Hilf mir, ich habe eine PERVERSEFRAGE ...
Frage von Chacar am 21.11.2016 um 03:00 Uhr
Wie wurdest du eine Prostituierte?
Aus eigenem Interesse, Zufall oder musstest du aus zwang dich als Hure anbieten?
Die Antwort von Claire_50
am 10.12.2020 um 19:06 Uhr
Die Tante meines jetzigen Ehemannes hat mich in die Prostitution eingeführt.
Ich hatte schon in meiner ersten Ehe Fantasien, von mehreren Männern, auch mit Gewalt, genommen zu werden.
Nach der Scheidung mit 48 Jahren wollte ich keine feste Beziehung mehr.
Ich habe angefangen, meine Fantasien mit türkischen Kollegen vom Supermarkt auszuleben.
Am Anfang war alles nur sporadisch - aber dann wurde mein Verlangen immer stärker, wie eine Hure behandelt und benutzt zu werden.
Ich bin mit in Ausländerwohnheime und Hinterhöfe gegangen und kam nicht mehr davon los.
Immer öfter dachte ich daran, auf den Strich zu gehen, habe mich aber nicht getraut.
Dann lernte ich einen netten jüngeren deutschen Mann kennen.
Ich sagte ihm, dass aus einer Beziehung nichts wird und erzählte ihm von meiner Neigung.
Zu meinem Erstaunen meinte er, dass ihn das nicht stören würde.
Er zählte mir, dass seine Tante seit Jahren huren geht und er sie regelmäßig fickt.
Er machte den Vorschlag, dass ich seine Tante mal besuchen und mit ihr reden könne.
Das habe ich dann auch getan.
Ich hatte schon in meiner ersten Ehe Fantasien, von mehreren Männern, auch mit Gewalt, genommen zu werden.
Nach der Scheidung mit 48 Jahren wollte ich keine feste Beziehung mehr.
Ich habe angefangen, meine Fantasien mit türkischen Kollegen vom Supermarkt auszuleben.
Am Anfang war alles nur sporadisch - aber dann wurde mein Verlangen immer stärker, wie eine Hure behandelt und benutzt zu werden.
Ich bin mit in Ausländerwohnheime und Hinterhöfe gegangen und kam nicht mehr davon los.
Immer öfter dachte ich daran, auf den Strich zu gehen, habe mich aber nicht getraut.
Dann lernte ich einen netten jüngeren deutschen Mann kennen.
Ich sagte ihm, dass aus einer Beziehung nichts wird und erzählte ihm von meiner Neigung.
Zu meinem Erstaunen meinte er, dass ihn das nicht stören würde.
Er zählte mir, dass seine Tante seit Jahren huren geht und er sie regelmäßig fickt.
Er machte den Vorschlag, dass ich seine Tante mal besuchen und mit ihr reden könne.
Das habe ich dann auch getan.

am 11.12.2020 um 08:37 Uhr
Respekt! Mit 50 noch einzusteigen ins Geschäft, da kannst Du Vorbild sein für andere, denen es ähnlich geht, die aber denken dafür zu alt zu sein. Ich denk mir auch manchmal, was ist in zwanzig Jahren. Da ist es richtig gut, so etwas zu lesen!
am 11.12.2020 um 10:38 Uhr
Das erste Treffen war gleich beeindruckend !!
Tante Anne - was für eine Frau - 63 Jahre, grau meliertes Haar, tolle Figur.
Wir waren uns gleich sympathisch und haben von Frau zu Frau über unsere Hurerei gesprochen.
Sie hat mir erzählt, wie sie vor Jahren von ihrem Mann in Ausländerwohnheime gebracht wurde.
Sie wollte das zunächst auch nicht, aber es wurde in ihr etwas geweckt, was sie bisher nicht kannte.
Es war der hemmungslose Sex, die Art des Umganges von Jugos und Türken mit ihr.
So wurde sie zur Hure - in Ausländerwohnheimen, dann in Türkenpuff.
Trotz ihres Alters ging sie aktuell noch zweimal die Woche in Asylantenwohnheime.
Mein neuer Freund, ihr Neffe, hat ihre Hurenneigung immer gefördert.
Ja - sie treiben es miteinander.
Ich habe ihr dann erzählt, wie es bei mir ist.
Sie hat mir geraten, einfach die Hure zu leben.
Tante Anne hat mir angeboten, mich beim Einstieg in die Prostitution zu begleiten.
Sie hatte noch Kontakte zu Wohnheimen und Bordellen, wo ein Einstieg für mich einfach wäre.
Sie hat mich auch aufgeklärt über Einreiten und Zuhälter im Gewerbe.
Bei unserem Gespräch wurde mir bewusst, dass ich dazu bereit war.
Wir wurden die besten Hurenfreundinnen.
Soweit zur Theorie - dann folgt die Praxis.
Tante Anne - was für eine Frau - 63 Jahre, grau meliertes Haar, tolle Figur.
Wir waren uns gleich sympathisch und haben von Frau zu Frau über unsere Hurerei gesprochen.
Sie hat mir erzählt, wie sie vor Jahren von ihrem Mann in Ausländerwohnheime gebracht wurde.
Sie wollte das zunächst auch nicht, aber es wurde in ihr etwas geweckt, was sie bisher nicht kannte.
Es war der hemmungslose Sex, die Art des Umganges von Jugos und Türken mit ihr.
So wurde sie zur Hure - in Ausländerwohnheimen, dann in Türkenpuff.
Trotz ihres Alters ging sie aktuell noch zweimal die Woche in Asylantenwohnheime.
Mein neuer Freund, ihr Neffe, hat ihre Hurenneigung immer gefördert.
Ja - sie treiben es miteinander.
Ich habe ihr dann erzählt, wie es bei mir ist.
Sie hat mir geraten, einfach die Hure zu leben.
Tante Anne hat mir angeboten, mich beim Einstieg in die Prostitution zu begleiten.
Sie hatte noch Kontakte zu Wohnheimen und Bordellen, wo ein Einstieg für mich einfach wäre.
Sie hat mich auch aufgeklärt über Einreiten und Zuhälter im Gewerbe.
Bei unserem Gespräch wurde mir bewusst, dass ich dazu bereit war.
