Wir haben einen großen Whirlpool für Personen, den wir auch als Familie häufig nutzen. An dem Tag war ich mit meiner großen Schwester alleine darin. Sie drehte sich in Bauchlage und gab plötzlich einen wohlige Laut von sich. Ich fragte, was denn los sei, und sie meinte, einer der Stahlen hätte ihren Kitzler getroffen. Ich sagte ihr, sie solle es sich doch einmal so machen. Tatsächlich blieb sie in dieser Position. Um nicht abzurutschen legte sie ihre Arme um meine Schultern. In ihrem Gesicht beobachtete ich ihre wachsende Geilheit. In ihren Augen lag ein verklärter, ihren Orgasmus ankündigenden Blick. Sie küsste mich und hauchte mir ihren Höhepunkt in den Mund. Dann hob sie mein Becken an, so dass mein steifer Schwanz aus dem Wasser ragte. Sie nahm ihn in den Mund. Ich sagte, ich dürfe auf keinen Fall ins Wasser spitzen, da die Fäden im Wasser bliebe. Sie hielt sich daran und schuckte meinen Erguss. Wir waren immer noch geil, und es war klar, was passieren würde. Allerdings ging es dazu in ihr Bett. Sie stieg über mich und mein Schwanz glitt in ihre nasse Fotze. Wie besessen ritt sie meinen Schwanz und ich legte meine Hände um ihre Arschbacken. Übermütig strich ich über ihre Rosette. Dann bat sie mich, ihr einen Finger reinzustecken. Während sie meinen Schwanz abrutschte, fickte mein Mittelfinger ihren Arsch. Ich spritzte in ihre schwesterliche Gottes und sie kam schreiend. Sie kniete sich aufs Bett und sagte, ich solle meinen noch Steifen ihr in den Arsch zu schieben. Obwohl sie unglaublich eng war, kam ich mühelos tief in ihren Darm. Sie hatte wohl darin Erfahrung und schien es nicht mir zuliebe zu machen. Ich besamte sie und als ich mich zurückzog, floss bräunliches Sperma aus ihr. Sie warf sich auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel. Genüsslich leckte ich ihre blanke Fotze, bis sie kam. Nackt gingen wir in die Küche und tranken etwas. Meine Schwester setzte sich auf den Tisch und wollte meinen Schwanz noch einmal in ihre Fotze. Wir mussten danach aufhören, weil unsere Eltern zurückkamen. Doch in der Nacht schlich sie sich in mein Bett und setzte sich wieder auf meinen Schwanz. Diesmal fickten wir bestimmt eine Stunde ganz sanft. Besonders schön waren dabei unsere nicht enden wollenden Küsse. Es war der Beginn einer bis heute anhaltenden Affäre.