Zerfleischels schönster Traum:
Mit einer Kettensäge dringe ich in die Leichenhalle ein, nackt und mit der offiziellen Erlaubnis, mich nach Herzenslust dort austoben zu dürfen. Leichenblut spitzt bis zur Decke, menschliche Körperteile wirbeln herum und alles, was dazu gehört. Dann nehme ich einen menschlichen Torso und onaniere in das Gekröse. Nach einer unvergesslichen Orgie in Leichenblut, Knochensplittern und geplatztem Gedärm mache ich mich daran, gewisse Körperbereiche einiger Frauenleichen zu häuten. Einer entferne ich die Haut dort wo der Schlüpfer saß, so dass ich einen Schlüpfer aus Frauenhaut erhalte, mit welchem ich mich bekleide, so dass mein Gemächt zwischen den Schamlippen herausquillt. Aus einer weiteren Frauenleiche schneide ich mir einen BH heraus, den ich mir anlege und so fast eine Frau bin. Und ich bin bekleidet, nicht mehr nackt. So kann ich auf die Straße hinaus gehen, blutverschmiert zwar, aber nicht nackt. Und die Leute werden mich sehen mit meiner blutigen Kettensäge und Darmfetzen in den Haaren. Und sie werden von Ehrfurcht erfüllt vor mir niederknieen, denn ich bin der perfekte Mensch. Ich bin Mann und Frau in einem, ich war der Lebende unter den Toten, bin tot und lebendig in einem und habe mit meiner Kettensäge das Fleisch des Todes zerfetzt. Habe den Tod besiegt. Ich habe einen Ständer. Muss onanieren.