Ja Helene, ja es stimmt . Mussten am Abend öfter die Hose runter lassen und bekamen dann die Hand des Vaters zu spüren. Erst auf den Po und später auch zwischen die Beine. Habe heute deshalb keine Probleme mit dem Klopfer zur Stimulation

Ja, das denke ich auch und es ist gut so ;)

Dann bist Du früher sicher auch nicht zu kur gekommen, wenn es darum ging, versolt zu werden, und warst bestimmt öfter dran, als Dir dals lieb war, oder?
Und wenn ich Dich richtig verstanden habe, wirst Du ja von etlichen Männern besamt, da sind doch bestimmt auch viele dabei, die Dich geiles Luder, quasi zur Einstimmung, erst mal über das Knie legen, wie es so schön heißt, bevor Du dann so richtig durchgenommen wirst, richtig?

Flocke: ich habe es nur auf das nackt gemachte Ärschle bekommen, dafür aber wirklich gründlich. Da hat jeder Hieb gesessen.

Ich bin ganz bei Dir, Helene, und befürworte auch, Mädchen schon in jungen Jahren regelmäßig über das Knie zu legen. Anfangs genügt es sicher, das Gesäß mit einer frisch geschnittenen Weidenrute zu bearbeiten, später haben dann Rohrstock und Peitsche zu folgen. Natürlich muss der die Hiebe austeilende und die Schmerzen bewirkende sehen können, wo er am besten den nächsten Hieb platziert, deswegen hat das Mädchen hierfür grundsätzlich ihre Kleidung abzulegen und eine geeignete Position zu beziehen, um sich den Hintern planmäßig durchhauen lassen zu können.
Wie war es denn bei Dir, Helene. Wie Du soschreibst, dürfte es Dein Vater gewesen sein, der bei Dir die Züchtigungen vorgenommen hat und wohl auch den Slip entfernt hat mangels freiwilligkeit Deinerseits, wie ich vermute, wobei ich es als selbstverständlich erachte, dass die Hiebe immer voll durchgezogen werden.
Und wie sieht es heute bei Dir aus, mußt Du auch jetzt noch manchmal drangluben? Schlecht wäre das ja nicht, mener Meinung nach.

Wie war das bei mir? Nun, mein Vater war beruflich viel unterwegs, ich habe ihn selten gesehen.
Wenn mir das nackte Ärschle ausgeklatscht werden musste, weil ich mal wieder rotzig und frech war, wurde seinem Bruder (meinem Onkel) diese wichtige Aufgabe übertragen, und er hat sich ihrer mit viel Liebe und Hingabe angenommen.
Ich lag dann mit heruntergezogenem Höschen auf seinen Beinen, damit er sich seiner Aufgabe bequem und mit viel Liebe zum Detail widmen konnte. Rohrstock oder ähnliches wurde nicht genutzt, aber seine flache Hand auf dem nackigen Popser war nicht von schlechten Eltern und hat mich schnell heulen, quieken und mit den Beinen strampeln lassen.
Ich bin ganz sicher, dass er mein Popoloch und das kleine, noch wenig behaarte Fötzchen genau hat sehen können, wenn ich auf seinen Knien gezappelt und gestrampelt habe. Er hat jeden Klatscher mit Hingabe genau richtig plaziert, damit am Ende das ganzes Ärschle des frechen Mädchens tief scharlachrot war. Er nahm sich wirklich Zeit dafür und ließ seiner enormen Begabung freien Lauf.
Es gab keine feste Anzahl von Popoklatschern, sondern er hat so lange konsequent weitergemacht, bis er überzeugt war, dass ich meine Lektion gelernt hatte, und er hatte immer recht. Seine beiden eigenen Buben hat er genauso gründlich auf dem nackt gemachten Bubenpopo erzogen wie mich, und sie haben genauso gestrampelt, da gab es kein falsches Schamgefühl.
Ich hoffe, ich konnte es Ihnen ein wenig verdeutlichen, wie mir damals die nackt gemachten Bäckchen ausgeklatscht wurden.
Ihr Helenchen

Gute Erziehung genossen, bin als Kind und Jugendlicher auch von meiner Mama und Papa versohlt worden, auch immer auf den nackten Popo

Hallo Helenchen mir wurde auch in meiner Kindheit und Jugend streng und konsequent von Mama und Papa der nackerte Popo ordentlich versohlt, mit Kochlöffel Badebürste Teppichklopfer und Rohrstock

Wenn Sie das nackt gemachte Bubenärschle gründlich ausgeklatscht bekommen haben, dann wissen Sie ja, wie sich das anfühlt! Die Buben versuchen allerdings oft, dabei den Helden zu spielen und wacker zu bleiben, aber recht bald kullern eben doch die Tränchen, und es wird mit den Füßen gestrampelt, die Beine gespreizt und der Popser hin und hergedreht, genau wie es bei uns Mädchen der Fall war. Ich durfte ein paar Mal zusehen. Sehr lehrreich.

