Hilf mir, ich habe eine PERVERSEFRAGE ...
Frage von Lutschfinger69 am 29.07.2019 um 10:30 Uhr
Wer wird mit dem Rohrstock erzogen?
Meine Freundin ist sehr streng. Schon Kleinigkeiten werden bestraft. Sie ist der Meinung, dass der Rohrstock als Züchtigungsinsteument gute Dienste leistet. Insgesamt hat sie 5 Rohrstöcke gekauft. Einer ist mit Leder überzogen, ein anderer mit Gummi. Im Keller wird mir der Arsch versohlt. Ich muss mich über den ledernen Bock legen und dann gibt es Senge bis die Arschbacken durchgestriemt sind. Meine Strafe wird immer begründet. Ich kan. Immer alles nachvollziehen. Es tut uns Männern mal gut, wenn die Frauen uns mal richtig durchzwiebeln. Auch wenn wir Besuch haben, steht ein Rohrstock immer griffbereit. Neulich hatte eine Bekannte mir den Arsch gründlich versohlt. Erst mit dem Rohrstock und dann mit einem Lederriemen. Zum Trost durfte ich ihre dreckige stinkende Fotze sauber lecken und ihre verkackte Arschritze.
Die Antwort von Pia
am 27.02.2025 um 07:12 Uhr
Das Thema Rohrstock hat viele Facetten. Bei mir setzt ihn mein Mann aus Gründen strenger Züchtigung und Bestrafung häufig ein. Für mich besteht der Unterschied zwischen Züchtigung und Bestrafung darin, dass bei der Bestrafung ein konkreter Anlass vorliegen sollte/muss, eine Züchtigung auch mal etwas eher Vorsorgendes haben kann. Aber der Rohrstock hat ausserdem einen nicht zu unterschätzenden sexuellen Reiz. Das liest man ja auch hier in vielen Kommentaren und Erlebnissen. Ich persönlich verfluche den Stock, wenn ich mal wieder eine richtige Abreibung bekomme, an die ich locker eine Woche lang denke. ABER ich werde auch sowas von geil, wenn ich im Schmerz vergehe, mich vollkommen loslasse, mich IHM hingebe, mich aufgebe, um ihm die Kontrolle vollständig zu überlassen. Ich versinke in der Lust, im Schmerz, möchte nicht loslassen von ihm und weiß doch, das kann man nicht aushalten. Man braucht die Pause, die Normalität, was immer das ist, aber schon nach kurzer Zeit ist diese Gier nach der nächsten Grenzerfahrung wieder da. Der Stock hat da etwas Symbolisches, und so sehr ich manchmal Angst habe vor der Züchtigung, so sehr erwarte ich sie auch. Und mein Mann, der diese Herrschaft über mich hat, er schlägt mich, bis zu meiner Selbstaufgabe, und dann fängt er mich auf und liebt mich zärtlich. Er lässt mich auflaufen, kontrolliert aber genau, dass ich damit auch zurecht komme. Er sagt, ich sei wie eine schnurrende Katze, brav und anschmiegsam in einem Moment und zäh und unbeugsam im nächsten. Um das im Einklang zu halten, ist bei uns der Rohrstock wichtig, auch wenn es oft richtig weh tut.

am 03.03.2025 um 10:11 Uhr
Der Rohrstock ist schon heftig wenn hart eingesetzt. Aber das muss eben auch manchmal sein. Wenn er ihn zur Hand nimmt, dann zeigt er dir, dass es heute heftig wird und du kannst dch innerlich darauf einstellen., aber auch auf das Danach freuen wenn er dir deine nasse Fotze durchfickt und du zum Höhepunkt kommst.
am 03.03.2025 um 16:40 Uhr
Du hast recht, die Prügel mit dem Rohrstock ist bei IHM gnadenlos, und er nutzt ihn auch nur, wenn er mich besonders hart züchtigt. Und es stimmt auch, dass ich in Schmerz und Lust vergehe. Genau das "Danach", das Auffangen, das ist die Kunst, die ER beherrscht.
am 03.03.2025 um 21:55 Uhr
Es ist eine Sucht nach dem Brennen, das Endorphin was durch den Schmerz erzeugt wird. Wie das Running high für Sportler. Wir sind doch alle irgendwie Junkies.
