Ich freue mich auf die nun baldig wärmere Jahreszeit, wo ich mit meinem offenen Mercedes Cabriolet herumfahren kann, dies meist in einem geschlitzten Jupe und ohne Höschen, und während der Fahrt oft einen Dildo in meiner nimmersatten Fotze habe.
Am geilsten ist es, wenn ich in der nahegelegen Stadt Frauenfeld an der Ampel stehe, die zweispurig geführt wird, und nebenan steht ein LKW oder Lieferwagen und zeige dem Fahrer meine entblösste und nasse Fotze, und grinse ihn frech an.
Dann fahre ich zur Autobahn Richtung Will St. Gallen und oft ist es so, dass der Fahrer von nebenan die Spur wechselt und mir nachfährt. Im gemächlichen Tempo fahre ich bis zur zweiten Raststätte, die ein keines Wäldchen hat und bekannt ist, dass es dort viele Voyeure und Wichser hat, und parke ein wenig abseits und warte bis der Fahrer zu mir rüber kommt.
Gefällt mir der Typ und sieht er gepflegt aus, steige ich nach einem kurzen Wortwechsel aus und gehe in das recht offene Wäldchen, wo es im hinteren Teil einen vermosten Baumstrunk hat, der sich bestens eignet, sich hinzulegen und die Beine breit machen, oder hinzuknien um sich in der Doggystellung beficken zu lassen.
Meine Möse ist dann schon so nass, dass mir der Fotzenschleim die Beine runterläuft und es kaum erwarten kann, dem Typen seinen Schwanz aus der Hose zu holen, um ihn anzublasen.
Dann schnellstens einen Gummi drüber und Beine breit machen oder hinknien, im Wissen, dass man uns so vom Rastplatz sehen kann, was den einen und anderen anturnt hinzukommen, um sich vor unserer Augen zu wichsen und um auch mich von ihnen anwichsen zu lassen.
Oft ist es aber so, dass mich dann gleich mehrere hintereinander durchziehen und mich vollwichsen, was ich liebe, wenn man mir in den offenen Mund, aufs Gesicht und in meine langen schwarzen Haare wichst.
So verwichst und gut durchgefickt gehe ich zum meinem Cabrio und fahre gemütlich wieder zurück, natürlich mit einem Vibi in meiner traktierten Fotze.
Dem ent und anderen gebe ich meine private Handnummer an, wo es auch schon zu regelmässigen Treffen kam, dann aber meist pur gefickt werde, was mir natürlich viel besser gefällt und mir gut tut.
Zu Hause erzähle ich dies dann meinem Mann, der vom Alter her mein Vater sein könnte und schon lange keinen mehr hochbringt, es ihn aber doch geil macht, dass er so eine Ehe-Hure zu Hause hat und mir dann oft die Fotze leckt, und sich so befriedigt, genauso wie wenn ich mich von unserem Labrador ficken und besamen lasse und er mir dann die Fotze ausleckt!
GG, Simone