Wir wurden die besten Hurenfreundinnen.
Soweit zur Theorie - dann folgt die Praxis.
am 11.12.2020 um 13:13 Uhr
Kann mir vorstellen, dass man sehr unsicher ist bei den ersten Schritten. (Bei mir war es etwas anders, ich bin da sozusagen hineingewachsen, und es ist auch eine etwas andere Ebene.) Da ist so eine Tante oder erfahrene Freundin ganz gewiss Gold wert.
am 11.12.2020 um 15:10 Uhr
Hallo Sorgenmama,
ja, ich war sehr unsicher.
Ich hatte es schon eine zeit lang mit Türken getrieben.
Auch die Gedanken an den Strich waren da.
Aber es brauchte dann einen letzten Anstoß, jemand, der mich dahin führte.
Die Tante mit ihren 63 Jahren hat mit ihrer menschlichen und gleichzeitig versauten Art meine Entscheidung beeinflusst.
Sie hat mir an ihrem Beispiel gezeigt, dass es für eine Frau nicht auf das Alter ankommt.
Ich schreibe noch zur Einführung im Gewerbe.
Was meinst Du mit andere Ebene ?
LG Claire
ja, ich war sehr unsicher.
Ich hatte es schon eine zeit lang mit Türken getrieben.
Auch die Gedanken an den Strich waren da.
Aber es brauchte dann einen letzten Anstoß, jemand, der mich dahin führte.
Die Tante mit ihren 63 Jahren hat mit ihrer menschlichen und gleichzeitig versauten Art meine Entscheidung beeinflusst.
Sie hat mir an ihrem Beispiel gezeigt, dass es für eine Frau nicht auf das Alter ankommt.
Ich schreibe noch zur Einführung im Gewerbe.
Was meinst Du mit andere Ebene ?
LG Claire
am 11.12.2020 um 15:53 Uhr
Im Grunde sollten wir immer von erfahrenen ... zu Beginn begleitet werden, Wobei ich hier sehr allgemein bleibe.
Und in diesem Sektor erscheint es mir erfolgversprechender, wenn der Einfluß von Dritten kommt.
Also Personen, denen wir vertrauen, jedoch keine persönliche Vorteile unterstellen.
Und in diesem Sektor erscheint es mir erfolgversprechender, wenn der Einfluß von Dritten kommt.
Also Personen, denen wir vertrauen, jedoch keine persönliche Vorteile unterstellen.
am 12.12.2020 um 13:36 Uhr
Hallo Claire
Es ist doch in den meisten Fällen so, dass eine erfahrerene Hure die neue Kandidatin ins Gewerbe einführt. Bei mir war es auch meine Tante, die mich zu Anfang mitnahm in Bauarbeiterunterkünfte und Ausländerwohnheime. Dort lernt man sehr schnell, was die Männer wirklich wollen. Ich habe das zuerst nur sporadisch nebenher gemacht. Nach meiner Hochzeit hat mein Mann schnell gemerkt, was er da geheiratet hat. Mit der Unterstützung eines befreundeten Paares (die Frau war auch Hure)ging es dann für mich auch geradewegs rein ins Gewerbe. Ich habe diese Entscheidung nie bereut. Die Tante Anne hat völlig Recht, lebe die Hure. Sonst ärgerst Du Dich später über jeden verpassten Schwanz.
Es ist doch in den meisten Fällen so, dass eine erfahrerene Hure die neue Kandidatin ins Gewerbe einführt. Bei mir war es auch meine Tante, die mich zu Anfang mitnahm in Bauarbeiterunterkünfte und Ausländerwohnheime. Dort lernt man sehr schnell, was die Männer wirklich wollen. Ich habe das zuerst nur sporadisch nebenher gemacht. Nach meiner Hochzeit hat mein Mann schnell gemerkt, was er da geheiratet hat. Mit der Unterstützung eines befreundeten Paares (die Frau war auch Hure)ging es dann für mich auch geradewegs rein ins Gewerbe. Ich habe diese Entscheidung nie bereut. Die Tante Anne hat völlig Recht, lebe die Hure. Sonst ärgerst Du Dich später über jeden verpassten Schwanz.
am 12.12.2020 um 16:31 Uhr
Hallo Bine,
ja, so ähnlich lief es auch !!
Nach einigen Gesprächen waren wir uns einig, dass wegen der Anonymität, des ohnehin hohen Ausländeranteils und meiner Vorgeschichte, ein "Türkenpuff" die richtige Örtlichkeit für mich ist.
Tante Anne hat ihre Kontakte genutzt und hat mich in mehrere Puff geführt.
Es waren einfache "Häuser" von Türken betrieben, die Kundschaft durchweg Ausländer.
Die Tante hat mich auch gleich Zuhältern zugeführt und für den Strich angeboten.
In jedem Puff wurde ich tagelang so heftig von Zuhältern bestiegen, dass mich die Tante hinterher am Arm nahm und raus brachte.
Diese Althure hat mir bescheinigt, dass ich eine gute Türkenhure bin und dass Einreiten und Zuhälter nun mal zum Gewerbe gehören.
Wochenlang sind wir zusammen in solche Puff gegangen.
Tante Anne war für mich eine Art Puffmutter und Zuhälterin in einer Person geworden.
Ich lernte schnell, welche Bedürfnisse eine deutsche Frau bei Ausländern zu befriedigen hat !!!
Sie hat nie Zwang angewendet, sie hat mich behutsam in die Prostitution geführt.
Ich war sehr froh, dass mich die Tante so gefördert hat und mir meine Hemmungen vor dem Gewerbe genommen hat.
LG Claire
ja, so ähnlich lief es auch !!
Nach einigen Gesprächen waren wir uns einig, dass wegen der Anonymität, des ohnehin hohen Ausländeranteils und meiner Vorgeschichte, ein "Türkenpuff" die richtige Örtlichkeit für mich ist.
Tante Anne hat ihre Kontakte genutzt und hat mich in mehrere Puff geführt.
Es waren einfache "Häuser" von Türken betrieben, die Kundschaft durchweg Ausländer.
Die Tante hat mich auch gleich Zuhältern zugeführt und für den Strich angeboten.
