2 Jahre nach dem Tot meiner Mutter, lud mich (22) Papa auf einen 2-wöchigen Griechenland Urlaub ein. Wir wollten die Trauer hinter uns lassen und mit positiven Erinnerungen Grundlage für einen Neubeginn legen. Mit meiner Zustimmung buchten wir ein Doppelzimmer. Alles begann ganz normal. Nach ein paar Tagen machten wir einen Ausflug an einen versteckten Strandabschnitt. Die Landschaft, das Wetter und die Laune waren einfach nur sensationell. Wir badeten beide nackt im mehr - totales Freiheitsgefühl. Er machte mir dann Komplimente über meine Figur und mein Aussehen, dass ich noch hübscher sei als Mam es war und er mich vom Fleck weg heiraten würde. Ich fand das süß und kuschelte ich mich an ihn. Ich weiß echt nicht mehr wie es dazu kam, - Keiner forcierte es und trotzdem waren wir plötzlich dabei einander an diesem wundervollen Strand im Schatten einiger Bäume zu stimulieren. Sehr vertraut und liebevoll! Als ich es kaum mehr aushielt, setzte ich mich auf seine Lenden, stützte mich auf seinen Brustkorb und ritt ihn immer ungestümer. Es war unfassbar erregend seinen Penis in mir zu spüren! Es stimmte alles und war überwältigend schön. Im Hotel angekommen sagte ich, dass ich das zuerst verarbeiten muss. Bereits 2 Tage später konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Bis ich vor Abflug die Regel bekam, hatten wir jeden Tag wunderschönen, zärtlichen Sex. Seit wir aus dem Urlaub zurück sind, weiß ich nicht mehr wo mir der Kopf steht. Einerseits war es wirklich wunderschön. Ich wollte es genauso und ich sehne mich weiterhin danach. Aber wo sollte das enden? Es ist verboten und geächtet. Egal wie ich mich entscheide, wird es mich in Interessenskonflikte bringen.