Ich habe lange überlegt, ob ich mich hier offenbaren soll. Ehrlich gesagt fühle ich mich ziemlich beschämt. In den späteren Teenager Jahren machte mein Sohn deutlich, dass er mir intim näher kommen möchte. Als ich das realisierte erinnere ich mich noch, wie ein Schauer durch meinen ganzen Körper und insbesondere meinen Unterleib fuhr. Ich konnte damals nicht drauf einsteigen und spielte auf Zeit. Je länger es dauerte, desto mehr trieb dieser Gedanke Blüten in meinem Kopf. Der Gedanke daran, dass mein eigener Sohn seinen Samen in mich spritzt machte mich total scharf. Gleichzeitig konnte ich es mir selbst nicht zugeben. Bald konnte ich bei der Masturbation an nichts anderes mehr denken. Irgendwann konnte ich seinen unaufhörlichen Annäherungsversuchen nicht mehr widerstehen. Ich wollte meiner Sache aber sicher sein, weshalb ich entschied einander nur langsam näher zu kommen. Ich sah das Strahlen in seinen Augen und sein dankbares Verhalten. Als es für mich stimmte, sagte ich ihm, dass ich für ihn bereit sei und dass er sich dabei keine Gedanken zur Verhütung zu machen braucht. Glücklich überrascht versicherte er sich: Echt jetzt? Als er in mir kam, war ich auf höchster Erregungsstufe und war auch gleich soweit. Einfach nur einmalig und unvergleichlich!!! Seither machen wir das öfters. Um nichts in der Welt möchte ich diese Erfahrung missen. Dennoch tue ich damit etwas Falsches, was mich seither sehr belastet. Ich komm einfach nicht klar mit diesem Spannungsfeld.