Das ist vielleicht Ihre Meinung....

Für männliche Sklaven gibt es einiges an Menschenrechte.Aber für weibliche Sklavinnen, wie mich gibt es keine Menschenrechte.Wir sind Geboren um zu dienen und den Männern zu allen ihren Bedürfnissen bereit zu stehen.Wir sind keine Menschen und noch weniger als Hunde Kot.Der Hunde Kot ist gegen uns Gold.

Zumindest kann ich Ihnen voll und ganz zustimmen, Sklavin Tina, dass männliche Sklaven in der Hierarchie noch ein ganzes Stück über uns Sklavinnen stehen und uns gegenüber somit auch Weisungsbefugt sein können. In aller Regel sind sie uns auch körperlich überlegen, sodass sie, zumindest rein theoretisch, durchaus in der Lage sind, uns Sklavinnen zu ficken, wenn sie wollen. Außerdem sind Sklaven für ihre Besitzer wertvoller, da man sie auch für sehr, sehr schwere, körperliche Arbeiten abkommandieren kann. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man als Sklavin physisch nicht in der Lage ist, beispielsweise schwere Steinplatten stundenlang von einer Ecke des Gartens in die andere zu schleppen.

Naja. ich sehe es eher so, dass sklavinnen oftmals die größeren Rechte haben. Weil sie als fick- und lustobjekte einfach noch einen gewissen Wert haben. Als sklave hat man oftmals dieses bisschen Nähe zu den Herrschaften nicht.

Aber im Grunde ist es egal, ob sklavinnen oder sklaven etwas mehr Rechte haben. Wichtig ist nur, dass wir alle funktionieren zum Wohl der gnädigen Herrschaften.

Da muss ich Dich aus meiner Sicht korrigieren devote Fickschlampe.Ich muss härter arbeiten als Sklaven, Ich muss nicht nur Dteine schleppen sondern auch zum Beispiel eine Blumenwiese wo die Erde so was von hart und verwurzelt ist muss ich per Hand umgraben.Es wird morgens die Stücke eingeteilt.Nicht nur das ich immer ein größeres Stück bekommen, Nein die Sklaven sind meistens zu zweit oder dritt, ich bin ganz alleine.Die Sklaven bekommen sogar noch einen Aufsitz Mäher.Wenn ich mein Tagesziel nicht schaffe, bekomme ich nichts zu essen und trinkt.Ich bekomme dafür von den anderen Sklaven auf Weisungen meiner Herrschaften die Peitsche zu spüren.Am nächsten Tag schaffe ich dann mein Aufgabe, denn die schonen mich nicht.Wenn die nicht so hart zu schlagen bekommen sie selbst die Peitsche.Ich möchte nicht das sie für meine Faulheit bestraft werden.Ich habe es halt verdient, denn wer nicht hören will muss spüren.

Wir Sklavinnen sind das letzte auf der Welt, das bekomme ich täglich zu spüren.Ich muss zum Beispiel auf einen Misthaufen schlafen, nur meine Notdurft einmal am Tag verrichten.Ansonsten bin ich eine Arbeits Pferd.Ich muss morgens die fünfzig Kühe mit der Hand melken, obwohl es einen Melk Roboter da ist.Dann die Kühe füttern und den Stall ausmisten.Dann die Schweine füttern und den Stall auch ausmisten.Die Hühner, Katzen und Hunde füttern.Dann geht es aufs Feld.Ich muss die Maschinen ziehen wie Pflug, Egge oder den Miststräuer.Dann will die Herrin einkaufen fahren, also muss ich zum Hof zurück und die Kutsche ziehen.Da Sieges immer eilig hat bekomme ich die Peitsche kräftig drüber gezogen.Aber sie schafft es jedes Mal mich dadurch so anzutreiben das ich jedes Mal schneller werde.Irgendwann am Nachmittag bekomme ich ein Stück trockenes Brot und zu trinken was aus der Jauchgrube.Kurz danach bekomme ich die Möglichkeit mein Geschäft zumachen und dann muss ich den Haushalt machen und dann geht es auch schon wieder im Stall alles zumachen.Abends bin ich so was von müde und falle auf mein Nachtlager.Es kommt auch öfters vor das ich Abends noch mit den Hunden Gassi gehen muss.Dann werde ich von den beiden Rüden noch gedeckt, bevor ich mich auf mein Lager legen kann.