In jedem Puff wurde ich tagelang so heftig von Zuhältern bestiegen, dass mich die Tante hinterher am Arm nahm und raus brachte.
Diese Althure hat mir bescheinigt, dass ich eine gute Türkenhure bin und dass Einreiten und Zuhälter nun mal zum Gewerbe gehören.
Wochenlang sind wir zusammen in solche Puff gegangen.
Tante Anne war für mich eine Art Puffmutter und Zuhälterin in einer Person geworden.
Ich lernte schnell, welche Bedürfnisse eine deutsche Frau bei Ausländern zu befriedigen hat !!!
Sie hat nie Zwang angewendet, sie hat mich behutsam in die Prostitution geführt.
Ich war sehr froh, dass mich die Tante so gefördert hat und mir meine Hemmungen vor dem Gewerbe genommen hat.
LG Claire
am 13.12.2020 um 10:34 Uhr
Hallo Claire
Da hat die Tante Anne ja gleich ganze Arbeit geleistet. Der Einstieg im "Türkenpuff" ist allerdings eine schnelle und sichere, wenn auch harte, Methode um ins Gewerbe zu kommn. Klar hat sie Dich da nach dem tagelangen Einreiten ein wenig stützen müssen. Man ist da einfach körperlich sehr gefordert. Aber das geht schnell vorbei. Was bleibt ist der völlige Abbau jedweder Hemmungen der Kundschaft gegenüber. Ich hatte das auch so ähnlich erlebt. Ein paar Wochen nach meinem Einstieg als Profihure hat mein Mann mich auch in einem türkisch geführten Haus für mehrere Wochen anschaffen lassen. Wenn da noch Hemmungen waren, dann wurden mir die dort einfach weggefickt. Und wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist, genau so hast Du es gebraucht und auch gewollt. Die Tante Anne hat Dich offensichtlich auch genau richtig eingeschätzt. Nicht jede Frau ist für jede Form und jede Klientel in der Prostitution geeignet. Aber bei Dir hat ja ganz offensichtlich alles super gepasst. Wenn sie Dir dann auch noch bescheinigt, dass Du eine gute Türkenhure bist, dann ist doch alles in bester Ordnung. Du bist sicher stolz gewesen über das Lob der erfahrenen Hure. Ich hoffe ihr seid Beide noch im Gewerbe und Dein Mann fördert die Hurenneigung bei euch beiden Damen kräftig.
LG Bine
Da hat die Tante Anne ja gleich ganze Arbeit geleistet. Der Einstieg im "Türkenpuff" ist allerdings eine schnelle und sichere, wenn auch harte, Methode um ins Gewerbe zu kommn. Klar hat sie Dich da nach dem tagelangen Einreiten ein wenig stützen müssen. Man ist da einfach körperlich sehr gefordert. Aber das geht schnell vorbei. Was bleibt ist der völlige Abbau jedweder Hemmungen der Kundschaft gegenüber. Ich hatte das auch so ähnlich erlebt. Ein paar Wochen nach meinem Einstieg als Profihure hat mein Mann mich auch in einem türkisch geführten Haus für mehrere Wochen anschaffen lassen. Wenn da noch Hemmungen waren, dann wurden mir die dort einfach weggefickt. Und wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist, genau so hast Du es gebraucht und auch gewollt. Die Tante Anne hat Dich offensichtlich auch genau richtig eingeschätzt. Nicht jede Frau ist für jede Form und jede Klientel in der Prostitution geeignet. Aber bei Dir hat ja ganz offensichtlich alles super gepasst. Wenn sie Dir dann auch noch bescheinigt, dass Du eine gute Türkenhure bist, dann ist doch alles in bester Ordnung. Du bist sicher stolz gewesen über das Lob der erfahrenen Hure. Ich hoffe ihr seid Beide noch im Gewerbe und Dein Mann fördert die Hurenneigung bei euch beiden Damen kräftig.
LG Bine
am 13.12.2020 um 13:56 Uhr
Claire, bei mir ist es so, dass ich offiziell eine völlig normale Anstellung habe, aber ich verbessere halt das Geschäftsklima für meinen Chef, indem ich einigen von ihm ausgewählten Kunden und Geschäftspartnern speziellere Dienstleistungen anbiete, über das Übliche hinaus. Das mache ich schon seit der Lehre, wenn auch mit einem Wechsel zwischendurch. Ich muss mich daher nicht selbst anbieten.
am 13.12.2020 um 15:44 Uhr
Hallo Bine,
Du hast es auf den Punkt gebracht.
Ich habe meine Hemmungen auch recht schnell abgebaut.
Da war die Gewissheit, dass ich im Türkenpuff keine Bekannten treffen konnte, das ständige gefickt werden von Ausländern und die Begleitung durch die Tante.
Ja - ich habe es gebraucht und auch so gewollt.
Ja - der Zuspruch der Tante beim Einreiten hat mich in meinem Entschluss bestätigt.
Ich habe mein früheres Leben hinter mir lassen können und bin Profihure geworden.
Das Klientel, wie Du es nennst, passt auch für mich. Ich stehe auf die Art, wie ich von denen als Hure benutzt werde.
Ich möchte auch nichts schönreden.
Manchmal gibt es auch Stress - wie in jedem Beruf.
Aber im Großen und Ganzen habe ich noch keine Gewalt erlebt - mit Kunden nicht und auch nicht mit Zuhältern.
Wir sind beide noch im Gewerbe !!
Tante Anne und ich gehen beide für junge türkische Zuhälter anschaffen.
Ich bin in einem Türkenpuff, Tante Anne wird von ihrem Beschützer in ein ehemaliges Hotel zu schwarzen Asylanten gebracht.
Sie besucht mich regelmäßig im Puff.
Unser Klientel sind ausnahmslos junge Ausländer. Die stehen auf reife Frauen.
Privat hatte sich dann auch eine Veränderung ergeben.
Nach der Hochzeit sind mein Mann und ich bei der Tante in ihr kleines
Haus eingezogen.
Er fickt uns beide. Wir sind seine Huren. Eifersüchteleien gibt es nicht.
Er fährt uns auch ins Puff. Für alle Beteiligten ist es ganz normal, so wie es ist.