Sei gegrüßt, Helene, ich finde Deine Berichterstattung sehr interessant und informativ. Wie kam es eigentlich, dass Du bei der Züchtigung der Jungs dabei sein durftest? War das eher zufällig so oder hast Du darum gebeten oder wurden die Bestrafungen extra angesetzt, um Dir zu zeigen, wie es bei Deinem Onkel zuhause läuft? Und was hast Du empfunden, wenn Du gesehen hast, wie die Jungs sich unter den Hieben gewunden haben und wie hast Du ihre Schmerzensschreie in Dir aufgenommen?

die schläge waren wohl nicht nur zum strafen gedacht, auch zum aufgeilen

Aus meiner Kindheit weiß ich, daß unsere allein erziehende Mutter auch sehr streng mit meinem Bruder und mir war. Seit ich denken kann gab es oft Hiebe auf den nackten Hintern. Und der jeweils andere musste dabei zusehen, zur Abschreckung. Was aber nicht wirklich geholfen hat. Habe auch öfters für meinen Bruder die Hiebe kassiert. Mein Bruder hat mir dafür sein Tasche Geld geschenkt. Meine Mutter hat auch immer den nackten Hintern gezüchigt. Und nicht selten musste ich mich auch komplett entkleiden.

Hallo zusammen, ich bin heute auch schon eine reife Dame. Und auch zu meiner Kindheit gab es körperliche Züchtung. Als allein erziehende Mutter wurde mein größerer Bruder und ich von Ihr streng erzogen. Mein Bruder war eineinhalb Jahre älter als ich ,und ein richtiger Laus Bube. Bei den züchtugungen mußte der jeweils anderen immer dabei sein, zur Abschreckung. Da wir oft zusammen Unfug machten ,gab es auch oft zusammen, nacheinander Hiebe. Und immer auf den nackten Hintern. Wobei meine Mutter von mir auch immer verlangte mich komplett auszuziehen. Bei meinem Bruder wurde nur die Hose runter gezogen. Habe auch ,wie mein Bruder dann älter wurde gesehen das Er dabei einen steifen penis bekam. Sowohl als Er die Hiebe bekam,als auch ich von Mutter versohlt wurde. Ob mich das geprägt hat, denn heute erinnere ich mich auch gerne daran...

Gertrud, da hast Du sicher neugierig ganz genau hingeschaut, wenn Dein Bruder einen Steifen bekommen hat, wenn ihm der nackt gemachte Popser ausgeklopft wurde, oder?

Helene, muss dazu sagen dass wir zwei ,mein Bruder und ich ein gemeinsames Zimmer hatten. Und Er seit ich denken kann auch offen onanierte. War für mich eigentlich auch völlig normal. Irgendwann wurde ich neugierig und schaute ihm dabei interessanter zu. Wobei ich es immer wieder toll fand wenn es ihm dann raus spritzte. Weiß auch nicht mehr wirklich genau wann ich dann das erste mal auch an ihm gewixt habe..aber als es ihm dann kam war ich mega stolz auf mich. Wir spielten dann oft abends im Bett Bauernhof. Er kniete sich vor und ich habe ihn dann abgemolken. Er war die Kuh, und ich die Bäuerin. Ja und aus Neugier habe ich dann auch mal probiert was da raus kam. Ich fand es nicht ekelhaft. Irgendwann war Er dann die Kuh und ich das Kälbchen. Dann nuckelte ich am Euter. Hatte da noch keine Brüste oder Haare an der muschi....Ja.....es war ne schöne Kindheit

Ja,liebe Helene....das habe ich wirklich, weil es mich schon damals sehr gefallen hatte....

Gertrud, es ist ja auch spanend (und lehrreich), zuzuschauen, wie der eigene Bruder den nackten Popo versohlt bekommt.