Für ihre Geburtstagsfeier war ich bei meiner besten Freundin zu Hause. Sie wohnte bei ihrem Vater, mit dem sie ein ausgesprochen gutes Verhältnis hatte, - ganz anders als bei meinem Vater. Das imponierte mir extrem und ich bewunderte deshalb ihren Vater und beneidete sie auch ein wenig. An jenem Abend wurde es immer später. Ihr Vater strahlte für mich eine immer grössere Anziehungskraft aus und ich fühlte mich in seiner Gesellschaft immer wohler. Plötzlich begann er unverhohlen mit mir zu flirten. Meine Freundin unterstützte das noch, weshalb ich mir allzu viel dabei dachte. Seine Aufmerksamkeit und Komplimente gefielen mir natürlich. Als Geburtstagskind machte eine Freundin plötzlich einen frivolen Spielvorschlag mit ausziehen und anfassen. Ich zierte mich zunächst etwas. Als die beiden beteuerten es gehe nur darum Spass mit etwas Ungewöhnlichem zu haben, machte ich mit. Bald geriet alles ausser Kontrolle. Den Spielregeln folgend zogen wir einander Kleidungsstück um Kleidungsstück bis auf die Unterwäsche aus. Dann ging es ans Eingemachte: Er küsste mich, massierte meine Brüste, griff an meine Mumu und ich sollte seinen erigierten Penis anfassen. Als meine Freundin aber anfing ihn zu blasen, wurde es mir zu viel und ergriff die Flucht.
Der Abend ging mir nicht mehr aus dem Kopf und sprach mit meiner Freundin darüber. Sie gestand schliesslich, dass sie öfters mit ihrem Vater fickt und versicherte mir, dass sie das aus freien Stücken macht. Ich war zunächst schockiert, weil das nicht nur verboten sondern völlig unvorstellbar für mich war. Gleichzeitig spürte aber ein Kribbeln in meinem Unterleib.
Es gab einen weiteren Abend, auf den ich mich gut vorbereitete. Ich konnte der erotisch männlichen Ausstrahlung ihres Vaters nicht widerstehen. Diesmal ergriff ich die Initiative, wollte ihn blasen und bestimmte in welcher Position er mich nehmen darf. An jenem Abend durfte der Vater meiner besten Freundin mit uns beiden ficken. Es war einfach nur eine wahnsinnig tolle Erfahrung! Meine Freundin meinte, dass sie froh sei, sich mit dieser Erfahrung nicht mehr so alleine zu fühlen.