Wo gehst Du anschaffen?
Auch in einem Türkenpuff ?
LG Claire
Du hast es auf den Punkt gebracht.
Ich habe meine Hemmungen auch recht schnell abgebaut.
Da war die Gewissheit, dass ich im Türkenpuff keine Bekannten treffen konnte, das ständige gefickt werden von Ausländern und die Begleitung durch die Tante.
Ja - ich habe es gebraucht und auch so gewollt.
Ja - der Zuspruch der Tante beim Einreiten hat mich in meinem Entschluss bestätigt.
Ich habe mein früheres Leben hinter mir lassen können und bin Profihure geworden.
Das Klientel, wie Du es nennst, passt auch für mich. Ich stehe auf die Art, wie ich von denen als Hure benutzt werde.
Ich möchte auch nichts schönreden.
Manchmal gibt es auch Stress - wie in jedem Beruf.
Aber im Großen und Ganzen habe ich noch keine Gewalt erlebt - mit Kunden nicht und auch nicht mit Zuhältern.
Wir sind beide noch im Gewerbe !!
Tante Anne und ich gehen beide für junge türkische Zuhälter anschaffen.
Ich bin in einem Türkenpuff, Tante Anne wird von ihrem Beschützer in ein ehemaliges Hotel zu schwarzen Asylanten gebracht.
Sie besucht mich regelmäßig im Puff.
Unser Klientel sind ausnahmslos junge Ausländer. Die stehen auf reife Frauen.
Privat hatte sich dann auch eine Veränderung ergeben.
Nach der Hochzeit sind mein Mann und ich bei der Tante in ihr kleines
Haus eingezogen.
Er fickt uns beide. Wir sind seine Huren. Eifersüchteleien gibt es nicht.
Er fährt uns auch ins Puff. Für alle Beteiligten ist es ganz normal, so wie es ist.
Wo gehst Du anschaffen?
Auch in einem Türkenpuff ?
LG Claire
am 14.12.2020 um 14:45 Uhr
Hallo Claire
Wo? Türkenviertel, Hinterhof und genau wie die Tante Anne ein oder zwei mal die Woche bin ich dran in einer Asylunterkunft den Hormonpegel der Herren zu regeln. Das mit dem Stress manchmal halte ich auch für völlig normal. Das hast Du doch bei jedem Job. Genauso finde ich es völlig normal, dass der Mann seine Frau zur Arbeit fährt. Da ist es doch auch egal, was das für ein Job ist. Vor allem nachts zum Feierabend möchte ich nicht allein durch die Stadt ziehen. Mein Mann fährt uns auch ins Puff. Eifersüchteleien gibt es bei uns auch nicht. Ich bin übrigens auch bei poppen zu erreichen. Wenn ich uns sage, dann meine ich meine To und mich.
LG Bine
Wo? Türkenviertel, Hinterhof und genau wie die Tante Anne ein oder zwei mal die Woche bin ich dran in einer Asylunterkunft den Hormonpegel der Herren zu regeln. Das mit dem Stress manchmal halte ich auch für völlig normal. Das hast Du doch bei jedem Job. Genauso finde ich es völlig normal, dass der Mann seine Frau zur Arbeit fährt. Da ist es doch auch egal, was das für ein Job ist. Vor allem nachts zum Feierabend möchte ich nicht allein durch die Stadt ziehen. Mein Mann fährt uns auch ins Puff. Eifersüchteleien gibt es bei uns auch nicht. Ich bin übrigens auch bei poppen zu erreichen. Wenn ich uns sage, dann meine ich meine To und mich.
LG Bine
am 14.12.2020 um 18:37 Uhr
Hallo Sorgenmama,
das ist natürlich ein Unterschied!
Aber ich wollte es so.
Wo findet das Ganze dann statt? Im Hotel oder in einer Wohnung?
LG Claire
das ist natürlich ein Unterschied!
Aber ich wollte es so.
Wo findet das Ganze dann statt? Im Hotel oder in einer Wohnung?
LG Claire
am 16.12.2020 um 09:22 Uhr
Unterschiedlich. Der Chef hat in der Firma ein Zimmer für solche Zwecke eingerichtet. Zum Teil fahre ich auch zu Kunden in deren Wohnung. Wenn sie alleinstehend sind, ist das okay, sonst aber je nach Situation nicht so toll. Entweder sie sind nervös, dass nicht unerwartet Frau oder Kind heimkehren, oder ich hatte es auch schon, dass die Frau mit zuhause war, dann weiß ich nicht, wie sie damit umgehen kann. Es kam auch schon vor, dass da überraschend ein zweiter Mann war, aber das mache ich nicht. Mit Geschäftsfreunden des Chefs gehts meistens ins Hotel.
Das mit den Asylanten bei Deiner Tante und bei Bine finde ich spannend. Sicherlich auch anstrengend, aber das ist halt etwas, was ich nicht kenne, und dann stellt man sich vor, wie sich das wohl anfühlen mag. Wirst Du das auch mal machen? Wirklich schön, dass Dein Mann Dich so unterstützt.
Das mit den Asylanten bei Deiner Tante und bei Bine finde ich spannend. Sicherlich auch anstrengend, aber das ist halt etwas, was ich nicht kenne, und dann stellt man sich vor, wie sich das wohl anfühlen mag. Wirst Du das auch mal machen? Wirklich schön, dass Dein Mann Dich so unterstützt.
am 16.12.2020 um 18:50 Uhr
Hallo Sorgenmama,
Firmenzimmer und Hotel geht ja, aber Wohnung wäre nichts für mich. Da hätte ich auch ständig eine Unruhe in mir.
Die Ehe mit diesem Mann ist für mich wie ein Sechser im Lotto. Er hat Verständnis für meine Veranlagung.
Aber er ist selbst auch nicht fürs Kloster geeignet.
Für ihn ist es einfach nur geil, dass seine Ehefrau und seine Tante auf den Strich gehen.
Deswegen beglückt er uns auch beide.
Ich habe da in eine Hurenfamilie eingeheiratet!
Ja - habe es auch schon getan.
Tante Anne hat mich mit in eine Asylunterkunft genommen.
