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Frage von Lena am 31.03.2019 um 14:19 Uhr
Fotzenfolter? Hallo zusammen. Ich liebe es wenn meine fotze gefoltert wird an rum gemacht wir und mich in den Wahnsinn treibt. Es soll ruhig weh tun. Auch mein klit soll richtig rann genommen werden.
Was macht ihr so
Die Antwort von Constanze-L
am 18.02.2024 um 11:39 Uhr
Hallo neander,
zum einen, gemeinhin gilt die ungarische Küche als besonders scharf, was aber durchaus nicht auf alle Gerichte zutrifft. Mehlspeisen, genau wie in der Wiener Küche spielen eine wichtige Rolle.
Nun zu Deinem Kommentar, ein festlich hergerichtetes Nachtmahl kann bei uns bei Dates in unserer Fernbeziehung der Einstieg in einen romantischen Abend, eine Nacht aber ebenso auch zu einer, oder auch bereits Teil einer Session hernach sein. Ich bin dann nackert an den Sessel gefesselt und mein Herr füttert mich.
Zu unseren Usancen gehört es schon, dass ich beim Kochen schonmal eben zwischenher auf dem kleinen Küchentisch gepudert werde, oder halt mit Ingwer, Paprika, Gurkerln, Maiskolben, Rettich ..., mitunter auch den Küchenutensilien Bekanntschaft mache.
LG Constanze

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KommentareKommentare (8)
am 19.02.2024 um 07:20 Uhr
Constanze, das kenn ich. Esgehört zur privaten Küchenkultur, seiner Partnerin bei der Bereitung der Speisen ab und zu malbehilflich zu sein und ihr etwas schönes dabei in ihre Öffnungen zu schieben. Dasind Gurke und Aubergine unerlaesslich.
Deshalb ist die Nacktheit dabei ja auch eine angenehme Begleiterscheinung !
am 19.02.2024 um 14:46 Uhr
Hallo, ich glaub hier liegt ein Missverständnis vor, nicht ich koche, sondern mein Herr. Meine Mama war eine tolle Köchin, ein bisserl böhmisches Erbe, hat es mir aber nicht beigebracht, wohl auch mangels Interesses meinerseits; dafür Klavierspielen, kann man im Haushalt ja auch ganz gut gebrauchen. - Lachen -. Nein mein Herr ist nur mein Herr, sondern auch über die Küche(n). Aber ich helfe ihm stets, insbesondre bei der Entsorgung des Küchenweins!
LG aus Wien
am 20.02.2024 um 08:17 Uhr
Entsorgung de Küchenweins wirft ja schon wieder einige Fragen auf. Constanze, erkläre das doch bitte mal.
Welche Sorte wird denn bei euch benötigt, etwa Tokaijer ?
am 24.02.2024 um 04:43 Uhr
Küchenwein, warum die Frage, ist der Wein der auch zum Kochen verwendet wird, er sollte immer so gut sein, wie das Gericht und auch immer gut trinkbar zur Speise. Eine Schulkollegin von mir, mit der ich zusammen maturiert habe, ist gelernte Köchin (drei Hauben) und hat hernach Ernährungswissenschaften studiert, ist mit einem Weinhauer in der Wachau verheiratet, sagt, ein guter Wein gehört in jede Küche! Und so halten mein Herr und ich es auch. Zu den Sorten, eh meist eher Roter, Kekfrankos (ungarisch, deutsch: Blaufränkischer), Zweigelt, wenn weiß, der unumgänglich Grüne Veltliner und etwas sehr Spezielles aus der Weststeiermark: Schilcher (rose). Alles eher bis sehr trocken.
Tokajer ist nun wahrlich als Küchenwein eher nicht geeignet, bist dann ja gleich hie!
LG Constanze
am 28.02.2024 um 01:26 Uhr
Nur ganz nebenbei als Mitleser: Danke für den Hinweis - der Schilcher ist meiner Aufmerksamkeit bisher völlig entgangen.
am 13.03.2024 um 01:00 Uhr
Constanze, man merkt bei deiner Ausführung, daß ihr in Österreich eine hohe kulinarische Kultur habt, eine Hinterlassenschaft der Römer, die dort mal sehr heimisch waren. Hier in Norddeutschland benutzt man in der Zubereitung von Speisen wenig Wein und genießt zu Speisen im Allgemeinen einfaches Bier.
So findet hier aber auch der Geschlechtsverkehr in einer wenig ausgefeilten Form statt. Das Ziel der Sättigung wird hier, wie bei den Mahlzeiten, in sehr direkter Form und Technik angestrebt.
am 27.03.2024 um 14:54 Uhr
Mein Herr ist auch aus Norddeutschland, hatte aber aus dem familiären Hintergrund schon als kleiner Bub immer Verbindung mit Österreich. Sein Papa hatte vor bald hundert Jahren in Innsbruck studiert, seine Mama eine Wienerin zur Freundin, eine Schulkollegin aus Berliner Zeiten in den späten zwanziger, frühen dreißiger Jahren. So ist er schon ein bisserl "austrophil" sozialisiert. Hin und wieder wird er für einen nach Deutschland umgesiedelten Österreicher gehalten.
Und wir haben uns, ich hab es andernorts bereits geschildert, im Zug nach Wien über acht lange Stunden treffen dürfen, der Tag unserer ersten Session, "Liebe auf den ersten Hieb"! - Lachen - Damals hatte wir noch mit seinem Gürtel ein Auslangen. Seither, heuer 19 Jahre, bin ich die devote O meines Herrn, ihm nicht mehr ausgekommen. Und SM-Sex benötigt sehr viel Einfallsreichtum und Einfühlungsvermögen des Dom um Sessions so zu gestalten, dass es im Hirn klick macht. Bei meinem Herrn und mir ist der Weg ist das Ziel, gekrönt von einem erfüllenden Finale und dem zärtlichen Hernach.
Und was das Kulinarische anbelangt, die klassische Wiener Küche hat sich im 18. / 19. Jahrhundert entwickelt ist eine Mischung von Einflüssen aus vielen Regionen, insbesondre der k.u.k.-Monarchie. Dazu gibt es in Standardwerk: Das Große Sacher Kochbuch. Es enthält sehr viel Geschichtliches zu den Speisen, zur Zubereitung ... Und ein bisserl hat mein Herr auch aus Norddeutschland mitgebracht. Grün- oder Braunkohl, wie er in der Heimatstadt meines Herrn heißt, schon eher rustikal deftig, war mir zuvor völlig unbekannt. Zwei-, dreimal in der kalten Jahreszeit geht er sich nun auch bei mir aus. Wir waren mal in Hannover, so Ende November, da gab es kaum ein Restaurant wo er nicht auf der Speisenkarte stand. Seither weiß ich auch was "Lüttje Lage" ist und hab sie zu trinken gelernt.
LG aus Wien
am 13.04.2024 um 08:32 Uhr
Constanze, aus dieser interessanten und informativen Darstellung solltest du mal einen Roman in Buchform verfassen, welcher eure Romantik und Intimität nicht ausläßt !
Die besondere österreichische Sexualität könnte darin ihren Ausdruck finden.
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