Meine Mutter ist letztes Jahr vermutlich an LongCovid verstorben. Da sie immer den Haushalt machte, ist mein Vater da etwas unbeholfen, weswegen ich ab und zu mal Dinge erledige. Wäsche, bügeln usw. Letzten Freitag fuhr mich mein Freund nach der Arbeit zu ihm und ich habe einiges erledigt. Abends saßen wir da und unterhielten uns ein wenig und er fing wieder an mit weinen. Ich setzte mich seitlich auf seinen Schoß und legte meinen Kopf auf seine Schulter, um ihn zu trösten. Plötzlich merkte ich, daß er einen Steifen bekommt. Ich war völlig irritiert und er hat sich umgehend entschuldigt. Ich ging dann in mein altes Zimmer, aber mir ging das nicht aus dem Kopf. Letztlich bin ich dann in Nachthemd und Slip zu ihm ins Schlafzimmer gegangen und bot ihm an, mich einmal benutzen zu dürfen, wenn es unter uns bleibt. Jetzt war er sehr irritiert. Ich setzte mich wieder auf seinen Schoß, diesmal aber breitbeinig in Reiterstellung. Dauerte nicht lange, bis er wieder einen Steifen bekam. Er fragte mich, ob ich das ernst meine und ich nickte nur. Ganz wohl war mir dabei nicht, aber ich liebe meinen Paps und weiß wie er leidet. Ich legte mich dann zurück und er zog mir den Slip aus. War sehr komisch, daß ich jetzt nackt und breitbeiig vor ihm lag. Vorsichtig begann er mich zu lecken. Ich sagte ihm, daß er ruhig machen kann. Er legte sich auf mich und er drang in mich ein. Du bist total verrückt sagte er zu mir und fing an sich in mir zu bewegen. Ich gab mein bestes und schließlich kam er auch. Das Sperma vom eigenen Vater in die Vagina gespritzt zu bekommen war schon sehr gewöhnungsbedürftig. Aber ich denke, es hat ihm gut getan.