Hilf mir, ich habe eine PERVERSEFRAGE ...
Frage von TuerkenFotze am 11.12.2015 um 15:41 Uhr
Soll ich wirklich alles tun was mein türkischer Freund verlangt?!
Ich bin seit einem Monat mit einem Türken zusammen. Er ist 21 und ich 26. Seit knapp zwei Wochen behandelt er mich echt wie eine deutsche Schlampe. Er war ja schon dominant, als ich ihn kennengelernt habe. Aber mittlerweile ist es echt krass. Er fickt mich einfach wann und wo er will. Ich muss mich nuttig anziehen, damit jeder sehen kann was für eine Nutte ich bin. Und gestern hat er mir gesagt, dass am Wochenden ein paar seiner Kollegen zu uns kommen, die mich alle ficken werden, weil sie dafür gezahlt haben. Wenn ich es nicht tue, wird er mich windelweich prügeln. Soll ich das wirklich tun?
Die Antwort von Susanne1978
am 17.01.2016 um 01:56 Uhr
Ich habe vor ca. einem Jahr - zwar keinen Türken, jedoch einen Albaner - kennengelernt. Von der Mentalität her scheint mir Dein Freund sehr ähnlich zu sein, auch meiner ist sehr dominant und ich habe bisher wirklich gerne alles getan, was er möchte. Es liegt ein bisschen in der Luft, dass er mich demnächst auch an andere Männer seines Bekanntenkreises verleihen möchte; was bisher kein Thema war. Jedoch hat er mir öfter klar gemacht, dass ich zu tun habe, was er sagt. Wie gesagt, das habe ich auch. Ich habe eigentlich gar nicht den Gedanken, das in Zukunft nicht mehr zu tun. Insofern beschäftigt mich das Thema zur Zeit auch ziemlich.

am 17.01.2016 um 11:03 Uhr
Albaner sind meist brutaler und rücksichtsloser zu ihren Stuten. berichte mal wenn er dich richtig eingeritten hat und dich gezwungen hat, für seinen Clan und seine Freunde die Beine breit zu machen !
am 17.01.2016 um 12:18 Uhr
Wie das so klingt wirst du es dann einfach tun müssen. Willst du das nicht vielleicht sogar?
am 22.01.2016 um 02:55 Uhr
Mikael, Du hast ihn schon richtig beschrieben, und Du hast genau die Stimmung getroffen, die hier in der Luft liegt. Und Korenia, ich denke auch, dass ich dem so oder so nicht entgehe. Mit ihm Schluss machen kann ich nicht. Ich kann den Unterschied zwischen wollen und bereit sein nicht mehr klar erkennen. Aber ich weiß jetzt, dass ich dazu bereit bin.
am 23.01.2016 um 09:30 Uhr
Zwischen den Zeilen war das schon erkennbar. Ich finde es schön, das Du es noch mal bestätigst. Dazu haben nicht alle den Mut hier.
Hat er denn schon angefangen dich Einzureiten ?
Wurdest Du denn mittlerweile schon gezwungen für andere die Beine breit zu machen ?
Wenn ja, waren es einzelne Männer oder waren es mehrere die dich richtig zurechtgestossen haben ?
Hat er denn schon angefangen dich Einzureiten ?
Wurdest Du denn mittlerweile schon gezwungen für andere die Beine breit zu machen ?
Wenn ja, waren es einzelne Männer oder waren es mehrere die dich richtig zurechtgestossen haben ?
am 24.01.2016 um 03:05 Uhr
Es ist vielleicht wichtig zu wissen, dass ich auch verheiratet bin; seit ich 25 war. Nach 12 Jahren Ehe fand es mein Mann an der Zeit, nun alles mal anders zu betrachten. Eines Abends haben wir dann Hashim -den Albaner- kennengelernt, der dann sehr schnell scharf auf mich war. In den Tagen danach nahm er Kontakt zu meinem Ehemann auf, der mir daraufhin eröffnete, er würde mich gerne mit ihm teilen. Es hat mich gereizt und ich habe es nicht abgewendet; ich wollte ja auch wissen, wie seine Eheveränderung aussieht. Jetzt habe ich meine Pflichten als Ehefrau mit drei Kindern (werden dieses Jahr 10, 12 und 13), und werde geteilt mit Hashim, der mich als sein Eigentum und seine Sklavin betrachtet. Bleibt noch zu sagen, dass mein Ehemann und Hashim sich immer komplett einig sind, was mich betrifft. Er will, dass ich ihm gehorche; es macht ihm Spaß. Das ist in Kürze die Vorgeschichte. Die Gegenwart ist, dass mein Ehemann schon längst keine Kontrolle mehr über die Situation hat, denn Hashim bestimmt alles und würde keinen Widerspruch dulden. Die Zukunft ist, dass Hashim mich jetzt in seinem Bekanntenkreis zur Verfügung stellen will. Mikael, Deine Bezeichnung "Clan" stimmt da irgendwie.
