Da mein unehelicher Sohn, den ich sehr früh geboren habe, ist infolge der Corona-Krise arbeitslos geworden, und lebt nun mindestens vorübergehend bei uns, das heisst bei mir und meinem jetzigen Mann, der vom Alter her mein Vater sein könnte.
Nun ist es so, dass ich in eher ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen bin, und mit meinem drei Jahre älteren Bruder das Zimmer lange teilen mussten, und so schon sehr früh, wo mein Vötzchen noch haarlos war, in den Genuss, das andere Geschlecht zu entdecken.
Anfänglich war dies mit gegenseitigem Petting, aber schon bald nuckelte ich am Schwanz meines Bruders, der mir dann meist in mein saugendes Mündchen absamte, und so meiner Spermalust seinen Anfang nahm. Natürlich kam es dann später zu regelmässig Sex, und wir hatten mehr Glück als Verstand, dass ich nicht aufgenommen habe.
Nun wieder zurück in die heutige Zeit.
Da ich nach wie vor sehr sexaktiv bin, sozusagen im besten Alter, und mein Mann mich schon lange fremd ficken und besamen lässt, kam mir mein Sohn wie gerufen, der natürlich auch im Moment keinen Sex mit seiner Freundin haben, da sie in der anderen Stadt geblieben ist, und so war es dann mein Mann, der schon am zweiten Abend nach dem Nachtessen bei einem Glas Wein zu meinem Sohn sagte, da er ja weiss, dass ich jahrelang mit ihm Sex hatte, wenn du möchtest, kannst du gerne mit deiner Mutter in unser Schlafzimmer gehen, um sie zu ficken.
Mein Sohn und ich waren im Moment ziemlich platt, aber gleichzeitig ich, wie der Saft in meiner Muschi zusammenläuft.
Schnurstracks liefen wir Beide in unser grosses Schlafzimmerin unserer Attikawohnung, die erst kürzlich mein Mann gekauft hat, rissen uns förmlich die Kleider herunter, und trieben es wie die Wilden, was mir einer nach dem anderen Orgasmus bescherte und mein Sohn mich innert kürzester Zeit dreimal besamte und mir am Schluss noch seinen Samen aus der Fotze leckte, in einer Art, dass ich voll absquierte.
Mein Mann lies uns beim ersten Male alleine, holte sich aber im Wohnzimmer einer runter, da er natürlich voll geil wahr von dieser Situation und meine Lustschreie in anturnten.
Zwischenzeitlich sind drei Monate vergangen, und mein Sohn fickt mich mindestens einmal im Tag, oft aber zwei, wenn nicht dreimal, da er sehr potent ist und ein Vielspritzer.
Mein Mann ist jetzt auch oft dabei, und macht obergeile Videos, leckt mir aber auch das Sperma meines Sohnes aus der Fotze, oder bläst meinem Sohn zwischendurch den Schwanz wieder hoch, da er ein wenig Bi ist und mein Sohn ihn gewähren lässt. Aufnehmen kann ich zum Glück schon lange nicht, da ich längst unterbunden bin.
So gesehen, hat diese Krise auch was Gutes, was offenbar in vielen Familien auf diese Weise genossen wird, und solange dies für alle Beteiligten ok ist, geht das niemanden etwas an.
GG, Manuela