Mein Vater und ich standen einander schon immer sehr nahe. Weil meine Mutter vor 6 Jahren starb, blieb ich bei ihm wohnen. In der Trauer kamen wir einander emotional noch viel näher. Als wir mal wieder einen gemütlichen Abend hatten, fragte er mich nach über 1 Jahr, ob er mal meine Brust anfassen dürfe. Sie sähe so schön aus. Er liebe das Gefühl und vermisse es. Ich dachte mir nicht viel dabei und ließ ihn unter mein Shirt greifen. Es fühlte sich seltsam vertraut und angenehm an. Wochen später platzte er mal ins Bad (das wir nie abschlossen) und fragte, ob ich was dagegen hätte, wenn er mich waschen würde. Ich ließ ihm die Freude. Bei Ihm war klar, dass er eine dicke Hose haben würde. Aber zugegebenermaßen erregten mich seine sanften Berührungen genauso. Ich fragte ihn direkt, ob wir danach ins Bett wechseln wollen. Er wirkte sehr überrascht aber auch sichtlich erleichtert. Anfangs war es natürlich ein bisschen befremdlich mit ihm nackt im Bett zu kuscheln. Aber das legte sich bald. Es folgten sehr zärtliche Stunden. Am Ende kam es zu wundervoll zärtlichem, liebevollem Sex. Für mich passte es einfach! Seltsamerweise machte es mir überhaupt nichts aus, als er in mir kam, ich ersehnte es geradezu. Seither gehen wir sehr offen und gehen ganz locker damit um. Heute gibt es vom Quicky bis zu 4 Stunden hingebungsvoller Zärtlichkeit alles. Am schönsten ist das völlig ungezwungene Gefühl dabei.