am 24.01.2016 um 14:05 Uhr
Hallo Susanne,
habe den Eindruck als ob Du verkauft bzw. erst mal vermietet wurdest, jetzt aber völlig in Albanischen Besitz übergegangen bist.
Es ist bestimmt nicht angenehm ,immer auf Kommando und jederzeit die Beine breit machen zu müssen.
Ja, Clan passt Da. Hat Hashim, dich denn mittlerweile von anderen Clan Mitgliedern reiten lassen ?
Wie ist es für dich, von denen brutal bestiegen und zurechtgestossen zu werden ?
Hast Du stillgehalten oder wurdest Du anfangs festgehalten, damit sie mit dem Einreiten in uhe anfangen konnten ?
habe den Eindruck als ob Du verkauft bzw. erst mal vermietet wurdest, jetzt aber völlig in Albanischen Besitz übergegangen bist.
Es ist bestimmt nicht angenehm ,immer auf Kommando und jederzeit die Beine breit machen zu müssen.
Ja, Clan passt Da. Hat Hashim, dich denn mittlerweile von anderen Clan Mitgliedern reiten lassen ?
Wie ist es für dich, von denen brutal bestiegen und zurechtgestossen zu werden ?
Hast Du stillgehalten oder wurdest Du anfangs festgehalten, damit sie mit dem Einreiten in uhe anfangen konnten ?
am 25.01.2016 um 02:19 Uhr
Weder verkauft noch vermietet. Hashim war einfach scharf auf mich. Er fragte meinen Ehemann, ob er..........Als wir dann miteinander geschlafen hatten war sein Entschluss, dass ich ihm gehören sollte -seine Sklavin. Wie beschrieben, macht mein Mann da voll mit und steht drauf. Dass ich Hashims Besitz bin stimmt. Im ersten Jahr machte er mir schnell klar, dass ich zu gehorchen habe. Wie, kann man sich vorstellen. Einmal, im Sommer als er Besuch von einem Freund hatte, hat er mich an den verliehen, sonst war nichts dergleichen. Mein Leben besteht aus Arbeit, Haushalt, Kindern, Ehemann. Zudem kann mich Hashim jederzeit anrufen oder vor der Tür stehen und verlangen was er will. Zeit für mich gibt es kaum; spät abends oder in der Nacht, wenn alle schlafen, kann ich manchmal im Internet sein. Ich tue was Hashim will, ich ziehe an was er will. Jetzt hat er angekündigt, dass mich in Zukunft jeder in seinem Bekanntenkreis auch haben kann, er wird mich verleihen und zur Verfügung stellen. Das ist alles was geschehen ist, alles was ich weiß. Sein Bekanntenkreis besteht kaum aus Albanern sondern fast nur aus Männern aus dem arabischen oder türkischen Raum, es gibt aber auch ein paar Deutsche darunter. Ich bin jetzt eine Ehefrau und Hashims Sex-Sklavin, die er verleihen wird. Was genau auf mich zukommt steht in den Sternen.
am 25.01.2016 um 23:50 Uhr
Und immernoch die Frage: gefällt es dir seine Sex-Sklavin zu sein? Rücksichtslos genommen zu werden von wem auch immer? Hast du dir das gewünscht? In der Fantasie haben das sicher einige *hust* aber im real ists halt wirklich nochmal was anderes, auch wenn mein Freund mich ähnlich behandelt.
am 28.01.2016 um 16:14 Uhr
Hallo Korenia,
auch Dir würde ich gerne die gleiche Frage stellen.
