Während ich (24) bis jetzt die einzige Sexualpartnerin für meinen Bruder (20) bin, habe ich eine feste Beziehung und bin auch glücklich mit meinem Freund. Dennoch hat sich während der Coronazeit aus einem "du darfst mich mal probieren, damit du weißt, wie es ist. Es muss aber auf jeden Fall unser Geheimnis bleiben", eine Art "mir tut es nicht weh, ich liebe meinen Bruder, also warum nicht" - Sache entwickelt, die mich irgendwie zugegebener Maßen auch sehr reizt, eben weil es so schräg ist. Mein Bruder kann nicht genug davon bekommen, an meiner Muschi zu schnubbern. Auch wenn ich es nicht verstehen kann, gönne ich ihm seine Freude und letztlich macht es mich ja auch spitz auf das Kommende. Wenn er sich dann zwischen meine Schenkel legt und seinen Penis ansetzt, schließe ich meine Augen und genieße es, wie er vorsichtig in mich eindringt. Seinen Penis dann in meiner Scheide zu spüren ist immer ein unglaublich aufregendes Gefühl. Meist liegen wir erstmal nur da und genießen es, vereint zu sein, bevor er sich dann liebevoll in mir bewegt. Er ist immer sehr zärtlich und sehr darauf bedacht, dass ich nicht leer ausgehe. Im wahrsten und im doppelten Sinne. Im Laufe der Zeit haben wir es gelernt, die Signale des anderen zu deuten und er merkt, wann ich soweit bin. Wenn er sich dann ganz in mich reindrückt und "jetzt" flüstert, erreiche ich in der Regel auch meinen Höhepunkt. Das scheint so eine Kopfsache zu sein bei mir. Der Gedanke, gerade vom eigenen Bruder besamt zu werden, kickt mich irgendwie so richtig an. Sozusagen eine Art Zündfunken. Wahrscheinlich sind meine Orgasmen deswegen mit ihm auch weitaus heftiger, als mit meinem Partner.