In welchem Alter geschah das?

Danke, achso. Dann war das damals.Jetzt kriege ich das etwas mehr zusammen.

Ich war 25 als sie mich zur Hure abgerichtet haben.

Bin Dabei, ich war damals 25 Jahre alt.
Inzwischen haben sie noch zwei weitere Tanten und eine Cousine zu Huren eingeritten. Sie meinten das sie die ganzen Weiber von unserer Familie vernutten werden.

Bin Dabei, ich war 25 damals

Von der einen Tante weiss ich, schreib Mal bitte über die andere und die Cousine

Wie alt bist du jetzt?

Keine von ihnen wollten jemals anschaffen gehen ausser die eine Cousine, sie ist 19. Für die hat sich ein Traum erfüllt so zu sagen. Die beiden Cousinen mussten zu ihrem Glück "überredet" werden. Seit ein paar Wochen gehen sie ihrer neuen Aufgabe nach.

Teils, und da muß ich mich an der eigenen Nase fassen, hängt es stark von der Vorgehensweise und der Geduld ab.

Meine Frau heulte zunächst, wie alle meine Partnerinnen, wenn sie zum Sex mit anderen "gedrängt" wurden. Diese genannte Frau brauchte einige Wochen um sich mit dem Gedanken anzufreunden, Monate bis zum ersten Fremdfick und 20 Jahre um einfach am Tisch sitzend den Mund aufzumachen: "Jetzt könnte sie es sich mit einem Stammfreier vorstellen. Also, ich mach es aber nicht." Mit 50 dann andere Sachen.

Und mir fällt grad ein:

Nachdem sie ungefähr 1 1/2 Jahre ihren Lover hatte, lagen wir Wochen nach unserer Hochzeit Sonntag morgens im Bett, hatten grad einen qualitativ mauen Fick beendet. Im Nebenraum schlief der Ex unserer Trauzeugin. Und sie als wäre es das Selbstverständlichste der Welt ganz locker: "Soll ich zu ihm und ficken?" Es geht.

Das ist schön, BinDabei, sollte viel normaler werden. Frau bemerkt, dass da ein Freund nichts mehr im Glas hat und bietet ihm an nachzuschenken. Frau bemerkt, dass ein Freund nebenan die Nacht über nichts zu ficken hat und bietet sich ihm an. Warum denn nicht? Das Schönste dabei ist, dass sie entdecken wird, dass das gar kein reines Samaritertum ist, sondern dass es ihr eventuell selbst am meisten Spaß macht. Und wenn nicht, war es doch immerhin eine Chance, die sie nicht aus reiner Ängstlichkeit in den Wind geschlagen hat.
Sie fährt vielleicht auf Geschäftsreise, mit ihrem Chef oder auch mit zwei, drei Kollegen. Der Abend wird einfach interessanter und spannender auch für sie, wenn es nicht nur bei einer platonischen Unterhaltung bleibt.

NichtevonEhehure,

es gewerblich zu betreiben ist ne Stufe "höher", als nur viele Partner zu haben. Doch das Prinzip ist doch ähnlich. Also kaum eine Frau wird diesen Gedanken freudestrahlend aufgreifen.

Ich erinnere mich an jede Menge Gespräche mit Frauen zum Thema "Partnertausch". Jede beteuerte, gestand oder nennt es, wie ihr wollt, anfangs von dieser Idee entsetzt gewesen zu sein. Alle wurden vom männlichen Teil der Partnerschaft gedrängt, bis sie mehr oder weniger widerwillig zustimmten. Doch, waren sie erstmal auf den Geschmack gekommen, wollte es keine mehr missen.

die hier formulierten Kommentare entsprechen weitgehend meinen Erfahrungen bzw. Beobachtungen:

Meistens bekennen sich Frauen zum allgemeinen Codex der allgemeinen gesellschaftlichen Moral. Wenn sie dann unter einem gewissen Druck sozusagen "überredet" bzw genötigt sind, sich einfach dem körperlichen Gebrauch auszuliefern, dann erkennen sie, dass sie ganz tief ihre Natur erkennen und erleben können. Das "Zureiten" hat dann auch für die Frau den Sinn erfüllt.

helldiszi,

ich danke Dir für diese Bestätigung.

Zwei Dinge, die ich andernorts bereits genannt habe:

Frauen können bei Zurückweisung zu Furien werden.

Immer wenn Mann und Frau zusammentreffen und verstärkt, wenn sie allein sind unterstellen alle Beobachter, aller Altersgruppen, sexuelle Handlungen, möglichst richtig pervers. Fernsehfilme jeder Art greifen diese Themen nur allzu gern auf.

Ja manchmal muss man es erfahren, dass ich und mein Körper zum Glück und Wohl des Mannes gemacht ist

Vielleicht sollten wir einige Erscheinungen der Natur einfach akzeptieren und das Beste draus machen. Zum gegen-und allseitigen Nutzen! Manches kann nur das eine Geschlecht, andere Dinge basieren auf anderen Fähigkeiten.

Immer wieder konnte ich es bestätigt finden, dass Frauen letztendlich stolz auf die Selbsterkenntnis ihres Wertes werden, wenn sie unter Zwang eingeritten werden. Sie erfahren dann meistens eine Wandlung ihrer Erkenntnis von sich selbst, die ihnen einen tiefen Sinn ihrer Existenz öffnet.

helldiszi,

ob es eine Selbsterkenntnis des Wertes ist lasse ich mal dahingestellt.

Ich weiß jedoch, dass viele immer Angst vorm Sex haben, wie immer begründet, immer um Geduld betteln, doch, letztlich dann einem Draufgänger die Beine breit machen. Und u.U. in diesem Rollenmuster verharren.

Umgekehrt war ich mal verwundert. Meine Frau hatte sich in einen Ghanaesen verknallt, mit ihm über viele Jahre Sex. Sie war sich über seine weiteren Frauen der Sache nach bewußt und fickte mit ihm nur mit Gummi.
Zum Fiasko wurde es, als sie den anderen bei einer Veranstaltung begegnete und machte ihm einen Aufstand.

Gehört nicht ganz hierzu. Ich weiß.

Inzwischen habe ich eingesehen das ich nur dazu geboren wurde um Männer mit meinem Körper zu befriedigen. Mein Zuhälter sagt immer die Weiber sind alles Huren. Die einen wissen es und den anderen muss man es einfach klar machen das sie einfach nur ein Nutzvieh sind und mit ihren Löchern Geld zu verdienen haben.

Kann mich dein Master auch einreiten!

Scheiße nee. Hijabtranse- das ist doch das letzte was ich unter so einem Ding vorfinden will. Herr im Himmel! WTF kriegschpelzinnemund?;!!!!

at Frischer Hengst: Seid Ihr ein Master mit Pferdchen?

Mir wurde auf sehr brutale Art und Weise beigebracht das ich nur zur Befriedigung der Männer meine Daseinsberechtigung habe.

at HureCheyenne:
Du Glückspilz

at Hure Cheyenne: Du Glueckspilz. Von so etwas träume ich. Einmal richtig zur tabulosen Hure eingeritten werden. Du hattest sicher viel Spaß