Es ist doch bestimmt nicht immer angenehm auf Kommando die Beine breit machen zu müssen und sich jederzeit und von jedem besteigen lassen zu müssen, oder ?
Wurdest Du von deinem Freund und seinem Caln eingeritten oder warum machst Du das ?
auch Dir würde ich gerne die gleiche Frage stellen.
Es ist doch bestimmt nicht immer angenehm auf Kommando die Beine breit machen zu müssen und sich jederzeit und von jedem besteigen lassen zu müssen, oder ?
Wurdest Du von deinem Freund und seinem Caln eingeritten oder warum machst Du das ?
am 30.01.2016 um 03:56 Uhr
Hallo Korenia, Du hast damit völlig Recht, als mir klar wurde, dass das jetzt sehr konkret auf mich zukommt, hat sich das wirklich sehr gnadenlos angefühlt. Auf jeden Fall hat mir Hashim schon von Anfang an klar gemacht, wo mein Platz im Leben ist und wozu ich da bin. Das heißt, ich zähle nichts und bin geschaffen zur Freude für die Männer; seine Sex-Sklavin über die er bestimmt. Und ehrlich gesagt komme ich nicht davon los, dass da eben schon was dran ist.
am 30.01.2016 um 18:16 Uhr
Hallo Mikael. Danütlich kam das nicht alles von heute auf morgen. Es fing damit an, dass er mich fragte, ob ich Lust auf etwas besonderes hätte.
Da ich von Natur aus devot bin und er sehr dominant bin ich darauf eingegangen. Ich hätte nicht gemusst, aber ich wollte. Als ich ja gesagt hatte, gab es kein zurück mehr und ich musste mich vor versammelter Mannschaft ausziehen und anfassen lassen. Zuerst nur Unterwäsche und dann ganz nackt. Auch Männertag musste ich die ganzen Kerle nackt bedienen.
Irgendwann kam dann der Sex dazu. Das ging nicht von jetzt auf gleich. Immer Stück für Stück. Nun darf jeder an mich ran, den mein Freund lässt.
Und Clan ist auch falsch, es sind seine Freunde, nicht seine Familie.
Manchmal fühlt es sich merkwürdig an, er macht mir aber oft deutlich, dass ich nur dafür da bin.
Da ich von Natur aus devot bin und er sehr dominant bin ich darauf eingegangen. Ich hätte nicht gemusst, aber ich wollte. Als ich ja gesagt hatte, gab es kein zurück mehr und ich musste mich vor versammelter Mannschaft ausziehen und anfassen lassen. Zuerst nur Unterwäsche und dann ganz nackt. Auch Männertag musste ich die ganzen Kerle nackt bedienen.
Irgendwann kam dann der Sex dazu. Das ging nicht von jetzt auf gleich. Immer Stück für Stück. Nun darf jeder an mich ran, den mein Freund lässt.
Und Clan ist auch falsch, es sind seine Freunde, nicht seine Familie.
Manchmal fühlt es sich merkwürdig an, er macht mir aber oft deutlich, dass ich nur dafür da bin.
am 31.01.2016 um 09:05 Uhr
Hallo Susanne,
Hallo Korenia,
ich finde es toll, das ihr so offen darüber sprecht.
Könnt ihr Beschreiben was es für ein Gefühl ist zum Ficken angeboten zu werden, wenn ohr selber mal keine Lust habt und euch trotzdem besteigen lassen müsst oder wie es für euch ist, wenn es Männer sind, die ihr selber nicht an euch ran lassen würdet ?
LG
Hallo Korenia,
ich finde es toll, das ihr so offen darüber sprecht.
Könnt ihr Beschreiben was es für ein Gefühl ist zum Ficken angeboten zu werden, wenn ohr selber mal keine Lust habt und euch trotzdem besteigen lassen müsst oder wie es für euch ist, wenn es Männer sind, die ihr selber nicht an euch ran lassen würdet ?
