Ich bin mittlerweile 44, mein Sohn Thorsten 18. Von Anfang an war ich alleinerziehend. Hatte nach der Geburt mit nur drei Männern Verkehr. Das letzte Mal vor vier Jahren. Thorsten kam schon immer zu mir ins Bett, wenn wir frei hatten. Meistens ab den Wochenenden. War auch nichts dabei. Schließlich hatte ich immer ein, wenn auch knappes Nachthemd an. Er seine Schlafanzugshose. Vor einem Jahr fragte er mich, ob er einmal meine Brüste anfassen dürfte. Ich fand da nichts dabei und erlaubte es ihm. Er fuhr unter mein Hemd und berührte meine Brüste. Ich war überrascht, wie es mich erregte und meine Nippel sich verhärteten. Seine Hand Strich über meinen Bauch hin zu meinem dichten Busch. Eigentlich hätte ich ihn jetzt stoppen müssen. Aber ich tat das Gegenteil. Ich griff in seine Hose und packte seine Erektion. Gleich darauf spritzte er über meine Hand. Ich war so feucht, dass ich erst jetzt merkte, dass er einen Finger in meine Möse gesteckt hatte. Jetzt war es schon egal und ich genoss das aufregende Gefühl. Seine Lippen liebkosten mich am ganzen Körper. Ja, auch dort. Es war lieb und gut. Er schob sich nach oben und seine Eichel stieß gegen meine Pflaume. Wie von selbst öffnete ich mich und half ihm hinein. Unbeholfen rammelte er drauf los. Obwohl es vielleicht nur zwei Minuten dauerte bis er in mich spritzte, bekam ich einen Orgasmus. Gleich darauf kam bei mir der Katzenjammer und ich schämte mich und weinte. Er tröstete mich und sagte, dass es doch schön gewesen sei. Den ganzen Vormittag rang ich mit meinen Gefühlen. Einerseits war es unglaublich schön, aber gleichzeitig falsch. Am Nachmittag sprach ich mit ihm darüber und sagte, dass es sich nicht wiederholen würde. Er bettelte und weinte. Aber ich wollte hart bleiben. Am Abend ging jeder in sein Bett, obwohl er mit zu mir wollte. In der Nacht wurde ich wach, als ich merkte, dass er meine Möse leckte. Noch im Halbschlaf drückte ich seinen Kopf in meinen Schoß. Mir kam es. Und ja, ich ließ ihn wieder in mich. Er war wunderschön und wieder kam er in mir. Wir küssten und streichelten uns. Jede Scham, jedes schlechte Gewissen war gewichen. Wir befriedigten uns mit dem Mund und machten es noch zweimal. Von da an schlief er immer bei und mit mir. Er wurde immer ausgeglichener und auch in der Schule besser. Er hatte eine Belohnung verdient und darf jetzt auch hinten rein.