Ich habe es anders erlebt, als hier im Forum immer geschrieben wird.
Bei uns sind die Asylanten nicht mehr in Kasernen untergebracht, sondern in ehemaligen Hotels.
Dort geht es auch nicht mehr so wild zu wie 2015.
Tante Anne hat mir erzählt, dass sie damals auch vergewaltigt wurde.
Im Hotel läuft es dagegen wie in einem Puff ab.
Einige Zimmer bleiben uns Frauen vorbehalten - da läuft dann das Geschäft.
Als blonde Frau war ich bei den schwarzen Asylanten sofort gefragt.
Den Sex mit schwarzen Männern empfinde ich anders, als den mit Türken - animalischer meine ich.
Einmal die Woche gehe ich mit der Tante in das Asylantenhotel.
LG Claire
Firmenzimmer und Hotel geht ja, aber Wohnung wäre nichts für mich. Da hätte ich auch ständig eine Unruhe in mir.
Die Ehe mit diesem Mann ist für mich wie ein Sechser im Lotto. Er hat Verständnis für meine Veranlagung.
Aber er ist selbst auch nicht fürs Kloster geeignet.
Für ihn ist es einfach nur geil, dass seine Ehefrau und seine Tante auf den Strich gehen.
Deswegen beglückt er uns auch beide.
Ich habe da in eine Hurenfamilie eingeheiratet!
Ja - habe es auch schon getan.
Tante Anne hat mich mit in eine Asylunterkunft genommen.
Ich habe es anders erlebt, als hier im Forum immer geschrieben wird.
Bei uns sind die Asylanten nicht mehr in Kasernen untergebracht, sondern in ehemaligen Hotels.
Dort geht es auch nicht mehr so wild zu wie 2015.
Tante Anne hat mir erzählt, dass sie damals auch vergewaltigt wurde.
Im Hotel läuft es dagegen wie in einem Puff ab.
Einige Zimmer bleiben uns Frauen vorbehalten - da läuft dann das Geschäft.
Als blonde Frau war ich bei den schwarzen Asylanten sofort gefragt.
Den Sex mit schwarzen Männern empfinde ich anders, als den mit Türken - animalischer meine ich.
Einmal die Woche gehe ich mit der Tante in das Asylantenhotel.
LG Claire
am 17.12.2020 um 18:44 Uhr
Hallo Bine,
ich hatte schon zweimal geantwortet!
Warum es hier nicht erscheint?
Die Post für Sorgenmama kamen an.
Das tut mir leid.
Es freut mich jedenfalls, dass es bei Euch in der Familie harmoniert.
So ist das Leben viel stressfreier.
Es sollten viel mehr Ehepaare offen damit umgehen.
Ich gehe inzwischen auch ab und an mit Tante Anne in ein Asylantenhotel.
LG Claire
ich hatte schon zweimal geantwortet!
Warum es hier nicht erscheint?
Die Post für Sorgenmama kamen an.
Das tut mir leid.
Es freut mich jedenfalls, dass es bei Euch in der Familie harmoniert.
So ist das Leben viel stressfreier.
Es sollten viel mehr Ehepaare offen damit umgehen.
Ich gehe inzwischen auch ab und an mit Tante Anne in ein Asylantenhotel.
LG Claire
am 18.12.2020 um 08:26 Uhr
Ja, manchmal erscheint es nicht, da haben Moderatoren die Hand drauf.
Wenn ich einen Mann hätte, könnte ich von ihm auch nicht erwarten, dass er keine andere ansieht. Würde ich auch gar nicht wollen, denn dann müsste ich vielleicht ein schlechtes Gewissen haben.
Mit Flüchtlingen kommt für mich nicht wirklich infrage, weil ich einen mehr oder weniger festen Kreis von Stechern habe. Ich biete immer AO an (und mag die Präser auch gar nicht), deshalb bin ich auch privat vorsichtig mit neuen, fremden Partnern. Aber man ist ja immer neugierig gerade auf etwas, was man nicht hat. :) Türken hatte ich schon einige, Schwarze sind die ganz große Ausnahme. LG
Wenn ich einen Mann hätte, könnte ich von ihm auch nicht erwarten, dass er keine andere ansieht. Würde ich auch gar nicht wollen, denn dann müsste ich vielleicht ein schlechtes Gewissen haben.
Mit Flüchtlingen kommt für mich nicht wirklich infrage, weil ich einen mehr oder weniger festen Kreis von Stechern habe. Ich biete immer AO an (und mag die Präser auch gar nicht), deshalb bin ich auch privat vorsichtig mit neuen, fremden Partnern. Aber man ist ja immer neugierig gerade auf etwas, was man nicht hat. :) Türken hatte ich schon einige, Schwarze sind die ganz große Ausnahme. LG
am 18.12.2020 um 11:23 Uhr
Hallo Claire,
die gleiche Erfahrung habe ich auch schon mehrfach machen müssen. Es ist vor allem nicht nachvollziehbar warum. Aber auf jeden Fall finde ich es schade. Mit Dir würde ich mich gern zum Thema weiter austauschen. Was das offene Umgehen mit dem Gewerbe betrifft, da ist meist ein riesiger Unterschied zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Persönlich kenne ich einige Fälle wo die Ehe in die Brüche ging, als die Frau angefangen anschaffen zu gehen. Und das obwohl es der ausdrückliche Wunsch des Ehemannes war. Leider kommen viele Männer dann mit der Realität nicht klar.
LG Bine
die gleiche Erfahrung habe ich auch schon mehrfach machen müssen. Es ist vor allem nicht nachvollziehbar warum. Aber auf jeden Fall finde ich es schade. Mit Dir würde ich mich gern zum Thema weiter austauschen. Was das offene Umgehen mit dem Gewerbe betrifft, da ist meist ein riesiger Unterschied zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Persönlich kenne ich einige Fälle wo die Ehe in die Brüche ging, als die Frau angefangen anschaffen zu gehen. Und das obwohl es der ausdrückliche Wunsch des Ehemannes war. Leider kommen viele Männer dann mit der Realität nicht klar.
LG Bine
am 19.12.2020 um 12:16 Uhr
Hallo Bine, ja gern können wir uns weiter austauschen.
