Du machst ja auf mega wichtig, wir haben doch Meinungsfreiheit dachte ich

anti deutsch sein ist wohl nicht rassistisch ?

Hallo diverse Miu,

was wir halt überhaupt nicht mögen sind Moralapostel und Mahner die vorschreiben was erlaubt ist und was nicht.
Es gibt in Deutschland die drei Gewaltenteilung und die kümmern sich schon. Dafür brauchen wir keine Klugschwätzer.

Es tut mir leid, wenn ihr mich missverstanden habt, ich will niemandem die Meinung vorschreiben, ich wollte nur zum Ausdruck bringen, wie grenzwertig manche Kommentare hier sind. Ich würde echt gerne wissen, warum manche Leute so denken. Rassismus geht ganz einfach und ist nur dazu da, um sich selbst auf eine höhere Ebene zu stellen als die anderen. Deswegen funktioniert dieses Modell so gut und praktisch jeder könnte ein Rassist werden. Aber Rassismus verletzt die Menschenwürde und ist einfach nur eigennützig und demütigend für die Betroffenen.

An FN665: Ja, wir haben Meinungsfreiheit und was ich geschrieben habe, ist halt meine Meinung und solange ich damit niemandem zu Schaden komme, ist es doch in Ordnung.

Laura 17: Ich habe nicht erwähnt, dass ich antideutsch wäre, was ich auch nicht bin, ich bin nur gegen Rassismus, der ja wie bereits gesagt, jeden treffen kann. Ja, anti-deutsch zu sein ist rassistisch, aber ich bin gegen Rassismus.


Sogehtesrichtig: Ich schreibe euch nichts vor, ich habe lediglich versucht meine Gedanken zu dem Thema aufzuzeigen, Und du hast recht, ihr mögt sicher keine Moralapostel und Mahner, weil sie einfach zeigen, was man an seinem eigenen Verhalten verändern kann und das fällt den meisten ja verständlicherweise auch schwer. Und ja, wir haben auch eine Gewaltenteilung, die sich schon drum kümmern kann, aber wie soll das funktionieren, wenn nichteinmal die Menschen im Land zum Umdenken bereit sind?

Im Großen und Ganzen hast du schon Recht, Miu. Gleiche Rechte für alle, so sollte es sein. Aber die meisten Menschen hierzulande haben einfach eine scheiß Angst vor dem Islam. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, aber schau dich doch mal in den Nachrichten um. Mord, Totschlag und Verbrechen überall, verübt zu 99 Prozent von Muslimen. Der Islam rechtfertigt das Töten Andersläubiger, welche als Ungläubige vom Angesicht der Welt getilgt werden sollen. Der Islam rechtfertigt ebenso das Töten von Muslimen, da sie dann den Märtyrertod gestorben sind, was auch Selbstmordattentäter mit einschließt. Der Islam ist viel mehr als eine Religion, er ist eine gewaltorientierte Gesellschaftsordnung, überwacht und kontrolliert von der Scharia. Da wir das hier in Deutschland bze. Europa aber nicht haben wollen, sollte eigentlich konsequent gegen den Islam vorgegangen werden, schon allein weil er einfach verfassungswidrig ist. Nicht-Muslime aller Rassen und Hautfarben sollten gemeinsam gegen den Vormarsch des Islams vorgehen, damit wir auch künftig noch in Frieden, Freiheit und Demokratie leben können.

Da hast du schon recht, Bolle, es beunruhigt auch mich, wenn in den Nachrichten von Attentaten erzählt wird oder wenn die Polizei alle Leute auf Festen die Rucksäcke kontrolliert, weil Sprengstoff versteckt sein könnte. Letzten oder vorletzten Winter auf der Durchreise in Karlsruhe gabs da auch so eine Geschichte. Die Kinder sind vorm Schloss Schlittschuh laufen gegangen, am Abend wird erzählt, dass Leute mit Sprengstoff im Rucksack auf dem Weg zur Eislauffläche erwischt worden waren. Da verstehe ich die Angst vor islamistischem Terror nur zu gut.
Na gut, was man aber nicht außer Acht lassen sollte, ist dass die meisten Muslime auch Angst vor diesem Terror haben und prozentual gesehen nur sehr wenige Muslime dem IS angehören. (Außerdem gibt es ja sogar Deutsche, die im Namen des IS Verbrechen begangen haben.)

Hi Miu!
Es ist ja nicht nur der IS, der Angst und Schrecken verbreitet. Der gesamte Islam besteht aus Splittergruppen, die gewaltsam gegen alles Andersdenkende vorgeht. Egal ob Taliban, Salafisten, Schiiten, Dshihadisten, Sunniten oder die von dir erwähnten IS, alle gefährden sie den Weltfrieden. Menschenleben zählen da nichts, nicht einmal den eigenen Tod fürchtet man und notfalls jagt man sich halt selbst in die Luft, um als Märtyrer einen Platz im Paradies zu ergattern. Natürlich gibt es Muslime, die das nicht gutheißen, aber das Problem ist doch, dass sich so viele von ihnen auf die geschickteste Art verstellen, um dann ganz plötzlich aus dem Hinterhalt zuzuschlagen. Die Bevölkerung hat das längst durchschaut und tritt daher allem, was mit dem Islam zusammenhängt, mit höchstem Misstrauen oder sogar mit Angst entgegen. Und niemand weiß, wie unsere Regierung das Problem letztendlich zu lösen gedenkt. Vielleicht ist das Ziel ja auch eine komplette Islamisierung der europäischen Staaten, ganz nach dem Motto: "Wenn du den Feind nicht besiegen kannst, dann verbünde dich mit ihm." Doch ein Leben in Freiheit und Demokratie würde es für uns dann nicht mehr geben...

Ich verstehe die Angst vor der Islamisierung schon, ja, aber was hat es mit den Schwarzafrikanern zu tun? Viele Afrikaner gehören dem Christentum an, der Islam scheint in Afrika aber nicht so populär zu sein...

Hier mal ein Rat an alle Rassisten, die glauben, dass ihnen der Artikel 5 das Recht gibt jeden Schwachsinn kund zu tun. Lest Euch den Artikel 5 mal durch, besonders Absatz zwei. Aber den werdet ihr wahrscheinlich nicht verstehen.

Hallo Miu.
du hast vollkommen recht. Niemand ist ein besserer Mensch, nur weil er eine bestimmte Hautfarbe oder eine bestimmte Staatsangehörigkeit hat. Und nur weil einige wenige Islamisten (ja, es sind nur ein Bruchteil der Angehörigen des Islams) Terroristen sind, gibt es keinen Grund alle über einen Kamm zu scheren. Wenn jemand sagen würde, alle Deutschen seinen Nazis, dann würde das auch keiner akzeptieren. Auch wenn Rassismus in Deutschland immer weiter zunimmt wie es aussieht.