Ich bin junge, sehe sexy aus, bin es auch, alles "boy-like" und "arbeite" in einem Boys-House. Wir sind sechs Jungen, und wir haben eine privat ausgesuchte Gay-Kundschaft und uner Boss ist natürlich obergay, aber sehr zärtlich, fast lieb oder verliebt in uns, also ganz anders, wie die Mädels es beschrieben haben. Wir stehen nicht unter Zeit- und Gelddruck, und unsere Besucher sind entweder Hengste oder Stuten, und jung, manchmal nicht älter als wir. Wir haben unseren Spass am Boysex mit ihnen und können ihn aktiv wie auch passiv bieten und dabei sogar geniessen. Wir sind an den Einnahmen beteiligt. Unser "Boss" sagt, je mehr wir zusammen in der Kasse haben, umso mehr können wir es uns wohl sein lassen. Schläge ode sowas, nie gehört, er ist verständlich und hat genügend auf der Kante, wenn wir mal einen gemütlicheren Tag haben, vier Aktivitäten sind die Regel, wenn nichts mehr aus uns kommt, ist es vorbei, die ersten Zwei bezahlen dafür auch mehr. Im Sommer fliegen wir zusammen in ein Gay-Hotel am Meer. Dort bleiben wir acht Wochen und beleben den Betrieb. Bezahlt werden wir durch das Hotel, weil wir sexy Jungen dafür sorgen, dass das Hotel immer ausgebuch ist und werden auch mit Hotelessen und Freitagen belohnt. Die Altersgrenze beträgt 24 Jahre, dann müssen wir leider gehen. Wekommen eine Abfindung und können auf Lebzeiten als Gast in unser Boys-House kommen und sich so jung erhalten. Mit den Ehemaligen ist der Boysex immer besonders angenehm, zärtlich und lieb, sie gehören einfach zu uns. Ich kann also noch zwei Jahre in der Gruppe sein, dann kann ich im Sommer-Hotel als Kellner arbeiten, sofern ich möchte oder Koch, denn auch der Patron des Hotels ist einer von uns. Nie müssen wir draussen stehen bei Sonne, Wind und Regen, ausser ein Gast möchte es mit uns im Regen, in der Natur, im nahen Wald oder am See geniessen. MS und NS gibt es nicht, einfach blanken splitternackten Boysex vom Feinsten und Geilsten. wir pflegen unsere Körper in der Spa-Anlage im Haus, wir sind auch mit unseren "Freunden" dort, machen "es" auf Wunsch auch unter Wasser und massieren sie "fein" mit allem was dazu gehört, sind natürlich nackend dabei, wir beglücken sie und sie dürfen sich an uns laben. Wir geben alles, was wir zu bieten haben, sie können uns auch eine Nacht bei sich im Zimmer haben. Wir haben also Mühe zu verstehen, was sich die Nuttellas bieten lassen müssen. Das kennen wir Loverboys nicht.