Ich kann auch Vieles nicht nachvollziehen.
Da schreiben irgendwelche Leute echt perversen Schweinkram und es wird
gedruckt.
Dann erscheinen normale und reale Schilderungen nicht, obwohl sie nicht strafbar sind.
Auch über viele männliche Schreiber
kann ich nur den Kopf schütteln.
Da haben Rubriken über Asylantenheime oder gewaltsames Einreiten die meisten Klicks und darin wird die Frau dann übel beleidigt.
Dabei soll dieses Forum doch Gelegenheit bieten, Erlebnisse und Wünsche zu äußern.
Ja, ja die Männer.
Bei Tante Anne war es in der Ehe genau so. Der Mann hat sie in Ausländerwohnheime geschickt und sich daran aufgegeilt.
Als es an das "Eingemachte" ging, wurde sie eingeritten und ging für einen türkischen Zuhälter anschaffen.
Für sie gehören Zuhälter, Hure und Strich einfach zusammen.
Das wollte der Mann nicht wahr haben.
Aber Aussteigen konnte sie nicht mehr - sie wollte es auch nicht.
Er fing an zu trinken, bis zum Schluss.
Sie hat es durchgezogen und nicht bereut.
Ich bin froh, dass ich mit diesem Ehemann und Tante zusammen bin und
offen zur Prostitution stehen kann.
Meinen Mann stört es auch nicht, dass ich für einen türkischen Zuhälter anschaffen gehe.
Unsere Ehe schadet es jedenfalls nicht.
Wie sieht es bei Dir aus?
Zuhälter? Wenn ja - welche?
LG Claire
Ich kann auch Vieles nicht nachvollziehen.
Da schreiben irgendwelche Leute echt perversen Schweinkram und es wird
gedruckt.
Dann erscheinen normale und reale Schilderungen nicht, obwohl sie nicht strafbar sind.
Auch über viele männliche Schreiber
kann ich nur den Kopf schütteln.
Da haben Rubriken über Asylantenheime oder gewaltsames Einreiten die meisten Klicks und darin wird die Frau dann übel beleidigt.
Dabei soll dieses Forum doch Gelegenheit bieten, Erlebnisse und Wünsche zu äußern.
Ja, ja die Männer.
Bei Tante Anne war es in der Ehe genau so. Der Mann hat sie in Ausländerwohnheime geschickt und sich daran aufgegeilt.
Als es an das "Eingemachte" ging, wurde sie eingeritten und ging für einen türkischen Zuhälter anschaffen.
Für sie gehören Zuhälter, Hure und Strich einfach zusammen.
Das wollte der Mann nicht wahr haben.
Aber Aussteigen konnte sie nicht mehr - sie wollte es auch nicht.
Er fing an zu trinken, bis zum Schluss.
Sie hat es durchgezogen und nicht bereut.
Ich bin froh, dass ich mit diesem Ehemann und Tante zusammen bin und
offen zur Prostitution stehen kann.
Meinen Mann stört es auch nicht, dass ich für einen türkischen Zuhälter anschaffen gehe.
Unsere Ehe schadet es jedenfalls nicht.
Wie sieht es bei Dir aus?
Zuhälter? Wenn ja - welche?
LG Claire
am 19.12.2020 um 16:07 Uhr
Hallo Sorgenmama,
ja, ich verstehe dich.
Ich mag es auch lieber ohne Präser.
Da läuft es bei Dir etwas anders als bei mir.
Wichtig ist doch, dass jede von uns gut damit leben kann.
Bekommst Du Geld für Deine Dienstleistungen?
Vom Chef oder gar von den Kunden?
LG Claire
ja, ich verstehe dich.
Ich mag es auch lieber ohne Präser.
Da läuft es bei Dir etwas anders als bei mir.
Wichtig ist doch, dass jede von uns gut damit leben kann.
Bekommst Du Geld für Deine Dienstleistungen?
Vom Chef oder gar von den Kunden?
LG Claire
am 20.12.2020 um 14:35 Uhr
Hallo Claire,
das mit den Schilderungen ist eben einfach so. Das muss man hinnehmen wie das Wetter. Ich habe das ja früher nur hobbymässig gemacht. Erst als ich meinen Mann kennengelernt habe, stand für mich dann plötzlich die Entscheidung im Raum ganz oder gar nicht. Naja, klar ich habe mich dann letztendlich dafür entschieden. Mein Mann hat mit einem befreundeten Ehepaar (sie auch im Gewerbe) dann dafür gesorgt, dass ich eingestiegen (worden) bin. Du verstehst sicher wie ich das meine. Im Nachhinein war es nur konsequent und auch völlig normal. Es gehört im Gewerbe einfach dazu, genau wie Du sagst gehört das einfach alles zusammen. Aussteigen wollte ich auch nie. Ich wusste ja worauf ich mich da einlasse. Mein Mann hatte zu der Zeit schon noch andere Frauen, die er "betreut" hat. Wir sind dann auch öfters gemeinsam in Wohnheime gefahren und haben dort dann gearbeitet. Die Frauen wurden unter den Managern munter durchgetauscht und waren so immer mal woanders für andere Manager im Einsatz. Abwechselung belebt halt das Geschäft. Unserer Ehe hat das auch nicht geschadet.
Was den Mann von Tante Anne betrifft, so etwas kenne ich auch. Ein Freier von mir hat seine Frau regelrecht angeboten. Er hat sogar dafür gezahlt, dass sich unsere Luden um sie kümmern. Als sie dann wirklich eingearbeitet wurde und für einen Luden gelaufen ist, hat er sich scheiden lassen. Dabei war es doch sein innigster Wunsch. Er hat sich zu Anfang daran aufgegeilt und fand es ganz toll. Nur hat er nicht bedacht, dass seine Frau es auch toll finden könnte. Sie hatte sich sehr schnell an das Gewerbe gewöhnt.
