Ich war 18, meine Mutter 43 und seit 2 Jahren Witwe. Auf meinem Zimmer schaute ich mir gerade Pornos auf dem PC an. Auf einmal ging die Tür auf, und meine Mutter kam ins Zimmer. Für solche Fälle ließ ich immer im Hintergrund ein anderes Programm laufen, auf das ich jetzt wechselte.
"Ach Basti, ich habe doch gesehen, was du dir angeschaut hast. Das ist doch auch normal."
Sie setzte sich neben mich. Ich war verunsichert.
"Mit deinem Vater habe ich auch öfters Pornos geschaut. Was siehst du dir denn gerade an."
Es war mir peinlich. Denn ich hatte mir Mutter Sohn Filme angesehen.
"Nun zeig schon. Oder glaubst du, dass ich dafür zu alt bin. Jetzt mach."
Ich stotterte etwas von, ich könnte das jetzt nicht mehr finden. Doch ein Klick von ihr, und der Film lief weiter. Zu allem Überfluss sagte der junge Darsteller, wie geil seine Mutter blasen würde und das er sie jetzt ficken wolle. Meine Mutter sagte nichts und schaute dem Treiben eine Weile zu.
"Findest du so etwas geil. Erregt es dich, wenn ein Junge seine eigene Mutter fickt."
Dass meine Mutter "fickt" sagte, fand ich schon ungewöhnlich. Ich stammelte etwas von zufällig gefunden. Aber als sie im Verlauf nachsah, bemerkte sie natürlich eine Vielzahl solcher Filme.
"Du stehst also drauf, wenn Söhne ihre Mutter ficken. Stimmts. Denkst du dann auch daran, wir du mich fickst. Ich meine, schließlich sehe ich ja nicht schlecht aus. Und habe immer noch eine gute Figur."
Ich stritt es natürlich ab.
"Dann bist du aber nicht wie die meisten Jungs in deinem Alter. Viele haben doch solche Phantasien. Ich muss zugeben, dass ich manchmal darüber nachdenke. Willst du mal meine Brüste sehen. Ich brauche noch immer keinen BH"
Ohne meine Antwort abzuwarten, knöfte sie ihre Bluse auf. Sie hatte wirklich prächtige Brüste mit schönen Nippeln.
"Fass sie ruhig mal an. Da kannst du fühlen, wie fest sie sind."
Wie im Traum fasste ich zu. Ich fühlte das weiche, aber gleichzeitig feste Fleisch, spürte ihre bereits harten, aufgerichteten Nippel. Sie sog ihren Atem durch die Zähne.
"Seit deinem Vater hat sie niemand mehr angefasst. Oh, wie habe ich es vermisst. Wenn du mir jetzt meine Hose aufmachst, kannst du auch fühlen, wie nass meine Fotze schon ist."
Fotze. Meine Mutter hatte tatsächlich Fotze gesagt. Mit zottrigen Fingern öffnete ich den Kopf und zog den Reißverschluss nach unten. Sie hob ihren Hintern und zog sie samt Slip nach unten. Ich sah, dass sie glatt rasiert war. Sah ihre schmalen Schamlippen, die schon leicht auseinander klafften. Ungeduldig schob ich einen Finger in die schlüpfige Öffnung. Sie machte sich an meinen Shorts zu schaffen und hielt gleich darauf meinen harten Schwanz in der Hand.
"Der ist ja schon richtig groß und so hart. Da freue ich mich schon drauf. Fühlst du, wie sehr ich mich freue?"
Tatsächlich schien sie noch feuchter zu werden. Bevor ich mich weiter damit beschäftigen konnte, hatte sie meinen Schwanz im Mund. Leider spritzte ich gleich ab und sah, wie sie schluckte.
"Das ging aber flott. Zum Glück bist du jung und kannst noch öfters. Lass uns ins Schlafzimmer gehen."
Dort leckte ich sie zuerst. Dann fickte ich sie zum ersten Mal. Es war grandios. Wir fickten in allen Stellungen immer wieder.
"Dein Vater wollte auch immer in meinen Arsch. Das willst du doch bestimmt auch? Ich liebe es. Und der Gedanke, dass ich den Schwanz meines Sohnes im Arsch habe, ist noch geiler. Überhaupt ist es geil, deinen Schwanz in mir zu haben. Und ich glaube, dass ich ihn noch oft in mir spüren werde."
Dem Arschfick folgten über die Jahre noch viele weitere. Wir machten auch weiter, als ich Freundinnen hatte. Und auch jetzt, wo ich verheiratet bin.