Ich finde es klasse, wie sauber Du die Worte trennst. Fotze für dich, Muschi für Frauen.

Sehr geehrte Helene,
es ist ja schließlich auch ein großer Unterschied zwischen der Muschi einer Frau und meiner Fotze. Das macht mir die Herrin immer wieder klar, wenn ich ihr die Muschi lecken muss während sie mir an der Fotze unerträgliche Schmerzen verursacht. Aber das ist es, wofür beides gemacht ist: ihre Muschi für Lust, Genuss und Befriedigung, meine Fotze für Schmerz und Demütigung. Orgasmen darf ich ja gar keine haben

Diana,
findest Du es denn ok dass ich meine Fotze auch Fotze nenne, obwohl ich einen Orgasmus habe wenn ich hart gefickt werde? Für mich ist Fotze sagen und Orgasmus haben kein Widerspruch, ganz im Gegenteil. Das gehört für mich zusammen. Muschi würde ich nie sagen, das finde ich kindisch.

Aber bei Dir ist natürlich anders, wenn Du Deine Fotze nur für Strafen herhalten musst.

Lässt deine Herrin deine fotze auch von anderen bestrafen? Und was ist mit deiner Arschfotze, wird dir die auch manchmal aufgerissen?

Sehr geehrte Helene,
da ich mit meiner Arbeit gerade fertig geworden bin kann ich ihnen noch kurz antworten, bevor ich mich auf meinem Platz einrolle.
Natürlich ist es ok, wenn sie Fotze sagen. Es steht ihnen selbstverständlich frei, sich so zu bezeichnen, wie es sich für sie richtig anfühlt.
Ich darf meine Fotze jedoch nicht Muschi nennen. Das würde hart bestraft werden. Denn die Herrschaften sind der Ansicht, dass Fotze oder Futt eine abfällige Bezeichnung ist, die für mich genau richtig ist. Deswegen werde ich auch nicht beim Namen gerufen. Der Herr nennt mich Fotze oder manchmal Bückstück. Die Herrin nennt mich nur Wichsfleisch. Dass ich nur mit diesen gemeinen Bezeichnungen gerufen werde, zeigt mir meinen Platz als wertloses Stück.
Ich freue mich sehr, dass sie beim Sex ihren Höhepunkt erreichen können. Das fühlt sich sicher sehr schön an.
Es ist nicht so, dass ich meine Fotze nur für Strafen hinhalten muss. Ich muss die Futt auch dafür hinhalten, dass sich die Männer in meinem Fotzenloch befriedigen können.

Sehr geehrter Painal_trainer,
zum Teil erlauben die Herrschaften ihren Gästen schon, mich auf die Fotze zu bestrafen. Aber die Anzahl der Schläge legen immer die Herrschaften fest. Die Arschfotze wird natürlich oft benutzt. Viele Männer stehen drauf, dass sie sich in meiner Arschfotze austoben dürfen und mir dabei so viel weh tun können wie sich möchten

Diana, ich bin tief beeindruckt vom Ausmaß Deiner Hingabe.

Sehr geehrte Helene,
es freut mich sehr, wenn ich ein Lob bekomme. Das passiert auch nicht oft. Umso mehr freut es mich natürlich. Normalerweise muss ich davon ausgehen, dass ich es richtig gemacht habe, wenn ich nicht bestraft werde. Denn wenn irgendetwas nicht so ist, wie es dich die Herrschaften vorstellen dann bekommt das meine Fotze schon zu spüren. Die Herrschaften sind da sehr bemüht, mich immer spüren zu lassen, wenn ich etwas falsch mache. Durch die Schmerzen lerne ich, eine bessere Fotze zu werden, die die Herrschaften besser benutzen können

Passiert das denn oft Diana? Musst du oft am Mutterloch bestraft werden?

Sehr geehrte Helene,
wenn ich bestraft werden muss, bekomme ich eigentlich immer den Rohrstock auf die Fotze. Das ist am effektivsten, sagt der Herr. Da kann er mit der wenigsten Anstrengung am meisten erreichen. Außerdem findet er es gut, dass ich die Beine gespreizt halten muss um die Futt für die Schläge anzubieten. Wenn ich die Beine zusammen mache, die Hände auf die Fotze drücke oder zu laut schreie anstatt die verdienten Hiebe zu zählen, bekomme ich noch zusätzlich Schläge in die weit auseinander gezogene Schleimrinne.

Natürlich bekomm ich auch Ohrfeigen bzw Schläge auf die Zitzen, den srsch oder die Schenkel. Aber das mehr zur Belustigung der Menschen bzw um mir zu zeigen, dass ich ihnen total ausgeliefert bin und alles zu ertragen habe, was sie mir antun