Traumhaft. Es war vor Jahren im Urlaub, er war zuständig für den Hotelpoool. Wenn er mit seinem muskulösen Körper um den Pool ging, lächelnd seine blendend weißen Zähne zeigte, war man hin und weg. Doch am meisten beindruckte mich was sich in seiner Bermudashorts abzeichnete. Als er mich nach meiner Bitte hin eincremte, dabei seine schmalen Finger frech ein Stück unter das Oberteil meine Brüste massierten griff ich zwischen seine Beine und fühlte einen harten großen Schwanz. Ich deutete ihm an dass er mich nach Feierabend auf meinem besuchen sollte. Als er kam küsste ich seine vollen dunklen Lippen, er schob sofort mein Bikinioberteil hoch, spielte an meinen Titten, dann fiel auch bald mein Höschen. Als ich seine Shorts herunter zog spang mir ein riesiger schwarzer Schwanz entgegen. So ein Riesenteil hatte ich noch bei keinem meiner Lover gehabt. Dazu einen tief hängenden Hodensack. Dieses Prachstück hätte jedem Hengst zur Ehre gereicht und so nannte ich ihn nun für den Rest meines Urlaubs, meinen Hengst. Als er in mich eindrang hatte ich zuerst das Gefühl es zerreißt mich, aber er schob den Riesenschwanz ganz behutsam immer tiefer in mein Loch, begann dann ganz sachte mit sanften Stößen mich zu ficken. Bald wich der erste Schmerz einem immer schöner werdenden Gefühl der Geilheit, aus meinen anfänglichen Schmerzlauten wurde im lauteres anfeuerndes Stöhnen, bis ich endlich das Gefühl hatte da explodiert etwas in mir als er eine grwaltige Ladung in mir abschoss. In dieser Nacht kam ich kaum zum Schlafen, ich genoss einfach diesen wunderbaren schwarzen Mann neben und in mir. Leider dauerte mein Urlaub nur noch 7 Tage, aber in diesen Tagen verbrachte ich die meiste Zeit auf dem Zimmer mit meinem nie lahmenden Hengst.