Um aus einem Mann einen willigen, total ergebenen Sklaven zu machen muss er kastriert werden. Durch den Wegfall des Testosterons ist der Sklave viel leichter abzurichten. Nicht umsonst wurden und werden auch heute noch Kriegsgefangene kastriert damit sie sich mit der Gefangenschaft abfinden und sie nicht mehr darunter leiden. Durch die Kastration wird dem Sklaven die Fortpflanzung verunmöglicht und so verhindert, dass er seine minderwertigen Gene weitergeben kann. Über kurz oder lang wird er seinen Geschlechtstrieb und seine Erektions- und Orgasmus Fähigkeit verlieren, das ist aber für ihn kein Problem, weil sein Geschlechtstrieb stark abnimmt und er diese Fähigkeiten gar nicht vermissen wird. Für ihn ist die Kastration ein humaner Akt und keine Strafe. Die 10000enden von kastrierten Sklaven in der Antike, am Kaiserhof in China und als Haremseunuchen gehörten als drittes Geschlecht zum normalen Alltag. In den islamischen Ländern und in Asien werden nach einem kurzen Rückgang wieder vermehrt Männer zu Eunuchen gemacht um in der Gesellschaft und den Hauhalten spezielle Aufgaben zu übernehmen. Es wurden zu allen Zeiten und in allen Kulturen Männer kastriert um ihnen einige Fähigkeiten zunehmen und sie dafür für anderer Aufgaben umso fähiger zu machen. Ich finde es richtig und nötig, dass man darum Männer kastriert. Leider ist es heute in Mitteleuropa sehr schwierig sich kastrieren zu lassen, aber es gibt zum Glück noch Regionen mit freieren Gesetzen die problemlos eine freiwillige oder verlangte Kastration zu lassen. Ich habe mich, wie in einem vorangehenden Text geschrieben, vor 20 Jahren mit 25 kastrieren lassen um einem Lesbenpaar zu dienen und habe diesen Schritt bis heute nie bereut und würde ihn sofort wieder machen lassen. Ausser einigen Monate nach der Kastration als das Wollen und das Nichtmehr-Können noch nicht übereinstimmten und der Körper mit Hitzewallungen und Gemütsschwankungen auf den Hormonverlust reagierte waren etwas schwierig für mich. Aber nach einem guten Halbjahr begann ich mich frei zu fühlen und meine Trieblosigkeit als schon lange ersehnter glücklichen Zustand zu geniessen. Für die beiden Damen bin ich der ideale Diener und Haus"mann" und auch sie finden, dass unsere Gesellschaft kastrierte Männer braucht und man die Kastrationen nicht erschweren, sondern fördern sollte.