Wir haben inzwischen einen Strafbock zu Hause, das Geschenk meines Schwiegervaters an uns, damit ich endlich das Gehorchen lerne. Seiner Ansicht nach gibt es da erhebliche Defizite. Ich fand es wie schon gesagt eine freche Einmischung in unsere Beziehung, aber ich konnte nichts dagegen tun. Ich kassiere höchstens Prügel dann. Mein Mann sagt mir, er lasse sich von niemandem vorschreiben, warum, wann, wie und womit er seine Frau züchtigt, auch nicht von seinem Vater. Das glaube ich ihm, aber jetzt steht das Luxus Teil in unserem Haus, und ich habe ein paar Mal das Fell darauf gegerbt bekommen. Mein Mann will eigentlich, dass ich meine Hiebe ohne Fixierung annehme und mich ruhig verhalte, das ist Teil der Bestrafung, so seine Ansicht. Das ist sehr schwer, weil er erbarmungslos hart prügelt. So ist der Strafbock für ihn nicht das bevorzugte Gerät, weil er will, dass ich mich füge. Aber wenn er mich auf dem Strafbock züchtigt, hat er den Vorteil, dass er leicht zwischen die gespreizten Beine kommt und mich beim Schlagen noch besser hart ficken kann. Er nutzt es weidlich, wenn ich auf dem Bauch angeschnallt bin, schlägt er mich mit dem Rohrstock, bis der Arsch nur noch aus Striemen besteht. Er kann mich ficken, mit den Fingern ins andere Loch, und mir kommt es bei allen Schmerzen. Die Fotze trieft, er dreht mich um, und er fixiert nicht mehr, sondern nutzt nur die für ihn bequeme Stellung aus. Ich weiß ja, ich habe still zu halten. Er kann alles auf einmal, ficken, meine Titten bearbeiten, er geht auch ans Kopfende und steckt mir den Schwanz in den Mund, dann geht er mit der Hand in die Fotze. Ich fühle mich beinahe noch härter gedroschen als sonst, aber wir sind beide wahnsinnig geil dabei. Trotzdem ist meine Meinung, dass ich auf das Geschenk hätte verzichten können.