Ich habe gerade ähnliches erlebt mit meinen "Massage-Socken". Das sind Socken die ich in ausgelatschten Birkenstock Sandalen trage, die je einen Becher voll Kischensteine drin haben auf dennen ich so im Büro und Zuhause rumlaufe. Je mehr es sticht und Drückt um so besser. Nach paar Stunden tragen hat man später plötzlichen so ein geiles, wärmendes Gefühl in den Füssen. Ich kann auch die Zehen mittlerweile besser bewegen. Mehr Abstand zwischen den Zehen, stärkere Zehenmuskulatur, dickere rötliche Lederhaut, keine gelbliche, abgestorbene Hornhaut mehr, bewussteres Gehen.
Letzten Sommer habe ich auch längere Wanderung auf Naturstrassen Barfuss gemacht. Bin süchtig nach meinen Kirschensteinen an den Füssen. Der Mensch kann sich an vieles gewöhnen. Erstaunlich.
Ich habe gerade ähnliches erlebt mit meinen "Massage-Socken". Das sind Socken die ich in ausgelatschten Birkenstock Sandalen trage, die je einen Becher voll Kischensteine drin haben auf dennen ich so im Büro und Zuhause rumlaufe. Je mehr es sticht und Drückt um so besser. Nach paar Stunden tragen hat man später plötzlichen so ein geiles, wärmendes Gefühl in den Füssen. Ich kann auch die Zehen mittlerweile besser bewegen. Mehr Abstand zwischen den Zehen, stärkere Zehenmuskulatur, dickere rötliche Lederhaut, keine gelbliche, abgestorbene Hornhaut mehr, bewussteres Gehen.
Letzten Sommer habe ich auch längere Wanderung auf Naturstrassen Barfuss gemacht. Bin süchtig nach meinen Kirschensteinen an den Füssen. Der Mensch kann sich an vieles gewöhnen. Erstaunlich.
am 05.03.2025 um 07:19 Uhr
Der Vergleich, darüber muss ich nachdenken. Wie so oft in letzter Zeit... Ja, man kann sich an vieles gewöhnen. Suchtpotential bei Schlägen... nicht von der Hand zu weisen, wegen des DANACH??
am 08.03.2025 um 10:34 Uhr
Ja der Mensch ist auch eine grosse Chemiefabrik. Zur Schmerzbewältigung wird eigenes Morphium, das Endorphin produziert. Später nachts, wenn wir uns erholen startet die Zellerneuerung im Körper, es gibt wohlige (Reaktions-)Wärme im beanspruchten Körperteil. Was sich auch schön anfühlt.
Und natürlich auch das Auffangen Danach. Was dann eine psychische Komponente ist.
Noch ein Beispiel für Chemie im Körper ist die Sucht beim Rauchen. Der Körper produziert laufend Gegengift damit er mit den Giften in der Zigarette klar kommt. Deshalb wird es uns nur bei den ersten Zigaretten schlecht, da der Körber am Anfang noch kein Gegengift auf Lager hat. Später will er dann dass das produzierte Gegengift auch gebraucht wird. Also haben wir dann grosse Lust zu Rauchen, auch wenn wir irgendwann eigentlich aufhören möchten...
Und natürlich auch das Auffangen Danach. Was dann eine psychische Komponente ist.
Noch ein Beispiel für Chemie im Körper ist die Sucht beim Rauchen. Der Körper produziert laufend Gegengift damit er mit den Giften in der Zigarette klar kommt. Deshalb wird es uns nur bei den ersten Zigaretten schlecht, da der Körber am Anfang noch kein Gegengift auf Lager hat. Später will er dann dass das produzierte Gegengift auch gebraucht wird. Also haben wir dann grosse Lust zu Rauchen, auch wenn wir irgendwann eigentlich aufhören möchten...
am 10.03.2025 um 14:22 Uhr
Das sage ich auch immer, eine chemische Fabrik. Die kleinste Abweichung kann unglaubliche Auswirkungen haben. Rauchst Du? Als Mustang Liebhaber, mein Tip wäre ja....
am 22.03.2025 um 14:20 Uhr
Ich habe mir meine zwei Mustangs mit dem Aufhören vom Rauchen von Ziggis und Weed finanziert ;-)
