Vor ca. 2 Jahren beschwerte sich meine Tochter (damals 26) bei mir über ihr langweiliges Liebesleben mit ihrem Mann. Ich konnte nicht verstehen wie man so eine tolle junge Frau so trockenlegen kann. Sie war sehr frustriert und steigerte sich da in eine richtiggehende Wut. Sie empörte sich, dass sie ja nicht fremdgehen wolle, aber einfach viel zu kurz komme, sodass sie sich kaum mehr als begehrenswerte Frau fühle. Wohl etwas unüberlegt kam dann über ihre Lippen, dass sie mittlerweile fast alles tun würde, um wieder ein bisschen Spaß zu haben. Zur Not würde sie sogar mit mir ins Bett, denn das würde dann wenigstens in der Familie bleiben. Ich ging zunächst nicht darauf ein. Aber wir sprachen noch lange, wobei sie auch wissen wollte, wie es mit meiner Frau lief und wie ich damit zufrieden war. Der lange Rede kurzer Sinn: Wir erkannten bald, dass wir ein gemeinsames Interesse hatten und landeten noch am selben Abend im Bett. Sie war total heiß geredet und genoss es ungestüm entkleidet zu werden. Ich kommentierte jede Phase mit wertschätzenden Komplimenten. Ihre wachsende Leidenschaft war fast greifbar, als sie plötzlich sagte: Das wollte ich schon lange, legte sich zu mir und begann hingebungsvoll meinen Schwanz zu lutschen. Bald hielt ich es nicht mehr länger aus und sagte: Komm, lass dich ficken! Das reichte aus. Während ich sie fickte, schauten wir einander tief in die Augen, die geradezu leuchteten. Ich wollte nichts anbrennen lassen und in ihr abspritzen, weshalb ich mir lange nichts anmerken ließ und erst kurz davor sagte: Und jetzt bekommst du Papas Sperma. Schlagartig war sie in heller Aufregung und kam kurz danach ebenfalls. Sie bebte, kratzte, schlug um sich und war danach klitschnass geschwitzt. Als sie nach Hause ging, meinte sie: Danke Papa! Das habe ich wirklich gebraucht. Das war so richtig geil versaut! Heute hat sie ihren Mann für Liebe, Kinder und Beziehung und mich als Knallbonbon, um ihre wilde Seite auszuleben. Dafür sind wir beide sehr dankbar!