Türken. Hinter einem Gebüsch habe ich für seine Landsleute die Beine breit gemacht.
Einer Gruppe zur Verfügung stehen müssen, führte mich in eine andere Welt - und sie gefiel mir.
Ich wurde so abhängig von ihm, dass ich jeden Tag auf seinen Anruf gewartet habe.

am 09.02.2021 um 11:39 Uhr
Stolz würde ich es nicht nennen.
Ich bin mit meiner Neigung einfach an den "Richtigen" geraten.
Das ganze drum herum, das Viertel, das Verhältnis Ausländer zu deutschen Frauen, das hat sich alles so entwickelt.
Ich wurde auch nicht wie andere Frauen hier schreiben mit körperlicher Gewalt ins Gewerbe gezwungen.
Nachdem er mich mehrfach in Ausländerwohnheime und Asylunterkünfte zugeführt hatte,
habe ich selbst angeboten, auf den Strich zu gehen und für ihn anschaffen zu gehen.
Also nicht stolz, aber mit einer gewissen Befriedigung.
Ich bin mit meiner Neigung einfach an den "Richtigen" geraten.
Das ganze drum herum, das Viertel, das Verhältnis Ausländer zu deutschen Frauen, das hat sich alles so entwickelt.
Ich wurde auch nicht wie andere Frauen hier schreiben mit körperlicher Gewalt ins Gewerbe gezwungen.
Nachdem er mich mehrfach in Ausländerwohnheime und Asylunterkünfte zugeführt hatte,
habe ich selbst angeboten, auf den Strich zu gehen und für ihn anschaffen zu gehen.
Also nicht stolz, aber mit einer gewissen Befriedigung.
