Es ist vollbracht. Kurz nach 12 Uhr heute Mittag wurde ich gepozzt und mein Status wird sich in POZ ändern. Jetzt sitze ich hier auf meinem Schreibtischstuhl, lasse die Viren in meinen Körper eindringen und ihre Arbeit aufnehmen. Und das aller Wichtigste, ich bin glücklich dass ich es getan habe.
Ich bin heute Vormittag zu meinem Pozzer gefahren. Wir hatten in den letzten Wochen mehrfach telefoniert und soweit alles abgesprochen, auch wollte er wirklich sicher sein, dass ich gepozzt werden will. Er ist 50 Jahre alt und sehr nett. Nachdem er mich in seine Wohnung eingelassen hat, führte er mich in sein Schlafzimmer, wo er schon alles vorbereitet hatte. Wir zogen uns gegenseitig aus und legten uns nackt aufs Bett. Dann erklärte er mir, dass er mich zweimal besamen wird, sicherheitshalber. Auch hatte er einige Tage nicht abgespritzt, damit mehr POZ-Cum für mich da sei. Zuletzt sagte er noch, dass er mir danach mein negativ Sperma gerne aussaugen wolle. Ich musste grinsen und an Sachsengay denken. Dies sagte ich ihm auch und er schloss sich der Meinung an, dass das negativ Sperma dann als neu gepozztem nicht mehr zu mir passen würde. Zuletzt bot er mir dann noch etwas Alkohol zur Entspannung und zum Ficken auch Poppers an, aber ich lehnte beides ab. Ich wollte unbedingt mein pozzing vollkommen klar miterleben.
Als alles abgesprochen war, legten wir los. Ich küsste seinen bereits steifen Giftspeer, dann fühlte ich wie er mit meine Rosette mit Gel massierte. Wenig später spürte ich, wie seine Eichel Einlass begehrt. Er fragte ein letztes Mal, ob er los legen und mich pozzen soll. Nachdem ich es bejahrte, rammte er mir deinen Speer bis zum Anschlag rein. Er fickte mich sehr rücksichtsvoll so dass ich das POZZEN genießen konnte. In mir stieg ein großen Gefühl der Erleichterung an. Als ich merkte wie sich sein Speer noch mehr versteifte und zu zucken begann, war ich bereit. Mein altes Leben war beendet und ein neues begann. Ich spürte den ersten Schuss des POZ-Sperma meinen Darm fluten und eine Welle der Glücklichkeit durchflutete meinen Körper. Endlich war ich gepozzt. Nachdem er die komplette Ladung in mein reingeschossen hatte, verschloss er mich mit einem Plug. Ich leckte noch seinen Giftspeer sauber, denn ich wollte kein POZZ Sperma verschwenden.
Wir lagen nun wieder auf dem Bett und redeten über das erlebte.
Rund eine Stunde später hatte ich dann die zweite Ladung in mir. Wie versprochen durfte er mir noch mein letztes negativ Sperma rausholen. Ich muss sagen, blasen konnte er super. So dauerte es nicht sehr lange und er saugte alles aus mir heraus und alles herunter.
Beide waren wir nun glücklich und erschöpft.
Wir zogen uns wieder an und gingen ins Wohnzimmer, wo wir noch etwas tranken.
Danach fuhr ich nach Hause um mein neues Leben zu starten. Jetzt fühle ich einfach nur eine große Erleichterung, dass ich es wirklich getan habe. Ab sofort bin ich ein glücklicher junger POZ-Mann. Jetzt warte ich ich die nächsten Tage einfach ab und lasse die Viren ihre Arbeit machen. Der Plug steckt immer noch in meiner Rosette, dort bleibt er bis ich nachher dusche und dann ins Bett gehe.
Jetzt beginnt in mir die Sehnsucht nach den positiven Nachrichten: dem Eintreten der Pozz-Grippe (habe mir extra für 14 Tage Urlaub genommen für die Zeit wo diese wohl kommen wird) und auf das positive Testergebnis in einigen Monaten.