Durch Zufall bin ich auf diese Seite hier gestossen und ich finde es gut das man sich hier austauschen und die Erfahrungsberichte anderer lesen kann.
Ich wurde auch bereits mehrfach von meinem Ex an den Brüsten aufgehängt. Anfangs hatte ich totale Bedenken, weil ich sehr schöne feste Brüste habe und irgendwie auch stolz auf sie bin, habe mich dann aber dennoch überreden lassen. Ich weiss, dass es in diesem Forum auch einige abartig finden und genau das habe ich anfangs auch gedacht, schliesslich habe ich makellose und stramme Brüste auf die ich wie gesagt stolz bin. Als mein Ex mich darauf angesprochen hat, war ich auch total schockiert. Wir haben es deshalb anfangs auch erst mit Abbinden praktiziert. Irgendwie fand ich es jedoch erregend, wie meine Brüste durch das Abbinden etwas eingeschränkt waren, wie Bälle hervor standen. Wir haben dann die Spiele zunehmend ausgedehnt, dass mir die Hände vor dem Abbinden fixiert wurden. Danach wurden dann auch die ersten Folterspielchen an meinen abgebundenen Brüsten praktiziert mit Wachs, Klammern usw. Und ich muss gestehen, dass es mich sogar erregt hat, meine Brüste hinhalten, hin strecken zu müssen, mich nicht dagegen wehren zu können.
Einige in dem Forum denken jetzt bestimmt, das bei mir in der Kindheit mächtig etwas schief gelaufen ist, wenn man als Frau einwilligt, sich an den Brüsten aufhängen zu lassen. Ich habe auch keine Ahnung gehabt, was mich erwartet. Es fällt mir auch schwer, die Gefühle zu beschreiben, was man beim ersten Mal durchlebt. Ich habe geschrien, gestrampelt, gebettelt das er mich wieder runter lässt. Aber er hat es nicht getan. Ich habe auch nicht begriffen, dass ich durch strampeln und schreien nichts besser mache sondern durch das Strampeln nur noch schlimmer. Ich dachte meine Brüste reissen aus. Aber sie taten es nicht. Ich war völlig fertig, habe nur noch geschluchtst, als ich wieder herunter gelassen wurde. Und das war gerade erst einmal eine halbe Minute!
Obwohl meine Brüste nach dem Aufhängen gewisse Spuren vom Seil hatten und ich nicht wirklich Spass dabei hatte, hat es mich dennoch erregt, was mit mir gemacht wurde. Ich war sogar stolz darauf, dass meine Brüste es ausgehalten haben. Diese Hilflosigkeit, nichts tun zu können, es ertragen zu müssen, das ist schon heftig.
In der Folge wurde ich dann wiederholt an meinen Brüsten aufgehängt, meine Hände dabei immer auf den Rücken gebunden. Das Perverse am Hochziehen war, dass ich immer nur soweit hochgezogen wurde, dass wenn ich mich ganz weit strecke meine Zehen für Millimeter den Boden berühren konnten ohne dabei stehen zu können und eine Entlastung der Brüste in unendlich weiter Ferne war, so sehr ich mich auch bemühte.
Im Laufe der Zeit habe ich es gelernt, ruhig zu hängen, nicht mehr zu zappeln und auch die Zeit wurde auf 3 Minuten ausgedehnt.
Obwohl ich es anfangs völlig verabscheut habe, erregt es mich heute total, an den Brüsten aufgehängt zu werden, obwohl ich weiss, das es meinen Brüsten nicht förderlich ist.
Da ich von meinem Ex inzwischen getrennt bin, aber es noch unendlich viel zu entdecken gibt, bin ich auch über einen sich ergebenden Kontakt wenn es passt nicht undankbar.
Mich erregt die Vorstellung, meine Arme mal nach hinten an meine Fussgelenke fixiert zu bekommen oder an eine Spreizstange, die zwischen den Beinen befestigt ist und dann an den Brüsten hochgezogen zu werden, gerne dabei auch mit einer entsprechenden Behandlung meiner Brüste wenn ich hänge. Vielleicht bleibt das auch nur ein Traum, aber vielleicht ergibt es sich das auch eines Tages.