Es war nach einem Sommerfest auf dem Heimweg im Auto. Mein Mann (38) zog das Trinken mit Kollegen, meiner Gesellschaft vor. Ich (36) war sauer, da ich mich als Fahrerin angeboten hatte und nicht heim fahren konnte. Ich verkürzte mir die Wartezeit mit tanzen. Ein mir flüchtig bekannter Kollege meines Mannes tanzte öfter mit mir. Seine Frau und die Kinder waren schon gegangen. Er flirtete mit mir und er suchte im Laufe des Abends immer häufiger den Körperkontakt zu mir. Bei einen der letzten Tänze spürte deutlich seine Erregung.

Ich hatte am Ende des Festes, das zweifelhafte Vergnügen 7 mehr oder weniger betrunkene Männer nach Hause zu bringen. Mein frecher Tanzpartner sicherte sich den Beifahrersitz. Mein Mann und fünf Kollegen tranken hinten weiter im VW-Bus. Ich setzte Einen nach dem Anderen zu Hause ab, bis nur noch mein Mann und der Beifahrer übrig waren. Auf Weg zum Haus des Beifahrers schlief mein Mann ein. Er schnarchte unüberhörbar. Nach einem kurzen Pinkelstopp am Rand der Landstraße ist es passiert.

Der Kollege meines Mannes konnte seine Finger nicht bei sich behalten. Meine halbherzige Gegenwehr ermutigte ihn nur weiter zu gehen. Schnell war seine Hand unter meinem Sommerkleid. Seine geschickten Finger verwöhnten mich neugierig und gefühlvoll. Es war ein besonderer Kick in Anwesenheit meines Mannes gefingert zu werden. Es dauerte nicht lange und mich überrollte ein heftiger Orgasmus. Ich biss mir auf die Lippen um meine Lustschreie zu dämpfen.

Mein Mann räusperte sich und drehte sich auf der Rücksitzbank zur Seite. Wie versteinert beobachte ich ihn. Ein Glück er schlief immer noch tief und fest.
Mein Beifahrer wollte mehr, schnell befreite er mich von meinem Slip und ich öffnete seine Hose. Wenige Sekunden später saß ich auf seinem Schoss. Wir fickten nur eine Armlänge von meinem Mann entfernt auf dem Beifahrersitz. Es dauerte nicht lange und er pumpte sein Samen tief in mich rein.