LG Bine
das mit den Schilderungen ist eben einfach so. Das muss man hinnehmen wie das Wetter. Ich habe das ja früher nur hobbymässig gemacht. Erst als ich meinen Mann kennengelernt habe, stand für mich dann plötzlich die Entscheidung im Raum ganz oder gar nicht. Naja, klar ich habe mich dann letztendlich dafür entschieden. Mein Mann hat mit einem befreundeten Ehepaar (sie auch im Gewerbe) dann dafür gesorgt, dass ich eingestiegen (worden) bin. Du verstehst sicher wie ich das meine. Im Nachhinein war es nur konsequent und auch völlig normal. Es gehört im Gewerbe einfach dazu, genau wie Du sagst gehört das einfach alles zusammen. Aussteigen wollte ich auch nie. Ich wusste ja worauf ich mich da einlasse. Mein Mann hatte zu der Zeit schon noch andere Frauen, die er "betreut" hat. Wir sind dann auch öfters gemeinsam in Wohnheime gefahren und haben dort dann gearbeitet. Die Frauen wurden unter den Managern munter durchgetauscht und waren so immer mal woanders für andere Manager im Einsatz. Abwechselung belebt halt das Geschäft. Unserer Ehe hat das auch nicht geschadet.
Was den Mann von Tante Anne betrifft, so etwas kenne ich auch. Ein Freier von mir hat seine Frau regelrecht angeboten. Er hat sogar dafür gezahlt, dass sich unsere Luden um sie kümmern. Als sie dann wirklich eingearbeitet wurde und für einen Luden gelaufen ist, hat er sich scheiden lassen. Dabei war es doch sein innigster Wunsch. Er hat sich zu Anfang daran aufgegeilt und fand es ganz toll. Nur hat er nicht bedacht, dass seine Frau es auch toll finden könnte. Sie hatte sich sehr schnell an das Gewerbe gewöhnt.
LG Bine
am 21.12.2020 um 10:48 Uhr
Bekomme ein festes Gehalt. Das ist freilich schon ein Stück mehr als für den Job normal wäre, also ohne Extraleistung. Zurzeit zahlt er mir weniger, er hat es mir erklärt und ich habs natürlich sofort akzeptiert. Wenn ich möchte, dass er fair mit mir umgeht, muss ich auch fair bleiben.
Ja, manche Männer wollen es wirklich nicht glauben, dass diese Arbeit Spaß machen kann. Ich weiß schon, dass ich vergleichsweise gute Bedingungen habe, jedenfalls bin ich wirklich zufrieden. Es ist zwar nicht das Gleiche wie privat, aber doch trotzdem ein bissel so, dass ich im Beruf das mache, was für viele das liebste Hobby ist.
Ja, manche Männer wollen es wirklich nicht glauben, dass diese Arbeit Spaß machen kann. Ich weiß schon, dass ich vergleichsweise gute Bedingungen habe, jedenfalls bin ich wirklich zufrieden. Es ist zwar nicht das Gleiche wie privat, aber doch trotzdem ein bissel so, dass ich im Beruf das mache, was für viele das liebste Hobby ist.
am 21.12.2020 um 18:29 Uhr
Hallo Mädels,
hatte Handwerker und einiges zu erledigen.
Schreibe morgen wieder.
LG Claire
hatte Handwerker und einiges zu erledigen.
Schreibe morgen wieder.
LG Claire
am 22.12.2020 um 10:07 Uhr
Hallo Sorgenmama,
mit einem festen Gehalt bist Du auf der sicheren Seite.
Das hat natürlich Vorteile.
Vor Corona habe ich mehr gehabt, wie früher als Verkäuferin.
Aber momentan ist fast alles weggebrochen.
Da müssen sich auch die Zuhälter mit weniger zufrieden geben.
Hattest Du je mal daran gedacht, ins Rotlichtmilieu zu wechseln?
Ich meine als das gut anlief in Deiner Firma.
LG Claire
mit einem festen Gehalt bist Du auf der sicheren Seite.
Das hat natürlich Vorteile.
Vor Corona habe ich mehr gehabt, wie früher als Verkäuferin.
Aber momentan ist fast alles weggebrochen.
Da müssen sich auch die Zuhälter mit weniger zufrieden geben.
Hattest Du je mal daran gedacht, ins Rotlichtmilieu zu wechseln?
Ich meine als das gut anlief in Deiner Firma.
LG Claire
am 22.12.2020 um 10:25 Uhr
Hallo Bine,
wenn ich es recht verstehe, war Dein Mann damals schon im Gewerbe tätig.
War es dann die Frau von dem Ehepaar, die Dich "überzeugt" hat oder die Männer?
Bei mir hat es mein Mann gefördert, aber "überzeugt" hat mich die Tante.
Das eine Frau eine andere Frau in die Prostitution überführt, war neu für mich.
Ich dachte, das geht von einschlägigen Männern aus.
Auch ich wurde schon mehrfach ausgetauscht.
Immer mal wieder ein anderes Puff oder Wohnheim, damit die Kundschaft Abwechslung hat.
Das hat aber auch einen besonderen Reiz für mich, wenn ich ehrlich sein soll.
Wenn ich in Türkenpuff kam, mit der Türkenmusik im ganzen Haus, die vielen Typen in den Gängen, wurde ich ganz wuschig.
In den Wohnheimen mit Asylanten war die Atmosphäre wieder ganz anders.
Gejohle und ficki ficki Rufe, bevor ich dran war.
Ja - viele Ehemänner haben falsche Vorstellungen und verkennen die Realität.
Das Rotlichtmilieu wird überwiegend von Ausländern kontrolliert.
Da gibt es keine halben Sachen.
Wenn eine Frau da drin ist, bleibt sie es auch.
LG Claire
wenn ich es recht verstehe, war Dein Mann damals schon im Gewerbe tätig.
War es dann die Frau von dem Ehepaar, die Dich "überzeugt" hat oder die Männer?
Bei mir hat es mein Mann gefördert, aber "überzeugt" hat mich die Tante.
Das eine Frau eine andere Frau in die Prostitution überführt, war neu für mich.
Ich dachte, das geht von einschlägigen Männern aus.
Auch ich wurde schon mehrfach ausgetauscht.
Immer mal wieder ein anderes Puff oder Wohnheim, damit die Kundschaft Abwechslung hat.
Das hat aber auch einen besonderen Reiz für mich, wenn ich ehrlich sein soll.
Wenn ich in Türkenpuff kam, mit der Türkenmusik im ganzen Haus, die vielen Typen in den Gängen, wurde ich ganz wuschig.
