Ich mache nun neun Monate deutsch Unterricht im Asylbewerberheim. Während dieser Zeit habe ich viele gebildete Männer aus diversen Staaten kennen gelernt.
Es war während einer Feuerwehrübung. Als wir in den Räumen bleiben sollten und die Flure zu unseren Räumen abgesperrt wurden. Nach einiger Zeit des wartens wurden einige Schüler unruhig.Ich versuchte diese zu beruhigen. Ich trat näher an eine Gruppe, die sich in der Ecke des Raumes kauerten, heran. Ich redete ruhiger als im Unterricht.Die Gruppe umstellte mich und einige fingen an mich zu berühren. Von den anderen Schülern kam aber keiner näher. An diesem Tag wurde ich von 14 Männern und Jungen gefickt. Nach ca. zwei Stunden, die Feuerwehrübung war beendet, steckten drei oder vier mir ihre Schwänze noch einmal mit Gewalt in den Mund.
Danach ließen sie mich gehen.
Ich dachte zuhause lange über den Vorfall nach und wie ich mich verhalten sollte. Ich beschloss den Unterricht fortzusetzen.
Der Tag begann wie immer. Die Schüler kamen und arbeiteten mit. nach der obligatorischen Pause sollte es weiter gehen. Ich hatte den Vorfall eigentlich verdrängt. Meine Schüler aber nicht. Ich wurde von zweien gepackt und zu Boden gedrückt. Nach zwei Stunden und 25 Jungen und Männern vieler Nationen. ließen sie ab von mir. Meine Unterwäsche haben sie behalten mich als Fotze beschimpft und geschlagen.
An diesem Tag bin ich ohne etwas zu sagen nach Hause gerannt. Eine Woche bin ich nicht aus dem Haus gegangen.
Nachdem ich einkaufen war, klingelte es an der Tür. Es traten drei meiner Schüler ein. Ich wollte die Tür noch schnell schließen aber ich habe es nicht mehr geschafft.vier Monate ist das her und ich werde in meiner Wohnung wie Vieh behandelt. Täglich wechseln die Aufpasser und täglich kommen neue Neger und andere Männer die mich benutzen.
Ich habe mich meinem Schicksal ergeben und schlucke nun mit Begeisterung Sperma und Urin meiner Peiniger. Danke das ich mich hier äußern durfte. LG Maria