LG
am 01.02.2016 um 01:18 Uhr
Wenn ich meine Situation jetzt mal ganz nüchtern sehe, meinem Ehemann macht es Spaß und es ist für ihn ein großer Reiz, mich nach 12 Jahren Eheleben mit einem dominanten Albaner namens Hashim zu teilen. Für meinen Albaner bin ich die Sex-Sklavin, er verleiht mich in einem privaten Kreis an Männer, denen er das anbietet. Insofern glaube ich, kann ich das verarbeiten. In der Realität besteht dieser besagte Bekanntenkreis für meinen Geschmack aus ziemlichen Schauergestalten, mit denen ich sonst nichts zu tun hätte; und auch mit Hashim selbst würde ich nichts zu tun haben wollen, schließlich hat er meinen Mann gefragt, nicht mich. Warum sollte er auch, ich zähle ja nichts in deren Augen. Manchmal denke ich, wenn meine Kinder nicht wären, dann hätte ich keine Beziehung mehr zu meinem Mann und wäre diese Belastung los. Hashim würde mich nicht gehen lassen. Dann andererseits, es ist ein Doppelleben. Hier die Sex-Sklavin und dann offiziell auch die Ehefrau mit ziemlich gutem Beruf. Wenn ich das fallenlassen würde weiß ich nicht, ob das alles noch zerstörerischer wäre. Es tut mir schon Leid, wenn mich ein netter Mann offen ansieht, ihm mit offenem Blick zu erwidern, weil ich glaube, das nicht mehr Wert zu sein. Und dann ist wieder diese Lust, dass ich Hashim zu gerne glaube, nur zur Freude der Männer geschaffen zu sein.
am 22.09.2018 um 15:28 Uhr
Hallo Susanne,
Hallo Korenia,
ich finde das ganz super wie offen und tabulos ihr Euer Leben als Sex-Sklavin beschreibt. Da gibt es sicher noch viel mehr Frauen wie Euch. Meine Schwarze Herrin und mein Schwarzer Herrr sind anders. Verstaendnisvoller und vielleicht liebevoller. Aber ich spuere fuer Euch ist es schon absolut ok. Das Fordernde hat ja auch wirklich sein Gutes. Ist eine grosse Herausforderung fuer der Koerper. Und ich bewundere wirklich, dass ihr das so akzeptieren koennt!
Versaute Kuesse, Amanda
Hallo Korenia,
ich finde das ganz super wie offen und tabulos ihr Euer Leben als Sex-Sklavin beschreibt. Da gibt es sicher noch viel mehr Frauen wie Euch. Meine Schwarze Herrin und mein Schwarzer Herrr sind anders. Verstaendnisvoller und vielleicht liebevoller. Aber ich spuere fuer Euch ist es schon absolut ok. Das Fordernde hat ja auch wirklich sein Gutes. Ist eine grosse Herausforderung fuer der Koerper. Und ich bewundere wirklich, dass ihr das so akzeptieren koennt!
Versaute Kuesse, Amanda
am 26.12.2018 um 14:43 Uhr
Nach 12 Jahren Ehe ist der Sex oft sehr eingeschlafen, das wird Susannes Ehemann wohl erkannt haben. Er wünscht sich eine sexbesessene Ehefrau, und wenn er es nicht schafft, sie dazu zu machen, aber ein anderer, dann ist es für ihn besser, als sein Weib regelrecht vertrocknen zu sehen. Dann kommt tatsächlich einer und zeigt ihr extrem eine Seite des Lebens, die bisher für sie eben auch extrem zu kurz kam, und die Frau ist hin und weg. Wen wunderts! Sich total hinzugeben, kann für eine Frau sehr, sehr lustvoll sein.
am 13.08.2020 um 08:19 Uhr
Hallo Susanne.
Ich möchte auch so einen Dom. Mann gehören.
Vieleicht kennt dein HASHIM JA JEMANDEN, der mich Transenfrau im reifen Alter auch als Sexsklavin und Hure benutzen, Gebrauchen will.
Bitte, bitte, bitte, frag doch mal. Möchte auch so leben wie Du.
Liebe Grüsse und Küsschen, Susanne-Monique und möchte auch die Türkin, Türkenhure GÜLCAN-FATMA werden.
Ich möchte auch so einen Dom. Mann gehören.
Vieleicht kennt dein HASHIM JA JEMANDEN, der mich Transenfrau im reifen Alter auch als Sexsklavin und Hure benutzen, Gebrauchen will.
Bitte, bitte, bitte, frag doch mal. Möchte auch so leben wie Du.
Liebe Grüsse und Küsschen, Susanne-Monique und möchte auch die Türkin, Türkenhure GÜLCAN-FATMA werden.