In den Wohnheimen mit Asylanten war die Atmosphäre wieder ganz anders.
Gejohle und ficki ficki Rufe, bevor ich dran war.
Ja - viele Ehemänner haben falsche Vorstellungen und verkennen die Realität.
Das Rotlichtmilieu wird überwiegend von Ausländern kontrolliert.
Da gibt es keine halben Sachen.
Wenn eine Frau da drin ist, bleibt sie es auch.
LG Claire
am 23.12.2020 um 14:47 Uhr
Gedacht, ob ich ins Rotlicht wechsele... Na es wäre wohl schon sehr merkwürdig, wenn ich nie einen Gedanken daran gehabt hätte. Aber letzten Endes habe ich, so wie es ist, Vorteile, die mich sehr überzeugen. Gewechselt bin ich übrigens schon mal und dabei sogar in eine andere Branche. Mein damaliger Chef hat mich dort untergebracht, worüber ich sehr froh war, auch wenn damit klar war, was von mir erwartet werden würde, aber das hat mich ja nicht gestört, eher im Gegenteil.
Ich wünsch euch beiden schöne Weihnachten, wie immer ihr die Tage auch verbringt.
Ich wünsch euch beiden schöne Weihnachten, wie immer ihr die Tage auch verbringt.
am 23.12.2020 um 18:55 Uhr
Hallo Sorgenmama,
jede Biografie verläuft anders.
Entscheidend ist doch, dass wir Frauen damit zu recht kommen.
Wenn Du das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden kannst, ist es prima.
Ich wünsche Dir auch schöne Weihnachten.
Wir sind bei Tante Anne, werden gut essen und vögeln.
LG Claire
jede Biografie verläuft anders.
Entscheidend ist doch, dass wir Frauen damit zu recht kommen.
Wenn Du das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden kannst, ist es prima.
Ich wünsche Dir auch schöne Weihnachten.
Wir sind bei Tante Anne, werden gut essen und vögeln.
LG Claire
am 25.12.2020 um 13:53 Uhr
Hallo Claire
Du hast das schon alles richtig verstanden. Die Initiative ging sicher von meinem Mann aus. Aber letztendlich "überzeugt" hat mich die Doris, die Frau des befreundeten Paares. Es ist doch für eine Frau immer einfacher von Frau zu Frau die ganze Sache rüberzubringen. Zu meinem "Einreiten" habe ich ja schon hier im Forum an anderer Stelle berichtet (Zwangseingeritten; 12.10). Ich komme gut mit dem Gewerbe klar und es ist für mich zu einem Job geworden. Wenn Leute darüber schlecht reden liegt es doch nur daran, dass sie keine Ahnung haben oder sogar neidisch sind. In diesen "verrückten" Zeiten ist es zwar sehr schwierig, aber das vergeht auch wieder. Was nicht vergeht ist die Lust und die Geilheit, lol.
Euch, Dir Claire und Sorgenmama, auch Frohe Weihnachten. LG Bine
Du hast das schon alles richtig verstanden. Die Initiative ging sicher von meinem Mann aus. Aber letztendlich "überzeugt" hat mich die Doris, die Frau des befreundeten Paares. Es ist doch für eine Frau immer einfacher von Frau zu Frau die ganze Sache rüberzubringen. Zu meinem "Einreiten" habe ich ja schon hier im Forum an anderer Stelle berichtet (Zwangseingeritten; 12.10). Ich komme gut mit dem Gewerbe klar und es ist für mich zu einem Job geworden. Wenn Leute darüber schlecht reden liegt es doch nur daran, dass sie keine Ahnung haben oder sogar neidisch sind. In diesen "verrückten" Zeiten ist es zwar sehr schwierig, aber das vergeht auch wieder. Was nicht vergeht ist die Lust und die Geilheit, lol.
Euch, Dir Claire und Sorgenmama, auch Frohe Weihnachten. LG Bine
am 23.02.2021 um 15:21 Uhr
Hallo Claire, hallo Sorgenmama
Wir haben lange nichts mehr voneinander gehört. Ich hoffe doch sehr ihr seid gut ins neue Jahr gestartet. Für mich hat sich nicht viel geändert. Meinem Job bin ich immer noch treu. Auch wenn es in diesen verrückten Zeiten schwer ist über die Runden zu kommen, geht es immer irgendwie weiter. Deine Bemerkung Claire zu den Vorstellungen der Ehemänner, trifft den Nagel voll auf den Kopf. Wenn eine Frau da drin ist, dann gibt es kein zurück. Warum auch? Halbe Sachen sind nie gut. Und wenn wir ehrlich sind, es gefällt uns doch genau so wie es ist. Sorgenmama, Dich haben wir hier ja leider verloren. Du wirst aber sicher doch noch manchmal mitlesen was es so Neues gibt. Wie schon am 12.12. erwähnt, bin ich auch anderswo unter gleichem Namen zu erreichen. Nur falls Du da Interesse an einem weiteren Austausch hast. Ansonsten wünsche ich Euch alles Gute , bleibt gesund und vor allem geil.
Bine
Wir haben lange nichts mehr voneinander gehört. Ich hoffe doch sehr ihr seid gut ins neue Jahr gestartet. Für mich hat sich nicht viel geändert. Meinem Job bin ich immer noch treu. Auch wenn es in diesen verrückten Zeiten schwer ist über die Runden zu kommen, geht es immer irgendwie weiter. Deine Bemerkung Claire zu den Vorstellungen der Ehemänner, trifft den Nagel voll auf den Kopf. Wenn eine Frau da drin ist, dann gibt es kein zurück. Warum auch? Halbe Sachen sind nie gut. Und wenn wir ehrlich sind, es gefällt uns doch genau so wie es ist. Sorgenmama, Dich haben wir hier ja leider verloren. Du wirst aber sicher doch noch manchmal mitlesen was es so Neues gibt. Wie schon am 12.12. erwähnt, bin ich auch anderswo unter gleichem Namen zu erreichen. Nur falls Du da Interesse an einem weiteren Austausch hast. Ansonsten wünsche ich Euch alles Gute , bleibt gesund und vor allem geil.
Bine
