Hallo Zusammen, in jungen Jahren, nach meiner ersten Scheidung mit einem kleinen dreijährigen Sohn, musste ich einen Nacht Job annehmen, da mein Ex ins Ausland sicher verkrümelt hat. So jobbte ich als Bardame in einem Nachtlokal, und da ich mit meinen dreiundzwanzig Jahren einen enormen Sexappeal ausstrahlte, war es so, dass ich anfänglich für fünf Franken reihenweise Schwänze entsaftete mit Wichen, Blasen und Schlucken.
Da die Bar eine kleine exklusive Lounge hatte, wo nur eingeschriebene Stammgäste verkehren durfte, bin ich dort Nacht für Nacht von mindestens zehn geilen Böcken gefickt und besamt worden, was zu dieser Zeit noch kein Problem war.
Am Freitagabend, respektive Nacht, wenn der Kegelclub nach dem Training hier war, waren es dann schon so zwanzig und mehr Böcke, die mich einer nach dem anderen durchzog, und auch anwixten, was jedes Mal eine herrliche Sauerei ergab und mir Abend für Abend noch zusätzlich bis zu fünfhundert Franken einbrachte, was mir und meinem kleinen Sohn zugutekam. Mein jetziger Mann, der nicht nur viel älter ist als ich, sondern sehr vermögend und eingesehener Mann in unserer Gegend, lässt mich schon bald zwanzig Jahre fremd ficken und besamen, einerseits, weil er meiner Naturgeilheit nicht ausreichend nachkommen kann und andererseits, weil es ihn geil macht, und stolz ist auf seine Ehe-Hure, die er sonst verwöhnt und auf Händen trägt. Oft machen wir ein geiles Video, wenn ich zu Hause fremd gefickt werde, aber auch in den verschiedenen Hotels, wo ich mich bis vor der Corona-Krise regelmässig, sozusagen mit Stammkunden zum Ficken getroffen habe. Ficken lasse ich mich allerdings nur in meine nimmersatte Fotze, aber auch liebend gerne in den Mund, da ich richtig Spermageil bin.
Nun hatte mein Mann die Idee, da ich wegen der momentanen Krise diesbezüglich zu kurz komme, dass wir den einen und anderen ehemaligen Stammkunden, von denen wir mittlerweile auch Privat verkehren zu uns einzuladen, und zwar in die Lounge, die mein Mann nebst der Attika, die er erst kürzlich gekauft hat, mich dort ficken und besamen zu lassen. So kann auch mein Mann dabei sein, und da er eine gewisse Bi Ader hat, kommt er auch so bequem an Schwänze, die er dann nach dem ersten Durchgang wieder hochwichsen und saugen kann, sich aber auch in den Mund spritzen lässt, indem, wenn ich in der Doggystellung gefickt werde, der Stecher, bevor er in meine Muschi abspritzt, den Schwanz herauszieht und meinem Mann, der bereit neben uns kniet, so schon in den Mund spritzen kann, was dann zwischen ihm und mir mit einem intensiven Spermazungenkuss gipfelt.
So haben alle etwas davon und wir sind glücklich!
GG, Fränzi